Frau-Tiere
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Missgeschickte – Teil 5: Der Rastplatz

4.8
(56)

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Es war einer der letzten warmen Tage im Spätherbst. Ich wollte übers Wochenende an den Schliersee fahren, um ein paar Tage alleine zu verbringen. Andreas hatte sich von mir getrennt. Er konnte mich doch nicht mit anderen teilen. Es machte ihn fertig. Trotzdem kam er nicht von mir los und wir fickten immer wieder. In der WG lebte man einfach zu eng zusammen und ich lief meistens nackt oder in meinen Nuttenoutfits durch die Wohnung. Da konnte er nicht widerstehen. Aber er litt. Er war ja auch 8 Jahre älter und dass ich sein Dom war, machte ihm noch obendrein zu schaffen.

Louisa und Svenja waren weiterhin meine Sklaven. Wir hatten viel Spaß und ich hatte immer wieder eine Überraschung für sie und wir lebten viele Fantasien aus. In diesen Tagen wollte ich mir etwas für Andreas ausdenken, damit er sich von mir befreien konnte. Ich hatte eine Verabredung mit Raven für Sonntag, denn ich hatte einen Plan.

Von der A8 fuhr ich auf die B 318 in Richtung Tegernsee ab. Direkt die erste Abfahrt raus, kommt man in ein Industriegebiet mit einem leckeren kleinen Imbiss mit Catering. Da ich an diesem Freitag zu früh dran war, mein Zimmer war erst für abends reserviert, beschloss ich, hier eine Pause zu machen.

Für die Reise hatte ich mir etwas Luftiges angezogen. Ich trug einen Mini, ein bauchfreies lockeres Top und Flipflops. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. In dem Imbiss bekam ich deswegen auch schnell bewundernde Blicke. Einige Trucker fanden es hier gemütlicher als in der nahen Autobahnraststätte und waren bestimmt erfreut mal Titten und eine Pussy live zu sehen statt in Filmchen im Internet. Bei der Idee war ich auch schnell nass.

Ich war jetzt nach dem Essen aber müde. Ganz in der Nähe war eine Polizeistation und daneben ein P&R Rastplatz. Dort wollte ich eine kleine Pause machen. Ich brauchte nur zweimal rechts abbiegen und schon war ich da. Der Parkplatz war nur ein kleiner Kreisverkehr und in der Mitte standen ein paar Bäume. Hier parkte ich, öffnete etwas die Fenster und stellte meinen Sitz zurück, um zu schlafen.

Nach etwa einer Stunde wachte ich ausgeruht wieder auf. Ich bemerkte, dass ich wohl im Sitz runtergerutscht war und sich mein Rock und mein Top nach oben geschoben hatten. Man konnte voll meine nackte, gepiercte Muschi sehen und die Ansätze meiner Brüste lagen auch frei. Aber warum hatte ich Spritzer überall?

Ich sah verschlafen aus dem Fenster und sofort war klar: Jemand hatte mich beobachtet. An der Fensterscheibe lief noch feuchtes Sperma runter. Das war wohl auch der Grund, warum ich aufgewacht bin, denn ein paar Spritzer waren durch das offene Fenster auf mich gespritzt.

Deutliche Flecken auf dem Rock und dem Top. Bei genauem Nachsehen fand ich auch Spuren auf meiner Haut. Das war eine große Ladung. Aber als ich durch das Beifahrerfenster sah, um verdächtige Personen zu sehen, liefen da auch Spermaspuren das Fenster runter. Es hatten sich also mindestens zwei Personen bei meinem Anblick einen runtergeholt.

Aber niemand war in Sicht. So stieg ich erstmal aus, um mich ein bisschen zu recken und mich zu lockern. Es hatte sich aber auch ein großer Druck in meiner Blase aufgebaut. Mit dem Autoschlüssel in der Hand ging ich über den Platz, um zu sehen, ob ich alleine bin.

Dann habe ich mich erstmal unter einen Baum hingehockt und gepisst. Ein Höschen hatte ich ja eh nicht an und der Rock war kurz genug. Ja und meine Fotze war auch durch die Bilder in meinem Kopf aufgegeilt. So spielte ich noch ein bisschen an mir rum.

Das Essen war gut gewürzt und ein Schluck Wasser würde mir guttun. Auf dem Weg zum Auto schaute ich mich noch einmal um, aber immer noch war niemand zu sehen. Die Flasche stand in der Mittelkonsole und ich lehnte mich durch das Beifahrerfenster in meinen Wagen, um die Flasche zu holen.

Was jetzt passierte, war wieder eins meiner großen Missgeschicke. Ich verlor das Gleichgewicht. Um mich abzustützen, ließ ich den Schlüssel fallen und griff nach der Türverkleidung. Dort traf ich wohl genau auf den Fensterheber und natürlich ging die Scheibe weiter hoch und nicht runter. Bevor ich begriff, was passierte war mein Kopf eingeklemmt und ich kam mit meinen Händen nicht mehr an den Fensterheber.

Der Wagen hat wohl einen automatischen Fensterstopper, wenn was eingeklemmt ist, sodass zumindest mein Hals nicht weiter zusammengequetscht wurde und ich ersticken musste So stand ich eingeklemmt in gebückter Haltung neben meinem Auto, mit dem nackten Arsch, für jeden sichtbar. Soll ich um Hilfe rufen? Die Polizeistation ist ja nicht weit.

Peinlich war mir das nicht. Bei meiner Erfahrung war das nicht so das Problem. Im Gegenteil. Es machte mich an. Ich wollte nur nicht an die falschen Personen geraten. Onkel Carsten war in Kenia und war diesmal nicht da, um mich zu beschützen.

Das wären bestimmt auch wieder tolle Aufnahmen für unsere Website gewesen und am Ende hätte er auch bestimmt wieder gerne auf mich abgewichst. Aber so musste ich auf mein Glück bauen.

Da kam ein Auto auf den Rastplatz gefahren. Die zwei Kerle sahen mich durch die Scheiben mit offenem Mund an. Dann hielten sie an. Der Beifahrer stieg aus, stierte zu mir herüber und sprach mit dem Fahrer.

Würden sie mich ficken? Meine Fotze lief aus. Ich merkte, wie es an meinen Beinen herunterlief und ich zappelte. Aber er ging nur zu seinem Auto und sie fuhren getrennt weg. Der erste Fahrer drehte allerdings noch eine Runde, blieb bei mir stehen, machte ein paar Fotos und fuhr dann leider trotzdem weg.

Ich stand wieder allein auf dem Platz. Es standen nur fünf weitere Wagen da. Wenn es alles Pendler waren, würden sie heute ihre Wagen für das Wochenende abholen. Die Chancen auf einen Fick standen gut, aber auch darauf gerettet zu werden.

Meine Fotze wurde zum Ziel von Fliegen. Die Reste meiner Pisse und die Feuchtigkeit meiner Erregung lockte sie durch die Düfte an und ich begann sie mit meinen Händen zu verscheuchen. Ohne großartig darüber nachzudenken, aber wo die Hände schon mal da waren, fing ich an zu masturbieren.

Wie gewohnt kam ich schnell zum Orgasmus, obwohl die Stellung alles andere als bequem war. Ich hatte gerade wieder alle Sinne beisammen, als ich durch das Fahrerfenster bestimmt zehn Gestalten in Schwarz gekleidet, mit Sturmhauben auf das Gelände kommen sah.

Es wurde Ernst. Das war bestimmt kein Befreiungskommando. Auf jeden Fall nicht ohne Bezahlung. Ich musste grinsen. Manchmal wandelte sich ein Missgeschick in Glück – hoffte ich.

Die kamen bestimmt aus der Polizeiwache. Also keine Mörder oder Ähnliches. Schnell war mein Wagen eingekreist. Einer öffnete die Fahrertür, kletterte rein und sah mich an. Er hatte tolle, stahlblaue, liebevolle Augen. Ich war verliebt! Meine Fotze tropfte.

„Was für ein Wochentag ist heute?“, fragte er.

Ich sah in erstaunt an. Seit meinem Aufstieg zur Dom hatte ich das lange nicht mehr gehört. Nur Tom benutzte den Code ab und zu, wenn er Sex mit devoten Spielchen wollte. Aber wie kam der Code hierher? Ich beschloss, meinen Kopf abzuschalten und zu genießen. Ich senkte den Blick, legte meine Hände auf den Rücken und spreizte meine Beine.

„Freitag!“ „Danke.“ Er wusste, dass ich nicht zustimmen musste. Ich war selber Dom. Ich hätte ihn dasselbe fragen können.

Er griff an seinen Gürtel, griff nach einem Tuch und legte es mir als Augenbinde an. Zur gleichen Zeit wurden draußen meine Hände mit Handschellen gefesselt. Blauauge gab mir noch aus meiner Flasche zu trinken, bevor er mir einen Knebel einsetzte. Dann legte er tatsächlich noch ein Handtuch unter meinen Hals, damit die Scheibe nicht so wehtat.

Dann ging es los. Mein Hintern wurde schon von vielen Händen gestreichelt und schnell waren Finger in meiner nassen Fotze. Der Zugang war ja auch optimal. Mein Top wurde nach oben geschoben, damit die Titten frei hängen konnten. Als sie die Piercingringe entdeckten, zogen meine Peiniger auch direkt die Nippel in die Länge. Der Schmerz machte mich wieder an.

Kaum hatte ich den ersten Schwanz in meiner Fotze, hatte ich auch schon einen Orgasmus. Ohne Pause wurde ich gefickt. Auch mein Arschloch wurde Objekt der Begierde. Doch dann änderte sich das Gefühl. Es war Silikon, das mich fickte. Ein künstlicher Schwanz. Lange Fingernägel gruben sich in meine Hüften. Eine Frau fickte mich mit einem Strap-on. Schnell und präzise traf sie meinen G-Punkt. Ich kam und spritzte.

Doch plötzlich änderte sich ihr Rhythmus. Sie schrie auf und es ging fast brutal und unkontrolliert weiter. Ich hörte sie hinter mir in Ekstase schreien und als sie mich vollspritzte, kam auch ich noch mal.

Nach einer kleinen Pause ging es weiter. Ich begriff, dass die Frau mich mit dem Dildo fickte, aber selber wohl auch von den anderen einen Arschfick erhielt.

Unsere Fickparty dauerte noch eine Weile. Das Sperma lief mir über den Körper und die Beine herunter. Doch irgendwann hörte es auf und die Gruppe löste sich auf. Blauauge nahm mir den Knebel aus dem Mund und gab mir zu trinken.

„Ciao, meine Liebe. Wir müssen arbeiten, aber du hast uns unsere Pause wirklich nett gemacht. Wir haben dich weiter über unsere Kamera unter Beobachtung. Ich lasse dich aber so, wie du bist, hier stehen. Mal sehen, welche Überraschungen auf dich warten. Ich lasse ein Mikrofon im Auto. Wenn du das Safewort sagst, sind wir sofort da. Ich habe noch ein Geschenk für dich. Du kannst es behalten. Und falls du in der Gegend bist – jederzeit wieder.“

Die Tür fiel zu. Er spielte an meiner Brustwarze und schon hatte er ein Gewicht eingehängt. Schnell waren alle vier Piercings ‚beschenkt‘.

Das leichte Schwingen erregte meine Titten, aber auch meine Labien. Langsam trocknete das Sperma auf meine Haut. Ich merkte, wie es spannte, als es sich zusammenzog.

Eine halbe Stunde stand ich so da. Der Rücken fing an zu schmerzen. Gerade wollte ich das Safewort sagen, als ich Stimmen hörte. Ich stand still. Wollte ich gesehen werden oder lieber nicht. Aber schnell begriff ich, dass ich nur gesehen werden konnte. Ich hatte das einzige Auto unter den Bäumen und jeder der in die Einfahrt kam, musste mich sehen.

Dann konnte ich das Flüstern auch verstehen. „Siehst du. Ich habe dir doch gesagt, dass das Lustschreie waren. Nicht nur die Lust, sondern auch Schmerz – aber schau sie dir an! Sie hat keinen Knebel und Hilferufe haben wir nicht gehört. Sie steht da zum Ficken für alle, die wollen. Glaub mir. Dass sie vor drei Stunden ohne Unterwäsche im Imbiss war, war bestimmt eine Mutprobe von ihrem Meister. Jetzt darf sie jeder ficken.“

Er lag mit seinen Vermutungen fast richtig. Zumindest im Resultat. Das waren einige der Trucker, die mich im Imbiss beobachtet hatten. Sie hatten also wirklich alles gesehen. Und wollten jetzt wohl mehr. Anhand der Schritte konnte ich zwei Personen unterscheiden. „Glaubst du wirklich? So eine junge Schönheit für alle Fremden, die vorbeikommen zum Ficken? Sie könnte unsere Enkelin sein.“ „Sie kann sich ja beschweren. Aber du wirst sehen. Sie will es.“ „Ok. Aber ich mach erst ein paar Fotos. Darauf würde ich gerne noch einige Jahre wichsen.“ „Du hast recht. Aber lass uns Videos machen. Ich filme dich und du mich.“ „Mensch! Die ist schon gefickt. Mit den Schreien hast du wirklich recht gehabt. Selbst das Arschloch ist benutzt. Ich habe noch nie in den Arsch gefickt. Meinst du, das ist ok? Und dann diese Gewichte an den Piercings. Wie im Traum.“ „Wie gesagt, sie könnte ja was sagen. Und siehst du? Die Fotze schwillt an und ist ganz feucht geworden. Sie hört uns genau und vor Vorfreude wird sie schon nass.“

Sie hatten meine Lage genau verstanden. Zur Bestätigung wackelte ich mit meinem Hintern. Die Rückenschmerzen waren vergessen, aber dafür meldeten sich die Gewichte.

Mein Hintern wurde gestreichelt. Langsam ging es Richtung Muschi. Schnell waren die Finger in der nassen Fotze. Der andere nahm sich die Titten vor. Mit den Gewichten zu spielen, schien echt Spaß zu machen. Mir auch.

„Du kannst anfangen zu filmen.“ „Oh, gut. Warte. Die Kamera an. Warte. Ok, du kannst anfangen.“

Er schob seinen Schwanz in meine nasse Fotze. Langsam und vorsichtig. Der Opa war echt nett. Mit Bondage und ein bisschen Schmerz kannte er sich wahrscheinlich nicht so aus.

„Oh. Mist. Ich merke schon, wie es kommt. Ich habe einfach zu lange nicht mehr gefickt. Und dann so eine geile, junge Schlampe.“ „Du kannst sie ja öfter ficken. Die läuft nicht weg oder hat plötzlich Migräne.“ „Stimmt. Na dann mal los.“

Und er war direkt wie ausgewechselt. Er griff sich den Rock und fing an zu rammeln. Die Gewichte schwangen wie wild. Und er kam wirklich innerhalb einer Minute mit einer enormen Menge Sperma. Und die beiden waren ehrlich erstaunt, dass ich auch kam. Ich hätte gerne die Gesichter gesehen.

„Wow, die ist heiß. Aber jetzt du. Gib mir die Kamera.“ „Hey, das ist ja klitschnass hier!“

„Das ist höchstens zur Hälfte meins. Die ist so nass. Ich würde mich nicht wundern, wenn die auch abspritzt.“ „Ok, dann werde ich mal meinen Schwanz in das Feuchtbiotop stecken.“ „Ach du Scheiße. Was ist das denn? Das ist ja ein Monsterschwanz! Ich verstehe, warum du noch nie einen Arsch gefickt hast. Selbst wenn ich das mögen würde, der ist einfach viel zu groß.“

Ich bekam große Ohren und hätte jetzt gerne etwas gesehen. Die Spitze berührte meine Labien und ich hatte eine erste Idee. Da wollte jemand einen Apfel reinstecken. Der war größer als Toms Schwanz und mein Kopf hörte auf zu denken.

Er schob ihn langsam rein und obwohl ich gut geschmiert war, wurde es nicht leicht für mich. Aber ich liebte es. Mein Körper gierte nach diesem Schwanz. Ich stemmte mich ihm entgegen und fickte ihn.

„Ja meine Süße. Hol dir deinen Samen. Und wenn du brav bist, versuchen wir es mit deinem Arschloch.“

Mehr Anreiz brauchte ich nicht und bewegte gierig meine Hüften, bis ich wirklich abspritzte. Erstaunlicherweise hielt der alte Mann sich zurück. Er zog, nachdem ich aufhörte zu zittern, seinen Schwanz aus der Fotze und er schmierte mit den Säften meinen Arsch ein. Dann fingen vier Hände an, das Loch zu weiten. Schließlich hatte einer seine Hand ganz drin.

„Ok, ich fange wieder an, zu filmen. Mal sehen. So etwas habe ich erst einmal im Netz gesehen. Wieso bist du noch nicht gekommen? Du bist ja eine Maschine?“ „Ich wichse zweimal am Tag. Mich lässt man mit dem großen Ding schon mein Leben lang selten ran. Die Frauen kriegen Angst und hauen ab.“ „Oh, da habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Ich habe mir immer einen Größeren gewünscht. Aber du hast recht. Es gibt Grenzen. Mal sehen, was unsere Süße sagt. Ob sie deinen Schwanz nehmen kann.“

Und ich konnte. Mit Schwierigkeiten, aber es ging und er machte mich richtig fertig und spritzte meinen Arsch voll. Dann bekam ich noch eine Ladung in die Fotze und sein Partner gab mir auch noch eine weitere Ladung. Meine Knie zitterten. Sie hielten mich fest, bis ich wieder fest stehen konnte.

„Lasst mir eure Nummer da!“ Ich benutzte automatisch meine Dom-Stimme. Sie reagierten sofort und schrieben die Nummer in meine Handfläche.

Unser nächstes Treffen würde anders ablaufen. So ein Schwanz konnte nicht für mich alleine sein. Svenja und Louisa würden erstaunt sein. Noch nicht für den Arsch, aber ihre Fotze wird überlaufen. Und der Kerl wird auf seine alten Tage noch richtig ins Training kommen.

Doch ich hatte keine Zeit, großartig darüber nachzudenken. Denn schon hörte ich eine Stimme hinter mir. „Na, das war ja eine geile Nummer. Deine Fotze und dein Arsch stehen ja total offen. Verträgst du noch was?“

Ich erstarrte. Da war eine Spur von Sarkasmus in der Stimme. Ein bisschen Irrsinn. Aber ich hörte noch was anderes. Das Hecheln eines Hundes. Ich wurde nervös. „Ich glaube, sie könnten mir noch etwas geben“, war meine mutige Antwort. „Da bin ich aber gespannt! Du siehst auch nicht so aus, als könntest du dich wehren, wenn du nicht wolltest.“ „Sie glauben doch nicht, dass mein Meister mich hier alleine lässt! Er beschützt mich immer. Bei allem, was ich nicht erlaube, wird er sofort hier sein.“ „Das heißt, er sieht uns?“ „Genau.“

Nach einer kurzen Pause meldete sich die Stimme. „Gut. Also was ist für mich drin?“ „Nicht viel. Du kannst höchstens auf mich abwichsen. Du hast keinen Respekt, aber – ist dein Hund ein Rüde?“ „Ja, das ist Ben, ein Golden Retriever.“ „Das ist gut. Das sind sehr liebe Hunde. Ich habe auch einen zu Hause. Lass ihn von der Leine. Er wird schon wissen, was zu tun ist.“

„Nicht dein Ernst. Ich dachte, das wären Geschichten von irgendwelchen Perversen und jetzt steht hier eine der schönsten Frauen und will von Ben gefickt werden?“ „Genau so ist es. Und jetzt mach schnell.“

Ich hatte auch schon am Hecheln des Hundes erkannt, dass er immer nervöser wurde. Ich erkannte die Geilheit eines Hundes und die ging direkt in meine Fotze. Ich musste seinen Schwanz in meiner Fotze haben. Aber Ben hatte andere Pläne. Er mochte wohl kein Fremdsperma. Deshalb leckte er erstmal alles sauber. Wirklich alles. Und er war gut.

Er fing unten an den Beinen an und arbeitete sich nach oben. Mit dem ersten Zungenschlag auf meine Fotze hatte ich den ersten Orgasmus mit ihm. Zwei Weitere folgten. Er hatte wirklich eine lange Zunge, die tief in mich eindrang. Mit schnellem Rhythmus und einer Art Schnalzen am Ende war er unwiderstehlich. Er machte mich total heiß. Bis ich schrie: „Fick mich, du Biest!“

Sofort sprang er auf und versenkte seinen Schwanz in meinem Arschloch. Ich schrie vor Vergnügen, aber Ben mochte wohl lieber eine feuchte, warme Fotze. So stieg er ab und setzte neu an. Diesmal traf er das richtige Loch.

Er rammelte los. Ich fiel in einen Orgasmustaumel. Am Rande bemerkte ich Feuchtigkeit auf meinem Rücken. Der Besitzer hatte schon abgespritzt. Aber auch aus dem Lautsprecher von ‚Blauauge‘ kamen verdächtige Geräusche. Er war wohl versehentlich auf die falsche Taste gekommen und jetzt hörte ich ihn.

Er war auch nicht alleine. Dass sich bei meinem Anblick mehrere Personen aufgeilten und masturbierten, machte mich zusätzlich an. Ben hinterließ jede Menge Sperma in mir. Auch er hatte richtig Spaß.

Endlich stieg er ab. Ich war fix und fertig. Mein Körper zitterte. Ben machte mich noch sauber und ich hörte, wie sein Herrchen ihn lobte.

„Sind sie verheiratet?“, fragte ich. „Ja. Schon 20 Jahre.“ „Wenn sie Ben nicht ficken, dann ihre Frau. Er ist trainiert.“ „Nicht ihr Ernst. Aber Moment! Das würde einiges erklären.“ „Seien sie dankbar. Es wird ihre Ehe bereichern. Sie haben sich gerade aufgegeilt und sind gekommen. Sprechen sie ihre Frau an. Viel Spaß. Wenn sie einen Hundesitter brauchen – schreiben sie ihre Telefonnummer in meine linke Hand. In der Rechten habe ich schon eine.“

Er bedankte sich, schrieb mir die Nummer auf und ging. Jetzt war aber auch wirklich gut. So viele Orgasmen hintereinander hatte ich wirklich selten. Doch das Leben ist verrückt und nicht planbar. Gerade als ich Blauauge Bescheid geben wollte, hatte ich wieder eine lange Zunge in meiner Fotze. Ich hatte immer noch ein Rauschen im Ohr und deshalb nichts gehört.

„Ich habe lange gewartet, aber jetzt ist meine Dogge dran. Viel Spaß, du schaffst das.“ Wie ein Blitz war sein Schwanz in meinem Arsch. Diese Dogge war gut bestückt. Ich genoss das brutale, animalische ficken und war schnell wieder auf dem Weg zum Höhepunkt. Der Besitzer beteiligte sich auch, indem er an den Gewichten an meinen Nippeln zog.

Die Gewichte an meinen Labien spürte ich nicht mehr. Es stellte sich hinterher heraus, dass Ben sie bei seinem Ficken abgerissen hatte. Zum Glück waren die Piercingringe heile und meine Labien unverletzt geblieben.

So schnell wie die Dogge da war, war sie und ihr Herrchen auch wieder weg. Keine Reinigung und keine Liebkosungen. Nur das Sperma, was aus meiner Fotze tropfte und die Beine runterlief.

Ben habe ich wirklich im Urlaub gesittet. Es stellte sich allerdings heraus, dass es nicht Frauchen war, die er fickte, sondern die Tochter. Aber das änderte sich. Ben wurde ein richtiger Familienhund. Für alle.

Ich war wieder allein. Das Sperma trocknete und es wurde dunkel. Der Rücken fing wieder an zu schmerzen. So entschloss ich mich, die Session zu beenden. Ich fragte in das Mikro, ob schon Weihnachten wäre, und kurz danach erschien Blauauge.

Er öffnete die Fahrertür, nahm sich den Schlüssel und startete den Wagen. Dann ließ er die Scheibe herunter. Ich befreite mich und konnte endlich wieder gerade stehen. Er kam zu mir und nahm die Handschellen und die Augenbinde ab.

Er war ein großer Typ in den 40ern. „Schöne Grüße von Carsten! Er hat uns viel Spaß mit dir versprochen und er hatte recht.“ „Was, das Ganze hat Carsten geplant? Dieser Strolch!“ „Nein. Geplant hat er es nicht. Aber über die Autokamera hat er gesehen, wie du dich wieder in eine missliche Lage gebracht hast. Und weil wir treue Fans deiner Internetseite sind, hat er uns als Schutztruppe geordert. Die Bezahlung haben wir uns ja schon geholt.“

Carsten hatte auch wieder tolle Aufnahmen gemacht. Seine neue Drohne hörte man wirklich nicht. Und er hatte sich die Aufnahmen der Überwachungskamera der Polizeistation und der Handys der Opas gehackt. Deren Speicher war jetzt leer. Aber die Opas hatten unbegrenzt Zugang.

Ich fuhr dann weiter zu meinem Zimmer am Schliersee. Dort traf ich mich mit Raven. Sie hatte ihr Studium abgeschlossen und wir hatten zwei schöne Tage. Danach war sie bereit sich mit Andreas zu beschäftigen, da sie aus diesem Geschäft aussteigen wollte. Als ich ihr auf meiner Internetseite seine Qualitäten zeigte, war sie schnell überzeugt.

Es zeigte sich, dass die beiden ein echtes Match waren. Sie sind heute glücklich verheiratet und haben drei Kinder. Raven schaut ab und zu mal vorbei, wenn sie auf einer Tagung in der Stadt ist. Sie ist mittlerweile eine Top-Juristin.

Auch wenn Opa Ernst da ist, kommt sie gerne. Da sie mit Andreas Schwanz gut klarkommt, ist sein Pferdeschwanz mal das richtige zum Ausfüllen. Ernst hat gut 15 kg abgenommen und ist superdurchtrainiert. Das Grinsen ist nicht mehr aus seinem Gesicht wegzudenken.

Aber schon bald erlebte ich mein nächstes Abenteuer. Viel Spaß bei dem nächsten Teil meiner Missgeschicke, eure Anni.

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3 Kommentare zu „Missgeschickte – Teil 5: Der Rastplatz

    1. So langsam nehmen meine Geschichten überhand. Erst das Resort, jetzt die Missgeschicke. In der Warteschleife befinden sich noch ,Das neue Leben‘, und , Barbara‘ und ,Die Lehrerin‘ . Danach kümmer ich mich um Fortsetzungen ….. versprochen.
      Vielen Dank für das Lob

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.