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Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Verkaufsfahrer

4.6
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Es war Montagmorgen und ich belud gerade meinen Laster mit allem, was ich heute brauchen würde, als mein Arbeitshandy mir eine Textnachricht übermittelte. „Büro vom Chef, sofort“ stand da nur. Also schloss ich die Türen, gab dem Ladearbeiter die Info, dass ich ‚nach oben‘ müsse und er doch die Tiefkühlkost noch einmal zurückbringen müsse. Dann machte ich mich auf den Weg und nach ein paar Minuten stand ich vor dem Boss, na ja eher der Chefin. „Herr Wegener“, begann sie, „ich habe heute von der Personalabteilung die Information bekommen, dass sie heute 10 Jahre bei uns sind.“ Damit trat sie hinter dem Schreibtisch hervor und gratulierte mir. Mir fiel nicht nur ein Stein, nein ein ganzes Gebirge vom Herzen. „Als Dank und Anerkennung möchte ich ihnen hiermit diese Sonderzahlung von 250 € aushändigen. Machen sie weiter so.“

Damit drückte sie mir einen Umschlag in die Hand, gratulierte mir noch einmal und ich war wieder auf dem Weg zu meinem Wagen. Ach so, Entschuldigung, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Alexander ‚Alex‘ Wegener, 28 Jahre und 190 cm groß. Ich habe einen normalen Körperbau, also nicht übermäßig mit Muskeln bepackt, schwarze Haare, dazu graublaue Augen. Was noch? Ach ja, ich bin solo, habe wenig Freunde und hänge meistens alleine herum. Arbeiten tue ich als Fahrer und Verkäufer bei einer Firma, die eingefrorene Lebensmittel, also Eis, Fertiggerichte, Torten usw. an die Haustür liefert. Einen Namen möchte ich hier nicht nennen, aber die meisten werden wissen, wer gemeint ist. Das Ganze eben hatte natürlich den Zeitplan aus dem Ruder laufenlassen, also würde es heute wieder länger dauern, bis der Feierabend mich ruft. So, nun den Rest laden, alles gegenzeichnen und dann ging es los. Heute war Region Nord 3 an der Reihe und es war gut, dass ich meinen festen Kundenkreis etabliert hatte. Das meiste war bereits per Mail vorbestellt worden und so hatte ich meine Route im Voraus planen können. Nur eine neue Anschrift war dazugekommen und die hatte ich als Letztes auf dem Wege.

Die meisten meiner Kunden waren ältere Leute, die nicht mehr selber fahren konnten, und so lief der Tag ganz normal über die Bühne. Anfahren, klingeln, die Bestellung noch einmal überprüfen und bei vielen brachte ich die Sachen sogar in die Truhen. Klar, das dauerte etwas länger, aber für mich war es einfacher, als wenn sie mit dem Treppenlift in den Keller mussten, um dann da mit dem Rollator den ganzen Kram zu transportieren. Außerdem darf man das Trinkgeld für solche ‚Kleinigkeiten‘ an Höflichkeit nicht unterschätzen. Da kommen im Laufe der Arbeitswoche schon gut und gerne fast 100 € zusammen. Es war schon dunkel, als ich die letzte, neue Anschrift anfuhr. Ein etwas abseits gelegenes, aber sehr schönes Haus mit großem Garten, wie es schien, aber durch eine hohe Mauer mit einem schmiedeeisernen Tor umschlossen. Vorne war eine Rufanlage mit einem Tastenfeld angebracht und dem Namensschild ‚Patricia von Bernau‘. Also stieg ich aus und drückte den Knopf.

Es dauerte etwas und ich wollte noch einmal drücken, als eine sehr sympathische Stimme sich meldete: „Ja bitte?“ „Fa. XXX, ich bringe die bestellte Lieferung“, meldete ich mich und ein leises Summen ertönte, dann begannen sich die beiden Torhälften zu öffnen. „Folgen sie bitte dem Weg und fahren sie hinter das Haus“, gab die Stimme mir die Anweisung, worauf ich ein „Aber gerne“ von mir gab, einstieg und dann losfuhr. Kaum hatte ich das Tor passiert, da schossen sich die Flügel auch schon wieder. Ich sah mich um, als ich langsam dem Weg folgte. Wie erwartet ein wunderschönes, doppelstöckiges Haus, dazu viel gepflegter Rasen, ein kleines Wäldchen. Hinter dem Haus gab es eine große Terrasse, einen Pool zum Schwimmen, einen Whirlpool und eine kleine Hütte, in der ich eine Sauna vermutete. Da sah ich dann auch die große Seitentür, die wahrscheinlich für Anlieferungen zu verwenden war. Ich parkte davor und wollte aussteigen, als ein sehr gefährliches Knurren mich die Tür sofort wieder schließen ließ. Neben dem Wagen stand der größte Hund, den ich je gesehen hatte, bestimmt 140 cm Schulterhöhe, tiefschwarz und mit gefletschten Zähnen. Als sich eine Minute später die Tür öffnete, da sah ich das zierlichste Wesen, das mir bisher untergekommen war. Ich schätze sie auf knapp 175 cm, höchstens 55 kg und sie war nackt. Ihre Brüste waren wunderschön geformt und ich hätte jede von ihnen problemlos in eine Hand nehmen können. ‚75D‘, dachte ich, als sie sich über den Hund beugte, seinen Kopf zu sich zog und ihn mitten auf die Schnauze küsste. Er leckte über ihr Gesicht, dann den Hals herunter bis über die Brüste. Als seine Schnauze zwischen ihren, übrigens sehr langen Beinen, angekommen war, da spreizte sie diese und er drückte sich in ihren Schritt. Zeitgleich geschahen zwei Dinge bei mir, zum einen glaubte ich nicht, was ich da sah und zum anderen wurde ich übergangslos hart wie ein Stahlträger. „Sie können aussteigen“, keuchte die Unbekannte und drückte seinen Kopf fester an sich. „Oh Gott, Lucifer hör bloß nicht auf, ich komme gleich.“ Dann begann sie zu zittern und ich schaffte es gerade noch sie aufzufangen, ehe sie auf den Fliesenboden knallte. Sie schrie laut auf und im selben Moment spritzte sie ihren Orgasmus heraus und das war, als ob sie pinkeln würde, so kam sie.

Der Hund kümmerte sich um alles, was sie von sich gab. Dann leckte er noch ein paar Mal über die Spalte, sah mich dann nach dem Motto: „Du hast sie, gut, dann kann ich ja gehen“, und genau das machte er dann auch. Ich kniete da, hatte die Süße in den Armen und keine Ahnung wie es nun weitergehen würde. Ansprechen konnte ich sie auch gerade nicht, da sie ohnmächtig geworden war. Also legte ich sie vorsichtig auf eine der Liegen, nahm eine Decke von der anderen und packte sie darin ein.

‚Na, das wird ja noch interessant‘, dachte ich mir und setzte mich auf einen der Stühle, dann wartete ich einfach ab. Ich sah mich um und nun erkannte ich auch, dass auf dem ganzen Grundstück eingezäunte Bereiche vorhanden waren. Zwei Pferde grasten friedlich, ein paar Ziegen und wie es schien, liefen mindestens 6 Hunde von der Größe Lucifers hier herum. Doch die ließen mich, bis auf ein kurzes Ankommen und Schnuppern, zum Glück in Ruhe. Jemand rief im Haus nach jemandem und da ich den Namen ‚Pat‘ hörte, da ahnte ich, dass die Unbekannte auf der Liege Patricia sein musste. Ich ging zu Tür, zog sie etwas auf und rief dann: „Wenn das eine junge Frau ist, die liegt hier ohnmächtig auf der Liege im Garten.“ Ein paar sehr heftige Flüche wurden gerufen, dann erfolgte ein: „Passen sie auf Pat auf, ich bin nicht mehr so schnell.“ Längere Zeit später kam ein älterer Mann aus der Tür und sah auf die Frau herunter, dann zu mir. „Lucifer?“, fragte er nur und als ich nickte, seufzte er, dann hielt er mir die Hand hin. „Peter von Bernau, der Großvater dieser jungen Dame“, sagte er und bedeutete mir, sie auf die Arme zu nehmen und ihm zu folgen. Also tat ich wie geheißen und folgte in ein sehr großes, wunderschön eingerichtetes Schlafzimmer. Ein großes Baldachinbett umgeben von weichen Teppichen bildete den Mittelpunkt und ich legte sie darauf. Dann folgte ich dem Opa wieder nach draußen, dabei blieb die Tür etwas offen und er führte mich in einen angrenzenden Raum. Eine Bibliothek, die Ausmaße wie ein Ballsaal hatte. „Nehmen sie doch Platz“, sagte er und setzte sich selber in einen Sessel. „Ich bitte um Entschuldigung“, begann ich, „aber ich wollte nur die Lieferung der Fa. XXX abliefern.“ Er zog eine Augenbraue hoch und begann zu lachen: „Oh, ich dachte, sie wären der bestellte Hausmeister und würden sich um Pat kümmern. Nun muss ich mich entschuldigen, bitte dann lassen sie uns zu ihrer Arbeit kommen.“ Der Rest erfolgte sehr schnell, ich lud gemäß der Liste aus und brachte alles dahin, wo ‚Opa Peter‘ mir den Stellplatz der Truhen zeigte. Dann folgte die Bezahlung mit einem tollen Trinkgeld sowie die Frage, ob ich nicht noch etwas Zeit hätte. Ich musste zugeben, dass ich mehr über die junge Frau erfahren wollte, und so saßen wir bald wieder in der Bibliothek. „Sie kennen die Geschichte von Pat?“, wurde ich gefragt und da schüttelte ich den Kopf.

„Nun, Pat ist eigentlich aus der Zeitung bekannt“, sagte Peter, wir waren inzwischen beim ‚Du‘ angekommen. „Sie wurde im Wald gefunden, völlig verwahrlost und lebte mit dem Rudel Wolfshunde zusammen. Dass sie meine Enkeltochter ist, wurde erst nach gut einem Jahr per DNA-Abgleich herausgefunden. Meine Tochter und ihr Mann waren bei einem Unfall ums Leben gekommen, wobei der Wagen vollständig ausgebrannt war. Es gab keine Spuren von ihrer Tochter, also nahm man an, dass sie ebenfalls verbrannt wäre, jedoch … Das Ganze war nun vor mehr als 10 Jahren. Die Untersuchungen ergaben, dass sie mit 2 Jahren bei dem Unfall aus dem Auto geschleudert wurde, dann gute 10 Jahre im Wald lebte und erst durch einen Zufall gefunden wurde. Sie ist jetzt 22, aber immer noch ein Mitglied des Rudels, was du ja erlebt hast.“ Ich wollte mich gerade verabschieden und machte Anstalten aufzustehen, als sich zwei Hände vor meine Augen legten und ein warmer Mund mir einen Kuss auf den Hals drückte. „Würdest du mich auch lecken?“, flüsterte mir Pat, denn um keine andere konnte es sich handeln, ins Ohr und sofort spürte ich, wie meine Latte hart wurde. ‚Nicht nur lecken‘, ging es mir durch den Kopf, als ich die Hände von meinen Augen zog und aufstand. Sie stand nackt da wie vorhin, schämte sich aber nicht im Geringsten, als sie sich an mich presste und die Arme um meinen Hals legte. Als ich sie küssen wollte, nun da änderte sich sie Situation sehr schnell, denn ein lautes Knurren drang in den Raum und über ihre Schulter hinweg sah ich genau in Lucifers Hundegesicht. Sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm seinen Kopf in die Hände. Dann küsste sie ihn zärtlich auf die Schnauze und gab ein leises: „Lass das“, von sich und er verstummte. Dann standen nur noch sie, ihr Opa und ich in dem Raum, was genau in dem Moment mein Handy dazu brachte, zu klingeln. „Meine Firma“, sagte ich mit einem Blick auf das Display. Ohne weiteren Kommentar keifte eine Stimme los: „Die Überstunden werden nicht bezahlt. Wenn sie ihre Tour nicht pünktlich schaffen, dann ist das ihr Problem. Ihre Arbeitszeit hat um 18:00 Uhr ihr Ende“, und damit knallte meine Chefin den Hörer auf.

‚Oh man‘, dachte ich mir, ‚heute Morgen das und nun dieses, na ja.‘ Ich verbeugte mich vor ‚Opa Peter‘ und dann küsste ich Pat die Hand. „Ich bitte mich zu entschuldigen, meine Chefin hat mir gerade unmissverständlich klargemacht, dass ich zu arbeiten habe. Wenn sie mich bitte beide entschuldigen würden.“ Damit verließ ich das Haus und machte mich auf den Rückweg. Allerdings klingelte nach nicht einmal 10 Minuten mein Handy und eine mir unbekannte Telefonnummer wurde angezeigt. „Guten Tag“, begann ich, „hier ist Alexander Wegener von der Fa. XXX, wie kann ich ihnen helfen?“ „Ich habe für morgen eine Bestellung aufzugeben“, erklang eine weibliche, mir sehr vertraute Stimme, „die da ist, dass ich nur den Fahrer zum Vernaschen benötige.“ Ich schüttelte den Kopf beim Fahren: „Frau von Bernau, für den Rest der Woche bin ich ausgebucht. Es tut mir leid, ich werde sie zur Zentrale durchstellen für ihren Auftrag. Dort wird dann der nächste freie Fahrer eingeplant werden.“ Die Antwort war wie das Knurren eines Wolfes und dann piepte nur noch das Freizeichen. In der Firma angekommen lud ich den Rest aus, da immer mehr mitgenommen wurde, als auf den Listen stand. Es konnte ja sein, dass ein Kunde noch etwas anderes, spontan benötigte und als ich die Gefriertüren schloss, da stand auch schon meine Chefin vor mir. „Was war das heute?“, fauchte sie regelrecht, „warum habe ich einen Anruf des Herrn von Bernau bekommen? Warum werden sie für morgen zu Lieferung angefordert? Was im Wagen wäre, das wäre egal, nur sie müssen der Fahrer sein? Warum soll ich sie exklusiv für die von Bernau abstellen, ab besten mit Übernachtung?“ Ich gab ihr die Kurzfassung, dass die Enkeltochter gerne noch andere Sachen haben wollte, und sie wäre nicht eine verdammt gute Planerin gewesen, wenn sie nicht sofort geschaltet hätte. „Gut, morgen früh laden sie alles, was am teuersten ist ein, und wehe, sie kommen nicht mit leerem Wagen zurück, dann sind sie gefeuert. Haben wir uns verstanden?“ Ich konnte nur noch nicken und stand dann da wie der sprichwörtliche begossene Pudel. Die Nacht war sehr kurz und ich hatte verdammt schlecht geschlafen, als ich am nächsten Morgen den Wagen belud.

Eine knappe Stunde später war ich wieder vor der Villa und das Tor ging fast zeitgleich auf, ehe ich den Knopf drücken konnte. An der Tür erwartete mich Patricia bereits, diesmal sogar angezogen, aber wie gestern mit Hund. Ich stieg aus und er kam auf mich zu, setzte sich aber vor mich hin und das war es dann. Er schirmte Patricia perfekt ab, sodass sie nicht die geringste Möglichkeit hatte, mich zu berühren. Erstaunlicherweise machte sie etwas völlig Unerwartetes. Sie knurrte wie eine Wölfin und das in einer Tonlage, die bei Lucifer das sofortige Anlegen der Ohren und das Einklemmen des Schwanzes zwischen die Hinterpfoten hervorrief. Ein leise gezischtes: „Geh weg“, folgte und so stand sie dann vor mir, legte die Arme um meinen Hals und küsste mich. „Also erst das Geschäft“, sagte sie, als sich unsere Lippen lösten, „dann lass uns mal sehen, was du alles Nettes in deinem Wagen hast.“ Sie suchte sich wirklich das Schönste und Teuerste aus, was ich mitgenommen hatte. Als ihr Opa dann zu uns stieß, hatten sich bereits drei Hunde um uns versammelt und ich hatte bis auf Lucifer sogar alle streicheln können. Er war der Leitwolf oder besser die Nummer 2, denn Pat war eindeutig die Leitwölfin.

„Wir werden jetzt mal versuchen, euch beide einander näherzubringen. Das geht ja gar nicht, dass er immer Zicken macht, wenn ich dich berühren will.“ So verbrachte ich wirklich den ganzen Tag in der Villa, freundete mich besser mit dem Rudel an und am Tagesende hatte ich sogar Lucifer so weit, dass er mich akzeptierte. Aber ich hatte auch einen Zeitplan und der sorgte eben dafür, dass ich gegen 17 Uhr wieder aufbrechen musste, um pünktlich wieder in der Firma aufzutauchen. „Wann sehen wir uns wieder?“, fragte Pat, die es sich auf meinem Schoß bequem gemacht hatte. „Ich weiß es nicht“, gab ich zu, „da die Routen bei uns jeden Monat neu vergeben werden, das wäre morgen, denke ich, dass es wohl länger dauern wird. Ausnahme wäre dann das Wochenende, doch da ich kein Auto habe …“, damit zuckte ich mit den Schultern. „Das mit dem Wagen bekommen wir schon hin“, sagte Peter, „wir wissen ja, wo du wohnst.“

Kaum wieder in der Firma angekommen hatte ich mich auch schon sofort zur Chefin zu begeben, die natürlich die Liste der Waren überprüft hatte. „Schön“, sagte sie, als ich eintrat, „du hast also alles verkauft.“ Ich war fassungslos, als ich sah, wer da im Sessel saß – Patricia und neben ihr lag natürlich Lucifer. „Wie, was?“, stammelte ich nur und sie lachte. „Ich habe festgestellt, dass mir der ganze Laden gehört, und du glaubst doch nicht, dass ich dich wieder gehen lasse?“ Damit warf sie mir einen Brief zu. „Du bist hiermit fristlos entlassen“, sagte sie und lächelte, „Grund ist, dass du dich unangemessen gegenüber einer Kundin verhalten hast. Sie wollte dich vögeln, aber du hast sie abblitzen lassen. Laut deinem Vertrag ist das unentschuldbar.“ Sie brach ab und kam auf mich zu, legte die Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ich konnte nicht anders und so lagen wir fast schon auf dem Schreibtisch, als es klopfte. Lucifer knurrte laut, als sich die Tür ohne Aufforderung öffnete, ein „Oh Entschuldigung“ erklang und sich schnell wieder schloss. „Also hier geht das nicht“, sagte Pat und dann gingen wir wie selbstverständlich Hand in Hand in den Hof. Alle noch anwesenden Mitarbeiter sahen uns mit offenem Mund zu.

Sie blieb vor einem alten Jeep stehen, der aussah, als ob er gerade aus dem Krieg gekommen wäre. Verbeult, dreckig, ohne Dach, so eine alte Army-Kiste halt. „Du fährst“, sagte sie und schwang sich auf den Beifahrersitz, während Lucifer auf die Ladefläche sprang. Der Motorklang allerdings ergab, dass der Wagen einen heftigen unter der Haube hatte, und so fuhren wir los. Pat lotste mich durch die Umgebung, bis sie auf einen kleinen Waldweg zeigte. Sehr versteckt gelegen und nur einem Feldweg folgend war mir klar, warum sie diesen Wagen gewählt hatte. Nach fast 10 Minuten versperrte uns eine Umzäunung die Weiterfahrt. Pat zog eine Fernbedienung aus dem Handschuhfach, drückte auf dem Zahlenfeld einen Code und das Tor schwang auf. Kaum durch, schloss sich das Tor bereits wieder und Pat deutete in eine Richtung. Ich fuhr etwas zickzack durch die Bäume und hielt dann auf einer kleinen Lichtung. Mein Blick fiel auf eine kleine Jagdhütte, daneben lag ein See und die Sonne ließ alles wie in einem Märchen aussehen. Kaum stand der Wagen, als Lucifer bereits heraussprang und anfing, durch die Gegend zu toben. Pat drehte sich zu mir und lächelte nur noch: „Das hier ist mein privater Rückzugsort. Hier kann ich tun und lassen, was ich will und ich will dich endlich.“ Während sie sprach, landeten ihre Sachen bereits auf der Ladefläche und sie kletterte auf meinen Schoß. Gelenkig wie eine Katze fanden ihre Finger schon die Knöpfe meines Hemdes und da war es dann auch schon weg.

„Lecker“ kam es von ihr, als ihre Zunge sich bereits mit meinen Brustwarzen beschäftigte, ihre Hände aber sich schon mit meinem Reißverschluss vertraut machten. Ich hatte das Denken schon längst aufgegeben und schaffte meinen Arsch vom Sitz, ihre Beine hatten meine Hüfte umklammert, die Arme lagen um meinen Hals. Offen fiel die Hose nun einfach zu Boden und da ich weder Unterwäsche noch Schuhe trug, war ich genauso nackt wie sie. Als Pat etwas tiefer rutschte, da spürte ich, wie feucht sie war, und so ließ sie sich einfach von mir aufspießen oder besser sie spießte sich selber auf. Meine Latte glitt in sie, was Pat mit einem „endlich“ quittierte. Erst langsam, dann immer schneller ritt sie mich und da sie ein Leichtgewicht war, ging das Ganze auch perfekt im Stehen, – bis, ja bis sich Lucifer entschloss mitzuspielen. Seine Zunge leckte von meinem Po über meine Hoden, dann Pats Spalte und ihren Po. Immer vor und zurück bis Pat sich nur noch versteifte. Ihre Muskeln umschlossen mich und begannen zu zucken, nur um mich wie ein Eis am Stiel zu melken. Ich musste gefühlte Liter in sie gepumpt haben, ehe ich spürte, dass zum einen Lucifer mehr schlabberte, als leckte und dass Pat ohnmächtig in meinen Armen lag. Vorsichtig ging ich mit ihr die paar Schritte zum Haus, aber ich steckte ja noch immer in ihr und so wurde jeder einzelne Schritt zu Qual. Eine wunderschöne Qual, wurde ich doch immer härter und sie immer feuchter, wenn das überhaupt noch ging. Gut, dass die Tür nicht verschlossen war und so schaffte ich es bis zum Sofa, nur um Pat von mir zu befreien und dort abzulegen.

Da sie schlief, sah ich mich erstmal um. Alles war gemütlich eingerichtet, zeugte von Wärme und Freundlichkeit. Lucifer hatte sich auf einem Läufer neben dem Kamin hingelegt und sah die ganze Zeit nach Pat, er bewachte sie halt. Da ich sie sicher wusste, kümmerte ich mich erstmal um die, immer noch draußen liegenden Sachen, und parkte den Jeep um. Als ich dann wieder in das Haus wollte, standen zwei Hunde vor mir, die ich aber schon aus Pats Villa kannte. Das waren Lydia und Helena, mit beiden hatte ich mich schon angefreundet, aber im Moment waren sie eher an etwas anderem interessiert als an Streicheleinheiten. Denn ich hatte mich nicht wieder angezogen und so wuchs unter den Blicken der beiden meine Latte wieder an. Eine Bitte brauchte ich nicht auszusprechen, die beiden Zungen fingen an mich über die ganze Länge zu bearbeiten von den Hoden bis zur Schwanzspitze und dann durch die Poritze. Ich wurde immer härter und spürte bereits das Zucken meiner Hoden als ein lautes „Aus“ alles unterbrach. Pat stand in der Tür, hatte immer noch den Schlafzimmerblick, aber sehr harte steil stehende Knospen und es glitzerte schön feucht zwischen den Beinen und dem kleinen schwarzen Dreieck. Lucifer hatte sich neben sie gestellt und seine Nase witterte in die Richtung der beiden Hündinnen. Anmutig ließ sich Pat auf alle viere nieder und kam zu mir wie eine Hündin an, lieferte sich dabei ein Kuss und Knutschduell mit den beiden Hündinnen. Lucifer sah dem Ganzen mit steigender Erregung zu, was man an der wachsenden Latte sah. Dann war er mit einem Satz an seiner menschlichen Hündin, umfasste ihre Taille und war nach wenigem Stochern in ihr. Pat schrie auf, drückte den Rücken durch und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Ich selber konnte auch nicht mehr an mich halten und leckte Lydia, nur um mich gleichzeitig in die feuchte Enge von Helena zu versenken. Beide Damen waren das anscheinend gewöhnt, denn sie drückten sich mir entgegen und leckten gleichzeitig Patricia das Gesicht. Kurz bevor Lucifer sich komplett in sie versenken konnte, entzog sich Pat ihm und stellte sich neben die Hündinnen, wackelte dabei sehr einladend mit dem Po. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen und so entschuldigte ich mich bei Helena und zog Pat auf mich. „Reite mich“, sagte ich nicht ohne Hintergedanken, denn ich sah die Gier bei Lucifer wieder in sie zu stoßen. Also drückte ich Pat auf mich und drang in sie ein, griff dann an ihren Po und zog die Backen auseinander. Mehr Einladung brauchte der Rüde nicht und mit einer ganz kurzen Hilfe versenkte er sich in den reizenden Po von Pat. Das zusätzliche Gewicht und die stürmischen Bewegungen taten ihr Übriges. Wir fanden den Gleichklang und so gaben wir ihr alles. Ehe der Knoten ganz geschwollen war, rammte Lucifer sich in voller Länge in Pats Po und dann machte er den Eingang zu. Damit wurde es für mich sehr eng und wir sahen uns in die Augen, als wir dann beide kamen und Pat einfach fluteten. Diese schrie ihren Orgasmus heraus, ohne dass es hier in dem Waldstück jemanden störte.

Als wir beide sie freigaben, da stürzten sich die beiden Weibchen sofort auf die auslaufende Soße und leckten alles auf und ab, was sie vor die Schnauzen bekamen. Pat aber lächelte nur und blieb einfach auf mir liegen. „So könnte ich den ganzen Tag verbringen“, sagte sie und drückte mir einen Kuss auf. „Na ja, du schon, aber ich muss arbeiten“, entfuhr es mir, ehe ich registrierte, dass ich gerade meine neue Chefin zusammen mit einem Hund gevögelt hatte. Ein leises Lachen holte mich in das Hier und Jetzt wieder zurück. „Nein, musst du nicht. Ich habe dich ja entlassen“, folgte und dann verschloss wieder ein Kuss meinen Mund. Die Sonne kam langsam herum und wir standen dann doch auf. Die Hunde hatten sich schon einen Platz im Schatten gesucht und so gingen Pat und ich erstmal duschen, denn getrocknetes Sperma roch nun mal nicht besonders. Gut, dass die Dusche groß genug für drei war und somit eine Menge Bewegungsfreiheit bot, denn kaum lief das Wasser, als Pat sich schon sehr ausgiebig um mein bestes Stück kümmerte. Sie wusch ihn sanft, dann härter und ehe ich etwas Vernünftiges denken konnte, hatte sie ihn schon im Mund. Langsam und ausgiebig wurde ich nun verwöhnt. Lange Zungenstriche, sanfte Küsse, tief bis zum Anschlag in die warme Mundöffnung und dann alles von vorne. Dazu kam der immer wieder unschuldig zu meinen Augen gerichtete Blick. Ich wurde bald wahnsinnig und konnte mich dann nicht mehr beherrschen. Meine Hände umfassten ihren Kopf, vergruben sich in ihren Haaren und dann bearbeitete ich fast schon brutal ihren Mund. Doch Pat hatte sich offenbar genau darauf eingestellt, denn sie machte nur zu bereitwillig mit und als ich anfing, zu zucken, da umfasste sie nur noch meine Hoden und streichelte diese. Das war es dann. Ich kam und sie schluckte. Irgendwie hatte ich das Wasser abgestellt und so liefen die letzten Tropfen von mir aus ihrem Mundwinkel, als sie mich freigab, nur um diese sich in den Mund zurückzuschieben. „Lecker, ganz meine Sahne“, nuschelte sie noch. Dann zeigte sie mir, noch immer kniend, den vollen Mund und schluckte auch das hinunter. Ich zog sie hoch, küsste sie und schmeckte mich dabei selber. Dann war ich vor ihr auf den Knien und leckte ihre tropfende Spalte, umspielte ihre kleine Perle und als ich zart hineinbiss, da kam Pat. Ich wurde regelrecht geduscht, doch das merkte ich kaum, da ich nun damit beschäftigt war zu schlucken. Als wir beide mit sehr wackligen Knien wieder standen, nun da kam dann endlich die ‚normale‘ Dusche zum Einsatz. Abtrocknen taten wir uns gegenseitig und das fachte nur unsere Lust wieder an. Als wir das Wohnzimmer erreichten, klang Gebell von draußen durch die große Schiebetür. Patricia hatte keine Scheu und ging einfach nackt auf die Terrasse, wo sie dann nach mir rief. Ich schaute, verdeckt durch eine Gardine, hinaus und da blieb mir der Mund offenstehen. Beide Hündinnen hatten einen Lover gefunden, zwei mir noch fremde Rüden und wurden gerade auf das Heftigste gerammelt. ‚Opa Peter‘ saß auf der Motorhaube eines SUV und sah dem Treiben munter zu. „Morgen Alex“, rief er, als er mich sah und drückte der vor ihm stehenden Pat einen Kuss auf die Stirn. Hinter dem Wagen war ein leises Wiehern zu hören und erst da sah ich den Pferdeanhänger. Pat lief schon zu der Heckklappe, jubelte laut auf und rannte zu Peter zurück. „Du hast ihn wirklich gekauft!“ Damit sprang sie ihm in die Arme. Hinter ihr kam ein Pony um die Ecke und legte dann ganz verträumt den Kopf auf Pats Schulter. Diese drehte ihn nur und drückte dem Tier einen Kuss auf die Nüstern. Ich spürte, wie sich eine irgendwie sexuelle Spannung aufbaute, und das lag nicht an den rammelnden Hunden. Die waren nämlich gerade fertig geworden und hatten angefangen, sich zu säubern. Peter sah mich an: „Was ist eigentlich dein weiterer Plan, nun da du gefeuert worden bist?“, was er mit einem Lächeln in Richtung Patricias unterstützte. Ich zuckte die Schultern und sah ihr zu, wie sie anfing, dem Pony das Fell zu zerzausen. „Nun, das ist einfach“, kam es von Pat, „ich habe mich vom ersten Moment an in ihn verliebt und denke, dass ich ihn hier so lange einsperren werde, bis er sich auch in mich verliebt.“ Ich trat hinter sie und drehte sie zu mir um. „Ach meine Süße, das hab ich doch schon längst“, sagte ich und küsste sie.

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Epilog: Pat und ich heirateten nur vier Wochen später. Ich lernte, dass das Wort reiten auch eine andere Bedeutung haben konnte, nämlich dass meine Frau unter dem Pferd geschnallt war und ich oben saß. Das Pony war erst der Anfang, am Ende waren es ausgewachsene Hengste. Auch ich hatte keine Probleme, im Laufe der Zeit erst weibliche Tiere zu ficken und dann auch von männlichen gefickt zu werden, während meine Frau mir mein Sperma aus dem Schwanz saugte. Als wir dann auch noch Eltern von Zwillingen wurden, nun da war unser Glück perfekt.

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Ich danke allen Lesern/-innen, freue mich wie immer über Kommentare und verbleibe wie immer,
mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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