Frau-Tiere
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Auf den Hund gekommen

4.6
(145)

Meine Frau und ich waren auf dem Heimweg von einer Feier und fuhren gerade durch eine kleine Waldecke, als wir etwas am Straßenrand liegen sahen. Iris bremste ab, fuhr an die Seite und dann stiegen wir beide aus. Im Licht der Scheinwerfer erkannten wir einen großen Hund, der auf der Seite lag. Er blutete und fiepte leise, als er uns roch. Er war eindeutig angefahren und dann einfach liegengelassen worden. „Vorsicht“, sagte meine Frau, „nicht, dass er dich beißt.“ Ich ging in die Hocke und streckte meine Hand langsam nach ihm aus, falls es ein er war, damit er meinen Geruch aufnehmen konnte. Langsam versuchte er näherzukommen und zog dabei das eine Bein hinter sich her. Ja, er war definitiv verletzt, aber nicht gefährlich. „Was bist du für ein großer Kerl?“, sagte ich mit leiser, ruhiger Stimme, trat dann neben ihn und streichelte ihn sanft. Er fiepte und drückte seinen Kopf in meine Hand. „Schatz“, sagte ich, „lege doch mal bitte die alte Decke im Kofferraum hin, ich heb’ ihn hoch und dann darauf.“ Iris tat, worum ich sie gebeten hatte und nach kurzer Zeit konnte ich ihn darauflegen. „Gut, dass wir einen Kombi haben“, sagte sie und machte die Heckklappe zu. Er blieb ruhig liegen, hatte die Augen geschlossen und schien das zu kennen. „Gut, dass Hans Tierarzt ist“, sagte ich in Gedanken bei unserem besten Freund. Iris fuhr los und ich rief ihn schon mal an. „Klar helfe ich euch“, sagte er, „fahrt gleich zu meiner Praxis durch“, und so hielten wir nach 20 Minuten vor dem Gebäude.

Hermes: Hallo Leute, ich bin Hermes, ein Husky-Wolfsmischling, 3 Jahre alt und habe eine Kopf-Rumpf-Länge von knapp 120 cm, dazu wiege ich etwa 40 kg. Mein Fell ist eine Mischung aus Gold und Schwarz, allerdings haben meine vorherigen Besitzer nicht erwartet, dass ich so viel Auslauf benötige. Sie haben mich einfach im Wald ausgesetzt und als ich ihnen dann nachgelaufen bin, da haben sie mich noch angefahren. Sie hatten mich immer wieder gedrängt, dass ich beide rammeln sollte und als ich dann damit wirklich angefangen habe, da war ihnen mein Schwanz zu groß. Ich habe nämlich stattliche 20 × 8 cm und das war ihr dann doch zu groß. Da lag ich nun am Straßenrand und hatte mich damit abgefunden, dass ich hier sterben würde. Mein Hinterlauf war gebrochen, ich hatte viel Blut verloren und seit 2 Tagen kein Futter oder gar Wasser gehabt. Die beiden, die mich gefunden haben, nun, die hatten einen netten Geruch. Sie rochen nach Wind, Wald und Regen. Schon komisch, was man als Hund so wittern kann. Ich lag kurze Zeit später in ihrem Wagen und ahnte, dass sie mich zu einem Tierarzt bringen würden. Hoffentlich konnte der mir noch helfen, denn ich wollte auf keinen Fall mein Bein verlieren. Mein Zeitgefühl war dahin, als wir irgendwann anhielten und ich vom Wagen auf eine Rolltrage gelegt wurde. Ok, den Arzt mochte ich nicht, aber wer mag schon Ärzte. Dann wurde ich in einen Raum gefahren, es pikste und dann wurde es dunkel.

Iris: Wir standen an der großen Scheibe und konnten Hans bei der Arbeit zusehen. Ganz der Profi, der er war, operierte er den armen Kerl und nach gut 30 Minuten wurde er wieder herausgerollt. „Wir bringen ihn in den Aufwachraum“, sagte er, „wollt ihr bei ihm bleiben?“ Ich sah meinen Mann, Peter, an und dann nickten wir beide. „Hatte er eine Hundemarke?“, fragte Peter, „oder ist er gechippt?“ Hans schüttelte den Kopf: „Nein, nichts und wenn ich darauf wetten würde, dann würde ich sagen, dass er illegal hier ist. Das Einzige, was ich gefunden habe, war der Zettel hier am Halsband.“ Damit reichte er uns das Schreiben: ‚Hermes, Husky-Wolfsmischling‘ sowie ‚etwa 4 Jahre‘ mehr stand da nicht. Also blieben wir, bis Hermes langsam wieder zu sich kam. Wie es schien, erinnerte er sich an uns, denn seine Schnauze versuchte, unsere Handflächen zu erreichen. Kaum legten wir unsere Hände in seine Reichweite, da leckte er uns auch schon ab. Peter sah zu mir. „Tja, dann sind wir wohl auf den Hund gekommen“, meinte er mit einem Blick auf den Rolltisch. „Wie lange behältst du ihn hier?“, fragte er Hans und der gab ein „So fünf bis sechs Tage“ von sich, „dann braucht er aber immer noch viel Ruhe, Physio und so weiter. Ich denke, wenn alles gut verheilt, dann sollte er in etwa zwei bis drei Monaten wieder voll auf dem Damm sein.“

Peter: Ich merkte schnell, dass meine Iris einen Narren an Hermes gefressen hatte, und sah sie nur fragend an. „Was denn?“, sagte sie und dabei schlich sich wirklich etwas Röte in ihr Gesicht. „Na ja“, meinte ich nur, „kann es sein, dass du an andere Sachen denkst, als nur an einen tollen großen Hund“, meinte ich und grinste dabei. „Ach du weißt doch“, antwortete sie, „als wir vor ein paar Wochen im Net auf diese Love Animal Seite gestoßen sind, dass ich da ganz hin und weg war von der kleinen Blonden, die da regelrecht von der Meute vergewaltigt wurde. Ich fand das so geil, dass ich mehrfach gekommen bin, aber du musstest ja gleich einschlafen.“ Ich nickte nur: „Ja leider, aber du weißt selber, wie die ganze Woche danach gelaufen war.“ Iris legt mir die Arme um den Hals und küsste mich: „Ja ich weiß, war eine scheiß Arbeitswoche, in der ein Termin den anderen jagte. Trotzdem habe ich mir damals gewünscht, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre.“ Ich küsste sie zurück und gab nur ein: „Na, dann werden wir ihn wohl behalten müssen“, von mir. Unser Haus war groß, hatte viel Garten und wir beide hatten gute Jobs.

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Aber ich kann uns ja gleich vorstellen. Peter und Iris Flame, beide 36 und miteinander verheiratet. Doch das ist ja bisher klargeworden. Iris ist 182 cm groß, wiegt dabei nur 68 kg, hat einen athletischen, gut trainierten Körper mit 75D Brüsten, die wirklich keinen BH brauchen. Sie trägt somit auch fast nie einen, doch das Besondere an ihr, das sind ihre Haare, die sind feuerrot, meist zu einem hüftlangen Zopf geflochten und passen perfekt zu ihren dunkelgrünen Augen. Ihre Lieblingsklamotten sind alle kurz, fast durchsichtig und dazu liebt sie Heels, die mindestens 10 cm haben müssen. Sie bewegt sich wie ein Model, wobei sie ja auch in der Branche arbeitet, und zwar als Designerin für ein bekanntes Modelabel. Zum Glück kann sie meist zu Hause ihre Entwürfe vorbereiten. Meiner einer ist 190 cm bei 82 kg, dazu kommen schwarze kurze Haare, unter denen graue Augen hervorschauen. Mein Job ist der IT-Bereich für eine große Firma und darin das Spezialgebiet als Hacker. Ich versuche, in die Systeme einzubrechen, um die Schwachstellen aufzuzeigen, dann versuchen wir, eine Methode zu entwickeln, das Loch zu schließen. Dann geht es wieder von vorne los und das ist bei der derzeitigen Lage ein ziemlich heftiger Job.

Iris: Wir ließen Hermes bei Hans, der sich gut um ihn kümmern würde, da waren wir uns sicher. Dass er hinter uns hersah, wie ein verlassenes Kind, nun das nahm uns schon mit. Wie kann es möglich sein, jemanden so schnell ins Herz zu schließen? Wir wussten es beide nicht, doch uns war klar, dass wir ihn nicht mehr hergeben würden. Laut Hans war es kein Zufall, dass er angefahren wurde, es war Absicht seiner vorherigen Besitzer und auch dass er dort hatte sterben sollen. Hans hatte uns eine Liste mitgegeben, was er so alles brauchen würde und das ganze Zeug kauften wir am nächsten Tag auch erstmal ein. Wir richteten im Haus einen Bereich ein, wo er sein Revier haben sollte, zentral gelegen und entfernten dann alles, was störend sein könnte. Also wanderten Skulpturen, Vasen und andere Gegenstände in Bereiche, wo sie passend aussahen, aber nicht unbedingt umgerannt werden konnten. Auch im Garten nahmen wir die eine oder andere Veränderung vor und so war alles fertig, als wir nach fünf Tagen den Anruf von Hans bekamen, worin er uns mitteilte, dass Hermes so weit hergestellt war, um umzuziehen.

Hermes: Fünf Tage lag ich in dieser Klinik und musste warten, fünf Tage, in denen ich nur liegen konnte und mein Bein schonen. Dann endlich kam der Verband ab, vorsichtig wurde ich untersucht, mein Bein bewegt, und der Arzt gab sein ok. Mit Hilfe erhob ich mich, machte die ersten stolpernden Schritte und fiel prompt wieder hin. Erneuter Versuch mit demselben Ergebnis. Ich war frustriert. Vorher war ich stark gewesen, konnte laufen wie der Wind und jetzt? Jetzt war ich ein schwankender, schwacher Kerl und fühlte mich, als ob ich 15 wäre und kurz davor stand eingeschläfert zu werden. Mein Blick fiel auf das Pärchen, das mich gefunden hatte, und ich empfand wirklich Dankbarkeit. Langsam und vorsichtig humpelte ich auf die beiden zu und drückte meinen Kopf an ihre Knie. Setzen ging wirklich nicht, das hätte nur zu einem Umfallen geführt, was mich hätte aussehen lassen, wie ein nasser Sack. „Willst du versuchen, selber bis zum Wagen zu kommen“, fragte die Frau, die, wie ich ja nun wusste, Iris hieß, „oder sollen wir dich dahin besser tragen?“ Selbst diese Frage war von einem liebevollen Streicheln begleitet und gab mir die nötige Kraft. Langsam bewegte ich mich in Richtung Tür und damit zum Wagen. „Womit das beantwortet wäre“, sagte er, Peter, und beide folgten mir. Ich gab das Tempo vor und sie ließen mir den nötigen Freiraum. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich endlich den Wagen erreichte und war mehr als froh, als Peter mich in den Kofferraum hob. Dann unterhielten sie sich noch mit diesem Hans, dem Arzt. Er erklärte, dass ich nun gechippt sei und diverse Impfungen bekommen hatte, und da musste ich mich schütteln. Mit Grauen musste ich mich an die vielen Nadelstiche erinnern, die mich die letzten Tage gepeinigt hatten. Als die drei das sahen, fingen sie an zu lachen: „Ja, lacht nur“, dachte ich, „euch hat es ja nicht erwischt.“

Peter: Hans hatte uns erklärt, was er alles mit Hermes gemacht hatte, welche Impfungen und so weiter. Auch hatte er uns einen Therapeuten empfohlen, der helfen sollte, dass er seine Pfote bald wieder normal bewegen könnte. Natürlich würde das Zeit in Anspruch nehmen und es war so schon zu erkennen, dass Hermes nicht zu der geduldigen Sorte gehörte. Kaum zu Hause, versuchte er selbstständig aus dem Kofferraum zu springen, doch er merkte, dass dieses nicht die tollste Idee war, die er hatte. Fast schon zähneknirschend erlaubte er, dass wir ihn heraushoben, und dann humpelte er zu einem warmen, sonnigen Plätzchen auf der Terrasse. Dort hatten wir eine Decke hingelegt, auf der er sich langsam niederließ und sein verletztes Bein in die Sonne streckte, damit die Wärme die Heilung unterstützen konnte. Langsam sank sein Kopf auf die Pfoten und er schlief mit einem leisen Seufzer ein.

Vier Wochen später: Hermes hatte sehr gute Fortschritte gemacht, sein Bein war völlig verheilt und Hans war mehr als zufrieden. Eine letzte Untersuchung und er übergab Hermes ohne weitere Anmerkungen an uns. „Er ist ein prachtvoller Kerl“, sagte Hans. „Ich denke, ihr werdet viel Spaß mit ihm haben. Aber eines ist mir noch aufgefallen. Wie es scheint, wurde ihm von seinen Vorbesitzern beigebracht, andere zu ficken, und damit meine ich nicht unbedingt vierbeinige Weibchen.“ Er warf einen Blick auf Iris, die gerade Hermes streichelte, der wiederum seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. „Schau dir mal seine Latte an“, sagte er zu Peter, „die ist so weit ausgefahren, dass er Iris rammeln würde, wenn sie sich in die richtige Position begeben würde. Andererseits denke ich, dass er auch kein Problem damit hätte, sie in genau diese Position zu bringen. Also pass auf, sonst wird er sie als seine Bitch ansehen und vögeln, was das Zeug hält.“ Hans grinste: „Andererseits denke ich, dass sowas genau eure Richtung wäre“, und damit schlug er Peter auf die Schulter. „Ich beneide euch jetzt schon und wenn das wirklich so passiert, dann meldet euch damit ich mit meiner Familie auch mal vorbeikommen kann, denn Iris und Sabine hatten ja schon so einige heftige Spiele in der Vergangenheit.“

Hermes: Ich war wieder gesund, endlich und ich war geil, wie es in der menschlichen Sprache so schön heißt, wie Nachbars Lumpi. Seit mehr als 6 Wochen hatte ich kein Weibchen mehr gerammelt, meine Eier waren zum Platzen voll und mich selber lecken, machte sowieso keinen Spaß. Ich wollte Iris und auch Peter. Wem ich zuerst den Arsch, die Fotze oder das Maul aufriss, das war mir völlig egal. Doch ich musste vorsichtig vorgehen, das war mir klar. Sie hatten beide keine Erfahrung mit einem Hundefick, das hatte ich schon lange gerochen, also musste ich sie sachte in das Thema bringen. Aber wie erklärt man seinen Besitzern, dass sie das zwar waren, aber dass sie auch Fickfleisch für mich waren, ohne dass sie die Position als Besitzer verlieren würden. Ein schwieriges Unterfangen, dachte ich, doch ich hatte keine Ahnung, wie sehr ich mich da geirrt haben sollte. Iris kam gerade aus dem Bad, also der Dusche und ging nackt an mir vorbei. Ihre Oberweite schaukelte etwas und sie roch einfach fantastisch. Als sie den direkten Weg ins Schlafzimmer einschlug, da folgte ich ihr einfach. Sie stand vor einem, bis zum Boden reichenden Spiegel und blickte an sich herunter, als sie mich darin erblickte. „Na du“, meinte sie gutgelaunt und bückte sich, um mich zu streicheln. Genau das war mein Stichwort und ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine, drückte meine Schnauze gegen sie und freute mich, dass sie an der Spalte frisch rasiert war. Ich mochte da keine Haare, die störten beim Lecken, und sie roch auch noch so gut. Ein kleiner Stups und schon saß sie auf dem Bett, dass sie dabei automatisch die Beine etwas weiter spreizte, das kam ihr bestimmt nicht in den Sinn. „Was solls“, sagte sie noch, dann ging das Ganze in ein Stöhnen über, als ich meine Zunge einige Male über die Spalte zog. „Hermes, lass“, begann sie wieder, doch ich ignorierte es einfach und machte weiter, jetzt etwas schneller und intensiver. „Oh Gott“, gab sie von sich und da reagierte sie, wie ich es mir erhofft hatte. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf „Ja bitte, mach weiter“, kam es und was wäre ich denn für ein Hund, der nicht auf seine Herrin hören würde. Natürlich machte ich weiter, änderte zwischendurch das Tempo, wurde schneller und dann wieder langsamer. Iris wurde richtig schön feucht, es war fast, als ob ich da einen Wasserhahn aufgedreht hätte und dann schrie sie auf. Sie umfasste ihre Kniekehlen, fiel auf den Rücken und riss sich die Beine auseinander. Dann spritzte sie ab und es war wie eine kleine Fontaine, die sie von sich gab. Ihr Orgasmus spritzte in die Höhe und ich konnte nicht so viel lecken, wie sie von sich gab. Die Schreie, die dabei auch aus ihrem Mund kamen, waren wie Musik in meinen Ohren und ich wurde extrem hart. Ich musste sie ficken, jetzt sofort und so sprang ich auf das Bett und stellte mich über sie. Meine Pfoten waren links und rechts ihres Oberkörpers, mein Maul vor ihrem Mund und mein Becken zuckte wie verrückt. Sie öffnete die Augen und sah in meine, dann umfasste sie meinen Kopf, und zog ihn zu sich herunter. Unsere Zungen trafen sich. Sie küsste mich und ich sie. Gegenseitig drangen unsere Zungen in den Mund des anderen vor und ich zuckte vor und zurück. „Ja los, fick mich, ramm’ deinen Schwanz in meine Fotze“, stöhnte sie immer wieder und dann war ich drin. Mit einem tiefen Stoß steckte ich in ihr und ihre Beine schlossen sich um meinen Rücken, drückten mich tiefer und ich fing an sie zu rammeln. Schnell, hart und ohne Rücksicht auf sie, drang ich immer wieder in die triefende Fotze meiner Herrin ein, die mit ihren reichlich fließenden Säften und meinen Precum mehr als nur gut geschmiert war. Es war, als ob ich in Wasser rammeln würde, so nass war sie. Immer wieder rein und immer tiefer, dann hielt ich es nicht mehr aus und mit einem Jaulen versenkte ich meine ganze Länge in sie, Knoten inklusive. Dann schwoll ich an und wie. Nie hätte ich gedacht, dass ich so dick werden würde. Meine volle Länge von 20 × 8 steckte in Iris, ich hatte die Verbindung zum Muttermund durchbrochen und steckte in ihrer Gebärmutter. Mein Knoten wuchs auf Tennisballgröße und verschloss den Eingang vollständig. Sie kam und presste ihre Scheidenmuskeln zusammen, dann molk sie mich ab und wie. Ich kam, spritzte und spritzte, was nur ging, und dabei waren unsere Zungen wieder in vollem Gange. Kuss, spritz, Kuss ging das nur. Ich füllte sie ab, als ob sie von mir Welpen bekommen könnte, spürte, wie sich reichlich Sperma in ihr ausdehnte und sogar an meinem Knoten vorbei nach draußen gedrängt wurde. Doch Iris schien nichts davon abzustoßen oder gar eklig zu finden, sie schluckte auch meinen Sabber ohne zu zögern. Dann zog sie mich herunter, wollte, dass ich mit meinem Gewicht auf ihr lag und nur zu gerne folgte ich der Aufforderung. Schwer atmend lag ich auf ihr und pumpte immer noch in sie, was ihr zum nächsten Orgasmus verhalf. Dann erklang hinter mir die Stimme meines Herrchens: „Sag mal, was ist das denn hier, Fremdficken? Hast du einen neuen Lover?“, fragte er, aber es klang nicht unfreundlich oder so.

Peter: Da lag sie nun, meine liebe Frau und hatte sich alles von Hermes reinrammen lassen, was er nur hatte. Sie war von seinem Sabber überzogen, dazu glänzte eine Menge seines Spermas zwischen ihren Beinen, aber sie lächelte dabei einfach glücklich. „Sicher“, sagte sie einfach und zog seinen Kopf zu einem weiteren Kuss an sich, „und er fickt wie ein Hund.“ Bei dem Ausspruch konnte ich nicht anders als heftig zu lachen. „Du bist ja eine ganz versaute Bitch“, sagte ich liebevoll, „lässt dich von einem rammeln, den wir auf der Straße aufgelesen haben!“ Damit war ich am Bett und drückte ihr ebenfalls einen Kuss auf den Mund. Iris zog einen Schmollmund: „Du hast mich halt zu lange alleine gelassen“, meinte sie und sah Hermes an. „Wenn ich mich umdrehe“, sagte sie zu ihm, „bleibst du dann brav auf dem Rücken liegen?“ Es war, als ob er nickte, denn Iris drehte sich nun langsam, bis er unter ihr lag, dabei war sein Schwanz aber immer noch in ihrer Fotze. Sie sah mich auffordern an: „Na wolltest du nicht schon lange meinen Arsch entjungfern?“, fragte sie mit einem sanften Wackeln der Hüfte und sofort stand ihr der Schweiß auf der Stirn. „Oh Scheiße“, kam es von Iris, „ich hab vergessen, wie tief sein dicker Schwanz noch in mir ist. Er steckt bis in meiner Gebärmutter und der Knoten ist auch noch voll drin und geschwollen.“ Dann seufzte sie: „Egal, da muss ich jetzt durch“, und damit sah sie mich an. „Los ramm deine Latte in meinen Arsch.“ Ich hatte inzwischen keine Klamotten mehr an und suchte nach etwas Gleitmittel als sie nur: „Nimm einfach sein Sperma, davon ist genug da“, von sich gab. Iris war feucht wie nie zuvor und sie hatte recht. Hermes Sperma klebte überall an ihr und so hatte ich genug Schmierung. Eine ordentliche Lage auf ihren Hintereingang, eine Menge auch meinen Schwanz und ich drückte mich langsam und vorsichtig in sie. „Scheiß auf langsam“, schrie Iris regelrecht, „mach mich zur Zweilochschlampe, los, keine Gnade!“, und dabei begann sie sich zu bewegen. Fast schon brutal bahnte ich mir den Weg, spürte den dicken Knoten von Hermes, wie eng er ihren Arsch machte, doch das machte alles nur noch geiler. Es war unbeschreiblich, als ich meinen Weg bahnte, ihr den Arsch aufriss, und sie dann fickte. Hermes schaffte es irgendwie, sich auch zu bewegen, und so rammelten wir sie beide. Sie spielten wieder mit den Zungen, Iris saugte seine in ihren Mund und dann kam sie. Fast zeitgleich zuckte Hermes zusammen und jaulte, als er sich das nächste Mal in seine Herrin, aktuell seine Bitch, ergoss und das verstärkte diese verdammte Enge. Ich konnte mich nicht halten und zum ersten Mal in unserer Ehe spritzte ich in ihren Arsch.

Iris: Da lag ich nun, Hermes Schwanz in meiner Fotze, seine Zunge in meinem Maul und Peter in meinem Arsch. Es war wundervoll und ich wollte mehr, viel mehr. Langsam zog sich Peter aus mir zurück und gab damit auch genug Platz, dass Hermes raus konnte. Ich rollte mich zur Seite und war erstmal befriedigt, versifft, aber befriedigt. „Na los, du Bitch“, sagte Peter und gab mir einen Klaps auf den Arsch, „hoch und ab unter die Dusche mit dir. Denk daran, dass Hans noch auf einen Blick vorbeikommen wollte.“ Ich zuckte mit den Schultern, sollte er doch kommen und mich so sehen. Irgendwie war mir das egal, doch dann dachte ich daran, dass ja dann auch Sabine, seine Frau, mitkommen würde. Sabine war nett, eine tolle Freundin, aber doch sowas wie eine ‚feine Dame‘, zumindest gab sie sich immer so. Bei ihr war immer alle supersauber und aufgeräumt, wenn sie mich so sehen würde, dann wäre der Aufschrei vorprogrammiert. Also trabte ich ins Bad und machte mich rein, dann ins Schlafzimmer und der Blick fiel in den Kleiderschrank. So voll und doch nichts, was mir gefiel, denn in mir wuchs der Wunsch, Sabine zu schocken. Also Unterwäsche fiel somit schon mal weg und da blieb mein Blick an einem Rock hängen. Den hatte ich mal aus einer Laune heraus gekauft, er war weinrot und hatte einen Schlitz bis zum Bund. Bei jedem Schritt, den ich machen würde, wäre genau zu sehen, dass ich nackt darunter war, ja genau der und dazu die transparente Bluse. Angezogen und doch nackt sah ich mich im Spiegel an. Lecker, jetzt noch meine schwarzen 12 cm Sandalen – perfekt. Peter sah mich mit großen Augen an, als wieder ins Wohnzimmer trat, dann drehte er sich um und trat an den Tisch. „Hier“, sagte er nur und hielt mir ein Metallhalsband entgegen, das genau um meinen Hals passte. Auch Manschetten für Hand- und Fußgelenke gab es, die ich mir sehr gerne umlegen ließ. „Wie weit willst du gehen?“, fragte er mich und seine Augen glitzerten erwartungsvoll. „Mach es einfach“, sagte ich.

****

Peter: Ich erkannte meine Frau kaum wieder, erst diese Sachen dann diese Aufforderung und das, wo jederzeit unser Besuch kommen konnte. Also hob ich den Plug vom Tisch auf, hielt ihn ihr vor den Mund und sagte nur: „Schön anfeuchten, denn der kommt in deinen Arsch!“, was sie auch mit glänzenden Augen tat. Den Rock hochheben und Hermes rufen war der nächste Teil. „Komm mach Frauchen schön den Arsch feucht“, forderte ich ihn auf und seine Zunge legte los. Iris keuchte und als sie schon tropfte, da nahm ich ihr den Plug aus dem Mund und drückte ihn in sie. Die 6 cm Durchmesser flutschten regelrecht rein und Hermes hatte seine Zunge inzwischen an ihrer Fotze. Gut geschmiert drückte ich nun die ferngesteuerte Kugel in sie, dann fiel der Rock wieder. „So setzt dich“, meinte ich und knöpfte die Bluse auf. Mit einem lüsternen Blick ließ ich dann die Nippelklemmen zuschnappen und die Bluse wurde wieder geschlossen. „Geht es?“, fragte ich und Iris nickte, woraufhin wie auf das Stichwort die Türklingel ertönte. „Machst du bitte auf?“, fragte ich und ging in die Küche, um den Kaffee anzustellen. Als ich etwas später wieder in das Wohnzimmer kam, da saß Sabine mit hochrotem Kopf auf dem Sofa, Hans kniete neben Hermes und Iris stand an der Bar. „Hallo Sabine, Hans“, sagte ich freundlich. „Sabine, was ist los?“ Damit sah ich sie an. „Weißt du wie Iris hier …?“, begann sie und ich drückte auf die Stufenregelung der Fernbedienung. Meine Frau sackte fast auf der Stelle in die Knie und keuchte auf: „Mistkerl“, fauchte sie, „diese Kugel in meiner Fotze hat ja einen Vibrator eingebaut“ und das kam von ihr mit Absicht so laut, dass unsere Gäste es hören mussten. Ich zuckte mit den Schultern: „Na und, wenn du dich von Hermes ficken lässt, dann musst du das auch aushalten. Was glaubst du, wenn der Plug in deinem Arsch auch noch einen hätte?“, sagte ich, ging zu ihr und küsste sie. „Dann wäre mein Rock bereits nass“, sagte sie grinsend, was Sabine die Röte noch röter werden ließ. Hans sah zwischen uns hin und her, dann zu seiner Frau und zu Hermes. Er räusperte sich: „Du hast was?“, fragte er dann mit leicht unsicherer Stimme, was Iris zum Lächeln brachte und mich dazu, den Vibrator noch etwas höher zu stellen. „Oh Gott“, keuchte meine Frau auf, „scheiße, ich komme gleich“, und damit fiel sie auf den Sessel, spreizte die Beine so weit, dass der Rock auseinanderfiel. Ich drückte auf ‚aus‘ und zog an der Schnur, damit die Kugel aus ihr fiel, nur um „Komm Hermes, leck Frauchen“ zu sagen, was der mit einer fantastischen Geschwindigkeit auch tat.

Hermes: Ich war wie der Blitz bei meinem Frauchen, meine Zunge arbeitete wie ein Wischmopp, um ja nichts liegenzulassen. Meine Latte stand wie eine Eins unter meinem Bauch und ich tropfte bereits. Dass wir Besuch hatten, das war mir egal. Ich wollte sie ficken jetzt, sofort und schon Sekunden später stand ich mit den Pfoten auf den Armlehnen. Meine Hüfte stieß vor und zurück, worauf Iris nach vorne rutschte, mir entgegen und ich in sie rein konnte. Ihre Arme umfassten mich, zogen mich dichter an sie und dann rammte ich in sie. Schnelle, tiefe Stöße trieben mich in ihre warme Tiefe und mein Maul fand das ihre. Wir küssten uns, leckten uns gegenseitig und dabei rammelte ich wie ein Irrer. Immer tiefer drang ich ein, dann spürte ich den Widerstand, ihren Eingang zur Gebärmutter den ich mit regelrechter Raserei überwand. „Oh Gott, er ist in meiner Gebärmutter“, keuchte Iris, „wenn er könnte, würde er jetzt mit mir Welpen zeugen!“ Und das war es! Mein Knoten rammte in sie, schwoll an und verschloss alles. Ich spürte wie meine Herrin, jetzt meine Bitch, kam und der Orgasmus sie durchlief. Ich wurde mitgerissen und kam auch, spritzte Schub um Schub in sie, füllte sie. Nur am Rande bekam ich mit, wie eine Frau „Hans, das ist ja ekelhaft“ von sich gab. „Die da lässt sich wie Hündin von ihm ficken. Mit euch will ich nichts mehr zu tun haben“, und dann fielen Türen ins Schloss. Mir war das egal, ich hatte die Zunge meiner Bitch in meinem Maul, steckte pumpend in ihrer Fotze und hatte immer noch reichlich Druck auf der Latte. Langsam schwoll ich ab und so gab ich sie erstmal frei. Ich sah mein Herrchen, das in dem anderen Sessel saß und sich seine Latte bearbeitete. „Ich glaube“, sagte Iris und ging zu ihm, „wir brauchen auch noch ein Weibchen für dich“, und kniete sich vor ihn. Dann legte sie ihre Lippen um sein Glied, um es zu bearbeiten. „Ja“, keuchte Peter auf und ich war schon wieder dabei Iris zu lecken. Wie es Peter geschafft hatte den Plug aus ihrem Po zu ziehen, nun das war mir egal, doch der Schrei, den sie ausstieß, als ich meine Länge in den offen stehenden Hintereingang versenkte, der war Musik in meinen Ohren. „Peter, er fickt meinen Arsch“, keuchte meine Bitch, als ich anfing, mich zu bewegen. „Ja lecker“, sagte der nur und drückte ihren Mund tiefer auf seinen Ständer. Über seine Frau hinweg sah er mich an: „Los, nimm sie, fick sie in Grund und Boden“, sagte er und dabei stieß er tief in ihren Mund. Solche Befehle waren mir die liebsten und natürlich machte ich, was mir gesagt wurde. Langsam aber stetig dehnte ich den Eingang meiner Bitch, vergrößerte das, was der Plug vorgearbeitet hatte und dann mit einem machtvollen Stoß trieb ich alles in den Arsch meines Frauchens. Die vollen 20 × 8 steckte nun in ihr, mein Knoten auch und der schwoll nun an. Die Enge und die Reibung waren es dann, die mich zum Kommen brachte und ein Schub nach dem anderen pumpte ich meinen Erguss in sie. Iris zuckte und zuckte, sie kam und dabei ließ sie Peter nicht aus ihrem Mund. Auch der kam und drückte alles direkt in ihren Magen, was ihr aber nichts auszumachen schien. Iris schluckte alles und als sie kam, da spritzte ihr Orgasmus auf den Fußboden. Ich lag auf ihr, hechelte und langsam drehte ich mich um, bis wir beide Hintern an Hintern standen. Ein geiles Gefühl überkam mich, doch ich wartete geduldig, bis ich so weit abgeschwollen war, dass ich mich aus ihrem Po befreien konnte. Klar war ich ein lieber Hund und kümmerte mich hinterher darum, dass sie auch sauber wurde, aber Peter musste ihr ins Bad und unter die Dusche helfen. Er cremte sie dann auch liebevoll ein und auf dem Weg ins Bett, da schlief sie schon. Peter streichelte mich sanft: „Sie hat recht“, sagte er, „wir brauchen noch eine Hündin“, und dann ging er auch ins Bett. Ich drehte noch meine Runde im Garten und dann folgte ich ihnen ins Reich der Träume.

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Wie es weiter geht? Nun, wir werden sehen, aber für heute ist das hier das ENDE und damit freue ich mich wie immer auf Kritiken und Kommentare und verbleibe, wie es meine Art ist, mit einer Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger

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5 Kommentare zu „Auf den Hund gekommen

  1. Eine tolle geschichte wir sind gespannt wie es wohl weiter geht. Danke das du dir immer wieder die mühe machst und uns an diesen tollen Abenteuern teilhaben lässt.
    Gruß Doro

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 12 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.