Am frühen Morgen wachten die drei auf. Sie gingen schwimmen und nach kurzer Zeit fühlte sich das Wasser auch warm an. Sie schwammen an der Küste entlang und genossen die Bewegung, die nun auch langsam die Muskulatur lockerte. Ihre Plugs unterbrachen ab und zu die gleichmäßigen Schwimmbewegungen, wenn sie, durch den Zufallsgenerator gesteuert, loslegten. Sie schwammen zum Ufer und gingen den Rest des Weges zum Hotel. Als sie fast da waren, kam eine besonders lange Welle und sie fielen zu dritt auf die Knie und mussten lachen. Auf der Speiseterrasse stand Gwen, mit einer Fernbedienung in der Hand. „Mist, wer hat ihr die Fernbedienung gegeben? Von wegen Zufallsgenerator!“, sagte Amira lachend. „Das wirst du noch bereuen.“ „Ich freue mich schon“, grinste sie zurück.
Jo sprach noch mit Markus, um ein paar Sachen zu regeln, und gesellte sich dann wieder zu den Frauen. „Die Sachen und das Zelt werden abgeholt. Da heute für alle drehfrei ist, können wir machen, was wir wollen“, sagte Jo. „Seid mir nicht böse, aber ich bleibe heute im Apartment oder auf der Terrasse. Die Kratzer der Hunde sind teilweise doch recht tief und ich möchte mich gerne wenig bewegen, damit sie besser heilen.“ „Kein Problem, dann machen wir uns heute einen gemütlichen Tag“, kam es von Amira. „Mir macht es auch nichts aus, wenn ihr zusammen draußen etwas unternehmt. Ihr könnt ja tauchen gehen oder reiten. Ich habe gesehen, dass ihr Reittouren anbietet?“ „Das ist richtig“, sagte Jo, „würde es dir denn gefallen, Amira?“ „Ich lasse dich ungern alleine, Sandra, aber ich bin schon lange nicht mehr geritten. Eine tolle Idee.“ „Also abgemacht“, sagte Jo, „ich werde dir aber die Zwillinge vorbeischicken, wenn es dir passt. Ich habe ihnen heute auch freigegeben und sie haben sich nach dir erkundigt. Für die Sicherheit des Geländes ist heute ein Teil der Schiffsmannschaft eingeteilt.“ „Das kannst du gerne machen und sie sollen das Heilöl mitbringen. Ich habe das Fläschchen, was sie hiergelassen hatten, schon aufgebraucht. Es scheint, dass ich doch Gefallen an Schmerzen habe. Ich bin noch nie zu solchen Orgasmen gekommen wie hier mit den Verletzungen.“ „Gut, dann ist das so weit geklärt. Ich werde Markus Bescheid geben. Aber jetzt sollten wir erstmal frühstücken.“
Nach einem ruhigen Frühstück gingen sie erstmal in das Appartement, duschen zu dritt. Sandra wurde eingeseift und gewaschen, damit endlich alle Sandreste entfernt werden konnten. Nach dem Abtrocknen wurde sie noch mit dem Heilöl eingerieben, wobei auch ihre intimen Stellen die nötige Zuwendung bekamen. Die Zwillinge hatten es schon bereitgestellt. Auf der Terrasse schlief sie – mit feuchter Muschi – unter dem Sonnensegel direkt wieder ein.
Amira und Jo zogen sich an, um mit dem Quad zu dem Pferdeverleih zu fahren. Amira trug ein knappes, rotes Bikinioberteil. Dazu hatte man ihr eine schwarze, glänzende Leggins, die an den Seiten so durchsichtig war, damit jedem klar war, dass sie keine Unterwäsche trug, herausgelegt. Jo hatte einen Harness mit Cockring an und darüber aus gleichem Material wie die Leggins, ein T-Shirt. Dazu passend eine Shorts. „Sag mal Jo, ist das für ein muslimisches Land nicht etwas gewagt?“ Jo lachte: „Ja, du hast recht, wir wollen ja keinen Ärger provozieren. Aber das Gestüt gehört einem Schweizer, dessen Familie seit Generationen hier wohnt. Er ist uns sehr verbunden und sein Land grenzt an unser Resort. Es ist eigentlich recht sicher, denn Fremde kommen nicht auf das Gelände. Wir ziehen auch noch die durchsichtigen Kaftane gegen die Sonnenstrahlen an. Sie liegen bei den Quads.“ „Ein Schweizer? Ist vielleicht Sophie bei ihm? Sie ist doch bei der Sklavenauktion an einen Schweizer vergeben worden.“ „Ja genau. In ihrer Urlaubsbeschreibung war ein dementsprechender Wunsch.“
Die zwei fuhren also auf Schleichwegen zu dem Gestüt. An der Grenze des Grundstücks durchquerten sie ein Tor, das in den Zaun eingelassen war. Es öffnete sich automatisch. Wie Jo nachher erklärte, reagierte es auf den Sender in ihren Halsreifen. Deshalb trug er jetzt auch einen. Falls mal etwas daneben geht, waren sie damit auffindbar.
Sie erreichten das Gestüt nach 45 Minuten. Alles war sehr ordentlich und gepflegt. Sie parkten vor dem Haupthaus und Jo ging direkt hinein. „Urs, da bist du ja. Du hast uns wohl schon auf den Kameras kommen sehen!“ „Ja, genau und Markus hatte euch zudem schon angekündigt. Ihr wollt ein bisschen am Strand reiten?“
Ein großgewachsener, blonder Naturbursche mit stahlblauen, freundlichen Augen trat ihnen entgegen. Er war bestimmt 80 Jahre. Sein Gesicht war wettergegerbt, aber seine Agilität und Beweglichkeit entsprachen dem nicht. Amira war fasziniert.
„Jo, kommst du noch in mein Büro? Ich hab noch einige Sachen mit dir zu klären. Frau Berry, sie mögen sich vielleicht umschauen? Im Nebengebäude sind unsere Werkstätten und an den Stallungen sind sie ja vorbeigekommen.“ „Eine gute Idee. Bis gleich ihr beiden.“
Amira verließ das Haupthaus und überlegte, was es wohl mit den Werkstätten auf sich hatte. Wo sie früher geritten war, wurden einfache Reparaturen an den Sätteln auch vor Ort ausgeführt. Aber Werkstätten hätte niemand gesagt. Also trieb sie ihre Neugier zu dem Nebengebäude.
Schon als sie hineinkam, war ihr klar, dass das hier was anderes war. Riesige Steinquader, Baumstämme, Werkzeuge und alles Mögliche an Baumaterial lag herum. Weiter hinten hörte sie Stimmen. Ein Araber mit nacktem, durchtrainierten Oberkörper bearbeitete mit Hammer und Pickel eine Skulptur. Ein sich aufbäumender Hengst. Dass es ein Hengst war, sah man deutlich, denn sein erigierter Penis stand wie ein Pfahl vor ihm. Er war aus weißem Marmor.
Er unterhielt sich mit einem weiteren Mann. Dieser war ganz nackt und mit dem Rücken zu ihm stand eine nackte Marmorstatue. Der Mann hatte einen Riesenschwanz und tat so, als würde er sie Doggystyle ficken. Seine Eichel war zwischen den Pobacken verschwunden und bewegte sich leicht.
„So stelle ich mir das vor. Aber nicht bewegen, bitte. Das mag ja noch so verführerisch sein. Sie muss sich oben an den Pferdebeinen festhalten.“ Da bewegte sich die Marmorfrau und hob ihre Arme. Es war die Frau aus dem Hotel. Louisa. „So wird ein Schuh draus“, sagte der Steinmetz. „Ich mache ein Foto und dann kann ich es umsetzen!“ Und er nahm die Kamera, um die Situation einzufangen. „Kann ich mich nicht direkt vor das Pferd stellen?“, fragte die Marmorfrau. „Super Idee, aber ich muss einen Hocker holen, der Schwanz ist zu hoch.“
Schon bald war der Hocker vor das Pferd gestellt und die Frau stieg auf. Es war eine wackelige Angelegenheit, aber schon bald hielt sie sich an den Vorderbeinen der Skulptur fest. Der Künstler fing an, auf einem Block die Umrisse von Louisa aufzuzeichnen.
„Noch etwas weiter mit deiner Pussy auf den Schwanz!“ Die Frau ging etwas weiter zurück, doch das war zu viel für den Hocker. Er kippte um und die Frau rutschte mit einem Schrei auf den Penis. Sie stand nun auf Zehenspitzen auf dem Boden und hatte ihre Augen weit aufgerissen. Die Männer eilten herbei, doch die Frau winkte ab. „Alles gut, ich schaffe das schon. Zum Glück war meine Fotze schon vorgeschmiert. Machen sie die Fotos.“
Die Männer waren erstaunt, aber ließen sich das nicht zweimal sagen. Auch der Statist nahm sein Handy vom Tisch und filmte die Situation. Die Marmorfrau bewegte sich nicht, aber sobald die Fotos fertig waren, fing sie an, sich noch weiter herunterzulassen, um dann wieder auf die Zehenspitzen zu gehen. – Sie masturbierte sich.
Der nackte Mann griff an seinen Schwanz und fing an zu wichsen. Der Steinmetz konnte auch nicht anders und Amira, hinter den Stapeln versteckt, hatte auch schon ihre Hand in der Leggings. Nach einer kurzen Zeit hatte die Frau einen Orgasmus und die beiden Männer waren zu ihr getreten und spritzten auf sie ab. Amira hatte jetzt eine nasse Leggins und im Hinausschleichen sah sie, dass die beiden Männer die Frau von dem Penis hoben.
Sie verließ das Gebäude und ging zu den Stallungen. Schon als sie auf den Stall zuging, sah sie das weiße Pferd aus dem Stall schauen. Anscheinend das Modell für die Pferdestatue. Es blähte die Nüstern und schnaubte in ihre Richtung. Amira ging durch die großen Flügeltüren hinein. Der Schimmel sah ihr schon erwartungsvoll entgegen. Sie trat zu ihm und streichelte seinen Kopf. Seine Augen sahen sie erwartungsvoll an. In ihrem Hirn formten sich Bilder, inspiriert von dem eben Gesehenem. Kurz hinter ihr kam Jo.
„Amira, ich muss mit dir sprechen.“ „Was ist los? Das hört sich ja ernst an.“ „Nein, keine Sorge. Ich brauche nur eine Entscheidung von dir. Du hast immer noch die Halle Berry Maske auf. Wir sollten sie morgen abnehmen. Deine Aufträge haben wir schon mehr als erfüllt. Jetzt habe ich aber einen neuen Auftrag bekommen. Ein Wunsch eines guten Freundes. Ich habe mit Frau Berry telefoniert und sie hat dem zugestimmt. Sie hätte den Wunsch ohne meine Anfrage nicht geäußert, ist aber extrem begeistert.“ „Ja, was denn jetzt? Sag doch mal klar, was du willst. Eier nicht so herum. Du müsstest doch langsam wissen, dass wir über alles reden können.“ „Ok, könntest du dir Sex mit Pferden vorstellen?“ „Ich dachte schon, du fragst nie. Ja, ich glaube schon. Ich habe nur Bedenken wegen der Größe. Ich hab schon einiges probiert, aber noch nicht mit einem lebenden Schwanz in den Dimensionen. Dieser Freund heißt nicht zufällig Urs?“ „Woher weißt du das? Aber ja, er hat dich bzw. Halle Berry gesehen und sofort schien eines seiner Projekte Wirklichkeit zu werden. Wir haben hier ausgebildetes Personal, das dir bei allen Aktionen helfend zur Seite stehen wird, falls du es benötigst. Das richtige Pferd hast du schon gefunden. Apple ist ausgebildet, um Menschenfrauen zu befriedigen. Na dann los.“
Jo klatschte in die Hände und ein kleiner schlanker Mann kam um die Ecke. Er war vielleicht 160 cm groß und hatte die Figur eines Knaben, war aber bestimmt schon um die 35 Jahre. „Das ist Ulli. Er war früher Jockey und ist heute Trainer hier auf dem Gestüt und zuständig für die Züchtung. Er wird dir Apple satteln. Es wird kein normaler Ausritt.“
Amira und Jo gingen aus dem Stall und auf dem Vorplatz waren schon einige Leute versammelt. Es hatte sich schnell herumgesprochen, dass heute etwas Besonderes passiert. Amira wurde gebeten, sich auszuziehen. Viel war es nicht und es war auch nicht das erste Mal, dass sie vor mehreren Leuten nackt dastand. Trotzdem war es ihr ein bisschen unangenehm. Ihr Publikum war angezogen, sie war die einzig nackte und sie konnte die Gier, die Lust, aber auch die Bewunderung in den Augen sehen. Sie wurde noch feuchter. Sie stand nackt in der Mitte des Platzes. Dort stand ein Fahnenmast. Jo kam und hatte nur noch seinen Harness an. Sein Schwanz ragte steil in die Luft. Hinter ihm gingen zwei Araberinnen in Haremskleidung, die jeweils ein Tablett trugen.
Er nahm ihre Hände und band sie an den Handgelenken zusammen. Dann steckte er ihr einen Dildoknebel in den Mund. Ihre Hände wurden an einen Haken gehängt und den Mast hochgezogen, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand. Sie lehnte mit ihrem Brustkorb an dem Mast. Vom zweiten Tablett nahm er jetzt eine Peitsche. Jo wusste genau, was er tat. Er hatte genau den Schwung, dass es ihr wehtat, aber nicht so viel, dass die Haut aufsprang. Amira zuckte bei jedem Schlag auf ihren Rücken. Nach dem fünften Schlag drehte sie sich um. Darauf hatte Jo nur gewartet und mit drei schnellen Schlägen traf er ihre beiden Busen und ihre Fotze.
Die Haremsdamen nahmen sie ab und führten sie zu einer Treppe. Als sie die vier Stufen hinaufgestiegen war, wurde der gesattelte Schimmel davorgestellt. Auf dem Sattel war ein Dildo montiert, und durch die Treppe konnte sie aufsteigen. Sie musste sich in einem Ruck drauffallen lassen. Aber sie war so erregt, dass ihre Schenkel schon nass waren. Ihre Beine wurden ihr unter den Bauch von Apple gebunden und die Hände auf ihren Rücken. Sie war durch das Auspeitschen völlig verschwitzt, sodass ihre dunkle Haut anfing zu glänzen und einen bewundernswerten Kontrast zu dem Weiß des Schimmels bot. Farblich genau andersherum als bei Jo, der auf einem schwarzen Hengst ritt.
Jo nahm Amiras Zügel und die beiden ritten vom Hof. Bei jedem Schritt des Pferdes bewegte sich der Dildo und noch bevor sie den Hof verließen, hatte Amira ihren ersten Orgasmus. Weil sie die Füße gefesselt hatte, konnte sie sich nicht in den Steigbügeln festhalten, sondern musste über ihre Oberschenkelmuskulatur dafür sorgen, dass sie nicht abrutscht. Dabei spannte sie natürlich automatisch ihre Beckenbodenmuskulatur mit an. Der Dildo wurde förmlich gequetscht. Aber zur Sicherheit gingen die beiden Haremsdamen neben ihr her. Ulli ritt hinter ihnen.
Die Karawane kam ans Meer. Mittlerweile hatte Amira zwei weitere Orgasmen. Die Haremsdamen setzten sich in den Sand. Ulli entfernte die Fesseln und Jo nahm ihr den Knebel ab. „So, nun lass uns reiten!“ Amira stellte die Füße in die Steigbügel und los ging’s. Im Galopp über den Strand. Den Dreitakt des Pferdes nahm Amira direkt auf. Mit leicht angewinkelten Knien und vorgebeugtem Oberkörper stand sie leicht im Sattel. Sie hob ihren Hintern und ihre Unterschenkel blieben leicht am Sattelgurt. Ihr Sattel war klitschnass und jedes Mal, wenn sie wieder in den Sattel kam, spritzte es. Keine hundert Meter später überrollte sie der nächste Orgasmus, aber sie konnte nicht aufhören. Das Pferd ritt mehr oder weniger alleine, denn sie hatte die Kontrolle völlig verloren. Sie ritt auf ihren Orgasmen und schrie ihre Lust dem Meer entgegen. Das Salzwasser, das von den Hufen des Pferdes aufspritzte, überzog die beiden schnell, was zu einer weiteren Stimulation führte, da auch ihre Peitschenhiebe brannten. Amira musste in eine ruhigere Gangart wechseln. Das meinte Jo wahrscheinlich mit gut trainiert. Der Sattel war eine Fickmaschine und der Motor war Apple.
Sie ritten nun langsam nebeneinander her und Amira konnte sich beruhigen. „Jetzt weiß ich, warum der Dildo so groß ist. Ich hätte ihn sicherlich beim Galopp verloren.“ „Ja, da hast du recht. Aber ich weiß, dass du so eine Größe verträgst. Bei Sandra hätten wir noch an eine Aufwärmphase denken müssen.“ „Wow, sehr aufmerksam von dir. Aber du hast recht. Mein Spielzeug ist größer.“ „Aber langsam scheint mir, du brauchst eine Pause. Dort in der nächsten Bucht fließt ein Bach ins Meer und in den Dünen ist ein kleiner Süßwassersee mit einem kleinen Wald. Da können wir die Pferde waschen. Im Galopp?“
Das ließ Amira sich nicht zweimal sagen. Los ging’s und da sie sehr erregt war, kam sie schwer atmend nach mehreren Orgasmen an. Sie ritten in den See und als Apple ganz im Wasser war, konnte Amira absteigen. Sie kuschelte sich an das Pferd und begann es abzureiben. Dann schwammen sie näher ans Ufer und die beiden Pferde wurden mit Wasser bespritzt und gewaschen. Dabei bemerkte Amira, dass der Schwanz von Jo steif war und bewunderte ihn, wie selbstverständlich er seinen Harness trug. Sie ging zu ihm, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn innig. „Ich danke dir für diesen Ritt. Ich würde mich gerne erkenntlich zeigen.“ Und sie ging auf die Knie, küsste seine Penisspitze und umspielte sie mit der Zunge. „Der schmeckt ja immer noch salzig. Da muss ich aber auch mal sauber machen.“
Mit diesen Worten nahm sie ihn tief in den Mund und umspielte ihn die ganze Zeit mit ihrer Zunge. Jo musste stöhnen und als wenn sie auf dieses Zeichen gewartet hätte, versenkte sie ihn in ihrem Rachen und umspielte seine Eier mit ihrer Zunge. Jo schnappte nach Luft und als sie jetzt anfing, ihn mit ihrem Mund zu masturbieren, war er auf Wolke sieben. Doch Amira brach ab und ging auf alle viere. „Steck ihn mir in den Arsch. Tut mir leid, die Fotze ist gerade etwas strapaziert.“
Dass es ihr nicht wirklich leidtat, sah man daran, dass sie schon mit einer Hand ihre Muschisäfte auf ihrer Rosette verteilte und in ihr Arschloch schob. So vorbereitet nahm Jo das Angebot an und fickte sie wie gewünscht. Er stand hinter ihr mit gebeugten Knien und hielt sich an ihren Schultern fest. Er fing langsam und als er merkte, dass Amira sich ihrem Orgasmus näherte, wollte er richtig loslegen, aber Amira brach ab, drehte sich um, nahm ihn wieder tief in den Mund, leckte wieder seine Eier, packte mit ihren Händen seine Arschbacken und fickte ihn mit dem Mund, bis er in ihrem Rachen explodierte. Amira schluckte alles. „So, nun ist er sauber“, lächelte sie ihn an. „Das muss ich Sandra auch noch beibringen, damit du auch mit ihr noch mehr Spaß hast.“
Jo musste lachen und bedankte sich für die Fürsorglichkeit. Dann gingen sie ans trockene Ufer, wo die Haremsdamen und Ulli schon warteten. Dort war eine schmale Liege vorbereitet, auf die sich Amira auf den Rücken legen sollte. Die Frauen massierten Amira, während die Männer Apple absattelten.
Nachdem sich die Frauen ausgezogen hatten, wurde Amira eingeölt. Ihr gesamter Körper wurde gelockert und durchgeknetet. Dann legten die Frauen je ein Bein links und rechts neben die Liege. „Schahbanu, darf ich Sie ansprechen?“ „Aber natürlich, warum nicht?“ „Ihr seid eine freie Frau und die Sklavenauktion eine Rolle für einen Film. Wir sind nur Sklavinnen.“ „Ok, dann frag.“ Die beiden Frauen befestigten je ein Ledergurt an ihren Oberschenkeln, während die eine Sklavin weiterfragte. „Das mit dem Mund. Wie bekommt man ihn so tief hinein? Tut das weh? Können Sie uns zeigen, wie es geht?“ Während sie das alles fragte, wurden ihre Labienpiercings an die Gurte gebunden. Jetzt stand ihre Pussy wohl weit auf, gut gedehnt durch den Dildo. „Ich zeig es euch gerne. Wer ist euer Besitzer?“ „Wir gehören Urs und helfen Frauen wie dir.“ „Frauen wie mir?“ „Ja, Frauen, die sich wünschen eine Stute zu werden.“ „Oh.“
Nun verstand Amira. Es war nicht nur eine Massage und sie spürte, wie die Frauen ihre Pussy streichelten. Sie nahmen sich noch mehr Öl und führten es mit einer Spritze ein. Die eine massierte Amiras Bauch und ihre Brüste, während die andere immer mehr Finger benutzte, um ihre Fotze weiter zu dehnen. Schließlich hatte sie wohl ihre ganze Hand in Amira, denn sie konnte die Finger in ihrem Inneren spüren. Amira wurde immer aufgeregter.
Aber die Frauen ließen von ihr ab und sie hörte das Pferd kommen. Sie blickte auf und die beiden Männer brachten Apple. Unter dem Pferd hing sein erigierter Schwanz. Es wurde über sie geführt und nun lag der Penis auf ihrem Bauch. Er war warm und sie konnte den Puls spüren. Etwas Feuchtigkeit tropfte von der Schwanzspitze zwischen ihre Brüste.
„Möchtest du ihn erstmal selbst probieren? Führe ihn einfach ein. Apple ist gut trainiert und er ist schon scharf auf dich, seit er dich zum ersten Mal gerochen hat, als du nass aus den Werkstätten kamst“, sagte Ulli. „Das wisst ihr auch schon? Ach na klar, hätte ich mir denken können. Ich probiere es selbst.“ „Wusste ich“, grinste Jo.
Amira griff vorsichtig den Schwanz. Er wirkte stark und mächtig. Sie rutschte etwas höher und setzte ihn an ihre offene Fotze. Sie war total nass und sie streichelte mit dem Schwanz über ihre Klitoris. Das reichte schon für den ersten Orgasmus. Selbst für sie war der Durchmesser viel, aber die Frauen hatten gute Vorarbeit geleistet. So konnte sie ihn gut einführen und rutschte wieder nach unten. „Ein Naturtalent. Da haben sich zwei gefunden“, sagte Ulli.
Dann fing Amira an, sich mit dem Schwanz zu ficken. Apple stand still und schnaubte nur ab und zu glücklich vor sich hin. Ihr Publikum sah fasziniert auf diese Frau, die sich so hingeben konnte, ohne sich durch die Umgebung ablenken zu lassen. Ihre Beine ragten in die Luft und zitterten. Amiras Brust wurde rot, ihre Bauchdecke hob sich, wenn der Schwanz von ihr hineingestoßen wurde und sie explodierte spritzend in ihrem zweiten Orgasmus. Zuckend lag sie auf der Liege.
Ihre Benommenheit nutzten die Männer aus. Sie legten an Amiras Gelenken Manschetten an und schnallten oberhalb des Rückens von Apple ihre Füße und ihre Hände zusammen. Dann zogen sie die Liege weg, sodass sie unter dem Pferd hing. Zur Gewichtserleichterung wurde noch eine Art Hängematte unter sie gespannt. Auch sie wurde auf dem Rücken des Pferdes verzurrt. Weil sie jetzt unter dem Bauch frei schwang, rutschte der Penis noch ein Stück tiefer und sie stöhnte auf. Auch der Hengst schnaubte und sein Penis zuckte. Amira wurde so weit hochgezogen, dass sie Bauch an Bauch mit Apple war. Sie spürte seine borstigen Haare und seinen Herzschlag jetzt von innen und außen. Ihre Nippel waren steif und bohrten sich in Apples Bauch. Mit ihren Händen streichelte sie seine Flanken.
„Alles gut, Amira?“, fragte Jo und Amira nickte nur. Sie dachte an die Marmorskulptur, doch die Wirklichkeit übertraf ihre Vorstellungen. „Gut, dann geht es jetzt los.“ Amira war erstaunt. Wie los? Und wirklich stieg Jo auf und nahm Apple am Zügel. Sie ritten am Bach entlang und dann zum Meer. Bei jedem Schritt fickte sie der Hengst, sein Penis pilzte auf und verschloss dadurch die Fotze. Amira kam zusammen mit Apple. Sie fühlte jeden Bereich ihrer Gebärmutter, als der warme Samen alles überschwemmte. Es war so viel, dass es ihren Bauch aufblähte, bis es an den Seiten herausspritzte und sich mit ihren Säften vermischte. Sie hinterließen eine tropfende Spur, aber Jo blieb nicht stehen. Erst als Amira ihn anflehte, weil sie mittlerweile nicht mehr konnte, hielt er die Pferde an. Ulli trat neben sie. „Sehr gut Madame. Sie sind wirklich ein Naturtalent. Apple hat sonst nicht so schnell seinen Orgasmus, weil er die Damen nicht direkt überfordern will. Wie würde es ihnen gefallen, Apple selber zu reiten?“ „Wie soll das gehen?“ „Über Ösen am Sattel werden die Zügel zu ihren Händen geführt und der Rest funktioniert wie gewohnt über ihre Schenkel. Es ist nur alles spiegelverkehrt, aber sie werden sich dran gewöhnen.“ „Versuchen wir es.“
Ulli legte die Zügel in die Ösen und legte sie in Amiras Hände. „Bitte erstmal im Schritt. Es ist wirklich gefährlich und es kann ihr Inneres aufreißen und das ist kaum zu operieren. Ich habe noch eine Leine an seinem Maul, aber er ist ein starker Hengst. Er ist gut trainiert und hat viel Erfahrung mit verschiedenen Frauen, aber es bleibt ein Restrisiko. Außerdem denken sie daran, dass ihre bloße Haut an seiner reibt. Sie sind nach kurzer Zeit wund. Also auch hier ist Training gefragt. Ich lasse etwas von den Gurten nach, sodass sie etwas Abstand haben.“ „Danke für die Chance!“
Ulli zeigte ihr ein paar Übungen und schon bald konnte sie Apple lenken. Dann ging es los. Da sie erst mal nur langsam am Strand entlang ritten, war es einfach und Amira versuchte leichte Bewegungen nach links und rechts. Sie wurde in ihrer Konzentration immer wieder durch Orgasmen abgelenkt, aber Apple wusste anscheinend intuitiv, wo Amira hinwollte. Bei jedem Schritt bewegte sich der Riesenschwanz in ihr und die Bewegung rieb ihren Körper an den Pferdehaaren, wenn sie sich dem Penis entgegenstemmte. Nach einem kurzen Trab, durch den Amira direkt wieder abging, entschloss sie sich lieber weiterhin nur im Schritt zu bleiben. So ritten sie dann durch die Dünen zu den Stallungen. Als sie auf den Hof ritten, wurden sie mit bewundernden Zurufen begrüßt. Und wie um sich dafür zu bedanken bäumte sich Apple auf und Sandra rutschte tief auf seinen Penis. Es erwischte sie hoch stimuliert, sodass der Schmerz, die Lust, die Geilheit und ihre Hingabe sie schreien ließ und zu einem endlosen Orgasmus brachte. Sie spritzte ab und das war wohl auch das Zeichen für Apple, um zum zweiten Mal seine Stute mit Sperma zu füllen.
Die Leute auf dem Hof jubelten und applaudierten, was Sandra aber in ihrem Trancezustand nicht mitbekam. Sie wurde von Ulli, Jo und den beiden Sklavinnen mit Apple in den Stall gebracht und vorsichtig befreit. Die Oberschenkelgurte mit den Bändern an ihren Piercings wurden entfernt, während das Sperma aus ihr herauslief. Die Sklavinnen brachten sie stützend zu einer Badewanne mit warmen Wasser und Pflegeölen. Mit weichen Schwämmen wurde sie gesäubert. Als sie langsam zu sich kam, war sie schon so gut wie wieder hergerichtet. Ihre Pussy schwoll langsam ab und ihre Haare waren fast trocken und gekämmt. Apple war auch schon gestriegelt und sah zu ihr herüber.
Amira stieg aus der Wanne und ging so, nass, wie sie war, zu Apple. Sein Sperma lief immer noch aus ihr heraus. Sie sah ihm tief in die Augen und streichelte seine Stirn. Sie sagte nur: „Danke!“ Apple beugte sich hinunter und leckte ihre Fotze. Die Piercings klingelten und Amira stöhnte auf. „Nicht jetzt, aber ich komme wieder.“ Sie fiel vor Schwäche beinahe auf die Knie, aber die beiden Sklavinnen fingen sie auf und legten sie wieder in die Badewanne.
„Schahbanu, ihr seid eine Pferdegöttin. So etwas haben wir hier noch nicht gesehen. Die anderen Frauen reiben sich mit dem Penis. Wenige stecken ihn sich rein. Nur Ausgewählte machen Bellyriding, aber dass der Hengst sich aufbäumt und seine Stute fickt, das gab es noch nie.“ „Danke für das Kompliment ihr beiden, ich habe die Skulptur in den Werkstätten gesehen und mir war, als wenn ich dafür geboren bin. Mal sehen, ob ich es das nächste Mal mit dem Rücken unter ihm hinbekomme. Ich hatte direkt das Bild vor Augen, dass ich auf dem Schwanz stecke. Aber ich habe gedacht, das ist nur Fantasie und kann sich nicht erfüllen. Danke, das ihr mir geholfen habt.“ „Schahbanu, sehen wir uns wieder?“ „Aber sicher, ich muss euch ja auch noch was beibringen“, lächelte sie. „Ich bin noch bis Samstag hier.“ „Wir auch, wir freuen uns.“
Sie verabredeten sich für Mittwoch. Amira stieg wieder aus der Wanne und die Sklavinnen trockneten sie ab. Jo stand am Scheunentor und hatte ihre Sachen in der Hand. „Ich glaube, du ziehst nur den Kaftan an. Alles andere würde dir zu weh tun. Wir brauchen das auch nur bis zu meinem Resort.“ „Danke, ich bin auch ziemlich kaputt. Ich habe Muskeln gebraucht, die ich gar nicht kannte. Jo – gibt es Filme?“ „Natürlich, du bekommst als Einzige eine Kopie.“ „Wann?“ „Tut mir leid, aber erst in zwei Tagen. Frau Berry muss die Szenen genehmigen. Bis dahin musst du dich mit deinen Erinnerungen masturbieren.“ Amira lachte „Du kennst mich echt gut, aber ich dachte an Sandra. Zumindest auf oder unter dem Pferd reiten wird sie anmachen. Sie hat irgendwie eine besondere Beziehung zu Tieren. Ich glaube, sie hat bis dahin nur nicht als Erstes an Sex gedacht.“
So fuhren sie langsam nach Hause. Als sie abstiegen, war es fast dunkel und Amiras Sitz mit dem Samen von Apple voll. Sie konnte sich kaum bewegen, weil sie ihre Muskeln so angestrengt hatte. Jo musste noch ein paar Sachen im Büro klären und blieb noch unten, während Amira auf das Zimmer fuhr. Sandra empfing sie freudig. „Und erzähl, wie hat es dir gefallen? Los mach!“ „Was erzählen?“ „Na komm … Jo hat mich angerufen und mich gefragt, ob du wohl mit einem Pferdeschwanz klarkommst, und er meinte nicht den Schweif. Und ich habe ihm von deinem Bad Dragon Dildo in large erzählt.“ „Ach daher. Dieser Schelm“, und dann erzählte ihr Amira von ihrem Tag. Sie ließ nichts aus und bei der Erinnerung wurde sie wieder feucht. Sandra musste bei den Erzählungen ihre Muschi streicheln und sie zog Amira den Kaftan aus, um zu sehen, was Apple angerichtet hat.
„Du läufst ja immer noch aus! Darf ich es probieren? Tut es weh?“ „Nein, weh tut es nicht. Es sind hauptsächlich meine Muskeln, die wehtun. Die Fotze ist noch ziemlich gedehnt, aber die Sklavinnen haben gesagt, dass es morgen früh wieder gut ist. Wir sind nur kurz geritten. Daher ist meine Haut noch nicht aufgescheuert. So und nun zu deiner Frage, du gierige Schlampe. Du darfst nur probieren, wenn du mich nachher küsst. Ich weiß nämlich auch noch nicht, wie es schmeckt.“ Und lachend wurden diverse Körperflüssigkeiten auf dem großen Bett ausgetauscht.
Zwei Stunden später kam Jo und fand zwei zufriedene Frauen vor. „Jo, wir haben Mittwoch einen Termin auf dem Gestüt gemacht. Passt das in deine Pläne?“ „Und wie! Frau Berry ist von dem Zoophilie-Vorabmaterial extrem begeistert. Deine Maske, Amira, müssen wir morgen allerdings abnehmen. Und sie hat mit zwei Freundinnen gesprochen und Pferde scheinen in Amerika der Renner zu sein. Da haben wir für dich Amira – Grace Parc – du hast etwas zu viel Oberweite, aber das wird nicht auffallen – im Gegenteil, und für dich Sarah – Reese Witherspoon. Eine etwas unschuldige Rolle, aber deswegen umso glaubwürdiger.“
Die Frauen waren begeistert. Zwei tolle Rollen. „Die Masken sind allerdings erst Mittwochmorgen fertig. Daher werden wir die nächsten zwei Tage eure persönlichen Wünsche in den Vordergrund stellen.“ Mit diesen Worten legte er die beiden Frauen auf das Bett und leckte abwechselnd ihre Fotzen. Immer wieder nahm er etwas von dem immer noch auslaufenden Pferdesperma und brachte es zu Sandras Fotze. Diejenige, die gerade nicht seine Zunge spürte, bekam Schläge mit der flachen Hand, bis die beiden zu ihrem Orgasmus kamen. Zum Dank blies Amira seinen Schwanz und Sandra fickte ihn mit einem strapless Dildo in den Arsch. Als er seinen Samen in Amiras Mund verteilte, nahm sie den Samen und verteilte ihn gerecht in die wartenden Münder von Jo und Sandra.
Sie nahmen eine lange gemeinsame Dusche und seiften sich ein, bis der Pferdegeruch verschwunden war. Nach dem Abtrocknen legten sie sich alle in das große Bett, um zu schlafen.
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