Mann-Tiere
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Quiet Earth: Der der letzte König von San Andreas – Teil 6

4.1
(9)

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~~~Tag 20~~~

Es dauerte eine ganze Zeit, bis Tony das Empfangs-Stationsgebäude erreicht hatte, wo er das Mustang-Cabrio langsam und sachte auf fünfunddreißig Meilen beschleunigte. Tony fuhr aber nicht über das alte ‚Astro Drive-in Theatre‘-Autokino zum Trailerpark in Fort Carson zurück, sondern den längeren Weg über den Highway vorbei am Hunter Quarry. Dennoch dauerte es nicht allzulange, bis er den Trailerpark erreicht hatte.

Gut eine halbe Meile vor der Abzweigung und Einfahrt zum Trailerpark bremste er den Wagen langsam und sachte auf Schrittgeschwindigkeit ab und bog auf das Gelände des Trailerparks ab, wo er freudig und aufgeregt nach Fannys Trailer suchte. Da es bereits tiefste Nacht und Neumond war, dauerte es eine ganze Zeit, bis Tony Fannys Trailer endlich gefunden hatte.

Tony stoppte den Wagen auf dem Seitenstreifen vor dem Trailer, stellte den Motor aus, stieg aus und ging aufgeregt und schnellen Schritts, aber mit einem freudigen Lächeln und Grinsen im Gesicht zu dem Trailer und klopfte etwas nervös an die Tür.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis Fanny ihm die Tür öffnete und ihn mit einem freudigen Wiehern hineinbat. In dem Trailer roch es nach altem, abgestandenen Erdöl, Pferdeschweiß und warmen Essen, was Tony aber nicht wirklich als unangenehm oder ekelig empfand. „Mein Bruder kommt auch gleich!“, wieherte Fanny Tony freudig zu, während sie langsam in die Küche ging.

Tony wollte sich gerade an den großen Tisch im Esszimmer setzten, da ging die Eingangstür des Trailers auf, und ein muskulöser und ölverschmierter Haflinger-Hengst kam langsam und gemütlich in den Trailer getrottet. „Hallo!“, begrüßte der Haflinger-Hengst Tony freudig wiehernd. „Ich bin Mistral. Fannys Bruder. Und du musst Tony sein!“ „Hallo Mistral!“, erwiderte Tony Mistrals Begrüßung mit einem freudigen Lächeln. „Ja, ich bin Tony. Na ja, also eigentlich Anthony, aber Tony spart Zeit und Energie“ „He, he, he!“, wieherte Mistral zustimmend und freudig. „Ja, das stimmt wohl!“

Erst jetzt begrüßte Mistral auch Fanny, die ihn gleich auch mehr oder weniger dazu aufforderte, sich vor dem Abendessen noch sauberzumachen, wobei sie auch Tony entsprechend auffordernd anschaute. Tony verstand und folgte Mistral aus dem Trailer zu einer Art Unterstand, der nach drei Seiten komplett offen war, neben dem Trailer, in dem sich ein Wasseranschluss mit einem Gartenschlauch und einem Duschkopf befand.

Während Tony sich langsam und entspannt auszog, fragte er Mistral eher beiläufig, ob er ihm beim Waschen etwas helfen soll. „He, he, he …! Aber gerne doch!“, antwortete Mistral freudig wiehernd und deutete auf die Rückwand des Unterstandes, an der sich ein Regal mit Schwämmen, Bürsten, Seifen und Handtüchern befand. Tony verstand und zog sich weiter aus.

Als er sich fertig ausgezogen hatte, legte er die Kleidung in das Regal, nahm den Gartenschlauch mit dem Duschkopf und drehte das Wasser auf. „Warm oder kalt?“, fragte Tony Mistral liebevoll, ja fast schon fürsorglich. „Warm bitte!“, wieherte Mistral zustimmend und freudig.

Tony nickte Mistral zu und begann ihn ganz sanft und zärtlich, ja fast schon vorsichtig und zurückhaltend mit dem angenehm warmen Wasser zu waschen. Zuerst die Vorderbeine, dann die Schulter und den Bug und dann den Hals und den Mähnenkamm. „Gefällt dir das?“, fragte Tony mit liebevollem Unterton, als er damit begann, Mistrals Mähnenkamm und Hals zu waschen. „Mhm! Ja, doch – schon …!“, brummte Mistral entspannt. „Das fühlt sich jedenfalls nicht verkehrt an! Kannst weitermachen!“

„Mhm!“, brummte und wieherte Mistral entspannt und freudig. „Das ist gut!“ Dabei senkte Mistral seinen Kopf und seinen Hals, damit Tony ihn besser waschen konnte. Tony verstand und begann Mistral den Mähnenkamm abwechselnd zu waschen und zu kraulen. „Mhm!“, brummte und wieherte Mistral immer wieder entspannt. „Mhm, mhm, ist das gut! Mhm! Mach‘ weiter, bitte! Mhm!“

Tony lächelte Mistral liebevoll an und begann ganz sanft und zärtlich ihm mit der linken Hand seinen Mähnenkamm zu kraulen und zu massieren und mit der rechten Hand mit einem Schwamm seinen Widerrist zu waschen. Mistral begann ganz leise, ja kaum wahrnehmbar, zu stöhnen, und stellte sich so hin, damit Tony auch die anderen Stellen seines Körpers waschen konnte.

Tony verstand und ließ den Schwamm ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich über Mistrals Widerrist zu seinem Bug heruntergleiten. „Mhm“, brummte und stöhnte Mistral abwechselnd. Tony wusch Mistrals Bug und ließ den Schwamm dann wieder zu seinem Widerrist hochgleiten. Dann ließ Tony den Schwamm wieder kurz über Mistrals Widerrist gleiten und dann über seinen Rücken über die Rippen runter zu seiner Brust.

„Gefällt dir das?“, flüsterte Tony Mistral leise und liebevoll ins Ohr, während er ihm mit der linken Hand den Hals und den Mähnenkamm streichelte und mit der rechten Hand ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich Mistrals Brust und Rippen wusch. „Mhm, ja!“, stöhnte und brummte Mistral abwechselnd. „Das ist gut! Das ist sooo gut!“

„Du, sag‘ mal“, begann Tony Mistral liebevoll zu fragen, „wer wäschst dich eigentlich sonst?“ „Mhm“, brummte Mistral entspannt, „Fanny, wenn sie Zeit und Lust dazu hat.“ „Ah, ok!“, antwortete Tony etwas überrascht. „Ja!“, brummte und stöhnte Mistral abwechselnd und senkte seinen Kopf weiter, sodass Tony ihn besser streicheln konnte.

Tony verstand und begann ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich seine Wange und seinen nackten Oberkörper an Mistrals straffen, harten und muskulösen Hals und Bug zu drücken. „Und was gefällt dir jetzt besser?“, fragte Tony Mistral liebevoll mit einem leisen stöhnenden Unterton. „Mhm“, stöhnte Mistral lang und entspannt, „weiß nicht … Ist ungewohnt mit einem Menschen. Aber du machst das auch sehr gut!“

Tony lächelte Mistral kurz verliebt und verträumt an und gab ihm einen kurzen, kaum wahrnehmbaren sanften und zärtlichen Kuss auf den Hals. Mistral ließ Tony gewähren und stöhnte leise entspannt auf. Tonys Herz begann zu rasen. Aber nicht nur, weil Mistral seine Berührungen akzeptierte und auch erwiderte, sondern auch weil Tonys Penis steif und hart wurde und Tony nicht wusste, wie Mistral darauf reagieren würde.

Doch zu Tony großer Überraschung reagierte Mistral nicht auf Tonys Erektion, und so begann Tony auch zaghaft seinen Unterleib an Mistrals straffen, harten und muskulösen Bug und Schulter zu drücken und zu reiben. „Nanu?“, brummte Mistral entspannt, aber mit überraschtem und verwundertem Unterton, als er Tonys steifen und harten Penis an seiner Schulter spürte. „Was ist denn das jetzt?“

Tony erschrak und wich reflexartig und instinktiv so weit von Mistral zurück, sodass Tonys harter und steifer Penis Mistral nicht mehr berührte. „Sorry“, stammelte Tony etwas verlegen und mehr als peinlich berührt, „aber du bist sooo ein hübscher Junge! Ich kann auch verstehen, dass das für dich unangenehm ist! Sorry noch mal, tut mir echt leid!“ „Mhm“, brummte Mistral entspannt, „ist schon ok! Ich werde ja auch erregt, wenn Fanny mich wäscht. Aber ich hatte noch nie was mit einem männlichen Tier und erst recht noch nie was mit einem Menschen!“ „Das ist doch nicht schlimm“, hauchte Tony Mistral beruhigend und liebevoll zu, „jeder fängt doch irgendwann einmal an! Und ich mag auch männliche Tiere!“

„Hattest du denn auch schon mal was mit einem männlichen Pferd?“, fragte Mistral entspannt. „Natürlich!“, hauchte Tony Mistral beruhigend und liebevoll, ja fast schon verführerisch zu und begann ganz sanft und zärtlich seinen straffen, harten und muskulösen Hals zu küssen. „Na dann!“, brummte Mistral entspannt und ließ Tony weiter gewähren.

Tony verstand und begann seinen nackten Körper an Mistrals straffem, harten und muskulösen Bug und Schulter zu kuscheln, wobei er Mistral immer wieder liebevoll „Mhm, du bist so ein hübscher Junge!“ zustöhnte. Dabei ließ Tony mit der rechten Hand den Schwamm über Mistrals Brust, Lende und Flanke auf seine Kruppe gleiten, während er mit der linken Hand weiter Mistrals Hals streichelte und liebkoste.

Mistral begann abwechselnd zögerlich lustvoll zu brummen und zu stöhnen. Dabei senkte er seinen Kopf und Hals weiter und begann sich langsam zu entspannen. „Du“, begann Tony Mistral leise, aber lustvoll und erregt zu zuflüstern, „darf ich mich ein bisschen an dir reiben?“ „Mhm“, brummte Mistral entspannt, aber mit etwas nachdenklichem Unterton, „na gut …“, wieherte er nach einigen kurzen Augenblicken des Nachdenkens und Überlegens. „Aber wenn es dir kommt, dann aber nach Möglichkeit bitte nicht in mein Fell, ok?“ „Ich versuch‘s“, stöhnte Tony lustvoll und erregt und begann Mistrals Hals sinnlich zu küssen und dabei seine Wange an seinem Hals zu reiben und zu streicheln. „Ich versuch’s!“ „Mhm“, brummte Mistral entspannt und begann sich Tony, wenn auch etwas zögerlich, hinzugeben, „ok!“

Tony spürte Mistrals Verunsicherung und begann daher ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich seinen Oberkörper, Unterleib und steifen Penis an Mistrals Bug und Schulter zu reiben. Mistral zuckte kurz zusammen, als Tonys harter, steifer Penis seinen Körper berührte. „Mhm“, stöhnte Tony beruhigend und entspannt, „ist gut, mein Hübscher! Ist gut …! Ist gut …!“ Mistral erwiderte Tonys Stöhnen und gab sich ihm wieder hin. Tony verstand und verstärkte sein Reiben etwas.

„Mhm“, begann Mistral sichtlich entspannt zu stöhnen, „das fühlt sich wirklich gut und richtig an!“ „Ja“, stöhnte Tony lustvoll und bestätigend zurück und verstärkte sein Reiben weiter. Mistral begann abwechselnd lustvoll zu brummen und zu stöhnen. Tony küsste und streichelte abwechselnd Mistrals straffen, muskulösem Hals und Widerrist.

Dabei rieb er seinen harten, steifen Penis so intensiv an Mistrals Bug und Schulter, dass sein Penis schon nach kurzer Zeit heftig zu pulsieren und auch schon einige Male kurz zu zucken begann. „Du“, stöhnte Tony Mistral lustvoll zu, „ich glaube, ich komme gleich …!“

„Mhm“, begann Mistral entspannt zu brummen, „aber spritz‘ mir nach Möglichkeit bitte nicht ins Fell, ok?“ „Ich versuch’s mein Hübscher“, stöhnte Tony lustvoll und erregt, „ich versuch’s!“

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen. Er spürte wie sein Penis jetzt heftig zu pulsieren und in unregelmäßigen Abständen zu zucken begann und die ersten Tropfen Precum kamen.

„Iiiihhh“, brummte Mistral erschrocken und mit entsetztem Unterton, „ich hab‘ doch gesagt, bitte nicht in mein Fell!“ „Ich bin doch noch gar nicht gekommen“, stöhnte Tony überrascht und verwundert zurück. „Das ist doch nur Precum, so wie bei dir …“ „Mhm, ok“, brummte Mistral entspannt, aber mit etwas nachdenklichem und skeptischem Unterton, „Aber du wäschst mir das dann hinterher auch wieder aus dem Fell raus, ok?“ „Klar!“, stöhnte Tony zustimmend und lustvoll und erregt und rieb seinen harten, steifen Penis wieder weiter intensiv an Mistrals Bug und Schulter.

Und so dauerte es auch nicht allzulange, bis Tonys harter, steifer Penis wieder zu pulsieren und in unregelmäßigen Abständen zu zucken begann. Tony schloss die Augen und begann sinnlich und lustvoll zu stöhnen. Dabei streichelte und liebkoste er abwechselnd Mistrals Hals und Widerrist.

Und auch Mistral entspannte jetzt immer weiter. Er entspannte sich so sehr, dass er nach einiger Zeit seinen prächtigen Penis ausfuhr und sich kurz darauf entsprechend löste. „Mhhhmmm“, brummte und stöhnte Mistral abwechselnd, „ist das schööön!“ „Ja“, stöhnte Tony voller Erregung zurück, „ich weiß!“, und rieb sich so intensiv an Mistrals Bug, dass er nach wenigen Augenblicken kam und mehrere kräftige Schübe Sperma abspritzte.

„Hm“, brummte Mistral etwas verärgert, aber mit entspanntem Unterton, „das machst du jetzt aber auch wieder sauber!“ „Aber selbstverständlich!“, antwortete Tony freudig, nahm den Schwamm, seifte ihn ein und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich sein Sperma von Mistrals Bug zu waschen. „Mhm“, brummte Mistral entspannt, „Das ist guuut! Mach‘ bitte weiter!“

Tony lächelte Mistral zustimmend und verliebt an und ließ den Schwamm sinnlich über Mistrals Bug und Brust unter seinen Bauch gleiten. Mistral begann entspannt zu brummen. Tony verstand und verstärkte die kreisenden Bewegungen, mit denen er Mistrals Bauch wusch, ein wenig, wobei er sich ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich immer weiter zu Mistrals Schlauch vorarbeitete. Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung ließ Mistral ihn gewähren und fuhr nach einiger Zeit sogar zögerlich seinen Penis ein kleines bisschen raus.

Tonys Herz und Atem begannen bei diesem Anblick zu rasen und er wusch mit zittrigen Händen weiter Mistrals Bauch. Es fiel Tony sichtlich schwer, sich auf das Waschen von Mistrals Bauch zu konzentrieren und nicht andauernd auf seinen Penis und seine prächtigen wohlgeformten Hoden zu schauen.

„Oh Gott ist das geil!“, dachte Tony nervös und erregt zugleich, während Mistral sich weiter entspannte und seinen Penis noch ein Stück weiter rausfuhr. Mistrals Atem wurde vor Entspannung immer schwerer und tiefer, bis er schließlich vollkommen entspannt zu stöhnen begann und dabei seinen Penis vollständig ausfuhr.

„Mhm!“, erwiderte Tony Mistrals entspanntes Stöhnen und fragte ihn mit tiefer Stimme, ob er auch seinen Penis waschen soll. „Mhm, ich weiß nicht“, brummte Mistral entspannt, aber mit nachdenklichem Unterton. „Ach komm‘ schon!“, hauchte Tony Mistral sinnlich und verführerisch zu, „ich bin auch ganz, ganz vorsichtig!“ „Hm“, brummte Mistral nachdenklich und skeptisch, „na gut, aber beschwer‘ dich nicht, wenn ich mich dabei wieder löse!“ „Nee“, antwortete Tony sinnlich und verführerisch, „kein Problem!“ Dabei ließ er seine rechte Hand ganz langsam und vorsichtig zu Mistrals Penis gleiten, während er mit der linken Hand weiter Mistrals Bauch zärtlich und sinnlich wusch, beziehungsweise streichelte.

Und so dauerte es auch eine ganze Weile, bis Tony mit seinen elektrisierten Fingern Mistrals prächtigen Penis erreichte. Ganz vorsichtig und zärtlich, ja fast schon etwas ängstlich und nervös, ließ Tony seine Fingerspitzen über Mistrals Penisschaft streichen. Mistral zuckte für den Bruchteil eines Wimpernschlags zusammen, ließ Tony aber weiter gewähren.

Tony verstand und begann, mit seiner rechten Handfläche Mistrals Penisschaft auf und ab zu streicheln. „Mhm“, brummte Mistral tief und entspannt, „ich hätte nie gedacht, dass sich das sooo gut anfühlt! Mach‘ bitte weiter, ja?“

„Mhm“, brummte Mistral tief und entspannt, „ich hätte nie gedacht, dass sich das sooo gut anfühlt! Mach‘ bitte weiter, ja?“ „Klar“, stöhnte Tony sinnlich und lustvoll zurück und umfasste Mistrals Penisschaft mit seiner rechten Hand und begann seine Hand an Mistrals Penisschaft auf und ab zu reiben.

„Mhm, mhm“, begann Mistral nach einiger Zeit abwechselnd zu brummen und zu stöhnen, „ist das schön! Viel besser als das Blasen von Fanny!“ „Wie?“, begann Tony Mistral stöhnend zu fragen. „Wie bläst Fanny dir denn einen?“ „Die leckt meinen Penis so lange, bis ich komme“, antwortete Mistral sichtlich entspannt. „Ah, ok“, stöhnte Tony, „verstehe. Soll ich dir auch einen blasen? Also so richtig! Und nicht nur mit der Zunge.“ „Untersteh‘ dich“, brummte Mistral entspannt, „das hier fühlt sich viel, viel besser an!“ Tony verstand und verstärkte das Reiben ein wenig.

Mistrals Penis begann ein wenig rhythmisch zu pulsieren und schwoll auch ein wenig an, wurde aber nicht steif. „Geil“, dachte Tony erregt und dachte daran, wie Mistral vor zwei Tagen Sex mit Cessy hatte und verstärkte das Reiben weiter.

Mistral begann abwechselnd nervös zu brummen und zu stöhnen, wobei sein prächtiger Penis unregelmäßig pulsierte. Tony spürte Mistrals Verunsicherung und Nervosität und hauchte ihm beruhigend zu: „Ist gut, mein hübscher Junge, ist gut! Wenn ich aufhören soll, sag‘ bitte sofort Bescheid!“

Doch Mistral stöhnte und brummte weiter abwechselnd und versuchte krampfhaft, eine Erektion zu bekommen. Tony verstand und begann, mit den Fingerspitzen seiner linken Hand vorsichtig über Mistrals Eichel zu streichen. Mistral spannte seinen prächtigen Penis sofort an und klatschte ihn an seinen muskulösen Bauch, bekam aber keine wirkliche, richtige Erektion.

Fast schon reflexartig hielt Tony Mistrals Penis fest und hoch und begann mit seiner linken Handfläche Mistrals Eichel zu massieren. Die Schwellkörper an Mistrals Penis schwollen sofort an und Mistrals prächtiger Penis wurde schlagartig steif.

Mistral begann vor Erregung und Lust abwechselnd zu schnauben, grunzen und zu wiehern. Tony begann sofort Mistrals harten, steifen Penis mit seiner rechten Hand rhythmisch zu reiben, genau so als wenn er sich selbst befriedigt, während er mit der linken Hand weiter ganz sanft und zärtlich Mistrals Eichel massierte. Es dauerte auch nicht lange, bis Mistral die ersten Tropfen Sekret und Precum abspritzte.

„Mhm!“, schnaubte und grunzte Mistral abwechselnd. „Mhm, mhm, mhm …!“ Dabei versuchte er, seinen harten, steifen Penis zusammen mit Tonys Reiben rhythmisch zucken zu lassen, doch gelang es ihm nicht so wirklich.

„Und“, stöhnte Tony lustvoll und sinnlich, „wie ist das …?“ „Mhm“, schnaubte und grunzte Mistral wieder abwechselnd, „das ist ja so was von geil! Du machst das richtig gut! Viel besser als Fanny!“ Tony lächelte Mistral lustvoll und sinnlich zu und rieb weiter rhythmisch Mistrals prächtigen Penis, der jetzt immer mehr anschwoll.

Mistral begann abwechselnd lustvoll und erregt zu wiehern und zu schnauben, wobei sein Atem etwas nervös und angespannt wirkte. Vorsichtig drückte Tony die Innenhandfläche seiner linken Hand an Mistrals Eichel, sodass Mistral seinen prächtigen, harten, steifen Penis in Tonys Hand stoßen konnte, während er mit den Fingerspitzen der linken Hand weiter den Eichelrand streichelte, ja fast schon kitzelte und mit der rechten Hand weiter den Penisschaft rhythmisch rieb und massierte. Dabei spritzte Mistral einen ersten großen Schub Sekret und Precum ab, beziehungsweise in Tonys linke Hand. Tony spürte, wie Mistrals Atem und Herzschlag immer schneller wurden, und er begann Mistrals Eichel ganz sanft und zärtlich mit der gesamten linken Hand zu massieren.

Mistral spannte seinen prächtigen, harten, steifen Penis schlagartig an, sodass dieser an seine Bauchdecke klatschte und spritzte einen zweiten und dritten Schub Sekret und Precum ab. Tony verstand und hielt Mistrals Penis an der Bauchdecke so fest, dass er ihn nicht mehr so einfach entspannen konnte.

Mistral begann in kurzen Abständen abwechselnd erregt zu wiehern und zu schnauben. Dabei spannte er seinen prächtigen, harten, steifen Penis immer wieder rhythmisch an und spritzte einen weiteren Schub Sekret und Precum ab. Dieser Schub war von der Menge schon so viel, dass Tony kurz dachte, Mistral wäre am Pinkeln.

Sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich, rieb und massierte Tony mit seiner linken Innenhandfläche Mistrals Eichel und Teile seines Penisschafts mit dem Sekret und Precum ein. „Mhm, uff!“, stöhnte Mistral wiehernd und schnauben. „Boah, Hammer! Ist das geil! Ist das geil!“ „Ich weiß“, stöhnte Tony lustvoll und sinnlich, „ich weiß!“

Tony umschloss mit seiner rechten Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis und begann diesen Teil von Mistrals Penis so hin und her zu bewegen, wie er seinen Penis bei der Selbstbefriedigung immer hin und herbewegte. Mistral wieherte vor Erregung laut und aggressiv auf.

Die Schwellkörper an Mistrals prächtigen Penis schwollen schlagartig auf ihre volle Größe an und Mistrals prächtiger harter, steifer Penis begann in regelmäßigen Abständen rhythmisch zu pulsieren. Tony lockerte die Umschließung von der vorderen, etwas weicheren Hälfte von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis und begann wieder Mistrals gesamten Penis rhythmisch, aber immer noch sanft und zärtlich zu massieren und zu streicheln. Dabei drückte Tony seine linke Hand ganz sanft und zärtlich gegen Mistrals Eichel, die mittlerweile auch schon etwas angeschwollen und damit größer geworden war.

Mistral begann, wie ein alter weiser Drache aus so einer kitschigen pseudo-altgermanischen Heldensaga, zu schnauben und seinen kräftigen und muskulösen Rücken rhythmisch zu heben und zu senken, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden. Die Bewegungen waren so stark und heftig, dass Tony sichtlich Probleme damit hatte, Mistrals prächtigen, harten, steifen und pulsierenden Penis festzuhalten und weiter zu massieren und zu streicheln.

Und so ließ Tony Mistrals Eichel los und begann mit seiner linken Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis zu halten und dabei rhythmisch zu streicheln und zu bewegen, während er mit seiner rechten Hand den hinteren, etwas härteren Teil von Mistrals Penis festhielt. Mistral begann in kurzen Abständen abwechselnd erregt und aggressiv zu wiehern und zu schnauben.

Er hob und senkte seinen kräftigen und muskulösen Rücken immer schneller, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden, bis sein harter, steifer und rhythmisch pulsierender Penis langsam aber kräftig zu zucken begann.

Tony drückte seine linke Handfläche wieder ganz sanft und zärtlich Mistrals Eichel, die mittlerweile schon auf die Größe einer Orange angeschwollen war, während er mit der rechten Hand weiter rhythmisch Mistrals zuckenden Penis streichelte und massierte. Mistral wieherte kurz, aber laut und aggressiv und erregt auf und begann dann wild und lustvoll zu schnauben und zu grunzen. Dabei begann Mistral auch zögerlich, ja fast schon unbeholfen, seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis gegen Tonys Handfläche zu stoßen, wobei Mistral in immer kürzeren Abständen Sekret und Precum abspritzte.

Tony verstand und umschloss mit seiner linken Hand Mistrals Eichel, während er mit seiner rechten Hand Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis so hielt und führte, dass Mistral problemlos in Tonys linke Hand stoßen konnte.

Mistral begann wild und lustvoll vor Erregung und Lust zu schnauben und zu grunzen und begann seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis in Tonys linke Hand zu stoßen. Zuerst noch etwas vorsichtig und zögerlich, dann, nach den ersten kurzen Stößen sicher, lust- und kraftvoll.

Tony massierte und streichelte dabei permanent Mistrals Eichel, die nun immer weiter und immer stärker und immer schneller anschwoll, und massierte und streichelte dabei gleichzeitig weiter rhythmisch Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis.

Mistral begann immer heftiger und stärker zu stoßen, sodass Tony bereits nach einigen Stößen Probleme damit bekam, Mistrals Eichel und Penis zu streicheln und zu massieren. Dabei spritzte Mistral weiter Sekret und Precum ab, was mit jedem Stoß jetzt immer mehr und dickflüssiger wurde.

Tony spürte, wie auch Mistrals Atem und Herzschlag jetzt immer schneller und tiefer wurden. Doch mit einem Male hörte Mistral plötzlich auf, Sekret und Precum abzuspritzen. Stattdessen begann Mistrals prächtiger, harter und steifer Penis nun rhythmisch zu pulsieren und zu pumpen. Dabei stieß Mistral seinen Penis weiter in Tonys linke Hand und begann laut und tief zu stöhnen.

Die Stöße wurden jetzt immer heftiger und stärker und bereits nach einigen kurzen, aber extrem heftigen Stößen begann Mistral seinen Schweif vor Freude auf und ab zu bewegen.

Tony verstand und verstärkte noch einmal das Streicheln von Mistrals Eichel und das Streicheln und Massieren von Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis. Mistral wieherte vor Freude und Erregung leise und kurz, aber lustvoll und erregt auf und schlug seinen Schweif wild auf und ab.

Dann pilzte Mistrals Eichel schlagartig auf, wobei Tonys linke Hand abrutschte, und Mistral spritzte zwei kräftige Schübe Sperma ab, wovon Tony allerdings nicht allzu viel mitbekam und spürte, da er mit seiner rechten Hand weiter Mistrals Penis massierte und streichelte, während dieser abspritzte. Tony hörte nur zwei große Platscher und begann mit seiner linken Hand liebevoll Mistrals Rücken und Kruppe zu streicheln und zu küssen. Mistrals prächtiger Penis schlaffte sofort nach dem Abspritzen ab und Mistral zog ihn auch gleich wieder ein.

„Und“, fragte Tony Mistral neugierig und verliebt, während er mit seiner rechten Hand Mistrals Kruppe streichelte und mit seiner linken Hand Mistrals Rücken, „wie war das? Hat es dir gefallen?“ „Mhhhm, ja“, gähnte Mistral freudig, entspannt und befriedigt, „das war gut! Richtig gut! Viel besser als mit Fanny!“

„Mhm!“, seufzte Tony ebenfalls freudig und entspannt und begann Mistrals Kruppe, Lende und Rücken liebevoll, ja fast schon sinnlich zu küssen und zu waschen. „Mhm!“, brummte Mistral ebenfalls zustimmend und entspannt und gab sich Tony hin.

Tony wusste nicht, wie lange er Mistral wusch, und wollte es auch nicht wissen, doch irgendwann erschien Fanny vor dem Unterstand und fragte die beiden, mit dem Hinweis, dass das Essen fertig sei, sichtlich genervt, warum sie mit dem Waschen denn immer noch nicht fertig seien. „Das ist wohl meine Schuld!“, entschuldigte sich Tony sichtlich peinlich berührt und führte erklärend hinzu, dass das auch nur deswegen so lange gedauert hat, weil er Mistral so intensiv gewaschen hat. „Dann kannst du mich ja auch gleich mal waschen“, wieherte Fanny schulmeisterlich, wobei sie gemütlich in den Unterstand trottete und sich neben Mistral stellte, „ich bin nämlich seit Tagen nicht mehr gründlich gewaschen worden!“

„Ok, gerne doch!“, antwortete Tony sichtlich überrascht und drehte das Wasser auf und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon vorsichtig und zurückhaltend Fanny mit dem angenehm warmen Wasser zu waschen. Zuerst die Vorderbeine, dann die Schulter und den Bug und dann den Hals und den Mähnenkamm. „Gefällt dir das?“, fragte Tony mit liebevollem Unterton, als er damit begann, Fannys Mähnenkamm und Hals zu waschen. „Ja“, wieherte Fanny entspannt, „das fühlt sich jedenfalls nicht verkehrt an! Kannst weitermachen!“ Dabei senkte Fanny ihren Kopf und ihren Hals, damit Tony ihn besser waschen konnte. Tony verstand und begann Fanny den Mähnenkamm abwechselnd zu waschen und zu kraulen. „Mhm“, brummte und wieherte Fanny immer wieder entspannt, „das ist gut!“

Tony lächelte Fanny liebevoll an und begann ganz sanft und zärtlich, ihm mit der linken Hand ihren Mähnenkamm zu kraulen und zu massieren und mit der rechten Hand mit einem Schwamm ihren Widerrist zu waschen. Fanny begann ganz leise, ja kaum wahrnehmbar, zu stöhnen, und stellte sich so hin, damit Tony auch die anderen Stellen ihres Körpers waschen konnte. Tony verstand und ließ den Schwamm ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich über Fannys Widerrist zu ihrem Bug heruntergleiten.

„Mhm!“, brummte und wieherte Fanny abwechselnd. Tony wusch Fannys Bug und ließ den Schwamm dann wieder zu ihren Widerrist hochgleiten. Dann ließ Tony den Schwamm wieder kurz über Fannys Widerrist gleiten und dann über ihren Rücken über die Rippen runter zu ihrer Brust. „Gefällt dir das?“, fragte Tony Fanny leise und liebevoll, während er ihr mit der linken Hand den Hals und den Mähnenkamm streichelte und mit der rechten Hand ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich Fannys Brust und Rippen wusch. „Mhm, ja“, wieherte Fanny sichtlich freudig und erregt, „du machst das viel besser als Mistral!“

Tony lächelte Fanny freudig und etwas verliebt an und begann sanft und zärtlich ihre Lende und ihre Flanke zu waschen. Als Tony dann damit begann Fannys Kruppe und Hüfte zu waschen, begann Fanny sofort erregt zu wiehern und zu zittern. Tony verstand sofort und ließ den Schwamm langsam und vorsichtig über Fannys Kruppe zu ihrer Schweifrübe gleiten. Tony hatte Fannys Schweifrübe noch gar nicht richtig berührt, da hob Fanny auch schon ihren Schweif hoch und zur Seite und wieherte laut auf.

Tony lächelte Fanny verliebt und aufgeregt zu, legte den Schwamm auf ihre Kruppe und ließ ganz langsam und vorsichtig seine rechte Hand zwischen ihre straffen Schenkel gleiten. Kaum hatte Tony mit seiner Hand die Innenseite von Fannys straffen Schenkeln berührt, begann Fanny vor Erregung lustvoll zu wiehern und zu schnauben, und auch Mistral begann nun erregt zu wiehern und zu schnauben.

‚Mhm, geil‘, begann Tony freudig und erregt zu denken und ließ seine Hand ganz langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich zu Fannys Scheide hochgleiten, wobei sein Herz zu rasen begann, ‚ob Fanny mich auch ran lässt oder ob sie es mit ihrem Bruder treibt? Das wäre ja richtig geil!‘

Tony hatte Fannys Scheide noch gar nicht richtig berührt, da begann Fanny sofort damit, ihre Scheide zucken zu lassen. ‚Geil!‘, dachte Tony sichtlich erregt und mit rasendem Herzen und ließ ganz langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich seine Fingerspitzen über Fannys zuckende Scheide streichen.

„Gefällt dir das?“, fragte Tony Fanny sichtlich erregt und begann sinnlich ihre zuckende Scheide zu streicheln. „Ja!“, wieherte und schnaubte Fanny lustvoll und erregt. „Mir auch!“, wieherte und schnaubte auch Mistral, der mittlerweile voll ausgeschachtet hatte und jetzt seinen prächtigen, harten, steifen Penis an seinen Bauch schlug, lustvoll und erregt. „Na dann, komm‘!“, wieherte Fanny Mistral auffordernd und erregt zu und spreizte ihre Hinterbeine.

Tony verstand, nahm den Schwamm von Fannys Kruppe und machte schnell einen Satz zur Seite. Kaum war Tony zur Seite gesprungen, da stand auch schon Mistral hinter Fanny und begann laut schnaubend ihre zuckende Scheide zu beschnuppern. Fanny schaute Mistral mit ihren großen, schwarzen Knopfaugen erwartungsvoll an und hob ihren Schweif so hoch und soweit zur Seite an, wie sie konnte. Mistral verstand: Er versammelte sich und stellte die Ohren auf.

Fanny quietschte wieder laut auf und trat mit ihren beiden Hinterbeinen etwas aus, wobei sie ihren Schweif noch weiter hochhob und etwas Rosse aus ihrer Scheide abspritzte. „Mhm“, begann Tony bei diesem Anblick zu stöhnen, „geil!“, und begann seinen schon lange wieder hart und steif gewordenen Penis zu streicheln und zu massieren.

Mistral begann aufgeregt und kräftig mit versammeltem Hals an Fannys Hüfte zu schnuppern und begann dabei laut zu grunzen und zu schnauben. Fanny quietschte weiter, trat wieder etwas aus, hob den Schweif, soweit sie konnte, spritzte einen größeren Schwall Rosse ab und drehte Mistral ihr Hinterteil zu.

Auch Mistral quietschte jetzt laut auf und stampfte demonstrativ und kräftig, ja fast schon männlich mit dem rechten Vorderbein auf und verstand: Er begann schnell und intensiv ein- und auszuatmen und dabei laut grunzend an Fannys nasser und zuckender Scheide zu schnuppern.

Fanny quietschte wieder laut auf, als Mistral mit seiner samtweichen Nase ihre zuckende und nasse Scheide berührte. Allerdings trat sie jetzt nicht aus, sondern spreizte die Beine und hob ihren Schweif, soweit sie konnte, hoch und zur Seite. Laut grunzend und stöhnend beschnupperte Mistral Fannys zuckende und nasse Scheide.

Mistral legte grunzend seinen prächtigen und muskulösen Hals auf Fannys Kruppe, und begann seinen Bug an Fannys linken Schenkel zu reiben. Fanny ließ Mistral gewähren, quietschte aber wieder laut und intensiv, ja fast schon lustvoll auf und spritzte in kurzen Abständen mehrere Schübe Rosse ab.

Mistral begann abwechselnd zu grunzen, zu stöhnen und zu brummen, wobei sein prächtiger Penis schlagartig steif wurde. Fanny spreizte ihre Beine, so weit sie konnte und senkte ihr Hinterteil soweit sie konnte runter. Mistral begann vor Erregung nervös zu tänzeln. Dabei schlug er mit seinem harten, steifen Penis rhythmisch gegen seinen Bauch.

‚Geil, geil, geil!‘, dachte Tony bei diesem Anblick wieder und immer wieder und begann seinen harten, steifen Penis immer schneller zu massieren. Mistral begann seinen Bug wieder an Fannys linken Schenkel zu reiben und zu drücken, so als ob er Fanny vorwärts schieben wollte.

Tony wusste, was jetzt gleich geschehen würde. Sein Herz und sein Atem begannen wie wild zu rasen. ‚Jetzt macht doch schon‘, dachte Tony erregt und aufgeregt, während er die Vorhaut seines Penis immer schneller vor und zurückzog. ‚Jetzt macht doch endlich!‘

Und tatsächlich: Mistral begann wieder wild und laut zu schnauben und zu grunzen und nervös zu tänzeln. Fanny quietschte noch einmal laut und lustvoll auf und drehte hektisch ihr Hinterteil gegen Mistrals Bug. Mistral begann vor Erregung mit seinem Schweif zu schlagen und ritt geschickt und gekonnt auf Fanny auf.

Tony stöhnte bei dem Anblick auf und spürte, wie sein harter, steifer Penis heftig zu pulsieren begann. Routiniert robbte Mistral schnaubend, grunzend und stöhnend über Fannys Kruppe und Rücken, bis er seinen Kopf entspannt an Fannys Widerrist legte, während er mit seinem harten, steifen Penis ohne Suchbewegungen langsam in Fannys zuckende Scheide eindrang. „Mhm“, stöhnte Tony auf und spürte, wie sein harter, steifer Penis zu zucken begann, „ist das geil!“

Kaum war Mistral in Fanny eingedrungen, begann er sie kraft- und lustvoll zu stoßen, wobei er abwechselnd schnaubte, grunzte und stöhnte. Und auch Fanny begann jetzt abwechselnd lustvoll zu schnauben, grunzen und zu stöhnen. Mistral stieß Fanny so stark, dass ihr ganzer Körper zu wackeln begann. Tony rieb seinen harten, steifen Penis immer schneller. „Mhm“, stöhnte er, als sein Penis abwechselnd zu zucken und zu pulsieren begann. Er wusste, dass er kurz vorm Kommen war und verstärkte das Reiben seines Penis ein wenig. ‚Ist das geil! Vielleicht kommen wir ja zusammen‘, dachte Tony voller Erwartung und Erregung, während er interessiert und erregt beobachtete, wie Mistrals Penis in Fannys Scheide rein und raus ging.

Sein Herz raste wie die Triebwerke des Stargazers beim Start. Er konnte seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten und spritzte mehrere Schübe Sperma ab. „Mhm“, stöhnte Tony entspannt und befriedigt, aber auch etwas enttäuscht, weil er vor Mistral gekommen war. „Geil!“ Fanny und Mistral stöhnten und grunzten um die Wette.

Tony beobachtete die beiden weiter und rieb seinen immer noch harten, steifen Penis noch solange, bis auch der letzte Tropfen Sperma rausgekommen war und sein Penis langsam wieder abschlaffte.

Nach einiger Zeit hörte Mistral mit dem Schnauben und Grunzen auf und stöhnte nur noch laut und lang. Dabei begann er hektisch mit seinem Schweif hin und her zu schlagen. Auch seine Stöße wurden jetzt immer hektischer und unkontrollierter. Tony wusste, was das bedeutete: Mistral hatte jetzt seinen Orgasmus.

Doch auf einmal stoppte Mistral sein Stoßen und Stöhnen und blieb ruhig, ja fast schon konzentriert auf Fannys Rücken liegen. Er begann in kurzen Abständen schwer und tief zu schnauben und Tony konnte sehen, wie Mistrals Penis zu pumpen begann. Mistral war gekommen.

Es dauerte nicht lange, bis er abgespritzt hatte und sein Penis wieder abschlaffte und aus Fannys Scheide flutschte. Sofort rutschte er von Fanny runter und zog seinen immer noch tropfenden Penis wieder ein und betrachtete prüfend und bestätigend das aus Fannys Scheide auslaufende Sperma.

Sichtlich befriedigt und genüsslich drückte Fanny Mistrals Sperma aus ihrer zuckenden Scheide, wobei Fanny laut und intensiv stöhnte. Und auch Mistral brummte und stöhnte noch einen Augenblick intensiv und befriedigt. „Soll ich euch noch sauber machen?“, fragte Tony Fanny und Mistral liebevoll und verführerisch. „Nee“, wieherte Fanny dankend, „du hast uns ja schon gewaschen!“, fügte Mistral ebenfalls dankend wiehernd hinzu.

„Ich hab‘ jetzt auch wirklich richtig Hunger!“, wieherte Fanny weiter und begann langsam und entspannt in Richtung des Trailers zu gehen. Mistral nickte Fanny zustimmend an und folgte ihr befriedigt seufzend. Und auch Tony verstand: Er zog sich schnell wieder und folgte den beiden langsam und entspannt in den Trailer, wo Fanny bereits das Essen auf den großen Tisch im Esszimmer gestellt hatte.

„Setz‘ dich!“, wieherte Fanny Tony freudig an und deutete mit ihrem Kopf auf einen der Stühle, die an dem großen Tisch standen. Tony bedanke sich höflich, setzte sich und fragte Fanny neugierig und interessiert, was es denn Gutes und Leckeres zu essen gibt. „Süßen warmen Getreidebrei mit Äpfeln und dazu Weißkohl mit Karotten, Zwiebeln und Mais!“, antwortete Fanny freudig wiehernd und begann zu essen. „Mhm, klingt gut!“, antwortete Tony freudig und füllte sich einen Teller von dem warmen süßen Getreidebrei mit Äpfeln auf und begann langsam zu essen.

Nachdem er drei große Esslöffel von dem Getreidebrei gegessen hatte, fragte er Fanny neugierig und interessiert, aus was für Getreide der Brei denn gemacht ist. „Hafer, Gerste und Kokosmilch“, antwortete Fanny, ohne Tony dabei anzuschauen, sichtlich genervt. „Ah, ok …!“, sagte Tony und aß freudig weiter.

Nachdem er den Teller leer gegessen hatte, füllte er sich gleich noch einen zweiten auf. Als er auch diese zweite Portion aufgegessen hatte, füllte er sich noch eine dritte auf. Erst als er auch diese aufgegessen hatte, füllte er sich noch eine große Portion Weißkohl mit Karotten, Zwiebeln und Mais auf. Tony ließ sich beim Essen Zeit.

Doch dauerte es noch eine ganze Zeit, bis auch Fanny und Mistral aufgegessen und mit dem Essen fertig waren. „Und“, begann Fanny Tony mit aufgeregtem Unterton wiehernd zu fragen, nachdem sie mit dem Essen fertig war, „hat es dir geschmeckt?“ „Ja“, antwortete Tony, sichtlich begeistert und freudig, „das war sehr, sehr lecker! Danke!“ „Freut mich, dass es dir so gut geschmeckt hat!“, wieherte Fanny freudig und begann den Tisch abzudecken, indem sie die großen Futterschalen, aus denen sie und Mistral gegessen hatten, in ihr Maul nahm und diese ineinander stellte.

„Soll ich dir helfen?“, fragte Tony Fanny liebevoll und stand auf. „Wenn du unbedingt möchtest“, wieherte Fanny gleichgültig und nahm die großen Futterschalen ins Maul und ging langsam und gelangweilt mit ihnen in die Küche, während Mistral, ohne ein Wort zu sagen, gähnend in das Wohnzimmer rüberging und sich laut stöhnend auf die vor dem Fernseher liegenden Decken und Kissen legte.

„Und hast du heute Abend noch was vor?“, fragte Tony Fanny neugierig und interessiert und mit etwas aufgeregtem Unterton, während er die Henkeltöpfe und seinen Teller in die Küche zum Abwaschen trug. „Hast du eigentlich mal auf die Uhr geschaut wie spät es schon ist?“, wieherte Fanny sichtlich gereizt und genervt und öffnete die große Geschirrspülmaschine.

Sichtlich verwundert und überrascht stellte Tony die Henkeltöpfe und seinen Teller auf die Spülzeile und schaute mehr oder weniger aufgeregt auf die große runde Küchenuhr, die über dem Zugang zur Küche hing. ‚Uff‘, dachte er sichtlich überrascht, als er sah, dass es mittlerweile schon halb vier Uhr morgens war, ‚ist es doch schon so spät? Wahnsinn!‘ „Hm, ja, hast recht!“, antwortete er Fanny sichtlich nachdenklich, nachdem er gesehen hatte, wie spät es schon ist. Fanny nickte Tony zustimmend an und stellte die großen Futterschalen in die Geschirrspülmaschine.

Nachdem Fanny die Futterschalen und den großen Kochtopf, der noch auf dem Herd gestanden hatte, in die Geschirrspülmaschine gestellt hatte, stellte Tony die Henkeltöpfe und seinen Teller in die Geschirrspülmaschine und schloss die Klappe von der Geschirrspülmaschine. Dann stellte Fanny die Geschirrspülmaschine an und stöhnte ganz leise, aber geschafft und erschöpft auf. „Kann ich denn noch bei euch bleiben?“, fragte Tony Fanny vorsichtig. „Klar, wenn du unbedingt möchtest“, wieherte Fanny, sichtlich müde und begann zu gähnen, „aber ich leg‘ mich jetzt auch hin!“

Tony verstand und antwortete verständnisvoll, dass er auch müde ist, und folgte Fanny in ihr Schlafzimmer.

Tony schaute sich kurz, aber neugierig und interessiert um: Den größten Teil des Raums, so ungefähr zwei Drittel, nahm ein kniehohes Bett ein, dessen Rahmen aus massiven Doppel-T-Stahlträgern bestand, und das mehr an eine XXXL-Spielwiese aus einem Swingerclub erinnerte. Neben dem Bett befanden sich rechts und links zwei stabile Tische, die eher massiven Werkbänken aus einem metallverarbeitenden Betrieb glichen. Auf dem einen Tisch lag eine große Fernbedienung und auf dem anderen standen mehrere Trink- und Essenseimer mit Strohhalmen mit dem Querschnitt eines Gartenschlauchs. An der Wand rechts von der Tür hin ein ebenfalls überdimensionierter Flachbildschirmfernseher.

Während Fanny auf das Bett kletterte und sich laut stöhnend hinlegte, bat sie Tony, den Fernseher anzumachen. Tony nickte Fanny zu und stellte den Fernseher an. Dann zog er sich aus und legte sich vorsichtig, ja fast schon zögerlich zu Fanny mit ins Bett. „Darf ich dich mal was Persönliches fragen?“, fragte Tony Fanny mit nachdenklichem Unterton, nachdem er sich hingelegt und zurecht gekuschelt hatte. „Was denn?“, wieherte Fanny gelangweilt, ja fast schon genervt. „Hast du eigentlich öfters mal Sex mit deinem Bruder?“, fragte Tony Fanny vorsichtig neugierig und interessiert, aber mit nachdenklichem Unterton. „Mhm, ja natürlich. Warum?“, wieherte Fanny gelangweilt. „Och, öhm, nur so“, begann Tony etwas verlegen, aber mit überraschtem Unterton zu antworten, „hat mich halt gewundert, dass ihr so offen miteinander Sex habt“ „Wieso?“, fragte Fanny jetzt sichtlich neugierig und interessiert. „Ach, na ja“, begann Tony mit verlegenem Unterton zu antworten, „Ich hab‘ ehrlich gesagt nicht gedacht, dass Inzest bei Tieren doch so offen ist.“ „Aber natürlich!“, wieherte Fanny gelassen und entspannt. „Wir sind halt Tiere und immer noch überwiegend rein triebgesteuert. Und da ist Sex mit unseren Geschwistern nichts Außergewöhnliches.“ „Ah, ok, ich verstehe!“, antwortete Tony mit nachdenklichem Unterton und begann ganz vorsichtig Fannys Mähne und Genick zu streicheln.

„Mhm, ja!“, wieherte Fanny freudig und entspannt, womit sie Tony zu verstehen gab, dass er sie weiter streicheln soll. „Und wie oft habt ihr, also du und Mistral so miteinander Sex, wenn ich dich das fragen darf?“, fragte Tony Fanny neugierig und interessiert weiter, wobei er ganz sanft und zärtlich ihr Genick küsste. „Immer wenn er oder ich gerade Lust haben und sich die Gelegenheit dazu bietet“, wieherte Fanny entspannt und legte ihren Kopf in Tonys Schoß. Tony verstand und begann ganz sanft und zärtlich Fannys Genick und Hals zu streicheln. „Ist bei euch Sex mit Geschwistern denn was Außergewöhnliches?“, fragte Fanny Tony neugierig und interessiert und mit überraschtem Unterton. „Nee“, begann Tony mit einem verächtlichen und dreckigen Lachen zu antworten, „Sex unter Geschwistern ist bei uns verboten!“

„Echt jetzt?“, wieherte Fanny sichtlich überrascht und verwundert. „Ja“, fuhr Tony mit einem traurigen Seufzer fort, „Sex unter Geschwistern ist bei uns verboten! Da kannst du bei uns sogar für ins Gefängnis kommen!“ „Das ist ja schrecklich!“, wieherte Fanny traurig und mit entsetztem Unterton. „Ja“, antwortete Tony sichtlich traurig und begann ganz sanft und zärtlich Fannys Genick und Hals zu küssen, „das ist es! Das ist es!“ „Und wie hoch sind die Strafen für Sex mit Geschwistern bei euch?“, fragte Fanny neugierig und interessiert. „Das ist sehr, sehr unterschiedlich“, begann Tony sichtlich nachdenklich zu antworten, „in Washington, dem Bundesstaat aus dem ich ursprünglich komme, bis zu fünf Jahre Gefängnis und bis zu zehntausend Dollar bei sexuellen Kontakten zwischen Geschwistern, und bis zu zehn Jahre Gefängnis und bis zu zwanzigtausend Dollar bei Geschlechtsverkehr zwischen Geschwistern. In anderen Bundesstaaten kannst du dafür sogar bis zu dreißig Jahre ins Gefängnis kommen!“

„Oje“, wieherte Fanny traurig und entsetzt, „das ist ja furchtbar! Ist das bei euch denn wirklich überhaupt nicht irgendwo erlaubt?“ „Doch“, antwortete Tony mehr oder weniger gleichgültig, „in Rhode Island. Da ist Sex zwischen Geschwistern erlaubt.“ „Und hier in San Andreas? Also bei euch in San Andreas. Wie hoch ist da die Strafe für Sex mit Geschwistern?“, fragte Fanny weiter. „Zwischen einem Jahr und zwanzig Jahren Gefängnis“, antwortete Tony nachdenklich und mit traurigem Unterton. „Oje“, wieherte Fanny wieder traurig und entsetzt, „das ist ja furchtbar!“ „Ja“, antwortete Tony sichtlich traurig und begann ganz sanft und zärtlich Fannys Backe zu streicheln, wobei er weiter ihr Genick küsste, „Das ist es! Das ist es!“

„Hast du eigentlich auch Geschwister?“, wieherte Fanny, mit schon deutlich verschlafenem Unterton. „Ja“, begann Tony nachdenklich zu antworten, wobei er weiter sanft und zärtlich Fannys Backe und Genick streichelte, „ich habe eine Schwester.“ „Oh wie schön!“, wieherte Fanny freudig und begeistert, aber immer noch mit verschlafenem Unterton. „Und habt ihr auch miteinander Sex?“

Tony begann sinnlich Fannys Genick zu küssen und ihre Backe verführerisch zu streicheln, wobei er ihr nach einiger Zeit des Nachdenkens und des Zögerns ein leises, schüchternes und zögerliches „Ja, manchmal“ ins Ohr hauchte. „Aber ich habe ehrlich gesagt lieber Sex mit Tieren!“ Fanny verstand und wieherte Tony ein demonstrativ verschlafenes und müdes „Mhm, aber nicht heute!“ zu und schloss ihre Augen.

Tony verstand und küsste und streichelte Fannys Genick, Mähnenkamm und Hals noch so lange weiter, bis auch ihn irgendwann die Müdigkeit überkam. Fanny war da aber schon längst eingeschlafen, was Tony an ihrem ruhigen Puls und Atem und ihrem leisen Schnarchen merkte.

Ganz vorsichtig nahm Tony Fannys Kopf in seine Hände und legte ihn wie eine kostbare, zerbrechliche Reliquie neben sich ab. Mit einem nachdenklichen Seufzer legte sich Tony neben Fanny und fiel endlich in den langersehnten und erholsamen Schlaf. Er tauchte, so tief er konnte, in Morpheus Reich ein und ließ sich treiben. Einfach treiben. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal.

Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief durch. Dann öffnete er die Augen, richtete sich langsam auf, rieb sich die Augen und reckte und streckte sich genüsslich und entspannt. Tony seufzte entspannt und freudig und schaute sich neugierig um: Er lag in einem reichlich überdimensionierten, weichen und bequemen Bett, das aus insgesamt sechzehn einzelnen Matratzen bestand. Doch befand sich dieses Bett nicht in der Exklusive Presidential Suite von einem Hotel, sondern in einem Trailer, der dem Design der Wand- und Deckenverkleidung nach aus den späten 1970er Jahren stammte. Tony wusste sofort, wo er war: Es war Fannys Schlafzimmer. Doch lag Fanny nicht mehr neben ihm.

„Mhm“, dachte Tony verschlafen und stand langsam auf und ging langsam und entspannt in das Esszimmer, von wo aus er Fanny erblickte, die in der Küche stand. „Mhm, guten Morgen!“, gähnte er Fanny noch etwas verschlafen, aber freudig zu, während er zu ihr in die Küche ging. „Guten Morgen, du Langschläfer!“, begrüßte ihn Fanny sichtlich gleichgültig, ja fast schon genervt.

Tony schaute verwundert und auf die große runde Küchenuhr, die über dem Zugang zur Küche hing und drei Uhr nachmittags anzeigte. „Äh, ok, ja!“, antwortete er sichtlich verlegen, ja fast schon peinlich berührt und fragte Fanny ganz vorsichtig, wo denn Mistral ist und ob er vielleicht noch was zu essen bekommen könnte. „Mistral ist gerade eben los zur Arbeit“, begann Fanny genervt zu wiehern. „Ja, ich mach‘ dir noch schnell was zu essen, aber dusch‘ dich bitte vorher noch, ok?“ „Äh, ja, ok“, antwortete Tony sichtlich überrascht und irritiert und ging langsam aus dem Trailer und dann zu dem Dusch-Unterstand, wo er Mistral und Fanny gewaschen hatte.

Tony stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt. Er genoss das angenehme, kühle Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche. Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab. Tony stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab.

Als er komplett trocken war, ging er wieder in den Trailer, wo er sich anzog und dann wieder zu Fanny in die Küche ging. „Mhm, das riecht aber gut!“, sagte er freudig zu Fanny, als er in die Küche kam. „Ich hab‘ den Rest Weißkohl, Karotten, Zwiebeln und Mais warmgemacht!“, wieherte Fanny genervt und fügte noch hinzu, dass Tony sich das Essen selber auffüllen kann, da sie sich jetzt weiter um den Haushalt kümmern muss.

„Öhm, ja, überhaupt kein Problem!“, antwortete Tony mit überraschtem Unterton und fragte eher beiläufig, ob er denn auch abwaschen soll, wenn er mit dem Essen fertig ist. „Ja!“, wieherte Fanny sichtlich genervt und ging langsam aus der Küche.

Tony nahm sich einen großen Suppenteller und einen Esslöffel aus dem Schrank und füllte sich dann eine große Portion von der Suppe auf und setzte sich an den großen Tisch im Esszimmer.

Tony seufzte freudig und begann langsam und entspannt zu essen, während im Hintergrund das laute und unangenehme Dröhnen eines schweren Industriestaubsaugers erklang, wovon er sich jedoch nicht ablenken oder gar stören ließ.

Nachdem er den Teller leer gegessen hatte, füllte er sich gleich noch einen zweiten auf. Als er auch diese zweite Portion aufgegessen hatte, füllte er sich noch eine dritte auf. Erst als er auch diese aufgegessen hatte, füllte er sich noch eine große Portion von dem kalten Getreidebrei vom Vortag als Nachspeise auf. Tony ließ sich auch hier beim Essen Zeit.

Nach einiger Zeit kam Fanny mit dem Staubsauger in die Küche.

Tony hörte kurz mit dem Essen auf und schaute Fanny neugierig und interessiert zu: Gekonnt und sicher hielt sie das Rohr vom Staubsauger im Maul und schob diesen gekonnt und sicher hin und her. Tony gab Fanny ein Handzeichen, dass sie den Staubsauger ausschalten sollte.

Fanny verstand, legte das Staubsaugerrohr auf den Boden und stellte den Staubsauger aus. „Was gibt es?“, fragte sie mit genervtem Unterton. „Och“, begann Tony Fanny etwas verlegen zu fragen, „ich wollte dich fragen, ob du, wenn du nachher hier fertig bist, nicht vielleicht Zeit und Lust hast, mit mir an den Strand mitzukommen oder so.“ „Lust ja, Zeit nein!“, antwortete Fanny sichtlich genervt und erklärte Tony, dass sie noch das ganze Haus putzen muss und danach noch etwas für die Schule lernen will. „Aber du hast doch Ferien?“, fragte Tony verwundert, „und da lernst du für die Schule?“ „Ja!“, antwortete Fanny sichtlich genervt, „mein letztes Zeugnis war nicht gut, und da ich nach den Ferien Senior bin, muss ich mich jetzt ganz schön anstrengen, damit ich auch einen guten Abschluss bekomme!“ „Ah, ok, ich verstehe!“, sagte Tony und aß langsam weiter.

Bevor Fanny mit dem Staubsaugen weiter machte, bat sie Tony noch, seinen Teller abzuwaschen und wegzustellen, bevor er geht. „Alles klar!“, sagte Tony und aß langsam und entspannt weiter, während Fanny den Staubsauger wieder einschaltete und mit dem Staubsaugen weiter machte.

Nachdem Tony dann aufgegessen hatte, wusch er den Suppenteller ab und stellte ihn wieder in den Geschirrschrank. Dann verabschiedete er sich von Fanny und fragte sie mit einem verliebten und auffordernden Lächeln und Zwinkern, ob man sich denn vielleicht mal wieder sehen wird. „Klar“, antwortete Fanny mit einem freudigen und zustimmenden Wiehern, „du kannst gerne jederzeit vorbeikommen! Irgendeiner von uns ist immer hier!“ „Schön!“, antwortete Tony sichtlich freudig und ging aus dem Trailer. Mit einem freudigen Seufzer und einem Lächeln im Gesicht ging er zum Wagen, stieg ein und fuhr langsam los.

Während Tony im Schritttempo langsam durch den Trailerpark fuhr, überlegte er, was er denn nun mit dem mittlerweile schon weit vorangeschrittenen Tag anfangen soll, denn mittlerweile war es schon fünf Uhr nachmittags. Und so fuhr er, nachdem er aus dem Trailerpark herausgefahren war, mit zwanzig Meilen mehr oder weniger ziel- und planlos durch Fort Carson.

Nachdenklich, ja fast schon gelangweilt fuhr Tony mit dreißig Meilen durch Fort Carson. Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht so wirklich wissen.

Nach einiger Zeit kam er dann auch an dem King Ring Donut-Laden vorbei. Tony schaute auf seine Armbanduhr, die mittlerweile schon halb sechs Uhr nachmittags anzeigte, und ihm kam eine Idee: Er stoppte den Wagen, stellte den Motor ab, stieg aus und ging in den Laden.

Zu Tonys großer Verwunderung und Überraschung war der Donut-Laden um diese Uhrzeit fast leer: Am Tresen standen einige Kühe, Pferde und Esel, die Donuts aßen und an den Tischen standen und saßen einige Pferde und Hunde, die ebenfalls Donuts aßen und Kaffee tranken.

Mit einem freudigen Lächeln im Gesicht ging Tony an den Bestelltresen, wo ihn eine ältere Hausesel-Stute freundlich fragte, was er denn gerne möchte. „Ähm ja“, begann Tony mit etwas nachdenklichem Unterton zu bestellen, „also ich hätte gerne ein halbes Dutzend mit Schokoüberzug, Standard, ein halbes Dutzend mit Vanille-Füllung, Standard, ein halbes Dutzend mit Himbeer-Füllung, Standard und ein Cup Kakao, Super Size. Zum Mitnehmen bitte!“ „Den Kakao mit Wasser, Kuh-, Pferde-, Mandel- oder Sojamilch?“, fragte die ältere Hausesel-Stute freundlich. „Kuhmilch bitte!“, antwortete Tony freundlich.

Die ältere Hausesel-Stute nickte bestätigend, nahm einen leeren Super Size Becher und stellte diesen unter die Zapfanlage für den Kakao und drückte mit ihrer Nase den Knopf und der Kakao floss in den Becher. Als der Becher voll war, nahm die ältere Hausesel-Stute einen Deckel ins Maul und drückte diesen vorsichtig und gekonnt auf den Becher. Dann nahm sie den Becher ganz vorsichtig ins Maul, hob ihn ganz langsam hoch und trug ihn zum Bestelltresen, wo sie ihn abstellte.

Anschließend nahm sie eine leere Donut-Schachtel und stellte diese neben die Auslage mit den Donuts in Standardgröße. Dann nahm sie eine große Donut-Gabel ins Maul und legte die von Tony bestellten Donuts in die Schachtel, deren Deckel sie anschließend mit ihrer Nase herunter und festdrückte, und so die Schachtel verschloss.

Nachdem die Schachtel verschlossen war, nahm die ältere Hausesel-Stute die Kordel, die an der Schachtel befestigt war, ins Maul und stellte die Schachtel neben den Becher mit dem Kakao auf den Bestelltresen. „Hier bitte“, sagte die ältere Hausesel-Stute freundlich und mit einem verliebten Zwinkern zu Tony, „deine Donuts! Schönen Tag noch!“

Tony bedankte sich freundlich und höflich, nahm die Schachtel mit den Donuts und den Becher mit dem Kakao und ging schnellen Schritts aus dem Donut-Laden. Draußen angekommen, stellte er die Schachtel mit den Donuts und den Becher mit dem Kakao vorsichtig auf den Beifahrersitz und ging zur Fahrerseite. Tony stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam los.

Mit gemütlichen und entspannten dreißig Meilen fuhr Tony am Lil’ Probe Inn und dem ‚Dry Lake‘ vorbei zur Airbase. Es war schon sechs Uhr abends, als Tony die Airbase erreicht hatte.

Im vorgeschriebenen Schritttempo fuhr er über das Gelände zum CRC, dem Control and Reporting Center der Weltraum- und Raumfahrtbehörde. Tony stellte den Wagen auf seinem persönlichen Parkplatz auf dem Mitarbeiterparkplatz des CRC ab, stellte den Motor aus, stieg aus und ging dann schnellen Schritts in das CRC, wo er die langen mal lichtdurchfluteten, mal mehr oder weniger dunklen Gänge des MCC zu seinem Büro entlang ging.

Tony ging zügig in sein Büro und nahm eins von den Notebooks und ein HDMI-Kabel aus dem Regal mit dem Missionsbedarf heraus und ging schnellen Schrittes aus dem Büro und dem CRC wieder zum Parkplatz. Vorsichtig legte Tony das Notebook und das HDMI-Kabel in den Fußraum auf der Beifahrerseite. Dann ging er zur Fahrerseite, stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam los.

Im vorgeschriebenen Schritttempo fuhr er über das Gelände der Airbase zum Haupttor. Tony beschleunigte den Wagen langsam auf zwanzig Meilen und fuhr über die Feldwege nach Norden zur Hamaester-Ranch.

Es war schon viertel vor sieben abends, als Tony die Hamaester-Ranch erreicht hatte.

Tony parkte den Wagen, ohne sich was dabei zu denken vor dem repräsentativen Hauseingang des großen Ranch-Hauses, stellte den Motor ab, stieg aus, nahm das Notebook und das HDMI-Kabel aus dem Fußraum auf der Beifahrerseite und die Schachtel mit den Donuts und den Becher mit dem Kakao vom Beifahrersitz und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln in das Ranch-Haus.

„Hallo!“, rief Tony freudig in die repräsentative Eingangshalle des Ranch-Hauses. „Ich bin wieder da …!“

Keine Reaktion.

„Hallo“, rief Tony noch mal, „Jemand da?“

Wieder keine Reaktion.

Tony rieb sich nachdenklich das Kinn und ging den langen Hauptflur in Richtung Küche entlang. Er öffnete die Tür zur Küche, ging rein und schaute sich neugierig um. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war auch dort niemand. „Nanu?“, dachte Tony verwundert und irritiert, „wo sind die denn alle? Beziehungsweise, bis wann arbeiten die denn hier bitte?“ Dabei fiel ihm auf, dass die Tür von der Küche zum Garten hin offen stand.

Tony wollte gerade in den Garten rausgehen, da kam Jakima gemütlich und entspannt in die Küche hereingetrottet. „Hallo Tony!“, begrüßte Jakima Tony freudig, wobei sie freudig mit ihrer aufgestellten Rute hin und her schlug und ihn verliebt anschaute. „Wo kommst du denn jetzt her? Wir haben uns hier schon Sorgen gemacht! Seitdem du bei Janna aus San Fierro weggefahren bist, haben wir ja nichts mehr von dir gehört!“ „Ach“, begann Tony sichtlich verlegen und entschuldigend zu erklären, „ich hab‘ ‘ne Nacht in der Wüste verbracht, dann war ich bei meinem Strandhaus in Santa Marina Beach, dann bei einer Friesen-Stute in Palomino Creek und gestern habe ich eine Zugfahrt durch San Andreas gemacht und war bei einer Haflinger-Stute und ihrem Bruder in Fort Carson … Tut mir auch wirklich leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber ich musste irgendwie mal auf andere Gedanken kommen.“

„Ist schon in Ordnung!“, antwortete Jakima freundlich und verständnisvoll. „Jetzt bist du ja auch wieder hier!“

Tony lächelte Jakima sichtlich erleichtert an und fragte sie, wo sie denn gerade herkomme. „Ich war noch mal austreten“, antwortete Jakima gelassen, wobei sie Tony allerdings etwas erwartungsvoll anschaute, „und jetzt bin ich auf dem Weg ins Schlafzimmer.“ „Du schläfst mit Cessy zusammen, oder?“, fragte Tony spontan, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton. „Ja“, antwortete Jakima gelassen, „warum?“ „Och hm, na ja …“, begann Tony etwas verlegen zu antworten, „Also, wenn du möchtest, kannst du auch noch mit zu mir hochkommen. Ich hab‘ mir von der Airbase noch ein Notebook und ein Kabel geholt, womit man Programme vom Computer auf dem Fernseher schauen kann.“

„Au ja!“, sagte Jakima freudig, wobei sie freudig mit ihrer aufgestellten Rute hin und her schlug und Tony verliebt und erwartungsvoll anschaute. „Geh‘ schon mal vor! Ich sag‘ nur noch mal eben Cessy Bescheid, dass ich heute Abend dann bei dir bin!“ „Alles klar!“, antwortete Tony freudig und ging schnellen Schrittes die Treppen zu Anne-Maries Zimmer, der Tochter der Rancher-Familie Hamaester, hoch.

Tony legte das Notebook und das HDMI-Kabel auf das Bett und stellte die Schachtel mit den Donuts und den Becher mit dem Kakao auf den Nachttisch. Dann nahm er das Notebook und das HDMI-Kabel vom Bett, ging zu dem großen Flachbildfernseher und schloss das Notebook an den Fernseher an.

Als das Notebook an den Fernseher eingeschaltet und angeschlossen war, klickte Tony im Menü ‚Netzwerk und Interneteinstellungen‘ zuerst auf ‚Satellitenverbindung‘ und dann im Untermenü auf ‚interstellar‘ und bei der Auswahl der Satelliten auf ‚automatisch‘. Auf dem Fernsehbildschirm und dem Notebook-Display erschien nach einiger Zeit die Meldung ‚Verbindungsaufbau interstellar ok.‘ Aufgeregt schaute Tony auf den Fernsehbildschirm und das Notebook-Display.

Es erschien die Meldung ‚Verbindungsaufbau interstellar Start‘ und nach einiger Zeit dann ‚Verbindungsaufbau interstellar in Progress‘ und der Status- und Ladebalken erschien. Gelangweilt schaute Tony abwechselnd auf den Status- und Ladebalken und auf die Uhr. Tony biss sich gelangweilt auf die Lippen: ‚91 % … 92 % … 94 % … 96 % … 98 % … 100 % … Verbindungsaufbau interstellar komplett! Verbindungsaufbau interstellar erfolgreich!‘ Der Status- und Ladebalken verschwand und der Input Bluescreen mit der Meldung ‚Input Signal found!‘ Erschien, gefolgt von der Meldung ‚Input Signal in 6 Seconds, 5 Seconds, 4 Seconds, 3 Seconds, 2 Seconds, 1 Second, Input Signal ok!‘

Tony seufzte erleichtert und freudig auf, nahm das Notebook und ging zurück zum Bett, wo er das Notebook neben die Schachtel mit den Donuts und den Becher mit dem Kakao stellte. Er hatte gerade den Internetbrowser gestartet, da kam auch schon Jakima ins Zimmer getrottet. „Ach, da bist du ja!“, begrüßte Tony Jakima freudig. „Ja“, antwortete Jakima mit etwas verlegenem Unterton entschuldigend. „Hat etwas länger gedauert. Ich hab‘ noch schnell ‘ne Kleinigkeit gegessen und dann auch noch kurz mit Emma gesprochen. Tut mir leid!“ „Ist doch ok!“, sagte Tony freundlich und verständnisvoll, ja fast schon tröstend, und fügte hinzu, dass er auch Donuts mitgebracht hat, wobei er demonstrativ auf den Nachttisch zeigte. „Mhm, Donuts!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll und setzte sich vor den Nachttisch, wobei sie Tony mit großen Augen demonstrativ erwartungsvoll und verliebt anschaute.

Tony verstand sofort, und fragte Jakima, was für einen Donut sie denn gerne hätte. „Mit Schokolade bitte!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll, wobei sie sich mit der Zunge über die Schnauze und den Mund leckte. „Hier, bitte!“, sagte Tony mit einem Lächeln und warf Jakima behutsam einen Donut mit Schokoüberzug zu. „Danke!“, knurrte Jakima freudig, während sie den Donut geschickt und gekonnt mit ihrem Mund auffing.

„Wollen wir ins Bett oder aufs Sofa?“, fragte Tony Jakima, während sie genussvoll schmatzend den Donut aß. „Bett!“, antwortete Jakima schmatzend und knurrend, ohne Tony dabei anzuschauen. „Ok!“, sagte Tony mit freudigem Unterton und zog sich bis auf die Unterhose aus. „Du brauchst dir kein T-Shirt anzuziehen!“, sagte Jakima mit liebevollem Unterton, als Tony zum Schrank mit den T-Shirts ging. „Ok?“, antwortete Tony etwas verwundert und überrascht und setzte sich auf das Bett.

Nachdem Jakima den Donut aufgegessen hatte, stieß sie leise und kurz auf, sprang gekonnt auf das Bett und kuschelte sich neben Tony. „Was möchtest du denn gerne sehen?“, fragte Tony Jakima liebevoll. „Mhm …“, begann Jakima freudig zu knurren, „am liebsten was mit viel Musik oder so was, wo Menschen von einem sogenannten ‚Arzt‘ behandelt werden“, wobei sie mit großen Augen bittend und erwartungsvoll auf die Schachtel mit den Donuts auf dem Nachttisch schaute. Tony verstand, nahm einen Donut mit Schokoüberzug aus der Schachtel und gab ihn Jakima.

„Danke!“, knurrte Jakima schmatzend und freudig, während sie den Donut aß. „Woher kennst du eigentlich Sendungen mit Menschen und Ärzten?“, fragte Tony Jakima neugierig und interessiert, während er ein großes Internet-Videoportal aufrief. „Wir können hier manchmal Fernsehprogramme von der Erde empfangen, von der du kommst!“, antwortete Jakima schmatzend. „Ah, verstehe!“, sagte Tony wenig überrascht, ja fast schon abwesend und gleichgültig und gab in die Suchleiste des Internet-Videoportals ‚White Trash‘ und ‚Emergency Room‘ ein.

Gelangweilt und desinteressiert, ja fast schon angewidert klickte Tony gleich das erste Video an, ohne darauf zu achten, wie der Titel hieß und was in der Videobeschreibung stand und nahm sich einen Donut mit Himbeer-Füllung und den Becher mit Kakao. Während er den Donut aß und den Kakao trank, streichelte er zwischendurch immer wieder Jakimas wunderschönen Kopf.

Jakima schloss ihre wunderschönen Augen und begann entspannt zu knurren. „Mhm ja“, knurrte sie entspannt, „das ist gut! Mach‘ weiter, bitte!“ Tony lächelte Jakima zustimmend und etwas verliebt zu und gab ihr noch einen Donut mit Schokoüberzug. „Mhm“, knurrte Jakima freudig und dankend, als sie den Donut nahm. „du weißt, wie man Hunde glücklich macht …!“

Tony lächelte Jakima zustimmend und etwas verlieb an und streichelte weiter ihren wunderschönen Kopf und begann seinen Donut mit Himbeer-Füllung zu essen und den Kakao zu trinken.

Und so aßen Tony und Jakima nach und nach die Schachtel mit den Donuts leer und schauten mehr oder weniger interessiert und gelangweilt Videos mit den Tags ‚White Trash‘ und ‚Emergency Room‘ an. Das heißt, Jakima schaute sich die Videos interessiert an, während Tony lieber Jakima streichelte und nur ab und an mal sichtlich gelangweilt und angewidert auf den Bildschirm schaute.

Als Tony und Jakima die Donuts aufgegessen hatten, legte Jakima ihren wunderschönen Kopf auf Tonys Brust und schaute ihn mit großen Augen erwartungsvoll an. Tony verstand und begann ganz sanft und zärtlich Jakimas Kopf und Nacken zu streicheln und zu kraulen. Jakima schloss ihre wunderschönen Augen und begann entspannt, ja fast schon lustvoll zu knurren.

Tony beugte sich vorsichtig über Jakima und küsste ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich und verführerisch ihren wunderschönen Kopf. Jakima öffnete kurz ihre wunderschönen Augen und schaute Tony freudig und erwartungsvoll an. Tony verstand und gab Jakima noch einen sinnlichen und verführerischen Kuss auf ihren wunderschönen Kopf und begann dann abwechselnd ihren Kopf, ihren Nacken und ihren Rücken ganz sanft und zärtlich zu streicheln und zu kraulen.

Jakima schloss wieder ihre wunderschönen Augen und begann entspannt und lustvoll zu knurren. Tony verstärkte das Streicheln und Kraulen von Jakimas Kopf, Nacken und Rücken, und tastete sich dabei langsam zu ihrer Lende und ihrer Hüfte und Flanke vor.

Während Tony Jakima ganz sanft und zärtlich streichelte, spürte er, wie sein Penis langsam steif wurde. Jakima spürte Tonys aufkommende und stärker werdende Erregung und kuschelte sich enger an ihn ran. Tony verstärkte das Streicheln und Kraulen von Jakimas Lende, Hüfte und Flanke und kuschelte sich ebenfalls an Jakima ran.

Jakima begann lustvoll zu knurren und zu hecheln, woraufhin Tony damit begann Jakimas wunderschönen Kopf verliebt und sinnlich zu küssen. Als Tonys Penis schließlich steif geworden war, hauchte er Jakima sinnlich und verliebt zu, ob es ihr was ausmacht, wenn er sich ‚da unten‘ etwas streicheln würde. Jakima verstand, was Tony meinte, und knurrte Tony lustvoll zu, dass es ihr nichts ausmacht.

Tony zog sich die Unterhose aus und begann mit seiner rechten Hand seinen steifen Penis zu streicheln, während er mit der linken Hand weiter Jakimas Lende, Hüfte und Flanke streichelte und kraulte und weiter ihren wunderschönen Kopf küsste. Nach einiger Zeit öffnete Jakima ihre wunderschönen Augen und fragte Tony sichtlich schüchtern, ob sie sich vielleicht mal auf seinen Oberkörper legen dürfe.

Tony stoppte das Kraulen, Streicheln und Küssen und schaute Jakima etwas überrascht und verwundert an und antwortete freudig und zustimmend: „Klar! Warum nicht? Aber sei bitte vorsichtig!“ Auch wenn Tonys Bauch- und Brustmuskulatur gut trainiert und entsprechend fest war, wusste er doch auch, dass Jakima zwischen vierundzwanzig und dreißig Kilo wog.

Jakima verstand und kletterte ganz langsam und vorsichtig auf Tonys Oberkörper und legte sich vorsichtig hin. „Mhm“, stöhnte Tony entspannt auf, nachdem Jakima sich auf seinen Oberkörper gelegt hatte, „du bist ja gar nicht so schwer!“ „Oder du hast einfach nur so starke und feste Muskeln!“, knurrte Jakima lustvoll und verliebt und begann Tonys Hals und Wangen zu küssen.

Tony erwiderte Jakimas Küsse und ließ dabei seine Hände zu ihren Flanken runtergleiten. Ganz langsam und vorsichtig ließ Tony seine linke Hand zwischen Jakimas straffe und feste Schenkel gleiten, bis er mit seinen Fingerspitzen Jakimas Scheide berührte, während er mit der rechten Hand die Vorhaut von seinem steifen Penis hin und her bewegte.

„Mhm!“, knurrte Jakima lustvoll und erregt und kroch ganz vorsichtig etwas zurück, sodass Tony sie entspannt fingern konnte. Tony verstand, und begann, mit seinen Fingerspitzen Jakimas Scheide mit kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. „Mhm, mhm, mhm …!“, knurrte Jakima lustvoll und erregt, während Tony langsam und zärtlich seinen Zeige- und den Mittelfinger in Jakimas Scheide rein- und rausgleiten ließ. „Ja, das ist so gut! Mhm, ja …! Ich könnt‘ jetzt sofort mit dir schlafen!“ „Ich auch!“, stöhnte Tony und verstärkte das Fingern von Jakimas Scheide.

„Soll ich wieder von dir runter?“, fragte Jakima mit etwas schüchternen Unterton, „dann können wir es machen.“ „Dazu brauchst du nicht von mir runter!“, antwortete Tony verliebt. „Wie?“, fragte Jakima sichtlich verwundert und irritiert, „Wie soll das denn gehen, wenn ich noch auf dir draufliege?“ „Ganz einfach“, begann Tony ruhig und liebevoll zu erklären, „du rutschst jetzt so weit runter, bis du meinen Penis an deinem Hinterteil spürst.“ „Ok?“, sagte Jakima immer noch sichtlich verwundert und irritiert und rutschte verunsichert auf Tonys Oberkörper so lange zurück, bis sie Tonys steifen und harten Penis an ihrem Hinterteil spürte. „Und jetzt?“ „Jetzt dringe ich in dich ein!“, antwortete Tony verliebt.

Dabei nahm er seinen steifen und harten Penis in die rechte Hand und führte ihn ganz langsam und vorsichtig in Jakimas Scheide ein. „Mhm“, knurrte Jakima lustvoll und erregt, „ist das geil! So bin ich ja noch nie gefickt worden!“ „Ja!“, stöhnte Tony und begann Jakima vorsichtig rhythmisch zu stoßen. „Wie nennt sich das hier eigentlich, wie wir es gerade machen?“, fragte Jakima stöhnend und neugierig. „Reiter-Stellung“, stöhnte Tony und packte Jakimas straffen, festen Schenkel. „Geil!“, stöhnte Jakima und begann lustvoll zu knurren.

Tony verstand und verstärkte ganz vorsichtig das Stoßen, wobei er heiß und innig Jakima zu küssen begann. Dabei verstärkte er das Stoßen noch weiter.

„Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott, ist das geil!“ Jakima versuchte, mit Tonys Stoßbewegungen mitzugehen, doch gelang es ihr vornehmlich aus anatomischen Gründen nicht so wirklich. Doch das machte weder ihr noch Tony etwas aus. Tony krallte sich an Jakimas straffen, festen Schenkeln und begann sie lust- und kraftvoll zu stoßen. Jakima begann vor Erregung und Geilheit laut zu knurren und zu stöhnen. Das machte Tony nur noch geiler.

„Ja, ja“, stöhnte er laut, „oh, du bist so geil!“ Jakima erwiderte Tonys Stöhnen, sodass die beiden jetzt um die Wette stöhnten. „Come on!“, stöhnte sie lustvoll. „Härter, härter! Tiefer, tiefer!“ „Geht klar!“, sagte Tony frech und begann Jakima so hart und fest zu stoßen wie er konnte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis er kam. „Du“, stöhnte er Jakima verliebt ins Ohr, als er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen, „ich komme!“ „Ja“, knurrte Jakima lustvoll, „lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen. „Es kommt!“, stöhnte er, „es kommt! Jetzt!“ Dann kam der erste Spermaschub. Tony krallte sich, so fest er konnte, an Jakima und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide. „Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Jakima ab. Jakima knurrte und jaulte laut auf. Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung.

Dann kam der dritte und letzte Spermaschub. Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper. Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit, bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Jakimas Scheide flutschte.

Jakima gähnte Tony entspannt und befriedigt an, kletterte von seinem Oberkörper runter, rollte sich genüsslich zusammen und schlief sofort ein. Auch Tony gähnte entspannt und befriedigt. Dann zog er sich die Bettdecke über und streichelte Jakima noch so lange, bis auch er eingeschlafen war.

Fortsetzung folgt!

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