Am Morgen ließen sie sich das Frühstück aufs Zimmer bringen. Grimgerde und Schwertleite brachten es hoch. Sie hatten ihre beiden Dobermänner dabei und Sandra wurde ganz nervös. „Es liegt auch ein Geschenk auf dem Frühstückswagen. Es ist von Urs, mit besten Grüßen.“ Grimgerde deutete auf einen recht großen, langen Karton. „Es könnte eine Magnum Flasche Champagner sein. Aber wie ich das hier einschätze, eher was Erotisches“, sagte Sandra und musste immer wieder zu den Hunden schauen. Diese starrten scharf zurück, bleckten immer wieder leicht die Zähne und Sabber lief aus ihrem Maul. „Letzteres glaube ich auch eher“, antwortete Amira. „Für wen ist es denn?“ „Für Amira und Sandra“, sagte Schwertleite. „Für uns beide? Mal sehen, was da drin ist. Sandra, hörst du?“ „Was, äh nein, was hast du gesagt?“ „Ich kenne dich schon lange und bevor du deinen ganzen Stuhl nass machst, gehe lieber auf alle viere, dann hat die Seele Ruhe.“
Und Sandra schien nur darauf gewartet zu haben und da sie sowieso nackt war, brauchte sie sich nur auf den Boden zu knien. Auch die Hunde warfen nur einen kurzen Blick zu ihren Herrinnen und schossen los zu ihrer Hündin. Der erste sprang direkt auf ihren Rücken, klemmte mit seinen Pfoten ihr Becken ein und rammelte los, bis er ihre Muschi traf. Sie schloss die Augen, um sich besser auf ihre Gefühle konzentrieren zu können. Man hörte, dass die Feuchtigkeit nicht das Problem war. Der Hund machte ein, zwei Schritte nach vorne, um seinen Schwanz komplett zu versenken, und begann sich sofort zu verknoten. Sandra stöhnte auf und spürte, wie das Sperma sich in ihrem Inneren verteilte. Es war einfach wärmer als Menschensperma. Sie spürte das Pumpen und genoss das Gefühl, animalisch benutzt zu werden – einfach nur Sex. Der Hund stieg über ihren Rücken und da sie fest verknotet waren, standen sie bald Arsch an Arsch. Das Drehen des Schwanzes tat doch recht weh, sodass Sandra die Augen aufriss – und sie sah Amiras beobachtende Augen direkt vor sich. „Zeig mir deine Lust. Ich will deine Ekstase sehen und wie du nicht anders kannst, als eine läufige Hündin zu sein.“
Und dann sah Sandra den zweiten Kopf neben Amiras. Der zweite Rottweiler hatte Amira besprungen und sah nun ebenfalls in Sandras Augen. Er schleckte durch Sandras Gesicht, öffnete Sandras Mund mit seiner kräftigen Zunge und leckte diesen aus. Sandra explodierte und sank mit dem Oberkörper auf den Boden. Amira explodierte bei diesem Anblick ebenfalls und ihr Rotti schoss seinen Samen in sie. Als die Hündinnen entlassen wurden, gingen Sandra und Amira tropfend zum Frühstückstisch. Dort gab Jo den beiden einen dicken Kuss und verabschiedete sich, weil er noch einiges zu tun hatte. Er zog seinen Kaftan über, der etwas abstand, da der Anblick der fickenden Hunde ihn erregt hatte. Als er die Tür öffnete, stand die nackte Gwen davor, mit ihren Fingern in der Pussy. Sie sah kurz an Jo herunter und sah das Malheur.
„Hab ich die Geräusche doch richtig interpretiert. Haben die geilen Hündinnen sich wieder befruchten lassen? Und du hast nichts davon gehabt. So, und weil sie uns so geil gemacht haben …“ Mit diesen Worten hob Gwen den Kaftan, drehte sich um und spießte sich auf Jos Schwanz auf. „Doggystyle können wir auch.“ Keine fünf Minuten später kamen sie im Gleichklang. „So, und jetzt geh arbeiten. Wir Mädels kommen schon klar.“
„Die Stühle werden jetzt aber richtig nass“, sagte Sandra, als die drei Frauen am Frühstückstisch saßen. „Hast du nicht was von einem Geschenk gesagt?“, fragte Sandra, aber bevor Amira antworten konnte, öffnete sich vor Erstaunen ihr Mund und sie sah an Sandra und Gwen vorbei. Sandra und Gwen drehten sich um und waren auch völlig überrascht von dem Anblick.
Die jetzt nackten Walküren waren auf allen vieren, sahen die drei lächelnd an und wurden von ihren Hunden gefickt. „Was glaubt ihr, wer sie, wie auch die Delphine trainiert hat?“, grinste Schwertleite. Ihre schweren Brüste wackelten im Takt der Stöße von den Hunden. Man sah jetzt deutlich, dass die Zwillinge top durchtrainiert waren, denn man sah die Muskeln im restlichen Körper. Grimgerde gab einen leisen Pfiff und die Hunde ließen von ihnen ab, aber nur um durch die Furchen zu lecken. Ein weiterer Pfiff von Schwertleite und sie stiegen wieder auf. „Jetzt haben sie das Arschloch“, sagte Schwertleite und beide Schwestern atmeten tief durch. Und dann verknoteten die Hunde sich kurz hintereinander und gaben ihren Samen in das Loch. Die Schwestern bekamen einen liebevollen Gesichtsausdruck, der sich schnell änderte, als sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus bekamen.
Da die Verknotung andauerte, kam das Gespräch wieder auf das Geschenk. „Lass es uns öffnen. Darf ich?“, fragte Amira. „Mach ruhig. Ich kenne diesen Urs ja gar nicht.“ Und als das Paket offen war, schaute Amira mit großen Augen Sandra an. „Der ist gut“, flüsterte sie, wobei sie offen ließ, ob sie Urs oder das Geschenk meinte, griff in den Karton und holte einen großen, weißen Bad Dragon Dildo raus. Aber einen Doppeldildo. Amira wusste genau, dass er eine Sonderanfertigung sein musste.
„Ein Trainingsgerät für Mittwoch! Und er will, dass wir beide kommen. Das steht auf der Karte.“ Mit den Worten nahm sie ihn auch schon in den Mund und ging zu Sandra. „Los! Leg dich auf den Teppich und Beine auseinander! Gwen? Bist du bereit? Dann leck sie!“, waren ihre kurzen Anweisungen und sie rieb den Dildo an ihrer Fotze. Sandra legte sich rücklings auf den Teppich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Gwen kniete sich vor Sandra und leckte sofort die Klitoris. Sie knabberte daran und versenkte dann tief ihre Zunge. Es schmeckte noch alles nach Hundesperma. Gwen rotierte mit ihrer Zunge, zog sich die Fotze auseinander und steckte die Zeigefinger jeder Hand tief hinein. Dann fickte sie die nasse Fotze mit vier Fingern, während Sandra sich ihr entgegenstemmte. Amira hatte mittlerweile den Dildo in ihrer Fotze. Sie fickte sich, aber dann nahm sie ihn raus, und gab ihn Gwen.
„Versuchen wir es.“ „Ok. Sei so nett und halt ihre Lippen auseinander.“ Amira kniete sich über Sandra. Jetzt konnte sie deren Lippen auseinanderziehen. Sandra sah in dieser 69er-Stellung in Amiras Muschi. An den Piercings vorbei lief noch das Sperma von dem Hund und würde gleich in Fäden auf ihr Gesicht tropfen. So lange konnte sie nicht warten. Sie hob den Oberkörper, griff sich die geilen Hüften, und lutschte an den langen Labien von Amira. Diese war etwas überrascht, kein tatenloses Opfer, sondern eine aktive Mitspielerin unter sich zu haben.
Gwen ihrerseits, setzte den Dildo an und drückte ihn in Sandras Pussy. Durch das Ficken und Verknoten mit dem Hund war Sandras Muschi schon vorgedehnt und Amira tat ihr Bestes, um das Loch noch größer zu machen. Endlich drückte sich der Bad Dragon hinein und Gwen fing vorsichtig an, mit ihm zu ficken. Sandra musste Amiras Hüften loslassen und ergab sich windend dem Angriff. Sie wurde feuchter und der Dildo ließ sich immer leichter bewegen.
„Jetzt ich“, sagte Amira und schob Gwen zur Seite. Sie legte ihre Beine wie eine Schere an Sandras Beine, sodass sie das andere Ende des Dildos in ihre Fotze schieben konnte.
„Hilf mir, Gwen!“, und Gwen half, den Dildo einzuführen, bis die beiden Fotzen sich berührten. Nun begann Amira, sich zu bewegen. Die Labien pressten sich gegeneinander und sie legte sich auf den Teppich. Die Hüften begannen sich stärker zu bewegen und als Gwen anfing, die Klitoris der Freundinnen zu rubbeln, mussten die beiden stöhnen und fickten sich gegenseitig. Gwen verstärkte ihre Anstrengungen und nahm die Klitoris zwischen ihre Finger und drückte sie. Sandra und Amira konnten sich nicht bewegen und die Erregung nahm zu.
Doch diese Starre nutzten die Walküren. Sie hatten inzwischen die strapless Fickdildos angelegt, mit denen sie jetzt den Mund der Freundinnen fickten und natürlich auch sich selbst.
Das konnte die Hunde nur heißmachen. Vier Frauen, die sich rammelten und eine, die in der Mitte alle aufheizte, denn inzwischen hatte Gwen sich die Haare der Walküren geschnappt und küsste sie abwechselnd. Und so sprangen sie auf die Rücken und nahmen sich die Arschlöcher ihrer Herrinnen noch mal vor. Sandra und Amira hatten nun einen Dildo im Mund, sahen die Hundeschwänze die Löcher der Walküren ficken und der Pferdedildo füllte sie aus, während ihre Klitoris von einer geilen Rothaarigen benutzt wurde.
Das ging nicht lange gut und die vier Frauen kamen eine nach der anderen zum Orgasmus. Die Hunde schlossen sich an und die Gesichter der Freundinnen wurden vom Sperma der Hunde und den Säften der Walküren überschwemmt. Danach stürzten sich die vier Frauen auf Gwen. Die Freundinnen saugten mit ihren verschmierten Gesichtern an den Brustwarzen und benutzten natürlich auch die Zähne, während Grimgerde mit ihrem Dildo den Mund von Gwen füllte und Schwertleite sie ordentlich fickte. Auch nach mehreren Orgasmen wurde sie nicht in Ruhe gelassen, bis sie kraftlos dalag und sich nicht mehr rühren konnte.
Mittlerweile waren alle völlig eingesaut und die Hunde kamen, um sie abzulecken. Da sie keine Ahnung davon hatten, dass manche Stellen momentan extrem empfindlich waren, gab es immer wieder einen leichten Aufschrei und die fünf konnten trotzdem nicht aufhören, sich gegenseitig zu stimulieren. So bekamen sie noch einige Orgasmen. Auch die Penisse der Hunde wurden von verschiedenen Mündern immer wieder geleckt und gemolken. Ihr Sperma wurde weitergereicht und man hätte die verschiedenen Flüssigkeiten nicht mehr trennen können.
Später begann für alle, bis auf Amira, die sich erstmal die Maske entfernen lassen wollte, das Pflegeprogramm. Amira ging erstmal in die erste Etage. Als sie nach 1,5 Std. wiederkam, fragte Sandra, wo sie so lange gewesen war und warum ihr Feuchtigkeit die Schenkel runterlaufen würde?
„Als ich in den Fahrstuhl stieg, war bereits unser schwules Pärchen vom Strand drinnen. Und dann kam eins zum anderen. Sie wollten auch wissen, warum meine Pussy so viel Flüssigkeiten verliert und warum ich so verklebt sei. Das hat sie wohl so heiß gemacht, dass wir immer wieder in diesem Glasfahrstuhl hoch- und runterfuhren und sie mich in allen möglichen Stellungen fickten. Der muss jetzt erst einmal gereinigt werden. Es turnte sie auch noch an, dass sich im Foyer eine Fangruppe bildete, die immer größer wurde. Wir stiegen dann unten aus und wer immer es wollte, spritzte auf mich ab. Zum Glück konnte ich dann dort duschen. Also eigentlich bin ich schon vorgereinigt.“
Die Frauen mussten lachen. „Man kann dich auch nicht alleine lassen.“
Sie rasierten sich, cremten und ölten sich ein und pflegten ihre Nägel. Die Zwillinge gaben Massagen und wurden auch massiert. Ein Friseur kümmerte sich um ihre Haare und Augenbrauen, sonst waren im Eifer des Gefechts auch keine Haare mehr übergeblieben. Sandra erinnerte sich an die Worte von Sophia. Haare stören und sind immer schwierig zu reinigen. Nach Absprache mit Amira ließ sie sich auch den Kopf rasieren. Das brachte ihre schönen Gesichtszüge wirklich besser zur Geltung.
Das nackt sein wurde für Sandra und Amira immer mehr zur Normalität. Sandra fühlte sich jetzt ohne das Haupthaar so richtig nackt. Sie schämten sich auch nicht dafür, Sex vor Gleichgesinnten zu haben, oder dass bemerkt wurde, dass sie gerade Sex gehabt hatten.
Spät am Nachmittag kam Jo aus dem Büro zu ihnen und entschuldigte sich für seine lange Abwesenheit. Er hatte einige Wünsche und Bestellungen organisiert, sodass er die nächsten zwei Tage freihatte. Die neuen Masken würden morgen Abend fertig und am Mittwoch geht es dann zu dem Gestüt. Er bewunderte die jetzt ganz nackte Sandra und streichelte über ihren weißen Kopf. „Gut, ich gebe die Info gleich nach unten, damit die Maske noch modifiziert werden kann.“ Er sah auf die fünf Frauen und lächelte.
„Amira, Frau Berry war sehr angetan von der Fahrstuhlnummer. Das gibt einen Extrabonus. Eure kleine Aktion hier oben bekommt auch guten Zuspruch im Team. Wir müssen allerdings noch viel schneiden, um die Gesichter nicht zu zeigen. Es werden wahrscheinlich viele gute Szenen.“
„Möchte jemand mit ins Meer?“, fragte Gwen. Alle stimmten zu. Die Frisuren würden eh nicht lange halten. Sie gingen schwimmen und bald gesellten sich auch Nelson und die beiden Schwulen dazu. Als es dunkel wurde, sah man die fünf leuchtenden Plugs von Sandra, Amira in Rot, Jo in Schwarz mit weißem Licht und Gwen und Nelson in Grün. Zwischendurch zuckten sie alle gleichzeitig, wenn der Zufallsgenerator zuschlug.
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