Frau-Tiere

Colonel und seine vollbusige Stute

4.5
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Originial „Horse and the Busty Teen“ by unknown

Das Jahr, in dem ich 18 wurde, war fantastisch. Meine Eltern waren Partner einer florierenden Anwaltskanzlei in Tennessee und hatten stetig neue Kunden. Standesgemäß musste ich eine reine Mädchen-Privatschule besuchen, komplett mit kitschigen weißen Blusen, einem dunkelblauen karierten Rock, weißen Strümpfen und Slippern. Zumindest waren sie teuer. Allerdings war die Uniform für brave Mädchen gemacht und das war ich nicht.

Mit 18 Jahren hatte ich bereits einen sehr üppigen Busen mit festen Brustwarzen in der Mitte. Ich war mit 1,70 m groß genug, wog nur 55 kg und war mit der geschwungenen Form meiner Hüften und dem festen, runden Hintern sehr zufrieden. Im Einkaufszentrum schauten alle Jungs nach und einmal erwischte ich Onkel Murphy dabei, wie er auf meinen Busen starrte. Davon erzählte ich meinen Eltern nie.

An meinem Geburtstag mussten meine Eltern zu einer Konferenz nach London und ließen mich in dieser kleinen und langweiligen Stadt allein. Aber ich nutzte so was aus und hatte es geschafft, sie so weit zu bequatschen, dass ich mir einen wunderschönes schwarzes Pferd kaufen konnte. Sie kauften mir immer, was ich wollte. Sie besorgten mir einen Trainer, die sich um mein Pferd kümmerte und bauten extra einen Stall auf unserem riesigen Grunstück. Das Tier, ein prächtiger Hengst, hatte ein Stockmaß von 155 Zentimeter und man sagte mir, er wäre ein besonders beeindruckendes Exemplar für für seine Rasse. Ich nannte ihn wegen seiner stolzen Haltung Colonel. In diesem Sommer waren meine Eltern oft weg und da die meisten meiner Freundinnen im Urlaub waren, lernte ich, ordentlich auf ihm zu reiten und nahm mir sogar die Zeit, mich um ihn zu kümmern. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns wirklich verbunden fühlten.

Ich weiß noch, wie ich durch die Geschäfte des Einkaufszentrums schlenderte und ganz normalen Teenagern zuhörte, wie sie über ihr erstes Mal redeten und flüsterten, wer wen fickte und wer von welchem ​​Typen schwanger geworden war.

Meine Eltern waren der Meinung, ich sei noch total unschuldig un sie nahmen sich nicht die Zeit, mich über die Freuden des Fickens aufzuklären. Tja, ich hatte meinen Laptop benutzt, um mich selber schlau zu machen. Trotzdem muss ich erwähnen, dass ich noch Jungfrau war.

An einem heißen Sommertag war ich allein zu Hause und nahm meinen Laptop, um mich mal wieder schlau zu machen. Schnell war ich auf meiner Lieblingsseite „Barnyard Fuck Fun“. Ich klickte mich schnell in den Bereich mit den PFerden und sah Filme, wie große Hengste junge Frauen begatteten. Es schien ihnen Spaß zu machen. Ich fing an, meine Titten durch mein Hemd zu befingern und spürte, wie sie hart wurden und durch den dünnen Stoff hervorstanden. Ich wurde wirklich heiß und so tauchte ich meine Finger in meine bereits pitschnasse Muschi und fingerte an meiner Klitoris, bis sie vor Geilheit pulsierte. Nach ein paar Minuten kräftigen Reibens merkte ich jedoch, dass mich das nicht wirklich erfüllen würde gab ich frustriert und unruhig auf.

Als ich aus dem Fenster schaute, kam mir eine Idee: Die Frauen auf der Pornoseite schienen sich mit den Pferdeschwänzen prächtig zu amüsieren. Warum also nicht ich auch? Also ging ich zu meinem Hengst in den Stall. Colonels begrüßte mich freudig wiehernd. „Hey, Hübscher … furchtbar heiß, nicht wahr?“

Ich fuhr mit meiner Hand über seine Seite, um ihn zu beruhigen und ging in die Hocke, um seinen Schwanz anzuschauen. Vorsichtig nahm ich sein weiches Fleisch in meine Hände und begann, es zu massieren, wie ich es bei den Frauen in den Videos gesehen hatte. Zu meiner Überraschung wurde er schnell länger und länger und eisenhart. Sein Schwanz war viel größer als die der anderen Pferde. Es begann in meiner Hand zu pulsieren und Colonel wieherte vor Vergnügen. Schnell fing ich an, mir meine Bluse und Shorts auszuziehen. Es war zu heiß, um ein Höschen oder einen BH darunter zu tragen, und hockte ich nackt im Stroh.

Ich hob meinen Arsch, fuhr mit seinem Schwanz über den Schlitz meiner Muschi und rieb ihn an meiner geschwollenen Klitoris. Mein Geilsaft begann bald an meinem Bein herunter zu tropfen und Colonel beugte seinen Hals nach unten, um es zu wittern. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, denn es fühlte sich großartig an und ich wollte mehr.

Ich schnappte mir einen Heuballen und eine Decke, legte mich mit dem Gesicht nach unten darauf, schob mein rotblondes Haar zur Seite und streckte meinen Hintern ihm direkt entgegen. Ich schaute nach hinten und sah, dass er wollte. Seine ungeheure Größe machte ich mir doch etwas Sorgen. War das eine so gute Idee? Aber es war zu spät, denn Colonel übernahm die Führung und wusste, wer jetzt seine Stute war. Er stieg über mich und mit einer schnellen Bewegung seiner Hüften rammte er seinen riesigen Schwanz tief in mich hinein, Mein Jungfernhäutchen riss er brutal auseinander. Weinend und schluchzend versuchte ich mich zu befreien, aber der Hengst war zu stakr und ließ mich nicht.

Er konnte auf keinen Fall tiefer hineinpassen, dachte ich, aber er drückte weiter hinein und es fühlte sich an, als würde ich würde vor der bloßen Kraft seines Schwanzes platzen. Vor Schreck erstarrt, spürte ich, wie sein Schwanz immer wieder in meine enge Muschi stieß, wobei jeder Stoß Schmerzen verursachte. Doch bald schon fing es an, in ein Lustgefühl zu wechseln. Ich schrie vor Vergnügen und Schmerz gleichzeitig, passte mich seinem Rhythmus an und lies ihn willig mit der Spitze seines Schwanzes gegen meinen Muttermund stoßen.

Mit jedem Stoß rieben meine Brustwarzen hart gegen das Stroh und erregten mich zusätzlich. Kurz darauf wurde sein Schwanz noch härter, seine Eichel wurde in mir riesengroß und eine riesige Menge Sperma schoß in meine verwüstete und zerrissene Muschi und vermischte sich mit Blut. Ich schwöre, es floss tief bis in meine Gebärmutter und fühlte sich an, als würde sie überfüllt werden. Aber es fühlte sich so gut an, dass ichs seinem Orgasmus folgte und voller Ekstase schrie.

Anscheinend war das noch nicht genug für Colonel, denn bevor ich mich bewegen konnte, zog er aus meiner Muschi heraus und rammte seinen Schwanz grausam in meinen engeren Arsch und ich merkte, das mein Schließmuskel einriss. Diesmal gab es kein Vergnügen für mich und 10 Minuten lang wurde mein Arsch von meinem großen Hengst benutzt und vergewaltigt, während ich weinend und wimmernt unter ihm ausharren musste.

Als er schließlich mit mir fertig war, schaffte ich es, zurück ins Haus zu kriechen und zu duschen, nur um erschöpft, aber dennoch befriedigt auf mein Bett zu fallen. In seinen Augen hatte ich ein kaltes Gefühl der Befriedigung gesehen und ich wusste, dass er dachte: „So, du kleine reiche Schlampe, du wolltest einen Fick und du hast einen bekommen.“

Seitdem kam ich immer wieder zu ihm, um mich an seinem brutalen Art zu erfreuen und sehnte ich mich danach, das er mir weh tat. Kein Mann kann mich befriedigen, nur dieser grandiose Hengst. Colonel, ich liebe dich!

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