Frau-Tiere
,

Dieser Drache

4.8
(11)

Mein grün geschuppter Leib, mit den gelben Bauchschuppen und Stacheln, lag zusammengerollt in meiner Höhle. Ich döste, als ich diesen Schrei in meinem Geist vernahm. Ich legte eine Klaue auf meine Schnauze. ‚Toll‘, dachte ich, ‚kann man hier nicht mal seine Ruhe haben. Na gut, dann lass uns mal nach gucken, was uns stört.‘ So stand ich auf, schüttelte mich und breitete die Flügel aus.

Nun segelte ich über den Wald, der um meinen Berg wuchs, und sah etwas an der Klippe im Wald. Ich landete an der Klippe und sah hinab. ‚Na toll, ein Mensch.‘

‚Toll Caroline, wie bist du eigentlich in diese Situation gekommen. Du musstest dich ja unbedingt ALLEINE auf den Weg machen, um Jung-Drachen und ihre Aufzucht beobachten zu wollen. Und du musstest ja unbedingt, ERST an DER Klippe nachdenken, ob es HIER weibliche Drachen gibt. Um dann unachtsam über DIESE Klippe zu rutschen und … ziemlich weit oben, an DIESER unseligen Wurzel‘, die in dem Moment knarrte, als wolle sie darauf hinweisen, dass ihr Leben von ihr abhinge. ‚zu hängen.‘ Als der Boden erbebte, hielt sie sich noch krampfhafter an der Wurzel fest. Augenblicke später schob sich ein grün geschuppter Kopf über die Klippe, der kurz darauf verschwand. „Hey, warte, du kannst mich doch hier nicht einfach so hängenlassen.“ ‚Toll Caroline, du hattest schon bessere Ideen, als einen Drachen anzublaffen, ziemlich gut … „Nein!“ Der Drache schob seine Schnauze über die Klippe, mit einem Ausdruck, das ein Grinsen hätte sein können. „Hmm, willst du meine Hilfe nun doch nicht? Ihr Menschen habt es wohl nicht so gerne, wenn wir ihnen helfen!“ „Nein, doch, können wir das ausdiskutieren, wenn ich nicht mehr gefahrlaufe in die Tiefe zu stürzen?“ Der Drachenkopf verschwand und ein grüner Schwanz mit gelben Stacheln schob sich über den Rand und schlängelte sich um Bauch und Brust, wobei er an der Brust etwas stärker drückte als notwendig. Ich hätte ihm gerne einen Klaps gegeben, was aber wegen der Stacheln nicht ging. Nun hing ich nicht mehr über der Klippe, aber vor der Schnauze dieses Drachen, der auf und ab wippte. Aber eigentlich wippte der Kopf nicht, sondern sie und er beschnüffelte sie, was Caroline ziemlich unziemlich fand, so schlug sie ihm auf die Schnauze. „Hey, ich bin kein Leckerbissen!“ „Nicht?“, fragte der Drache, mit diesem Grinsen, wenn es eines war.

‚Ein Mensch, mit Menschen hat man nur Probleme‘, dachte ich, während ich den Kopf abwendete. „Hey, warte, du kannst mich doch hier nicht einfach so hängenlassen“, rief es. ‚Vielleicht konnte man mit ihm noch ein bisschen … Wie gutaussehend.‘ „Nein!“, rief sie. Der Drache schob grinsend seine Schnauze über die Klippe. „Ihr Menschen habt es wohl nicht so gerne, wenn wir euch helfen!“ Er wusste, dass er sie so locken konnte. „Nein, doch, können wir das ausdiskutieren, wenn ich nicht mehr Gefahr laufe in die Tiefe zu stürzen?“ So drehte ich mich um und angelte mit meinem Schweif nach dem Menschen. ‚Vielleicht sollte ich mit meinem Ende unter ihrem Kinn kraulen. Lieber nicht nachher beißt sie noch hinein, aber es würde mir gefallen. Erst mal testen, ob es wirklich ein Weibchen ist.‘ Sie schlug mir mit der Hand auf die Schnauze. „Hey, ich bin kein Leckerbissen?“ „Nicht?“, fragte ich, mit einem Grinsen. ‚Vielleicht wollte es spielen.‘ Ein neuer Duft stieg mir in die Nase, so süß. Ich erkundete ihn mit meiner gegabelten Zunge. Der Duft hatte seinen Ursprung zwischen dem, worauf sie laufen. ‚Das riecht köstlich, erregend und neu für mich!‘ Ich konnte den Weibchen meiner Art, nie was abgewinnen, manche waren zu flink, andere zu verspielt und manche hatten einfach nicht die richtigen Schuppen. ‚Aber dieses hier ist ein Mensch, es gab einige, die sich mit ihnen eingelassen hatten in mancherlei Beziehung, Haustier, Lebenspartner (Seelenbindung), oder Geliebter. Aber dass es mir mal passiert, nein und ich denke, sie will mich gar nicht.‘

Sie wand sich und abgelenkt ließ ich sie fallen.

Irgendwas in seiner Stimme wies mich darauf hin, dass er mich nicht fressen wollte, so breitete sich Nässe in meinem Schritt aus. Eine dunkle rot-bräunliche Zunge kam aus seiner Schnauze und schien die Luft in meinen Schritt zu kosten. Ich war erregt, aber das musste ich ihm ja nicht unbedingt auf die Nase binden, so wand ich mich und er ließ mich los. Ich fiel, nicht viel, aber es reichte, dass ich auf dem Hintern landete. Er stieß mich fast zärtlich an. Auf einmal fühlte ich mich wie ein Reh, stand auf und rannte, und Freude stieg in mir auf. Ich hörte etwas von „Spielen“ und dann er bebte der Boden zweimal, dann ein Rauschen, und bevor der Boden versank, fand ich mich in der Klaue dieses Drachen wieder, der meinte: „Hab dich!“ Nun schleckte er mir die Wange, ein Teil von mir war angewidert, ein anderer jubelte über die Zuneigung. „Und Drache, was hast du vor?“ Er blickte kopfüber auf mich herab und züngelte in meine Richtung. „Nicht in diesem Leben, auf gar keinen Fall“, und wusste, dass ich auf verlorenen Posten stand.

Sie lag etwas benommen am Boden, so stieß ich sie an. Sie sprang auf und lief davon, durch den Wald. Ihre Erregung juckte mir in der Nase. „Sie will spielen.“ Ich sprang zweimal, breitete die Flügel aus und griff sie mir. Ich schleckte sie ab, um mich für den Spaß zu bedanken, und nahm Kurs auf meine Höhle. „Und Drache, was hast du vor?“, fragte sie. Ich blickte auf sie herab, ohne meinen Kopf zu drehen, und kostete die Luft, sie roch so schön. ‚Was immer du willst.‘ „Nicht in diesem Leben, auf gar keinen Fall.“ ‚Vermutlich sollte ich sie irgendwo absetzen, was sucht sie überhaupt hier, und wie ein Drachentöter verhält sie sich nicht.‘ Die Höhle kam schon in Sicht, so setzte ich zur Landung an. Nachdem ich sie abgesetzt hatte, meinte sie: „Drache, ich will, dass du mich frei lässt.“ „Meinetwegen kannst du ja gerne gehen“, und ging tiefer in die Höhle.

Ich blickte den Eingang hinab ca. 2 Meter bis zu den Bäumen. ‚Das bedeutet 5 – 7 bis zum Boden. – Ohne Flügel war es ziemlich aussichtslos.‘ So ging ich ihm nach. „Drache, ich will, dass du mich hinunterbringst.“ „Heute nicht. Ich muss nachdenken.“ ‚Worüber müssen Drachen nachdenken?‘ „Mensch, was suchtest du überhaupt hier und an der Klippe?“ Es klang fast zärtlich und besorgt. ‚Einen Drachen zu belügen ist immer unklug, die Wahrheit, was würde er von mir halten und wieso mache ich mir Sorgen um die Meinung eines Reptils?‘ „Ich wollte wissen, wie Drachen ihre Jungen aufziehen.“ „Guter Witz, in einem Tal, wo es keine Weibchen gibt.“ „Darüber machte ich mir auch Gedanken, bevor ich über die Klippe rutschte.“ Er drehte sich blitzschnell um und musterte mich mit seinem interessanten, riesigen Auge. Ich hatte schon die Befürchtung, er würde mich jetzt fressen, da er mich schon so ausgiebig beschnuppert hatte. Ich rührte mich nicht, sondern starrte nur in dieses schlangenhafte Auge. Er drehte sich um und schritt davon.

Ich brach zusammen und fing an zu weinen, der Drache mag mich nicht, ich kann nicht mehr zurück in mein Leben und hier bleiben geht auch nicht …

‚Was habe ich mir nur dabei gedacht, dieses Weibchen in meine Höhle zu bringen?‘

„Drache ich will, dass du mich hinabfliegst.“ „Heute nicht. Ich muss nachdenken.“‚Zum Beispiel, wieso sie Menschen, in ihre Höhlen bringen, sehr attraktive Menschen. Ich musste es wissen.‘ „Mensch, was suchtest du überhaupt hier und an der Klippe?“, fragte ich sie, weil ich mir Sorgen machte, aber mir war nicht bewusst, was mich besorgte, ‚Vermutlich schon, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Was wollte sie HIER?‘ „Guter Witz, in einem Tal, wo es keine Weibchen gibt.“ ‚Das kann doch nur eine Lüge sein. – Hmm, anscheinend nicht, ich sollte baden gehen, um meine Gedanken zu ordnen, und um diesen Geruch aus der Nase zu bekommen.‘ Ich drehte mich um und ging. Ich glitt in meinen See und ließ mich auf den Grund sinken. ‚Er ist warm und kein Duft von schönen, attraktiven Menschen-Weibchen. Wenn sie davon noch mehr in deiner Höhle verspritzt, geht sie dir unter die Schuppen.‘

‚Was tust du hier, du trauerst um die fehlende Zuneigung von einem Drachen. Sie paaren sich und gehen getrennte Wege, und wie so sollte ein Drache Interesse an einem Menschen haben?‘ Sie stellte sich vor, wie seine gegabelte Zunge ihr Sekret von den Beinen schleckte. ‚Sex mit einem Drachen, nun hör aber auf, das geht doch nicht, und sollte schon gar nicht.‘ Sie merkte, dass sie immer noch feucht war und tropfte. ‚Ich sollte mich waschen.‘ Sie hatte irgendwo gelesen, dass es in einigen Drachenhöhlen warme Quellen gab, vielleicht auch einen See. Sie hatte Glück, es gab einen, mit einem kleinen Wasserfall, der von Moosen dahinter beleuchtet wurde. Das Wasser war angenehm heiß und er war klar, sodass man den Drachen auf dem Grund sehen konnte, den sie aber zu spät bemerkte und wurde feuchter, als sie sich vorstellte, wie ER sie ableckte und wie sie IHN ableckte. Aber ehe sie zum Rand kam, tauchte das grüne Ungeheuer auf.

Als er darüber nachdachte, was seine Artgenossen dazu sagen würden, stieg ihm ein vertrauter Geruch in die Nase. Da schwamm sie, über ihm, in seinem See, nackt und erregt. So tauchte er auf, um klarzustellen, was sie nun wollte. ‚Ich werde sie hinauswerfen, noch heute. Um sie vermutlich morgen wieder einzusammeln, um sie zu besteigen.‘ Und es half nicht unbedingt, dass er sich vorstellte, wie sie sich an ihm rieb, nackt. „So Mensch, was willst du?“

„Was ich will!“ Von der Frage überrascht, geisterte ihr nur eine Sache durch den Kopf. Sie wollte sich an seinen Hals klammern und sich an seinen Schuppen reiben. Während sie auf den Rücken auf seinen Hals zu trieb, realisierte sie, dass sie grade im Begriff war einen Drachen zu verführen. ‚Nein, das wollte ich doch gar nicht.‘ Aber ihr Körper schien anderer Meinung zu sein und klammerte sich mit Armen und Beinen an den Drachenhals.

‚Nun hängt sie da, an seinem Hals, nackt und erregt.‘ Er richtete sich auf, um sie abzuschütteln, aber anstatt dort hängenzubleiben, rutschte sie hinab zu seiner Brust und Widerrist und zog eine feuchte Spur seine Schuppen entlang. Er war sowieso nass, aber es störte ihn trotzdem.

Nun leckte sie sich noch von seinen Schuppen, aber das störte ihn noch mehr. „Mensch, …“ „Nenn‘ mich Caroline“, unterbrach sie ihn, was ihn irritierte, ersten man hatte ihn unterbrochen, zweitens ein Mensch zu ihm seinen Namen gekeucht. „Wenn du nicht willst, dass ich dich besteige, dann solltest du das gefälligst unterlassen.“ Als sie dies hörte, verloren alle Bedenken an Bedeutung und sie rieb sich an seinem Hals, wie eine rollige Katze, nur eine ferne Stimme sagte ihr, sie sei wahnsinnig. Der Geruch brachte ihn schier um den Verstand. Als er spürte, wie es zwischen seine Schuppen tropfte, verlor auch er jedes bisschen seiner guten Vorsätze und trug sie aus dem Wasser. Er brachte sie, immer noch an seinem Hals hängend, zu einem Fell in einer angrenzenden Höhle. Dort legte er sie ab.

Sie fühlte wie ihr was in den Rücken pikte und stellte fest, dass es ein Fell war.

Sie war erstaunt, als seine unglaublich lange, gegabelte Zunge, ihre Beine erkundete und sie ableckte. Seine feuchte Spur kribbelte, als enthielte der Speichel Gift. „Drache, enthält dein Speichel Gift?“ „Manchmal, aber er ist auch Blutung stillend, heilt die meisten Krankheiten und kann bei regelmäßigen Anwendungen lebensverlängernd wirken.“ Als er fertig war, die Beine zu säubern, zog sie eine Spur, vom Schritt bis zu den Brüsten. Ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln.

Dann schob er seine Schnauze zwischen ihre Beine. Seine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und kitzelte ihre Klitoris, bevor sie in sie eindrang und ihre Scheide erkundete. Die Zunge bewegte sich wie bei einer Schlange, sie drang ein, bewegte sich auf und ab und verschwand, drang etwas weiter ein, bewegte sich auf und ab und verschwand wieder. Das Gift in ihrer Scheide machte sie sensibler und erregter. Sie hatte nie zu träumen gewagt, dass es so sein würde. Als die beiden Enden seiner Zunge ihren Muttermund kitzelten, kam sie und ihre Scheide zog sich zusammen, um die Zunge zu halten, aber sie verschwand. Caroline stöhnte vor Ekstase und Frustration.

Der Drache erhob sich und machte einen Schritt vorwärts, während er sich über sie beugte und ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht leckte. Sie wimmerte, nicht vor Angst, nicht vor Schmerz, sondern von Unzufriedenheit. Sie fühlte, wie sich etwas vor ihrem Eingang positionierte und dann langsam, stetig und unaufhaltsam in sie schob, es war spitz zulaufend und schien weiche Widerhaken zu haben, es füllte sie komplett aus und dehnte sie etwas. Erst als es ihren Muttermund erreichte, verharrte es, es fühlte sich so gut an. Als es sich langsam aus ihr zog, fing sie wieder an zu wimmern und zu betteln. Sie musste es wieder in sich haben. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, ‚Was, wenn es ein Weibchen war und bald ihre Eier ihn ihr ablegen würde.‘ Sie stöhnte zufrieden, als es sie wieder ausfüllte. Es verließ sie wieder und brachte sie wieder zum Wimmern. ‚Scheiß darauf, ob es ein Weibchen ist, das ein Ei in mir ablegt, solange mich nur etwas ausfüllt.‘

Der Drache gluckste. Jedes Mal, wenn er in sie geschoben wurde, glitt er schneller hinein. ‚Es ist unglaublich, ich werde von einem Drachen gevögelt.‘ Seine Zunge befeuchtete ihre Lippen, sie öffnete leicht den Mund, und ließ sie hineingleiten. Sie würgte und gleichzeitig wollte sie die Zunge schlucken, bis sie dann wirklich nur noch die Zunge lutschte und ihren Hals hinab gleiten ließ, bis sie ihren Magen erreichte. Caroline schloss die Augen, da sie noch nicht ins Zähne starrende Maul blicken mochte. Als nun der Penis, oder was auch immer, in sie geschoben wurde, glitt die Zunge die Hälfte ihrer Speiseröhre zurück. Das geschah so lange, bis sie das Gefühl hatte zu ertrinken, da sich in ihrem Mund Speichel sammelte. Bis die Zunge schließlich verschwand. Sie schluckte und schluckte und keuchte. ‚Was hat er noch alles mit mir vor?‘ „Einiges, aber nicht Heute.“ Sie erschrak: „Du kannst meine Gedanken lesen? Das ist nicht fair.“ „Was glaubst du, wie wir uns die ganze Zeit unterhalten.“ ‚Nun, da ist was dran, aber trotzdem nicht fair.‘ „Gefällt dir etwa meine Aufmerksamkeit nicht?“ „Dooooch“, stöhnte sie, als sie kam. „Und ich bin ein Männchen!“, und brüllte seinen Orgasmus heraus, dass die ganze Höhle erzitterte. Sie spürte wie sich die Spitze, in den leicht geöffneten Muttermund schob, und er Schwall um Schwall in sie ergoss und sein Penis die Gebärmutter versiegelte. Sein Ejakulat dehnte ihre Gebärmutter und drang sogar ihre Eileiter hinauf und sie hatte das Gefühl, als würden darin Kaulquappen schwimmen, aber sie waren vorne spitz, das spürte sie, als sich einige die Eileiter hinaufschoben. Erst als sich ihr Orgasmus und ihr Muttermund beruhigt hatten, zog er seinen Penis hinaus, so blieb ihre Gebärmutter gedehnt und es verließ sie nicht. ‚Ich bin schwanger‘, dachte Caroline, ‚ich muss schwanger sein, bei so etwas, ist es unmöglich, nicht schwanger zu werden.‘

Der Drache legte sich neben sie, schlang ein Teil seines Schwanzes um ihr Bein und kuschelte sich mit dem Kopf an ihre andere Seite. Caroline stieß ihren Ellenbogen in den Hals; „Hey Drache, wie lange gedenkst du, dass ich dieses hier in mir behalte.“

„Eine Weile.“ „Und wie lang ist für dich eine Weile?“ „Ein paar Stunden und jetzt Schlaf.“ Somit spannte er seinen Flügel über sie, und der schlafende Drache hatte eine einschläfernde Wirkung, trotz des quirligen Zappelns in ihrem Inneren.

Der Drache gähnte und erwachte. Um die Schönheit neben sich zu wecken, rieb er seinen Wangenknochen an ihrem Arm.

Als sie erwachte, ging es ihn ihren gedehnten Leib immer noch quirlig zu. „Toll, deinetwegen bin ich schwanger und ich wollte noch keine Jungen ausbrüten.“ „Du legst keine Eier, genau sowenig wie Drachen Jungen säugen können. Aber es könnte gut sein, dass unsere Jungen Milch brauchen, oder gleich rohes Fleisch vertragen, oder beides brauchen. Ich bin gespannt.“
„Toll, dass du dich freust, ich werde die Jungen austragen müssen und dann wirst du mich verlassen, wie die anderen Drachen nach dem sie sich gepaart haben.“ „Pahh, ich werd‘ doch nicht MEINE Höhle verlassen, nur weil DU sie in Beschlag genommen hast. Und außerdem werde ich noch viel Spaß mit dir haben!“ „Und wie lang soll das gut gehen, ich bin nur ein Mensch. Vermutlich lebe ich nur noch 50 – 70 Jahre!“ „Ein paar hundert Jahre oder so.“
„Ein paar hundert?“, keuchte Caroline. „Sowohl Drachenspeichel als auch meine Samenflüssigkeit haben eine lebensverlängernde Wirkung, ganz zu schweigen von der Schwangerschaft und Drachenblut.“ „Drachenblut. Werden mir Schuppen oder Flügel wachsen?“ „Vielleicht, aber ein Drachenschwanz würde dir gut stehen.“ „Wenn du eine Drachin willst, dann vögle doch eine.“ „Die sind aber nicht du.“

‚Da bin ich baff, wenn ich zu einer Drachin werden würde, würde ihm das Gefallen, aber er würde sie nicht für aparte Flügel verlassen oder doch?‘ „Niemals, da ich davon ausgehe, dass du aus der Höhle springst, ohne Flügel. Nun lass mich dich erleichtern.“

Er stand auf und positionierte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ sich nieder. Sie drückte seine Schnauze herunter und klammerte sich in Erwartung an seine Wangenknochen. Er ließ sie gewähren. Sie spürte wie seine Zunge, erst über ihren Bauch bis zu den Brüsten glitt, und dann in sie eindrang. Er schien sie wieder mit seiner Zunge masturbieren zu wollen. Sie kam und ergoss sich über und in seine Schnauze. Der Druck in ihrem Bauch ließ nach. Seine Zunge glitt wieder in sie und in ihre Gebärmutter. Sie kam wieder, als seine Zunge ihre Gebärmutter erkundete. ‚Wieso hat er das nicht schon beim ersten Mal getan?‘ Sie war glücklich.

„Du bist nicht schwanger.“ „Nicht? Aber wie ist das möglich, kann doch gar nicht sein?“

Nachdem er ihre Gebärmutter erkundet hatte, zappelten immer noch einige dieser Kaulquappen in ihrem Leib, aber es störte sie nicht, es fühlte sich irgendwie … angenehm an.

Der Drache pendelte mit seiner Schwanzspitze vor ihrem Gesicht herum, so biss sie hinein.
Es erschreckte sie, dass sie das grade getan hatte, und ihn amüsierte es, sowohl dass sie es getan hatte, als auch dass es sie störte.

Er schleckte ihr das Gesicht und meinte: „Mein Name ist Bartolomeus.“ Ihre Zunge fühlte sich taub an und sie hatte den Geschmack von Eisen und Schwefel. „Jetzt kommst du auf einmal mit Namen, nach der Paarung.“

„Bei uns Drachen ist das so, vorher ist alles so aufregend, die Jagd nach dem Weibchen, die Paarung und erregte Weibchen können beißen oder sich paaren und verschwinden dann. Erst wenn man nach der Paarung erschöpft ist, stellen wir uns vor.“

Caroline sammelte ihre Kleidung ein und dachte: ‚Zurück in mein altes Leben kann ich nun nicht mehr, aber wo kriege ich etwas Neues zum Anziehen her.‘ So fragte sie ihn: „Hey, wo kriege ich etwas zum Wechseln her?“ „Es stört mich nicht, wenn du nichts anhast“, erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Drache, ich meine es ernst, man wird mich verbrennen, wenn es herauskommt, dass ich einen Drachen vögle.“ Der Drache gluckste; „Tja, dann musst du wieder nackt rumlaufen.“

„Drache!“ ‚Es ist empörend, wie so meint er, ich solle nackt durch seine Höhle laufen?‘

„Also, wenn du in ein Dorf gehst, und neue Kleider kaufst, und sie dich mit den neuen Kleidern an den Pfahl binden, werden die Kleider, der Strick und der Pfahl brennen, aber du nicht. Das ist amüsant, da alle panisch vor einer nackten Frau davon rennen, als wäre sie besessen. Das solltest du einmal ausprobieren.“ „Ich bin nicht feuerfest, ich bin kein Drache.“ „Noch nicht, aber bald wirst du es sein, und wenn du dir Sorgen um deinen Fellwechsel machst, dann frage ich meine Schwester, die hält sich Menschen.“ „Fellwechsel? Was, deine Schwester hält sich Menschen? Als was? Haustiere?“ „Ich bin immer davon ausgegangen! Aber, den meisten meiner Art, sollten wir aus dem Weg gehen.“

Ein weiterer Gedanke schoss ihr durch den Sinn, Drachen fraßen Fleisch, roh. Ihr wurde schlecht. „Drache, Be wenn du … wenn du mich länger als ´ne Woche behalten willst, dann brauche ich etwas zu essen.“ „Ich werde jagen.“ Sie würgte. „Ich vertrage kein rohes Fleisch.“ „Ich habe Feuer.“ Sie hatte noch keine Vorstellung, wie sie mit dieser großen Echse zusammen leben wollte, aber seine Schuppen waren so schön.

Er grübelte nach, wie er es seiner Familie erklären sollte, dass seine Gefährtin ein Mensch war und keine Drachin. „Hey Be, wo kriege ich etwas zum Wechseln her?“ ‚Er mochte es, wenn sie nackt durch seine Höhle lief. Nackt und erregt.‘ „Es stört mich nicht, wenn du nichts anhast“, erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Drache, ich meine es ernst, man wird mich verbrennen, wenn es herauskommt, dass ich einen Drachen vögle.“ Der Drache gluckste; „Tja, dann musst du wieder nackt rumlaufen.“ „Drache!“ „Also wenn du in ein Dorf gehst und neue Kleider kaufst, und sie dich mit den neuen Kleidern an den Pfahl binden, werden die Kleider, der Strick und der Pfahl brennen, aber du nicht und das ist amüsant, da alle panisch vor einer nackten Frau davon rennen, als wäre sie besessen. Das solltest du einmal ausprobieren.“

Er hatte es schon einmal gesehen, als sie versucht hatten, eine Drachin in Menschengestalt anzuzünden. Aber als sie sich in einen Drachen verwandelt hatte und Menschen fraß, ging er angewidert davon.

„Deine Schwester hält sich Menschen? Als was? Haustiere?“ „Ich bin immer davon ausgegangen! Aber, den meisten meiner Art, sollten wir aus dem Weg gehen.“

‚Seine Schwester hatte Menschen und kannte sich damit aus, was sie brauchten und wie sie sich ernährten.‘ „Drache, Be wenn du … wenn du mich länger als ’ne Woche behalten willst, dann brauche ich etwas zu essen.“ „Ich werde jagen.“ ‚Ich würde sie doch nicht verhungern lassen.‘ „Ich vertrage kein rohes Fleisch.“ ‚Ich hatte davon gehört, dass Menschen feuerbehandeltes oder gekochtes Essen brauchten.‘ „Ich habe Feuer.“ ‚Wie oft brauchten sie Futter, hatte sie Hunger? Sein Hunger war noch nicht groß genug, um zu jagen, aber er würde auch etwas fressen.‘

„Ich werde jagen, bleib.“ Sanft schleckte er über ihre Wange. Er überlegte, ob er sich Ketten holen sollte, damit sie ihn nicht verließ, aber er hatte keine da.

Er flog eine Weile und fand ein Reh, aber noch eh er es erlegen konnte, fühlte er sich unbehaglich, nein nicht er, sein Mensch. Er flog schnell zu seiner Höhle.

„Ich werde jagen, bleib.“ Sanft schleckte er über ihre Wange. ‚Was denkt sich dieser Drache, dass sie jetzt plötzlich Flügel bekommt, wenn er weg ist? Was tun Drachen, um ihre Weibchen zu halten? Und diese Zuneigung, war das drachenuntypisch, oder schleckten sie sich gegen seitig die Hälse. Er hatte gesagt, er würde sich mit ihr paaren, als sie ihm den Hals geschleckt hatte.‘ Er flog davon.

‚Er geht jetzt jagen. Hatte er Hunger oder jagte er ihr zuliebe? Wie oft fraßen Drachen, was brachte er mit. Einige jagten Menschen, ich hoffe, es ist kein Mensch.‘ Caroline zog sich an, sie wollte nicht während des Essens nackt neben einem Drachen sitzen. ‚Fressen Drachen in Gesellschaft?‘ Es nährte sich etwas Großes, als sie sich umdrehte, stand dort nicht ihr Drache, der hier war blau, mit etwas türkis. Die Augen verrieten ihr, dieser hier würde sie fressen. Sie hatte Angst, panische Angst. Sie rannte davon, aber er hatte sie bald eingeholt. Er zerriss ihre Kleider und leckte an ihren Beinen, sie war nicht erregt, es erregte sie auch nicht, wie bei ihrem Drachen. Dieser Drache würde sie erst vergewaltigen und dann fressen. Ihr Drache kam wutschnaubend angerannt, rammte ihn und biss. Sein Schwanz gab ihr einen Schubs, der sie an die Wand schlittern ließ und sie verlor die Besinnung.

‚Ein fremder Drache in meiner Höhle, und er beugte sich über mein Weibchen.‘ Er rammte ihn und gab Caroline mit dem Schwanz einen Schubs Richtung Wand, da er nicht wollte, dass sie versehentlich unter die Klauen geriet. Mit Wunden in Hals und Flügel verließ der blaue Drache die Höhle. Er ging zu seinem Weibchen, beschnupperte sie. Es ging ihr nicht gut, sie war verletzt. Er trug sie zum Fell. Sie hatte gebrochene Knochen. Er schleckte sie ab.

Sie erwachte, alles schmerzte, der Drache würgte und würgte, bis er sich über sie erbrach. Sie fand es seltsam, dass er sein Erbrochenes über sie verteilte. Er war erregt.

‚Oh mein Gott, will er sich jetzt mit mir paaren? Mir tut alles weh, ich bin fast vergewaltigt worden, und seine Erektion lag auf ihrem Bauch.‘ „Drache nicht, du … du bringst mich um, ich …“ „Sch, sch, ich werde mich jetzt nicht mit dir paaren, ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“

Sie spürte, wie sich seine Erektion an ihrem Bauch rieb. Er leckte ihr tröstend das Gesicht. Nach einer Weile, als sie das Bedürfnis hatte, ihn in sich zu spüren, obwohl sie so zerschunden war, ergoss er sich über sie. Sie fühlte sich mariniert, und wollte sich waschen, als der Drache sich wieder um sie zusammenrollte. Die Erschöpfung siegte und beide schliefen ein.

Beide erwachten, er leckte über ihren Bauch, er musterte sie. Neugier brachte sie dazu, ihre steifen Glieder dazu zu bringen, mit beiden Armen, seine Lefzen hoch zu drücken, er ließ sie gewähren. Sie wusste, sie sollte Angst verspüren, aber sie nahm nur Vertrauen und Zuneigung wahr. „Ich werde jagen, aber du solltest noch liegenbleiben.“ Er faltete seine Flügel zusammen, rieb seine Schnauze an ihrem Kopf und erhob sich.

‚Er hatte gesagt, er könne es nicht ertragen, wenn er mich verliert. Heißt das, er will mich behalten, für immer? Jetzt brauche ich auf jeden Fall neue Kleider. Was würden die Leute sagen, wenn ich mit einem Drachen reise?‘ Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit dem Drachen flog.

Als er mit einem Reh wieder kam, fragte sie ihn: „Sollte ich nicht irgendwelche Schmerzen verspüren. Ich war mir sicher, dass es mir nicht gut ging.“ „Du warst schwer verletzt, du brauchtest Erholung.“ „Wie Erholung, war das nicht erst gestern?“ „Nein. Wir haben zwei Tage geschlafen.“ „Zwei Tage?“, keuchte Caroline.

Er briet ihr ein Bein und legte ihr das gebratene Herz auf den Bauch, bevor sie sich erheben konnte. Sie er schrak, weil sie erwartet hatte, dass es sie verbrennen würde. Aber es war nur kurz heiß, danach war es warm. Ein Schaudern überlief sie, als er die Rippen zerkaute.

Während der Jagd, dachte Bartolomeus: ‚Ich werde zu meiner Schwester fliegen, aber sie würde es nicht mögen, wenn ich sie bei ihr nackt abliefern würde, und Kälte vertrugen sie auch nicht besonders. In seiner Höhle hatte er nichts für Menschen, so müssten wir ein Dorf aufsuchen. Was mir aber nicht passt.‘ Er fand ein Reh und erlegte es. Er trank etwas Blut während des Fluges und ließ es austropfen, er mochte es nicht, wenn Beute seine Höhle besudelte und wegen seines Weibchens schien es ihm noch mehr zu stören. Andere Drachen fraßen vor der Höhle und ließen die Knochen liegen, er nicht. Er fraß gerne in seiner Höhle und schaffte die Knochen nach draußen, daher mochte er den höhergelegenen Eingang, damit es ordentlich aussah und kein Raubzeug kam, was andere als Snack betrachteten.

Als er mit dem Reh kam, fragte sie ihn: „Sollte ich nicht irgendwelche Schmerzen verspüren. Ich war mir sicher, dass es mir nicht gut ging.“ ‚Was denkt sie den, vor zwei Tagen habe ich sie doch versorgt.‘ „Du warst schwer verletzt, du brauchtest Erholung.“ „Wie Erholung, war das nicht erst gestern?“ ‚Oh ja, er hatte davon gehört, dass die Menschen Zeit anders wahrnahmen.‘ „Nein. Wir haben zwei Tage geschlafen.“ „Zwei Tage?“, keuchte Caroline.

Er briet ihr ein Bein und legte ihr das gebratene Herz auf den Bauch, bevor sie sich erheben konnte. Er wollte ihr was Gutes tun, aber wusste nicht, wie Menschen die leckeren Innereien vertrugen.

Nach einer Weile sagte er: „Mensch, wir müssen reden.“ ‚Was denke ich mir dabei, vermutlich, wie wundervoll sie sich an meinen Schuppen anfühlte.‘ „Wenn wir zu meiner Schwester reisen, brauchst du etwas Wärmendes. Du musst in ein Dorf. Was?“

Nach einer Weile sagte sie zu selben Zeit: „Drache, wir müssen reden.“ ‚Was denke ich mir dabei, mein Leben mit einem Drachen teilen wollen?‘ „Wenn wir zu deiner Schwester reisen, brauche ich etwas Wärmendes. Ich muss in ein Dorf. Was?“ Beide lachten.

Auf dem Weg zu seiner Schwester fanden sie ein Dorf. Dort erklärte sie, sie sei überfallen worden, aber als sie mit schlechten Gewissen mit etwas Gold aus der Drachenhöhle bezahlen wollte, nannte man sie eine Hexe. Und ehe sie sich versah, wurden auch schon Stricke geholt. Doch weiter kamen sie nicht, da ein Drache ins Dorf schritt, ein grüner Drache. Alle rannten davon, außer die, die sie festhielten, die rührten sich nicht, außer dass sie zitterten. Der Drache senkte die Schnauze, stieß das Mädchen an, um packte mit den Zähnen ihre Waden, bevor sich die Zunge durch ihren Schritt, über ihren Bauch, zu ihrem Rücken schlängelte. Er hob sie hoch. Und sie kreischte, als sie unter seiner Zunge in sein Maul rutschte, da sie befürchtete, sie würde durch seinen Hals in seinen Magen rutschen. Als sie unter seiner Zunge war und ihre Beine von seinen Halsmuskeln umschlossen wurden, schloss sich das Maul. Sie spürte wieder ihr Gewicht auf dem Rücken, und seine Zunge glitt zurück zu ihren Brüsten. Sie spürte eine Bewegung bei ihren Beinen und wusste, dass der Drache abgehoben hatte und flog. ‚Ich liege in dem Maul eines Drachen, ihres Drachen, umschlossen von Zähnen und das Einzige, was ich denken kann, ist, wie schön sich die Zunge in mir angefühlt hat, unter der ich liege.‘ Sie wurde feucht und seine Halsmuskeln schlossen sich enger um ihre Beine, als er schluckte. Sie hatte das Bedürfnis etwas in sich zu spüren, so wanderte ihre Hand zu ihrem Schritt und schob zwei Finger in sich hinein.

„Du bist ein interessantes Weibchen“, erklang in ihrem Kopf. Er schluckte und schluckte, aber die Zunge verhinderte, dass sie seinem Hals hinabglitt. Sie hatte das Gefühl, als würde er sie lutschen wie eine Süßigkeit. Sie rutschte und ihr Kopf stieß gegen seine Zähne, weil er den Kopf senkte. Die Zungenspitze schlängelte sich zu ihrem Schritt und glitt hinein. Sie stöhnte, als sie in ihr eindrang. Als er den Kopf hob und schluckte, schrie sie, weil seine Zunge unvorbereitet in ihre Gebärmutter eindrang. Der Drache dachte, ‚Habe ich sie verletzt, ist sie tot? Nein! Der Atem geht stoßweise und die Muskeln ihres Geschlechtes ziehen sich um meine Zunge zusammen.‘ Er bewegte sie, sie stöhnte und ein Rinnsal bahnte sich einen Weg über seine Zunge. Er zog sie hinaus, sie stöhnte frustriert, aber als er sie mit seiner Zunge vögelte, quietschte und stöhnte sie vor Vergnügen. Nach dem dritten Orgasmus zog er seine Zunge heraus, und legte sie wieder auf ihren Bauch. Sie stieß ihn mit dem Ellenbogen an. „He Drache, willst du jetzt schon aufhören?“

„Du bist ganz schön fordernd.“ ‚Was denke ich mir dabei, einen Drachen herauszufordern, ich muss verrückt sein.‘ Plötzlich wusste sie, warum der Drache aufgehört hatte. – Damit er sie nicht zu Tode vögelte, aber etwas in ihr wünschte sich nichts lieber als das. Sie blinzelte, ihre Gedanken verschwammen, sie verlor das Bewusstsein. Sie träumte.

Sie träumte von Zähnen um sich herum, davon, etwas Enges hinab, in einen geräumigen Magen zu rutschen. Und davon etwas Kleines, Weibliches zu vögeln.

Ihr Unterbewusstsein merkte, dass er zur Landung ansetzte, und weckte sie. Er erbrach sie, sie blinzelte. „Wo sind wir?“ „Wir sind da.“ „Was ist passiert?“ „Du bist ohnmächtig geworden, die Anstrengung, die dünne Luft. Es war zu viel für dich.“ Sie schwelgte ein wenig in Zufriedenheit. „Ich habe seltsames Zeug geträumt.“ „Wenn man nah beieinander ist, träumen Drachen zusammen, das passiert auch mit Menschen.“ „Bleib hier, ruh dich aus, ich suche meine Schwester.“ Mit diesen Worten ging der Drache davon.

‚Wie war noch sein Name, sie sollte sich daran erinnern, wenn sie sich zwischen anderen Drachen aufhielt. Be, Bellerophon, nein! Berg …, nein.‘ Sie erinnerte sich daran, wie seine Schwanzspitze vor ihrem Gesicht pendelte und sie hineinbiss. Er schmunzelte. Er schleckte ihr über das Gesicht und meinte: „Mein Name ist Bartolomeus.“

Ein Mann kam. „Wer bist du? Was suchst du hier? Ist ja auch egal, du bist sicher wegen des Banketts hier. Dann kleiden wir dich mal an!“ Er witterte, seine Schwester war in der Nähe. „Clara, Schwester.“

Claraja-rapina von den meisten nur Clara genannt, war ein imposantes Weibchen. Sie war eine von den Drachen, die sich nicht binden wollte, sie paarte sich mit einem Männchen und suchte sich nach drei Jahren ein anderes und wenn sie zu aufdringlich wurden, jagte sie ihn weg. Da sie die meisten einschüchterte und sich Menschen hielt, war es auch nicht verwunderlich, dass ihr die meisten Drachen aus dem Weg gingen. „Bruder, was suchst du denn hier?“ „Ich brauche deine Hilfe bei, bei der Haltung von Menschen.“ „Friss sie lieber gleich, sonst werden sie so anhänglich.“ Er kratzte sich am Hals ‚Wie soll ich meiner Schwester beibringen, dass ich mich mit einem Menschen paare, ohne dass meine Schwester auf die Idee kommt, wie hieß sie noch, zu fressen.‘ „Nun ja, sie lief nackt und erregt durch meine Höhle.“ „Nein, Bruder, nein! Sag mir, dass das nicht wahr ist.“ „Es juckte mir in der Nase.“ Clara schüttelte den Kopf; „Und wo ist sie jetzt?“ Ich habe sie in der Nähe der Westhöhle abgelegt.

‚Wo ist sie bloß, kaum, dass ich sie mal woanders hinbringe, kann man sie keinen Herzschlag (Minute) aus den Augen lassen, oder hat sie mich verlassen? – Unwahrscheinlich. Nachdem sie darum gebettelt hat, dass ich sie vögele.‘ „Hat sie dich verlassen, Bruder? Ist vermutlich auch besser so. Außerdem gibt es bald Futter.“

Caroline wurde in eine Höhle geführt, dort wurde sie von Frauen gewaschen und eingeölt, danach band sie sich ein Tuch um ihre Brüste, nahm sich ein Höschen und zog sich eines der Kleider an. Sie wurde zu einer Tür geführt und hindurchgeschoben.

Nun stand sie in einer Höhle, die wie ein Wohnzimmer wirkte. „Ah, ich liebe etwas zum Knabbern vor dem Essen.“

Sie erblickte einen Drachen, ‚Er ist um einiges größer als Be, eine ähnliche Färbung und was tat er da, Lesen? Seit wann lesen Drachen und wieso ist hier ein Wohnzimmer? Oh Mist, das hat er vermutlich gehört.‘ „In der Tat“, grollte er, was aber für seine Größe ein Plauderton war. „Und welchem meiner Söhne habe ich zu verdanken, dass du es weißt.“ „Ich …“, mehr bekam sie nicht heraus, da sie sich Bartolomeus vorstellte, aber zu verheimlichen versuchte, wie sehr sie ihn mochte.

„Was würde passieren, wenn ich dich fresse, du kleiner Snack.“ Nun blickte er sie neugierig an. „Ich bin kein Snack, du geflügelte Eidechse.“ ‚Ups, sie sollte definitiv aufhören, Drachen anzublaffen.‘ „Oh, wie nett ein Mensch mit Feuer.“ „Er wäre vermutlich tot unglücklich.“ „Und was passiert, wenn an du an meinen grün-geschuppten Sohn denkst?“ Sie wurde feucht und der Drache züngelte in ihre Richtung, wie es Bartolomeus getan hatte. „Nichts, was euch etwas angeht, Drache!“, und dachte daran, wie Bartolomeus sie gevögelt hatte.

‚Mist, Mist, Mist‘ „Ich bin deswegen noch keine Drachenschlampe, die jeden Drachen vögelt.“ „Dann komm‘ mal her und lass dich begutachten.“

Sie wollte nicht, sie wollte definitiv nicht, aber sie wusste, wenn der Drache sie holen kommt, wäre es schlechter für sie. Als sie nun vor ihm stand, wusste sie, wie sich eine Maus vor einem Löwen fühlt. Sie hatte das Gefühl, er könne sie einatmen. „Wie habt ihr euch kennengelernt.“ Ihr schoss durch den Kopf, ohne dass sie es verhindern konnte, wie sie an der Wurzel hing, wie sie ihm auf die Schnauze schlug. Wie er sie in der Klaue zur Höhle trug und wie sie nach dem Schwimmen sich an seinem Hals rieb. ‚Mist, Mist, Mist.‘

„Du magst ihn, oder?“ „Ja“, sagte sie heiser, „ich liebe ihn und seine Schuppen.“ Mit dem Wort: „Gut“, atmete er ein und sie konnte ein rotes leuchten in seiner Kehle sehen, als er seinen Kopf über sie platzierte und würgte, um einen großen Klecks (ich will lieber nicht drüber nachdenken) auf sie zu spucken.

Sie atmete ein, um sich zu beschweren, doch da wurde sie schon von Flammen eingehüllt.

Sie schrie und schrie, bis sie einatmen musste, nur leider ebbten die Flammen nicht ab, sodass sie die Flammen einatmete. Nun ebbten die Flammen ab, aber sie schrie weiter, weil sie das Gefühl hatte, statt Blut floss Feuer durch ihre Adern und brannte in ihrer Lunge und Kehle.

Sie brach zusammen, nach einer Weile kam sie wieder zu sich und blickte den lesenden Drachen an. „Du, du, Scheusal!“ „Du solltest dich bedanken.“ „Bedanken? Du hast mich in Feuer gebadet!“ „Aber du lebst noch. Die meisten Menschen überleben es nicht“, und wandte sich seinem Buch zu. Völlig irritiert verließ sie den Raum durch die Tür, durch die sie gekommen war. Sie wurde wieder eingeölt und angekleidet, und dann in einen anderen Raum geschoben. Sie wurde wieder von der Seite beschnüffelt, aber erst eine vertraute Stimme ließ sie wieder zu sich kommen. „Was hast du da an, zieh es sofort aus und komm her.“ Erst jetzt bemerkte sie, dass sie beschnüffelt wurde, sie hielt etwas in den Händen.

Ein Scheppern, und ein metallischer Gong erklang. Weibliches Gelächter, sie blinzelte. Sie hatte grade ein Metall-Tablett auf die Schnauze eines Drachen geschlagen, sie duckte sich unter den Tisch und ging zu ihrem Drachen. „Bruder, sie hat mich geschlagen. Ein Mensch hat mich geschlagen.“ Der Drache war sichtlich empört, während seine Schwestern immer noch lachten. „Sie mag es halt nicht beschnuppert zu werden, als wäre sie etwas zu knabbern.“

Sie ließ das Kleid und ihre andere Kleidung fallen. „Wo warst du?“, fragte er, während er sie beschnupperte.

Sie roch nun auch an ihren Armen, es roch würzig. Sie leckte ihren Arm, während ihr Drache ihre Beine ableckte. Es schmeckte süß und salzig. ‚Sauce, man hatte sie mit Sauce eingerieben, kein Wunder, dass die Drachen dachten, sie sei etwas zu knabbern.‘ „Du schmeckst nach Feuer.“ „Ist ja auch kein Wunder dein, Vater, der Drache, der so aussieht wie du, hat mich in seinen Flammen gebadet.“

Er guckte sie ungläubig, verwirrt und irritiert an. Nun bemerkte sie auch, dass das Gelächter verstummt war. Sie fühlte sich auf einmal nackt. So kletterte sie auf seinen Rücken und ließ sich an seinem Hals nieder.

Eine große Drachin kam herein, sie wusste, das konnte nur seine Mutter sein. „Du hast da etwas Nacktes an deinem Hals, Sohn.“ Ein Schaudern überlief sie. „Es stört mich nicht, ich finde es ganz angenehm.“ Voll Unbehagen rieb sie sich an ihm und spürte, wie ihre Nässe zwischen seine Schuppen sickerte. Sie erinnerte sich daran, was das letzte Mal passiert war, und hielt sich die Hände vors Gesicht. Ihr war es peinlich, dass sie grade seiner ganzen Familie gesagt hatte, dass sie einen Drachen vögelt, bzw. umgekehrt. Sie wäre am liebsten im Boden versunken oder in seinem Hals hinuntergerutscht.

„Kleines, erzähl doch bitte, wie wir uns kennengelernt haben.“ Während die Drachen fraßen, schoss ihr durch den Kopf, wie sie an der Wurzel hing, wie sie ihm auf die Schnauze schlug. Wie er sie in der Klaue zur Höhle trug und wie sie nach dem Schwimmen sich an seinem Hals rieb. Sie schlug ihm auf den Hals, „Das hast du mit Absicht getan, damit deine Familie es weiß.“ „Ja, Liebling.“ Die Antwort nahm ihr den Wind aus den Segeln und sie leckte die Sauce von seinen Schuppen. „Und schließlich hast du mich ja auch gebissen und mein Blut getrunken.“

„Habe ich n…!“ Doch in dem Moment wusste sie, dass er recht hatte. „Nur weil du deinen …“ „Es spielt keine Rolle wie, nur dass du mich überhaupt gebissen hast. Glaubst du, man beißt einen Drachen und es hat keine Folgen?“ „Du hast mich reingelegt, du Schuppenechse.“ „Ich dachte, du magst meine Schuppen.“ Lautes Gelächter lenkte sie ab und sie war verwirrt, sie war fest davon überzeugt gewesen, dass die Drachen sie fressen würden.

Aber nun lachten sie. „Bruder, sie hat dich ja wirklich, in einem hübschen Netz gefangen. Und wie es aussieht, lässt du sie ja auch nicht mehr aus den Klauen.“ „Sohn, du hattest ja schon immer eine Abneigung gegen das Menschenfressen, aber dass du mal mit einem Menschen anbandelst? Viel Glück miteinander.“

Sie vögelten die ganze Nacht und am nächsten Morgen hatte sie ein Drachenmal auf der Schulter.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 11

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Ansichten: 565 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 2 Monat(e) und 18 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.