Frau-Tiere

Um eine Erfahrung reicher: Rambow und meine verflixte Notgeilheit

4.1
(56)

Ich weiß nicht, für wen das jetzt ist, oder wer das überhaupt lesen will. Weder ist das eine Zoo-Romantik, noch sollte das ein Fingerzeig werden. Und doch habe ich das Bedürfnis, diese Erfahrung all denen mitzugeben, die sich wie ich gleichfalls naiv in jedes Abenteuer stürzen. Sicher werde ich auch um diese Geschichte ein Schleifchen machen und sie in die schön versteckte Schatulle legen, die ich dann nach Jahren mal ausbuddeln werde, um mich vor mir selbst zu erschrecken. Lange habe ich mit mir gehadert das hier zu Papier zu bringen, doch allzu oft erwische ich mich, wie ich jedem größeren Hund hinterher sehe. Haken wir es als Aufarbeitung eines Stelldicheins ohne Happy End ab. Nun gut, genug gejammert. Sonst liest das echt niemand mehr weiter, hihi.

Wie in jedem Juli ist bei uns im Dorf Trödelmarkt und für uns die beste Gelegenheit unsere ‚Lager‘ auszumisten. Ja wir nennen die Regale, die wir in unserer Garage haben so, weil wir wahrscheinlich beide kleine Messis sind. Mein Mann rettet jede Unterlegscheibe und ich trenne mich nur ungern von unnützen Haushaltsgegenständen. Dieses Jahr meinte er jedoch, dass er gar nichts zu entsorgen hätte, und so waren wir unschlüssig, ob wir überhaupt einen Tisch aufstellen würden. Schließlich drängelte meine Übernachbarin, ich soll irgendwas von ihm mitnehmen, wovon ich denke, dass es wegkann. Er ist ja nun auf Montage und so stand ich mit dem Trödel einpacken allein da. Nach langem Hin- und Hergeschreibe meinte er, ich könne ja die drei kleinen Eimer mit Edelstahlschrauben und anderen toll glänzenden Teilen von unserem Boot-Basteln mitnehmen. Schnell war mir klar, dass wenn das nicht sortiert wird, keiner sowas kaufen würde. Also machte ich mir die Mühe und plante für den nächsten Tag, das alles in kleine Dosen zu sortieren.

Unsere Garage ist mehr als geräumig, wenn er nicht immer alles hineinstellen würde, was Räder hat. So habe ich mir seine Sorgenecke freigeschaufelt. Das ist unsere alte Ledersitzlandschaft mit kleinem Fernseher und allerlei Männerutensilien. Dazu nahm ich mir meinen Frühstückskaffee auch gleich mit in die Garage. Zuvor drehte ich noch meine Gassirunde mit unserem Dicken. Voller Zuversicht mit dem Sortieren der dämlichen Schrauben, Scheiben, Muttern und Dübelkram fertig zu sein, bevor die Mädels aus der Schule kommen, machte ich mir auch den Fernseher dazu an, um mein Frühstücksfernsehen zu schauen. Da unser Dicker nicht gern allein im Haus blieb, wenn er weiß, dass draußen jemand von uns werkelt, machte er sich auch gleich mit seinem Gebelle bemerkbar. Eine Weile hörte ich mir das an, bis ich schließlich nachgab und ihn in die Garage holte. Die Haustür noch gar nicht richtig hinter mir zugezogen, rannte er auch schon vor mir in die Garage und wie zu erwarten, platzierte er sich auch wie gewohnt auf die Couch. Anstatt einfach ruhig liegenzubleiben, drehte er sich unentwegt um seine eigene Achse, wie das nun mal Hunde machen, um ihren Schlafplatz weichzukneten. Nun ist unser Dicker kein Schoßhündchen, sondern ein Ungetüm von einem Kaukasen. Irgendwann reichte mir sein Rumgeschubbere hinter mir und so wollte ich ihn von der Couch hinunterwerfen. Wer die Kaukasen kennt weiß, dass es schlecht möglich ist, sie von ihrem Platz zu werfen. So rang ich mit ihm auf der Couch, was er aber als Spielaufforderung ansah. Er begann rumzuhopsen und weil ich ja schon so einige Intimitäten mit ihm hatte, war auch dieses Ringen für ihn eine Aufforderung, mich besteigen zu wollen. Ich knuddle wirklich mit ihm gern und ja für einen Quickie am Morgen bin ich auch zu haben, aber ich denke da bestimmt nicht an ihn. Mit einem widerwilligen Satz sprang er von der Couch und wie zu erwarten, riss er dabei die schon sortierten Schächtelchen und meinen noch brühend heißen Kaffee vom Tisch. ‚Na toll‘, dachte ich, aber zu Glück habe ich mich nicht an dem umherspritzenden Kaffee verbrannt, wohl aber er. Schnurstracks galoppierte er winselnd zur Garagentür. Da angekommen, stellte er sich aufrecht an die Tür, als wenn er darum flehen würde, ihn rauszulassen. Das war mir nun aber sowas von egal, denn ich hatte nun damit zu tun die Schachteln und Schrauben auf allen vieren vom Boden aufzusammeln. Sichtlich genervt von meinem Auflesen der verstreuten Schrauben brabbelte ich vor mich hin, dass ich wie Aschenputtel hier alles auflese, und bemerkte gar nicht, dass er inzwischen schon wieder hinter mir stand. Sauer wie ich war, ignorierte ich ihn, um ihn ja auch zu bestrafen – hatte er uns doch in diese Misere gebraucht.

Aus meinem Rumgeblubber wurde ich dann gerissen, als seine Vorderpfoten auf meinem Hintern knallten. Dieses Spiel von ihm kenne ich ja nun und so warf ich ihn einfach ab. Schnell weiter aufsammeln, dachte ich, bevor er mir das alles ein zweites Mal runterreißt. Wieder auf allen vieren weiter robbend, nutzte er dieses als weitere Einladung und besprang mich ein weiteres Mal. Mit einem Brüller, dass er sich runtermachen soll, sprang er auch gleich von mir runter, wieder auf die Couch. Schnell sammelte ich die restlichen Teile vor der Couch auf. Er blieb aber diesmal auf der Couch stehen und präsentierte mir wie ein Model seinen schon voll ausgefahrenen Pimmel, der da so an ihm herunterbaumelte und wippte.

Ich schmunzelte innerlich, weil die Situation echt komisch war. Einerseits weiß er ganz genau, dass ich, wenn er sich so provozierend hinstellt, schnell mal schwach werde und ihm auch mal an seinem Piephahn kraule. Andererseits waren wir recht ungestört in der Garage und es war niemand zu erwarten. Mein schlechtes Gewissen, mit ihm ja auf der Couch rumgetobt zu haben und sein Aufjaulen vom heißen Kaffee, verleitetete mich dann dazu, mit ihm mehr als nur rumschmusen zu wollen. Nun brauchte ich aber auch keine drei Sekunden zu realisieren, dass ich meine Tage hatte und das ganze Drumherum damit, die enge Couch und vielleicht danach blutbeschmiert über den Hof rennen zu müssen. Aus der Not eine Tugend zu machen, indem ich ihm halt einen runterhole, war dann meine nächste Option. Mit noch so großer Vorsicht blieb er jedoch nicht ruhig stehen dabei. Im Gegenteil, er hopste und zuckte unentwegt, um dabei mit seinem feinen Spermastrahl die halbe Couch zu besudeln. Plan C ihm einen zu blasen, schoss mir zwar durch den Kopf, jedoch hatte ich das noch nie bei einem Hund gemacht, warum auch?!

Wie gedacht, so getan, versuchte ich mit meinem Kopf unter ihm zu kommen, um sein Monstrum das weiterhin lustig wippte in den Mund zu bekommen. Das war jedoch für uns beide keine angenehme Stellung und somit auch nicht erfolgversprechend. Die Luft anhaltend, versuchte ich mich wie eine Schlange unter ihn zu hangeln und als ich ihn endlich hatte, stieß er unkontrolliert zu.

Nein, so ging das absolut nicht. Weil ich inzwischen aber schon so notgeil wurde, schoss mir die eine letzte Stellung durch den Kopf, die ich in einem Trickfilm im Netz gesehen hatte. Idealerweise war das auf einem Bett. Sie lag auf dem Rücken und ließ ihren Kopf vom Bett herunterhängen. Der Hund stellte seine Vorderpfoten links und rechts neben ihren Schultern und beglückte sie in den Mund. Für jede Schweinerei bereit, wechselte ich auch gleich die Stellung, indem ich mich rücklinks auf die Couch legte. Cool, dachte ich mir, da kann ich ja komplett angezogen bleiben. So einfach wie ich dachte, war es dann schon mal nicht, denn meine Beine musste ich dabei wegen der Wand hinter der Couch weit nach oben strecken. Auch hatte ich mit meinem Körper recht wenig Platz auf der kurzen Couch, das war im Film im Bett bestimmt toller.

Da lag ich nun mit dem Kopf baumelnd neben ihm und er machte keine Anstalten von dem Polster zu springen. Letztendlich erbarmte er sich meiner und sprang von der Couch. Nun schlabberte er erst mal genüsslich mein Gesicht ab. Ich ließ ihn einfach machen, wobei ich wie eine Ertrinkende, mit den Händen seinen Bauch absuchte, um seinen Pimmel zu erhaschen. Kurz darauf geschah das, was ich nicht nur erhoffte, sondern mehr als erwartet eintraf. Schön, dass er wie geplant aufsprang und der Einladung folgte. Mit seinen Vorderpfoten jedoch stützte er sich auf meinen beiden Brüsten ab und begann sofort loszurammeln, als wenn es kein Morgen gibt. Sein Pimmel war in der Zwischenzeit wieder da, wo er hingehörte, im Fell. Also begann er damit mit seiner spitzen harten Pimmelspitze mein Gesicht zu penetrieren, um einen geeigneten Eingang in meinen Kopf zu bekommen. Ja ist doof beschrieben, ich weiß. 🙁

Da er meine Schultern mit seinen schweren Pfoten runterdrückte, konnte ich ihm weder helfen meinen Mund zu finden, noch konnte ich seine Stöße mit den Händen abdämpfen. Mein Nacken nun hart an die senkrechte Sitzwand pressend, fand er endlich meinen Mund. Ich hatte echt damit zu tun, mit meinen Lippen seinen in mir rumstochernden Pimmel vor meinen Zähnen zu schützen. Schon in diesem Augenblick schmeckte ich mein oder sein Blut. Sein unkontrolliertes Rammeln in meinen schon taub anfühlenden Mund, machte mich jedoch so geil, dass ich es schaffte, mir dabei die Brosche zu rubbeln. Bis zu diesem Augenblick war ich noch voller Zuversicht, dass es für uns beide ein berauschendes Erlebnis werden wird und wir vielleicht sogar zusammen kommen könnten. Dieser Hoffnung wurde ich dann schnell beraubt, indem er eine Pfote auf meinen Hals abstützte und mir, wahrscheinlich vor Blutmangel, schwarz vor den Augen wurde. Schier in der gleichen Minute spürte ich, wie sein eben noch knöcherner Pimmel, der wahllos in meinem Rachen herumwühlte, allmählich begann in mir anzuschwellen. Das war alles andere als Romantik und ein Quickie am Morgen. Panisch versuchte ich nun, mit den Händen seine Stöße, die immer intensiver wurden, abzufangen.

Er hielt endlich inne, als wenn ich ihm leidtun würde. Aber nein, das tat ich ihm nicht, denn nun schwoll sein eben noch dünner Pimmel in meiner Kehle zu dem Monster an, das ich auch schon in anderen Pforten spüren durfte. Mit dem Unterschied, dass dieses Monstrum in den anderen Pforten echt Platz hatte und sich nach Herzenslust austoben durfte, schwoll dieser rhythmisch pumpende Phallus samt Knoten weiter und weiter an. Meiner Sache plötzlich gar nicht mehr so sicher, versuchte ich nun, die Flüssigkeit, die sich an meinem Gaumen sammelte, weitestgehend herunterzuschlucken. Wohlweislich, weil ich schon in der Vergangenheit mit ihm so einige Überschwemmungen erleben durfte. Jedem Zucken seines immer praller werdenden Mörsers folgte auch ein kleiner warmer Spritzer. Wie in Trance ignorierte ich meine Erfahrung, wie weit sein Ding noch anschwellen wird. Anstatt einen Weg zu finden, wie ich wieder ein- und ausatmen kann, konzentrierte ich mich nur darauf, seinen glühend heißen Dampfhammer nicht mit meinen Zähnen zu erwischen. Naiv wie ich war, wollte ich trotz seiner Fesselung, ein Genus für uns beide rausschinden. Mir war klar, wenn ich ihn verletze, würde er quiekend sein Monstrum mit einem Ruck aus mir herausziehen. Dabei würde ich ihm und mir wehtun, und er könnte mich im Reflex sogar beißen. Wieder wurde es schwarz um mich und panisch gurgelnd versuchte ich zu schreien. Urplötzlich zog er Millimeter für Millimeter seine Fleischpumpe aus meinem Rachen, bis sie wie in Zeitlupe an meinem Gesicht herabglitt.

Ich hörte sein lautes Hecheln neben meinem Gesicht und spürte, wie er meinen Mund ausleckte. Mit einem hastigen Einatmen war ich wieder zurück im Leben und sah in sein noch verschwommenes Gesicht. Er leckte mir über meine Augen, als wenn er mich wecken wolle. Nicht nur den Fernseher hörte ich jetzt wieder trudeln, nein auch spürte ich jetzt meinen schmerzenden Kiefer und alles im Rachen war betäubt.

Vorsichtig drehte ich mich um, um spüren zu können, ob er mir mit seinem Gerammel das Genick gebrochen hat. Aber nein, alles war beweglich, na super. Meine Gedanken sortierend checkte ich meine Umgebung ab, ob irgendwas anders war. Ob alles so war, wie ich es gerade empfunden und erlebt habe. Indem ich mich vorsichtig hinsetzte, kochte auch schon ein mulmiges Gefühl in mir hoch. Es war nicht etwa ein Bereuen dessen, was ich gerade tat. Es war auch nicht das Gefühl, gerade benutzt und vergewaltigt worden zu sein. Auch war es nicht das schlechte Gewissen, seine einfach animalischen Triebe für mich missbraucht zu haben. Und nein, die Angst war zwar präsent, dabei leichtsinnig mein Leben aufs Spiel gesetzt zu haben, indem ich hätte in seiner Umklammerung ersticken können, wenn er nicht augenblicklich von mir abgelassen hätte. Auch war es nicht das Gefühl, dass alles um mich herum irgendwie nach Kaffee roch und sogar schmeckte. Alles war irgendwie da, aber auch nur unterschwellig. Es war ein ganz mulmiges Gefühl in meinem Brustkorb. Wahrscheinlich ein Sammelsurium aus dem Druck seiner Pfoten, als er lange, lange auf meiner Brust und zeitweise auf meinem Hals stand und mir die Adern abquetschte. Außerdem, weil er sehr wahrscheinlich mehr oder weniger viel Flüssigkeit, die seine pulsierende Männlichkeit produzierte, in meine Luftröhre gepumpt hatte. Liebend gern, hätte ich sofort dem Spiel ein Ende machen wollen, doch es war eben unmöglich. Unmöglich, diesen riesigen angeschwollenen Penis aus meinem Rachen zu bekommen. Unmöglich, zwischen den Stößen seiner Ramme auch nur einmal Luft zu holen. Unmöglich, diesen sechzig Kilo Kuschelbär von mir herunterzuwerfen. Und im Nachhinein unmöglich, ihn dafür böse zu sein.

Ich habe es gewollt, provoziert, in Kauf genommen. Auch wenn mir bewusst ist, dass es ein schmaler Grat war, richtig Bockmist zu verzapfen, bin ich jetzt um eine Erfahrung reicher. Ein zweites Mal werde ich so eine Situation bestimmt nicht mehr heraufbeschwören. Weder kann ich mir das mit unserem Dicken, noch mit irgendeinem anderen noch mal vorstellen. Zärtliche Sexualität ist wohl echt nur uns Menschen eigen. Meine beiden anderen Pforten mögen sicher eine gewisse Brutalität vertragen und auch wollen, aber für diese eine war es eine Nummer zu groß.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.1 / 5. Anzahl der Bewertungen: 56

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Ansichten: 4455 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.