Ich döste in der Wanne und beschloss dann, Klößchen anzurufen und ihn für morgen einzuladen. Er sagte sofort zu. Nach weiteren zehn Minuten in der Wanne stand ich auf und schnappte mir ein Handtuch. Ich ging auf die Terrasse, wo Bruno in der Sonne lag und schlief. Ich legte mich auf die Liege und genoss den Tag. Am Abend hatte ich irgendwie keinen großen Hunger und ging direkt ins Bett. Die letzte Nacht hatte mich doch sehr müde gemacht. Innerhalb weniger Minuten war ich bereits im Tiefschlaf. Irgendwann wachte ich auf, weil Bruno, der die ganze Zeit friedlich am Fußende geschlafen hatte, plötzlich über mir stand und mich mit seiner sabbernden Schnauze weckte. „Bruno, ich will schlafen. Was ist los mit dir?“, murmelte ich verschlafen. Er stupste mich an, und erst jetzt bemerkte ich seinen erigierten Penis. „Bruno, was soll das? Bin ich jetzt deine Hündin?“, fragte ich halb belustigt, halb verwirrt. Da Bruno nicht ruhiger wurde, dachte ich mir, dass es keinen Sinn hatte, sich zu widersetzen. Also nahm ich sein Teil in die Hand. Er begann sofort, meine Hand zu ficken. Mutiger geworden, nahm ich sein Teil in den Mund und ließ ihn meinen Mund ficken. Nach wenigen Minuten ergoss er sich in meinen Mund, sodass es mir sogar aus der Nase lief. Ich war erneut erstaunt, wie viel Sperma in so einem Hund stecken kann. Als er fertig war, legte er sich wieder ans Fußende und begann, sich sauberzumachen. Da ich keine Lust hatte, aufzustehen, schluckte ich einfach alles runter und schlief wieder ein.
Gegen 8 Uhr klingelte mein Wecker, und ich stand auf und duschte kurz. Da Klößchen später kommen wollte, beschloss ich, mich noch einmal zu rasieren. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns näher kommen könnten, also rasierte ich mich gründlich und machte alles blank. Es war ein tolles Gefühl.
Nach dem Bad gab ich Bruno kurz sein Fressen und räumte ein wenig mein Zimmer auf, da es doch recht unordentlich war. Ich bezog das Bett neu, denn es war wirklich nötig. Gegen 10 Uhr kam Klößchen und ich begrüßte ihn mit einem Kuss auf den Mund. Sein verwirrter und süßer Blick brachte mich zum Schmunzeln, da er nicht wusste, wie er reagieren sollte.
Wir gingen in den Garten und zum Pool. Ich sprang ins Wasser und forderte Klößchen auf, ebenfalls hereinzukommen. Da er bereits seine Badeshorts anhatte, dauerte es nicht lange, und er sprang zu mir ins Wasser. Wir tobten ein wenig herum, und ich bemerkte, wie Klößchen immer wieder versuchte, meine Brüste zu berühren. „Klößchen, wenn du meine Brüste anfassen willst, dann mach es doch einfach“, sagte ich und zog mein Oberteil aus. Er verstand sofort, massierte meine Brüste und ließ seine Hand tiefer wandern, bis er meinen Slip erreichte. Er fing an, mich zu fingern, und ich schloss die Augen, um seine Berührungen zu genießen. Gleichzeitig fing ich an, mit meiner Hand an seiner Shorts zu fummeln, bis ich seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich war erstaunt, was für ein beeindruckendes Teil er doch hatte – größer als der von Tim, dem ich einmal einen geblasen hatte, aber nicht so groß wie Brunos, jedoch trotzdem beachtlich.
Wir brachten uns beide zum Orgasmus, und Klößchen öffnete die Augen. „Oh Gaby, was war das gerade?“, fragte er überrascht. Ich antwortete nicht, sondern gab ihm nur einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
Danach bekamen wir beide Hunger, und Klößchen schlug vor, dass wir etwas essen fahren. Klößchen hatte seit wenigen Wochen seinen Führerschein und von seinem Vater einen Tesla geschenkt bekommen. Wir fuhren in die Stadt, und ich hatte irgendwie Lust auf etwas Ungesundes. Also gingen wir zum Großen M, die letzten zwei Tage hatten mich hungrig gemacht.
Am Nebentisch entdeckte ich meine Cousine Efi, die ich seit fast zwei Jahren nicht mehr gesehen hatte. Sie saß dort alleine und hatte Tränen in den Augen. „Huhu Efi, was ist denn los?“, fragte ich sie. Sie schaute mich verdutzt an und erkannte mich dann. „Gaby, das gibt es ja nicht! Was machst du denn hier?“ Wir sprachen miteinander, und sie erzählte mir, dass sie eigentlich Detlef besuchen wollte, der sich aber wieder einmal als Arschloch herausgestellt hatte und ihr schrieb, dass er nichts mehr von ihr wissen will. Da sie nun nicht wusste, wo sie hinsollte, nahmen Klößchen und ich sie mit zu mir nach Hause. Wir beschlossen, uns einen schönen Abend zu dritt zu machen und einen Film zu schauen.
Bei mir zu Hause angekommen, fragte mich Efi, ob ich etwas zu trinken hätte. Ich wollte ihr ein Wasser reichen, aber sie griff nach der Weinflasche. Also machten wir uns eine Flasche Wein auf, und Klößchen nahm sich ein Bier. Wir redeten, lachten, tranken und schauten eigentlich nicht wirklich den Film.
Efi kam dann auf die Idee, dass wir Wahrheit oder Pflicht bzw. Flaschendrehen spielen könnten. Obwohl mir dabei unwohl war, stimmte ich schließlich zu.
Als Erstes war Klößchen dran, und er wählte Wahrheit. „Klößchen, bist du noch Jungfrau?“, fragte Efi. Er wurde rot und bejahte es. In der nächsten Runde war ich dran und wählte Pflicht. „Gaby, gib Efi einen Kuss!“, befahl Klößchen. Ich robbte zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange, aber Klößchen wurde bestimmender und sagte: „Du sollst sie richtig küssen.“ Also nahm ich ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich.
Wir spielten eine Weile weiter, und mittlerweile war die vierte Weinflasche geöffnet. Es wurde immer wärmer, und durch das Spiel hatten wir alle bis auf unseren Slip nichts mehr an. Als Efi mich fragte, was das Perverseste war, das ich je gemacht habe, schluckte ich, aber irgendwie musste es raus. Ich erzählte von mir und Bruno. Die beiden konnten nicht glauben, was sie hörten, und meinten, es macht keinen Spaß, wenn ich lügen würde.
Da ich das nicht auf mir sitzenlassen wollte, rief ich nach Bruno, der sofort kam. Ich streichelte ihn, und es dauerte keine Minute, bis sein Schwanz zu sehen war. Ich fing an, ihn zu streicheln, und sah, wie besonders Klößchen immer unruhiger wurde und Schwierigkeiten hatte, seine Erektion zu verstecken. „Klößchen, gefällt es dir?“, fragte ich. Efi hatte ich da schon ganz vergessen, doch sie war mittlerweile neben mich gerobbt und fing an, meine Brüste zu streicheln. „Jetzt bist du dran“, sagte ich zu ihr. „Bruno freut sich bestimmt“, und legte ihre Hand auf Brunos Schwanz.
Ich selbst ging zu Klößchen, zog ihm seine Shorts aus und nahm seinen Schwanz in den Mund. „Ich will dich in mir spüren“, sagte ich zu Klößchen, zog meinen Slip aus und begab mich auf alle viere. Dann meinte ich zu Efi, dass Bruno sie nun ficken soll. Sie zog sich auch ihren Slip aus, und wir beiden waren nun Kopf an Kopf. Klößchen begann, mich zu ficken, und auch Bruno verstand, was er tun sollte. Klößchen hielt nur zwei Minuten durch und presste sein Sperma in mich. Da ich aber extrem erregt war, reichte mir das auch, und ich kam ebenfalls.
Efi und Bruno waren länger beschäftigt. Klößchen und ich schauten genau hin, was Bruno mit Efi machte, und wir waren beide erstaunt, wie intensiv es aussah. Efi war in einer anderen Welt und hatte wohl einen Orgasmus nach dem anderen. Nach zehn Minuten wurde Bruno still, und ich wusste, was das bedeutete, Efi wurde mit Sperma geflutet. Nach ein paar Minuten ließ Bruno von Efi ab und legte sich wieder in seine Ecke.
Efi schaute erschöpft zu Klößchen und mir, und wir drei gingen zusammen in mein Bett. Klößchen fragte mich, ob es mich stören würde, wenn er Efi lecken würde. Ich meinte nur: „Nein, aber das will ich tun.“ Wir schauten uns an und merkten, dass wir beide gerne das Sperma auflecken würden, und grinsten. „Werde ich vielleicht auch noch mal gefragt? Ja, ihr dürft mich lecken!“, sagte Efi.
Wir legten uns also zwischen Efis Beine und fingen an, sie gemeinsam zu lecken. Es dauerte nicht lange, und sie kam erneut. Danach waren wir alle so müde, dass wir zu dritt einschliefen.
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Klein aber fein. Die Fortsetzung kann ruhig etwas länger sein.
Die Geschichte mit Bruno hat mir sehr gefallen, ich finde das toll wenn eine Frau von einem Hund gefickt wird und
der Hund in sie spritzt und wenn die Frau zum Dank dem Hund einen bläst und sein Sperma runterschluckt, ich
finde es normal.
Mit freundlichen Grüßen
Edelbert