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Bei Paule auf der Ponyranch

4.7
(80)

‚Zu Wegners Pony-Ranch‘ las ich, also abbiegen. Die Straße ging eine ganze Weile durch Wald und Wiesen. Von einem Hof noch nichts zu sehen. Ein altes Blechschild zeigte an ‚noch 2 km bis zur Ziegelei …‘ Der Name war schon nicht mehr zu erkennen. Werde mich doch nicht etwa verfahren haben? Doch das ging ja eigentlich gar nicht, führte ja gar keine Straße ab. Also fuhr ich erst mal weiter. Da, als ich aus einem kleinen Wäldchen herausfuhr, ein ‚Herrschaftshaus‘, Rotziegelbau, mit umlaufendem Balkon im ersten Stock. Da stand, ‚hochherrschaftlich‘ Paule. Links vom Haus ein großer langer ‚Schuppen‘ und weiter hinten konnte man weitere lange Scheunen erkennen.

Als ich auf den Hof fuhr, kam Paul Wegner, so hieß er wohl mit vollständigen Namen, die Außentreppe herunter. Er schaute mich misstrauisch an, erkannte mich nicht, und fragte, wer ich sei und was ich wolle? Ich sagte: „Schönen Gruß von deinem ehemaligen Tierpark und ich wollte mal sehen, wie es dir geht und vielleicht noch ein paar Tage Urlaub in der Gegend machen.“ Da grinste er: „Ach, das Eselmädchen. Ich erinnere mich. Esel habe ich aber nicht.“ Und er lachte, dass sein dicker Bauch wackelte. „Urlaub machen kannst du bei mir auch. Ich habe gerade noch ein Zimmer frei.“ Und er zeigte mir erst mal sein Anwesen.

„Das war früher eine Ziegelei und oben wohnten die Besitzer. Jetzt ich“, meinte er. „Unten wohnten und schliefen die Arbeiter. Die einzelnen Zimmer vermiete ich. Kannst dir ja dann die Innenräume noch ansehen. Links der lange Schuppen war für die Ziegellagerung und Trocknung. Habe ich jetzt als Stallungen für die Tiere mit angrenzendem Auslauf umgebaut. Ebenso weiter hinten, die langen Unterstände. So habe ich Stallungen und Weiden für meine Ponystuten, die Hengste, die Schafe, die Ziegen, zwei Säue und einen Eber und – an einer Lehmkuhle, welche mit Wasser gefüllt ist, ein paar Enten und Gänse, die sich da mit drunter mischten. Da ich so weit abseits wohne, habe ich zu meinem Schutz“, er zwinkerte mir zu, „zwei Rottweiler Rüden und eine Hündin. – So, das war’s. Kannst dir ja alles, wenn du bleibst, in Ruhe anschauen.“ Hühner sprangen hier überall herum. Hinter dem Haus war ein Schotterparkplatz, auf dem ich mein Auto später abstellen sollte.

Auf dem Weg zwischen den Schuppen kam gerade ein flott gekleideter ‚Jüngling‘ zurück und lachte mir zu. „Ich zeig dir mal das noch freie Zimmer.“ Paule führte mich in das Erdgeschoss. Auf einer Hinterfront gingen Türen zu den Zimmern ab, wie Paul erklärte, links davor war ein großer Küchen- und Essbereich und rechts die Sanitäranlagen und Duschen. – Was ich lustig fand, – Männlein und Weiblein waren nicht getrennt, es sei denn, sie taten es selbst.

Paul machte ein Zimmer links außen auf und zeigte mir ein großzügiges Bett, einen Schrank, Schränkchen und ein sehr bequemer Sessel mit dazu passenden Tischchen. „Ok, sagte ich. Nehme ich“ „Nicht so schnell“, sagte Paul. „Ich muss dir erst noch was erklären. Zurzeit wohnen hier vier Männer und mit dir zwei Frauen. Das Servicepersonal ist ein Ehepaar, dann bei mir, zu meiner Unterstützung, zwei junge Damen“, dabei grinste er. „Weiter kommen jeden Tag vier Tierpfleger, erkennst du alle, sie haben ein Pony auf ihrer Kleidung aufgestickt. Frühstück gibt es von 8 bis 10 Uhr, Mittag 13.00 Uhr und Abendbrot von 18 bis 20.00 Uhr. Du kannst den ganzen Tag machen, was du zu deiner Erholung und Urlaubsgestaltung brauchst“, er lachte wieder. „Brauchst du Hilfe, helft ihr euch untereinander oder klingelt nach den Servicekräften.“ Er zeigte die Klingel und ssagte: „Außer Alkohol ist alles inklusive und kostet pro Tag 300.“ ‚Ganz schön happig‘, dachte ich, ‚aber schauen wir mal.‘ „Dein 1. Tag läuft, also mach was daraus.“ Wieder lachte er. „Kassiert wird jeden Morgen beim Frühstück. Man kann auch anschreiben lassen und zum Schluss bezahlen. So kann man jeden Tag entscheiden, wie lange man bleibt. Es kommen nur angemeldete und geprüfte Gäste. Du bist eine Ausnahme gewesen, denn du warst ja gar nicht so schlecht bei unserer Bekanntschaft, schade, dass es aufgeflogen ist. Hier hab ich zwar mehr Arbeit, aber meine Freiheit. So, jetzt weißt du alles. Wenn was ist, beim Servicepersonal oder bei mir klingeln. Einer ist meist da. – Viel Vergnügen!“, und so ging er, der ‚dicke‘ Paule lächelnd.

Na, wenn mein Tag schon läuft, will ich mir mal das ‚Gehöft‘ näher anschauen.

Erst schaute ich in die große Stallung – leer, nichts los. Da ging ich zu den Weiden durch. Bei den Ponystuten wurde gerade gefickt. Zwei Männer, einer fickte die Stute und der andere ihn. Waren wohl schwul und ganz schön bei der Sache. Bei den Hengsten war es z. Zt. still. Einige hatten ihren Dödel unter dem Bauch schwingend. Auch ganz schön groß für ein Pony. (Lohnte sich schon!) Weiter bei den Schafen fickte auch einer der Männer eines der Schafe und er zeigte wahrlich Genuss. Eine der Ziegen leckte eine kleine, blank rasierte Dunkelhaarige. Breitbeinig schaute sie in die Wolken, oder zu den Engeln, die ihr gerade ein Lied sangen.

Ich ging zurück. Als ich bei den Ziegen vorbeikam, hatte sich die kleine Dunkelhaarige, bekleidet mit einem Überwurf, auch gerade auf den Rückweg gemacht. „Hey“, rief sie mir zu, „ich bin Alina und du? Bist du neu hier? Hab dich noch nie gesehen.“ – Musste also öfter ihre Freizeit hier verbringen. Ich antwortete mehr oder weniger genau: „Ich bin Carola und ja, hier bin ich das erste Mal. Aber Paul kenne ich schon lange, ist ein alter Freund von mir.“ Freund war zwar etwas hochgestapelt, aber zu unwissend wollte ich auch nicht gerade da stehen. Wir gingen zum Quartier und sie erzählte mir noch, dass sie ursprünglich aus der Türkei komme, aber nun schon über zwei Jahre hier lebt. Angekommen, ging sie erst mal Duschen. Gut, es war ein warmer Tag, ich ging mit. Einige Männer waren auch zurück und duschten. Wie schon vorher bemerkt, alles frei und unkompliziert. Bei einigen hingen die Schwänze nach unten, wenn sie sie nicht gerade massierten.

Alina sprang auch unter eine Dusche und spülte ihre Fotze richtig aus. Ich ließ mich ein wenig frisch berieseln. Aller Augen erst mal auf mich gerichtet. Doch das war egal. Bis zum Abendbrot war noch etwas Zeit, so schrieb ich erst mal über Handy an Evi, meine Freundin. Plötzlich klang eine nette Stimme aus dem Zimmerlautsprecher, wo erst vorher dezente Musik erklang. Fernseher gab es nur in dem Gemeinschaftsraum/Esszimmer. „Die Tafel zum Abendessen ist bereit!“ Ich ging langsam an die Tafel und verschaffte mir einen Überblick: Brot, Brötchen, Wurst, Käse, heiße Würstchen, Butter ist klar, Kaffee und Tee und, ich glaube, das war es. Ich holte mir einiges auf meinen Teller und wieder verfolgten mich einige Augenpaare. Alina setzte sich neben mich und mir gegenüber saßen zwei dunkelhäutige junge Mädchen, ich würde sagen so zwischen 17 und 20 Jahren. „Pauls Bedienung“, flüsterte mir Alina zu. An einem kleinen Stand an der Seite stand die Servicekraft mit ihrer gelben Kittelschürze, wie ich später bemerkte, haben alle nur die Oberkleidungen und verkaufte alkoholische Getränke. Von Bier, über Wein bis Schnaps. Manchmal plapperte Alina etwas, aber auf sie konnte und wollte ich mich jetzt nicht konzentrieren.

Als wir fertig gegessen hatten, schnappte ich mir eine Flasche Rotwein und ein Glas, ließ anschreiben, und wollte mich auf mein Zimmer verziehen. Da tauchte Alina schon neben mir auf, ebenfalls mit einer Flasche Rotwein und einem Glas. „Du gestattest doch, dass wir noch etwas quatschen“? Sie hatte schon recht, was sollte man noch bis zum Schlafen machen. Einige gingen bestimmt noch zu den Tieren oder trieben es miteinander. – Also wir in meinem Zimmer, die Musik dudelte wieder leise und wir beide lümmelten in dem Sessel bei dem Rotwein. Alina erzählte: „Wie gesagt, ich komme aus der Türkei, aus einem kleinen Bergdorf und bei uns waren die Sitten ganz anders als hier bei euch“, meinte sie. „Ich bin das erste Mal von meinem Großvater entjungfert worden. Er als der Patriarch durfte das. Ich habe nur geweint und er wild gefickt. Aus mir lief Blut und sein Sperma. Dann musste ich seinen Pimmel sauberlecken. Immer wieder schob er mir seinen Schwanz tief in den Mund. Ich dachte, ich muss kotzen. So war mir auch. Meine Mutter musste solche Praktiken kennen, denn in dieser Beziehung war sie modern und hatte mir rechtzeitig die Pille gegeben. Mein schöner Busen und die Wolle um meine kleine Möse reizte die Männer und so ging es weiter. Mein Vater bestieg mich, als ich noch schlief, und seine Eichel spaltete fast mein noch kleines Fotzenloch. Er stieß bis zum Anschlag rein und grunzte vor Wollust wie ein Schwein. Immer wieder fuhr er zur Hälfte heraus und stieß voll zu. Ich hatte einen Krampf oder so was in der Gebärmutter und schrie voll auf. Er meinte nur, ich soll mich nicht so haben und langsam daran gewöhnen, eine richtige Frau zu werden. Als er fertig war und mich verlassen hatte, kam meine Mutter und kühlte mir die Schamlippen, sonst kein Wort. So wurde ich noch zwei- oder dreimal hart genommen, dann ließ mein Vater von mir ab, entweder wurde ich zu langweilig für ihn oder er hatte ein anderes Opfer gefunden. Wobei ich das Letzte denke. Dann erschienen meine Cousins. Die schleppten mich an abgelegene Orte und machten ihren Spaß mit mir. Fotze, Anus, oral. Einzeln oder alles zusammen. Teilweise war ich am Ende meiner Kräfte. Dann ging es mit Fesselspielen weiter und sie schnürten meine Brüste bis zum äußersten Schmerz. Auch bei ihren Fickorgien mussten immer maximale Schmerzen erzeugt werden, sonst waren sie nicht befriedigt. Ich hatte ihren Samen immer überall. Meiner Mutter war das scheinbar egal. – Dann hörte ich eines Abends, als meine Großmutter zu meiner Mutter sagte: ‚Alina hat genug Erfahrung gesammelt, ich glaube, wir können sie zunähen lassen.‘ Ach du Scheiße, sie wollten mich in absehbarer Zeit verkuppeln. Da beschloss ich abzuhauen. Über eine Menge von Umwegen bin ich dann in deinem Land gelandet und versuchte mein eigenes Geld zu verdienen, was ich dann hier meistens ausgebe. – Jetzt weißt du, warum ich hier bin.“

Inzwischen hatten wir die erste Flasche auch bald aus. Jetzt sollte wohl ich erzählen, warum ich hier bin. Na ja, so viel hatte ich nicht zu berichten. Ich fragte erst mal, wieso sie so gut unsere Sprache sprach und was sie jetzt mache. „Auf dem langen Weg hierher musste ich mich verständigen und so lernte ich. Ausschlaggebend allerdings war, bei einem wohlhabenden Ehepaar hatte ich die Kinderbetreuung und musste bzw. konnte so gut mit lernen. Scheiße war nur, verdient habe ich nichts groß und der Alte wollte mich auch nur ficken. Da bin ich wieder weg und helfe jetzt in einer großen Bäckerei. Damit bin ich erst mal ganz zufrieden.“ Dann erzählte ich kurz meine Geschichte. Ihr kennt sie ja im Wesentlichen, so brauche ich das hier nicht zu wiederholen. Nach der zweiten Flasche Wein und ein wenig Petting schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, nachdem wir kurz unter der Dusche gewesen sind, gingen wir zum Frühstück. – Dann gestärkt und leicht bekleidet zu den Tieren. Alina klebte wieder an meinen Fersen. – Ich wollte einen Hengst haben. Einem Tierpfleger, der in der Nähe war, sagte ich das. Er zeigte mir im Stall ein Strohlager, bei dem ich warten sollte. Dann brachte er einen feurigen Ponyhengst. Ich legte mich bäuchlings und er führte den Hengst heran. Ziemlich nervös trappelte er und blähte seine Nüstern. Sein Lustschlauch baumelte noch unter seinem Bauch. Doch kaum war er an meinem Hinterteil, schnellte er steil nach oben und suchte sofort nach einem Einlass zwischen meinen Beinen. Als die samtene große Eichel an meine Scham stieß, hatte ich gleich Gänsehaut und meine Schamlippen wurden feucht. Das schien auch für den Hengstschwanz ein Signal zu sein. Er stocherte schon gezielter. Der Tierpfleger half in der Findung etwas nach und die weiche große Eichel drückte meine Schamlippen auseinander. Ich stöhnte glücklich über den Lustreiz. Dann stieß die Eichel schon ein. Ich stöhnte noch lauter, und schon schob er die Hälfte seines Riemens nach. Mit einem kräftigen Stoß war er ganz in mir. – Erfüllung! – Damit er nicht gleich stürmisch losfickte, schloss ich die Beine und hielt seinen Schwanz gepresst. Schön langsam fickte er zu meinem vollen Genuss. – Der Pfleger war bei dem Akt mit geil geworden und hatte eine ordentliche Beule in seinem Overall. Da er an meinem Kopfende stand und den Hengst am Zaumzeug hielt, ließ er seinen Schwengel vor meinem Gesicht aus der Hose. Hart glänzte seine Eichel. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm oral eine Möglichkeit zur Befriedigung zu bieten. Ich machte nur den Mund auf und ließ ihn ficken. Ich wollte mich voll auf den Hengst konzentrieren. Der fickte schön mit meisterlicher Übung. Immer wenn seine Samteichel in meinem Geburtskanal entlangfuhr, hatte ich ein Orgasmusgefühl und blies auf des Tierpflegers Flöte. Als der Hengst innehielt, wusste ich, jetzt – ejakuliert er! Ich war zum Zerreißen gespannt. – Die nächste große Orgasmuswelle kam ins Rollen. Ich öffnete meine Schenkel. Er stieß voll rein und sein Sperma donnerte an und in meine Gebärmutter. Sein Schwanz zuckte in rhythmischen Stößen und der Samen schoss in mich hinein und aus mir heraus. Gleichzeitig ejakulierte der Schwanz in meinem Mund! Ich schluckte und gurgelte. Geil, – geil, – geil. – Alina verfolgte das Schauspiel mit wachsendem Interesse und gebannt. – Beide Schwänze verließen mich. Das Pferdesperma lief und lief ins Stroh. Der Tierpfleger verschwand mit dem Hengst Richtung Weide.

Alina setzte sich neben mich und ich musste ihr erzählen, wie es so war und ob ich nicht Angst gehabt hätte. Je mehr ich ihr berichtete, konnte man sehen, wie auch in ihr die Lust auf einen Pferdefick wuchs. Ich versprach ihr nach dem Mittag einen zu besorgen.

Unter der Dusche war vor dem Mittagessen wieder Betrieb. Die beiden ‚schwulen Schwänze‘ standen noch in ‚der Nacharbeit‘. Der eine Jüngling fragte mich, ob er mir mal helfen darf. Ich lachte aber nur und sagte ihm, dass es mit dem Hengst gerade sehr schön gewesen war.

Zu Mittag sahen wir Paule und er fragte alle, ob denn alles in Ordnung sei. Zustimmendes Gemurmel. Dann kam er noch zu mir und fragte mich: „Bist du denn zufrieden mit deinem Besuch bei mir?“ Ich sagte: „Bis jetzt ja sehr.“ „Du weißt, wenn du was brauchst, melde dich!“, meinte er noch und ging.

Nach einer Ruhepause traf ich mich wieder mit Alina, sie wollte immer noch zum Hengst. So gingen wir denn zum Hengstkorral, vorbei bei den Stuten, wo schon wieder gefickt wurde. Musste ja eigentlich auch langweilig werden, nur absamen!

Ich holte einen Hengst und Alina lag schon auf dem Stroh. Sie hatte die Beine weit gespreizt und präsentierte ihre blank rasierte Scham mit den bereits leicht angeschwollenen dunklen Schamlippen. Ich führte den Hengst heran und sein ‚Zauberstab‘ kam auch gleich in voller Größe und Härte. Seine Eichel suchte und stocherte zwischen den Schenkeln. Als er aufsprang, war Alinas Spalte wohl noch zu trocken und zu eng, um gefunden zu werden. Ich sagte ihr, sie solle die Schamlippen auseinanderziehen. Und – er fand sein Ziel und die Eichel stieß bei Alinas Schrei ein. Ich wollte ihn etwas zurücknehmen. Doch unter Gewimmer keuchte sie: „Lass Caro, lass ihn kommen. Oh, ja, lass ihn!“ Und er stieß weiter zu. Unter Stöhnen und Wimmern war die Hälfte des Pferdeschwanzes versenkt. Er fing an, zu ficken. Alina stöhnte und stöhnte in höchster Lust. „Lass ihn! Oh, ja! Lass ihn! – So ist gut! Oh, ja!“ Ich nahm in etwas zur Ruhe, damit Alina ihre Gefühle richtig ausleben konnte und er nicht gleich absprang. Doch viel verlängern konnte ich nicht. Er stieß voll zu und spritzte ab. Alina schrie auf „Ja! Ja, ja, so ist gut, mein Guter. Ja!“ Dann sprang er schon ab. Ich entließ ihn auf die Koppel. Alinas Fotze war geschwollen und dunkel von Lustgefühl gefüllt. Mit dem Rückzug des Pferdeschwanzes schoss auch das Sperma aus ihrem Geburtskanal, der geweitet immer noch zum Fick einlud. Sie ließ den Saft laufen und fiel mir glücklich um den Hals – als hätte ich sie befriedigt. Wir saßen noch eine ganze Weile im Stroh und Alina erzählte von ihrem Glücksgefühl. – Alle Vergewaltigung ihrer Jugend war vergessen!

Nach dem Abendbrot auf meinem Zimmer lagen wir wieder mit einer Flasche Wein und kuschelten, als plötzlich die Tür aufging und das Servicepaar, Heidi und Herbert erschien und fragte: „Habt ihr noch einen Wunsch?“ In ihrer leichten Schürzenbekleidung kamen sie an unser Bett und Herberts Schürze hatte schon eine ganz schöne Beule, wohl, da Alinas Fotze sich ihm in voller Lust präsentierte. Heidi, mit ihrem gewaltigen Euter, stand mit einer Flasche Wein und einer Flasche Schnaps sehr einladend daneben. Da ging die Tür schon wieder auf und einer der Jünglinge erschien und fragte scheinheilig, ob Heidi den da sei? So hatten wir die Bude fast voll und Herbert widmete sich bereits Alina. Er massierte ihre Brüste und Heidi seine Eier und Schwanz. Der junge Freund schenkte Wein und Schnaps ein und stieß mit mir an. Dann hatte er meinen Unterleib entdeckt, und fing an, meine Spalte zu lecken. – War gar nicht so schlecht. Denn ich wurde gleich feucht und ein geiles Gefühl beschlich mich. Da fingerte er etwas und meinte, ich sei ja schon schön geil, und brachte seinen Schwanz in Position.

Seine Eichel stieß zwischen meine Schamlippen und bis Anschlag. Ich nahm ihn mit meinen Beinen in die Klammer und sagte: „Schön langsam, mein Freund. Ich möchte ja auch was davon haben!“ Da kam Heidi zu uns und hielt mir ihre ausgeleierte Fotze vors Gesicht. Ich fingerte sie und trieb sie bis zum Orgasmus. Mein Liebhaber hing derweil saugend an der Milchtheke. Herbert fickte Alina in alle Löcher abwechselnd und massierte dabei kräftig ihren Busen. Als sie kam, hörte ich sie erfüllt stöhnen und Herbert brach auch auf ihr zusammen. Heidi schnaufte und stöhnte auch und ihr Saft lief an meinem Arm herunter. Mein Besamer gab sein Bestes und spritzte in seiner vollen Erfüllung ab. Ich holte mir Herbert und ließ mich nochmals von ihm reiten, bis auch mein Orgasmus der Sache ein Ende setzte. Heidi ließ sich von meinem Besamer ficken und Alina knetete Heidi die Milchdrüsen. Irgendwann löste sich die Gesellschaft auf.

Beim Frühstück quengelte Alina, sie müsse morgen abreisen und wolle noch mal zum Hengst. Das war so geil. Ich sagte ihr, sie solle sich einen Tierpfleger schnappen.

Kurze Zeit später gab es große Unruhe auf dem Gehöft. – Ein Bus fuhr vor, voll mit Männlein und Weiblein. „Wer ist hier denn der Chef?“, rief man. Paul kam mit seinen Gespielinnen in den Hof. „Was wollen sie denn?“, fragte er. „Wir haben gehört, hier gäbe es Tiere und mit denen könne man …“ Paul unterbrach mit lauter Stimme: „Meine Damen und Herren, da sind sie wohl einer Falschmeldung gefolgt. Das hier ist eine Ponyzucht und kein Vergnügungsgestüt, verlassen sie meinen Hof wieder, aber schnell!“

Der Bus fuhr wieder ab. Paul legte einen Arm um meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Freiheit und Glück ist besser als Geld!“, dabei schob er mich in den Stall. Seine Gespielinnen folgten. Da hatte er eine Hand unter meinem Rock und meinte: „Will ich doch mal sehen, ob du immer noch so gut bist wie im Tierpark!“ So legte er mich rücklings auf einen Strohballen, eine seiner Gespielinnen ließen ihm die Hosen runter und bearbeitete sein Geschlecht. Die andere brachte meine Muschi in Stimmung, was sie mit allen Regeln der Kunst konnte. Denn nach wenigen Sekunden war ich geil und empfangsbereit. Auch Pauls Hammer hatte Lust auf mich. Die eine der Dunkelhäutigen hielt meine Schamlippen auseinander und Paul fuhr in den Liebeskanal ein. An meinem Kitzler wurde gearbeitet und an meinen Brustwarzen gekonnt gespielt. Paul stieß zu – schön langsam, mit Genuss. Er massierte meine Brust, die Mädchen meine Klitoris und die Brustwarzen. – Ich hätte losschreien können. Geil, geil, geil! Ich fasste an Pauls Eier und massierte diese. Paul fing an, zu stöhnen. – ‚Nur noch nicht abspritzen‘, dachte ich. Meine Finger bildeten einen Ring um seinen Sack, um zu verzögern. Paul hatte verstanden. Er hielt inne. Als ich auf meinem Höhepunkt war, sagte ich ihm: „Paul, und jetzt gib es mir!“ Er fickte bis zum Anschlag, 2, 3, 4-mal und setzte die erste Ladung in mich. Die Ladys jauchzten mit auf und trieben so die Erfüllung mit voran. Als Paul aus mir fuhr, leckte eine der Gespielinnen seinen Schwengel blank bis zum nächsten Erguss, den sie geschickt auffing. Die andere hatte inzwischen eine Flasche Wein und Gläser gezaubert. Sie massierte meine Brüste, bis Paul fertig war. Dann lagen wir lächelnd im Stroh und tranken von dem Wein. Paule sagte zu mir: „Carola, ich muss sagen, du bist besser als meine beste Ponystute!“ So lagen wir noch eine Weile rum und streichelten uns hier und da, ehe wir auseinandergingen.

Ich ging erst mal weiter zum Hengstkorral. Wollte mal sehen, wie es Alina ging. – Ach du Scheiße, sie lag flach kurz vor oder nach der Ohnmacht und einer fickte sie anal und ein Tierpfleger durchwühlte ihren engen Geburtskanal. Sie stöhnte nur noch leise. Der Hengst musste schon durch sein, denn Sperma aus ihrer Fotze gab es reichlich. Als der Tierpfleger mich sah, zog er zurück und holte erneut den Hengst. Ich jagte die Männer weg und führte den Hengst langsam in Position. Als er aufstieg und seine weiche Eichel sich zwischen ihre saftigen Schamlippen drängte, schlug sie die Augen auf und stöhnte erlöst: „Gut, Caro, lass mir den Hengst.“ „So ist gut!“ „Lass ihn kommen!“ „Ah, gut! Und weiter!“ Langsam ließ ich den Hengstschwanz in ihre geschwollene Vagina gleiten. Er wollte immer zustoßen, doch ich hielt ihn zurück, bis er ganz in ihr war, ein paarmal zuckte und sich ergoss. Alina stöhnte und doch lächelte sie glücklich. Er sprang sofort ab und ich ließ ihn zurück auf die Weide. Alina fiel mir wieder mal um den Hals und weinte vor Freude und Erfüllung. „Danke dir. Das war echt geil!“ Sie blieb noch auf dem Stroh hocken und ich sagte, ich wolle noch mal bei den Schafen vorbeischauen.

Bei den Schafen wurde wie immer gevögelt. Die Schaffotzen sind ja auch sicher recht angenehm. Ich ging zum Schafbock, streichelte ihn erst etwas am Bauch, doch keine Regung. Dann buckelte ich vor ihm. Da schnupperte er zwar, doch er sprang nicht auf. Herbert musste das wohl gesehen haben, denn er kam herbei, sagte, ich solle mal warten. Dann schmierte er mir etwas Schleimiges um die Vagina. – Der Bock schnupperte wieder und sprang auf. Sein Penis fuhr sofort in meine Fotze. Der dicke Hodensack klatschte an meinen Bauch und sein Schwanz kurvte in mir, bis die Spitze meinen Gebärmutterhals erreicht hatte. Meine erste Begegnung mit einem Schafbock. Geil, wie sein Pimmel in mir kurvte. Mir lief es durch und durch. Einfach geil! Hätte nie gedacht, dass er so lang und rege ist. Als er sein Ziel gefunden hatte, schoss er eine Ladung Sperma ab und stieg aber auch schon wieder ab. Der Pimmel war weg und der Bock auch. Kurz! Aber geil.

Ich ging zurück. Unterwegs nahm ich Alina mit und nach dem Duschen und Essen gönnten wir uns erst mal etwas Ruhe.

Alina erzählte noch mal, dass sie morgen früh abreisen würde, und schien traurig. „Schön, dass wir uns kennengelernt haben“, meinte sie und gab mir ihre Telefonnummer. Wir gingen noch ein wenig spazieren und am Gänseteich setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten die Enten. So träumten wir dahin bis zum Abendessen. Danach schnappten wir uns jeder eine Flasche Wein und Gläser. Alina meinte, da es ihr letzter Abend sei, sollte ich doch mit auf ihr Zimmer.

Die Einrichtung war die Gleiche wie bei mir und in allen Gästezimmern. Wir legten uns aufs Bett und gossen uns ein Glas ein. – Da ging auch schon die Tür auf und der Tierpfleger, welcher Alina gefistet hatte, kam gleichfalls mit einer Flasche Wein und meinte, er möchte sich entschuldigen, da er sie wohl ein wenig zu hart ran genommen habe. Er könne auch gefühlvoller sein, lachte er. Ein weiterer Gast trat ein und wollte Alina mit verabschieden. Wir tranken und fummelten ein wenig rum, damit die Schwänze steif wurden. Da kamen noch Heidi und Herbert mit Wein und Schnaps und einen schönen Gruß von Paul. Er hoffte, Alina hat es wieder gefallen. Wenn ich da so in die Gesichter sah, gefiel es allen. Nach kurzer Zeit machte sich der eine Gast an Heidis Busen zu schaffen und versuchte einen Busenfick. Wobei Heidi immer wieder an seiner Eichel leckte. Der Tierpfleger fickte Heidi in ihre nasse Möse und Herbert fingerte Alina, bis sie vor Geilheit stöhnte und um einen Fick winselte. Doch Herbert ließ sie zappeln und bearbeitete ihren G-Punkt weiter. Gleichzeitig züngelte er an ihren Brustknospen. Alina wand sich vor Geilheit und wimmerte, er soll endlich kommen. „Los, du Pferdeficker, fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz! Mach mir den Hengst. Los! Ich bin so schön geil!“ Und ihre Möse floss bald weg.

Herbert erbarmte sich und stieß ein. Schön langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, sodass Alina jauchzte. Ich knetete dem Tierpfleger die Eier und so, wie er fickte, stöhnte er auch vor Geilheit. Als er abspritzte, warf Heidi ihren Busenwichser ab und ritt den Tierpfleger. Sie hatte vielleicht noch keinen richtigen Orgasmus. So konnte sie selbst Tempo und Druck bestimmen. Der abgeworfene Reiter sah sich nach mir um und wollte bei mir weiterficken. Doch ich machte es wie Heidi und ritt ihn. Schön langsam. Setzte zwischendurch mal aus, sodass er wimmerte, ich solle weiter machen. Doch wir ‚quälten‘ sie weiter. Schön langsam. Jetzt wimmerte es bei Heidi und bei mir. Ich wechselte die Position und saß rittlings. So konnte ich noch seine Eier kneten. Als er anfing schlappzumachen, holte ich ihn raus und wichste ihn erneut an, bis er wieder steif war. Dann das gleiche Spiel. Er hielt es kaum noch aus. Sein Sperma stand in den Eiern und durfte nicht raus. Heidi hatte inzwischen erbarmen, er hatte sich völlig ergossen und sie kraulte ihm die Eier. Nach ihrem Gesicht zu urteilen, war sie zufrieden.

Aber ich noch nicht. In mir brodelte es vor Geilheit und ich reizte ihn weiter. Kurz vor dem Erguss sprang ich ab. Er weinte fast, ich solle ja weiter machen und wichste ihn so heftig, dass ich seine Eichel fast abriss. Da spritzte er, was das Zeug hielt. Ich fing es auf und schluckte die Sahne in mich. Mein Fotzensaft lief mir die Beine herunter und ich wichste den Schwanz immer noch – bis zum letzten Tropfen, worauf er dann zusammenfiel. Der Gast war geschafft und Herbert war auch mit Alina fertig. Es sah aus, als wenn sie schläft. – Wir zogen uns alle zurück.

Am nächsten Morgen, Alina war abgereist, hing an meiner Tür noch ein Herz mit ihrer Telefonnummer. – Die hatte ich doch schon. Ich ging zum Frühstück. Danach wollte ich unbedingt mal zu dem Schweineeber. Da hatte ich noch nie ein Erlebnis und wollte es schon einmal probieren, wenn ich schon hier bin. – Los zu den Schweinen. –

Der Eber in seiner Box sah recht friedlich aus. Ich wusste nicht, ob ich es allein wagen konnte, oder mir einen Pfleger holen sollte. Der Eber hatte ja ein paar mächtige Klöten und allein, wenn ich mir den Inhalt vorstellte, wurde ich schon geil und nass zwischen den Beinen. Also entschied ich mich, die Sache allein durchzuziehen. Auf dem Geländer der Box lag ein alter Sack, scheinbar konnte man sich den überwerfen. – Auch gut. Ich stieg in den Korral und schon war er da und schnüffelte an mir.

Ich warf mir den Rock bis zur Hüfte hoch und den Sack über den Rücken. Dabei bot ich meinen Arsch und Rücken wie eine echte Sau zum Besteigen an. Er kam von der Seite, ich musste ihn runterstoßen. Dann ging er schnüffelnd nach hinten. Mir lief vor Geilheit schon der Schweiß und der Mösensaft. Das musste ihn überzeugt haben. Er leckte zwei- bis dreimal, schmatzte genüsslich und sprang auf. Auf meinem Rücken grunzte es, sonst war nichts? – Doch! – An meiner Rosette und Möse zappelte etwas. Verrückt! Ich wurde noch geiler und wartete, dass er das richtige Loch findet. Nass genug dürfte es ja sein. Da! – Er hatte es und auch wieder nicht! Kurz war ein ‚Finger‘ zappelnd in meiner Möse und wieder raus. Scheiße! Ich wollte ihn haben. Jetzt! Mir lief die Geilheit schon die Schenkel runter und mein ganzer Körper kribbelte. Da war er wieder! Zappelnd stieß er ein. Zappelte und schraubte sich bis in mein Innerstes. Und wieder war er weg. ‚Sollte es das gewesen sein?‘, dachte ich. – Aber nein! Er kam wieder. Schneller und kräftiger. Er grunzte und schnaufte dabei vor Geilheit und Anstrengung. Ich war voll konzentriert und nur eins, geil, geil, geil. Ich hätte vor Geilheit schreien können. Das ist ja noch geiler als der Hengst. – Da bohrte er sich in meine Gebärmutter rein. Er wurde größer und kräftiger, hielt inne und – samte ab. Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Sein Grunzen, Schmatzen und Quieken zuletzt, zeigte er seinen gewaltigen Erguss und brachte mir eine Orgasmuswelle, welche meinen ganzen Leib erzittern ließ. – Der ‚Bohrer‘ war weg und der Eber fiel stöhnend von mir herunter. Schnaufend blieb er liegen.

Trotz Kreuzschmerzen war das ein unvergessliches Erlebnis. Ich hing den Sack auf und stieg aus dem Korral. Paule saß auf der ‚Schweinebanke‘ und lachte. „Wirst du sicher nicht gleich vergessen, was?“, meinte er. „Ist doch mal ein besonderer Fick – Da komm ich nicht mit, was?“ Da lachten wir beide.

Ich sagte ihm noch, dass ich am nächsten Tag auch abreisen muss. „Hat es dir denn gefallen und konntest du neue Erfahrungen sammeln?“, fragte er noch. Was ich bejahen konnte.

So ging ich auf mein Zimmer und knallte mich erfüllt auf mein Bett. Nach kurzem Duschen ging ich zum Mittag. Für Alina war schon ein neuer Gast angereist. Ein dunkelhäutiger, großer Typ. Ein richtiger Deckhengst in einer Stutenherde. Am Nachmittag gammelte ich noch etwas bei den Tieren. Schaute mir den einen oder anderen Fick an. Ich zehrte noch vom Erlebnis mit dem Eber und seinen prallen Eiern und überlegte, ob ich der Einladung von Paul folgen und ihn noch mal besuchen sollte. – Doch viel Neues konnte auch nicht rauskommen, also verwarf ich den Gedanken, als ich den Neuen sah, wie er gerade eine Stute mächtig fickte. Ihre Möse tropfte ganz schön. Also musste er ihr ganz schön eingeheizt haben.

Nach dem Abendessen zahlte ich bei Heidi und ging auf mein Zimmer. – Es klopfte! Und der Neue steckte seinen Kopf herein. „Ich habe gehört, sie wollen schon abreisen? Ohne dass wir uns kennenlernen konnten?“ „Tja, ich muss“, sagte ich. Er trat mit zwei Flaschen Wein unter dem Arm und zwei Gläsern ein. „Sie gestatten doch? Wenigstens noch ein Abschiedskennenlernen! Ich bin Paolo und fast zweimal im Jahr auf einen Kurztrip hier.“ Ich nannte meinen Namen und schon waren wir beim du. Er schenkte ein und wir tranken uns zu. – Das Glas war sofort leer und er schenkte nach. Er erzählte von einem Stuten- und einem Schaferlebnis. So könne er sich mal austoben und die Tiermösen wären ja auch wirklich prächtig. Dabei schaute er mich lüstern an und seine Hose hatte eine mächtige Beule. – ‚Scheint ja was dahinterzustecken‘, dachte ich mir – und in meinem Schritt begann es zu grabbeln. Ich öffnete etwas meine Beine und bei meinem leichten Kleidchen musste das schon verführerisch wirken. Und es wirkte! Er rückte näher und seine Hand verschwand in meinem Schritt. Feucht! – Er lachte! „Schon schön geil! Da kann man ja helfen!“ Und mein Kleid war weg, seine Hose ebenfalls. Mein Blick erfasste einen prächtigen Prügel mit glänzender rot-blauer Eichel.

Er legte mich in den ‚gestürzten Engel‘ und penetrierte mich von hinten. Ohne zu warten, stieß er rein und seine Hände massierten meine Brustknospen. Sonst merkte ich nur das geile ‚Tuckern‘ seines Schwanzes in mir. – Er brachte mich in den ‚Glühenden Wacholder‘. Ich lag auf seinen Beinen und sein Schwanz ‚tuckerte‘ immer noch in mir. – Meine Fotze hingegen schrie nach einem Fick. Seine Finger spielten mit meinem G-Punkt. – Es passierte weiter nichts! – Jetzt brachte er mich in die ‚erhobene Stellung‘, fasste meine Fußgelenke und sein Schwanz blieb weiter in meiner Vagina in steifer Ruhestellung. Scheiße! Ich wollte gefickt werden. Er spreizte meine Beine, war voll in mir, und ich dachte, es geht endlich los. Doch er zog sich zurück und stieß in meinen Anus. Nur die Eichel reizte meine Rosette. Und meine Fotze tropfte. Ich schrie ihn an – oder wimmerte: „Fick mich endlich. Ich will dich haben. Mach los! Fick! Fick!“ Doch nichts dergleichen, er drehte ab zum ‚Hund‘ und war wieder in meiner Möse. Immer noch schön von hinten, doch die Gestaltung lag noch in seinen Händen bzw. an seinem Schwanz. Scheiße! Ich war kurz vor dem Verrücktwerden vor Geilheit. Ich musste in Aktion kommen. Also warf ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf seinen Schwanz. War nicht so einfach, denn er war ziemlich kräftig und wollte mich wohl schmoren lassen oder mir alle Kamasutra-Stellungen zeigen. Doch ich war zum Zerspringen geil und scheiß auf Kamasutra, ich wollte ficken. Und so fickte ich ihn. Erst ritt ich langsam. Ich spürte seinen Schwanz schön tief in mir und seine Eichel wohl an meiner Gebärmutter. Dann trieb ich ihn an. Der erste oder welcher auch immer, Orgasmus kam. Ich hielt an und kostete ihn aus. Jetzt stöhnte er: „Mach weiter, ich komme gleich! Komm du geiles Biest! Fick!“ Doch jetzt ließ ich ihn hängen. Ich merkte, wie seine Härt langsame nach ließ. Dann gab ich wieder Gas. Ich fickte ihn kräftig. Er stöhnte! Als er die erste Ladung abschoss, seufzte ich erleichtert. Ich pumpte weiter. Und weiter! Bis die Eier leer waren. Zum Dank ließ ich ihn an meinen kleinen festen Brüsten nuckeln. So lagen wir eine ganze Weile und genossen das Erlebte. Dann tranken wir weiter. Mein Saft lief derweil in ein Handtuch zwischen meinen Beinen. Nach der zweiten Flasche machten wir noch einen schnellen Fick und gingen duschen. Da wir beide in der Dusche erschienen, konnte man sich scheinbar seinen Teil denken und grinste anzüglich. Leicht beschwipst ging ich in mein Zimmer, wo Paul mit seinen Gespielinnen und reichlich Getränken wartete. „Wenn die Gemeinde nicht zum Propheten kommt, kommt der Prophet halt zur Gemeinde“, meinte Paul lachend. Die Mädchen tischten auf. Und Paul bat mich an seine Seite. In seinem Kaftan sah er aus wie ein Schlafwandler und ich hatte sowieso nur das inzwischen fehlende Handtuch um die Hüfte. So lag ich nackt neben Paule, mit seinen über 50 Jahren, knabberte Gebäck und aß Weintrauben. Paul spielte an meinen Nippeln und erfreute sich meines Körpers (kann man so sagen). Wir tranken alle und es schmeckte uns. Auch die Gespielinnen waren nach einiger Zeit bester Laune. „Hast du gedacht Caro, du kannst dich so wegschleichen?“, meinte Paul. Da ging die Tür erneut auf und Heidi und Herbert kamen noch mit gegrillten Hühnerschenkeln. (Das war doch sicher abgekartetes Spiel?) Na gut, bei etwas essen, trinken und fummeln hatten alle ihren Spaß. Nur Herbert war bald wieder ziemlich geil. Paul verwies ihn an eine seiner Gespielinnen. (Den Abend wollte er scheinbar mit mir verbringen.) Heidi legte weiter auf und achtete darauf, dass ja jeder zu trinken hatte. Nach relativ kurzer Zeit war sowohl sie als auch Herbert und seine Gespielin so blau, dass sie, in sich verknotet, auch nicht mehr richtig ficken konnten.

Die andere von Pauls Gespielinnen wusste, was sie zu machen hatte, und brachte mich in Fahrt, in dem sie meine Möse streichelte und gleichzeitig Pauls Schwanz wichste, der in meinen Armen lag. Sein Schwanz hart, ich geil – wir fanden zueinander. Ich ritt ihn langsam. Er flüsterte immer wieder: „Du bist meine beste Stute. Ja gibs mir und komme wieder!“

Ich ritt schneller. Vom Alkohol geschwächt, stöhnten wir beide. Als die Gespielin an unsere beiden Rosetten stocherte, kamen wir beide mit einem gewaltigen Schub. Sie stieß in uns beide anal ein. Paul schoss mich total ab und ich wurde von Orgasmus zu Orgasmus geflutet. Wir legten uns alle seufzend nebeneinander. Bis wieder einer zu fingern anfing. Weit nach Mitternacht gingen wir duschen.

Ich reiste am nächsten Morgen ab. Paul winkte mir noch erhaben von seinem Balkon zu.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 3 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.