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Alpenfreunde

4.3
(7)

Was war bloß mit mir geschehen? Alles war so perfekt.

Ich bin vor ein paar Tagen 48 Jahre alt geworden und mit meinem Geburtstag haben wir auch gleichzeitig unsere silberne Hochzeit gefeiert. Thomas und ich waren jetzt seit immerhin 30 glücklichen Jahren zusammen und haben zwei prächtige Söhne aus seiner ersten Ehe.

Die haben die gleiche Figur wie ihr Vater, und da sie beide enthusiastische Freeclimber sind, haben sie natürlich eine gut definierte Figur. Sie verdienen ihr Geld im Internet. Fragen Sie mich nicht wie. Ich kenne mich da nicht so gut aus. Irgendwas mit Followern. Sie nennen sich die Topo-Twins.

Sie sind zwar keine Zwillinge, aber sehen fast so aus. Und sie finden immer neue Routen durch die Alpen für ihre Fans. Die Skizzen veröffentlichen sie dann im Netz und damit, und mit ihren Sponsoren, verdienen sie anscheinend sehr gut.

Wir wohnen in einer Villa mit einem fantastischen Ausblick auf das Alpenpanorama, die mir meine Eltern zur Hochzeit geschenkt haben. Vor ein paar Jahren sind sie dann kurz hintereinander verstorben. Ich habe erst bei der Testamentseröffnung erfahren, wie reich sie wirklich waren. Ich war die Alleinerbin und nach meinem Tod würden es meine beiden adoptierten Söhne erben.

Thomas würde also nichts von dem Erbe bekommen, aber er konnte jetzt seinen Beruf aufgeben und seinen Traum als Künstler leben. Er schweißt alles Mögliche aus Metall. Er sammelt altes Eisen wie ein Schrotthändler und erschafft daraus was Neues. Ich finde seine Skulpturen wirklich schön, aber der Erfolg in der Kunstwelt blieb leider aus. Das deprimierte ihn schon ein bisschen.

Ich hatte immer ein gutes, befriedigendes Sexualleben. Thomas war wirklich sehr leidenschaftlich, erfindungsreich und liebevoll und wir konnten uns stundenlang streicheln und massieren, auch mit diversen Sexspielzeugen.

Ich hatte zum Glück auch nach den Wechseljahren meine gute Figur behalten und nachdem ich jetzt die Pille nicht mehr nehmen musste, hatte ich erfreulicherweise noch mehr Spaß und Lust auf Sex. Das schienen auch einige Männer aus dem Dorf zu merken. Immer wenn ich zum Einkaufen ins Dorf fuhr, bekam ich eindeutige Blicke und anzügliche Sprüche ins Ohr geflüstert. Nicht nur von Männern.

Wenn sich allerdings eine Hand unter meinen kurzen Rock verirrte, sagte ich schon eindeutig, dass das zu viel war. Ich zog, als das zum dritten Mal passierte, auch lieber wieder ein Höschen an. Dort durfte nur mein Mann ran.

Auf dem Weg nach Hause musste ich dann aber doch im Wald anhalten, weil meine kleinen Titten Aufmerksamkeit brauchten. Sie waren steinhart geworden und zeigten sich deutlich durch mein T-Shirt. Ich zwirbelte sie und der Dildo aus dem Handschuhfach tat den Rest. Es ist auch einfach zu schön, wenn das kalte Leder am Hintern ist, während der Dildo in die feuchte Spalte eindringt.

In unserem Haus hatten wir auch eine kleine Saunalandschaft, die wir regelmäßig nutzten. Gerade die Jungs. Ich bewunderte sie gerne, wenn sie schwitzend in der Sauna saßen und danach ihre Bahnen im Außenpool zogen. Oft war ich mit ihnen zusammen.

Aber ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich mich auch des Öfteren zurückzog und mich zu den Bildern der Überwachungskamera masturbierte. Denn sie waren immer nackt im Saunabereich, so wie ich. Wenn sie in der Gegenstromanlage schwammen, sah man, wie sich die Muskulatur ihres Rückens und die des nackten Hinterns bewegte – und wenn sie dann auf Rückenkraulen wechselten, konnte ich einfach nur die Schwänze bewundern, wie sie sich von links nach rechts bewegten.

Ich benutzte dann bei der Masturbation zwei Dildos in den Dimensionen der Schwänze von meinen Jungs, mit denen ich mich am Ende in beide Löcher fickte und mir vorstellte, es wären ihre beiden großen Schwänze. Moralisch fand ich das jedes Mal zumindest zweifelhaft. Aber sie sind adoptiert, daher wäre selbst echter Sex nicht illegal – und es tut so gut.

Sie merkten, dass ich kein Kind von Traurigkeit war. Trotzdem wurde mein Leben völlig aus der Bahn geworfen. Ich fand mich in einer anderen Welt wieder und das möchte ich ihnen gerne erzählen.

Vertrauen sie nie darauf, dass das Leben immer so weiterläuft wie bisher. Auch nicht mit den Menschen, die sie lieben und von denen sie glauben geliebt zu werden.

Das Steelwerk

Thomas und ich hatten uns einen schönen Tisch reserviert, um unseren Hochzeitstag und meinen Geburtstag zu feiern. Thomas hatte das übernommen. Er wollte mich in ein neues Restaurant einladen, das einige Spezialitäten zu bieten hatte. Ich war sehr gespannt, denn ich hatte noch nichts von einem neuen Lokal in der Umgebung gehört.

Thomas sagte mir, dass man einen Platz nur mit Empfehlung bekommen würde. Er habe aber einige Möbel entworfen, die dieses Restaurant gekauft hätte. Daher bekommt er immer einen Platz.

„Mach dich hübsch, mein Schatz. Gerne ein bisschen sexy. Es ist ein ganz spezieller Ort. Die Leute legen Wert auf ein gepflegtes, schickes Äußeres. Aber du hast von Natur aus den Schick, den man dort braucht. Aber ich will auch ein bisschen mit dir angeben, wenn ich darf. Du siehst so toll aus, du darfst es auch ruhig zeigen.“

Jetzt war ich in Zugzwang. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen. Es war nur ungewöhnlich, dass er mich so umschmeichelte, um mich fremden Menschen vorzuführen. ,Spezialitäten‘ hatte er auch etwas seltsam betont. Eigentlich war er sehr eifersüchtig.

„Wenn du es willst, werde ich es für dich tun. Aber ich will hinterher keine Klagen hören.“

Ich hatte zwei Tage Zeit, mir etwas auszudenken. Mich glattzurasieren war sowieso klar – es war wieder nötig. Meine rote, kaum zu bändigende Mähne wurde leicht nachgeschnitten, bekam eine Kur und meine Friseurin sorgte auch für gut gezupfte Augenbrauen.

So weit war ich zufrieden. Aber was jetzt? Ich dachte daran, keine Unterwäsche zu tragen. Dafür aber Strapse und Hüftgürtel. In Weiß. Unschuldig und verrucht. Ich hatte sie, direkt gestern, schnell im Netz bestellt. Heute waren sie schon da.

Aber wie gesagt – ich kenne mich mit dem Computer nicht so gut aus. Ich hatte bei der Bestellung wohl in der Zeile: ‚Kunden, die dies gekauft haben, haben auch das gekauft‘ auf den Button gedrückt.

Vor mir lagen jetzt der Strapsgürtel mit den halterlosen Strümpfen, aber auch ein Halbschalen-BH und ein String-ouvert mit einer Perlenkette. Wo sie schon mal da waren, habe ich sie auch angezogen.

Zuerst zog ich den Strapsgürtel mit den Strümpfen an. Das Gefühl, wenn die Luft durch den Seidenstrumpf auf die Haut kommt, mag ich besonders. Es ist wie ein ständiges Streicheln.

Als ich den BH probierte, wunderte ich mich schon, dass er so perfekt passte. Ich hatte gar keine Größe angegeben. Mein Busen ist nicht besonders groß, deshalb trage ich normalerweise keinen BH. Thomas sagte immer – es ist mehr als eine Handvoll und damit perfekt. Er ist trotz meines Alters noch ziemlich straff und hängt nur ein bisschen.

Dieser Halbschalen-BH hob meinen Busen aber genau das kleine Stückchen hoch, damit meine kleinen Brustwarzen gerade nach vorne standen. Sie waren auch direkt hart. Außerdem drückte er auch meinen Busen etwas zusammen. Mein Dekolleté sah direkt nach mehr aus. Diesmal war ich mit der Fehllieferung mehr als zufrieden.

Zuletzt zog ich den Slip an. Das wenige, was er an Stoff hatte, war auch aus Spitze. Und die Perlen. Ich legte sie genau in meine Vulva. Das war nicht schwer, denn meine Lippen waren mit der Zeit leicht angeschwollen und ich war auch etwas feucht.

Es war das erste Mal, dass ich solch einen String trug. An dieser Stelle eine eindeutige Empfehlung von mir. Nicht für den Partner, sondern für euch selber. Es ist ein tolles Gefühl.

Ich betrachtete mich im Ganzkörperspiegel. Ich war sehr zufrieden. Mein leicht gebräunter Körper hatte einen schönen Kontrast zu der weißen Spitzenunterwäsche. Normalerweise bevorzuge ich grün. Weiße Haut und rote Haare dazu, das macht jeden Mann an.

Automatisch stellte ich mich auf die Zehenspitzen. So kamen mein knackiger Po und die Titten noch besser zur Geltung. Ich hatte wirklich Glück und gute Gene, solch einen Körper in meinem Alter zu haben.

Also auf jeden Fall High Heels heute Abend. Und nur mein schwarzes Kleines. Meine Perlenkette für den Hals sollte an Schmuck auch reichen. Sie passt dann gut zu dem String. Fertig. Aber für heute über Tag trug ich meine enge Jeans und mein T-Shirt mit dem V-Ausschnitt.

Eine gute Idee. Weil der Push-up meine Nippel festhielt, wurden sie von dem Stoff gestreichelt und blieben den ganzen Tag gereizt und die Perlenkette in meinem Schritt tat ihr Übriges. Meine enge Jeans drückte die Perlen genau auf meine Klitoris und bei jeder Bewegung bewegte sich die Kette in meinem gesamten Schritt. Sogar mein Anus erfreute sich an der Aufmerksamkeit.

Gegen sechs Uhr bereitete ich mich auf den Abend vor. Thomas wollte um 18.00 Uhr aus der Werkstatt kommen und um 19.00 Uhr wollten wir dann los. Er ging direkt in sein Bad zum Duschen, während ich mich leicht schminkte. Ich nahm das Kleid aus dem Schrank, legte es aufs Bett und zog die High Heels an. Das sah wirklich sexy aus. Meine Haare föhnte ich noch schnell durch, damit sie schön leuchten.

So stand ich vor dem Spiegel, als Thomas ganz nackt in mein Zimmer kam. Er war auch immer noch attraktiv. Kein Sixpack mehr, aber gute Proportionen. Seinen Schwanz mochte ich auch sehr gerne. Er hatte jetzt die ‚hab acht‘-Stellung, wie ich sie nenne. Das heißt halb erigiert waagerecht nach vorne. Wie ein Rammbock.

Ich lächelte ihn durch den Spiegel an. Dann zog ich demonstrativ meine Schamlippen auseinander, sodass er die Perlen sehen konnte.

„Aber hallo. Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt. Wenn du nur so bekleidet bleibst, schaffen wir es höchstens bis zu unserem Auto und dann müsste ich dich ficken!“ „Aber Schatz, ich kann doch nicht so rausgehen. Mein kleines Schwarzes ziehe ich schon drüber. Du weißt ja jetzt, was drunter ist. Umso schöner wird es, wenn wir nach Hause kommen. Und deine Lieblingsnummer, wenn du mich über die Haube unseres Bentleys legst und fickst, haben wir doch schon die Tage wieder gemacht.“

„Du hast recht. Öfter mal was Neues. Ich hab da auch schon eine Idee.“ „Wieso wird dein Schwanz denn härter? Für dich scheint die Idee ja auf jeden Fall erregend zu sein.“ „Ich glaube für dich auch. Ich glaube nur, dass du den Mut nicht hast.“

Er wusste genau, wie er mich rumkriegt. Er ging zu seinem Schrank und holte einen Pappkarton. „Für dich!“

Erstaunt begann ich den Karton zu öffnen. Immer wieder sah ich zu Thomas und seinem Schwanz. Der stand mittlerweile senkrecht nach oben. Pulsierend sah man die Lust tröpfchenweise austreten. Ganz langsam seilte sich ein Faden ab. Thomas selber schien ganz ruhig zu sein.

In dem Karton lag ein kleines Schwarzes. Ein sehr kleines. Ich hob es aus dem Karton. Es war ärmellos mit einem Rollkragen und hatte hinten einen Reißverschluss über die komplette Länge. Den brauchte es, weil es aus einem Stretchmaterial in Latexoptik war.

„Zieh es an!“

Am Tonfall erkannte ich, dass Thomas doch nicht so ruhig war, wie er sich gab. Der Reißverschluss war schnell geöffnet und ich schlüpfte hinein. Dann drehte ich mich provozierend um, damit er das Kleid schließt. Als seine Hände meinen Po berührten, war das wie ein elektrischer Schlag. Obwohl er mich nicht weiter berührte, war die Situation sehr intim. Ich fühlte mich ihm sehr nah und voller Vertrauen. Ich war wirklich glücklich.

Das Kleid war eng, aber nicht einengend. Es saß wie eine zweite Haut. Ich trat wieder vor meinen Spiegel. Meine Brustwarzen waren so steif, steifer ging nicht. Man sah deutlich die Warzenhöfe und sogar die Spitze des BHs. Auch der Hüftgürtel mit den Strapsen war deutlich zu sehen. Da das Kleid sehr kurz war, waren die Strümpfe mit ihrer Spitze sowieso kein Geheimnis. Zwei Zentimeter kürzer und man könnte meine Schamlippen sehen.

„Und?“

„Absolut der Bringer. Aber zum Rausgehen ist es mir wirklich zu kurz. Den Mut bringe ich nicht auf. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich damit hinsetze. In einem Restaurant. Leider traue ich mich das nicht. Bist du sauer?“ „Nein. Ich kenne dich doch zu gut. Aber die Lösung naht.“

Damit holte er einen zweiten Karton aus dem Schrank. Er enthielt einen kurzen Faltenrock aus Latex. Als ich ihn anzog, verdeckte er genau die Spitze meiner Strümpfe.

„Danke Schatz. Das ist genau das Passende dazu. Jetzt sehe ich aus wie ein Gothic-Schulmädchen. Nur älter. So machen wir das.“

„Top, es gilt!“

Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass jeder weiterhin deutlich meine Titten in den Dessous sah. Aber es war zu spät. Ich hatte zugestimmt.

Thomas verschwand so schnell, wie er gekommen war. Ich sah nur noch kurz seinen wippenden Schwanz und auf dem Parkett ein paar Tropfen.

Ich sah mich noch mal im Spiegel an. Ich war ein Leckerbissen. Die rote Mähne, meine Klamotten – so dürfte ich nicht ins Dorf gehen. Ich würde mich nicht mehr wehren können. Die Männer wären zu geil auf mich. Ich musste an meine Urahnin denken. Angeblich sah ich ihr sehr ähnlich. Sie wurde damals als Hexe auf dem Marktplatz vergewaltigt. Zwei Wochen lang. Keine rühmliche Geschichte des Dorfes. Aber es gab nach all den Jahrhunderten immer noch Stimmen, die es als gerechtfertigt darstellen. Die Hexe hatte nämlich nicht gelitten, sondern einen Orgasmus nach dem anderen gehabt, bis sie an einem Herzinfarkt gestorben war, quasi totgefickt. Sie war damals so alt wie ich jetzt.

Ich suchte noch meine Perlenkette raus, legte sie über den Rollkragen und ging runter in die Empfangshalle. Fünf Minuten später erschien auch Thomas. Ein schwarzer Armanianzug, schwarze Lackschuhe und ein leicht durchsichtiges, schwarzes Leinenhemd. Es machte mich direkt an, als er so selbstbewusst in der Halle stand.

„Sollen wir wirklich essen gehen?“, schnurrte ich. „Haut schon ab!“, riefen unsere Söhne von der Empore herunter. „Ficken könnt ihr auch nachher!“ „Bitte eine gepflegtere Ausdrucksweise, die Herren!“, rief ich hoch. „Gut, gut, gut. Wir sehen uns später. Aber jetzt los.“

Und das taten wir. Thomas half mir galant auf den Sitz des Bentley, aber ich denke, er wollte nicht nur nett sein, sondern auch einen Blick auf den String erhaschen. Den gab ich ihm gerne.

Wir fuhren bestimmt eine Stunde, bis wir zu einem kleinen Seitental kamen. Die Straße wurde von einem hohen, schmiedeeisernen Gitter versperrt. Steelwerk, Privatgelände, Zutritt verboten – stand auf einem großen Schild. Thomas betätigte dreimal die Lichthupe und das Tor ging auf.

Langsam fuhr er die zwei Kilometer lange Auffahrt hoch, bis wir eine alte Burg erreichten. Sie war bestimmt so alt wie meine Urahnin. Seltsam, dass ich heute immer wieder an sie dachte.

Der Park um die Burg war mit viel Sorgfalt angelegt. Überall standen Ölfässer mit einem Feuer und verbreiteten eine romantische Stimmung. Thomas fuhr die Kiesauffahrt bis vor das Portal hoch. Zwei junge Männer eilten herbei und öffneten uns die Wagentüren. Thomas gab den Autoschlüssel an seinen Lakaien ab und meiner reichte mir die Hand, um mir aus dem Auto zu helfen.

Ich bemerkte zu meinem Entsetzen, dass sich natürlich beim Rausrutschen mein Rock hochschob, zum anderen sich aber der String tief in meine Spalte zog.

Der Lakai grinste, als ich mit einem leisen Stöhnen ausstieg. Er hatte mit Sicherheit einen guten Blick und wusste, dass das Stöhnen nichts mit meinen schmerzenden Knochen zu tun hat. Als ich einigermaßen sicher stand, grinste er immer noch. „Einen angenehmen Abend, Madame. Ich hoffe, Sie werden ihre Freude bei uns haben.“

„Vielen Dank“, konnte ich gerade noch sagen. Ich war erstaunt, wie geil mich die Situation machte. Jetzt hatte ich allerdings erstmal ein ganz anderes Problem zu lösen. Stöckelschuhe und Kies. Aber mein lieber Thomas kam als rettender Engel. Er hob mich auf seine Arme und trug mich die zehn Meter bis zu den Stufen. Mein knapp bedeckter Hintern war jetzt für alle sichtbar.

„Danke, Monsieur“, sagten beide Lakaien aus einem Mund. Als Thomas mich absetzte, gab ich ihm einen leichten, liebevollen Klaps auf die Wange. „Du Schelm! Danke, das du mich über den Kies getragen hast, aber meinen fast nackten Hintern den beiden jungen Burschen zu zeigen hätte doch nicht sein müssen.“ „Aber Schatz. Deine geröteten Wangen sprechen eine andere Sprache.“ „Deswegen bin ich auch noch hier. Sonst hättest du alleine essen können.“

Wir wurden von einer Dame empfangen, die Thomas wie eine alte Bekannte begrüßte und uns zum Tisch brachte. Das Restaurant war in dem Rittersaal der Burg. Überall waren riesige Kerzenleuchter. Sie verbreiteten das einzige Licht und um die Mitte herum waren die Gästetische so angeordnet, dass in der Mitte eine Tanzfläche frei blieb. Alle Tische waren für vier Personen. Alle aus Eisen.

Unser Platz war in einem Erker. Ein Eisentisch mit zwei Eisenstühlen. Die Sitzflächen waren mit Leder bezogen. „Die gesamte Innendekoration ist von mir. Alle Tische und Stühle, die Kandelaber auf den Tischen und auf dem Boden, die Kronleuchter und diverse Accessoires. Deswegen hatte ich auch so wenig Zeit für dich.“ „Das ist fantastisch, mein Schatz. Du hast dem Raum was ganz Besonderes gegeben. Es ist mit Sicherheit dein Durchbruch. Ich freue mich so für dich.“ „Ich danke dir. Dank deiner finanziellen Unterstützung konnte ich meinen Traum verwirklichen – aber setz dich erstmal. Ich weiß doch, dass du gerne Leder auf deinem nackten Hintern spürst.“ „Aber du weißt doch, dass mein Geld auch deines ist.“ „Du hast ja recht.“

Ich saß mit meinem Rücken zur Wand und konnte den ganzen Saal überblicken. Beim Hinsetzen hatte ich den Rock leicht angehoben, damit ich wirklich mit meinem nackten Po auf dem Leder saß. Wow.

Die Stühle waren wirklich toll. Die Armlehnen hatten genau die richtige Höhe und die Rückenlehne hatte eine leichte Wölbung, damit man sich bequem anlehnen konnte. Überall waren kleine Verzierungen. Haken und Ösen, aber alle so schön und sorgfältig bearbeitet, dass man nirgendwo hängenbleiben konnte.

Thomas sah mich lächelnd an. „Die Gäste kommen normalerweise erst um zehn. Aber Dauphine Alexandrie hat heute extra für mich früher aufgemacht. Sie ist die Besitzerin und hat uns zum Platz geführt. Echter alter französischer Adel. Normale Gäste bekommen sie nicht zu Gesicht. Aber lass uns jetzt das Menü genießen.“

Ich möchte nicht über das fantastische Essen berichten. Das ist eine eigene Geschichte wert und würde hier den Rahmen sprengen. Aber wir hatten uns gut unterhalten und es war halb zehn geworden. Thomas winkte unserem Kellner und dieser brachte eine Holzkiste mit.

„Aber Schatz. Du willst doch jetzt keine Zigarre rauchen?“ „Aber nein! Ich habe hier noch ein Geschenk für dich. Aus meiner Werkstatt. Ich habe es schon lange fertig, aber ich finde – heute ist der richtige Rahmen. Bitteschön!“

Er schob mir die Kiste rüber. Mittlerweile standen nur noch ein Kandelaber und unsere Weingläser auf dem Tisch. Ich öffnete vorsichtig die Kiste. Vier Armreifen lagen auf einem roten Samtpolster. Fünf Zentimeter breit und aus geschwärztem Eisen, mit je einer Öse. Ich sah ihn fragend an.

„Das sind zwei Arm- und zwei Fußreifen. Ich habe sie geschmiedet und in Öl abgelöscht. Deshalb sind sie fast schwarz. Ich hoffe, ich habe den Umfang richtig getroffen. Sie öffnen und schließen sich durch Magneten. Nur durch den passenden Gegenmagneten lassen sie sich öffnen. Ich würde mich freuen, wenn du sie als Zeichen unserer Beziehung trägst.“

Ich war sprachlos. Ein tolles, individuelles Geschenk. Ich nahm den Ersten heraus. Thomas zeigte mir, wie er zu öffnen geht. Ich zog den Ersten und dann alle an. Sie waren sehr schwer. Dann reichte ich ihm den Magneten.

„Du sollst ihn haben, als Zeichen meines Vertrauens.“ „Ich habe gehofft, dass sie dir gefallen, aber dass du mir den Magneten gibst, ehrt mich. An das Gewicht wirst du dich bestimmt gewöhnen.“ „Ja, das glaube ich auch. Es ist ein bisschen so wie die Gewichtsmanschetten beim Training. Aber lass uns schnell nach Hause. Ich will mit dir ins Bett. Diese Perlen in meinem Schritt heizen mich echt an.“ „Beweise mir, wie sehr du mich willst!“

Ich überlegte eine Weile. Dann zog ich langsam den String aus und behielt ihn dabei immer im Auge. Damit hatte er nicht gerechnet. Seine rechte Augenbraue ging hoch. Ich reichte ihn als Geschenk über den Tisch, aber bevor er ihn nehmen konnte, zog ich ihn weg.

Sein Mund ging auf, als ich mich zurücklehnte und meine Beine über die Lehnen legte. Langsam schob ich den String in meine Scheide. Thomas war überrascht. Ich wurde jetzt richtig heiß, denn am anderen Ende des Saales sah ich die Bediensteten stehen. Sie konnten bestimmt nicht alles sehen, aber sie konnten sich alles vorstellen.

Ich stand auf, stellte den Kandelaber auf den Boden, zog den Tisch zu mir (der war echt schwer) umrundete den Tisch und stellte mich vor Thomas. Den Rock auszuziehen, war fast ein Zwang. Das ‚Kleid‘ war natürlich hochgerutscht und das Paradies stand für Thomas offen.

„Wenn du den String willst – dann hol ihn dir – aber ohne Hände.“

Im Saal stand jetzt auch die Belegschaft aus der Küche. Ich setzte mich auf die Tischkante.

„Sag mal Thomas. Für wie naiv hältst du mich eigentlich? Eine einsame Burg. Auf dem Wappen zwei Peitschen. Junge Lakaien in engen Uniformen. Eine französische Madame, die einen empfängt. Möbel, an denen Haken und Ösen für Bondage sind. Arm und Fußreifen ebenfalls mit Ösen. Bondage mag ich nicht so gerne, aber wenn du unbedingt willst, ist dieser Swingerclub mit deinem Ambiente perfekt.“

„Ok, ich bin durchschaut. Aber bevor wir anfangen, habe ich noch etwas für dich.“

Er griff in die Innentasche seines Sakkos. Ein Ringknebel erschien. Ich nahm ihn ohne Zögern und legte ihn mir an. Er hatte einen ordentlichen Durchmesser, der mir Schwierigkeiten machte. Aber schließlich hatte ich ihn zwischen meinen Zähnen. Für meine Frisur war das natürlich nicht gut.

Ich stützte mich nach hinten mit meinen Händen ab, spreizte meine Beine und stellte meine Füße mit den Pumps auf den Tisch. Alles für Thomas – und die ca. zwanzig Zuschauer. Thomas konnte nicht widerstehen, beugte sich vor und widmete sich meiner süßen Muschi.

Er drang tief mit seiner Zunge in mich ein und suchte nach dem String, rührte quasi in mir herum und konnte ihn dann ein Stück aus mir heraus schieben. Schließlich schaffte er es, ihn mit seinen Zähnen herauszuziehen. Das brachte mir zwei Orgasmen. Darauf hatte ich schon den ganzen Tag gewartet.

Weil das Kleid aus einem Kunstmaterial bestand, war mir jetzt richtig warm und so stand ich auf, drehte Thomas meinen Rücken zu und zeigte auf den Reißverschluss. Reden konnte ich ja nicht. Er öffnete mein Kleid und zog es mir aus.

Oh Mann, war ich geil. Es war mir jetzt egal, ob uns irgendjemand zusah. Ich war erstaunt über mich. Mich machten sogar die Zuschauer an. Ich fand es normalerweise durchaus spannend, sich an öffentlichen Plätzen zu lieben, immer mit der Gefahr erwischt zu werden, aber wenn es dann passiert auch immer mit der Möglichkeit schnell abzuhauen.

Thomas drückte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Meine Titten wurden knallhart auf dem kalten Eisen und mein Kopf hing in der Luft. Mein Sabber lief aus dem Ringknebel und ich konnte nichts dagegen machen. Dann ging er um den Tisch, kniete sich hin, hob mit seinen Fingern meinen Kopf und sah mir in die Augen.

„Spreiz deine Beine, du kleine Nutte. So ist gut. Nun fasse mit deinen Händen an die Tischbeine. Du weißt, dass alle deine tropfende Fotze sehen. Sie geilen sich an dir auf und wollen ihre Schwänze in dich versenken. Würde dir das Spaß machen?“

Ich sah ihn entsetzt an, aber er hatte recht. Meine Muschi juckte und hätte bestimmt Freude daran, endlich gefickt zu werden. Aber von Fremden? Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe es mir gedacht. Es sind Fremde, nicht wahr?“ Ich nickte.

Thomas griff in seine Jackentasche. „Weißt du, was das ist?“

Ich schüttelte wieder den Kopf

„Eine Fernbedienung. Sie aktiviert sehr starke Magneten, und zwar sind sie versteckt im Tisch.“

Er drückte einen Knopf und sofort klebten meine Reifen fest an den Tischbeinen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, so sehr ich mich auch wehrte. Thomas grinste, aber ich sah keine Zuneigung mehr in seinem Gesicht, keine Liebe. Stattdessen nur Zorn und Hass. Mein Blut gefror mir in den Adern. Nur in meiner Klitoris und meine Labien waren deutlich das pulsierende Blut zu spüren.

„Gut, du Nutte. Alle Leute um dich herum geilst du auf und lässt sie dann mit kalter Schulter abblitzen – heute ist der Tag der Rache. Du wirst schon noch verstehen, warum. Ich will das Erkennen des Ausmaßes meiner Rache in deinen Augen sehen. Bis zu deinem Ende.“

Mit den Worten stand er auf, schob den Tisch in die Mitte des Tanzsaales und sagte: „Sie gehört euch!“

Und mit einem Ruck hatte ich einen riesigen Schwanz in meiner Muschi. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie vor Schmerz. Darauf hatte jemand vor mir nur gewartet und rammte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich sah hoch und erkannte voller Entsetzen einen meiner Söhne. Er lachte bloß über mein Erkennen.

„Das hast du dir doch gewünscht, du geile Sau. Wir haben dich doch beobachtet, wie du dich gewichst hast, während du uns nackt in der Sauna beobachtet hast. Glaubst du wirklich, du Schlampe würdest damit durchkommen? Heute wirst du das wahre Leben kennenlernen und dein Geld wird dich nicht schützen.“

Ich bekam Angst. Aber aus unerfindlichen Gründen wurde mein Körper von einem heftigen Orgasmus überrollt, obwohl ich nur zwei, sich nicht bewegende Schwänze in mir hatte. Was passierte hier? Irgendwelche Hormone übernahmen meinen Körper, schalteten mein Gehirn aus und ich wollte nur noch Sex.

Thomas kniete wieder neben mir und sah in meine jetzt gierigen Augen, mit dem Schwanz von seinem Sohn im Mund.

„Ich sehe, die Drogen wirken. Sie waren in deinem Wein. Es waren keine KO-Tropfen. Das wäre für solch eine Schlampe wie dich nicht angemessen gewesen. Du sollst erkennen, was für ein verruchtes, unchristliches und teuflisches Wesen in dir steckt. Wir werden es aus die rausvögeln. Und los geht’s Jungs!“

Die beiden legten los. Meine Fotze wurde zu einem gierigen Biest. Es verlangte nach dem warmen menschlichen Schwanz, statt sich mit einem Plastikdildo abzugeben. Mein Becken stemmte sich jedem Stoß entgegen, damit es noch tiefer penetriert werden konnte. Mein Kopf tat das Gleiche. Der Würgereflex setzte aus, damit der Schwanz in den Rachen eindringen konnte. Ich ritt auf einer Orgasmuswelle, bis ich den Lohn bekam. Samen wurde in meine Fotze gepumpt und auch mein Magen freute sich.

Als ich wieder Luft bekam, sah ich zu meinem Sohn und begriff, dass sie mit mir gespielt hatten. Sie haben mich nie gemocht. Ich verstand jedes Wort um mich herum. Ich konnte nur nicht reagieren. Die einzige Reaktion war die Gier meines Körpers nach Benutzung.

Ja, das war es. Ich wollte benutzt werden. Fickt mich alle. Ich will es. So schrie mein Körper. Thomas stand hinter mir. Ich erkannte seine Stimme als er meine Arschbacken auseinanderzog und seinen Prügel in das Loch stieß.

„Hier, du Nutte, bekommst du den Lohn für 30 Jahre Unterdrückung. Wir werden dein Geld erben und nicht mehr von deinen Almosen abhängig sein. Meine Mutter und ich, unsere Vorfahren, haben ihr Vermögen an deine Eltern und deren Vorfahren verloren und mussten seit dem ihr Geld selber verdienen, wie zum Beispiel mit diesem Swingerclub. Wir stammen aus altem französischem Adel und immer wieder hast du und deine Familie uns daran gehindert, unseren Reichtum und unser angestammtes Recht zu herrschen zu behalten. Schon in der Französischen Revolution hatte deine Hexenverwandte uns beraubt. Den Pranger hat dieser Nutte zwei Wochen ausgehalten, bevor sie starb, aber sie hat nicht verraten, wo ihre Töchter mit dem Geld waren. Aber wir und das Dorf haben nicht vergessen. Diesmal geht das Geld nach deinem Tod an uns über. Diesmal bleibt niemand von deinem Geschlecht über. Diesmal wirst du gefickt, bis du tot bist.“

Mit jedem Vorwurf fickte er mich härter in den Arsch und jeden Stoß genoss ich mehr. Es hatte sich gelohnt, mit dem Dildo zu üben. Mein Körper ging in ein anhaltendes Verkrampfen und Zittern über. Ich war Orgasmus. Es gab keinen anderen Zustand mehr.

Als meine ‚Familie‘ mit mir fertig war, lag ich auf dem Tisch und bekam eine kurze Pause. Zwei Frauenbeine in schwarzen Seidenstrümpfen und spitzen Pumps standen vor mir. Ich hatte eine Ahnung. Und wirklich als ich aufblickte, stand dort die siebzigjährige Dauphine Alexandrie. Sie trug eine schwarze Korsage zu der Seidenstrumpfhose, die im Schritt offen war. Und einen schwarzen Umschnalldildo. Der war nicht so groß wie meine Dildos, aber dafür sah er aus wie ein Hundeschwanz. Aber zum Glück ohne Knoten.

Sie ging hinter mich und setzte den Dildo mit der Spitze an meine nasse Fotze. Ich schob ihr mein Becken entgegen. Mir war egal wer oder was mich fickt, aber ich hatte so gut wie keine Bewegungsfreiheit, um selber aktiv zu werden. Langsam schob sie den Dildo tiefer.

„Hier kommt meine Rache, du Hexe. Weißt du, was Dauphine heißt? Prinzessin! Deine Scheißfamilie hat dafür gesorgt, dass wir den Anspruch auf den französischen Thron nicht wahrnehmen konnten. Und dann haben sie uns noch enteignet. Wir haben dich jetzt 30 Jahre lang beobachtet. Du bist die Letzte deines Geschlechts. Deine Eltern haben wir schon beseitigt und jetzt bist du dran. Die Bewohner des Dorfes sind treue Vasallen des Hofes und wir haben dich immer kontrolliert. Dein gesamtes Vermögen kommt wieder in unsere Hände, in die es gehört. Aber du wirst, wie deine Ahnin, bei der wir es auch versucht hatten, unter der Folter sterben. Nur, dass du keine Erben außer uns hast.“

Mir war völlig egal, was diese alte Frau da erzählte. Sie sollte mich endlich befriedigen. Der Dildo steckte jetzt komplett in mir. Und es war ein Guter. Er fing an zu ficken und gleichzeitig auch zu rotieren. Ich kam nahezu sofort, was sie mit Schlägen ihrer flachen Hand auf meine Arschbacken noch verstärkte. Ich spritzte ab und in meinen fast lautlosen Schrei steckte Thomas noch seinen Schwanz, der eben noch in meinem Arsch war, in meinen Mund.

Ich lutschte ihn, ich umspielte ihn mit meiner Zunge und ich brachte ihn ein zweites Mal zum Orgasmus.

„Du scheiß Hexe. Du genießt das und bringst mich mit deinen Hexenkünsten auch noch dazu, zu kommen. Aber hier gibt es keine Gnade.“

Die bekam ich auch nicht von seiner Mutter. Die ließ den Dildo arbeiten, bis ich noch mal kam. Mein Arsch war jetzt wahrscheinlich knallrot.

„Das Dorf freut sich auf dich. Sie haben mir erzählt, wie du sie geil gemacht hast und ohne Höschen im kurzen Rock rumgelaufen bist. Und dann hast du immer irgendwas fallenlassen und dich mit durchgestreckten Beinen gebückt. Und ich habe das Video vom Förster gesehen, wie du dich genau vor seiner Wildkamera im Bentley mit einem Dildo nach der Aktion selbst gefickt hast. Jetzt ist der Tag, an dem sie sich das holen werden, was du ihnen immer gezeigt und vorenthalten hast.“

Oops. Die Kamera hatte ich nicht gesehen. Aber den Film hätte ich gerne in meiner Sammlung. Ich filmte mich häufig beim Masturbieren und auch beim Flashen. Aber schon hatte ich keine Zeit mehr, um mit meinen Gedanken abzuschweifen, denn die Männer des Dorfes waren da und beanspruchten den Lohn für die jahrhundertelange Treue zu dem Adelsgeschlecht.

Der Berg

Irgendwann muss ich das Bewusstsein verloren haben. Ich wurde von diversen Männern durchgefickt. Ich konnte mich noch an den Förster, den Bäcker und den Elektriker erinnern. Danach verschwamm alles. Bestimmt dürfte das Personal auch die Erlaubnis bekommen haben.

Immer wieder kam ich kurz zu Bewusstsein, während mein Körper immer wieder von Orgasmen durchgeschüttelt wurde. In einer Pause hatte mir Thomas ins Ohr geflüstert, dass es nicht mehr die Wirkung der Droge sein könne, sondern mit Sicherheit meine heidnische Hexenseele zum Vorschein gekommen wäre.

Ich begann, diese Seele zu lieben. Ich fühlte mich mächtig und lebendig. Sie durchfluteten mich mit lustvoller Lebensenergie. Wenn so die Hexen waren, dann war ich stolz auf meine Familie. Doch ich wusste jetzt, dass ich so lange wie möglich am Leben bleiben musste.

Ich verstand und begriff erst jetzt den Brief meiner Eltern, den ich mit dem Testament bekommen hatte. ‚Das Erbe nur in Blutlinie weitergeben‘ stand dort ganz fett und doppelt unterstrichen.

Und so hatte ich es auch geregelt. Thomas und seine Söhne würden viel Geld erben, aber der Großteil geht an meine Tochter. Ich habe sie mit 16 Jahren bekommen. Meine Eltern und ich hatten sie dem Vater anvertraut und ich begriff heute warum.

In einem Karibikurlaub hatte ich mich in einen Voodoo-Priester verliebt. Er meinte damals, dass das Schicksal verlangt, dass ich meine Jungfräulichkeit – zum Erhalt meiner Blutlinie – ihm opfern müsste, damit mein Kind bei ihm aufwächst. Er konnte in die Zukunft sehen.

Es war meine erste Nacht mit einem Mann und meine geilste Nacht. Ich bekam heute noch Gänsehaut und meine Fotze wird triefend nass, wenn ich daran denke. Vor meinen Augen erscheint dann sein großer, schwarzer Schwanz. Heute glaube ich, dass er Drogen und Hypnose benutzt hat, um mich auch heute noch in diesen Zustand zu versetzen. Ich meldete mich alle drei Tage über Mittelsmänner bei ihm. Wenn ich es nicht mache, fängt die Maschinerie an, die meine Tochter absichert.

Ich musste also nur zwei Tage durchficken. Denn es ist schon einen Tag her, dass ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Wenn meine Ahnin es zwei Wochen geschafft hat, dürfte das doch kein Problem sein. Und es fing an, mir wirklich Spaß zu machen.

Die Sonne schien mir ins Gesicht, als ich nach dieser Nacht wieder wach wurde. Ich brauchte einige Zeit, bis ich wieder klar denken konnte. Ich sah in das weite Tal der Alpen. Der sanfte Sommerwind wehte über meine Haut. Ich sah an mir herunter und sofort war ich hellwach und schrie.

Ich hing über einem tiefen Abgrund. Ich verkrampfte und sah mich hilfesuchend um. Dort hingen links und rechts meine ,Söhne‘ und freuten sich über meinen Schreck. „Nun, du Hexe? Endlich wach? Nur zu deiner Info: Wir haben Nacktfotos und Filme von dir im Internet verkauft. Unsere Firma mit den Klettertouren lief nicht so gut. Heute wird beides miteinander verknüpft. Ein schönes Wortspiel, du verstehst? Denn du wirst heute in Bondage die Gewinner empfangen, die den Kletterpfad schaffen.

Wenn wir dich erledigt haben, müssen wir leider Ersatz finden, aber in den Kommentaren hat sich schon die ein und andere Kletterin für diese Stelle interessiert. Die Idee hat eingeschlagen wie eine Bombe. Ach, Vater hat vergessen, dir zu sagen, dass deine Reifen, mit denen wir dich hier so schön aufhängen konnten, die Originale sind, in denen deine Ahnin starb.“

Ich sah sie an. Sie hatten wirklich alles – über Generationen – versucht, um meine Blutlinie auszulöschen. Sie waren hasserfüllt und grausam. Aber ich hatte nur das eine zu sagen: „Fickt mich!“ Nun war es an ihnen, erstaunt zu sein. „Gut. Das waren deine letzten Worte.“

Sie legten mir einen eisernen Kopfharness mit einem Ringknebel an, verschlossen ihn mit einem Magneten, zeigten ihn mir und warfen ihn in den Abgrund. „Ein Geschenk von unserem Vater.“

Und jetzt erfüllten sie mir endlich den ,letzten‘ Wunsch. Fragt mich nicht, wie das mit diesen Seilen, Karabinern und all dem Schnickschnack funktionierte, aber ich hatte recht schnell in meinen beiden gierigen Löchern einen großen Schwanz. Über dem Abgrund, fast schwebend, brachten mich die beiden zu meinem Höhepunkt. Zwar erlaubte mir die Seilkonstruktion nicht, mich zu bewegen, aber sie schwang im Takt mit und unterstützte so die Bewegungen der Männer und als sie sehr bald abspritzten, kam auch ich spritzend zum Orgasmus.

Das musste man ihnen lassen. Mit ihrem Werkzeug verstanden sie umzugehen. Aber ich war immer noch nicht befriedigt. Es lag nicht mehr an der Droge, das war klar. Also musste es das Sex-Gen meiner Familie sein. Ich bettelte mit meinem Körper nach mehr und streckte ihnen alles Fickbare entgegen, damit sie weitermachen, aber sie konnten nicht mehr. Enttäuscht verfluchte ich sie innerlich und wünschte ihnen, dass ihnen etwas Schlimmes passiert.

Ich stierte auf einen Knoten des Systems. Und das unglaubliche passierte: Er löste sich. Einer der beiden fiel. Zum Glück war er durch seinen Bruder abgesichert, der fing ihn, aber voller Furcht in den Augen flohen sie aus meiner Nähe.

Und so hing ich in den Seilen. Der Samen meiner Ex-Söhne tropfte aus meinen beiden Löchern heraus in die Tiefe. Ich wartete. Mein Tod durfte noch nicht sein. Ich musste noch 36 Stunden durchhalten. Und jetzt warte ich auch noch geil und unbefriedigt. Der Aufwind blies mir in die Pussy, meine Nippel waren dauersteif und ich konnte mich nicht befriedigen. Ich wurde echt nervös und dann hörte ich endlich ein paar Steine rollen. Der erste Kletterer. Ein Fick.

Es war ein junger Bursche. Kaum 18. Er sah mich lüstern an, wie ich da so in meiner weißen Unterwäsche, der Perlenkette um den Hals, die High Heels an den Füßen und mit gespreizten Beinen hing.

„Scheiße! Es ist wahr! Hier hängt wirklich die geile masturbierende Hexe. Wie versprochen. Ich hatte gedacht, es ist ein Fake. Aber bis jetzt waren die Routen der Brüder immer seriös und gut. Noch nie gab es eine Belohnung, aber jetzt gehörst du mir. Ich habe schon so oft zu deinen Videos gewichst. Jetzt wird ein Traum wahr.“

Mit den Worten machte er mich nur heißer. Er sollte auf mich wichsen, nicht auf meine Bilder. Seine Samenstöße sollten in meinen Mund und auf meine Titten gehen. Er sollte meinen Körper dann mit dem Samen einreiben.

Wie unter Hypnose holte er seinen Schwanz raus und fing an, sich zu wichsen. Die Seile knarrten und schon kurze Zeit später spritzten im hohen Bogen seine Samen auf mich zu, in meinen Mund und auf meine Titten. Er verrieb den Samen und massierte meinen Busen.

„Fick mich!“, dachte ich. „Ich bin so geil, ich hab direkt wieder einen Steifen. Ich werde dich jetzt durchnageln.“

Er tat genau das, was ich dachte. Sprechen konnte ich ja nicht. Es war so, wie Thomas es gesagt hatte. Meine wahre Natur wird zum Vorschein kommen. Aber sie kam anders als gedacht. Ich hatte wirklich Hexenkräfte. Aber meine Gedanken traten zur Seite, als mein Körper sein Recht verlangte.

Der Bursche drang in mich ein und rammelte wie ein Tier. Mit der Kraft seiner Jugend rammte er immer wieder seinen Schwanz in mich hinein – so brutal, dass unsere Beckenknochen gegeneinanderschlugen. So, wie ich es wollte. Mit einem tiefen Stöhnen kam er in mir. Er hörte sich an, wie ein Hirsch. Aber ich ließ ihn nicht aus meinen Fängen.

Schon nach kurzer Zeit stand sein Schwengel wieder hart und prächtig und wiederholte das Ganze mit meinem Arschloch. Als er mich auch dort intensiv betreut hatte, entließ ich ihn aus meinen Klauen.

„Was war das? Du bist wirklich eine Hexe. Ich ficke sonst nicht wie ein Tier. Und dreimal hintereinander schon gar nicht. Verrotte hier, du Fotze!“

Mit angsterfüllten Augen kletterte er wieder weg und ich war allein. Zufrieden tropfend. Ich hatte die Kamera im Fels sehr wohl bemerkt. Bestimmt eine Live-Übertragung. Und die würde mir weitere Ficker ins Netz schicken. Wenn ich nicht den Ringknebel im Mund gehabt hätte, hätte man mich grinsen sehen.

Und sie kamen angelockt durch meine sexuelle Gier. Und sie fickten mich genauso gierig. So wie ich es ihnen ,sagte‘. Ein paar Frauen waren auch dabei, die genüsslich alle meine schleimigen Löcher ausleckten. Bis ich zufrieden war.

Dann kam ein alter, schwarzer Mann. Ich erkannte ihn nach all den Jahren kaum wieder. Es war der Vater meiner Tochter. Langsam, fast ängstlich, kam der stärkste Voodoo-Priester zu mir und fickte mich ganz vorsichtig zu meinem schönsten Orgasmus heute und meinem erst zweiten mit ihm. Weil ich da keine Zuschauer wünschte, hatte ich mich auf die Kamera konzentriert und sie ging wirklich in Flammen auf.

„Sei gegrüßt, meine Großmeisterin“, sagte er und schlug seine Augen nieder. „Wieso sagst du so etwas? Binde mich los!“, dachte ich. „Gerne, meine Großmeisterin. Aber wisse, du bist jetzt mächtiger als ich. Du kannst dich alleine befreien. Dein engstirniger Ehemann hat einen großen Fehler gemacht. Er hat dir die Reifen deiner Ahnin angelegt. Durch ihren grausamen Tod sind damals ihre gesamten Hexenkräfte in ihnen eingeschlossen worden. Mit dem Tragen dieser Machtträger bist du die mächtigste Magierin geworden. Mit dem erneuten Schmieden im Feuer hat er die Kraft noch verstärkt. Daher versuche es. Schule deine Kraft.“

So konzentrierte ich mich auf den Kopfharness. Der Magnet öffnete sich. Erleichtert spuckte ich den Knebel aus und das Eisengestell fiel in die Tiefe und folgte dem Samen meiner Lover.

„Nach all den Jahren war das unsere zweite Verbindung. Wir sind 32 Jahre älter geworden. Aber der Sex mit dir ist mein bester.“ Ich konnte mich jetzt krächzend mit ihm verständigen. „Obwohl deine Wechseljahre hinter dir liegen, spüre ich doch wieder das Ergebnis. Deine erstarkten Hexenkräfte haben dich wieder fruchtbar gemacht und mein Samen hat deine Eizelle gefunden. Ich danke dir für diese Ehre.“ „Du hast recht. Ich spüre es auch. Ich konnte es nur nicht glauben. Meine Eizellen haben nur deinen Samen durchgelassen. Es werden Zwillinge. Aber lass mich nicht hängen! Fick mich!“

Der Sex übertraf alles, was ich erlebt hatte. Er nahm mich so, wie ich es brauchte. Da ich mit ihm in mentaler Verbindung stand, wusste er genau, wann ich es stärker und wann langsamer brauchte. Er zögerte seinen und meinen Orgasmus immer wieder raus, bis ich mit ihm zusammen in den stärksten Orgasmus fiel, den es geben konnte. Wir kamen auch durch die Gedankeneinheit zu einem ‚Kopforgasmus‘. Ich kenne kein Wort, dass das beschreiben kann, was wir da erlebt haben.

Wer ein guter Voodoo-Priester ist – und das war Max Beauvoirs – steckt seinen Schwanz natürlich noch in mein Arschloch. Auch hier fickte er mich zum Orgasmus. Diesmal überließ ich ihm das Feld alleine. Ich mischte mich nicht ein, denn er wusste, was er tat und war empathisch genug, um mich über den Punkt zu bringen.

Die Alm

Ich löste meine Fesselung. Mit der Hilfe meines Befruchters schaffte ich es, den Berg wieder herabzusteigen, natürlich ohne meine Pumps. Es war mir möglich, meine Fußsohlen inklusive meiner Nylons so zu schützen, dass ich ohne Probleme klettern konnte.

Es war mit Sicherheit ein toller Anblick, wie ich in meiner weißen Unterwäsche, ohne Slip, aber mit einer Perlenkette um den Hals, vollgeschmiert und vollgepumpt mit Sperma, tropfend den Berg herunterkam.

In der Abendsonne stand mein rotes Haar wie ein Feuerkranz um meinen Kopf. Auf halber Höhe trafen wir auf einen Ziegenhirten. Als er uns sah, fiel er auf die Knie und warf sich auf den Boden. Wir sahen auch bestimmt erschreckend aus. Die weiße nackte Hexe und der Zwei-Meter-Haitianer mit seinen Voodooketten um den Hals.

Als wir ihn baten, aufzustehen, konnte er seine Blicke nicht von mir lassen. Er war um die 40 Jahre. Weil er hier alleine auf der Alm seine Ziegen hütete, stank er ungewaschen und nach Ziege. Ich trat noch näher an ihn heran und sog den Geruch tief ein. „Es tut mir leid“, sagte er zitternd. „Ich habe mich heute Morgen frisch gewaschen. Das mache ich jeden Morgen. Mit Seife. Hier im Bach. Aber wenn man den ganzen Tag mit den Ziegen zusammen ist, riecht man sofort wieder nach ihnen.“ „Heißt das, dein Schwanz ist sauber?“ „Natürlich!“ „Zeig ihn mir.“

Seine Augen wurden groß. Aber ich hatte jetzt seit 2 Tagen voller Sex keinen Schwanz gelutscht. Ich bin nur in den Ringknebel gefickt worden, was auch nicht schlecht war. Aber meine Zunge wollte aktiv sein und wenn ich ihn tief in meiner Kehle hatte, wollte ich die Eier lecken.

Mittlerweile hatte der Hirte seine Hose runtergelassen. Ein prächtiger, schon steifer Schwanz federte mir entgegen. Ich ging auf alle viere und nahm in tief. Mit zwei, drei Stößen von meinem Kopf war er tief in meinem Rachen und meine Zunge spielte mit den Eiern.

Als ich zum Luftholen seinen Schwanz frei ließ, sah ich ihm in die Augen. „Nun, mein kleiner Hirte. Besser als deine Ziegen?“ Er wurde knallrot. „Nur wenn du die Wahrheit sagst, mache ich weiter – und glaube mir – ich kenne die Wahrheit.“

Nach einigem Zögern und kurzen Blicken zu seiner Herde, gab er es zu. Ich leckte und saugte zufrieden weiter. Ich hätte mich fast selbst bestraft. In der nächsten Pause drehte ich mich zu Max. „Törnt dich das nicht an?“ „Ich dachte schon, du fragst nie.“

Und schon steckte sein Schwanz in meiner Fotze. Er stieß fest zu, damit der Schwanz vom Hirten auch immer tief in meinem Hals war. Der hatte keine Chance. Nach ein paar Stößen konnte ich schon sein Sperma schlucken. Max wechselte ins Arschloch. Ich sah den Schwanz vom Hirten an und zu dessen Erstaunen wuchs er wieder.

Ich machte weiter und als ich die zweite Ladung schluckte, wurde auch mein Arsch gefüllt. Die Männer setzten sich ins Gras, aber ich hatte schon die ganze Zeit den Ziegenbock beobachtet. Ich roch jetzt auch nach Ziege und der Bock hob seinen Kopf und atmete mit flatternden Lippen. Er erkannte eine brünstige Ziege, wenn er sie roch.

Er kam auf mich zu. Ich drehte mein Hinterteil genau in seine Richtung. Das Angebot war deutlich. Ohne viel Federlesen stieg er auf. Seine fetten Eier klatschten gegen meine Oberschenkel, als er seinen Rhythmus gefunden hatte und der 25 cm lange, dünne Schwanz immer wieder in mich spritzte. Er konnte immer wieder und würde erst aufhören, wenn ich aufgab. Das dauerte.

Die Pfütze unter uns im Gras wurde immer größer, bis ich aufgab. Aber ich versprach dem Bock wiederzukommen, wenn ich nicht vorher zwei Tage gefickt hätte, damit seine Hoden einmal leer würden. Er meckerte nur, aber wir würden sehen.

Der Hirte erzählte uns von meiner Familie. Meinen Orgasmus mit Max hatte ich wohl so laut geschrien, dass es im Tal jeder gehört hatte. Es klang mit seinem Echo sehr unheimlich und meine ‚Familie‘ wusste, dass ich lebte und zur Rache wiederkäme. Sie hatten sich in die Burg zurückgezogen. Der Hirte glaubte nicht an Märchen und war zur Alm aufgebrochen. Bis er uns sah.

„Ich werde dich begleiten“, sagte Max. „Danke und ich würde gerne deine vier Böcke mitnehmen, wenn es dir passt“, sagte ich zum Hirten. „Wenn ich dich in den Arsch ficken darf? Aber auch ohne bin ich zufrieden und überlasse sie dir gerne.“

Ich musste über die Ehrlichkeit des Hirten lachen und setzte mich auf seinen Schoß. Mit dem Arschloch auf seinen Schwanz und die Arme um seinen Kopf. „Nicht ohne meine Nippel zu lutschen!“

Der Hirte bekam mehr, als er erwartet hatte. Nach diesem Orgasmus gingen wir alle zum Bach, um uns zu reinigen. Äußerlich klappte es bei mir, aber die ganzen Spermien aus mir herauszuwaschen schaffte ich nicht. Der laue Sommerabend trocknete meine Haare und auch die Dessous.

Es wurde Zeit, aufzubrechen. Ich entschied, dass die Dessous eine passende Ritterrüstung sind, und zog sie wieder mit der Perlenkette an. Dann zogen Max, vier Ziegenböcke und ich in den Kampf.

Wir wollten gerade aufbrechen, da trat uns eine wunderhübsche junge Frau entgegen. 190 cm in einem Latex Catsuit mit Overknee-Stiefel. Ein dunkler Teint und eine lange, rote Löwenmähne. Ich sah Max an. „Sie ließ sich nicht aufhalten. Ist genau wie die Mutter.“ Da rannte ich auf sie zu. Meine Tochter. „Aber das ist zu gefährlich. Was ist mit dem Erbe, wenn uns beiden etwas passiert. Wir können diesen Franzosen nicht trauen. Du bist so unvernünftig. Hat Max dir nichts beigebracht?“

Sie lächelte. „Doch Mama. Ich liebe dich auch. Meine Tochter habe ich in sichere Hände gegeben, so wie du.“ „Tochter? Ich bin Oma? Ach du Scheiße. Wo ist sie?“ „Du weißt, das darf ich dir nicht sagen. Aber sie ist wirklich prächtig. Nur so viel – japanische Zen-Meister sind fantastische Liebhaber.“

Wir lachten beide und lagen uns in den Armen. „Was hast du mit den Böcken vor?“ „Ich dachte, wenn sie mich schon für satanisch halten, kann ich meinem Ruf ja auch gleich gerecht werden. Daher die Böcke als Symbol für den Satan.“

Die Burg

Zwei heiße, rothaarige Hexen und ein Voodoo-Priester gingen den Berg hinunter ins Tal. Begleitet von vier Ziegenböcken. Ich hatte fast nichts an, daher konnte jeder, der sich traute, bei genauerem Hinsehen feststellen, dass mir Sekrete an den Beinen hinunterliefen.

Wir waren wieder vereint. Meine Tochter, Max und ich. Meine Kräfte wurden dadurch noch stärker. Ich merkte es daran, dass ich das Gewicht der Reifen nicht spürte. Aber eigentlich waren wir das erste Mal vereint.

Doch die Freude trat erst einmal in den Hintergrund. Meine Konzentration war jetzt bei meinen Widersachern. Bei Thomas, seinen beiden Söhnen und seiner Mutter. Ich wollte mich rächen, aber je näher ich der Burg kam, umso mehr wusste ich, dass Rache in meiner Welt nicht das Richtige ist.

In meiner Welt siegt das Gute. Die Liebe und der Sex. Liebe kann ich bei diesem Verrat schwer empfinden. Sie wollten mich töten! Aber mit Sex könnte ich dienen. Mein Plan begann zu reifen und ich musste schmunzeln.

„Mama, woran denkst du? Die Ziegenböcke haben alle ihren Schwanz raushängen, und flehmen. In meinem Kopf ist auch nur noch deine Fotze. Max lässt sich nichts anmerken, aber das ist keine Flasche in seiner Hose.“

„Ach herrje, ich muss noch lernen, mit meinen Kräften umzugehen. Sie sollten eigentlich nur in die Burg strahlen. Entschuldigung. Wir lagern bis morgen früh vor der Burg. Es wird Zeit, dass wir uns näher kennenlernen.“

Wir redeten lange diese Nacht und erzählten uns unsere Geschichten, Vorlieben und Sehnsüchte. Um Mitternacht schliefen wir auf der Seite liegend und aneinander gekuschelt ein. Ich hatte meine Tochter im Arm und Max mich. Er hatte seinen Arm über uns beide gelegt, aber sein Schwanz fand den Weg in meine Fotze.

„Lasst euch nicht stören“, sagte meine Tochter noch leise murmelnd, als sie einschlief. Das hatte Max auch nicht vor. Aber auch er schlief ein, als sein Samen aus mir herausfloss.

Um 3 Uhr wurde ich wach. Hexenstunde nannte man die Uhrzeit bei uns in der Gegend. Ich befreite mich aus dem Arm von Max und der kuschelte sich schlaftrunken an unsere Tochter. Ich ließ die beiden weiter schlafen.

Ich stieg auf einen Felsen, von dem aus man die Burg sehen konnte. Dort war alles ruhig. Allerdings gab es ein paar Wachposten. Der Schrei von Max und mir muss wirklich beängstigend gewesen sein. Meinen Orgasmus habe ich schon immer laut herausgeschrien. Aber diesmal war es schon besonders gewesen.

Es war so, als hätten auch alle meine Ahninnen mit mir zusammen ihre Lust in einem gemeinsamen Punkt gebündelt und vereinigt. Ich spürte jetzt noch ihre Anwesenheit. Deshalb war mir auch nicht kalt.

Besonders die Reifen wärmten mich bis in die Seele. Nebenbei hatte aber auch die Perlenkette ihr eigenes Leben entwickelt. Weil die Energie zwischen meinem Kopf und meiner Pussy hin und her floss, hatte sie sich aufgeladen und war jetzt wohl ein eigenes, magisches Instrument geworden.

Ich setzte mich auf den bemoosten Felsen. Ich spürte das Leben am nackten Po. Verbunden mit dem Planeten, nahm ich Kontakt zu seiner sexuellen Energie auf. Ich spürte, wie meine Labien anschwollen. Mein Anus zog in einem regelmäßigen Rhythmus seine Muskeln zusammen und meine Klitoris trat hervor.

Als meine Fotze ihren Schleim auf das Moos tropfte, begann es sich zu bewegen. Es streckte sich und streichelte mich überall. Es drang in meine Löcher und meine Erregung wuchs weiter. Als ich kurz vor einem Orgasmus war, wurde ich plötzlich zu dem Planeten. Wir waren eins.

Ich verließ meinen Körper und ‚tastete‘ mich in Richtung Burg. Die Bilder in meinem Kopf waren grün gefärbt und es war weder Tag noch Nacht. Ich sah über Max und meine Tochter. Die Nippel von ihr stachen fast durch das Latex. Sie stöhnte lustvoll. Zwischen ihren Beinen ragte die Eichel von Max heraus, während sich die beiden aneinander rieben.

Aber mein Ziel war die Burg. Als ich sie erreichte, waren die Auswirkungen meiner Anwesenheit schon deutlich zu sehen. Die meisten Hände waren im Schritt. Diejenigen, die wach waren, begannen sich einen Partner zu suchen. Ich schwebte zu meiner ‚Familie‘. Die fand ich im Inneren der Burg. Sie hatten sich in einem Zimmer verbarrikadiert und waren zu ängstlich, um zu schlafen.

Ich durchtränkte den Raum mit meiner Anwesenheit. Als Erstes reagierte die Dauphine Alexandrie. An dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich mich auch hauptsächlich auf sie als meine Erzfeindin konzentrierte.

Sie wurde so nervös, bis sie nicht mehr anders konnte. Ihre Libido übernahm ihren Willen. Sie griff sich einen Enkel und nestelte an seiner Hose herum. Der zweite hatte seine Hose schon ausgezogen und legte sich auf den Boden, worauf sie, so gar nicht prinzessinenhaft, ihren Rock hob und sich ihren Schlüpfer auszog. Na schau an. Rasiert bis auf eine graue Landebahn.

Sie setzte sich auf den Schwanz von ihrem Enkel. Ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht der Kleinste war – aber auch für Dauphine kein Problem. Und wie gewohnt teilten die Brüder gerne. Die Prinzessin bekam den anderen Schwanz in den Arsch. Sie genoss es sichtlich. Auch ältere Menschen können noch Spaß am Sex haben – das war deutlich zu sehen.

„Thomas! Komm her! Deine Mutter braucht es heute dringend in alle Löcher!“

Gut. Das hatte ich jetzt so nicht kommen sehen, dass die Familie so eng miteinander verbunden war. Thomas ließ sich seinen Schwanz mit Vergnügen blasen, doch kurz vor seinem Orgasmus zog er den Prügel aus dem gierigen Mund seiner Mutter. Ich war ein bisschen stolz, zu sehen, dass sie es nicht geschafft hatte, ihn ganz zu nehmen.

Aber Thomas war noch nicht fertig mit seiner Mutter, die nach mehr schrie. Er ging mit seinem wippenden Schwanz nach hinten und setzte zu meinem Erstaunen seinen vor Vorfreude ganz steifen Schwanz an ihre Fotze und schob ihn neben den von seinem Sohn. Der untere lag ganz still, während die beiden anderen Schwänze die Prinzessin ordentlich rannahmen.

Nachdem alle zusammen ejakuliert hatten, ja auch die Oma, zog ich es vor, mich zurückzuziehen. Ich schlüpfte wieder in meinen Körper, fiel auf das weiche Moos und bekam einen riesigen Orgasmus. Das Moos streichelte mich überall, um mich noch länger auf dem Höhepunkt zu halten. Was gelang.

Da kam auch schon Max und Aymee gelaufen. Hatte ich schon gesagt, dass meine Tochter Aymee heißt? Die Geliebte. Ein passender Name, dachte ich sofort, als sie mit ihrem samenverschmierten Catsuit auf mich zukam.

Die beiden hatten sich Sorgen gemacht, als ich so laut geschrien hatte. Aber Max schmunzelte. Er hatte erkannt, dass es mein Schrei bei einem Orgasmus war. Die Ziegenböcke waren auch sichtlich angetan. Die dicken Hoden hingen schwer und ihre Penisse standen steif ab.

„Oh Mama, wie kann man vor Freude so laut schreien?“ „Das, mein Kind, passiert, wenn man sich ganz fallenlässt und es egal ist, was die anderen denken. Ich habe allerdings auch erst diesen animalischen Schrei, seitdem ich mit unseren Ahninnen verbunden bin. Deshalb möchte ich dir meine Perlenkette geben. Ich glaube, dass sie zu einem weiteren magischen Werkzeug geworden ist. Als Tochter einer Hexe und eines Voodoo-Priesters wirst du Werkzeuge brauchen. Du bist eine Geliebte der Macht. Schutz brauchst du von so vielen Seiten wie möglich. Hass, Wut, Gier und Zorn sind mächtige Gegner.“

„Wir sollten noch zwei Stunden schlafen“, sagte Max. Er hatte recht. Wobei Aymee schlief, aber Max es nicht lassen konnte, seinen Schwanz in meine nasse Spalte zu stecken. Ich sollte mir mal was anziehen, sonst würde das immer so weitergehen.

Gegen sechs Uhr brachen wir zur Burg auf. Das Tor wurde uns freiwillig geöffnet. Lächelnde, durchgefickte Menschen standen überall und bestaunten meine seltsame Begleitung. Die Tür zur Burg stand offen. Ich ging zielstrebig zum Rittersaal. Und wirklich, da waren sie.

Die Prinzessin wirkte etwas derangiert. Ich sah so etwas wie Sperma in ihrem Haar. Die Männer sahen mich und Aymee lüstern an. Sie hatten wohl noch nicht genug.

„Was wollt ihr? Habt ihr mit eurem Hexenwerk noch nicht genug angerichtet. Ihr seid Werkzeuge des Satans und habt uns mit einem Fluch belegt. Geht von dannen!“ „Liebe Schwiegermama. Das werden wir nicht. Ihr wolltet mich umbringen. Glaubt ihr wirklich, ihr kommt so davon? Zieht euch aus!“

An diesem Punkt wurde ich unaufmerksam. Sie taten das, was ich ihnen sagte, und das hätte mich zum Nachdenken bringen sollen. Aber ich war geil und hatte ein Bild vor Augen. Rache vernebelte mein Gehirn. Rache ist nie ein guter Ratgeber, aber das Leben bietet immer wieder Lehrstücke.

Alle vier zogen sich aus. Aymee zischte durch ihre Zähne. Ich sah zu ihr. Sie starrte auf die beiden Prachtschwänze ihrer ‚Brüder‘. Wer konnte es ihr verdenken? Sie waren steif. Vor drei Stunden hatten sie noch ihre Großmutter gefickt und sie konnten schon wieder. Tolle Burschen. „Aymee? Willst du was?“ „Ich will sie ficken!“, sagte sie fast gierig.

Ich sah zu Max und wir nickten. „Gut. Aber lass sie heile!“

Aymee ging in die Mitte des Saales und winkte die beiden mit ihren beiden Mittelfingern zu sich. Fasziniert, wie hypnotisiert, kamen ihre Brüder und sahen, wie Aymee den Reißverschluss im Schritt von ihrem Catsuit aufzog.

„Das hat sie bei mir nicht gemacht“, sagte Max. Ich stieß ihm mein Ellbogen in die Rippen. „Sei froh, dass sie geschlafen hat, sonst hätte sie dich aufgefressen.“ „Da magst du recht haben. Schau sie dir an. Die Erotik pur. Sie bewegt sich wie eine Katze.“

Ja, das tat sie und als der erste bei ihr war, sprang sie auf, schlang ihre Beine um seine Hüften und versenkte seinen Schwanz direkt in ihre nasse, geile Fotze. „Komm her!“, befahl sie seinem Bruder. „Durch meine Säfte in meinem Anzug bin ich gut geschmiert. Nimm meinen Arsch!“

Kein Widerstand. Sie legte die Arme um den Hals und ritt die beiden. Jedes Mal bis zum Anschlag. Ihr Kopf rötete sich. Die Haare wippten. Der Fotzenficker konnte seinen Samen nicht halten und füllte sie. Und dann machte sie etwas, was ich noch nie gesehen hatte, geschweige denn gemacht hatte.

Ein Kunststück, das eines Varietéprogramms würdig gewesen wäre. Sie stützte sich auf den Schultern ab, sprang in die Höhe, drehte sich um ihre Achse und landete wieder auf den beiden Schwänzen. Nur diesmal waren die Löcher für die Brüder getauscht. So fickte sie weiter, bis sie den Samen des anderen Bruders auch in sich aufnahm.

Thomas stand daneben und wichste sich. Seine Mutter vergaß, dass sie eine Prinzessin war, ging auf die Knie und blies ihn wieder. Sie schien Geschmack an dem Schwanz ihres Sohnes bekommen zu haben, obwohl ich im Nachhinein davon ausgehe, dass sie ihn schon immer gelutscht hat. Laut jauchzend ritt Aymee weiter, bis die Schwänze der Brüder so schlaff waren, dass sie herunterrutschte.

Alexandrie hatte mittlerweile auch den Mund voll und schluckte die Gabe. Aber jetzt war meine Zeit. Ich wollte jetzt meine Genugtuung.

Also befahl ich ihnen, sich über die Tische zu legen, die ich im Kreuz aufgestellt hatte, damit sie sich ins Gesicht sehen konnten. Mit, zu Recht, ängstlichen Blicken sahen sie immer wieder zu den Ziegenböcken. Und die waren nicht nur zur Einschüchterung da.

Ich gab ihnen ein Zeichen und endlich stürmten sie los, um ihre dicken Eier zu leeren. Die Männer hatten das Glück, dass die Penisse der Böcke nicht dick waren. Für Alexandrie sah es anders aus. Der Bock nutzte ihre Fotze und der Schwanz war lang. Aber es schien ihr zu gefallen.

Meine Stieffamilie wurde von den Böcken so vollgepumpt, dass es ihnen wieder herausspritzte. Aymee lag in meinen Armen und sah mit mir zusammen dem Schauspiel zu.

Nach über einer Stunde gingen wir mit den Böcken davon. Max hatte in der Nähe seinen Wagen versteckt. Das war bestimmt nicht einfach, denn es war ein RAM. Mit Ledersitzen. Mein Hintern war zufrieden und ich musste lächeln. Was für Möglichkeiten boten sich hier. Ich blickte nach hinten. Die offene Ladefläche hatte einen Lederboden. Jetzt war es an Max, mich anzugrinsen.

Als wir in der Villa ankamen, legten wir drei uns, nach dem Duschen auf die Wohnzimmercouch.

„Aymee? Du weißt, dass du schwanger bist?“ „Ja Mama. Von meinen ‚Brüdern‘. Zweieiige Zwillinge. Von jedem der Brüder eines.“ „Vielleicht ist das die Lösung. Gemeinsames Blut, um Frieden und Liebe in unsere Familien zu bringen. Wir werden sehen, wie sich deine mit meinen Zwillingen verstehen. Aber zu unserer Sicherheit sollten wir deine Tochter weiterhin geheim halten. Sorge dafür, dass niemand, auch du nicht, ihren Aufenthaltsort kennt.“

Zur gleichen Zeit in der Burg

„Unser Plan hat geklappt. Ich habe geahnt, dass es noch ein Kind gab. Zum Glück habe ich sie in deiner Hochzeitsnacht untersucht, Thomas. Gut, dass wir sie betäubt hatten. Aber soviel Glück, dass deine potenten Söhne sie ficken konnten, um unser Blut in diese Satansfamilie einzuschmuggeln, das ist fantastisch. Wir sind unserem Vermögen einen großen Schritt näher gekommen.“

„Ja Mama. Aber wir müssen uns starke Partner besorgen. Dieser Voodoo-Priester ist mächtig. Und meine Frau hat ihre Kräfte enorm gesteigert.“

„Wenden wir uns an die Mutter deiner Söhne. Das Drachengeschlecht hat großes Potenzial. Unser anderer Trumpf ist, dass sie unsere Kräfte nicht kennen. Hoffentlich macht es sie nicht nachdenklich, wie die Samen deiner Söhne die Eizellen finden konnten.“

… Fortsetzung?

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