Original: Hobbs von Lindsey Stirliing
Übersetzt von MsZoonly
Hobbs war eine riesige schwarze Dogge. Der riesige Hund, der vor vielen Jahren von seinem Besitzer ausgesetzt wurde, lief einfach herrenlos von Stadt zu Stadt. Er ernährte sich aus Mülltonnen und von toten Tieren am Straßenrand. Seine Größe hielt die Menschen davon ab, sich ihm zu nähern. Er war so groß, dass sein Rücken auf Hüfthöhe eines ausgewachsenen Mannes war. Seine Beine waren lang, sodass er sehr schnell rennen konnte und so manches Mal mühelos den Tierfängern entkam. Das kam ihm auch zugute, wenn er hinter Hündinnen her lief, die er ficken wollte.
Irgendwann kam er in eine schöne kleine Stadt, in der er sich wohlfühlte. Es gab keine Tierfänger und ein alter Mann, der allein lebte, adoptierte ihn. Der Mann versuchte nicht, Hobbs anzubinden. Alles, was er zu wollen schien, war nur, den großen Hund zu streicheln und ihm einen großen Napf mit Hundefutter oder einigen köstlichen Resten seiner Mahlzeiten hinzustellen. Hobbs stellte fest, dass es endlich mal gut für ihn lief. Nur eins fehlte ihm: Es gab keine Hündinnen.
Eines Tages, nach einem leckeren Essen, war Hobbs ein wenig langweilig und er beschloss, nach Hündinnen zu suchen, um sie zu decken. Wie schon zuvor merkte er, dass es nichts als Männer und Katzen in der Gegend gab. Er trottete einfach weiter, bis ihm etwas in die Nase stieg. Es war ein angenehmer Geruch und er beschloss zu sehen, wohin er ihn führte. Hobbs ging etwa einen halben Kilometer, bis er auf ein Haus stieß. Da war der Ursprung des Geruchs. Alles, was er tun musste, war die Quelle zu finden. Er wagte sich auf die andere Seite des Hauses. Dort fand er die Quelle des betörenden Geruchs. Auf dem Rasen im Hinterhof war ein junges Teenager-Mädchen, das in der Sonne lag.
Das Mädchen lag in einem knappen String-Bikini auf dem Bauch. Ihr langes schwarzes Haar war zu einem Zopf gebunden. Die Haut war schön gebräunt und glänzte durch die Sonnencreme, mit der sie ihren ganzen Körper eingecremt hatte. Sie hatte einen schlanken, sportlichen Körper. Ihre Beine waren wohlgeformt und ihr Arsch war perfekt rund und knackig. Hobbs konnte nicht glauben, was er da sah. Er fühlte sich immer zu weiblichen Hunden hingezogen, aber das sah besser aus als jede Hündin, die er zuvor gefickt hatte. Ja, er musste sie haben!
Er wusste, dass andere Menschen dies nicht tolerieren würden, also schaute er sich um, um zu sehen, ob noch jemand anderes da war. Seine feinen Sinne verrieten ihm, dass diese schöne Kreatur ganz allein war. Also schlich er langsam auf sie zu. Je näher er ihr kam, desto mehr erkannte er, wie zierlich sie war. Sie war praktisch halb so groß wie er. Er stand nun vor ihr und fing an, an ihrem Arsch zu schnüffeln. Der Geruch war betörend. Sie schien nicht zu merken, dass er da war. Offensichtlich schlief sie. Hobbs schaute auf ihre teilweise gespreizten Beine herab und konnte sehen, dass ihr Bikini-Unterteil ihre glatt rasierte Muschi kaum bedeckte und dass er kein Problem haben würde, an diesem Stück Stoff vorbeizukommen.
Das war seine Chance! Er benutzte seine rechte Vorderpfote, um sie langsam an ihrer schlanken Taille zu umfassen. Er war erstaunt, wie leicht sie war. Das würde einfach werden. Er schob sie zu seinem Schwanz, der anzuschwellen begann. Sie fing an, sich etwas zu rühren. Er drängte sich weiter auf sie. Gerade als die Spitze seines Schwanzes ihren Arsch berührte, wachte sie auf.
„Was zum Teufel?“, schrie sie und versuchte, wegzukommen. Aber alles, was sie tun konnte, war, mit ihren Armen und Beinen zu zappeln, während er sie festhielt. Er fing an, seinen Schwanz in ihre enge Muschi zu schieben. Sein Vorsamen half, ihre Möse feuchter zu machen, damit er hineinrutschen konnte. Sie schrie laut auf, als er die ersten Zentimeter seines langen, dicken und erigierten Schwanzes in sie schob. Ihre Muschi war eng, enger als jede der Hündinnen, die er in der Vergangenheit gefickt hat. Er drückte etwas mehr und drang ein. Als er tiefer kam, stöhnte und keuchte sie. Hobbs konnte nicht glauben, wie erstaunlich geil sich diese Muschi anfühlte. Es war anders als alles, was er je erlebt hatte.
Er verlor die Geduld und stieß bis zu seinem Knoten in sie. Das Mädchen stieß einen Schrei aus, als über zwanzig Zentimeter in ihre Muschi drangen. Hobbs fing an, so schnell und hart wie möglich zu ficken. Ihr kleiner, enger Körper kämpfte gegen ihn an. Ihre Titten wippten im Rhythmus seiner Stöße, eine Brust sprang aus ihrem Bikinioberteil. Dann rammte er seinen dicken Knoten in sie, drang dabei noch tiefer ein und fickte sie schwindelig.
Hobbs drückte sich ganz in ihren kleinen Körper und sein Knoten schwoll in ihr gewaltig an. Schließlich konnte er seinen Griff um ihre Taille lockern, während er in sie kam. Sie hatte jede Gegenwehr aufgegeben und ihr Körper hing an seinem verknoteten Schwanz, als er sie mit seinem Samen füllte. Hobbs konnte nicht glauben, was er gerade erlebte. Es war der geilste Sex seines Lebens. Er stand einfach da und keuchte, während seine neue Hündin auf seinem Schwanz hing.
Es musste dem Mädchen wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, bis er endlich fertig war und sie sich voneinander lösten. Sie konnte sich nicht bewegen, nachdem sie so hart vergewaltigt wurde. Alles, was sie tun konnte, war liegenzubleiben. Hobbs Sperma sickerte aus ihrer Muschi. Er begann, das Sperma von ihrer Muschi zu lecken. Er konnte es nicht fassen, wie toll die Muschi dieser Hündin schmeckte. Seine Zunge konnte nicht genug davon bekommen. Er leckte kräftig und drang mit seiner Zunge immer tiefer in ihre Spalte. Hobbs konnte nicht aufhören zu lecken, so toll war es.
Das Mädchen stöhnte, als ihr Körper anfing, darauf zu reagieren und sich ein Orgasmus in ihr entwickelte. Ihre Muschi pochte, als die Zunge die Innenseiten von ihr erforschte. Sie konnte nicht fassen, was da gerade passierte. Sie konnte es nicht verhindern, dass sie einen unfassbar tollen Orgasmus bekam.
Hobbs konnte schmecken, wie sie kam. Das brachte ihn dazu, seine Zunge noch tiefer in ihre Möse zu drücken. Sein Schwanz begann wieder zu zucken. Es schien, als wäre er bereit, wieder zu ficken.
Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Körper nach einer weiteren Paarung sehnte. Sie stellte sich wie in Trance auf alle viere und präsentierte sich ihm wie eine läufige Hündin. Hobbs ließ sich nicht lange bitten und bestieg sie. Dieses Mal machte sie bereitwillig mit. Sie fickten an diesem Nachmittag noch mehrere Male.
Ja, dies war eine wunderbare kleine Stadt für Hobbs. Ein alter Mann, der ihn ernährte und eine unersättliche Hündin, die ihm nun willig jeden Tag Vergnügen bereitete …
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