Geile Säue auf dem Bauernhof

Ich war ein ganz normaler Mann: 18 Jahre, arbeitslos und es war auch schwer eine Arbeit zu finden. Aber dann bekam ich eine Stelle als Landwirtschaftshelfer auf einen Bauernhof.

Auf dem Hof gab es so einige Tiere wie Rinder, ein Pony, Schweine und ein paar Kälber. Die Arbeit machte mir schon viel Spaß, der Lohn war zwar nicht so doll, aber na ja ich war froh Arbeit zu haben. Die Tage, Monate zogen sich so dahin. Ich habe immer gerne die Tiere gefüttert und eben alles was dazu gehört gemacht. Aber eines Tages war alles anders.

Ich war im Schweinestall und die Sauen zu füttern. Ich machte mich an die Arbeit bis alle was hatten. Und als ich so da stand und die Schweine von hinten beobachtete sah ich bei den Sauen, die auf einem Stand angebunden waren, ihre geilen kleinen Mösen. Ich konnte nicht anders und musste einfach mal mit meinen Fingern daran spielen.

Es war schon ein geiles Gefühl, so an der Muschi von der Sau zu spielen. Leider musste ich immer schauen, ob mein Chef nicht in den Stall kam und sah was ich da machte, dann wäre ich sicherlich gleich rausgeflogen. Na ja es war dennoch geil an den Mösen zu spielen, mal den Finger ins Loch zu schieben und auch mal zwei. Die Löcher waren so eng und ganz feucht.

Dann kam der Tag an dem mein Chef und die Familie weg musste, mit der Tochter. Die kleine sollte zum Arzt und die Eltern mussten mit. Es war ein ziemlich langweiliger Morgen ich hatte meine Arbeite erledigt und dachte, ich schau noch mal im Schweinestall nach dem rechten. Gesagt, getan und stand ich wieder hinter den geilen Schweinemösen.

Sie waren satt und schliefen zum Teil. Einige standen noch und schmatzten vor sich hin. Ich suchte mir eine aus, die ganz dicht an der Tür stand Sie war sehr sauber von dem Heu und Stroh was sie bekamen. Ich hockte mich hinter sie und fing wieder an an ihrem Loch zu fummeln.

Es schien, als würde es ihr gefallen, sie beugte sich richtig nach hinten, als ich meinen mit Spucke bedeckten Finger in ihr rosa Loch führte und noch einen zweiten dazu. Ich habe dann angefangen sie mit den Fingen zu ficken. Sie grunzte richtig dabei und ich dachte nur: „Na das gefällt dir wohl, was?“ Und was soll ich sagen in meiner Hose wurde es ziemlich eng für meinen Schwanz war inzwischen sehr hart und fest, so dass ich ihn nun auch befreien wollte.

Ich stand auf und holte meinen Schwanz aus der Hose und er stand wie eine eins. Man, man, so hart und fest war er noch nie! Ich beugte mich wieder runter und fummelte weiter an der Möse von der Sau, dabei hielt ich meine Schwanz in der anderen Hand und als ich so in dem Loch rumfummelte merkte ich, dass etwas Saft aus meinem Schwanz lief.

Man, man das war ein ganz neues Gefühl. Ich überlegte nun, ob er wohl auch in das Loch der Sau passen würde, wobei ich sagen muss das mein Schwanz nicht der kleinste war. Aber ich konnte nicht widerstehen und stand auf, schaute noch mal durch die Fenster über den Hof, ob niemand zu sehen war. Es war alles ruhig.

Also zurück zu meiner Sau. Ich stellte mich hinter sie. Die Schweinemöse lag nun genau vor meinem harten Schwanz. Ich nahm noch etwas Spucke und rieb ihre Möse damit ein, dann setzte ich meine pralle Eichel an ihr Loch und schob sie langsam rein. Es war so eng und heiß da drinnen.

Die Sau grunzte wieder und schob ihre Möse auf meinen harten Schwanz einfach drauf, so sah ich das er nun ganz in ihrer Möse war. „Ein geiles Gefühl“, dachte ich und ich habe ihn erst mal stecken lassen, in dem heißen nassen Loch. Aber das war nicht genug, ich bewegte mich in ihrem Loch hin und her immer wieder rein und raus, mein Schwanz war inzwischen schon so hart, dass ich dachte er würde platzen.

Ich rammelte nun einfach darauflos, immer wieder rein in die nasse und enge Schweinemöse. Wie von Sinnen vergaß ich alles um mich herum und hätte glaube ich nicht mitbekommen, wenn da jemand gestanden hätte, so geil war ich in dem Augenblick. Ich dachte nur ich will ficken und meinem Samen loswerden.

So kam es dann auch. Ich spürte wie mein Saft nach oben kam und zog meinen Schwanz aus der Möse und semmelte ihr alles auf das Loch. Ein geiler Anblick wie mein frischer Samen auf der Möse landete und langsam nach unten lief. Ich bückte mich und leckte an der nassen Möse meinen Saft und ihren Saft aus der Schweinemöse. Es war ein geiler Geschmack den ich da bekam. Ich leckte sie sauber, bis mein Saft nicht mehr zu sehen war.

Erst danach packte meinen Schwanz ein und ging aus dem Stall, denn ich musste mich erst mal erholen. Es war inzwischen auch Mittag und die Haushaltshilfe rief mich zum Essen. Ich habe dann schnell gegessen und bin wieder raus. Die Frau machte den Haushalt und ich hatte wieder Langeweile. Bis die Kühe zum Melken kamen dauerte es noch sehr lange und mein Chef und seine Familie waren auch noch lange nicht in Sicht. Ich musste immer noch an die geil Möse vom Schwein denken, konnte einfach nicht davon abkommen. Und was soll ich sagen ich stand wenig später wieder im Schweinestall genau hinter meiner geilen Sau, die ich schon gefickt hatte.

Sie stand immer noch da und schmatzte an irgendwas rum. Mein Schwanz wurde wieder so hart in meiner Hose, weil ich nur daran dachte, ihn wieder in die heiße Fotze von dem Schwein zu schieben. Ich schaute mich wieder um; es war alles so wie vorher ich holte meinen Schwanz wieder raus und ließ meine Hose runter.

Schnell hatte ich ihr Loch nass gemacht und setzte meinen Schwanz wieder an und auch sie drückte sich wieder nach hinten, als hätte sie schon daraus gewartet ihn in sich zu haben.

Ich schob meinen Prügel wieder ganz bis zum Anschlag in ihr nasses Loch und fing an sie wieder zu ficken, ich rammelte los wie nichts Gutes. Mein Schwanz wurde so prall in der engen Möse und ich spürte wie sich ihre Möse zusammenzog und meinen Schwanz in sich saugte.

Ich konnte einfach nicht anders und merkte schnell wie mein pochender Schwanz in ihrem Loch anfing zu zucken und mein ganzer Samen in ihr Loch spritzte. Die ganze Ladung strömte in das Loch der Sau. Ich dachte nur, ich habe die Sau nun besamt und kleine Ferkel gemacht.

Ich ließ meinen Schwanz noch stecken und genoss das geile Gefühl in meinem Samen und ihrem Mösensaft zu sein. Dann zog ich ihn langsam raus. Er war noch ziemlich fest, als ich aus der Möse flutschte. Ich schaute auf ihr Loch, aber nichts kam raus.

Ich dachte nur: „Jetzt hat sie meinen ganzen Samen in sich.“ Ich zog mich an und ging aus dem Stall und dachte darüber nach, was habe ich gemacht hatte. Würde jemand was merken, oder würde sie krank werden, weil ich mein Sperma in sie gespritzt hatte? Ich machte mir darüber echt Sorgen. Aber auch nach ein paar Tagen war sie immer noch so gut drauf wie vorher. Ich war ja auch nicht krank oder unsauber, und dachte mein Samen kann ja nicht schädlich sein.

Tja und was soll ich sagen, als alles ok war, dachte ich nur: „Na ja, dann kann ich sie ja auch weiterhin ficken und meinen Samen in sie pumpen.“ Und das machte ich auch, von nun an fickte ich sie täglich dreimal. Morgens nach dem Füttern, am Nachmittag wenn ich allein war auf dem Hof und abends, wenn mein Chef die Kühe melkte, versorgte ich die Schweine. Es wurde früh dunkel und niemand kam dann noch in den Schweinestall. Ich machte das Licht aus und es waren nur ein paar Lampen an, bei den Sauen die kleine Ferkel hatten. Dabei konnte mich niemand in der Ecke sehe und sich konnte meine Sau genau von hinten sehen. So fand mein Schwanz dann immer ihr nasses Loch.

Leider habe ich dann nach 2 Jahre die Stelle verloren, nicht das mich jemand erwischt hätte, das ich die Sau ficken würde, das hatte leider andere Gründe. Heute denke ich oft daran zurück und habe seit dem auch nie wieder ne Sau gefickt, aber der Gedanke daran macht mich immer noch ziemlich geil. Und ich denke, wenn ich die Gelegenheit hätte, dann würde ich es auch wieder machen. Es war einfach nur geil…

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