Frau-Tiere
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Scheiß Familie – Teil 4

4.9
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„Und jetzt wird gefickt!“ Der Typ, der das in die Runde rief, war mir schon die ganze Zeit mit seinem verschlagenen Grinsen aufgefallen. Aber so richtig hörte niemand auf ihn. Mutti wischte sich mit einem feuchten Tuch, das eigentlich zur Babypflege gedacht ist, das Sperma aus dem Gesicht. Ich war noch mit Keuchen beschäftigt. Mein letzter Freier hatte so tief in meine Kehle gestoßen, dass ich kaum Luft bekam und jetzt erst einmal wieder zu Atem kommen musste. Drei unserer fünf Gäste des heutigen Abends zogen sich schon wieder die Hosen hoch, denn die Party war offensichtlich vorüber. Nur der mit dem fiesen Grinsen, Rocko, wie er sich nannte, ließ nicht locker: „Ja wirklich, jetzt wird gefickt! Wenigstens die Kleine kriegt was ins Loch!“

Mit der ‚Kleinen‘ war ich gemeint. Die ‚Heiße Nacht‘ in unserer Wohnung, wie sie sich meine Eltern ausgedacht hatten, ging nun schon zum vierten Mal über die Bühne. Wie vereinbart, boten Mutti und ich zuerst eine Lesbo-Show. Wir küssten uns, befummelten uns gegenseitig alles, was uns zu Frauen macht und zum finalen Anheizen der Kerle steckten wir uns gegenseitig Vibratoren in die Mösen. Wenn unsere Zuschauer, an diesem Abend waren es fünf, dann vom Zusehen geil genug geworden waren, kümmerten Mutti und ich uns um die drängende Not in ihren stramm stehenden Schwänzen. Aber nur mit Händen und dem Mund. Das war vorher ganz klar betont und abgemacht. Die Männer dürfen bei uns grapschen und ihre Finger auf Reisen schicken, aber richtig Bumsen ist nicht. Das hatten wir immer wieder betont! Und trotzdem gab dieser Rocko keine Ruhe.

„Ich seh´ es doch ganz genau. Die Kleine braucht was zwischen die Beine. Was Hartes, was Dickes, was Brutales!“ Dazu kicherte der Kerl arrogant in unerschütterlicher Selbstgewissheit. Weil er aber so wenig Beachtung fand, wand er sich direkt an seine Geschlechtsgenossen, ehe sie endgültig alle aufbrechen würden: „Jungs! Ich habe eine Superidee! Das wird die Nacht der Nächte! Für uns, für die Kleine, für die ganze gierige Sippschaft hier! Wir legen alle zusammen und dann geht die Post ab!“

Vater, der Eventorganisator und natürlich auch unser Beschützer, musste jetzt endlich eingreifen: „Meine Herren, ihr wisst alle, was vereinbart war. Kein echter Sex! Ihr habt alle eine tolle Show bekommen und sie haben euch bestens gelutscht, also ist es gut jetzt!“ „Nein, nein“, war Rocko nicht zu bremsen. „Kein Verstoß gegen die Abmachung, kein Sex mit uns!“ „Was denn dann?“, beinahe automatisch reagierte mein Vater mit dieser Frage und fiel so auf die von Rocko bewusst erzeugte Neugierde herein. Nebeneffekt war, dass die bisher eher desinteressierten anderen vier Männer zumindest die Köpfe hoben und ebenfalls auf Antwort warteten. „Mein großer, starker und wilder Schäferhund nimmt sich die Kleine ordentlich vor!“

Dieser Satz, vorgetragen mit vor Geilheit und Verachtung glühenden Augen und sich schon fast überschlagender Stimme, platzte wie eine Bombe in unseren Kreis und führte augenblicklich zu völliger Stille. Nachdem Rocko die Verblüffung einige Augenblicke hatte wirken lassen, setzte er mit großem Pathos im Unterton fort: „Hat es jemand von euch schon mal erlebt? Es ist unglaublich geil, wenn ein Hund eine Frau fickt. Hemmungslos der Hund, unglaublich geil für die Frau und natürlich auch für uns beim Zuschauen. Ich habe das schon erlebt und noch keine gesehen, die es nachträglich bereut hätte!“

Gerade, als Vati, Mutti und ich unseren Protest starten wollten, wurde noch ein bedeutsames Argument in die Waagschale geworfen: „Mir ist das 1000 wert! Wie viel kommt von euch?“

Und tatsächlich, weil er das alles wohl schon lange geplant hatte, zog er nur scheinbar spontan zwei Fünfhunderter aus der Hosentasche und wedelte damit in der Luft herum. Uns allen aus meiner Familie blieb zunächst jedes Wort im Halse stecken. Hans, der älteste in der heutigen Runde der Gäste reagierte am schnellsten: „Wie diese Prachtnutte die Beine für einen Hundeschwanz breit macht, das will ich sehen!“

Noch im Sprechen zog er den Geldbeutel aus der hinteren Hosentasche und begann zu zählen: „Hundert, hundertfünfzig, und zwanzig und zwanzig und zehn. Ich steuere 200 bei. Mehr habe ich nicht da.“

„Hey, hey, einen Moment mal!“ Da mir sonst niemand zu Hilfe kam, musste ich selbst meinen Protest anmelden. Aber, als hätte ich keine Silbe geäußert, wurde ich völlig übergangen. „Ich habe 150! Und ich auch 200! Ich habe noch 250 einstecken und die sollen es mir Wert sein.“ „1800 Euro für eine halbe Stunde höchst geilen Spaß! Ist das ein Wort?“, geradezu triumphierend hatte sich Rocko jetzt direkt mir zugewandt.

„Kommt überhaupt nicht infrage!“ Ich war geschockt, aber meine Worte kamen klar und bestimmt. Ein wenig ekle ich mich vor Hunden. Wie die riechen, vor allem, wenn sie nass werden. Wie manche von denen sabbern? Dann haben die ja auch noch Zähne und Krallen! Niemals!

„1800 Flocken, hier und jetzt bar cash!“

Rocko wandte sich jetzt an meine Eltern, wobei er immer noch die zwei rot-violetten Scheine in der Hand hielt und gleichzeitig damit begann, das Geld der anderen einzusammeln. Aber er bekam keine Antwort. Vati und Mutti starrten vielmehr betreten vor sich hin. Ich weiß, wie viel Geld das ist. Gerade für uns. Ich, Schülerin mit gelegentlichem Aushilfsjob in einer Bar, Vater seit Jahren arbeitslos und Mutter ernährt die Familie mit dem Hungergehalt einer Putzfrau. 1800,– €, das sind fast 2 Monate für Miete und Leben. Oder schon fast Vaters ersehnte Umschulung zum Busfahrer. Ich wusste, was den beiden im Kopf herumspukte, mir ja auch, aber: „Das kommt nicht infrage!“

„Ich erhöhe auf 2000! Ich muss ja ohnehin kurz raus, den Hund holen. Da kann ich ja noch was mitbringen.“ Rocko war keinesfalls gewillt, aufzugeben. Und ich spürte, wie der Druck auf mich größer wurde.

„Und wenn ich es mache?“ Es war meine Mutter, die sich als Kompromiss ins Spiel brachte. Für mich war das schockierend, denn damit waren ein paar Dinge klar, die für mich erhöhten Druck bedeuteten. Für meine Familie war der Gedanke an Sex mit einem Hund einerseits nicht mehr völlig abwegig und andererseits war die gebotene Summe hoch genug, um alle bisherigen Regeln außer Kraft zu setzen.

„Dann ziehe ich mein Angebot zurück!“, es war der Rentner, der jetzt dazwischen funkte. „Ich will nur die Kleine unter dem Köter sehen!“ Als auch zwei der anderen nickten, war klar, dass alles von mir abhing.

„Was meinst du, Vera?“, Muttis Stimme klang sehr kleinlaut. Gerade, als ich kopfschüttelnd antworten wollte, fiel mir Rocko ins Wort: „Ich schlage einen Kompromiss vor, liebe Vera. Mein Bubi wird dich erstmals nur schön lecken und dafür machst du die Schenkel breit. Wenn er es schafft, dass dir richtig einer abgeht, darf er dich danach ficken. Wenn nicht, ist alles zu Ende und du bekommst trotzdem die ganze Kohle.“

Ich war so durcheinander, dass ich zunächst überhaupt nichts antworten konnte. Rocko nahm das als teilweise Zustimmung und setzte nach: „Nur ein wenig die Spalte hinhalten, Vera! Kannst dich ja waschen danach! Und in Geld baden! Und gegen den Orgasmus kannst du dich ja wehren. Und sollte er ein so großartiger Lecker sein, dass es dir trotzdem kommt, dann war es jedenfalls schön geil für dich und alles Weitere haben wir uns dann alle redlich verdient!“

„2000 fürs Lecken ist doch fair“, brummelte jetzt mein Vater vor sich hin. Als ich zu ihm aufsah, entdeckte ich denselben geil-gierigen Glanz in seinen Augen, wie bei den Freiern, die Geld für mich geboten hatten. In mir machte sich lähmendes Entsetzen breit. Dass die fünf Hurenböcke auf meine Zustimmung warteten, war ohnehin klar. Im Gesicht meines Vaters konnte ich beides lesen, die Geldgier ebenso, wie die Geilheit eines Mannes auf ein neues und außergewöhnliches Sexerlebnis. Und bei meiner Mutter? Mein Hilfe suchender Blick zu ihr war vergeblich. Mit einer Mischung aus Verlegenheit und Flehen im Gesichtsausdruck bat sie mich um meine Zustimmung.

„Wenn es erst mal losgeht“, versuchte Rocko noch eins draufzusetzen, „wirst du begeistert sein! So eine Hundezunge ist viel breiter, viel länger und viel kräftiger, als alles, was du bisher kennst. Du wirst Genüsse erleben, die du dir bisher noch nicht einmal vorstellen kannst. Jede Wette, am Morgen danach gehst du ins Tierheim und holst dir sofort einen Köter!“

Mir war nicht nach Genuss oder Erregung. Mir grauste es regelrecht vor dem, was mir da abverlangt werden sollte. Alles in mir sträubte sich, ein einsetzender Würgereiz erschwerte mir das Sprechen, vor Erniedrigung sank ich in mir zusammen, aber hatte ich denn eine Wahl?

„Aber wie du gesagt hast, Rocko, nur lecken.“ „Ja, du geiles Stück, er wird dich lecken! Traumhaft lecken. Und wenn es dir heftig gekommen ist, wirst du nur zu gerne deinen Mädchenarsch hochhalten und seinen Bolzen nehmen.“

Während Rocko sich erhob und ankündigte, dass er spätestens in 20 Minuten wieder da wäre, rückte Mutti an meine Seite, nahm mich in den Arm und strich mir tröstend über den Kopf. „Das geht auch vorbei“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Und wir sind mindestens zwei Monate lang alle Sorgen los. Tu ein wenig so, als ob es dich geil machen würde. Ich kümmere mich um die Herren, damit die schnell noch einmal spritzen, und dann ist alles schnell überstanden. Nach dem zweiten Schuss sind die doch alle gründlich satt. Kopf hoch, mein tapferes Mädchen.“

„Ich habe so ein geiles Spiel schon mal als Porno gesehen“, wandte sich jetzt Hans an meine Eltern. „Da hatten die Mädchen immer ein Oberteil an, als Schutz vor den Krallen. Habt ihr ein altes T-Shirt für die Vera?“

‚Schutz vor den Krallen‘, hallte es in mir nach. Vorauf hatte ich mich da eingelassen? Sein Hund ist wild, hatte Rocko gesagt. Wie wild? Wie werde ich denn hinterher aussehen? Kann ich mich denn überhaupt gegen so ein Vieh wehren? Ausgerechnet der Hund von Rocko. Da hat Herrchen schon so ein verschlagenes, zynisches Grinsen. Wie hat der wohl seinen Hund erzogen? Derartige Gedanken hämmerten richtig gehend in meinem Kopf. In mir baute sich mehr und mehr ein Fluchtreflex auf. Weg hier! Immer häufiger zuckte dieser Befehl an mich selbst durch meine Gedanken. Aber jetzt kam Mutti mit einem alten, etwas dickeren T-Shirt von mir, das ich längst ausrangiert hatte und forderte mich auf, das anzuziehen. Das lenkte mich immerhin etwas ab.

„Hast du schon einmal einen Hundeporno gesehen, Vera?“ Das halbgare Jüngelchen von höchstens zwanzig Jahren, das mich jetzt ansprach, war bisher durch Schweigen aufgefallen. Als ich seine Frage verneinte, bekam ich eine längere Tirade zu hören. Die Mädchen in den Filmen werden ganz besonders gut gefickt. Riesige Hundebolzen schieben sich in die Löcher, die Mädchen betteln regelrecht darum, einen Rüden als Spielgefährten zu bekommen und überhaupt, könne ich froh und dankbar sein dafür, was da auf mich warten würde.

‚Was sind Männer nur für Dummköpfe?‘, fragte ich mich innerlich. Ein bisschen Stöhnen und die Augen dabei verdrehen und schon glauben die, wir hätten Spaß und würden alles genießen. Ob in einem Pornofilm jemals schon eine Darstellerin wirklich Spaß hatte? Stellen sich Männer überhaupt solche Fragen?

Vater wollte sein schlechtes Gewissen anscheinend auch beruhigen und stand jetzt unvermittelt mit einem Glas Weinbrand vor mir: „Nimm´ einen Schluck, Vera, das entspannt!“

Obwohl ich ihm den Inhalt des Schwenkers am liebsten ins Gesicht geschüttet hätte, nahm ich sein Angebot an. Vielleicht ist alles ein wenig leichter zu ertragen, wenn ich nicht völlig nüchtern bin? In der Bar habe ich schließlich auch schon ein, zwei Cocktails intus, ehe ich die erste Stange lutsche. Schlückchen für Schlückchen nippte ich an dem Fusel, als Hans, der am Fenster stand, rief, Rocko ist schon wieder zurück. Während sich bei den vier Hurenböcken im Zimmer Vorfreude breitmachte, stieg in mir das nackte Grauen hoch. Viel schneller, als mir lieb war, kam Rocko wieder herein und mit ihm das fellbehangene Kraftpaket, das er so verniedlichend Bubi nannte. Es war ein dunkelgrauer, langhaariger Schäferhund, ein Norweger, wie ich später erfuhr, der mir viel, viel größer und wuchtiger vorkam, als ich Schäferhunde sonst so kannte. Aber vielleicht war das auch nur Einbildung und die Wirkung des dicken und zotteligen Fells. Bubi betrat langsam diesen Raum, blieb kurz hinter der Tür stehen und fixierte dann mich mit dunklen, stechenden Augen, als ob er genau wüsste, wer gleich sein Opfer sein würde.

„Keine Sorge, Susi, der hatte schon einige Mädchen vor dir. Der weiß, wie man Mädchenfotzen glücklich macht!“ Rockos dreckige Lache dabei machte es für mich auch nicht leichter. Jetzt zog er all die Scheine aus der Tasche, fragte dann pro forma, wer das Geld erhalten sollte, und zählte es dann ohne auf Antwort zu warten meinem Vater in die Hand: „Achtzehn, neunzehn, zweitausend, gutes Geld für eine geile Schnecke! So, Kleine, jetzt mach´ mal dein Pfläumchen frei!“

Der Hund war da, Vater hatte das Geld bekommen und ich hatte vorhin schon zugestimmt. Jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Die fünf Männer, die mich gekauft hatten, starrten mich an, als ob sie mich auf der Stelle vergewaltigen würden, wenn ich jetzt nicht augenblicklich mitspielen würde. Ich aber war froh um jede Sekunde, die ich noch Galgenfrist hatte. Also erhob ich mich wie in Zeitlupe, hakte dann mit beiden Händen am Bund ein und zog ganz langsam die knappe Jeansshorts herunter, die ich für diesen Abend ausgesucht hatte. Normalerweise hätte ich den Tanga darunter gleich mit abgestreift, aber heute achtete ich genau darauf, dass der zunächst dort verblieb, wo er sitzen sollte. Das brachte schließlich Zeitgewinn. Aber für die Männer war das anscheinend gute Show. Das Jüngelchen pfiff anerkennend durch die Zähne und Hans der Senior haute mir klatschend auf den Po, als ich mich bückte, um die Shorts über einen Fuß zu ziehen.

Kaum hatte Hans seine Hand wieder weggezogen, griff mir Rocko direkt zwischen die Beine: „Das Höschen ist nass, Freunde“, verkündete er aufgeregt seinen Befund. ‚Dieser Schwachkopf!‘, war meine gedankliche Erwiderung. Ich war so trocken in der Muschi, wie schon seit Jahren nicht mehr. Ja, der Slip mag noch feucht sein. Das kommt von vorhin. Wenn Mutti mir den surrenden Vibrator in den Leib schiebt, lässt mich das schließlich nicht völlig kalt. Aber jetzt war ich so frigide, wie nie zuvor. Einen dreistündigen Vortrag über Sinus und Cosinus anhören müssen, hätte mich sicher mehr erregt, als alle Gedanken an das, was jetzt auf mich wartete. Ich war ein gekauftes und bezahltes Stück Fleisch. Als solches würde ich mich behandeln lassen, besser musste ich mich notgedrungen behandeln lassen. Mehr aber auch nicht. An Lüste konnte ich im Moment noch nicht einmal denken.

Ich fand keinen Grund mehr, alles noch weiter hinauszuzögern, also streifte ich jetzt auch den Tanga herunter. Die Typen hatten zwar mein Schlitzchen vorhin schon gesehen, als ich meine Spielchen mit Mutti zeigte. Sie hatten es sogar gesehen, wie ich gestoßen wurde, als Mutti bei mir den Vibrator ein- und ausfahren ließ, aber die Aussicht darauf, was mein Geschlecht jetzt gleich erleben würde, machte die Kerle anscheinend zusätzlich aggressiv: „Da ist ja die Hurenfotze!“ „Ja, das Hundefutteral!“ „Viel Spaß, du Schlampe!“

Genau so erniedrigt, wie ich mich fühlte, behandelten sie mich jetzt auch. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden und mach die Beine breit!“, kommandierte Rocko.

Während ich mich niederließ, schob er mir noch ein Kissen unter den Hintern, das er sich schnell von der Couch genommen hatte. „Jetzt wollen wir Bubi zeigen, wie deine geile Pussy schmeckt!“

Dabei drückte er mir meine leicht angewinkelten Knie noch weiter auseinander, öffnete dann mit der einen Hand meine Spalte und bohrte dann den Zeigefinger seiner anderen Hand zwischen meine Schamlippen. Was er fand, war wohl nicht so berauschend für ihn: „Das kenne ich schon von anderen Hundejungfern! Total verkrampft und staubtrocken. Aber das wird sich bald ändern und ich habe schließlich vorgesorgt.“

Er stand wieder auf, ging zu seiner Jacke, die er beim Reinkommen achtlos über einen Stuhl geworfen hatte, und holte was aus seiner Tasche. Mit einer abgepackten Leberwurst in der Hand steuerte er wieder auf mich zu.

„Normalerweise würde ich Bubi jetzt ihre Mösensäfte zum Kosten geben und er würde dann dorthin steuern, wo dieser Nektar seine Quelle hat. Aber wenn nichts da ist, muss man sich anders behelfen.“

Mit seinen Zähnen riss er die Wurstpelle auf und drückte, bis die Leberwurst herausquoll. Dann wandte er sich wieder mir zu und kleisterte mir das Zeug mit den Fingern in aller Ruhe dick und nichts auslassend um und in meine Pussy. Als er fertig war, hielt er seine wurstverschmierten Finger Bubi zum Abschlecken hin, der sich auch sofort darüber hermachte. Während sich der Hund den Leckerbissen von den Fingern holte, führte Rocko seine Hand immer weiter in Richtung meiner offenen Schenkel und so kam diese Schnauze meiner Auster immer näher.

Während ich bisher dem allen noch bangend zugesehen hatte, wollte ich jetzt lieber dieser Welt entfliehen, innerlich möglichst weit weg sein und an was anderes denken. Also legte ich den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Es wollte mir jedoch nicht gelingen, gedanklich auszusteigen. Das ungewohnte klebrige Zeug, das ich in meinem Schoß spürte, machte es mir unmöglich, meine Gedanken aus meinem Unterleib wegzubewegen. Als ich jetzt den Luftzug spürte, mit dem der Hund zwischen meinen Schenkeln die Gerüche einsog, war mir klar, dass ich jetzt gleich fällig sein würde. Brav, wie man es von mir als gekaufte Hundenutte erwartete, hielt ich meine Beine weit offen und wartete auf die angekündigte Zunge. ‚Das Gute daran ist‘, dachte ich mir, ‚der Köter ist da unten beschäftigt. Vielleicht muss ich ihn so wenigstens nicht riechen.‘

Dann berührte mich diese Hundezunge zum ersten Mal. Es war innen am Oberschenkel noch ganz knapp neben meiner Intimregion. Das war ja noch einigermaßen erträglich. Fühlte sich fast so an, wie meine Peelingpads, die ich allerdings für gewöhnlich nicht unbedingt in dieser Region einsetzte. Je dünner die Leberwurstschicht auf meiner Haut wurde, desto mehr kitzelte jede Berührung. Das war also zumindest nicht eklig und unangenehm. Aber noch war er ja nur am Schenkel.

Aber um Leberwurst zu kriegen, arbeitete sich Bubi langsam aber stetig tiefer hinein in mein offenes V. Jetzt war er schon in der Leiste und der Rand seiner Zunge streifte bereits meine äußere Schamlippe. Gedämpft zwar noch durch die dicke Wurstschicht auf meinem Schlitz, aber ich spürte sein nasses Reibeisen. Dreimal, viermal, fünfmal immer deutlicher fühlbar raspelte seine Zunge den Mösenrand entlang. Und plötzlich, ich konnte mich nicht dagegen wehren, spürte ich, wie sich meine Lustsäfte ausbreiteten. Aber nicht nur ich merkte das. Bubi schmeckte jetzt plötzlich Leberwurst in Mösensoße und gab sich nicht mehr mit dem Rand meiner Liebesfurche zufrieden. Ohne Vorwarnung nahm er sich jetzt alles, was ich Weib da unten zu bieten hatte. Er wollte die Wurst, aber er wollte auch die Säfte darunter und die Wurst war ihm im Weg. Also verstärkte er sowohl den Druck, mit dem er die Paste wegschlabberte, als auch die Geschwindigkeit, mit der er durch meine Ritze glitt. Und dann war er durch, durch die Wurstschicht. Durch und angekommen bei all den zarten Häuten, den Millionen von Nerven, den Läppchen und Wülsten, den Tiefen und Höhlen, die zusammen mein geliebtes Fötzchen bilden.

Diese Zunge traf mich wie ein Hammerschlag. Von einer Sekunde auf die andere schleimte meine Bumseline, wie eine Gebirgsquelle, jagten Blitze der Ekstase durch meinen Unterleib und presste sich ein Urschrei durch meine Kehle, wie ich ihn von mir noch nie gehört hatte. Schlagartig war ich geil, war ich erregt, wie selten zuvor und spürte eine Enthemmung, die ich so noch nicht kannte. „Leck mich tiefer, du geiles Vieh!“

Unwillkürlich presste sich mein Becken nach oben, dieser wunderbaren Zunge entgegen. Ich packte meine Kniekehlen und zog die Beine hoch, damit ich für diesen Meisterschlecker an meiner Pussy so weit, wie nur irgend möglich geöffnet bin. Wäre es möglich gewesen, ich hätte meine Liebesgrotte über diese Zunge gestülpt, damit ich auch innerlich dieses wahnsinnige Raspeln hätte spüren dürfen. Aber auch so war es schlicht gigantisch. Als jetzt meine Bauchdecke zu flattern anfing, wusste ich, was es bedeutete. Ich wusste um die Konsequenzen, die ich so zu tragen hatte, und konnte nichts dagegen unternehmen. Japsend, unter kurzen spitzen Schreien jagte mich dieser Hund in einen enormen Orgasmus. Ich spritzte sogar ein wenig mit meinen Liebessäften, was bei mir selten genug vorkommt.

„Ihr kommt’s!“, jubelte Hans. „Oh, ist das geil!“, stöhnte der Jüngling und pumpte wie wild seinen Steifen in die Faust meiner Mutter. „Ja!“, grölte Rocko heiser und außer sich, „jetzt muss sie sich vom Hund das geile Hurenloch stopfen lassen!“

Mir war das in dem Moment egal, ich dachte nicht an die Konsequenzen. Ich dachte überhaupt nicht. Ich war eine im Orgasmusrausch zuckende Frau, die sich als einzige, große, alles dominierende Möse erlebte und die parallel zu den abklingenden Ekstasekrämpfen mit einer warmen Welle des Glücks und der Zufriedenheit überspült wurde.

Während all dem hörte Bubi keine Sekunde lang auf, seine Hündin auf die Besamung vorzubereiten. Seine Zunge hatte meine Läppchen längst geteilt, meine Spalte geöffnet und ließ keine Sekunde nach darin, mich, seine Hündin, schwanzgeil zu machen. Und es war toll, wie er das anstellte. Sein Zungenschlag begann oft hinten an der Rosette und löste diesen drängenden Kitzel aus, den nur die Hintertür zu geben vermochte. Weiter glitt die Hundezunge durch die komplette Furche, wo sie jenes Sehnsuchtsgefühl hervorrief, dass es da schließlich noch mehr gibt, dass ich tiefer behandelt werden möchte, dass es diesen geilen Kanal bei mir gibt, der auch seine Aufmerksamkeit bräuchte. Ehe dann die ganze Erlebnisprozedur wieder von vorne begann, polierte diese unglaubliche Zunge noch den Klingelknopf, von wo aus jene Stromstöße durch den Leib zuckten, die mich hinauf auf die Gipfel zu treiben vermögen, oder eher hinauf zwingen.

Wie gesagt, Bubi ließ keine Sekunde nach, obwohl ich längst durch die Decke gegangen war und nach einem kurzen, nicht sehr tiefen Tal, trieb er so meine Erregung schon wieder nach oben. Für mich war jetzt alles anders. Ich hob meinen Kopf und beobachtete voller Wohlwollen diese Schnauze, diese Zunge, die zwischen meinen Schenkeln so herrlich arbeitete. Ich begann eine regelrechte Zusammenarbeit mit meinem Lecker, in dem ich mein Becken so hob und senkte, so drehte und anpasste, dass mich sein nasser, rauer Lappen optimal erwischen konnte. Es war unbeschreiblich und ich war bereits auf dem Weg zum nächsten Gipfel, als mich Rocko zu stören begann. Er hatte sich ganz dicht neben meinen Kopf gelegt und flüsterte mir ins Ohr: „Er wird dich ficken! Sein dicker harter Hundeschwanz wird dir dein Mädchenloch aufreißen. Er wird dich nehmen und dich zu seiner läufigen Hündin machen. Im Hundepimmel ist ein Knochen drin. Sie sind noch viel härter, als alles, was du bisher kennst. Willst du ihn haben?“

„Ja, ja, ja“, keuchte ich und meinte damit keinesfalls Rocko. Ich dachte viel mehr an den lieben Bubi, an seine Zunge, die mich Schlag für Schlag der nächsten gewaltigen Auslösung entgegentrieb. Aber höchstens drei Schritte vom Gipfelkreuz entfernt, änderte sich Bubis Verhalten. Seine Zunge glitt zwar weiter wieder und wieder durch meine aufgegeilte Möse, aber jetzt plötzlich gab es Unterbrechungen. Immer wieder erhob er sich kurz mit dem Vorderleib und drückte dann mit einer Pfote von der Seite her gegen mein Becken, ehe er sich wieder meiner Lustregion widmete.

Rocko erklärte sein Verhalten für die anderen in meinem Publikum: „Er will, dass Vera sich rumdreht. Er will sie von hinten, damit er sie nach Hundeart besteigen, durchficken und besamen kann.“

Es dauerte zwar eine Weile, bis diese Worte in meinem lustvernebelten Gehirn ankamen, aber schließlich kapierte ich, was angesagt war. Bubi brauchte was für seinen Schwanz. Er wollte meine kleine enge Pussy für seine Lust. So toll wie er es mir bisher besorgt hat, hat er sich das auch verdient. Jedem zweibeinigen Zungenkünstler, der mir die Pflaume so perfekt gelutscht hätte, hätte ich mich jetzt auch angeboten. Warum dann nicht auch Bubi? Der hat sich seinen Schuss in meine Lustgrotte wirklich redlich verdient. Wie will er mich? Umdrehen, hatte Rocko gesagt. Ja richtig, Doggystyle! Hunde machen es von hinten! Mein Verstand arbeitete im Moment zwar langsam, aber aktiv. Also drehte ich mich auf den Bauch, zog die Beine unter den Leib und hob so den Hintern an, während ich gleichzeitig den Oberkörper ablegte und den Kopf auf meine Unterarme legte. Ich wusste, was jetzt auf mich wartete, aber ich war völlig angstfrei und gleichzeitig hochgradig erregt und neugierig, was jetzt wohl kommen würde. „Ich hab’s gewusst!“, jubelte Rocko, „ganz freiwillig bietet sie dem Hund ihre Fotze zum Ficken!“

Ich beobachtete Bubi, der hinter mir Halbkreise um mich zog. Dabei sah ich jetzt zum ersten Mal seine Männlichkeit. Blutrot, hart und prall hatte sich sein Hundepimmel aus dem Fell herausgeschoben, bereit in mich einzudringen. Das Teil wirkte faszinierend auf mich, es sah vielversprechend aus und jetzt entstand in mir so etwas wie Vorfreude. Ja, den will ich haben, wurde mir schlagartig klar.

Bubi kam jetzt wieder von hinten an mich ran, legte seinen Kopf leicht schräg und wieder leckte mich diese Zauberzunge. Weil ich mich umgedreht hatte, war die Reihenfolge jetzt andersherum. Zuerst traf es mich an der Klit, dann folgte die ganze Bumseline der Länge nach und als Letztes die empfindliche Rosette. Aber diesmal dauerte die Leckerei nicht lange. Vielleicht wollte der erfahrene Lover nur sichergehen, dass die Lüste in seiner Hündin nicht erkalten. Von jetzt an ging es nicht mehr vordringlich darum, mich gefügig zu machen, instinktiv wusste er wahrscheinlich, dass ich reif für ihn war. Jetzt begannen ganz konkret seine Vorbereitungen, um mich zu bumsen.

Er nahm drei Anläufe, bis er mit seiner Position auf meinem Rücken zufrieden war. Zweimal ließ er sich jeweils wieder von mir heruntergleiten, bis er mir jetzt seine Vorderpfoten um die Taille legte und mich richtig fest packte und hielt. Wenn Männer zu Beginn der Missionarsstellung unsere Schenkel nehmen und hochklappen, bis sie auf unseren Brüsten liegen, ist jeder glasklar, was in den nächsten Sekunden geschehen wird. So ähnlich wirkte es auf mich, als Bubi mich jetzt packte. Ich wusste, spätestens jetzt gibt es kein Zurück mehr. Gleich wird mir sein Hundeschwanz ins Fickloch fahren. Und ich wollte es und war einfach nur geil darauf.

Aber Hundemänner haben ihre eigene Art Liebe zu machen, wie ich erfahren sollte. Er pfählte mich nicht sofort, wie es fast jeder Mann gemacht hätte. Nein. Ich spürte zwar, wie sein Hinterleib arbeitete und in Richtung meiner Grotte pumpte. Aber was ich als erstes fühlen durfte, waren zahlreiche Spritzer einer Flüssigkeit, die sich bald über Arsch, Schenkel und klaffenden Spalte verteilte.

„Seht nur, Jungs, schaut hin!“, forderte Rocko seine Freierkollegen völlig überflüssiger Weise auf. „Er spritzt sie ein. Er macht ihr die Fotze flutschig, denn bei Familie Hund ist er für die Gleitmittel verantwortlich. Gleich nimmt er sie!“

Was ich jetzt spürte, musste die Spitze seiner roten Stange sein. Immer hektischer tupfte seine Pimmelspitze um sein Ziel herum auf meine Haut. Mal am Oberschenkel, mal an den Pobacken und auch rund um die Hintertür. ‚Er hat ja keine Hand zum Einführen‘, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Soll ich helfen? Doch noch ehe ich mich entschieden hatte, rutschte sein Harter durch meine Spalte, mehrmals knapp am Höhleneingang vorbei und der Länge nach hinauf bis zum Knöpfchen. Das war schön, das war geil, aber ich wollte ihn jetzt drin haben. Also drückte ich meinen Rücken noch ein wenig mehr ins Hohlkreuz, versuchte zusätzlich mein Bumsloch vor seinen Mast zu schieben und dann bekam ich, was ich wollte. Er flutschte hinein.

Zuerst nur wenige Zentimeter. Aber dann packten seine Vorderläufe noch einmal fester zu, hielten mich fest und mit einem gewaltigen Stoß bohrte sich der Hundepimmel in meinen aufnahmebereiten Leib. Zwei-, dreimal drückte er noch nach, bis ich ihn so weit drin hatte, dass er leicht an meinen Muttermund anklopfte und dann brach das Inferno über mich herein. Mein Gott hat der mich rangenommen. Mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit fegte mir Bubi den Kamin. Ich konnte bald schon nicht mehr unterscheiden, ob er gerade in mich drang oder zurückzog. Eine diffuse, erregende Welle an Reizen ging von meiner Möse aus und ergriff mehr und mehr meinen ganzen Leib. Dabei verstärkten sich diese Reize immer mehr. Nicht, weil er mich immer schneller fickte. Nein, das ging sicherlich nicht mehr. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass die Latte, die meine Fotzenwände so herrlich erregte, immer dicker wurde, der Druck in mir immer größer wurde. Ich fühlte mich genommen und benützt und genau so wollte ich es. Schon sehr bald brachen bei mir alle Dämme und japsend, zitternd und keuchend jagte Orgasmus um Orgasmus durch meinen zuckenden Leib.

Meine Umwelt nahm ich nur noch zeitweise und bruchstückhaft wahr. Mal drangen Wortfetzen an mein Ohr, wie „diese Sau“, oder „geile Schlampe“. Mal sah ich kurz, wie Vater meine Mutter vögelte, beim nächsten Blick hatte aber schon Hans seinen Harten bei ihr reingesteckt.

Irgendwie wurde es immer mehr und mehr, was mir Bubi ins Fötzchen drückte und genau das erhöhte meine Geilheit ständig, genau das ermöglichte mir das Orgasmusreiten, was ich in dieser Nacht zum ersten Mal in meinem Leben erfuhr. Alles an mir hatte inzwischen den Rhythmus seiner Stöße aufgenommen. Die Schenkel bebten in diesem Takt, die Bauchdecke flatterte und meine Brüste wippten genauso, wie Bubi mich fickte. Selbst meine kleinen spitzen Schreie wurden durch seine blitzschnellen Stöße ausgelöst.

„Jetzt hat die junge Nutte den Knoten drin!“ Plötzlich war Ruhe. Seine Stöße hörten schlagartig auf. Ich fühlte mich extremst geweitet und gedehnt, was zusätzlich eine enorme Erregung bewirkte. Und dann rollte was seine Stange entlang, tief in meinen Leib hinein und es traf mich sein erster Schuss.

„Ihm kommts!“, jauchzte ich und war überglücklich, nun mit meinem heißen engen Loch diesem wunderbaren Lover das geben zu können, was er brauchte. „Jetzt spritzt er ihr die Hundesahne rein?“, es war der Jüngling, dessen Stimme sich vor Erregung überschlug, als wäre er noch im Stimmbruch.

Derweil bekam ich Schuss für Schuss in den Leib. Es hörte überhaupt nicht auf. Bubi hielt mich gepackt, hatte seinen Kopf auf meine rechte Schulter gelegt, knurrte dabei leise in mein Ohr und füllte mich mit so viel Samen ab, wie ich es mir nicht einmal theoretisch hatte vorstellen können. Ich war so zufrieden, so glücklich darüber. Jeden einzelnen Strahl in mein so wunderbar gestopftes Loch, hatte er sich hart erarbeitet und gebührte ihm zu Recht.

Ganz langsam klang meine Geilheit ein wenig ab. Jetzt erst merkte ich, wie unendlich viel Kraft mich das alles gekostet hatte. Jetzt zitterten meine Schenkel nicht mehr unter seinen Stößen, sondern unter seinem Gewicht, das ich als Hündin zu tragen hatte. Voller Glück und Dankbarkeit entstand in mir jetzt doch ein erstes Wünschen, dass alles bald enden würde und ich mich entspannt ablegen könnte. So war es mir alles andere als angenehm, als sich jetzt einer der Freier vor meinen Kopf kniete und mir seinen Ständer in den Mund schieben wollte. Aber zum Glück hatte ich Bubi. Immer noch spritzte er seinen Nachwuchs in meine prall gefüllte Pussy und anscheinend war es ihm überhaupt nicht recht, dass da jetzt einer mitmischen wollte. Ein kurzes scharfes Knurren, dann ein lautes Bellen und erschrocken zog sich der Kerl wieder zurück. Dafür steuerte der jetzt auf Mutti zu.

Wie ich später hörte, hatten alle fünf plus Papa meine Mutter gevögelt und die Früchte ihrer Geilheit in ihr hinterlassen. So hatten wir beide einen sehr viel härteren Arbeitseinsatz, als wir es zu Beginn des Abends geplant hatten. Als schließlich alles vorüber war, mich Bubi verlassen hatte und der letzte zahlende Gast gegangen war, lagen Mutti und ich nebeneinander auf dem Rücken am Fußboden. Bei uns beiden wogten die Brüste, denn immer noch rangen wir erschöpft nach Atem. Uns beiden flossen die Samen unserer Männer aus den offen stehenden Mösen, aber beide waren wir sehr zufrieden. Nur die zwei großen Flecken auf dem alten Teppichboden gingen nie wieder völlig raus.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 2 Monat(e) und 23 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.