Original: „I Dreamed a Dream“ von HanSolo
Übersetzt von MsZoonly
Lynn lag in ihrem Bett und die Welt vor ihrem Fenster war nur ein Hauch des Windes in den Bäumen. Als der Schlaf sie übermannte, glitt sie in einen Traum, der so lebendig und greifbar war, dass sie glaubte, es sei wache Realität. Sie fand sich auf einer weiten Wiese wieder. Das Gras unter ihren Füßen war kühl und feucht, die Luft intensiv vom Duft der Erde und dem süßen Aroma nachtblühender Blumen.
Im Zentrum dieser Landschaft stand ein majestätischer Hengst, dessen Fell unter dem silbernen Mond wie Obsidian schimmerte. Seine Augen waren wie dunkle Brunnen, tief und wissend und weckten etwas Ursprüngliches in ihr. Zunächst zögerte Lynn eine Weile, denn die surreale Natur in ihrem Traum war sowohl beängstigend als auch berauschend.
Der Hengst bewegte sich mit einer Eleganz auf sie zu, die seine Größe Lügen strafte. Sein Atem war warm auf ihrer Haut und entfachte ein Feuer in ihren Lenden.
„Das kann nicht wahr sein, aber mein Gott, es fühlt sich zu gut an, um nur ein Traum zu sein“, flüsterte sie. Sein Maul streifte ihren Hals, dann hinunter zu ihren Brüsten, wo seine Lippen ihre Brustwarzen zu harten, empfindlichen Knospen reizte. Ihr Widerstand ließ nach, als ihr Körper mit einem unbändigen Verlangen reagierte. Sie drehte sich um und stellte sich auf alle viere und ihre Beine spreizten sich von selbst, während er sich über sie stellte. Die erste Berührung seines massiven, geäderten Schwanzes war elektrisierend und ließ ihre Muschi augenblicklich vor Erregung auslaufen.
„Verdammt, du bist so groß“, keuchte sie und die Dehnung, als er in sie eindrang, war sowohl schmerzhaft als auch himmlisch lustvoll. Seine Stöße waren zunächst vorsichtig, sodass sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, doch jeder einzelne Stoß ließ sie vor Ekstase erschauern.
Lynns Stöhnen wurde lauter, verzweifelter: „Ja, fick mich, füll mich aus!“
Ihre Muschi war nass, die Geräusche ihrer Vereinigung klangen obszön in der stillen Nacht. Ihr erster Orgasmus kam wie eine Flutwelle, ihr Körper zuckte, ihre Muschi klammerte sich an ihn, melkte ihn, um seinen Samen zu bekommen. Dann spürte sie, wie ein riesiger Schwall seines heißen Spermas sie ausfüllte.
Sie konnte kaum Luft holen. Getrieben von einer Lust, die sie nicht kontrollieren konnte, drehte sie sich um, um ihn zu schmecken. Ihr Mund umschloss seinen Penis, der noch immer glitschig von ihren gemeinsamen Flüssigkeiten war.
„Mmm, du schmeckst wie Sünde, wie roher, ursprünglicher Sex“, stöhnte sie. Ihre Zunge fuhr jede Ader entlang, genoss den salzigen, moschusartigen Geschmack seines Spermas. Ihre Muschi zuckte vor Geilheit bei dem Geschmack.
Ihr zweiter Orgasmus kam kurz darauf, als sein kraftvoller Körper mit solcher Wildheit in sie hinein stieß, dass sie schreien musste: „Fick mich, ja, härter!“ Ihre Klitoris war geschwollen und pochte bei jedem Stoß, was zu weiteren Orgasmen führte und sich ihre Säfte mit seinem Sperma vermischten und an seinem Schaft vorbei aus ihrer Muschi liefen.
Beim dritten Deckakt feuerte sie diesen fantastischen Liebhaber an, sie noch härter zu ficken. Ihr Stöhnen war ein ununterbrochenes, vulgäres Verlangen: „Oh verdammt, ich liebe es, wie du mich dehnst, mich ausfüllst!“
Jeder Samenerguss fühlte sich wie eine warme Flut an, die sie von einem Höhepunkt zum nächsten trieb, ihr Körper bebte, ihre Muschi umklammerte ihn bei jeder Erschütterung. Beim vierten Mal war sie ein Geschöpf purer Lust und ritt ihn mit wilder Hingabe, ihre Bewegungen waren verzweifelt und rasend. Ihre Brüste hüpften bei jeder Bewegung, ihre Muschi glitt auf und ab an seinem Schaft, die Reibung machte sie wahnsinnig. „Fick mich! Fick mich, jaaaa fick mich!“, schrie sie und ihre Stimme war rau von der Intensität. Ihre Orgasmen verschwammen ineinander, ihre Muschi zuckte und melkte jeden Tropfen seines Samens.
Sein letzter Samenerguss war überwältigend, sein Sperma schoss in kräftigen Schüben in sie hinein. Jeder Schub war tief in ihr zu spüren.
Als der Traum zu verblassen begann, blieben die Empfindungen in ihrem Kopf und ihr Körper zitterte noch von den Nachwirkungen. Lynns Augen flatterten auf und das sanfte Licht der Morgendämmerung drang durch die Vorhänge. Ihr Körper vibrierte noch von der Intensität des Traums. Sie war schweißgebadet, ihre Schenkel klebrig von ihrer eigenen Erregung, die Laken unter ihr waren durchnässt und ihre Erregung war deutlich zu spüren.
Das Verlangen war immer noch da und pulsierte zwischen ihren Beinen. Ihre Hand griff unter ihr Kissen und holte einen riesigen Dildo hervor, den sie nur in wenigen Nächten benutzt hatte. Er war dick, geädert und lang – ein Ersatz für den Pferdeliebhaber aus ihrem Traum. Sie spürte einen Schauer der Vorfreude, als sie ihn ansah und ihre Muschi verkrampfte sich bei dem Gedanken, wieder ausgefüllt zu werden.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. Ihre Finger rieben zuerst ihre Klitoris, die bereits von ihren Traumorgasmen geschwollen war. Sie stöhnte leise bei der Berührung, während ihre andere Hand die Spitze des Dildos zu ihrem Eingang führte. „Verdammt, ja“, flüsterte sie und das kühle Silikon bildete einen Kontrast zu ihrer erhitzten Haut.
Sie begann zu stoßen, zunächst langsam, die Dehnung erinnerte an die Größe des Hengstes in ihrem Traum. „Oh, Gott, ja“, keuchte sie, als er begann, in sie einzudringen, und ihre Muschi dehnte sich. Das Gefühl war überwältigend und genau das, was sie brauchte. Sie drang allmählich ein, jeder Zentimeter sandte Wellen der Lust, die sie lauter stöhnen ließen, und ihre Stimme war vor Lust bebend.
„Mehr, ich brauche mehr“, keuchte sie und schob den Dildo tiefer hinein. Ihre Muschi war so feucht, dass er leicht hineinpasste. Bei jedem Stoß stellte sie sich vor, er wäre es, der Hengst aus ihrem Traum, der sie ausfüllte und sie auf eine Weise dehnte, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus und antworteten auf jeden Stoß des Dildos nach unten. Ihr Stöhnen verwandelte sich in Schreie der Ekstase.
Die Finger ihrer freien Hand waren wieder auf ihrer Klitoris und rieb in engen, verzweifelten Kreisen. „Ja, fick mich einfach so“, jauchzte sie. Der Dildo war jetzt ganz in ihr, ihre Muschi umklammerte ihn wie ein Schraubstock und jede Bewegung ließ das Teil in sich spüren.
Sie begann, sich selbst härter und schneller zu ficken und das Geräusch ihrer nassen Muschi, die den Dildo aufnahm, erfüllte den Raum um sie herum. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, ihre Brustwarzen waren hart und schmerzten. „Oh, verdammt, ich bin so nah dran“, stöhnte sie und der doppelte Angriff des Dildos in ihr und ihrer Finger auf ihrer Klitoris trieb sie zu einem explosiven Höhepunkt.
Der Orgasmus kam wie ein Sturm, ihr Körper wölbte sich vom Bett, ihre Muschi zuckte um den Dildo, jede Kontraktion intensiver als die letzte. Sie schrie ihre Lust heraus und ihre Stimme war heiser vor Intensität. Ihr Körper zitterte, als Welle um Welle der Lust sie durchströmte. Sie konnte jeden Schwall ihrer eigenen Erregung spüren, die die Ejakulationen im Traum nachahmten. Ihre Muschi melkte den Dildo, so gut es ging.
Als der Höhepunkt vorüber war, verlangsamte sie ihre Bewegungen. Der Dildo steckte noch immer tief in ihr und die Nachwirkungen ihres Orgasmus ließen ihren Körper zucken. Sie lag da, keuchte, spürte, wie der Dildo langsam herausrutschte. Ihre Muschi verkrampfte sich um nichts und sehnte sich nach Fülle.
Als sie sich zurücklehnte und ihr Atem wieder normal wurde, fühlte sie eine tiefe Befriedigung, gemischt mit einem anhaltenden Verlangen. Sie wusste, dass es nur eine Fantasie war, aber die fast schon körperliche Erinnerung an den Hengst war nun Teil ihrer Realität. Während sie dort lag, wanderten ihre Gedanken. Sie dachte über den nächsten Traum nach, die nächste Nacht und welche anderen Wünsche in der Dunkelheit des Schlafes auftauchen könnten. Sie lächelte in sich hinein und freute sich bereits auf das nächste Mal, wenn sie sich einem so lebhaften, erotischen Traum hingeben oder vielleicht andere Wege finden würde, ihre geträumten Wünsche zu befriedigen.
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