Frau-Tiere
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Familiengeheimnisse – Teil 1

4.6
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Ich saß gerade an meinen Unterlagen, als ohne Vorwarnung meine Zimmertür aufflog. Meine ‚kleine‘ Schwester stürmte herein, anklopfen war bei ihr eh ein Fremdwort und platzte sofort los. „Weißt du was Mum und Dad gerade gemacht haben?“, gab sie von sich und breitete dabei die Arme weit aus. Ich schüttelte den Kopf: „Mika“, begann ich, „morgen habe ich Prüfung, muss noch eine ganze Menge lesen und nein ich weiß es nicht.“ Somit kommen wir erst mal zur Vorstellung der ‚Mitspieler‘. Meine Schwester Michaela, genannt Mika ist fast 18, 185 cm groß und wiegt 65 kg. Sie hat eine schlanke, aber doch weibliche Figur, mit schönen festen 80 C-Körbchen, dazu kommen noch schulterlange Haare, die sie aktuell wie ein Regenbogen gefärbt hat. Ich selber bin Alexander ‚Alex‘ 21, 192 cm bei 80 kg, sportlich und habe kurze schwarze Haare. Unsere Eltern sind Bruno und Inge, beide fast 40 und ohne weitere Besonderheiten. Seufzend drehte ich mich um und musste mich erst mal zusammenreißen. Gut es ist Sommeranfang, aber was Mika anhatte, ließ mich schon die Augenbrauen zusammenziehen. Einen weißen Rock, der im Gegenlicht durchsichtig zu sein schien, eine Bluse, die nur durch den Knoten zusammengehalten wird. Dass sie gerne auf den BH verzichtete, war normal, zumindest für sie. Wir lebten in einem normalen Einzelhaus mit Garten, so etwa 200 qm Wohnfläche mit 300 qm Garten rundherum. „Sie haben mir doch glatt eröffnet, dass ich meine Ferien nicht an der See, sondern bei unseren Großeltern im Schwarzwald verbringen werde, auf deren Bauernhof. Kannst du dir das vorstellen? Auf dem Bauernhof“, gab sie gleich noch einmal von sich. „Also Schwesterchen“, fing ich an, wurde aber sofort unterbrochen. „Du hast es ja dagegen gut, wenn du die Prüfung als Elektriker bestehst, dann bezahlen sie dir ja einen Urlaub“, fuhr sie fort. Ich nickte: „Ja, im Schwarzwald, auf einem Bauernhof“, erwiderte ich ungerührt und da fiel ihr fast der Unterkiefer herunter. „Sie machen was?“, fragte sie ungläubig. „Ja, sie wollen dieses Jahr unbedingt Mumms Eltern besuchen, also …“ damit brach ich ab. Tränen glitzerten in ihren Augen und ich stand auf, um sie in den Arm zu nehmen. „Ach komm“, sagte ich, „da waren wir doch schön öfter und es hat uns immer Spaß gemacht. Denk nur an Harry.“ Sie schniefte: „Aber der ist letztes Jahr gestorben“, gab sie von sich und kuschelte sich enger an mich. Wir hatten uns schon immer in die Arme genommen und getröstet, wenn etwas gewesen war, aber in der letzten Zeit war es irgendwie anders geworden. Ich war erwachsen geworden und Mika auch, wir hatten beide keine Freunde in dem Sinne und nun das. Ich sah nicht mehr die ‚kleine Schwester‘ in ihr und wusste auch nicht, ob sie mich immer noch nur als ‚großer Bruder‘ sah. Ich spürte ihre weichen Rundungen und wurde hart, so richtig, dass es schmerzte. Aber sie war doch … aber das verschwand, als Mika den Kopf hob.

„Willst du mich nicht endlich küssen?“, flüsterte sie und befeuchtete ihre Lippen mit der Zungenspitze. Das brachte mich um den Verstand und ich küsste sie, so richtig, mit Zunge rein und allem anderen. Die Bluse war kein Hindernis, die war schnelle aufgeknotet, als man „Ach“ sagen konnte. Ihre nackten Brüste drückten sich an mich, ich spürte die harten Brustwarzen gegen mein Shirt und meine Brust drücken. Dann lagen wir auch schon auf meinem Bett, das neben dem Schreibtisch stand und Mika zog ungeduldig an meinem Oberteil. Ich hob die Arme und weg war das Ding. Nackte Haut traf auf nackte Haut und ihr Mund zog eine feurige Bahn über meinen Hals. Der Rock war kein Hindernis, den behielt sie an, da er einen seitlichen Schlitz hatte, der bis zur Hüfte reichte. Meine Hand suchte und fand das eine nicht, das Höschen und ich hob fragend den Kopf. „Ich laufe gerne ohne“, sagte sie nur und führte meine Hand weiter. Als ich ihre feuchte Spalte ertastete, meinte sie grinsend: „Na ja, rasiert ist es mir halt am liebsten“, und keuchte dann auf, als mein Finger in sie eindrang. Ihre dagegen fanden und öffneten meine Hose und zerrten sie nach unten, so gut es ging. Ich erhob mich kurz, um sie fallen zu lassen, und meine endlich befreite Männlichkeit stand wie eine Fahnenstange. „Hm, lecker“, kam es tief aus Mikas Kehle und dann schlossen sich ihre Lippen darum. Sie leckte, saugte und nahm in ihren Mund auf, was nur ging, was eine ganze Menge war. „Du bringst mich dazu, zu kommen“, ächzte ich, was ihr nur ein gegrummeltes „gut“ entlockte und schon machte sie weiter. Ich riss mich los, warf sie zurück auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Feucht, glänzend und mehr als bereit, lag ihre Scham vor mir, was mich nun dazu brachte auch sie zu lecken. Ich suchte und fand das kleine Knötchen, saugte daran und biss sanft hinein. Mika bäumte sich auf und drückte sich gleichzeitig mein Kissen auf den Mund, um die Schreie so gut wie möglich zu unterdrücken. „Klar“, ging es durch mein umnebeltes Gehirn, „Eltern im Haus, wenn die das hier mitbekommen“, und genau diese Gedanken, machten dieses verbotene Spiel noch geiler. Dann kam sie und spritzte ihren Orgasmus in meinen Mund. Ich rutschte höher, drückte meinen Mund auf ihren und gab ihr einiges von sich selbst zurück. Dann drängte ich mich langsam in sie, in meine eigene Schwester, was verboten geil war. Bei jedem Stoß hob sie ihr Becken an, damit ich tiefer in sie eindringen konnte und genau das tat ich auch. Wieder verdrehten sich ihre Augen, bis das Weiße zu sehen war, und als sie erneut kam, drückte ich meinen Mund auf ihren, unterdrückte so den Schrei und kam nur Sekunden nach ihr zum Höhepunkt. Schwer atmend lagen wir danach nebeneinander, als ich Schritte auf der Treppe hörte. „Mumm“, schoss es mir durch den Kopf und ich in meine Hose, da warf ich Mika auch schon die Bluse zu. Sie zog sie über und schaffte gerade noch, sie zu verknoten, da klopfte Mumm auch schon an der Tür. Gut das sie nicht einfach so hereinstürmte, so hatten wir noch Zeit das Bett etwas zu machen, Mika legte sich halb rein und schnappte sich ein Buch vom Nachttisch. Ich saß brav wieder an meinem Schreibtisch, unsere Blicke trafen sich und ich gab ein „Ja bitte“ von mir. „Hallo Alex“, sagte meine Mutter, dann fiel ihr Blick auf das Bett. „Mika“, sagte sie mit fragender Stimme, „ich dachte, du wolltest mit Pia (ihre beste Freundin) skypen?“ „Ach, die Verbindung ist so schlecht“, erwiderte sie reaktionsschnell, „da dachte ich mir, ich sehe mal nach meinem Bruder.“

Mumm zuckte nur mit den Schultern, gab dann ein: „Dad und ich fahren noch einmal in die Stadt, ein paar Sachen für den Urlaub besorgen. Gegen 16 Uhr sollte ein Paket ankommen. Nehmt ihr das dann bitte an?“ „Klar, kein Problem“, gaben wir beide von uns und dann war sie auch schon wieder weg. Wir sahen uns beide an und brachen dann in ein erlösendes Gelächter aus. Mika stand auf und kam mit wiegenden Hüften auf uns zu, drehte meinen Stuhl und setzte sich auf meinen Schoß. „Gut, dass ich eine Spirale habe“, sagte sie mit dem Glanz einer Süchtigen in den Augen, dabei bewegte sie ihre Hüften und das ließ mich schon wieder hart werden. Wir hörten, wie die Haustür zufiel, der Wagen gestartet wurde und dann wie unsere Eltern losfuhren. Mika sprang auf, ergriff meine Hand und gab dann ein: „Los komm, ich will mal so richtig ungezogen sein. Lass uns doch mal schauen, was unsere Eltern so an Spielzeug in ihrem Schlafzimmer haben.“ Damit zog sie mich hinter sich her. Was gesagt werden muss, ist, dass wir schon seit Jahren nicht mehr in dem Schlafzimmer unserer Eltern gewesen waren, teils weil es keinen Grund gab, teils weil sie das nicht mehr gewollt hatten. Klar war ich auch neugierig, aber andererseits hatte ich auch ein schlechtes Gewissen. „Mika“, begann ich, „du weißt doch, dass sie das nicht wollen, ich finde das nicht …“ doch es war schon zu spät, denn sie hatte die Tür bereits aufgemacht. Wir erblickten das, was in einem Schlafzimmer sein sollte, das große Bett, zwei Nachttische und einen großen, die ganze Wand einnehmenden Kleiderschrank. Dazu kam noch eine Kommode mit einem Schminkspiegel. Neugierig öffneten Mika und ich die Schranktüren, Schubladen und fanden – nichts, wirklich nichts, außer Klamotten, Schuhe und Schminkzeugs. Enttäuscht wollten wir den Raum schon wieder verlassen, als Mika etwas ins Auge fiel, wie es schien. „Schau mal“, meinte sie, „sieht das hier nicht nach einer versteckten Tür aus?“, und damit deutete sie im Schrank auf das Holz der Rückwand. Ich sah genauer hin und wirklich, da war das Holz dunkler als beim Rest des Schrankes. Vorsichtig drückten wir in der Umgebung der Verfärbung auf das Holz, nichts geschah, bis Mika einen der Haken an der Seite berührte. Mit einem leisen ‚Klick‘ sprang da wirklich eine Tür auf, ein Licht schaltete sich automatisch ein und wir konnten einen kleinen Raum erkennen. Was darin alles lag, verschlug uns dann die Sprache. Dildos in allen Formen und Größen, BDSM Spielzeug, aber auch ein Regal mit lauter DVD, Blue-ray und wie es schien, selbstgebrannten Filmen. Gerade als wir uns genauer umsehen wollten, da klingelte es an der Tür. Wir blickten uns an und sagten zeitgleich: „16 Uhr, die Lieferung“, und damit schlossen wir noch schnell die Geheimtür und rannten zur Haustür. Unser Postbote stand da, neben ihm eine junge Frau, die ebenfalls in eine Postuniform gekleidet war, und beide hielten eine Lieferung, die groß wie ein Fernsehkarton war, in den Händen. Michael, unser Postbote lächelte uns an: „Nicht schwer, nur sperrig“, meinte er und damit übernahmen Mika und ich das Ganze.

„Wer unterschreibt?“, fragte er, doch nun hatten wir ja die Hände voll und abstellen wollten wir das nun auch nicht mehr. Er blickte von uns zu seiner Kollegin, dann sagte er: „Also Tris, das siehst du jetzt gerade nicht. Das mache ich nur, weil ich die beiden hier schon seit langer Zeit kenne“, damit kritzelte er das, was eine Unterschrift darstellen sollte, auf sein Pad. Ich nickte: „Danke Michael“, gab ich von mir und trat mit Mika langsam den Weg in Richtung Wohnzimmer an. „Machst du auch bitte die Tür zu?“, rief Mika noch, was von einem ‚Klick‘ der Haustür begleitet wurde. „Ich bin echt neugierig, was unsere Herrschaften sich da bestellt haben“, meinte sie, „was hältst du von auspacken?“ Klar war ich dafür und so kam es dann auch. Es waren einfach nur jede Menge an Klamotten, verschiedene Größen und für Männer sowie Frauen. Also für uns alle. Mika fand sehr schnell welche, die ihr perfekt passten und ihr auch sehr gefielen. Lange Röcke mit einem seitlichen Schlitz bis an die Hüfte, Blusen sowie Shirts, sehr extravagant geschnitten und dazu sehr sexy. Auch die Sachen für Mumm waren sehr erotisch im Style, für uns Männer gab es mehr das Normale, dabei war allerdings viel Leder. Während wir noch alles mehr durchwühlten, als sortierten, bemerkte ich Blicke von Mika zu mir. Dann zog sie ihre aktuellen Sachen einfach aus, angelte sich ein Lederkorsett, einen passenden Rock in Weiß und hohe 12 cm Overkneestiefel. Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf, als ich sie dann so sah, sie sah aus wie eine Mischung aus Domina und Hure. Dann warf sie mir Sachen zu und gab nur ein „Los anziehen!“ von sich. Kurze Zeit später trug ich eng anliegende Lederhosen, ein schwarzes Seidenhemd und normale Schuhe. Ein Blick in den Spiegel überzeugte mich, dass ich ihr Zuhälter hätte sein können. Ich grinste sie an und holte aus einer kleinen Schachtel ein Halsband, Handgelenksfesseln aus Leder, schön weich gepolstert, dazu die passende Leine. „Siehst du heiß aus“, sagte ich und drehte Mika in Richtung Spiegel. Sie knickste leicht und meinte mit einem Grinsen: „Ja, Herr und Meister. Was für ein geiles Feeling, ich hab nicht mal Unterwäsche an“, und damit legte sie die Arme um meinen Hals. Ich konnte nicht anders und zog sie an mich, legte meinen Mund auf ihren und küsste sie. „Hm, lecker“, gab sie von sich, als sie Atem holen musste. „Fickst du mich jetzt oder gehen wir zur Autobahnraststätte?“ Das sagte sie mit einem so unschuldigen Augenaufschlag, dass es furchtbar eng in meiner Hose wurde. Ein „Ähm, ähm“, das hinter meinem Rücken erklang, ließ mich herumfahren. Unsere Eltern standen dort, Dad hatte einen Arm um Mumm gelegt und beide sahen uns an. „Da wo die ganzen Trucker, Durchreisende und dergleichen sind?“, meinte Mumm. „Will unsere Tochter sich dort als Hure anbieten? Bei dem Outfit würde sie bestimmt viel Spaß bekommen.“ Mika versteifte sich, hob dann aber den Kopf und sah unsere Eltern an: „Klar warum nicht, Alex hat mich ja schon gefickt, Harry der Hofhund auf Großelterns Hof entjungfert, Daddy hab ich unter der Dusche schon einen geblasen und du meine liebe Mutter hast mich auch schon gehabt. Warum nicht die auch?“

Mir blieb der Mund offenstehen, bei der Beichte und ich hatte davon nicht einmal etwas mitbekommen. Unsere Eltern sahen sich an, dann zogen sie sich aus, griffen in den Klamottenstapel und zogen sich ebenfalls um. Dad trug kurze Zeit später einen sehr eleganten Anzug, der eindeutig nach ‚oberster Zuhälter‘ schrie und Mum ein so knappes Kleid, dass der nackte Po eindeutig zu erkennen war. Sie legte sich ebenfalls noch Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an, weiterhin das Duplikat von Mikas, doch sie entschied sich noch für einen Tail in Form eines Fuchsschwanzes, den sie in ihrem Po versenkte. „Also gut“, meinte sie dann, hakte sich bei Dad wieder unter, „dann lassen wir uns mal ordentlich durchrammeln, aber ohne Gummi und in welches Loch ist auch egal. Hauptsache es wird schön schmutzig als Vorspiel für den Bauernhof.“ Kaum auf dem Parkplatz angekommen und ausgestiegen, wurden beide Frauen auch schon angestarrt, wie Weltwunder. Ich erkannte Kfz-Kennzeichen aus Ungarn, Polen und anderen östlich gelegenen Ländern, aber auch Türkei und sogar aus Afrika. Aber zu unserem Erstaunen gab es auch ein kleines Lager von Truckerinnen, das etwas abgesondert lag. Sie wollten sich wohl vor den ganzen Männern doch etwas mehr schützen. Mum spazierte mit aufreizendem Hüftschwung, der den Tail besonders gut zur Geltung brachte, in Richtung der Frauen und Mika machte es eindeutig Spaß den afrikanischen Teil der Fahrer heißzumachen. Dad und ich blieben am Wagen stehen und beobachteten, wie sich das Ganze entwickelte. Die Fahrerinnen starrten mit offenen Mündern auf Mum und Mum war nun wirklich nicht faul. Sie ging auf eine zierliche Rothaarige zu, ergriff ihren Kopf und zog ihn zu einem langen Kuss zu sich heran. Dann drehte sie sich, streifte mit dem Tail die Beine der Kleinen und drehte beim Weggehen den Kopf. „Miau“, sagte sie mit sinnlicher Stimme über die Schulter, „wenn du mich willst, Kätzchen, dann musst du dir die Maus auch fangen.“ Das gab den Ausschlag, da Mika im selben Moment vor einem Afrikaner die Bluse aufknöpfte und den Kopf schief legte. „U want me?“, fragte sie mit einem so unschuldigen Augenaufschlag, dass jedes Schulmädchen errötet wäre.

Sekunden später hatte er sie ergriffen und schon in Richtung der Betontische gezogen. Andere setzten sich auch in Bewegung und einer davon hatte wenigstens die Geistesgegenwart noch ein paar Decken aus den Trucks zu ziehen. Gut, sie waren nicht mehr ganz sauber, aber wenigstens würde Mika es weich haben. Mum lag bereits auf einer der Luftmatratzen und wurde schon ihrer Kleider entledigt. Auch Mikas verschwanden sehr schnell, als sie auf den Decken lag. Eine der Truckerinnen knutschte Mum gerade ab, während eine andere sich daran machte sie zu lecken und das sehr ausgiebig. „Die läuft ja regelrecht aus“, gab sie von sich und drückte ihren Mund bereits wieder auf Inges Scham. Zwei andere kümmerten sich um die Brüste und behandelten sie, als ob diese einer Milchkuh gehören würden. Sie saugten und drückten sie und Inge spürte, wie sie seit langen Jahren anfing, Milch zu produzieren. Ihre Küsserin setzte sich auf ihr Gesicht und gab nur ein „Los, leck mich“ von sich, drückte dabei Inges Mund so auf ihre eigene Pussy, dass diese gar nicht anders konnte. Als sie ihre ‚Besetzerin‘ an den Hüften packen wollte, klickten Handschellen und ihre Hände wurden über ihrem Kopf mit irgendetwas am Boden verbunden. „Wir machen dich fertig“, sagte eine Stimme neben ihrem Ohr und so begann es. Kabelbinder gruben sich groß in ihre Brüste, schnitten tief ein und formten Melonen aus ihnen. Sie selber leckte und saugte, was nur ging und dann musste sie schlucken, als ihre Liebhaberin abspritzte. Kaum war ihr Gesicht wieder frei, saß schon die nächste auf ihr und sie spürte wie ihr der Tail aus ihrem Hintern immer wieder herausgezogen und dann wieder hineingedrückt wurde. Münder saugten an ihren steil aufragenden Nippeln, sorgten dafür, dass diese noch härter wurden und dann endlich die Milch aus ihnen schoss. Dann spürte sie etwas Langes, Hartes und doch Weiches, das sich seinen Weg in ihre Muschi bahnte. „Ein Dildo“, schoss es ihr durch den Kopf, „aber was für ein Monster!“ Sie merkte, dass sie fast unnatürlich geweitet wurde, als eine Stimme flüsterte: „Mein Monster in Form eines Pferdeschwanzes, gut und gerne 30 × 10 und ich werde den in voller Länge in dich versenken, Schatz.“ Inge wollte aufkeuchen, doch das Gewicht auf ihrem Mund ließ das kaum zu, sie bekam ja so schon fast keine Luft.

Dann spürte sie Feuchtigkeit auf ihrem Gesicht, roch den strengen Duft und wusste, dass dieses Miststück sie bei ihrem Orgasmus anpinkelte. Ein tiefer Stoß des Gummipferdes ließ sie aufschreien, ihr Mund öffnete sich spontan und der Orgasmus nebst Urin liefen in ihren Mund. Sie verschluckte sich, musste Husten, doch ihre Liebhaberinnen oder besser Folterinnen passten gut auf. Sofort wurde ihr das Gewicht vom Gesicht genommen, der Kopf zur Seite geneigt und sie bekam wieder Luft. Allerdings keuchte sie sofort wieder auf, da die Bearbeitung ihrer Pussy nicht aufhörte. Immer wieder wurde das Monster in sie gerammt, tiefer bei jedem Stoß und sie wurde gnadenlos geweitet. Dann merkte sie, dass ihr Tail weg war. Ihr Po lag nun ebenfalls obszön vor den Truckerinnen und das nächste Monster bahnte sich seinen Weg. „Da hast du Glück“, gab die gleiche Frauenstimme wie vorhin von sich, „ich habe hier nur das kleine Teil mitgenommen, Format Hundeschwanz und der ist nur 18 × 8 groß, aber der Knoten macht das wett.“ Inge spürte, wie sie nun auch am Hintern geweitet wurde, gut geschmiert von ihren eigenen Säften, die wie Wasser aus ihr rannen. Sie spürte den Orgasmus aufsteigen, dann nahm der Schmerz wieder überhand. „Diese Miststücke haben die Kabelbinder fester gezogen“, ging es ihr durch den Kopf, als der auch schon angehoben wurde. „Na komm, sieh dir deinen Zitzen an“, erklang eine Stimme. Inge riss die verschmierten Augen auf und sah auf ihre blau anlaufenden Brüste, die von mehreren Kabelbindern eingeschnürt wurden. Nur ihre Nippel standen unnatürlich steil ab, Milch tropfte aus ihnen, dann fiel ihr Blick auf einen Spiegel, der ihr so hingehalten wurde, dass sie die beiden Dildos sehen konnte. Ihr Blick fiel auf die beiden Peinigerinnen, die sie grinsend ansahen und dann fast zeitgleich alles in sie rammten. Pferde- und Hundedildo verschwanden auf der ganzen Länge in ihrer Tiefe und Inge dachte, dass sie zerrissen würde, doch es passierte nur eines, sie kam. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, spritzte ab und pinkelte gleichzeitig, was mit großem Gejohle begrüßt wurde, dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

Wir beiden Männer hatten dem Treiben der Frauen an unserer Mutter und Ehefrau nur aufgegeilt zusehen können, doch nun richtete sich unser Blick auf Mika, die das ‚Glück‘ hatte, von insgesamt 6 Afrikanern bedient zu werden. Durch die dicken Decken vor dem kalten Beton geschützt lag sie mit ausgebreiteten Armen und Beinen sogar durch Sonne gewärmt da. Sachen hatte sie schon längst nicht mehr an, dafür in jeder Hand eine Männlichkeit, bei der Dad und ich vor Neid erblassten. Bestimmt 20 × 10 war jede und wie es schien, wuchsen sie noch. Mika hatte je eine in den Händen, zwei waren in ihrem Mund oder wechselten sich besser gesagt ab, den zu benutzen. Einer der Lover lag unter ihr und hatte sich tief in ihrem Hintern versenkt, während der Letzte sich in ihrem Schoß befand. Nicht dass die Reihenfolge immer gleich blieb, nein es gab einen andauernden Wechsel und so hatte jeder die Gelegenheit, sie überall zu beglücken. Was hatten diese Kerle nur für eine Ausdauer, ihre Körper glänzten schweißüberzogen, doch sie rammten sich gnadenlos in das für sie dargebotene Opfer. Mika war vollständig weggetreten, hatte ihre Rolle als Objekt völlig angenommen und saugte, leckte und wichste ihre Peiniger, was sie nur konnte. Als der erste kam, war das derjenige, der gerade ihren engen Hintern bearbeitete. Er bäumte sich auf und trieb seine volle Länge in sie. Mika bog sich nach oben, um etwas Platz zu haben, doch das war dem in ihrer Pussy gar nicht recht. Mit einem heftigen Stoß drückte er sie nach unten, trieb sich selber voll in sie und Mika wurde gefüllt. Alle anderen vier hatten sich ihr Gesicht ausgesucht und so bekam sie eine Spermamaske, die den Namen wirklich verdiente. Doch das war nicht das Ende, nein, denn kaum hatten sich die Afrikaner von ihr zurückgezogen, da waren die anderen da. Wir bekamen nun mit, dass auch Inge von den Frauen zu Mika gebracht wurde, und so stürzten sich nun alle anderen, Türken, Polen und wer auch immer auf ihre Opfer. Beide wurden so oft in alle Öffnungen gerammelt, dass bei jedem Stoß das Sperma nur so herausspritzte. Dad und ich wiederum hatten nun die Frauengruppe am Hals oder besser an der Hose. Sie saugten an unseren Latten, wichsten uns und nahmen uns in ihre Spalten und Hintern auf. Um es kurz zu sagen, sie entsafteten uns regelrecht. Wir hatten keine Kraft mehr und brachen genau wie Inge und Mika am Ende einfach nur zusammen.

Es wurde bereits dunkel, als wir alle vier langsam wieder das Bewusstsein erlangten und uns in Decken eingewickelt auf dem Teil des Rasens wiederfanden, auf den die Sonne am längsten schien. Neben uns lag, durch einen Stein beschwert, ein Umschlag, und der ganze Parkplatz war leer. Dad und ich waren noch etwas zittrig auf den Beinen, aber unsere beiden waren immer noch von oben bis unter voller Sperma. Vorsichtig hoben wir sie auf unsere Arme und trugen sie, immer noch in die Decken gewickelt, zum Wagen und dann fuhren wir nach Hause. Dusche und ausschlafen stand dann an erster Stelle und der Rest des Wochenendes war ruhig. Der Montag kam und damit meine Prüfung, die ich ohne größere Probleme bestand, also hieß es somit, dass wir zu unseren Großeltern fuhren. Mum und Mika hatten sich, für ihre Verhältnisse, züchtig gekleidet. Beide trugen Jeans und ein Hemd, dazu flache Schuhe. Na ja, und unter den Sachen eigentlich nichts, nur einen Plug im Po, Nippelklemmen, die mit einer Kette und weiteren Klemmen an den Schamlippen verbunden waren.

Unterwegs machten wir Rast und alle mussten erst mal dringen das WC aufsuchen. Bei uns Männern ging das schnell, nur für die Frauen war es einmal mehr eine Qual. Die Länge der Warteschlange war wieder einmal unglaublich. Es war einfach nicht zu glauben, dass aus irgendeinem Grund immer zu wenig Toiletten vorhanden waren, oder dass immer alle zur gleichen Zeit mussten. Als wir beim Wagen ankamen, standen Mum und Mika immer noch am Ende der Schlange, dann gaben sie einfach auf und kamen zurück. „Wir gehen in die Büsche“, sagte Mum und verdrückte sich, Mika folgte und mein Vater und ich sahen uns an. Ein leiser Aufschrei drang zu uns und wir beschlossen einmal nachzusehen, was los war. So leise wir konnten, folgten wir dem Stöhnen und befanden uns bald darauf am Rande einer kleinen Lichtung. Was wir sahen, ließ uns sehr enge Hosen bekommen, denn Mum und Mika waren auf allen vieren. Hinter jeder stand ein stattlicher Rüde, hatte die Hüften der jeweils vor ihm knienden Bitch umfasst und rammte mit tierischer Geschwindigkeit in sie. Bei jedem Stoß spritzte es aus unseren beiden in hohen Bogen heraus, es schien, eine Mischung aus Geilheit pur und Urin zu sein. Beide knieten Gesicht zu Gesicht und knutschten sich nebenbei ab, wohl, um die Schreie zu unterdrücken, was aber nicht viel geholfen hatte. Dad sah mich an und meinte dann: „Scheiß drauf, jetzt ist deine Schwester fällig“, und war schon auf dem Weg zu Mika. Er trat neben sie, riss ihre den Kopf herum und rammte ohne weitere Ankündigung seine Latte in den vor Überraschung weit offenen Mund. Ich konnte ebenfalls nicht anders und bediente mich dem Mund meiner Mutter. Tief rammte ich in sie und sie schien es einfach nur zu genießen. Als beide Rüden sich mit einem letzten Stoß in voller Länge in beide rammten, taten wir es ihnen gleich. Ich spürte, dass ich bis in den Hals meiner Mutter vorstieß, meine Hoden stießen an ihren Mund und ich kam. Schub um Schub spritzte ich ab, spürte, wie sie würgte, aber schluckte, und gab sie gerade noch rechtzeitig frei, damit sie Luft holen konnte. „Los küsst euch“, keuchte Bruno und drückte die Gesichter der beiden zusammen. Es dauerte eine Weile, bis wir wieder in die Gegenwart fanden, doch die beiden hatten noch immer Gier in den Augen. Als die Rüden sie freigaben, umfassten sie schon deren Latten, dirigierten beide zu den Mündern und bearbeiteten sie. Beide Tiere schien das zu kennen und zu genießen, denn Pfoten legten sich auf Schultern, Hüften fingen an in die bereitwilligen Münder zu stoßen und nun wurden die eben gerammelt. Dad und ich sahen uns an, dann traten wir hinter beide und nahmen die Stelle der Rüden ein. Wir rammelten ebenfalls wie diese und schon kurze Zeit später spritzten wir beide ab. Zeitgleich kamen auch die Rüden und so wurden beide Frauen endgültig zu Hundehuren gemacht. Als die Rüden abließen und sich trollten, da knutschten beide schon wieder und verschmierten die Spermareste überall. Sie lachten, hoben dann ein Bein und pinkelten wie Hunde los. Da erst bemerkte ich, dass die Sachen der beiden völlig zerrissen waren. „Bleibt mal hier, ich hole was Neues zum Anziehen“, gab ich von mir und machte mich auf zum Wagen. „Ist doch egal“, sagte da Mika und deutet auf die Kette und die Klemmen. „Ich hab doch was an“, und da brach Mum in lautes Gelächter aus. „Klar“, meinte sie zwischen zwei Atemzügen, „und wenn du da so hingehst, dann ficken dich doch die nächsten gleich wieder.“ Mika grinste: „Na und, was würde das nun noch ausmachen?“ Damit spazierte sie neben mich. „Ausländer, Rüden, Vater und Bruder haben es schon mit mir getrieben. Auf dem Hof werden es dann bestimmt noch Großvater, Hengst, Schwein und was weiß ich wer sonst noch. Gut, dass ich verhüte und von den Tieren kann ich ja nicht schwanger werden.“ Sie fasste meine Hand und sah mich an: „Du weißt schon, dass du mich noch in den Arsch ficken musst, damit ich eine richtige Dreilochhure werde, Brüderchen“, meinte sie dann und drückte mein Kinn nach oben. „Mund zu, da kommen Fliegen rein!“ Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Mum lachte hinter uns auf: „Tja Bruno, das hast du auch schon lange nicht mehr gemacht“, meinte sie dann und sah Dad an. „Soll das noch was werden bevor, oder nachdem mich eines der Hoftiere da reingefickt hat?“ Als ich über die Schulter blickte, stand Dad da wie erstarrt, und auch bei ihm stand der Mund offen. Inge sah ihren Mann an, dann an ihm herunter und kniete sich hin. „Also die Hose solltest du schon zu haben“, und dann zu Mika: „Mach bei Alex die auch mal zu“, was sie auch tat. Allerdings nicht ohne mich ausgiebig dabei zu streicheln, was zu einer erneuten Latte führte. Sie küsste und leckte mich, fand bereits die ersten neuen Tropfen an der Schwanzspitze und zuckte mit den Schultern. „Mum, Alex ist schon wieder geil“, meinte sie nur, „ich blas ihm mal schnell noch einen.“ Meine Mutter nuschelte nur ein „Hm“ zurück und da warf ich einen Blick auf unsere Eltern. Mum hatte das Gleiche mit Dad getan und nun seine Latte ebenfalls im Mund. Lange dauerte es nicht und wir beide wurden auch noch den Rest unseres Spermas los, was allerdings nicht mehr viel war. Verschmiert wie Inge und Mika waren, traten sie Hand in Hand auf den Parkplatz, ignorierten die Blicke und spazierten zum Wagen. Dort öffneten sie den Kofferraum, holten zwei Flaschen Wasser heraus, tranken erst was und kippten sich die Reste dann über den Kopf. Sie machten sich, so gut es ging, sauber, schlüpften in zwei Kleider, die oben in den Taschen gelegen hatten, und sahen zu uns. „Also los“, gab Mum von sich, „fahren wir weiter“, und damit setzte sie sich hinter das Steuer.

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So, wie es nun auf dem Bauernhof weitergeht, das soll ein anderes Mal erzählt werden. Gerne erfülle ich dabei auch Wünsche oder Ideen, die von euch kommen, also kann es etwas dauern.

Somit verabschiede ich mich, freue mich über Kritiken und Anregungen und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung euer / Ihr BlackDagger

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8 Kommentare zu “Familiengeheimnisse – Teil 1

  1. Frohes neues Jahr, Blackdagger!
    Ich freue mich immer sehr, wenn hier eine neue Geschichte von dir auftaucht, und zum Glück schreibst du recht viel. Mir gefallen die Situationen und Schauplätze, die du dir einfallen läst, sehr – je ordinärer, desto besser.
    Was wir *noch* besser gefallen würde: wenn die schwanzgeilen Nutzstücke mehr und ordinärer reden, stöhnen, demütig nach Schwänzen aller Art betteln usw. würden. Sowas macht mich irgendwie immer sehr an.
    Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die nächsten Geschichten!

    Liebe Grüße

    Rita

  2. Hallo rita, ich bin zwar nicht blackdagger aber auch ein begeisterter Leser seiner Geschichten und ich kann dir bestätigen das er in einem seiner Geschichten das berücksichtigt wird da ich auch schon ein paar Vorschläge gemacht habe schau in den dritten Teil von i.m.s.explorer die erste Offizierin ist ein zwitter und das war eine von meinen Ideen

  3. Sehr anregende und erregende Geschichte. Mehr davon! Mein Wunsch wäre das die Herren sich auch mal passiv beteiligen dürfen oder müssen. Alex wäre der ideale Kandidat um von seinem Vater in die Freuden von Hund und Mann eingeführt zu werden.

  4. Coole Geschichte mti viel Fantasie und Liebe geschreiben. Da möchte man doch gleich einen Beitrag leisten und hoffentlich findet dieser Eingang. Meine Idee ist, das es bisher abseits der Familie es nur anonyme Menschen waren. Daher würde ich vorschlagen auch „bekannte Gesichter“ einzufügen um so die Überraschung zu steigern. Meine Vorschläge wären die Nachbarsfamilie (beim Sex erwischt), Arbeitskollegen der Eltern oder eine Lehrerin (als maskierte Sklavin).

  5. Ich danke allen zum einen für das Lesen und zum anderen für die Wünsche und Ideen. Einige habe ich bereits im 2ten Teil umgesetzt, andere werden ich gern in 3 und wahrscheinlich auch in 4 umsetzen. Es ist ja nun einmal nicht leicht allen gerecht zu werden, doch nach fast 3 Jahren als Autor hier und mehr als 100 Geschichten habe ich, so glaube ich, meinen Schreibstiel gefunden. Und @ Laura ohne Liebe könnte ich solche Geschichten mir weder ausdenken noch schreiben.
    Somit, wie es meine Art und Weise geworden ist, danke ich
    Mit einer Verbeugung Ihr / Euer BlackDagger

  6. Hi Euer BlackDagger, dann sende ich mal ganz viel Liebe für tolle zukünftige Geschichten. Vielen Dank dafür, das meine Inspirationen Eingang finden.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 9 Monat(e) und 7 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.