Mein Name ist Etain, ich bin 32 Jahre jung, 1,70 groß, habe lange rote Haare, einige Sommersprossen zieren mein Gesicht, trage die Größe 40, mein Busen hat die Körbchengröße C. Seit über vier Jahren bin ich Single und habe wenig Antrieb einen Mann kennenzulernen. Ich arbeite in der mobilen Pflege, habe einen sehr stressigen Job, der mir aber viel Spaß macht. Ein Sexleben war bis vor zwei Monaten kaum vorhanden, ab und zu hatte ich mich selbst befriedigt, für mehr war kein Raum.
Da meine Pflegebedürftigen auch am Wochenende meine Hilfe benötigen, habe ich wenig Freizeit. Das war wohl auch der Grund, warum mich mein Mann vor vier Jahren verlassen hatte. Vor zwei Monaten hat sich mein Leben schlagartig verändert. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal Sex mit einem Hund haben würde. Manchmal geschehen aber Dinge, die ich unter der Rubrik ‚Schicksal‘ einordne. So erging es mir, als ich von zwei Hunden vergewaltigt wurde. Heute möchte ich euch berichten, wie es zu der Vergewaltigung kam und was danach folgte. Da ich gebürtige Irin und erst durch meinen Mann vor acht Jahren nach Deutschland gekommen bin, bitte ich, meine schlechte Grammatik zu entschuldigen. Die Rechtschreibung erledigt Gott sei Dank die Korrektur des Dudens.
Nun zu meiner Geschichte.
Vor zwei Monaten war ich bei einer Patientin, die Pflegegrad 3 hat und meine Hilfe bei der Abendtoilette benötigt. Es war der letzte Termin für diesen Tag. Die Patientin sollte ich in Vertretung versorgen und der Besuch war mein erster Termin bei ihr. Als ich an der Tür klingelte, wurde ich von lautem Hundegebell empfangen. Ich hörte hinter der Tür eine Frauenstimme, die rief: „Max und Moritz, ab in die Küche!“. Die Tür öffnete sich und vor mir stand eine sehr große Frau, mindestens 1,85 m groß, schlank und in einem Morgenmantel gehüllt. „Sie müssen die Vertretung für Barbara sein. Mein Name ist Lilli, kommen Sie doch herein.“ Ich antwortete etwas zittrig: „Ich habe große Angst vor Hunden.“ Lilli lachte. „Sie müssen keine Angst vor meinen zwei Jungs haben. Die spielen sich nur gerne auf, sind aber ganz zahm, wenn man sie nicht reizt. Außerdem sind die jetzt in der Küche. Nun kommen Sie doch herein und ziehen Sie die Haustür bitte zu.“
Lilli drehte sich um, schnappte sich die Krücke, die rechts an der Wand stand, und humpelte davon. Ich tat, wie mir aufgetragen wurde, und ging hinterher. „Ich weiß ja, dass Ihre Zeit knapp ist. Am besten gehen wir jetzt ins Bad“, sagte Lilli und ging zielstrebig auf die Tür am Ende des Ganges zu. Dabei kamen wir an der Küche vorbei. Die zwei Hunde, eine Mischung aus Retriever und Schäferhund, wie ich später erfuhr, lagen auf dem Boden und beachteten mich nicht. Im Bad angekommen, setzte sich Lilli auf einen Stuhl. „Da drüben liegt frische Wäsche. Da ich meine Arme nicht mehr hochhalten kann, müsstest du mich ausziehen, waschen und wieder anziehen. Ich darf doch Du sagen?“
Auf dem Boden lag ein Hundehaufen. Lilli sah an meinem Blick, dass mich der Haufen anwiderte. Sie räusperte sich und sagte: „Bitte entschuldige, die Hundesitterin war heute Mittag nicht da und Max konnte sein Bedürfnis nicht erledigen. Das kommt selten vor, aber ich kann sie nicht mehr ausführen.“ Ich schwieg und machte weiter. Als ich nach der frischen Wäsche greifen wollte, verlor ich mein Gleichgewicht und landete mit einem Knie prompt im Hundehaufen. „Ach her je!“, fuhr es aus Lilli heraus. „Das tut mir jetzt aber leid. Bitte zieh doch deine Hose aus, ich habe im Waschtischschrank Reinigungsmittel und Waschlappen.“ Ich fluchte auf Irisch und begann meine Hose auszuziehen. Lilli verließ nackt das Bad mit ihrer Krücke und meinte: „Im Waschraum habe ich noch eine Tube Fleckenrein liegen, die hole ich dir.“
Ich ließ Wasser ins Waschbecken laufen und weichte das Hosenbein ein. Während ich weiter fluchend die Hose schrubbte, spürte ich einen Stupser an meinem Po. Einer der Hunde stand hinter mir und beschnüffelte mich. Ich erschrak und stieß den Hund von mir weg. Der Hund machte keine Anstalten wegzugehen und versuchte nun an meinem Schritt zu schnüffeln, dabei knurrte er. Wieder stieß ich ihn weg. Doch nun fletschte er seine Zähne und knurrte mich heftig an. Mir blieb fast das Herz stehen und rief laut: „Lilli, dein Hund knurrt mich an, ich habe Angst!“ Eine Antwort bekam ich nicht, aber nun kam noch der zweite Hund ins Bad. Auch dieser versuchte, gleich meinen Schritt zu beschnüffeln. Ich presste die Beine fest zusammen und zitterte am ganzen Leib. Nochmals rief ich: „Lilli, deine Hunde sind im Bad, ich habe große Angst! Lilli, hörst du mich?“ Warum reagierte Lilli nicht, war sie vielleicht gestürzt und konnte nicht antworten?
Plötzlich sprang mich einer der Hunde an und ich verlor das Gleichgewicht. Ich taumelte und fiel über den zweiten Hund auf den Boden. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine rechte Hand, mit der ich den Sturz abfangen wollte. Völlig verzweifelt und den Tränen nahe rief ich nach Lilli, wieder kam keine Antwort. Ich versuchte aufzustehen, als einer der Hunde plötzlich auf meinen Rücken sprang und sich dann quer über meine Schultern ablegte. Noch glaubte ich, dass die Hunde nur spielen wollten, doch das war ein großer Irrtum. Der andere Hund schnüffelte an meinem Po und leckte über meinen Slip, dabei leckte er immer wieder über meinen Anus. Der Hund auf meinen Schultern stieg auf und ich sah nun eine Chance aufzustehen. Kaum kam ich etwas hoch, schnappte der Hund mein Genick. Nun überkam mich die Panik und weinend schrie ich: „Lilli, die tun mir weh, die beißen mich. Warum hilfst du mir nicht?“
Plötzlich spürte ich, wie etwas an meinem Slip zerrte. Als ich versuchte, mit den Armen hochzugehen, knurrte der Hund, der mein Genick hielt. Das war eindeutig. Der andere Hund schaffte es tatsächlich, meinen Slip Stück für Stück runterzuziehen, bis er an meinen Kniekehlen hing. Dann kam er über mich und stieß ständig mit etwas Hartem gegen meinen Po. Mir wurde plötzlich klar, dass der Hund versuchte, seinen Schwanz in mich zu schieben. Da ich aber flach auf dem Boden lag, hatte er keine Chance in mich einzudringen. Er traf ein paarmal meinen Anus, doch ich presste die Pobacken so fest zusammen, dass er keine Chance hatte. Weinend fluchte ich: „Ihr Bastarde, lasst von mir ab. Nie und nimmer gebe ich euch eine Chance!“ Dann wurde der Druck auf mein Genick stärker und wieder hörte ich ein schreckenerregendes Knurren. Nun wurde ich mir meiner Hilflosigkeit bewusst. Was würde passieren, wenn die Hunde ihr Ziel nicht erreichen, würden sie mich töten?
„Hebe deinen Hintern und lass dich von Moritz ficken, du Schlampe. Oder willst du als Hundefutter enden?“ Lilli, das war Lillis Stimme, sie musste mittlerweile wieder im Bad sein. „Nein, bitte nicht, ich tue alles, was du verlangst. Aber bitte nicht das. Ich kann nicht zulassen, dass ein Hund mich fickt.“ „Halt deinen Mund und hebe den Po. Max und Moritz wollen deine Fotze ficken. Soll ich Max anweisen, dich noch fester zu beißen?“
Nun war mir bewusst, dass ich keine andere Wahl hatte, wollte ich hier noch mal gesund rauskommen. Aber ich blieb hart und dachte nicht daran, meinen Po zu heben. „Nun gut, dann werde ich Max anweisen, dich fester zu beißen. Du wirst schon noch begreifen, dass du aus der Situation nicht mehr rauskommst.“ „Ich werde dir das Heimzahlen, du wirst mir das noch büßen“, gab ich zur Antwort. Widerwillig hob ich meinen Po und Moritz stocherte mehrmals an meinen Schamlippen. Ich drückte die Pobacken so fest zusammen, wie ich konnte, vielleicht könnte ich so ein Eindringen verhindern. Es half nichts, er traf den Eingang meiner Möse. Zentimeter über Zentimeter seines dicken, warmen Fleisches schob er in meine Möse. Seine Stöße wurden immer fester und spalteten meine enge Möse extrem. Ich spürte, wie er immer wieder vor- und zurückstieß und dabei schien sein Schwanz immer größer zu werden. Ich hatte noch nie so etwas Großes in meiner Möse und hatte Angst, dass bald Schmerzen einsetzen würden. Da war aber kein Schmerz, eher ein angenehmes Völlegefühl. Warum ein angenehmes Völlegefühl? Das darf nicht sein, ich versuchte, den Gedanken zu verdrängen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ein großer Gegenstand an meine Schamlippen stieß und in meine Möse flutschte. Im ersten Moment war es ein starker, stechender Schmerz, der aber abklang und das Völlegefühl in meiner Möse verstärkte.
Moritz hörte auf zu stoßen und ich spürte, wie er warme Flüssigkeit in mich pumpte. Der Hund spritzte gerade sein Sperma in meine Möse. War das real oder nur ein Albtraum? Aber das Gefühl in meiner Möse war echt und verdammt, das sollte sich nicht so gut anfühlen. Nach einiger Zeit ploppte der Schwanz mit einem Schmatzgeräusch aus meiner Möse. „So, Moritz ist jetzt fertig. Ich warne dich, bleibe liegen und lasse Max seinen Spaß haben.“ Max ließ nun von meinem Genick ab und sprang auf meinen Po. Wenige Stöße, und auch sein Schwanz fand sein Ziel. Auch Max fickte sehr schnell. Allerdings fickte er wesentlich länger als Moritz und so heftig ich mich auch wehrte, ich kam zu einem nie erlebten Orgasmus. Sein Schwanz sendete Wellen über Wellen in meine Möse und mein Orgasmus klang einfach nicht ab. Erst als Max mit seinem, wie mir Lilli später sagte, Knoten in mir war, und er sein Sperma abspritzte, ließen die Wellen etwas nach.
„Na sieh mal einer an, dein Ahhhhhh und Ohhhhh und Mhhhhhh und Jahhhhhh kann ja nur von einer Schlampe kommen. Haben dich meine Jungs also zum Höhepunkt gefickt.“ Nach einer Weile poppte auch der Schwanz von Max aus meiner Möse, ein Schwall von Hundesperma ergoss sich auf den Boden. „Das wirst du mir jetzt büßen. So einfach lasse ich mich nicht vergewaltigen.“ Kaum ausgesprochen, stand ich auf und ging auf Lilli zu. Ich packte sie, zog sie in ihr Schlafzimmer, legte ein paar Kissen übereinander und legte Lilli so darüber, dass ihr Po schön nach oben zeigte. Sie jammerte und fluchte, nannte mich eine Schlampe und drohte mir, dass Max und Moritz mich ficken, bis meine Möse blutet. Aber das hörte sich sehr gekünstelt an, das meinte sie nicht ernst. Dann rief ich Max und Moritz und beide kamen sofort angelaufen.
Ich schnappte Max am Halsband und zog ihn auf das Bett. „So Max, jetzt wirst du diese alte Fotze kräftig durchficken. Nimm sie dir und füll sie ab.“ Max sprang Lilli an und traf schon mit wenigen Stößen ihre Fotze. Lilli jaulte auf: „Ja Max, fick deine Hündin, wie du es immer machst. Und danach schicke deinen Bruder hoch, der soll mich heute auch noch ficken. Was glaubst du wohl, was ich regelmäßig mit meinen zwei Jungs mache? Ich werde schon seit sehr vielen Jahren von Hunden gefickt. Das gefällt dir wohl, zuzusehen, wie ein Hundeschwanz in meine Fotze dringt. Komm, Elain, schau genau zu. Ohhhh, das ist so gut, jahhh fick mich fester!“
Max lag vor dem Bett und Moritz fickte gerade Lillis Fotze. „Wie oft können die Jungs hintereinander?“, fragte ich Lilli. „Max kann sehr oft, bei Moritz ist nach drei- bis viermal Schluss.“ Ich kniete mich neben Lilli aufs Bett und rief nach Max. Wenige Sekunden später hatte ich seinen prächtigen Schwanz in meiner Möse. Über dem Bett hing ein Spiegel. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Zwei Frauen und hinter ihnen jeweils ein Hund, das war ein megageiler Anblick. Ich stöhnte wie noch nie in meinem Leben, dieser Fick war ein Hochgenuss. Dieses Mal hatte ich zwei Orgasmen, bis sein Schwanz aus mir ploppte. Auch Moritz hatte schon seine Ladung in Lilli gespritzt und lag nun auf dem Teppich neben dem Bett und leckte seinen Schwanz sauber. Lilli lag noch immer stöhnend über den Kissen. „Das war geil. Ich habe noch nie zugesehen, wie meine Jungs eine andere Fotze ficken. Moritz hat mich zu einem himmlischen Orgasmus gefickt. Jetzt zeige ich dir noch, wie ich meine Jungs befriedige, wenn ich keinen Fick mag.“
Lilli rief Max zu sich und ließ ihn vor sich hinlegen. Der Schwanz von Max war noch immer groß und hing aus seiner Felltasche. Lilli begann nun, Max einen Blowjob zu geben. Dabei stöhnte und schmatzte sie, als wenn es nichts Besseres zu lutschen gäbe. Nach ein paar Minuten schoss Max seine Ladung in Lillis Mund, die das mit einem „Hgmpfl, lecker“ quittierte. So inspiriert und neugierig, wie ein Hundeschwanz schmecken würde, rief ich nach Moritz und zog ihn sanft am Halsband vor mich. Seinen Schwanz musste ich erst aus seiner Felltasche streicheln, bis ich die ersten Zentimeter in den Mund nehmen konnte. Schnell wuchs sein Schwanz zu einer stattlichen Größe an. Sein Schwanz schmeckte eher neutral, aber sein Sperma war verdammt lecker. Etwas süßlich und nicht so herb wie bei einem Mann. Danach leckte Max meine Möse und bevor ich zum Höhepunkt kam, ging ich auf alle viere und Max fickte mich wieder zum Orgasmus. Gegen drei Uhr morgens, nachdem ich geduscht hatte, verabschiedete ich mich von Lilli. Meine Hose war mittlerweile trocken und einigermaßen sauber.
Lilli ist mittlerweile meine Freundin und zweimal die Woche genießen wir hemmungslosen Sex mit Max und Moritz.
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