Ich war nach einem langen Arbeitstag völlig fertig und rechtschaffen müde. Feierabend. Die Stadt war – nach einem extrem heißen Sommertag – dabei, sich langsam abzukühlen, aber als ich aus meinem klimatisierten Büro an der 5th Avenue auf die Straße trat, traf es mich trotzdem wie eine Keule. Schwül und bestimmt noch 35 Grad. Der Beton glühte. Sofort war ich schweißüberströmt. Ich drehte direkt wieder um und ging zurück in das Gebäude. Der Concierge sah mich an.
„Was ist denn da draußen los?“, fragte ich. „Ja Madame. Noch heißer als gestern. Ich rate ihnen, durch den Park zu gehen. Da ist es vielleicht 3 bis 4 Grad kühler und die Luftfeuchtigkeit ist auch geringer. Leider streiken die Taxifahrer heute.“
Ja, er hatte recht. Ein klimatisiertes Taxi wäre die Lösung gewesen. Ich hatte vielleicht einen Zweikilometermarsch durch den Central Park vor mir, da ich direkt auf der anderen Seite – Central Park West – wohnte. „Oder übernachten sie doch hier. Ich habe einen kleinen Privatraum, in dem eine Klimaanlage und eine Pritsche stehen. Dürfen sie gerne nutzen.“
Eigentlich ein netter Vorschlag und zugegeben, er war fesch, der Concierge. In seiner Uniform. Er war gut gebaut, war angenehm, roch gut, aber doch eben gut 15 Jahre jünger. Ich wollte nicht ein weiterer Haken auf seiner To-do-Liste sein. ‚Eine Milf ficken‘.
So entschloss ich mich, zu Fuß zu gehen. Selbst in meinen High Heels sollte es zu schaffen sein. Ein bisschen anmachen wollte ich ihn aber dann doch. So ging ich in die Mitte der Eingangshalle, drehte mich um und schob meinen knielangen Rock meines hellgrauen Businesskostüms hoch. Er starrte auf meinen knappen Spitzenslip unter den Nylons. Ich schlüpfte aus den Schuhen und zog die Strumpfhose aus. Dann schob ich den engen Rock wieder runter, ging zu seinem Counter und überreichte sie ihm lächelnd. Während ich die Jacke auszog und sie ihm ebenfalls gab, sagte ich zu ihm: „Nein, vielen Dank. Aber bitte passen Sie auf meine Sachen auf. Die sind draußen etwas zu warm. Ich gehe lieber nach Hause, denn ich habe ein freies Wochenende.“
Sprachlos nahm er mit offenem Mund alles an. Ich drehte mich um und ging grinsend zu meinen Schuhen. Gerade als ich sie erreichte, rief er krächzend: „Madame! Meinen Sie nicht, der Slip wäre heute auch zu warm?“
Ich blieb stehen. Eine geile Szene. Beim Ausziehen der Strumpfhose hatte ich schon gemerkt, wie feucht ich im Schritt war. Schlagartig spürte ich mich noch feuchter werden. Fast schmerzhaft rief meine Muschi nach Sex. Mein Dildo wartet. Gestern angekommen. Ein naturalistisch nachgebildeter Hundedildo. Nur zwei Kilometer entfernt.
Ich sah den Concierge im Spiegelbild der Glastür am Counter stehen. Er hatte sein Handy in der Hand. Ich tat ihm den Gefallen. Wieder schob ich den Rock nach oben, bis er meinen Hintern sehen konnte. Mein String hatte mit Sicherheit nicht so viel Stoff, dass er mich gewärmt hätte. Das wussten wir beide. Ein erregendes Spiel.
Der Slip wurde von mir nach unten geschoben und als ich ihn unten mit durchgedrückten Knien über die Füße schob, wobei ich auch gleich die Schuhe in Gehrichtung stellte, hatte er bestimmt genug Zeit, um die glatt rasierte und mit Sicherheit offene, nasse Muschi zu betrachten – und zu filmen.
Ich stand auf, schob den Rock nach unten, strich ihn schön glatt, schlüpfte in die High Heels und ging, ohne mich umzudrehen, aber fett grinsend zur Tür. Ich drehte mich um und sagte: „Feuchte Träume, junger Mann!“
Der Park fing direkt auf der anderen Straßenseite an. Als ich bei dem kleinen Hotdogstand ‚Sabrett‘ den Eingang zum Park erreichte, war ich schon schweißüberströmt. Im Schatten der Bäume zog ich dann auch noch die weiße Bluse aus und versteckte sie im Gebüsch. Sie hatte schließlich 400 Dollar gekostet. Mit viel Glück könnte sie am Montag noch da sein.
Ich hatte heute Morgen wegen der Hitze auf einen BH verzichtet und stattdessen ein Hemdchen aus Seide mit Spaghettiträgern gewählt. Natürlich auch in Weiß. Es hing normalerweise sehr luftig und locker, genau richtig bei dem Wetter. Aber schon bald klebte es an meinem Rücken und auch zwischen meinen Brüsten an dem Schweiß fest. Schon nach 100 Metern war es ganz nass. Natürlich auch durchsichtig. Mein Schweiß kam wirklich aus allen Poren.
Obwohl es, wie der Concierge gesagt hatte, bestimmt 4 Grad kühler war, war plötzlich eine extreme Luftfeuchtigkeit hinzugekommen. Mir fiel auf, dass recht wenig Leute unterwegs waren, und die, die noch da waren, verließen fast fluchtartig den Park. Normalerweise wird es, bei einer Hitze wie heute, abends voller, weil die Leute sich ein bisschen abkühlen wollen.
Ich selber fühlte mich immer erregter und achtete kaum auf meine Umwelt. Erst der Concierge und jetzt nahezu nackt durch den Park zu gehen, machte mich an. Ich war schon immer Exhibitionist gewesen und diese Chance mich zu zeigen, mit der Begründung, dass ich nichts für das Wetter kann, war ein Geschenk. Die Luft war wie elektrisiert. Meine Härchen standen zu Berge und meine gesamte Haut kribbelte.
Seltsamerweise drehten sich einige Leute zu mir um – schienen mich aber nicht wahrzunehmen. Dabei war ich wirklich attraktiv. Jeder konnte jetzt meine geilen Titten sehen. Hart und fest. Deutlich zu erkennen unter dem durchsichtigen Stoff und im Takt von meinen Schritten wippend. Ich hatte zumindest einige gierige Blicke der Männer erwartet. Aber nichts. Sie sahen mich eher mit angsterfüllten Blicken an und gingen mit schnellen Schritten Richtung Ausgang. Bald war ich allein auf dem Weg.
Ich sah noch mal an mir runter. Meine Brustwarzen waren spitz vor Erregung. Selbst wenn mein Hemdchen nicht so nass und durchsichtig auf meiner Haut kleben würde, hätte jeder die spitzen Nippel sehen müssen. Ich nahm sie in die Hände und drückte die Brüste zusammen. Niemand beachtete mich. Keiner mehr da.
Plötzlich kam ein so starker Wind auf, dass er den Staub aufwirbelte und ich einen Schwung in die Augen bekam. Nach langem reiben und zwinkern sah ich endlich wieder klar. Alles war dunkel. Ich drehte mich um und sah den Grund für die Dunkelheit und die Panik der Leute. Eine riesige Gewitterwolke kam auf New York und mich zu. Daher auch die elektrisch aufgeladene Luft. Das Kribbeln auf meiner Haut, das mich so erregt hatte, war die Reaktion auf das Wetterphänomen.
Und dann entlud sich die Wolke mit einem riesigen Blitz und direkt dahinter ein Donner, der mich taub werden ließ. Der Wind drehte auf und brachte mich ins Straucheln. Ohne den Blitz war es jetzt stockduster. Ich verlor den Überblick. Die Laternen waren ausgefallen. Kein Licht mehr. Der aufgewirbelte Staub klebte auf meiner Haut, der Sturm zerrte an meinem Haar und schlug es mir ins Gesicht. Er war so stark, dass er mir fast den Atem nahm.
Ich war so kurzatmig wie beim Sex. Und dann öffneten sich die Schleusen. Der Regen fiel wie aus Eimern und ich ging von der Wucht und der Menge des Wassers auf die Knie. Mühsam stand ich auf. Es war, als würde ich mich unter einem Wasserfall befinden, durch dessen Rauschen ich nichts mehr sah und hörte.
Aber ich fühlte mich immer erregter. Ich stand im strömenden Regen und streichelte meine Brüste durch den nassen Seidenstoff, der jetzt schwer an meinem Körper hing und sie schon fast freigelegt hatte. Die Brustwarzen waren so hart wie noch nie. Langsam streichelte ich an meinen Seiten hinunter zu meinem strammen Bauch und zu dem Saum meines Rockes. Ich atmete aus und glitt hinein. Gerade als ich mit beiden Händen meinen Kitzler erreichte, erfasste mich eine so starke Böe, dass sie mich kopfüber in den Schlamm schmiss.
Der Schlamm war rasend schnell ein Fluss von bestimmt 20 cm Tiefe geworden, riss mich mit und rollte mich weiter. Glücklicherweise konnte ich mich irgendwann an einem kleinen Baum festhalten. Ich klammerte mich an den Stamm. Der aufgeheizte Boden und der warme Regen hatten sich zu einem Schlammbad vermischt und ich fing an, es zu genießen. Ich setzte mich mit dem Gesicht gegen die Fließrichtung und lehnte mit dem Rücken an dem Baum. Wie auf einen inneren Befehl hin spreizte ich die Beine. Sofort drückte die Kraft des Schlammstroms sie so weit auseinander, dass der Rock riss. Aber diese Erfahrung war die 800 Dollar wert. Der Schlamm drückte gegen meine Pussy und leckte mit seiner rauen Zunge meine stark erregten Schamlippen.
Es war wie ein Alien, das mit seiner starken fremdartigen Zunge ein Erdenweibchen erforschte. Aber nicht zart und erotisch, sondern kräftig und erobernd, egal ob es wollte oder nicht. Ich stöhnte. Die Wellen leckten an meinen Titten und schoben das Hemdchen immer höher, als wenn das Alien mich ausziehen wollte, um die reine Menschengestalt abzutasten. Ich zog es aus und gab freien Zugang, und als ob die Schlammlawine wirklich lebendig war, leckte sie an der Unterseite meiner Busen und drückte sie pressend nach oben. Der Sand rieb über meine harten Nippel und ließ meine Gedanken abdriften und mich diesem Monster mit allen Konsequenzen anbieten. Ich hob und bewegte mein Becken und mein Liebhaber machte mit. Er zog den Rock unter meinem Hintern weg und eine weitere Zunge rieb über mein Arschloch.
Ich lockerte meine Beckenmuskeln, die Zungen drangen in mich ein und füllten mich mit Kraft – dann nur ein harter Fick mit seinem Penis in meine Pussy und ich bekam einen Orgasmus. Ich rutschte in Ekstase am Baum runter und wurde überspült, bekam keine Luft mehr und im Orgasmustaumel riss der Schlamm mich mit sich. Als ich wieder zu mir kam, regnete es nur noch. Die Schlammlawine war, wie ich, zur Ruhe gekommen. Langsam wurden die Spuren meines Liebhabers weggespült. In meiner Pussy steckte eine Flasche.
Also das war der harte Stoß gewesen. Kein Alienpenis. Alles hatte eine natürliche Ursache.
Ich entfernte die Flasche, stand unter Schmerzen auf, zog den Rest von dem Rock aus und duschte mich im Regen. Der Schlamm lief aus meiner Muschi wie hinterlassenes Sperma. Ich war fertig. Seit Langem hatte ich nicht mehr so einen guten Fick. Doch – wie es so nach einem Quickie ist – begann jetzt das Nachdenken. Ich war nackt im Regen in einem öffentlichen Park. Meine guten Prada-Schuhe und mein Trägerhemdchen waren weg. Mein Rock war zerfetzt und ich wusste nicht, wo ich war. Der elektrische Strom war noch nicht wieder zurück und so waren alle Laternen weiterhin aus.
Ich entschloss mich, bergab zu gehen. Dann müsste ich eigentlich zum See kommen und von da aus könnte ich mich weiter orientieren. Die Idee an sich war nicht schlecht, aber der Boden war extrem glitschig. So dauerte es nicht lange, bis ich ausrutschte und wieder im Schlamm lag. Es regnete allerdings auch nicht mehr so stark, dass ich sauber werden konnte und 3,4 Stürze später war ich überall wieder mit Schlamm bedeckt.
Ab und zu blitzte das Gewitter noch in der Ferne. So fand ich irgendwann den Weg aus dem Schlamm und bewegte mich am Rand entlang zum See. Schon bald hatten sich die Wolken verzogen und der Halbmond konnte mir den Weg weisen. Anhand der Umrisse der Hochhäuser wusste ich schon bald, wo ich hinmusste. Ich war weit vom eigentlichen Weg abgekommen.
Der Regen hörte auf und der aufgeheizte Boden fing sofort an zu dampfen und binnen Sekunden war durch den Dunst die Orientierung wieder vorbei. Der Mond hellte dazu den Wasserdampf noch so auf, dass er in alle Richtungen gleich hell war. Ich konzentrierte mich und ging in die Richtung, die ich wieder nur vermuten konnte. Jon Carpenters ‚The Fog‘ kam mir in den Kopf. Natürlich hörte ich auch sofort undefinierte Schritte aus allen Richtungen. Die unbegründete Angst brachte mich zum Lächeln.
Vorsichtig ging ich weiter. Glitschig war es. Nach ein paar Metern kam ich wieder auf den jetzt stehenden Schlamm und rutschte direkt aus. Mich an das Schlammmonster erinnernd wälzte ich mich in dem wohltuenden Schlamm und gab mich der Erinnerung hin, dass ich eben noch von ihm gefickt worden bin. Ich rieb mich ein und stopfte mir den Schlamm in die Fotze, um mein Alien anzumachen und wieder zum Leben zu erwecken. Dann setzte ich mich auf meine Fersen und ließ den Schlamm von oben über mich laufen. Immer wieder schöpfte ich mit beiden Händen neuen Schlamm.
Schließlich legte ich meinen Oberkörper in den warmen Schlamm, damit meine Brüste den direkten Kontakt haben konnten und meine Brustwarzen über den Boden reiben. Dann griff ich mit beiden Händen nach hinten zwischen meine Beine. Die eine rubbelte die Klitoris und die andere drang mit drei Fingern ein. Immer wieder nahm ich mir Schlamm und schob ihn hinein. Das Monster sollte mich zumindest in meinen Gedanken ficken.
Mein Kopf lag in dem Schlamm und tauchte nur zum Luftholen auf. Meine Sinne waren wie betäubt. Ich konnte die Augen nicht öffnen. Nase und Ohren waren verstopft mit dem Schlamm, sodass ich mich auf meine gierige Fotze konzentrieren konnte, bis meine ganze Hand in ihr war. Ich explodierte. Diesmal hatte ich das Alien gefickt.
Ich squirtete und zog dafür meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander, um dem Monster zu zeigen, dass es mein Wille ist, rückhaltlos zu ficken und alles zu geben. Und es nahm mein Opfer an und erwachte wieder zum Leben. Hart packte es meine Hüften und rammte seinen heißen Freudenspender in mich hinein. Aber wo es mich eben einfach mit Druck gefüllt hat, änderte es jetzt seine Technik. Es fickte mich in einem Tempo, in dem ich überhaupt nicht folgen konnte. Es schob mich durch den Schlamm, wodurch meine Brüste mit den harten Warzen über den Boden rieben. Einfach der reine animalische Sex.
Als ich zum Atmen kurzzeitig wieder den Kopf aus dem Schlamm heben konnte, begriff ich allerdings, dass im wirklichen Leben so etwas wie ein Schlammmonster oder Alien nicht existieren konnte. Aber definitiv bekam meine Fotze etwas Heißes in einem irren Tempo tief reingerammt. Ich konnte mich aber nicht auf die Klärung dieses Problems kümmern, da meine Fotze gerade ganz andere Botschaften aussendete.
Es war einfach nur geil. In einem öffentlichen Park durchgerammelt und mit immer neuen Orgasmen durch Schlamm geschoben zu werden, wäre mir in meinen kühnsten Träumen nicht eingefallen. Doch dann merkte ich, dass das Objekt, das mich fickte, dicker wurde. Dicker noch als meine Hand. Schließlich setzte es sich in meiner Fotze fest. Das Rammeln hörte auf, dafür wurde ich aber mit einer heißen Flüssigkeit vollgepumpt.
Ich konnte endlich die Arme wieder nach vorne nehmen und mich aufstellen. Das Monster lag jetzt auf meinem Rücken. Als dann der Schlamm aus meinen Ohren gelaufen war und ich die Augen freigewischt hatte, war klar, dass meine geheime Befürchtung stimmte. Es war ein Hund, dessen riesiger Schädel neben meinem Gesicht hechelte.
Aber konnte ich ihm böse sein? Immer wieder spritzte er Samen in mich und wärmte meinen gesamten Bauchraum. Ein Mann hatte mich noch nie so von seinen Fickkünsten überzeugt wie dieser Köter. Doggystyle hatte ich sowieso gerne, aber ein echter Hund, der auf dem Rücken liegt und mich als Hündin unterwirft – das ist noch viel intimer. Der Hundedildo, der zu Hause auf mich wartete, hatte hier und heute sein Original gefunden. Es hätte Ewigkeiten gedauert – wenn überhaupt – dass ich mich an ein lebendes Exemplar getraut hätte.
Mein nächster Orgasmus mit meiner krampfenden Fotze war für den Rüden wohl das Zeichen seine Position zu wechseln. Er stieg über mich und wir standen Arsch an Arsch. Sein Sperma füllte mich weiter, aber er wollte sich anscheinend lösen. Der Knoten war aber zu groß und so zog er mich durch den Schlamm. Zum Glück löste sich sein Knoten recht schnell. So wurde mir das Schleifen über die Wiese erspart. Ich krabbelte mit Schlamm überzogen auf den Rasen und rang nach Luft. Ich hatte mit viel gerechnet, aber dass so ein heißer Tag noch heißer werden könnte, hatte ich nicht gedacht.
Ich setzte mich auf meine Fersen, spreizte die Beine und untersuchte, so weit es ging, meine malträtierte Muschi. Zuerst von einer Schlammlawine und danach von einem Hund gefickt, das hatte sie schon mitgenommen. Schlamm und Sperma liefen immer noch aus. Ich zog meine Schamlippen wieder auseinander, um den Flüssigkeiten Raum zu geben abzufließen.
Ich blickte hoch und sah den Mischling in zwanzig Metern Entfernung stehen, wie er mich haargenau beobachtete. Er wog bestimmt 60 kg – ein echt großes Tier. Ich konnte seine Flanke betrachten. Der Penis war immer noch da. Er zuckte. Ich sah mich um. Immer noch stieg der Dunst auf und gab mir das Gefühl, in einer Art Traumwelt zu sein. Dass am Rande des Blickfeldes das Denkmal von Alice im Wunderland zu sehen war, machte allerdings klar, dass es Realität war. Ich und der Hund. Der jetzt langsam wieder auf mich zukam.
Ich stellte meine Hände hinter meinen Rücken. Mit jedem Schritt, den er näher kam, hob ich mein Becken von den Fersen. Meine Beine gingen dadurch automatisch auch weiter auseinander und sein Blick auf meine Pussy wurde starr. Schließlich beugte ich meinen Oberkörper nach hinten. Schon war er da.
Er griff sich meine Hüften, hob sie sogar noch an und sein Penis drang in mich ein. Ich musste stöhnen, denn er war nicht nur ein großer Hund, sondern auch sein echter und warmer Dildo hatte Dimensionen, die mich forderten. Im Gegensatz zu vorhin, schien er sich dieses Mal Zeit nehmen zu wollen. Er steckte einfach nur in mir. Ich fühlte das Pulsieren und das Wachsen überdeutlich. In dieser Position – ich glaube, ich werde mit Yoga anfangen – war meine Muskulatur stark angespannt und umklammerte den Penis förmlich. Meine Nerven spürten alle Unebenheiten meines ungewöhnlichen ‚Dildos‘.
Er machte einen Schritt nach vorne, hob mich noch ein Stück an, sodass mein Kopf in den Nacken fiel und schob seinen Knoten nach. Ich schloss meine Augen und ein langer glücklicher Hauch verließ meine Lunge. Sein hechelnder Atem wärmte meinen Busen – aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, denn es gab ein Echo. Ich öffnete die Augen und sah direkt zwischen die Beine eines anderen Hundes. Ein kleiner Hund, aber sein 20 cm Penis inklusive dem Knoten stand kerzengerade.
Sein großer Freund hatte mich absichtlich so gepackt. Ich war diesem kleinen Pinscher jetzt auch wehrlos ausgeliefert, denn als ich den kleinen Racker mit meinen Händen wegschieben wollte, knurrte es besorgniserregend laut vor meinen Brüsten. Sobald ich die Hände wieder wegnahm, wurde es ruhig.
Der kleine Mischling stieg jetzt in Seelenruhe über mein Gesicht. Es war klar, was von mir erwartet wurde – ich war eine gute Hündin, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge raus. Der Mistkerl bewegte sich auch kein Stück und so tat ich das, was ich selbst bei menschlichen Liebhabern extrem selten getan habe. Ich leckte ihn ab und umspielte die Spitze mit meiner Zunge, um ihn dann leicht mit meinen Lippen in den Mund zu nehmen.
Er spritzte seinen Saft in meinen Mund und ich verschluckte mich. Das Husten verkrampfte natürlich rhythmisch meine Vaginalmuskeln und mein Lover fühlte sich angestachelt. Er begann mich hart und schnell nach Hundeart zu ficken. Sein Kumpel machte es nach. Ich konnte gerade noch verhindern, dass der Knoten des Kleinen in meinen Mund eindrang – aber 15 cm waren mehr als genug für mein ungeübtes Fickloch Nummer drei.
Aber wenn man so aufgegeilt war wie ich, dauert es nicht lange, bis man einen Orgasmus bekommt, der einem alle Sinne raubt und man möchte die Wollust herausschreien. Das ist ein Fehler, wenn vor dem Mund ein Knoten wartet, der im hohen Tempo gegen die Zähne knallt. Die gesamten 20 cm waren sofort in mir und kurz darauf gaben mir beide Hunde ihren Samen.
Das Gefühl in der Fotze kannte ich jetzt schon, aber der Geschmack war mir unbekannt gewesen. Ein nicht unerheblicher Teil landete direkt in meinem Magen, aber weil ich keine Luft bekam, und den Kopf wegdrehte, füllte sich mein Mund so stark, dass mir der Samen sogar aus der Nase drang.
Hustend und prustend löste ich mich auch von dem großen Hund. Beide rannten erschreckt weg. Ich hatte schon Glück gehabt, dass ich nicht hatte kotzen müssen. Aber diese Momente, in denen ich keine Luft bekommen hatte, hatten bei mir rückblickend eine Luststeigerung bewirkt. Auch heute macht mich die Erinnerung immer noch an.
Langsam machte ich mir aber auch Gedanken, wie es weiter gehen sollte. Ich war immer noch nackt im Central Park. Mitten in der Nacht. Der Dunst löste sich auf und die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Abkühlung einige Leute einen Spaziergang machen, war groß. Und sei es, um ihre Hunde auszuführen. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder feucht. Aber ich war kaputt. Meine Muschi schmerzte und ich war voller Schlamm und Sperma.
Vorsichtig ging ich neben der Schlammlawine her, um zum See zu gelangen. Das klappte ohne weitere Zwischenfälle. Ich suchte mir eine saubere Stelle, wo ich in den See stieg und mich wusch. Nachdem das, so gut es ging, erledigt war, ließ ich mich auf dem Rücken treiben. Ich sah zum Mond. Diese Nacht hatte mir ein fantastisches Abenteuer beschert und prägte mich für den Rest meines Lebens.
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Was für eine wunderschöne geile erregende Geschichte. Bin beim.lesen 2 mal gekommen.


Wenn ich zwisch3n hundedildo und ihrem Erlebnis im Park wählen müsste würde ich quch den Park nehmen
…ja vielen Dank für die bestätigende Bewertung…..und sie ist noch nicht zu Hause…
Na da bin ich jetz schon auf die Fortsetzung gespannt und freudig erregt….