Vorwort: Die Älteren unter uns erinnern sich sicherlich an die Serie ‚Detektiv Rockford: Anruf genügt‘. Hier ein unverfilmbares Drehbuch im Originalton von Dashiell Hammett (Der Malteser Falke). Viel Vergnügen mit:
DETEKTIVIN ROCKFORD: ANRUF GENÜGT
Samantha „Sam“ Rockford saß in ihrem Wohnwagen am Strand von Malibu, den Blick auf die Wellen gerichtet, während sie an einem Glas Bourbon nippte und eine Zigarette rauchte. Die Sonne ging gerade unter und tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht.
Plötzlich klopfte es an der Tür ihres Wagens. Sie seufzte, stellte ihr Glas ab und öffnete die Tür. Eine mondäne Frau stand vor ihr, Mitte vierzig, elegant gekleidet und stark geschminkt. Ihre Augen waren gerötet, als ob sie geweint hätte.
„Sind Sie Samantha Rockford?“, fragte die Frau mit zittriger Stimme. Sam musterte sie von oben bis unten, bevor sie antwortete: „Kommt drauf an, wer fragt.“ Die Frau trat nervös von einem Fuß auf den anderen. „Ich heiße Victoria Langley. Ich brauche Ihre Hilfe.“ Sam verschränkte die Arme und lehnte sich gegen den Türrahmen. „Und was verschafft mir die Ehre Ihres Besuchs, Mrs. Langley?“
Victoria atmete tief durch und zog dann ein Foto aus ihrer Tasche hervor. Sie hielt es Sam hin, die das Bild neugierig ansah. „Das ist mein Schäferhundrüde Ben“, erklärte Victoria. „Er ist gestern Nacht weggelaufen, und ich mache mir Sorgen um ihn.“
Sam betrachtete das Foto genauer und konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Der Hund war wirklich beeindruckend gebaut, insbesondere in einer bestimmten Hinsicht. Seine mächtige Erektion war nicht zu übersehen. „Und was genau soll ich Ihrer Meinung nach tun, Mrs. Langley?“, fragte Sam mit einem anzüglichen Lächeln. Victoria errötete leicht und räusperte sich. „Ich … Ich weiß es nicht genau. Ich dachte nur, Sie als Privatdetektivin könnten mir vielleicht helfen, ihn zu finden.“
Sam zog an ihrer Zigarette und musterte Victoria nochmals eingehend. Dann trat sie beiseite und winkte die Frau herein. „Kommen Sie rein“, sagte sie barsch, „und erzählen Sie mir alles von Anfang an.“
Victoria setzte sich auf den Rand von Sams Bett, während Sam ihr gegenüber in einen Sessel sank. Der Wohnwagen war klein, aber gemütlich eingerichtet.
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, seufzte Victoria. „Ben ist mein Ein und Alles. Wir haben so eine enge Beziehung …“ Sam unterbrach sie: „Und wie eng genau? Haben Sie mit ihm … Sie wissen schon?“
Victoria wurde puterrot. „Ich … Ich verstehe nicht, was Sie meinen.“ Sam grinste schief und zeigte auf das Foto. „Na, das hier sieht ja ganz schön eindrucksvoll aus. Hatten Sie jemals – Intimkontakte mit Ben?“ „Nein, nein!“, protestierte Victoria empört. „Ben ist mein treuer Begleiter und Freund. Wir haben eine rein platonische Beziehung.“
Sam zog die Augenbraue hoch und nahm einen Schluck von ihrem Bourbon. „Okay, okay. Ich glaube Ihnen ja. Wann haben Sie Ben zum letzten Mal gesehen?“ Victoria dachte nach. „Gestern Abend gegen acht Uhr. Ich war mit Freunden zum Dinner verabredet, und als ich zurückkam, war er weg.“ „Und es gibt keine Anzeichen von Gewaltanwendung oder so?“, fragte Sam. „Nein, nichts dergleichen“, antwortete Victoria. „Ich fürchte, er ist einfach weggelaufen.“
Sam schnippte ihre Zigarette aus dem Fenster und stand auf. „Gut, Mrs. Langley. Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber ich warne Sie: Mein Tagessatz beträgt 200 Dollar.“ Victoria atmete erleichtert auf. „Oh, das ist in Ordnung. Ich bin froh, dass Sie mir helfen werden.“ Sam grinste breit und streckte ihre Hand aus. „Willkommen im Club, Mrs. Langley. Wir werden Ihren kleinen Ben schon finden.“
Während Victoria hinausging, nahm Sam ihr Glas und leerte es in einem Zug. Der Fall versprach interessant zu werden, dachte sie bei sich.
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Samantha Rockford war ein Kind der Straße. Sie wuchs in einer kleinen, heruntergekommenen Wohnung in South Central Los Angeles auf, umgeben von Drogenabhängigen und Kriminellen. Ihr Vater hatte die Familie verlassen, als sie noch klein war, und ihre Mutter tat ihr Bestes, um über die Runden zu kommen.
Sam lernte früh, wie man sich selbst verteidigt. Sie verprügelte Jungs auf dem Spielplatz und stahl Autos, um bei ihren Freundinnen Eindruck zu machen. Als Teenager geriet sie immer wieder in Schwierigkeiten mit der Polizei und verbrachte einige Zeit in Jugendstrafanstalten.
Ihre Mutter starb an einer Überdosis Heroin, als Sam 17 war. Das war der Wendepunkt in Sams Leben. Sie beschloss, dass es Zeit war, ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und etwas aus sich zu machen. Sam verließ Los Angeles für eine Weile und reiste durch das Land, jobbte hier und da, lernte neue Dinge kennen. Als sie zurückkehrte, hatte sie sich verändert. Sie hatte einen Abschluss in Kriminalpsychologie gemacht und Erfahrungen als Privatdetektivin gesammelt.
Sie zog nach Malibu, mietete den Wohnwagen am Strand und fing an, ihre eigene Detektei zu führen. Es war ein harter Job, oft gefährlich und immer anspruchsvoll. Aber Sam liebte es. Jeden Tag brachte ihr Beruf neue Herausforderungen und Abenteuer.
Ihre Vergangenheit verfolgte sie manchmal noch, aber Sam ließ sich nicht unterkriegen. Sie rauchte und trank zu viel, aber das half ihr, mit dem Stress zurechtzukommen. Und wenn die Dinge wirklich übel wurden, konnte sie immer noch auf ihre Fäuste zurückgreifen.
Sam war hart wie Stahl und schlagfertig wie ein Stand-up-Comedian. Sie hatte keine Angst vor nichts und niemandem. Das Leben mochte sie manchmal in die Knie zwingen, aber es würde ihm nie gelingen, Samantha Rockford zu brechen.
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Sam saß in ihrem Wohnwagen, das Telefon am Ohr, und hörte Jeff Lebowsky zu, einem Detective vom LAPD, mit dem sie immer noch gelegentlich zusammenarbeitete. „Danke, Dude“, sagte sie lässig. „Du bist ein echter Lebensretter.“ Jeff schnaubte am anderen Ende der Leitung. „Kein Problem, Sammie. Du weißt ja, dass ich dir jederzeit helfen werde. Aber lass uns eines klarstellen: Wenn du diesen Fall ohne mich löst, bekomme ich meinen Anteil an dem Honorar, das du von Mrs. Langley bekommst.“ Sam grinste und nahm einen Schluck von ihrem Bourbon. „Abgemacht, El Duderino. Wir sehen uns bald.“
Sie legte auf und lehnte sich in ihrem Sessel zurück, dachte über die Information nach, die Jeff ihr gegeben hatte. Dieses Mädchen, Mary Sellers, klang verdammt clever. Sie entführte Hunde, um dann als Heldin dazustehen, wenn sie sie wieder auftauchen ließ.
Sam schnippte ihre Zigarette aus dem Fenster und stand auf. Es war an der Zeit, dieser Mary Sellers einen Besuch abzustatten. Wenn die Kleine dachte, dass sie so leicht davonkommen würde, hatte sie sich geschnitten.
Sie stieg in ihren Pontiac Firebird 400 und fuhr los Richtung Downtown Los Angeles, wo Mary wohnte. Während der Fahrt überlegte Sam, wie sie am besten mit dem Mädchen umgehen sollte. Sie beschloss, direkt zu sein und Mary klarzumachen, dass es keine Rolle spielte, ob sie Ben entführt hatte oder nicht – er gehörte Victoria Langley, und Sam würde ihn zurückholen.
Als Sam vor Marys Haus hielt, atmete sie tief durch und stieg aus dem Auto. Es war Zeit, der Kleinen einen Besuch abzustatten und herauszufinden, was wirklich los war. Und wenn nötig, würde Sam ihr schon die Wahrheit entlocken.
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Sam umrundete das große Anwesen, in dem Mary Sellers wohnte, und entdeckte ein kleines Cottage im hinteren Teil des Gartens. Sie spähte durchs Fenster und sah etwas, das sie nicht erwartet hatte: Mary Sellers lag nackt auf einem Bett, während ihr großer Schäferhund sie leckte.
Sam blieb wie angewurzelt stehen und beobachtete fasziniert die Szene. Der Anblick der beiden war seltsam erregend, und sie fühlte sich unwillkürlich von dem Liebesspiel zwischen Mensch und Tier fasziniert.
„Was zum Teufel …?“, murmelte Sam vor sich hin, während sie das Geschehen weiter verfolgte. Mary stöhnte lustvoll auf, als der Hund begann, seine Zunge zwischen ihren Beinen zu bewegen. Es war klar, dass es nicht das erste Mal war, dass die beiden zusammen waren.
Mary Sellers lag splitternackt auf dem Bett, ihre helle Haut leuchtete im sanften Licht des Cottages. Ihr Körper war schlank und wohlgeformt, die Rundungen ihrer Brüste und Hüften waren perfekt proportioniert. Sie hatte lange blonde Haare, die über das Kissen ausgebreitet waren, und ein Gesicht mit hohen Wangenknochen und vollen Lippen. Ihre Augen waren geschlossen, während der große Schäferhund zwischen ihren Beinen leckte. Mary atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Erregung. Ihre Haut war von einer feinen Schweißschicht bedeckt, die sie noch verführerischer aussehen ließ.
Sam fiel auf, dass Marys Scham komplett rasiert war, was ihren Intimbereich noch mehr hervorhob. Der Anblick ihrer glatten, rosigen Schamlippen und der kleinen Knospe ihrer Klitoris, die unter den Zungenschlägen des Hundes anschwoll, war unglaublich sexy.
Marys Brüste waren klein, aber fest, mit rosa Brustwarzen, die steif aufgerichtet waren. Ihre Taille war schmal, Hüften und Beine hingegen wohlgerundet und einladend. Jede Bewegung ihres Körpers war grazil und sinnlich, als sie unter den Zungenstößen des Hundes erzitterte.
Sam konnte ihren Blick kaum von Marys nacktem Körper abwenden. Sie hatte noch nie zuvor eine so junge Frau gesehen, die gleichzeitig so sexy war. Mary Sellers strahlte eine intensive Sinnlichkeit aus, die Sam unwiderstehlich anzog.
Sam spürte, wie ihre eigene Erregung wuchs und wie ihr Herz schneller schlug. Sie hatte immer eine Schwäche für tabuhafte Dinge gehabt, und dies hier gehörte definitiv dazu. Aber als Privatdetektivin hatte sie einen Job zu erledigen, und dieser Job bestand darin, Mary Sellers mit ein paar Fragen zu löchern.
Sam beschloss, noch etwas länger zu beobachten, bevor sie eingriff. Sie wollte wissen, wie das Liebesspiel zwischen Mensch und Tier enden würde. Der Anblick von Marys nacktem Körper und dem Hund, der ihre intimsten Stellen leckte, war unglaublich sexy. Sam konnte sich kaum vorstellen, was als Nächstes passieren würde.
Sam beobachtete fasziniert, wie Mary Sellers den Penis ihres Schäferhundes zu voller Größe brachte und ihn dann behutsam wichste. Der Anblick war unglaublich erotisch und Sam fühlte sich immer mehr von der Szene gefangen.
„Guter Junge, Ben“, gurrte Mary sanft, während sie seinen Schwanz weiter streichelte. „Du weißt genau, was Mama will, nicht wahr?“
Der Schäferhund winselte zustimmend und leckte sich über die Lefzen, als Mary sich vorbeugte und mit ihrer Zunge über seine Eichel fuhr. Sie nahm den Penis in ihren Mund und saugte sanft daran, während der Hund stöhnte und sich in ihre Hand drückte. „Du schmeckst so gut, mein Liebling“, seufzte Mary, bevor sie weitermachte und Bens Penis immer tiefer in ihren Mund nahm. Der Anblick war so sinnlich, dass Sam unwillkürlich ihre Brüste durch ihr T-Shirt streichelte, um sich selbst zu erregen.
Mary merkte, wie Ben immer härter wurde und beschloss, ihn nun ganz in sich aufzunehmen. Sie kniete sich auf alle viere vor ihm hin und präsentierte ihm ihren Hintern. Der große Schäferhund leckte sich über die Schnauze, bevor er seinen Penis gegen Marys feuchte Öffnung presste. „Komm schon, Baby“, stöhnte Mary, „nimm mich hart ran.“
Ben gehorchte und stieß seinen riesigen Penis tief in Mary hinein. Sie schrie auf vor Lust und Schmerz, als der Hund begann, sie rhythmisch zu ficken. Seine Stöße waren kräftig und energisch, während er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein- und rausgleiten ließ.
Sam beobachtete die Szene nun mit klopfendem Herzen und feuchtem Höschen. Sie hatte noch nie etwas so Erotisches gesehen und konnte kaum glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte. Der Anblick von Marys Hintern, der bei jedem Stoß wackelte, während Ben sie hart nahm, war einfach zu viel für Sam.
Sie begann nun selbst, ihre Brüste durch das T-Shirt hindurch zu kneten und ihren Schritt zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen. Der Anblick von Mary und Ben in vollem Liebesspiel hatte ihr Blut so sehr in Wallung gebracht, dass sie es nicht mehr aushielt.
Sam konnte die Szene im Cottage nicht länger beobachten, ohne selbst Erlösung zu finden. Sie schob ihre Hand in ihre Hose und begann, sich selbst zu befriedigen, während sie zusah, wie Ben Mary hart von hinten fickte.
Mary stöhnte und schrie vor Lust, als der große Schäferhund immer schneller in sie eindrang. Seine Eier klatschten gegen ihren Hintern, während er seinen Penis bis zum Anschlag in ihre feuchte Scheide rammte.
Sam fühlte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, während sie zusah und sich selbst streichelte. Der Anblick von Marys Körper, der unter den Stößen des großen Schäferhundes bebte, war zu viel für sie. Sie stöhnte laut auf, als sie kam und ihre Finger mit ihrem Saft bedeckte.
Als beide schließlich befriedigt waren und Ben seinen Penis aus Mary herauszog, beschloss Sam, ins Cottage zu gehen und sich dem Mädchen vorzustellen. Sie klopfte an die Tür und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten.
„Mary Sellers?“, fragte sie und zog ihre Marke heraus. „Ich bin Privatdetektivin, Samantha Rockford.“ Mary sah verlegen aus, als sie ihren nackten Körper bedeckte. „Was wollen Sie hier?“ Sam ignorierte ihre Frage und beugte sich hinunter, um die Marke in Bens Halsband zu lesen. Es war tatsächlich der vermisste Schäferhund von Victoria Langley.
„Du hast dir da ein schönes Haustier angelacht, was?“, sagte Sam mit einem Grinsen. „Leider gehört er jemand anderem.“ Mary sah entsetzt aus und begann, Ben hinter sich zu verstecken. „Nein! Ich werde ihn nicht hergeben!“
Sam seufzte und hatte plötzlich Mitleid mit dem Mädchen. „Okay, hör mal. Du kannst dich noch einmal mit ihm … hm … vergnügen, aber danach bringe ich ihn zu seiner Besitzerin zurück.“
Mary sah erleichtert aus und begann sofort, Ben zu streicheln und zu küssen. Der große Schäferhund leckte ihr über das Gesicht, bevor er sich auf den Rücken legte, damit Mary seinen Bauch kraulen konnte.
Sam beobachtete die beiden neugierig und stellte dann eine Frage: „Sag mal, Mary, wie ist es überhaupt dazu gekommen? Ich meine, wie hast du Ben dazu gebracht, dich so zu … lieben?“
Mary lächelte versonnen. „Es fing alles damit an, dass ich ihm einfach nur Gesellschaft geleistet habe. Wir waren oft zusammen spazieren und haben gespielt. Irgendwann begann ich, ihn zu streicheln und zu küssen … und dann sind wir halt immer weiter gegangen.“
Sam nickte und beobachtete, wie Mary sich nun rittlings auf Ben setzte und seinen Penis in ihre Vagina führte. Der große Schäferhund stöhnte wohlig, als sie begann, sich rhythmisch auf ihm zu bewegen.
„Und wie ist es für dich?“, fragte Sam neugierig. „Ich meine, fühlt es sich anders an als Sex mit einem Mann?“ Mary lächelte und schloss die Augen, während sie weiter rittlings auf Ben saß. „Es ist so … intensiv“, stöhnte sie. „Bens Penis ist so groß und hart … Er füllt mich ganz aus.“
Sam sah fasziniert zu, wie Mary immer schneller wurde und Ben ihr seine Hüften im gleichen Takt entgegenstreckte. Als beide gekommen waren, stand Sam auf und nahm die Leine von der Wand. „Okay, Mary“, sagte sie sanft. „Es ist Zeit, Ben nach Hause zu bringen.“
Mary begann zu weinen, als Sam mit dem Schäferhund an der Leine aus dem Cottage ging. Der Anblick des traurigen Mädchens ließ Sam kurz innehalten. „Mach dir keine Sorgen, Süße“, sagte sie schließlich. „Ich werde Victoria davon erzählen, was hier passiert ist. Vielleicht kann sie ja verstehen, wie sehr du Ben liebst.“
Und mit diesen Worten verließ Sam das Cottage und führte den großen Schäferhund zu ihrem Auto. Sie hatte einen Job zu erledigen, aber vielleicht würde sich ja noch eine Möglichkeit finden, Mary Sellers glücklich zu machen.
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Sam verbrachte den restlichen Tag am Strand von Malibu mit Ben. Sie genoss die Sonne und das Rauschen der Wellen, während der große Schäferhund fröhlich neben ihr her lief oder im Meer planschte.
Als die Sonne unterging, wurde es Zeit, Ben zu seiner Besitzerin zurückzubringen. Sam seufzte wehmütig, als sie in ihren Pontiac Firebird stieg und Ben auf dem Beifahrersitz Platz nehmen ließ.
Während der Fahrt dachte Sam über ihre Begegnung mit Mary Sellers nach und darüber, wie schwer es ihr fiel, Ben nun abzugeben. Der Schäferhund hatte sich im Laufe des Tages als wunderbarer Begleiter erwiesen, und sie würde ihn definitiv vermissen.
Als sie schließlich vor Victorias Villa ankamen, atmete Sam tief durch und stieg aus dem Auto. Sie führte Ben zur Tür, wo Victoria bereits aufgeregt wartete. „Ben!“, schrie sie erfreut und umarmte den großen Schäferhund stürmisch. Der Hund wedelte glücklich mit dem Schwanz und leckte Victoria über das Gesicht.
Sam beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen. Sie war froh, dass Ben wieder bei seiner Besitzerin war, aber gleichzeitig fühlte sie sich seltsam leer ohne ihn. Als Victoria sich schließlich von Ben löste und Sam begrüßte, fiel ihr Blick auf den Penis des Schäferhundes, der steif hervorstand. Victoria errötete vor Verlegenheit und sah beschämt zu Boden.
Sam zog eine Augenbraue hoch und musterte die Frau misstrauisch. „Ich muss schon sagen, Victoria“, meinte sie spöttisch, „das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, haben Sie behauptet, dass es keine sexuelle Beziehung zwischen Ihnen und Ben gäbe.“ Victoria seufzte und sah Sam direkt in die Augen. „Es tut mir leid, dass ich gelogen habe, Samantha. Ich hatte einfach Angst vor Ihrem Urteil.“ Sam grinste schief. „Kein Problem. Ich verurteile niemanden für das, was er im Bett macht. Aber da wir schon mal beim Thema sind …“
Victoria sah neugierig auf. „Ja?“ „Ich denke, Sie sollten mir als Gegenleistung für meine Dienste Ben für ein paar Stunden leihen“, sagte Sam mit einem anzüglichen Grinsen. Victorias Augen weiteten sich vor Überraschung, aber dann begann sie zu lächeln. „Ich verstehe. Nun, ich nehme an, das ist nur fair.“
Sam streichelte Bens Kopf und sah Victoria dann direkt in die Augen. „Gut. Wir sehen uns also später bei mir am Strand?“ Victoria nickte zustimmend, während Ben freudig wedelte. „Abgemacht“, sagte sie lachend. „Und danke noch mal, dass Sie meinen Ben gefunden haben.“
Sam stieg in ihren Firebird und winkte Victoria zum Abschied zu. Während der Fahrt zurück nach Malibu dachte sie über die bevorstehende Nacht nach und spürte, wie sich ein erwartungsvolles Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete.
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Als Victoria am Abend in Sams Wohnwagen trat, trug sie ein elegantes Kleid und hatte Ben an der Leine. Der Schäferhund wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und begrüßte Sam freudig. Sam saß auf einem Stuhl und trank einen Bourbon zur Beruhigung. Sie war nervös, aber auch erregt bei dem Gedanken daran, was gleich passieren würde. „Victoria“, sagte sie förmlich, „danke, dass Sie Ben hergebracht haben.“ „Gern geschehen, Samantha“, erwiderte Victoria mit einem Lächeln. „Ich hoffe, Sie wissen zu schätzen, was ich Ihnen heute Abend biete.“ Sam grinste verschmitzt. „Oh, das tue ich garantiert, Victoria.“
Victoria führte Ben zum Bett und ließ ihn los. Der große Schäferhund sprang auf die Matratze und legte sich erwartungsvoll hin. „Also“, begann Sam unsicher, „ich muss zugeben, dass ich keine Erfahrung mit Sex mit Tieren habe. Könnten Sie mir vielleicht erklären, wie es abläuft?“ Victoria lächelte verständnisvoll und sah Sam direkt in die Augen. „Es ist ganz einfach, Samantha. Zunächst einmal müssen Sie sich ausziehen.“
Sam stand auf und begann, ihre Kleidung abzulegen. Sie trug darunter einen schwarzen Spitzen-BH und ein passendes Höschen. „Sie haben einen wunderschönen Körper, Samantha“, flüsterte Victoria bewundernd. Sam lächelte verlegen und zog dann ihren BH aus. Ihre Brüste waren üppig und schwer, mit großen, dunklen Brustwarzen.
„Jetzt legen Sie sich bitte auf den Rücken auf das Bett“, wies Victoria sie an. Sam tat wie geheißen und legte sich neben Ben hin. Der Schäferhund begann sofort, ihre Beine zu lecken, und schnupperte an ihrem Schritt.
Victoria trat ans Bett heran und streichelte Bens Kopf. „Ben, Liebling“, sagte sie sanft, „lecke Samanthas Bauch und Brüste.“ Ben gehorchte und begann, Sams Haut mit seiner Zunge zu erkunden. Er leckte über ihren flachen Bauch und umkreiste dann ihre Brustwarzen.
Sam stöhnte auf, als die raue Zunge des Schäferhundes über ihre empfindliche Haut strich. Sie fühlte sich unglaublich erregt und genoss es, wie Ben ihren Körper erkundete.
„Mach‘ weiter, Ben“, ermutigte Victoria den Hund und streichelte weiterhin seinen Kopf. „Leck Samanthas Scham.“ Ben senkte seine Nase zwischen Sams Beine und begann, ihre Schamlippen zu lecken. Sam stöhnte lauter und spreizte ihre Schenkel weiter, um dem Hund besseren Zugang zu gewähren.
„Oh Gott“, flüsterte sie atemlos, „das fühlt sich so gut an.“ Victoria sah auf sie herab und lächelte wissend. „Ich bin froh, dass es Ihnen gefällt, Samantha. Ben ist ein Meister darin, Frauen Vergnügen zu bereiten.“
Sam fühlte sich immer erregter und merkte, wie ihre Schamlippen feuchter wurden, als Ben sie weiter leckte. Sie wollte mehr von ihm spüren und begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen.
Victoria sah bewundernd zu, wie Ben Sam leckte und ihre Zunge immer wieder über die Schamlippen gleiten ließ. „Guter Junge, Ben“, lobte Victoria den Schäferhund. „Du machst das wirklich gut.“
Sam stöhnte immer lauter vor Lust und genoss jeden Moment der oralen Stimulation durch Ben. Ihr Herz klopfte schnell in ihrer Brust und ihr Atem ging schwer.
Victoria beobachtete fasziniert, wie Sams Körper unter Bens Zunge bebte und zuckte. Sie hatte noch nie zuvor zugesehen, wie ein anderer Mensch von ihrem Schäferhund verwöhnt wurde, und die Szene war unglaublich erregend für sie.
„Samantha“, fragte Victoria neugierig, „möchten Sie, dass Ben auch Ihren Kitzler leckt?“ Sam atmete schwer und sah Victoria in die Augen. „Ja, das möchte ich.“ Victoria wandte sich an den Schäferhund: „Ben, Liebling, leck Samantha jetzt ihre Klitoris.“
Ben gehorchte sofort und begann, seine Zunge über Sams empfindlichen Knopf gleiten zu lassen. Er umkreiste ihn sanft und knabberte dann vorsichtig daran.
Sam stöhnte laut auf vor Lust und presste ihren Rücken durch, während Ben sie immer intensiver leckte. Die raue Zunge des Schäferhundes fühlte sich unglaublich gut an und brachte ihre Nervenenden zum Knistern.
„Oh Gott“, keuchte Sam atemlos, „das ist so gut … Ich glaube, ich werde gleich kommen.“
Victoria beobachtete fasziniert, wie Sams Körper unter Bens Lecken bebte. Sie konnte spüren, wie sich ihre eigene Erregung immer mehr aufbaute, und musste all ihre Selbstbeherrschung aufwenden, um nicht selbst über ihre Scham zu streicheln.
Plötzlich schob Sam jedoch Bens Schnauze beiseite und setzte sich auf. „Ich will aber nicht so kommen“, sagte sie atemlos. „Ich will auf seinem spritzenden Schwanz kommen, Victoria.“ Victoria sah überrascht aus, grinste dann aber breit. „Nun gut, Samantha. Wenn das Ihr Wunsch ist …“
Sam atmete schwer und versuchte, sich zu beruhigen. Sie hatte noch nie zuvor einen tierischen Penis in sich gehabt und war ein wenig nervös bei dem Gedanken daran. „Keine Sorge, Samantha“, sagte Victoria sanft. „Ben wird vorsichtig mit Ihnen sein.“
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Victoria goss Sam einen Bourbon ein und reichte ihr das Glas, während sie wartete, bis der Schäferhund sich beruhigt hatte. „Hier“, sagte Victoria sanft, „das wird Sie entspannen.“
Sam nahm dankbar einen Schluck von dem starken Alkohol und fühlte, wie die Wärme durch ihren Körper strömte. Sie atmete tief durch und sah dann zu Ben hinüber, dessen Penis immer noch halb erigiert aus seinem Fell hervorlugte.
„Okay“, begann Victoria und trat ans Bett heran, „ich werde Ihnen jetzt zeigen, wie Sie Bens Penis aus dem pelzigen Schutz herausholen können und ihn steif machen.“ Sam nickte aufmerksam und sah Victoria zu, als diese die Vorhaut des Schäferhundes vorsichtig zurückzog. Darunter kam ein dicker, roter Penis zum Vorschein. „Jetzt müssen Sie Ben streicheln“, erklärte Victoria und führte Sams Hand an Bens Glied heran. „Das wird ihn erregen.“
Sam begann, den Penis des Schäferhundes sanft zu streicheln und beobachtete fasziniert, wie er immer härter wurde. Der Anblick war unglaublich erregend für sie. „Wenn Sie möchten“, fuhr Victoria fort, „können Sie Ben auch mit der Zunge stimulieren.“
Sam sah auf und begegnete Victorias Blick. Dann beugte sie sich vor und leckte vorsichtig über Bens Eichel. Der Schäferhund winselte wohlig und presste seinen Penis noch weiter gegen Sams Lippen.
„Oh, das gefällt ihm“, sagte Victoria lachend. „Sie haben ein natürliches Talent dafür, Samantha.“ Sam grinste verschmitzt und begann, den Penis des Schäferhundes immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Sie saugte daran und leckte mit der Zunge über die empfindliche Eichel.
„Wie werde ich merken, wenn Ben kurz vor dem Höhepunkt ist?“, fragte Sam zwischen den Zügen an Bens Glied. Victoria dachte nach. „Ben wird Ihnen ein Signal geben, wenn er kurz davor steht zu kommen. Seine Hoden werden sich zusammenziehen und stramm anheben.“
Sam nickte verstehend und machte weiter mit ihrem Blowjob. Der Gedanke daran, gemeinsam mit dem Schäferhund zu kommen, erregte sie unglaublich.
„Victoria“, begann Sam nach einer Weile, „ich will nicht, dass Ben in meinem Mund kommt. Ich möchte, dass wir beide zusammen kommen.“
Victoria sah aufmerksam auf den Penis des Schäferhundes und beobachtete, wie er immer härter wurde unter Sams Zunge. „Kein Problem, Samantha. Ich werde genau beobachten, wann Ben kurz davor ist zu kommen, und Sie dann warnen.“ Sam leckte noch eine Weile weiter an Bens Penis, bis Victoria schließlich sagte: „Okay, Samantha. Ben ist jetzt so gut wie bereit.“
Sam zog ihren Mund von dem Penis des Schäferhundes zurück und sah Victoria in die Augen. „Danke“, flüsterte sie atemlos. Victoria erwiderte das Lächeln und streichelte Sams Haar sanft. „Keine Ursache, meine Liebe. Darf ich nachsehen, ob sie schon nass genug für seinen Penis sind?“
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Sam errötete leicht, als Victoria nachprüfte, ob ihre Scheide bereits feucht genug für Bens Penis war. Sie fühlte sich ein wenig verlegen, aber auch unglaublich erregt bei dem Gedanken daran, von dem Schäferhund gefickt zu werden. „Sie sind schon jetzt so nass und bereit, Samantha“, flüsterte Victoria und streichelte Sams Rücken sanft. „Ben wird es genießen, in Sie einzudringen.“
Sam atmete tief durch und kniete sich dann auf alle viere hin, während Victoria den Schäferhund hinter sie führte. Ben stellte seine Vorderpfoten auf Sams Schultern ab und begann, seinen Penis gegen ihren Eingang zu pressen. Victoria zog Sams Schamlippen auseinander und brachte Bens Glied in Position. „Jetzt, Samantha“, sagte sie sanft, „entspannen Sie sich und lassen Sie ihn langsam eindringen.“
Sam atmete noch einmal tief durch und schob dann ihr Becken nach hinten, um Ben besseren Zugang zu ermöglichen. Der dicke Penis des Schäferhundes drang langsam in ihre Scheide ein und füllte sie vollständig aus.
„Oh Gott“, stöhnte Sam auf, als der gesamte Schaft des Tieres in sie glitt. „Das fühlt sich so gut an … so riesig.“ Victoria streichelte Sams Rücken und sah ihr ins Gesicht. „Ich weiß, meine Liebe. Ben ist wirklich gut darin, Frauen Freude zu bereiten.“
Der große Schäferhund begann nun, sich rhythmisch in Sam zu bewegen und seine Hüften gegen ihren Hintern zu pressen. Das sanfte, aber stetige Stoßen fühlte sich unglaublich gut an für Sam und sie konnte spüren, wie ihre Erregung immer weiter stieg.
„Ja, Ben“, ermutigte Victoria den Schäferhund und streichelte dabei Sams Rücken weiterhin sanft, „fick‘ Samantha schön langsam und ausdauernd. Lass‘ ihr die Zeit, sich an deinen Penis zu gewöhnen.“
Sam stöhnte und keuchte, während Ben in sie eindrang. Die langsame, aber stetige Bewegung des Schäferhundes fühlte sich unglaublich gut an und brachte ihren gesamten Körper zum Vibrieren.
„Victoria“, flüsterte Sam atemlos, „das ist so … intensiv … Ich kann es kaum aushalten.“ „Ich weiß, Samantha“, erwiderte Victoria sanft. „Ben wird Ihnen bald noch mehr Freude bereiten. Seien Sie geduldig.“
Der Schäferhund begann nun, etwas schneller zu stoßen und seinen Penis immer tiefer in Sams Möse zu schieben. Sam stöhnte lauter vor Lust und presste ihren Rücken durch, um Ben noch besser aufzunehmen.
„Ich kann spüren, wie sich seine Hoden zusammenziehen“, keuchte Victoria plötzlich, als sie mit ihren Fingern Bens stramme Hoden befühlte, „Ben ist fast so weit.“
Sam atmete schwer und versuchte, sich auf das Gefühl von Bens Penis in ihr zu konzentrieren. Sie merkte, wie ihre eigene Erregung immer weiter stieg und fühlte, wie sich ein starker Orgasmus in ihrem Bauch zusammenbraute. „Samantha“, sagte Victoria warnend, „Ben wird gleich abspritzen!“
Sam stöhnte laut auf vor Lust und presste ihren Hintern gegen Bens Lenden. Der Schäferhund erhöhte das Tempo seiner Stöße nochmals und begann, immer härter und schneller in sie einzudringen.
„Ich … ich brauche nicht mehr lange“, keuchte Sam atemlos, „ich werde gleich kommen … bitte.“ „Kommen Sie gemeinsam mit Ben, Samantha“, ermutigte Victoria die Privatdetektivin. „Lassen Sie ihn jetzt abspritzen.“
Und dann fühlte Sam, wie der gesamte Körper des Schäferhundes zu beben begann und seine Hoden sich noch weiter zusammenzogen. Mit einem letzten, tiefen Stoß ergoss sich Ben in ihre Scheide und füllte sie mit seinem heißen Saft.
„Oh Gott!“, schrie Sam auf vor Lust und presste ihren Rücken durch, als der Orgasmus über sie hinwegspülte. Sie fühlte, wie ihre Scheide pulsierte und sich um Bens Penis zusammenzog, während der Schäferhund noch mehr von seinem Sperma in sie hineinpumpte.
Als die Wellen des Höhepunktes allmählich abebbten, ließ Ben sich auf Sams Rücken nieder und leckte ihr sanft über das Ohr. Sam atmete schwer unter seinem Gewicht und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Das Erlebnis war unglaublich intensiv gewesen und hatte sie bis ins Mark erschüttert. „Danke, Victoria“, flüsterte Sam atemlos, als der Schäferhund sich von ihrem Rücken erhob. „Das war … unglaublich.“
Victoria lächelte warm und streichelte Sams Haar sanft. „Ich bin froh, dass es Ihnen gefallen hat, Samantha. Ben und ich haben auch unseren Spaß dabei gehabt.“
Sam grinste breit und sah zu Victoria auf. „Und, wird es eine Wiederholung geben?“ Victoria lachte und half Sam, sich vom Bett aufzusetzen. „Wir werden sehen, meine Liebe. Wir werden sehen.“
ENDE
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Schöne Story. Was man als Privatdetektivin so alles erlebt.