Frau-Tiere
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Central Park – Teil 2: Nach dem Gewitter

4.6
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Ich trieb auf dem Rücken im See des Central Parks. Meine harten Nippel ragten aus dem Wasser und der Mond schien auf die seidenglatte Wasseroberfläche. Dieses Bild entsprach so gar nicht dem, wie es in meinem Inneren aussah. Da war es aufgewühlt und unruhig, voller blitzenden Nervenzuckungen und Nachbeben.

Die letzten Stunden hatten mir unvorstellbare Erlebnisse mit unglaublichen sexuellen Befriedigungen beschert. Meine Gefühle waren ein Chaos. Ich musste jetzt anfangen, meine Gedanken zu sortieren und Entschlüsse fassen, wie ich mein gesamtes Sexleben umstellen könnte. So wie vorher konnte es nicht weitergehen. Ich wollte diesen neuen Sex. Ich würde mir einen Hund besorgen müssen. Ja, das würde hoffentlich der erste und einfachste Schritt werden.

Aber so weit in die Zukunft dürfte ich jetzt doch erst mal nicht denken. Ich war nackt im Central Park und musste zusehen, wie ich nach Hause kam. Das war vorrangig und wichtiger. Am besten schnell, bevor der Strom und damit das Licht wiederkommen würde. Also schwamm ich zum Ufer und wollte gerade die Böschung hochklettern, als ich von hinten ein lautes trompeten hörte.

Erschreckt drehte ich mich um. Ein Schwan kam laut trompetend mit schlagenden Flügeln auf mich zu. Sein lang gestreckter Hals und seine Flügel, die bei jedem Schlag mit einer riesigen Wasserfontäne auf das Wasser knallten, machten mir soviel Angst, dass ich versuchte rückwärts krabbelnd – um diesen wilden, weißen Schwan nicht aus den Augen zu verlieren – dem Angriff zu entkommen.

Mir wurde schlagartig klar, dass ich wirklich und alleine das Ziel dieses Angriffs war. Aber warum? Ist hier sein Nest? Nein, genau ich war das Ziel. So viel war sicher. Dieses starke, dominante und aggressive Tier hatte mich im Visier. Warum? Ich sah über meinen Körper – auf den See – zum Schwan. Im Mondlicht war ich genauso weiß wie er. Ich war Leda und mein Geliebter wollte mich. Wie von selbst, im Bann dieser Nacht, hob ich meine Hüften und stellte meine Beine auseinander. Diese Nacht hatte mich definitiv verändert. Ich machte mich bereit für ein neues Abenteuer.

Und dann war er da. Sofort war er auf und direkt in mir. Kein großer Penis, aber die Aggressivität des Eindringens und sein Rhythmus brachten den Kick. Mit jedem Flügelschlag drang er in mich ein und gleichzeitig traf er auch mit den Flügelspitzen jedes Mal meinen Busen mit den steifen Titten. Es war wie ausgepeitscht zu werden. Ich schrie vor Schmerz und Lust. Mein Rücken bog sich durch, um ihn noch tiefer aufzunehmen und um ihm den besseren Winkel zu bieten, gierig nach diesem unvorstellbaren Sex.

Sehr schnell hatte der Schwan mich vollgeschlonzt, glitt zur Seite ab und ging wieder ins Wasser. Er ließ mich missbraucht und geschändet zurück. Als wenn nichts gewesen wäre, schwamm er ruhig weiter und putzte seine Federn. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Wiese und fühlte mit meiner Hand nach, was mir da passiert war. Es war wirklich passiert. Ich hatte wieder meine Fotze voller Samen. Der Preis war allerdings meine schmerzenden Titten. Befriedigt war ich davon auch nicht. Aber in der Natur scheint das sowieso nicht eingeplant zu sein. Hier und heute war ich nur das Samendepot zur Produktion von Nachwuchs. Und ich fühlte mich irgendwie gut damit. Gerne ließ ich mich mit allem abfüllen, was die Männerwelt mir gab. Meine Finger suchten die Klitoris, griffen sie zwischen Daumen und Zeigefinger und begannen zu zwirbeln. Ein wohliges Kribbeln breitete sich sofort aus. Schon wieder wollte ich einen Orgasmus. Mein Körper hatte das Kommando übernommen und lechzte nach dem nächsten Höhepunkt. Meine Säfte vermischten sich mit dem Schwanensamen und immer wieder steckte ich eine Handvoll in meinen Mund.

Mein egoistischer Liebhaber schwamm derweil stolz auf dem See. Er reckte seinen Hals und trompetete seinen Sieg und seine gelungene Befruchtung der Menschenfrau in die Welt – und in die Richtung von seinem Schwarm, denn er war nicht mehr allein und gab bekannt, dass am Ufer ein Fickstück wartet. Wie von selbst hob ich wieder mein Becken dem See entgegen. Der Erste verstand das Signal und war sofort in gleicher Manier bei, über und in mir. Ein Gangbang der besonderen Art begann und nach mehreren Schwänen hatte ich endlich meinen Orgasmus.

Der war dann auch so heftig, dass ich die Schwäne verscheuchte. Sie sind vorher bestimmt noch nie von ihrer Schwänin angespritzt worden und ihr Samensammeldepot hat noch nie so gezuckt und gezappelt.

Samen lief wieder aus mir heraus und meine Brüste schmerzten fürchterlich. Sie waren knallrot. Auf meiner nassen Haut klebten überall weiße Federn. Ich wusch mich ein weiteres Mal. Vorsichtig verließ ich den See, immer Deckung suchend, in Richtung Heimat. Bei jedem Schritt taten meine Brüste auch bei der kleinsten Bewegung weh. Ich hätte nie gedacht, dass ich mir einmal einen BH wünschen würde, aber das Wippen war kaum zu ertragen. Ich erreichte das ‚Alice im Wunderland‘-Denkmal.

Vorsichtig setzte ich mich auf den kleinen Pils. Die Kühle des Metalls tat meinen Hintern gut. Jetzt musste, bevor ich den Park verließ, um zu meiner Wohnung zu gelangen, ein Plan her. New York schläft nie. Ich benötigte irgendwas, um mich zumindest notdürftig zu bedecken. Bei den momentanen Temperaturen ist man halb nackte Menschen zwar gewöhnt, aber ganz nackt – da ist selbst der New Yorker prüde. Dazu noch mit knallroten Brüsten und einer immer noch tropfenden Pussy.

Was jetzt? Mein nächstes Abenteuer kam aber wie gerufen, geradewegs auf mich zu. Ein riesiges Polizeipferd schien in dem Gewitter seinen Reiter verloren zu haben. Es trabte mit hängendem Kopf auf mich zu. Sollte das meine Lösung sein? Ich könnte die Pferdedecke als Poncho benutzen. So wäre ich schon mal etwas geschützt.

Ich lockte es heran und es kam wirklich. Jetzt konnte ich ihm den Sattel abnehmen, um an die Decke zu gelangen. Als ich den Bauchgurt lösen wollte, erkannte ich auch, dass ich unverkennbar einen Hengst vor mir hatte. Einen potenten. Der Sattel lag bald auf dem Boden und ich nahm mir die Decke. In der Satteltasche fand ich ein Taschenmesser. Ich legte die blaue Steppdecke auf den Pilz, um sie aufzuschneiden.

Da hatte ich auch schon die Nüstern des Hengstes an meinem Hintern. Ich stöhnte auf. Den riesigen Penis, den ich eben gesehen hatte, hatte ich natürlich sowieso nicht aus meinem Gehirn verdrängen können. Ich hatte mich stark zusammen reißen müssen, um ihn nicht zu berühren und vielleicht auch noch zu lecken. Ich hatte bei seiner Größe schon so meine Befürchtungen.

Aber der Hengst übernahm selber. Seine riesige, breite Zunge schlappte durch meinen Schritt. Willig stützte ich mich mit den Händen auf den Pilz und stellte meine Beine auseinander. Er leckte mich weiter, während ich Alice ins Gesicht sah. Waren wir beide im Wunderland? Schon wieherte der Hengst und brachte mich zurück in die Wirklichkeit, als seine Vorderhufe auf den größeren Pils sprangen und das Metall laut wie eine Glocke erklang. Was ich jetzt auf meinem Rücken spürte, war schwer, groß und feucht. Alice schien zu zwinkern. Wer sich mit großen Hasen abgab, wusste wahrscheinlich bestens Bescheid.

Dem Hengst waren diese Gedanken aber völlig egal. Er bewegte seine Hüften, um mich zu begatten. Animalisch im wahrsten Wortsinne. Sein Penis glitt stoßartig über meinen Po und meinen Rücken. Er schnaubte aufgeregt und seine Hufe schlugen nervös auf das Metall.

Damit kein Unglück passiert, griff ich nach hinten und nach dem erhofften Freudenspender. Sofort war der Hengst ruhig. Er schien sich auszukennen. Das machte mir Hoffnung. Ich setzte ihn an die richtige Stelle, ging einen Schritt zurück und hatte einen lebendigen Pferdeschwanz in meiner Fotze. Alice lächelte. Ich auch. Er passte irgendwie hinein.

Der Hengst stand still. Ich verstand, was er wollte. Er war wahrscheinlich darauf trainiert sich ficken zu lassen, da es zu gefährlich ist, wenn er zustößt. Nun – wenn er das so will. Schon bald zeigte es Erfolg. Sein Penis wurde noch größer, während ich ihn so tief in mich drückte, wie es ging. Seine Spitze pilzte sich auf und ließ keinen Platz mehr für irgendwas. Er rieb komplett an der gesamten Scheidenwand entlang. Mein Puls wurde immer höher und ich merkte, während ich ihn immer schneller fickte, meinen Orgasmus kommen.

Dem Hengst ging es genauso. Jedes Mal, wenn ich mich aufspießte, hörte man die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Und dann zitterte der Hengst und schon ging ich mit ihm über die Kante. Das war es, was ich von dem Hengst brauchte. Sein aufgepilzter Pfahl saß genau vor meiner Gebärmutter und mit enormem Druck spritzte er mich voll. Und damit meine ich – wirklich voll. Ich sackte auf der Pferdedecke zusammen, wodurch der Pferdeschwanz aus mir rausrutschte und den Rest seiner Ladung über meinen Rücken spritzte.

Schwer atmend lag ich auf der Decke und der Samen rann mir über den Rücken und aus der Muschi. Man, was war das für eine Nacht. Der Hengst stieg von dem Denkmal und als ob nichts gewesen wäre, fing er an zu grasen. Lächelnd sah ich ihm mit schräg liegendem Kopf zu.

Da knallte es auf meinen Arsch. Der Schmerz ließ mich aufschreien und schon wurde mir etwas in den Mund gestopft. „Nimm meinen String ja nicht raus! Was fällt dir ein, meinen Hengst zu ficken? Du Schlampe! Du dreckige Stute! Wofür habe ich ihn trainiert? Damit irgendeine dahergelaufene Nutte ihn nackt im Park verführt?“

Mit jedem Vorwurf zog sie mir einen Schlag mit der Gerte über. Ich war mir recht sicher, dass es eine Reitgerte war. Denn die Besitzerin des Hengstes hat uns wohl gefunden und erwischt. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich sie da stehen. Eine atemberaubende, nackte Blondine. Zornesrot im Gesicht. Aber auch ihr Dekolleté und ihre glatt rasierte Muschi wiesen deutliche Rötungen auf. „Schau mich nicht an! Leg dich hin! Ich werde dir zeigen, was die Strafe ist!“

Ich sah in ihrer Hand den Schlagstock der New Yorker Polizei, zum Schlag erhoben. In der anderen die Gerte. Natürlich legte ich mich schnell wieder hin. Schon stand sie hinter mir und die Gerte knallte auf jede Arschbacke. Ich war in diesem Moment dankbar für den Knebel. Man konnte wenigstens meine Schreie nicht hören, was vielleicht ungebetene Gäste angelockt hätte, und ich schmeckte erst jetzt ihren String. War das der Geschmack von Muschisäften? Aber nicht nur. Pferdesamen? Ich hoffte es.

Doch schon griff mir die Blondine an den schmerzenden Arsch, und dann in den Schritt. Sie griff mitten in das Pferdesperma. „Da lässt diese alte Fotze sich wirklich von meinem Hengst besamen! Aber ich schmecke noch was anderes. Da ist William nicht der Erste heute gewesen? Was bist du für eine Nutte? Dann kriegst du jetzt den Schlagstock zu spüren.“

Ich wollte fliehen, aber die Blondine war extrem kräftig. Sie drückte mich mit einem Polizeigriff nieder und schon waren meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Der Schlagstock sollte mich, entgegen meiner Befürchtung, nicht schlagen, denn ich spürte ihn an meinem Hintereingang drücken. Es brauchte keine große Anstrengung und er drang, unterstützt von dem Pferdesperma als Gleitmittel, in meinen Arsch.

Haben sie schon mal gesehen, wie ein Schlagstock der Reiterstaffel aussieht? Er hat ein sehr nützliches Handstück. Erst eine Kugel, dann eine Verdickung und erst dann den Griff mit kleinen Rillen. Ich habe nach dieser Nacht die Reiterstaffel mit ganz anderen Augen gesehen. Ich wurde jedenfalls mit dem Stock in meinen Hintern gefickt. So wie ich mich nach dem Hengst fühlte, wäre meine Pussy für einen Fick auch noch zu weit gedehnt gewesen. Ich lag jetzt auf meinen schmerzenden Brüsten und mein ausgepeitscht er Hintern wurde von dem Holzdildo gefickt. Sie rührte mit ihm und dehnte mein Poloch immer weiter. Eine wahre Wonne. Unerwartet sanft schob sie ihn rein und sanft zog sie ihn wieder raus. Genau der richtige Rhythmus, um das erst unangenehme Gefühl in ein Geiles zu verwandeln. Sie kannte sich aus.

Meine Herrin hatte aber noch eine Hand frei. Mit der schlug sie immer im Wechsel meine Arschbacken. Als ich fast so weit war, dass ich einen Orgasmus bekam, hörte sie auf. Ich wollte mich umdrehen, um zu protestieren, aber ein Schlag auf den wunden Arsch belehrten mich eines Besseren. „Wilhelm, komm! Wir wollen doch mal sehen, ob es passt.“

Der Hengst kam sofort. Mit schweren, ruhigen Schritten. Die Reiterin klopfte auf den Pilz und schon stand er wieder da wie vorhin. Und damit meine ich nicht nur seine Vorderbeine, denn der Schwengel lag, und zuckte auf meinem Rücken. Ich konnte ihn mit meinen gefesselten Händen fassen. Mein Gott! Den hatte ich in meiner Pussy? Und der sollte jetzt in meinen Arsch?

Die Reiterin wichste den Schwanz in meinen Händen und als er hart genug war, führte sie ihn in meinen Hintereingang ein. Sie hatte mich ausreichend gedehnt. Es war nicht so unangenehm, wie ich es befürchtet hatte. Nur etwas größer als mein größter Dildo. Ich spürte das aufpilzen und wie der Schwanz mich noch weiter dehnte. Tausendmal besser als ein Dildo. Der Orgasmus überrollte mich, als sie meinen Kitzler zwickte und den Hintern schlug. Eine Ewigkeit wusste ich nicht, wo ich war und wie mir geschah. Erst der Druck in meinem Darm, der von Wilhelms mächtigen Ladungen Sperma herrührte, holte mich zurück. Mein Bauch fühlte sich an, als ob ich schwanger wäre. Meine Herrin zog den Schwanz raus und wieder wurde mein Rücken von Spermastößen überflutet. Schwer atmend lag ich auf der Decke. Die Handschellen wurden gelöst und ich drehte mich um.

Die Reiterin legte sich neben mich und kuschelte sich an. Sie streichelte meinen Körper, spielte mit den Nippeln und holte sich immer wieder Sperma, um es sich von den Fingern zu lecken. „Ich heiße Booker. Wilhelm ist mein Hengst in der Pferdestaffel. Ich habe hart mit ihm trainiert, bis er so gut ficken konnte“, dabei musste sie kichern. „Möchtest du auch probieren?“ Sie hielt mir ihre verschmierte Hand hin. Ich schüttelte den Kopf. Schnurrend kuschelte ich mich aber näher. Die Zärtlichkeit tat mir gut. „Du bist aber wirklich zutraulich. Kein Wunder, dass Wilhelm dich gefunden hat. Er hat eine gute Nase. Für Freunde heißt er übrigens ‚Dick Big‘. Allerdings war er in dieser Hinsicht bisher nur alleine mein Freund. Aber wieso sagst du nichts?“

Ich schob mit meiner Zunge grinsend ihren Slip aus meinem Mund. Sie nahm ihn mit ihren schmierigen, schleimigen Fingern, wobei mir Tropfen von meinem Schleim in das Gesicht fielen. „Das ist eine gute Erklärung. Es gibt da eine bessere Nutzungsmöglichkeit. Dann haben wir gleich zu Hause noch einen Vorrat.“

Sie schob mir den String in den Hintern und als gute Polizistin folgte jetzt natürlich ein Verhör. Ich musste ihr kurz erzählen, wie ich in diese Lage gekommen war. Sie konnte es nicht glauben, aber die Spuren auf meinem Körper konnten alles bestätigen.

Sie zog ihre Uniform wieder an, natürlich ohne den String. Eine geile Polizistin. Sie hatte ihre Bluse bestimmt mit Absicht eine Nummer zu klein gewählt, denn die Knöpfe sprangen so weit auf, dass man ihre Haut sehen konnte.

„Normalerweise trage ich die Uniformjacke drüber. Aber heute geht es nicht anders. Du bekommst sie. Mal sehen, dass wir problemlos in den Stall kommen.“

Sie sattelte Wilhelm wieder. Zum Glück hatte ich die Decke ganz gelassen. Ohne Probleme schwang Booker den schweren Sattel auf den Rücken und zog ihn fest. „Du steigst zuerst auf und ich dann hinter dich. Dann sieht niemand deinen nackten Arsch und auch gleichzeitig nicht meine offenstehenden Knöpfe.“

Von dem Pils aus konnte ich ohne Probleme aufsteigen. Booker stieg einfach über die Steigbügel auf das riesige Pferd. Kaum saß ich im Sattel, rutschte ich unruhig hin und her.

„Na, gefällt dir meine Spezialanfertigung? Ich habe den Wulst extra einarbeiten lassen. Es ist jetzt mein privater Sybian. Es ist total geil, im Dienst einen Orgasmus zu bekommen. Jeder beobachtet dich, du wirst von allen gefilmt und fotografiert und du darfst es nicht zeigen. Ich liebe es. Allerdings hatte noch niemand seine nackte Fotze drauf. Das darfst du heute zum ersten Mal.“

Mit dem letzten Wort schaltete sie den Sybian an und Wilhelm ging los. Es war wohl das Zeichen, dass er kannte. Ich hatte schon einmal einen Sybian ausprobiert – eine andere Geschichte – aber das hier war was ganz anderes. Bis ich den Rhythmus von Wilhelm aufgenommen hatte, hatte mich der Sybian schon zum Orgasmus gebracht. Booker hatte ihn sofort auf volle Stärke gestellt. Ich fiel direkt vorne über und krallte mich in Wilhelms Mähne fest. Keine gute Idee. Denn jetzt lag mein Kitzler direkt auf der Maschine. Mein nächster Orgasmus. Booker hatte die Zügel fest im Griff und so konnte ich in dem folgenden Orgasmustaumel wenigstens nicht nach links oder rechts kippen. Wir waren auf dem Weg zum Stall – West 53rd Street im Mercedes House – nicht weit, aber weit genug.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 2 Monat(e) und 27 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.