Es war drei Tage später, Bruno und Inge lagen entspannt auf den Liegen am Pool, als sie einen lauten Schrei aus einem der Ställe hörten. Nicht schmerzhaft, sondern eher lustvoll und so gingen sie neugierig geworden in diese Richtung. Dort angekommen, stellten sie fest, dass die Tür nicht verschlossen, sondern nur angelehnt war. Dass dieses blöde Ding quietschte, wenn man nur versuchte, sie zu öffnen, wussten sie ja, also warfen sie einen Blick durch das kleine Fenster, das daneben war. Sie sahen – nichts, nur die ersten zwei Boxen für die Pferde, weiter konnten sie nicht blicken. „Also machen wir diese blöde Tür schnell auf und hoffen, dass sie nicht quietscht“, meinte Bruno als ein weiterer Schrei aus der Tiefe der Ställe zu ihnen drang. Er riss die Tür auf und rannte in die Richtung, aus der die Stimme zu hören war. Um eine Ecke herum, dann blieb er wie angewurzelt stehen. Das war so plötzlich, dass Inge regelrecht in ihn hineinrannte. Was beide dann sahen, konnten sie erst nicht glauben. Seine Mutter lag auf einem Heuballen. Ingo, der große Deckhengst steckte in ihr und man sah regelrecht, bis wohin die mächtige Pferdelatte reichte und sein Vater rammte seinen Schwanz immer wieder in den Mund seiner Mutter. Nur wenn er sich herauszog, dann stieß sie diese Laute aus, die Inge und Bruno hierhergeführt hatten. „Ah, meine Schwiegertochter“, sagte Brunos Vater mit leuchtenden Augen, „dich wollte ich auch schon immer zu einer Stute machen!“ Damit gab er seine Frau frei und ging auf Inge zu. „Na los, mein Sohn“, meinte er grinsend und schubste Bruno in die Richtung von Helga, seiner Frau, „mach deine Mutter fertig, sie braucht etwas, dass ihr den Mund verschließt, wenn Ingo so richtig abgeht.“ Damit zog er Inge bereits an sich und küsste sie, was von ihr nicht unbeantwortet blieb. Sie war bei der Betrachtung der Szene schlagartig feucht und furchtbar geil geworden. Als sie Luft holen konnte, sah sie Opa Peter nur an: „Krieg ich auch ein Pferd?“, fragte sie, worauf Peter laut loslachte. „Nein, für dein erstes Mal, es ist doch dein erstes?“, worauf Inge nickte, „da reicht der kleine Junior aus.“ Inge sah ihren Mann an, der gerade in langsamen, aber tiefen Stößen die Schreie seiner Mutter unterdrückte, er gab nur ein „Shetlandpony“ zurück. Inge verstand, dass sie erst mal lernen musste, solche Größen und Längen ohne körperliche Schäden zu erleiden in sich aufzunehmen.
Opa Peter brachte sie zu weiteren Heuballen und schob ein Gestell über sie. „Als Abstandshalter“, meinte er, „dann kann Junior nicht zu tief in dich rein.“ Und damit band er ihr die Hände am Gestell fest. „Das ist dafür, dass du nicht entkommen kannst, denn glaube mir, das wir dein erster Reflex sein.“ Das Gleiche machte er dann auch mit den Fußgelenken. Inga lag nur breitbeinig und völlig wehrlos auf dem Heu, konnte aber gleichzeitig ihren Mann beobachten, wie er seine Mutter immer wieder in den Mund stieß. Er hatte den passenden Takt mit Ingo gefunden. Helgas Oberweite wackelte bei jedem Stoß und ihr Unterleib hob sich Ingo entgegen, damit er tiefer rein konnte. Sie sah, wie der Bauch sich aufblähte, und hörte Opa Peter sagen: „Jetzt pilzt sich der Hengstschwanz auf, gleich wird er kommen!“ Da merkte sie, wie sich etwas seinen Weg in ihren Hintern bahnte. Sie riss den Kopf herum und sah, dass Peter sich langsam aber unerbittlich ihren Hintern vornahm. „Wie geil wäre das, wenn dich Junior gleichzeitig ficken würde, aber das geht aus Platzgründen nicht. Also will ich erst meinen Spaß haben. Von deinem Arsch habe ich schon seit eurer Hochzeit geträumt.“ Dann spürte sie, wie ihr Schließmuskel nachgab, wie sich die volle Länge in sie schob und dann Opa Peters Hoden, die an ihren Po klatschten. Ingo wieherte laut. Bruno gab den Mund seiner Mutter frei und die schrie auf: „Verdammt Peter, du pumpst so viel in mich, da sehe ich aus wie im sechsten Monat schwanger!“ Das vermischte sich mit dem Schrei ihres Mannes: „Ich spritze dir alles auf dein Gesicht und deine Titten, Mutter!“ Peter hatte ihre Nippel in den Fingern und verdrehte sie lustvoll schmerzhaft. Inge krampfte und kam. Sie spritzte selbst. „Squirt“, dachte sie noch, als sie den Druck des einschießenden Spermas in ihrem Hintern spürte. „Los, melk mich, Schwiegertochter“, rief Opa Peter und sie spannte die Beckenmuskeln an, molk das beste Stück ihres Schwiegervaters mit ihren Pomuskeln.
Als er dann ihren Po freigab, tropfte es nur so. „Ja, geile Schmierung für Junior“, meinte er, ging ein paar Ställe weiter und kam mit dem Pony wieder. Inge wurde doch flau im Magen, als sie das lange Etwas sah, das da unter dem Bauch baumelte. „Gut und gerne 35 cm und dann erst der Durchmesser, das sind doch bestimmt 8 cm“, dachte sie, als Opa Peter auch schon sagte: „Darf ich dir Junior, bestückt mit 38 × 10 cm vorstellen? Das Gestell lässt ihn aber nur 15 cm tief rein. Das mit der Dicke, das musst du allerdings aushalten.“ Das Wiehern von Junior unterstrich nur seine Geilheit und erst Tropfen waren bereits an der Spitze zu sehen. „Du schaffst das schon“, hörte sie da ihre Schwiegermutter neben ihrem Kopf sagen und dann geschahen zwei Dinge fast gleichzeitig. Zum einen spürte sie das Eindringen von Junior, schnell, fast brutal und gnadenlos. Schnelle tiefe Stöße ließen ihren Körper in dem Gestell hin und her zucken, zum anderen setzte sich ihre Schwiegermutter auf ihr Gesicht, drückte ihr die immer noch vollgeschmierte Muschi drauf und befahl: „Los lecken, mach mich sauber du Schwiegerhure“, und Inge hatte keine Wahl, als zu gehorchen.
Unten rammte Junior sie und oben leckte und saugte sie Ingo aus Helga heraus. Alles zusammen war zu viel, Inge kam wie noch nie in ihrem Leben. Fast zeitgleich schoss das Pony in sie ab und Helga auch. Inge hatte eine Mischung aus Hengstsperma und Orgasmus zu schlucken und fühlte gleichzeitig, wie ihr Bauch immer voller und dicker wurde. Wie sie bei Bewusstsein blieb, war ihr ein Rätsel, aber sie blieb es, nur um von ihrem Mann zu hören zu bekommen: „Oh Dad, das sieht aus wie damals, als sie schwanger war, das ist bestimmt der fünfte Monat.“ Als Junior fertig war und sich zurückzog, platschen Unmengen an seinem Sperma aus ihr heraus und Helga sagte eindeutig mit Bedauern: „Schade, wir haben vergessen, da eine Wanne drunter zu stellen, dann hätten wir die ganze Suppe jetzt schön über sie kippen können. Na ja, nächstes Mal dann halt.“ Damit half sie Peter und Bruno, die Fesseln zu lösen. Mit zitternden Beinen stand Inge auf und sah auf den großen Fleck am Boden, merkte auch, dass noch weitere Flüssigkeit aus ihr tropfte. „Ja wir hätten sie auch an die Ketten hier hängen können, dann hätte sie sich selber alles beim Rausdrücken und über sich pressen können“, meinte Opa Peter nur, als er bedauernd die Schultern zuckte. „Aber wie du schon sagtest, Schatz, nächstes Mal.“ Dabei sah er Inge an. „Es soll doch ein nächstes Mal geben, oder?“ Inge nickte nur: „Oh ja, auf jeden Fall, ich muss doch für Ingo trainieren“, und damit gab sie allen dreien einen Kuss.
Mika und ich hatten von alledem nichts mitbekommen, denn wir waren ja schon seit dem frühen Morgen wieder bei der Hofarbeit. Heute war ich mit Mika zu den Feldern gefahren, sie fuhr wieder einen der großen Trecker und ich hatte den Gabelstapler unter meinem Hintern. Alle Arbeiter und auch die beiden Asiatinnen waren heute dabei, denn es lag eine Menge Arbeit vor uns. Die große Südwiese musste heute zu Heu werden, das war der Job von Mika und ihren Männern, während wir drei dann die Ballen auf bereitstehende LKW laden und verstauen mussten. Die Sonne hatte dazu wieder ihr schönstes Gesicht aufgesetzt und knallte nur so herunter, doch gemeinsam schafften wir es bis zum Abend. Auf dem Weg zurück kamen wir an einem kleinen See vorbei, der versteckt in einer alten Sandgrube lag. Damals war dort Sand für Baustellen abgebaut worden und später hatte sich dann der See von alleine gebildet. Über Funk sprach ich Mika an. „Pause und eine Runde schwimmen?“, fragte ich. „Abladen können wir das alles eh erst morgen“, was sie mit einem „Geile Sache“ begrüßte. Wir hielten auf dem kleinen Parkplatz, der angelegt worden war, machten alle Fahrzeuge dicht und spazierten den schmalen Weg zum See. Da angekommen gab Mika nur ein „Wer als letzter im Wasser ist, der ist ein Looser!“ von sich und rannte schon los. Unterwegs flogen ihre Sachen einfach in die Gegend und dann sprang sie, nackt wie sie dann war, in die Fluten. Alle folgten, bis auf einen der Afrikaner, der blieb am Rand stehen und sah nur traurig zu. „Was ist los, Nuri?“, fragte ich und er sah mich an. „Nicht können schwimmen“, meinte er. „Ach komm rein, bis hier kannst du stehen“, meinte ich und stellte mich hin. Das Wasser ging mir gerade bis zur Brust und seine Miene hellte sich auf. Ausgelassen plantschten und spielten wir wie Kinder, niemand bemerkte, dass wir Zuschauer hatten. Mika wurde unter lautem Gelächter von den Afrikanern aus dem Wasser getragen und hatte schneller als sie „Huch“ sagen konnte alle drei Öffnungen zu. Po, Pussy und Mund waren sofort gefüllt. Li hatte es etwas besser, sie hatte die Polen nur in Po und Pussy, somit blieb noch Lu übrig und ich. Ich wusste, dass sie es lieber mochte, andere zu fesseln, und dass sie eine sadistische Ader hatte, doch das wollte ich ihr nun austreiben. Ehe sie „Nein“ sagen konnte, hatte ich sie mit den Stricken für die Heuballen an Händen und Füßen zwischen zwei Bäume angebunden und machte mich auf die Suche nach unseren Sachen, also um genau zu sein nach meiner Hose. Aber nicht um die anzuziehen, nein ich wollte den Gürtel haben. „Alex“, keuchte sie und als ich mich umdrehte, sah ich zwei Hunde, die sich vor und hinter ihr platziert hatten, ihre Zungen bearbeiteten Po und Pussy in der Geschwindigkeit von Maschinen. Neben den beiden standen zwei Personen, eindeutig weiblich und die hatten Zweige der Erle in den Händen. Schön gleichmäßig zischten die nun auf den Po und die Oberweite von Lu, Striemen auf Striemen erzeugten ein Muster, und das ‚arme‘ Opfer wurde immer nasser. Sie lief regelrecht aus und das wiederum trieb die Rüden dazu an, sie heftiger zu lecken.
Lange konnte das nicht gut gehen und da kam Lu auch bereits, verkrampfte sich und schrie etwas in ihrer Heimatsprache heraus. Auf ein Kommando ließen die Hunde von ihr ab und die Unbekannten knieten sie hin. Langsam schoben sie einen Finger nach dem anderen in die tropfenden Öffnungen der kleinen Asiatin, nur um dann auch die ganze Faust in ihr unterzubringen. So wurde die Meisterin des Quälens selber gequält oder besser gesagt doppelt gefistet. Eine Faust war fast draußen, da war die andere in ihr. Sie stammelte unverständliche Sätze, verdrehte immer wieder die Augen und man sah, wie sie kam. Doch ihre Peinigerinnen kannten keine Gnade, machten immer weiter und brachten Lu an den Rand der völligen Aufgabe.
Als ich helfen wollte, hatte ich die beiden Hunde, die mich davon abhielten. Es war ein Weibchen und ein Rüde, wie ich feststellte, als sie mich sehr geschickt zu Fall brachten. Kaum auf den Knien hatte ich schon das Weibchen vor mir, das mir seine Muschi regelrecht vor den Mund hielt. Ich konnte nicht anders, umfasste ihr Hinterteil und begann sie zu lecken. Tief schob ich meine Zunge in ihre nasse Spalte, was sie mit einem leisen Jaulen begrüßte. Da spürte ich das Gewicht von ihm auf meinem Rücken. Ich bemerkte das Stochern, dann den Druck und er legte los. Er rammelte meinen armen Po, wie er sonst seine Hündin rammelte. Tiefe, harte Stöße schüttelten mich vor und zurück, was wiederum dazu führte, dass ich immer tiefer in die Hundemuschi stieß. Dann lag er schwer atmend auf meinem Rücken und ich spürte wie er unter heftigem Zucken seine Ladung in mich schoss, auch sie kam, und spritzte ihren Orgasmus in meinen Mund. Ich war nur noch ein benutztes Stück Mensch, meine Latte stand hart ab, meine Hoden zuckten, aber ich konnte nicht kommen. Der Knoten in meinem Hintern verhinderte das, obwohl meine Prostata wie wild bearbeitet worden war.
„Sie mal an“, ertönte da eine Stimme hinter mir, sie musste von einer der beiden Unbekannten stammen, „was haben wir denn hier? Eine männliche Hundehure?“ Damit legte sich eine Hand schwer um meine Latte. „Los, du asiatische Schlampe, leg dich hin!“ Und dann wurde ich auch schon bearbeitet. Ich spürte, wie es in mir aufstieg, dann wurde ich in einen Mund gedrückt. „Los saug, du Luder“, erklang es wieder und ich spürte, wie Lu den Kopf schüttelte. „Ach, lesbisch auch noch, was?“, gab die Stimme von sich, „na dann wird dein Mund jetzt entjungfert. Mika, halt sie fest, diese Schlampe!“, und ich wurde härter bearbeitet. Lu versuchte, mich aus ihrem Mund loszuwerden, doch wer immer sie auch hielt, hatte die größeren Kräfte. Beinah schmerzhaft wurde ich bearbeitet und dann konnte ich es nicht mehr halten, mit heftigen Schüben schoss ich meine Ladung Lu in den Mund, eher schon in den Hals, da ich vorher noch tief hineingedrückt wurde. Ich spürte, wie sich Lu verkrampfte, da sie aber keine Luft bekam, musste sie schlucken. Mein Rücken wurde leichter, als er mich freigab und meinen Po verließ, doch ich wurde an meinen Haaren nach oben gerissen. Eine Maske blickte auf mich und es erklang der Befehl: „Los fick sie“, und mein Kopf wurde auf die Hündin gerichtet. Ich war zwar gerade erst gekommen, doch der Anblick der feuchten Hundespalte ließ mich auf der Stelle wieder hart werden. Wie in Trance packte ich sie und rammte mich sofort in die Hündin. Die schien das zu kennen, denn ohne zu zögern, stieß sie rückwärts, kam mir entgegen und nahm mich tief auf. Lange hielt ich es nicht aus, dafür war das hier zu neu und zu heiß. Sie war viel wärmer als eine Frau und so verkrampfte ich mich, rammte noch einmal tief und kam. Sie kam auch jaulend und ich spürte, wie sich alles zusammenzog. Als ich sie dann freigab, folgte sie dem Pfiff der beiden Unbekannten und trottet hinter ihnen durch die Büsche davon. Lu lag da wie erschlagen, hatte die Augen geschlossen und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trocknen.
Mika war schön ausgefüllt von den drei Männern und die hatten wirklich Prachtstücke von Latten. Sie hatten ihren Rhythmus gefunden und nagelten sie ohne Pause. Immer wieder schaffte sie es, ihre Positionen zu wechseln. Sie gönnten ihr keine Ruhe, aber sie kamen nicht. Mika hatte schon drei Orgasmen hinter sich, als sie Li vor sich sah. Die stand mit weit gespreizten Beinen vor ihr, die Scham glitzernd vor Sperma und lächelte. „Los Sub“, sagte sie mit asiatischem Einschlag in ihrem Deutsch, „leck mich sauber“, und damit drückte sie Mikas Mund an sich. Die wollte nicht, aber da spürte sie, dass sich ein weiterer Schwanz den Weg in sie bahnte, und das in ihren Po. Sie riss den Mund auf, um zu widersprechen, doch das genügte Li. Sie schob ihr Becken etwas vor und Mika saugte instinktiv. Sperma und Lis Nässe bahnten sich ihren Weg, Mika schluckte, was sie nur konnte und spürte die beiden Schwänze sehr tief in ihrem Po, einer dicker, das musste der vom Afrikaner sein und ein etwas dünnerer, der Pole, schoss es ihr durch den Kopf. Auch sie hatten ihren Rhythmus gefunden und penetrierten sie nun, sodass immer einer ganz und der andere nur einen Teil in ihr war. Der unter ihr liegende Mann allerdings hielt das nicht länger aus und so war er in voller Länge in ihr. Sie spürte, dass er ihren Muttermund erreichte, den Eingang teilte und seine volle Ladung direkt in sie pumpte. „Wenn ich nicht verhüten würde, würde ich jetzt schwanger werden“, schoss es Mika durch den Kopf, dann hob sie die Hände vom Boden und umklammerte Lis Po. Sie drückte sich fester an sie und saugte härter, setzte die Zunge ein und fand Lis empfindliche Stelle. Als sie vorsichtig das Knötchen zwischen die Zähne nahm und reinbiss, kam Li übergangslos. Sie spritzte ihren Orgasmus in Mika und die konnte sich nur festhalten und schlucken. Da spürte sie, wie der Pole kam. Er ergoss sich tief in ihren Hintern, blieb noch etwas und zog sich dann zurück. Irgendwie fühlte sie sich, trotz des riesigen Afrikaners nun leer, allerdings nicht lange. Wieder schob sich ein Schwanz in ihren Po, wieder ein kleinerer, also musste es der andere Pole sein. Doch das war für ihren schwarzen Lover auch zu viel, denn er kam nun. Das Spiel wiederholte sich, auch er ergab sich ihrem Po, verharrte etwas und zog sich dann zurück. Nur einige wenige Sekunden hatte sie die folgende Leere zu bedauern, dann bahnte sich eine weitere mächtige Latte ihren Weg. Afrikaner Nr. 3 machte sich an das Werk und so wurde sie erneut von zwei sehr potenten Schwänzen in ihren Anus gefickt. Li hatte sich inzwischen gefangen, kniete vor ihr und hielt ihr den Kopf. Beide knutschten, was das Zeug hielt, als die beiden in ihrem Po zeitgleich kamen. Wie sie es schafften, so tief in ihr zu sein, das bekam Mika nicht mehr mit, sie spürte nur die Unmenge an Sperma, die sie fluteten, dann wurde es schwarz um sie herum.
Ich stand neben dem Trecker, hatte es irgendwie geschafft, das Handy auf Aufnahme zu stellen und filmte die Szene, in der meine Schwester regelrecht in eine Ohnmacht gefickt wurde. Auch Lu war wieder zu Kräften gekommen und stand neben mir. „Schade“, sagte sie, „Mika hätte ich jetzt wirklich gerne die Faust in Po und Spalte gerammt, aber nicht, wenn sie ohnmächtig ist. Sie soll das schon genießen!“ Damit sah sie mich an. „Ich glaube, du könntest mich wirklich dazu bringen, es mit einem Mann treiben zu wollen“, meinte sie. Li kam herüber und so lagen wir beide nur wenigen Sekunden später am Boden in der guten alten 69er-Stellung, leckten uns gegenseitig und begannen uns Finger für Finger in die Spalten zu stecken. Alle fünf Männer legten Mika auf eine Decke, holten etwas Wasser und ich glaubte es kaum, denn die Afrikaner waren kaum kleiner geworden. Sie standen immer noch wie eine Eins, starrten auf die beiden Asiatinnen und redeten dann mit den Polen. Grinsend kamen sie herüber und ehe Li und Lu sich versahen, hatten sie nicht nur ihre Fäuste in den Spalten, sondern auch je einen schwarzen Schwanz im Arsch. Da sie es aber gewohnt waren, sich auch da zu Fisten, gab es kaum Widerstand für die großen Latten. Tief rein bis zu den Hoden verschwanden die schwarzen Monster in ihnen und wie es schien, genossen sie es sogar. Ich wurde gepackt, umgedreht und dann bekam ich den dritten in meinen Hintern. Noch gut geschmiert von dem Rüden gab es auch kaum Widerstand. „Weißen Boy, ich wollte schon immer mal“, sagte er und rammte mich, bis meine Latte wieder hart wurde. Tief spürte ich ihn in meinem Hintern, seine Hoden klatschten an meine Pobacken, als sich Lippen um meinen Schwanz schlossen. Ich blickte nach unten und sah einen der Polen wie er mich bearbeitet und dem anderen ins Gesicht. Der grinste, als er gleichzeitig seinen Kollegen nahm. „Toller Arbeitsplatz“, sagte er in gebrochenem Deutsch, „nächstes Jahr wieder hier“, und damit trieb er sich in den Hintern. Laute Schreie kündigen die Orgasmen der Asiatinnen an, „Komme“-Rufe den Orgasmus der schwarzen Lover und auch wir vier Männer fanden unsere Erlösung. Währen mein Po erneut geflutet wurde, gab ich alles meinem Bläser der, mit seinem Po das von seinem Lover empfing. Dann waren wir aber auch alle wirklich fix und fertig.
Auf dem Hof waren indessen unsere Eltern und Großeltern aus den Ställen heraus und auf dem Weg ins Haus, als ein Lieferwagen auf den Hof fuhr. Zum Glück hatten sie alle etwas angezogen, denn es stieg ein junger Mann und eine junge Frau aus. „Karl“, rief Oma erfreut und ging auf den Mann zu. Über die Schulter sagte sie: „Das ist Karl, der beliefert uns regelmäßig“, und dann fiel ihr Blick auf die Frau. Klein, höchstens 160 cm groß und sehr zierlich stand sie da, unschlüssig in die Gegend blicken. „Das ist Nicole“, meine Karl, „ich lerne sie gerade an, sie wird hier meine Vertretung.“ Damit blickte er sie an. „Das sind Peter und Helga“, erklärte er ihr, „ich denke, dass ihr mit Du am besten klarkommt. Sie mögen es nicht mit Sie und Nachnamen.“ Nicole blickte sie schüchtern an und Oma Helga grinste: „Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“, fragte sie, was mit einem leisen und schüchternen „19“ beantwortet wurde. Karl musste natürlich noch einen drauflegen: „Dazu tierische Jungfrau“, meinte er, was Nicole die Röte in die Wangen trieb. Opa Peter legte den Kopf schief: „Tierische Jungfrau?“, fragte er und konnte nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken. Bruno und Inge sahen sich ebenfalls an, dann die Kleine und beiden schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Helga schien das Gleiche zu denken und so pfiff sie, was dazu führte, dass die Hundemeute angerannt kam. Leise hechelnd blieben sie vor Oma Helga stehen, die zeigte mit dem Finger auf Nicole und gab ein leises „Kiss“ von sich. Sekunden später lag Nicole auf einem Heuballen, der beim Abladen vergessen worden war, hatte beide Hände im Fell eines Hundes und seine Zunge in ihrem Mund. Als ob sie es schon immer getan hätte, knutschte sie mit ihm herum, Sabber lief ihr ins Gesicht und über die Haare. „Los leck ihn“, befahl Opa Peter regelrecht und drehte den Rüden. Nun konnte Nicole den Schwanz erkennen. Entgeistert sah sie Opa an, doch der nahm ihre Hand, umschloss damit den Hundepenis und begann die passenden Bewegungen zu machen. Als er losließ, bearbeitete Nicole den Rüden einfach weiter und drehte den Kopf, da eine andere Schnauze sie anstieß. Nur Sekunden später hatte sie die nächste Zunge im Maul und wurde abgeknutscht. Reflexartig suchte sie nun auch dessen Latte und hatte nun zwei, die sie bearbeitete.
Lange dauerte es nicht und sie saugte abwechselnd mal den einen, dann den anderen. Beide Rüden wurden sehr schnell sehr unruhig und dann kamen sie. Nicole hielt beide vor ihren Mund, riss den auf und nahm, was sie nur kriegen konnte. „Ist das geil“, keuchte sie, als der Ansturm abebbte, ihren Mund noch verschmiert, mit leuchten in den Augen. „Na, auch mal wie eine Hündin gerammelt werden?“, fragte Bruno und sie riss den Kopf herum. „Das geht?“, fragte sie fast ungläubig und Inge nickte. „Klar, ich hatte gerade ein Pony“, und Nicole nickte begeistert. In Windeseile hatte sie sich ausgezogen und präsentierte einen fast jungenhaften Körper. Ihre Oberweite war kaum mehr als 60b und sie schien nur aus Muskeln zu bestehen. Opa zeigte ihr, wie sie sich hinknien musste, dann klatschte er auf ihren Po. Das war das Zeichen gewesen und der nächste Rüde kam an. Er leckte und schlabberte mit seiner Zunge vom Po zur Spalte, sorgte dafür, dass Nicole schön feucht wurde, und sprang dann auf. Helga half, dass er die Spalte und nicht den Po fand, umklammerte dabei seinen Knoten. „Nicht beim ersten Mal“, sagte sie auf den fragenden Blick von Karl, „er ist nachher so groß, dass es sie verletzen würde.“ Nicole schrie auf, als die Empfindungen sie überrollten, und kam fast auf der Stelle. Ihr Lover wurde immer wilder, umfasste ihre Hüften immer wieder erneut und rammelte wie ein Besessener. Oma Helga hatte immer größere Schwierigkeiten, den Knoten zu halten, als Nicole aufschrie: „Lass den los, er soll mich endlich zu seiner Hündin machen, der passt schon rein!“ Also zuckte sie mit den Schultern und ließ los. Jetzt hielt ihn nichts mehr, er wurde immer wilder und rammte dann alles in seine Hündin. Zuckend blieb er auf ihr liegen, man sah, wie seine Hoden alles in Nicole pumpten, die nur wie eine Irre „Ja, ja, mach mich fertig!“ schrie. Als er sich dann drehte und Arsch an Arsch mit ihr stand, war nur noch das Weiße in Nicoles Augen zu sehen, ehe sie einfach ohnmächtig wurde.
Wir kehrten vom Feld zurück, als der Lieferwagen den Hof verließ, und bekamen beim Abendessen die Geschichte zu hören. Später spielte ich auf dem Flachbild das Video unserer Orgie ab, doch wir waren alle viel zu fertig, um heute noch einmal übereinander herzufallen. Dass Mika und ich trotzdem Arm in Arm einschliefen, lag nur daran, dass wir die Nähe des anderen gewöhnt waren und brauchten.
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So endet der dritte Teil und ich freue mich, falls noch Wünsche und / oder Anregungen für den Vierten an mich gerichtet werden. Aber so verbleibe ich, auch in Erwartung von Kommentaren und / Kritiken, wie immer mit einer Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger
Ansichten: 7818 x
Wie alle BlackDagger, eine superheiße Fantasie!
Da läuft so manches heiß!
Super Geschichte hoffe auf weiter Folgen zB mit Eber und NS da fällt dir bestimmt was ein GG Hans
Vielen Dank für dieses Kleinod. Ich liebe es, wie sich die Charaktere weiterentwicklen. Da ic hauch meinen Beitrag leisten möchte hätte ich zwei Ideen und eine Bitte. Zuerst wäre es schön, wenn alle Charaktere einmal am Anfang beschrieben würden, damit auch ein neuer Lesender Zugang findet. Meine Ideen wären für die Heimfahrt eine spicy Begegnung mit aus dem Alltag bekannten Gesichtern und für den letzten Tag eine Orgie, die Live gestreamed wird, um Freunde und Familie teilhaben zu lassen.