Frau-Tiere
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Françoise – Der Kurzurlaub

4.7
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Heute war jetzt schon der dritte Tag, den sie in diesem weltabgeschiedenen Pyrenäendorf zubrachte. Eigentlich wollte sie ja viel lieber in einem der üblichen Luxushotels Urlaub machen, aber Eric hatte anders entschieden und so war Françoise eben hier gelandet.

Ach ja, Eric, ihr Ehegatte, ein echter Supermann: extrem erfolgsorientiert, extrem leistungsorientiert, extrem diszipliniert. Topmanager eben. Auch im Bett. Er beherrschte 78 Stellungen und konnte sie dank seines extrem guten Trainingszustandes auch alle ausführen, kannte die Handlungsanweisungen für den perfekten Liebhaber in- und auswendig und hielt sich peinlich genau an die vorgeschriebene Vorgehensweise. Ein perfekter Liebhaber eben: zärtlich, einfühlsam und vor allem ausdauernd. Zwar war Eric von der Biologie eher weit unterdurchschnittlich und Françoise konnte ihm bestenfalls ein paar Tröpfchen Sperma ausquetschen, aber er war perfekt und sie hatte gefälligst vollumfänglich befriedigt zu sein.

Sie hatte dieses Leben gewollt: die besten Luxushotels, die besten Sternerestaurants, ein Leben in den obersten Kreisen der guten Gesellschaft. Ihre Aufgabe bestand darin, die perfekte Gattin zu sein, charmant, hübsch, immer gut aufgelegt, hielt sie ihm den Rücken frei, eine perfekte Gastgeberin, die niemals in Verlegenheit kam, egal, womit ihr Gatte sie überraschte. Nur einmal war sie für einen Moment verunsichert gewesen. Damals hatte ihr Gatte kurz nach Mitternacht einen Übernachtungsgast mitgebracht. Françoise hatte auch diese Aufgabe perfekt gemeistert. Dieses Leben hatte sie gewollt und Eric bot es ihr.

Jetzt war sie eben hier in diesem Pyrenäendorf. Eric hatte es ausgesucht. Es war ein Treffpunkt für Radsportler inmitten einer Vielzahl von steilen und kurvenreichen Pässen, geführt von einem ehemaligen Radprofi und mit einer super Radwerkstatt. Schon am Tag der Anreise war alles anders gewesen. Der Gastraum war rustikal und das Abendessen sehr kalorienhaltig. Eric hatte gegessen wie einer, der zwei Wochen lang nichts zwischen die Zähne bekommen hatte. Françoise war schon nach ein paar Bissen pappsatt. Der Gastraum war bis auf den letzten Platz besetzt. Nur Männer, alle durchtrainiert, kein Gramm Fett am Bauch. Alle leger gekleidet, niemand trank Alkohol. Es dauerte nicht lange und sie waren an einem großen Tisch gelandet. Hier wurden Radtouren diskutiert. Eric war sofort mittendrin im Gespräch. Françoise langweilte sich mit einem Glas gerade noch erträglichen Rotweins. Schon am nächsten Morgen war Eric nach einem sehr frühen, sehr reichhaltigen Frühstück losgeradelt und erst in der Abenddämmerung zurückgekommen. Nach einer heißen Dusche erzählte Eric ihr beim wieder sehr sättigenden Abendessen haarklein von seiner Tour. Sehr bald waren sie nicht mehr alleine am Tisch und Françoise hörte sich die immer gleichen Geschichten von Kurven, Steigungen, Schlaglöchern und weiß Gott was noch allem an.

Heute Morgen war es wieder das Gleiche gewesen. Eric war mit ein paar anderen Radverrückten losgefahren. Es würde spät werden, der Wirt sollte sie irgendwo in der Wildnis auflesen, die Räder auf seinem Hänger verstauen und die Mannschaft zurück ins Hotel bringen. Nach dem zweiten Espresso hatte sie auch heute die Tageszeitung durchgelesen. In Toulouse wurde wieder eine Frau von einer Gruppe Einwanderer vergewaltigt. Jeden Tag geschah so eine Gruppenvergewaltigung, an manchen Tagen sogar zwei. Die Polizei war überfordert, die Rechten forderten eine Bürgermiliz, die Linken forderten Toleranz und bezweifelten die Vergewaltigungen. Sonst stand nichts Besonderes in der Zeitung. Das Wetter war schön, die Sonne schien und so beschloss Françoise, ein bisschen herumzuspazieren. Ein weiter Wanderrock und Turnschuhe waren schnell angezogen und dann marschierte Françoise los.

Das Dorf war schnell erkundet. Alte Hofstellen, Misthaufen, ein Laden mit allem, was man hier brauchen konnte, eine Kneipe. Ein Trampelpfad führte bergan aus dem Dorf. Françoise folgte ihm und war bald, nach etlichen Kurven und vielen Höhenmetern in einem dichten Wald aus Esskastanien. Die Luft war herrlich und die Stille atemberaubend.

Lange stieg Françoise bergan, immer wieder blieb sie stehen, um eine Blume oder einen alten Baum zu betrachten. Tief atmete sie den betörenden Duft der Blumen und Kräuter ein. Immer leichter, befreiter fühlte sie sich, je höher sie stieg. Nach unzähligen Kehren, in denen der kaum erkennbare Pfad sich in Serpentinen durch das dichte Unterholz emporwand, trat sie heraus und fand sich auf einer weitläufigen Alm wieder. Linker Hand, gegenüber von einer mächtigen Kastanie und unter einem Felsüberhang, entdeckte sie eine Hütte.

Neugierig ging Françoise näher. Die Tür, sofern man dieses löchrige Bretterding so nennen konnte, stand offen. Der einzige Innenraum war überraschend groß, reichte weit in den Fels hinein. Der Raum war spärlich eingerichtet. Eine Art Bett, statt einer Matratze war nur eine Heuschüttung da, ein Regal, ein Stuhl und ein Tisch. Das wars. Françoise ging zurück. Als sie an der alten Kastanie war, erschreckte sie ein böses Knurren. Sie drehte sich um und fand sich nur eine Armlänge von den todbringenden Dolchzähnen eines riesigen Hundes entfernt. Dann waren da noch zwei andere Hunde. Genauso groß, genauso gefährlich. Genauso böse und bedrohlich.

Françoise wagte kaum zu atmen, wich zurück, bis sie mit dem Rücken gegen den Baum stand. Die Hunde verfolgten noch die kleinste ihrer Bewegungen. Die Lefzen der Hunde zuckten. Françoise bewegte sich nicht. Die Hunde standen wachsam, sprungbereit, reglos. Aus den Augenwinkeln sah Françoise einen Mann, der über die Wiese gerannt kam. Er trug einen langen weißen Mantel, der vorne offen war und sonst anscheinend nichts. Der Mann rannte erstaunlich schnell, obwohl er offensichtlich barfuß war. Langsam, vorsichtig drehte Françoise den Kopf. Jetzt konnte sie den Mann besser sehen und musste nicht dauernd auf die todbringenden Dolchzähne der Hunde starren. Je näher der Mann kam, desto besser konnte Françoise die seltsame Erscheinung erkennen. Der Mann war unter seinem Mantel oder Umhang tatsächlich splitternackt. Von seiner Körpermitte stand ein enormer, erigierter Penis gerade ab. Der Mann schien seine Erektion nicht zu bemerken. Jetzt war er da, stieß seltsame, gutturale Laute aus. Françoise verstand kein Wort, wenn es denn Worte waren, die sie hörte. Die Hunde dagegen verstanden sofort. Die schrecklichen Dolchzähne verschwanden. Schwanzwedelnd kamen die riesigen Hunde näher.

Der Mann lächelte blöde und sagte etwas zu Françoise. Der Penis, groß und dick wie eine Salatgurke, stand immer noch stocksteif ab. Françoise glaubte zu verstehen, dass die Hunde ihr nichts tun würden. Dann nahm der Mann, der offensichtlich ein Idiot war, ihre Hand und führte die zu den Hunden. Die Tiere schnüffelten aufgeregt an ihren Händen. Plötzlich zog der Kerl Françoise vom Baum weg, mitten unter die Hunde. Aufgeregt begannen die Bestien Françoise im Schritt zu beschnüffeln, von vorne und auch von hinten. Einer schob sogar seinen Kopf unter ihren Rock. Françoise spürte eine kalte, feuchte Hundeschnauze, die sich unter ihr reinseidenes, weit geschnittenes, französisches Höschen schob. Dann eine mächtige, raue Hundezunge, die ihre Spalte leckte.

Françoise wurde es heiß, ihr Puls raste, sie war völlig durcheinander. So etwas durfte einfach nicht sein. In ihrer heilen Welt gab es so etwas nicht und das Schlimmste war, sie ekelte sich nicht, im Gegenteil, sie genoss diese widerliche, perverse Situation. Françoise starrte mit weit aufgerissenen Augen zuerst die Hunde, die jetzt nicht mehr aufgeregt, sondern höchst erregt zu sein schienen und zwischen deren Hinterläufen jetzt auch enorme, rote Penisse schaukelten, dann den dauersteifen Schwanz des Idioten an.

Eine nie gekannte Lust durchströmte sie. Sie spürte, wie ihre Hemmungen, ihr innerer Widerstand bröckelte. Wie unter Zwang griff sie nach der Latte des Idioten, umschloss sie fest mit einer Hand und begann den Gigaschwanz zu wichsen. Der Idiot, vermutlich war es ein Hirte, grinste blöde aber erfreut und machte: „Höai, höai.“ Sehr bald hatten die Bemühungen von Françoise Erfolg. Der Hirte spritzte einen unglaublichen Schwall Sperma meterweit in die Landschaft. Nicht nur einmal, sondern vier, fünfmal schoss eine Fontäne aus dem Riesenschwanz. Françoise hatte so etwas noch nie gesehen, nicht einmal in ihren geheimsten Träumen erlebt. Sie schien völlig verrückt geworden zu sein.

Ein zweiter Hundekopf hatte den Weg unter ihren Rock gefunden und eine zweite Hundezunge leckte genüsslich durch ihre Spalte. Von ganz vorne nach ganz hinten und wieder zurück. Ihre Möse reagierte mit einem nie gekannten Ausstoß an Feuchtigkeit. Françoise verlor noch den letzten Rest an Beherrschung, beugte sich zu dem Hirtenschwanz, wollte ihn lutschen, tief in den Mund nehmen, die herausgeschleuderten Spermafontänen kosten, schlucken, genießen. Ein Ruck ging durch den Hirten. Sein Schwanz stand unverändert, stocksteif und knochenhart, als der Hirte losrannte, die Wiese hinauf. Die Hunde folgten sofort.

Aufs Höchste erregt und völlig konfus starrte Françoise dem Hirten und seinen Hunden nach. Bald waren sie außer Sicht. Françoise hörte nur noch ein wildes Geblöke. In dieser Abgeschiedenheit überkam sie die völlig perverse, ungehörige Lust sich zu entkleiden. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie sich auszog. Bluse, BH, Rock, Höschen, sogar Schuhe und Strümpfe wurden sorgfältig an einen Ast gehängt. So herrlich nackt wie Gott sie schuf, stand sie jetzt unter dem alten Baum. Vorsichtig, ihre empfindlichen Fußsohlen wurden noch von dem kleinsten Steinchen gepikst, erkundete sie die Örtlichkeit weiter. Von der Hütte führte ein schmaler Pfad durch ein Gebüsch. Françoise folgte dem Pfad durch dichtes Unterholz und einen steinalten Wald bis zu einer Höhle. Sie ging hinein und entdeckte ein Lager voller Käse. Vor der Höhle war ein massiver Tisch, offensichtlich für die Käsezubereitung. Aus dem Gebüsch tönte ein vielstimmiges Klingeln. Françoise ging näher. Aus dem Unterholz kam eine Herde Ziegen, begleitet und bewacht von einem rabenschwarzen Ziegenbock mit gedrehten Hörnern und teuflisch leuchtenden gelben Augen. Françoise wich vor dem dämonischen Tier zurück, bis sie mit dem Hintern an die Kante des Arbeitstisches stieß. Der Bock hob den Kopf und witterte. Offenbar hatte der teuflische Ziegenbock die nasse Möse der erregten Nackten gewittert. Er stakste auf Françoise zu, stieß mit seiner Schnauze in den Schritt der mittlerweile Hemmungslosen. Eine lange Ziegenzunge strich über ihre Spalte. Françoise konnte ihre Erregung nicht mehr beherrschen. Langsam öffnete sie ihre Schenkel, gab ihre nasse Spalte dem Ziegenbock preis, lehnte sich lasziv zurück, bis sie auf dem Tisch lag, die Beine jetzt weit gespreizt.

Tief und immer tiefer drang die Ziegenzunge in ihre Möse. Françoise stöhnte auf, wollte mehr und bekam mehr. Der Ziegenbock sprang hoch. Die Hufe links und rechts der Geilen, rammelte er los. Nach einigen Fehlversuchen fand der Bock schließlich den Eingang ihrer Lustgrotte. Hart rammte der Ziegenbock jetzt seinen harten und durchaus langen und dicken Stößel in Françoises Muschi. Nie gekannte Wellen des Verlangens durchbebten Françoise. Schon nach wenigen Stößen des Ziegenbocks wurde sie von einem unglaublich heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Der Bock rotzte ab, stieß sein Sperma tief in ihre Fotze, leerte seine Hoden, blieb regungslos tief in seiner Hure. Erst als der Bock sein ganzes Sperma in Françoise verströmt hatte, stieg er ab.

Françoise war jetzt nicht mehr zu halten. Gierig schwang sie sich vom Tisch und auf alle viere, griff nach der immer noch steifen Latte des teuflischen Ziegenbocks und lutschte aus Leibeskräften den Spermaspender. Dem Ziegenbock gefiel das. Schnell rauschte die nächste Ladung Ziegensperma aus den prallen Hoden und Françoise schluckte alles. Jetzt wurde der Bock erst richtig wild. Er tanzte um Françoise herum und besprang sie. Tief schob der Bock seine Samenspritze in ihre willige Möse, rammelte sie durch, dass ihr Hören und Sehen verging, und kam zum dritten Mal.

Françoise genoss, kam wieder und wieder, verlor sich in hemmungsloser Geilheit. Befriedigt stieg der Ziegenbock ab und trollte sich zu seiner Herde. Françoise blieb noch lange wie betäubt in ihrer Hundestellung, schwer atmend, immer wieder ekstatisch zuckend und durchzogen von abebbenden Wellen der Erregung. Endlich tauchte sie aus dem Nirwana ihrer Lust auf, konnte sie sich wieder bewegen, öffnete die Augen und realisierte die Welt um sich herum. Françoise hockte sich hin und presste einen Schwall Ziegensperma auf die Erde. Mit weichen Knien stand sie auf und torkelte zu ihren Kleidern. Langsam wurde ihr bewusst, was sie getan hatte, wozu sie sich hingegeben hatte. Es war pervers, krank, widerwärtig, unanständig, einer Frau nicht würdig, schon gar nicht in ihrer Position. Rasch zog sie sich an, taumelte zu dem Pfad durch den Wald, flüchtete stolpernd zurück zum Dorf, in die bekannte, sichere Welt des Hotels. Im Hotel angekommen duschte sie ausgiebig und seifte sich besonders im Schritt mehrfach ein. Erst, als sie das Gefühl hatte, den ganzen erlebten Schmutz abgewaschen zu haben, stellte sie das Wasser ab. Frisch gereinigt und neu eingekleidet floh sie aus dem Zimmer, in dem immer noch der verhängnisvolle Duft ihrer Schande hing. Françoise war aufgewühlt. Nirgends konnte sie verweilen, sich auf nichts konzentrieren. Die Bilder des zuvor Erlebten verfolgten sie, beherrschten ihre Gedanken.

Wie gehetzt verließ Françoise das Hotel. Die frische Luft tat gut. Um sich zu beruhigen und auf andere Gedanken zu kommen, oder besser den Vorfall auf dieser Alm zu vergessen, ging Françoise etwas im Dorf herum. Am kleinen Dorfplatz, gegenüber der Kirche war eine kleine Bar zu sehen. Zwei Tische draußen und eine kleine Tür über der ‚Bar Ici‘ stand, war alles.

In einer Gasse neben dem Dorfplatz war ein Laden. Neugierig trat Françoise ein.

Hier gab es alles, was man auf dem Dorf brauchte: Zucker, Mehl Salz und so weiter, kein Obst oder Gemüse, das bauten die Dorfbewohner selbst an. Weiterhin Arbeitskleidung, Gummistiefel, Schrauben Nägel, Werkzeug. In einer Ecke ganz hinten hingen Schaffelljacken. So eine hatte der Hirte getragen – und sonst nichts. Die Erinnerung brachte die Bilder zurück. Ihr Puls raste. Eine der Jacken hatte ihre Größe. Françoise probierte sie wie unter Zwang an. Die Jacke war nicht allzu lang, endete vielleicht eine handbreit unter ihrem Po. Neben den Jacken standen lange, kräftige Wanderstäbe mit einer langen Stahlspitze am einen und einer massiven Stahlkugel am anderen Ende. So einen hatte auch der Hirte gehabt. Plötzlich überkam Françoise eine unerklärliche Furcht. Rasch schlüpfte sie aus der Jacke und flüchtete aus dem Laden. Aus dem Dorf führten mehrere schmale Wege, teilweise schon halb zugewachsen, von Gras überwuchert. Françoise folgte einigen davon. Alle führten zu abgelegenen Hofstellen. Manche der Höfe waren schon vor langer Zeit aufgegeben worden, Heimstatt für Fledermäuse und Geistergeschichten. Andere waren noch bewirtschaftet, aber meist in einem jämmerlichen Zustand. Einmal sah sie einen Bauern bei einem der verwahrlosten Höfe. Er fütterte ein paar Schweine und hatte dasselbe Idiotenflair, wie der Hirte mit dem Riesenständer. Françoise schüttelte sich die spontanen Visionen aus dem Kopf und eilte zurück ins Hotel.

Françoise kam rechtzeitig zum Abendessen. Eric war gerade angekommen und duschte noch. Françoise atmete tief durch und konzentrierte sich auf den bevorstehenden Abend, ihre Rolle als galante Ehegattin. Der Abend verlief fast wie immer. Eric erzählte begeistert von Kurven und Steigungen, luftigen Passhöhen und rasenden Abfahrten. Françoise hörte nicht wirklich zu. Bilder rasten durch ihren Kopf: der idiotische Schweinebauer, der Hirte, der Ziegenbock, die Hütehunde. Es war zu viel. Beklemmung machte sich in ihr breit. Da sagte Eric etwas Verhängnisvolles. Er würde mit seinen neuen Freunden eine Zweitagestour fahren. Eine Übernachtung in einem anderen Dorf. Pro forma wurde sie gefragt, ob sie es erlaube. Selbstverständlich tat sie das. Urplötzlich waren ihre Visionen weg. Konzentriert und interessiert verfolgte sie die Planung der Radler für die nächsten zwei Tage. Schnell stellte sich heraus, dass es eine lange und anstrengende Tour werden würde. Eventuell musste sie der Wirt mit seinem Geländewagen in einer Kleinstadt in Spanien abholen. Vermutlich würden sie über weite Strecken nicht erreichbar sein, die Gegend war praktisch menschenleer.

Am nächsten Morgen, in aller Frühe wurde gefrühstückt. Ein kräftiges Frühstück mit Eiern, Speck, Käse und vielen Kalorien für die Radler. Françoise frühstückte wie gewöhnlich sehr sparsam, machte sich aber einige belegte Brote für später. Niemand bemerkte es. Unbemerkt gelang es ihr auch, das Picknick aufs Zimmer zu bringen. Warum sie das tat, war ihr nicht bewusst. Der Morgen verlief wie immer: Ein aufgeregter Eric, ein kurzer Abschied mit Küsschen und schon war Eric im Sattel und auf dem Weg. Françoise kehrte zum Frühstück zurück, trank einen Espresso und studierte die Tageszeitung. Heute fand sich ein ausführlicher Artikel über die Gruppenvergewaltigungen in Toulouse. Seit einem Jahr gab es fast täglich eine Gruppenvergewaltigung. Berichten zufolge waren es immer Gruppen von Nordafrikanern oder Schwarzafrikanern, die Frauen waren immer weiß und meist blond oder rothaarig. Immer waren es Frauen, die im Dunklen alleine unterwegs waren. Manchmal dauerte die Vergewaltigung nur eine halbe Stunde, manchmal die halbe Nacht. Die Frauen wurden zu abscheulichen Praktiken gezwungen, die meisten mussten sich hinterher in Therapie begeben. Die Polizei war ratlos, hilflos. Die Bürgerschaft forderte bereits eine bewaffnete Bürgerwehr.

Nach dem dritten Espresso hatte Françoise den Artikel gebannt mindestens fünfmal gelesen. Jetzt war ihr innerer Widerstand, ihr Wille zur Ehrbarkeit gebrochen. Mechanisch, angetrieben von einem unbewussten, starken, vielleicht nur vegetativen Ziel erreichte sie ihr Zimmer. Françoise schlüpfte aus den Kleidern, räumte alles sauber in den Schrank, zog sich ihr billigstes T-Shirt an, keinen BH, den kürzesten Rock, der schon knapp über dem Knie endete, kein Höschen, Socken und feste Schuhe. Dann packte sie die belegten Brote, eine Flasche Wasser und etwas Geld in eine Leinentasche und verließ das Hotel.

Françoise atmete schwer. Es war ein völlig neues, erregendes Gefühl ohne Unterwäsche ein Haus zu verlassen. Sie war jetzt praktisch schutzlos, verfügbar, benutzbar. Langsam, mit kleinen Schritten, die Schenkel eng aneinander vorbeistreifend, ging Françoise zu dem Dorfladen. Wie unter Drogen stehend kaufte sie die Schaffelljacke und einen dieser Wanderstäbe und schlich dann weiter Richtung Alm. Immer wieder vergewisserte sie sich diskret, dass ihr niemand folgte. An dem kleinen Trampelpfad, der zur Alm führte, ging sie zunächst achtlos vorüber. Vielleicht hundert Meter weiter entdeckte sie zum Schein irgendwelche Blümchen am Wegesrand. Dann ging sie langsam, witternd und sichernd, aufgeregt und angespannt zurück, um unbeobachtet den kleinen Trampelpfad hinauf zu huschen. Nach mehreren Kehren blieb sich schnaufend und sichernd stehen. Langsam beruhigte sich ihr Puls. Niemand folgte ihr. Sie stieg auf, schneller als gestern, blieb immer wieder stehen und sicherte nach allen Seiten, bevor sie wie verhext, ihren unbewussten Trieben wehrlos ausgeliefert, weiter bergan stieg.

Sie war schon beinahe am oberen Waldrand angelangt, als ihr ein Seitenpfad auffiel. Ohne zu wissen, warum, folgte sie der Spur. Nach wenigen Metern durch dichtes Gebüsch stand sie auf einer terrassierten Fläche, die einmal ein gepflegter Gemüsegarten gewesen war. Françoise inspizierte den Garten, als einer der Hütehunde aus dem Gebüsch brach. Erschrocken blieb Françoise unbeweglich stehen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, ihr Atem ging stoßweise. Der Hund kam näher, witterte und wedelte mit dem Schwanz. Entwarnung, keine Gefahr. Der Hund sprang an Françoise hoch, legte ihr die Vorderpfoten auf die Schultern und schleckte ihr Gesicht ab.

Françoise stand immer noch stocksteif da, öffnete jetzt wie in Trance den Mund und versuchte wohl, den Hund zu knutschen. Das Gewicht des großen Hundes war zu viel für Françoise. Sie fiel rücklings hin. Als sie aufstehen wollte, schob sich ein massiver Hundeschädel unter ihren Rock und eine nasse Schlabberzunge fuhr durch ihre Gierspalte. Eine Welle der Erregung durchbebte Françoise. Sie verharrte in Hundestellung und wurde auch prompt besprungen. Der Rock wurde hochgeworfen, der Körper umklammert, und ein enormer Hundepenis wurde in ihre ungeschützte Lustgrotte gerammt. Françoise kam augenblicklich.

Mit wuchtigen, langen Stößen rammelte der Hund seine läufige Hündin. Mit jedem Stoß wurde der Hundeschwengel dicker und härter. Françoise ertrank in hemmungsloser Lust, war nur noch Fotze, nur noch Spermagier, unersättlich. Ein zweiter Hütehund kam dazu. Die Latte, schon voll ausgefahren, baumelte vor Françoises Gesicht. Gierig griff die Geile zu, nahm die Spermaspritze in den Mund und lutschte, saugte wild daran, bis der Hund anfing zu stoßen, in ihrem Mund zu wachsen, dicker und härter zu werden und schließlich zu spritzen.

Françoise schluckte die ganze Spermaladung, lutschte weiter, wollte noch mehr, da rotzte auch der Hund in ihrer Fotze ab und überschwemmte ihre Gierspalte mit seinem Sperma. Dann ploppte der Steife aus ihrer Fotze und machte Platz für den dritten der Hütehunde.

Der sprang sofort auf und rammelte in ihre Fotze, was das Zeug hielt, während der erste ihr seinen Pimmel zum Sauberlecken anbot. Françoise wechselte den Lutscher, leckte Sperma und Mösensaft von der Hundenille, während sie die Möse durchgefickt bekam.

Die Hundenille war saubergeleckt und Françoise nahm den Freudenspender jetzt tief in den Mund. Schon begann der Hund sie in den Mund zu rammeln, schwoll an, wurde tiefer und tiefer in ihren Mund gerammt, bis sich der nächste Schwall Hundesperma in ihren Hals ergoss. Françoise schluckte alles. Der dritte Hütehund erleichterte sich in ihrer Möse, füllte sie bis zum Platzen aus, zog, als er ausgespritzt hatte, sofort seinen Pint aus ihrer Fotze und wechselte nach vorne, um sich die Nille lutschen zu lassen.

Jetzt kam der nächste Hütehund an die Reihe, klammerte und stopfte ihre spermaschwangere Lustgrotte mit seiner riesigen Hundenille. Françoise kam in immer stärkeren Wellen, schluckte unbeherrscht, was ihr wieder ins Maul gespritzt wurde, kam mit einem tierischen Stöhnen und verlor die Besinnung.

Als sie wieder zu sich kam, waren die Hunde weg. Noch benommen von ihrer Ekstase rappelte sich Françoise auf, strich den Rock glatt, kämmte sich mit den Fingern Laub, Gras und anderes aus den Haaren und stakste auf wackeligen Beinen zu ihrem Hirtenstab. In kleinen Bächen rann das Hundesperma an ihren Schenkeln hinab. Kurz überlegte Françoise, ob sie wieder zum Hotel zurückgehen sollte. Dann aber gewann das unbeherrschbare, perverse Verlangen die Oberhand.

Mit zunehmender Erregung, Anspannung stieg sie Kehre um Kehre hinauf. Bald trat sie aus dem Wald auf die Alm. Die Hunde waren nicht da, der idiotische Hirte mit dem Riesenständer auch nicht. Einem inneren Zwang folgend ging Françoise zu dem großen Baum und zog sich aus. Alles hängte sie sauber an einen niedrigen Ast, bevor sie sich auf die Suche machte. Ihr Weg führte sie zu einem kleinen Wasserfall. Einem Impuls folgend wusch sie sich mit dem eiskalten Wasser. Dann ging sie weiter zu der seltsamen Höhle. Vor der Höhle stand der Hirte mit seinem Dauerständer und arbeitete. Fasziniert starrte Françoise auf den verheißungsvollen Stößel. Sie konnte den Blick nicht mehr abwenden. Magisch angezogen schritt sie auf den Idioten mit seinem steifen Freudenspender zu. Die Geilheit vermischt mit Hundesperma rann schon in dicken Tropfen an ihren Schenkeln herab.

Der Hirte bemerkte sie. „Höä, höä!“ Freundlich lachend kam er auf Françoise zu und umarmte sie. Françoise umklammerte seine muskulösen Arschbacken, dann strich sie über seine Hüften, um den knochenharten Schwanz zu greifen. „Höä, höä“, gurrte der idiotische Hirte. Françoise glitt tiefer, schloss ihre Lippen um die pralle Eichel, lutschte, saugte, leckte daran, wichste den harten Schaft und massierte die prallen Hoden. Schnell fing der Hirte an zu stoßen.

Françoise wurde immer erregter, ihre Möse immer nasser. Mit gewaltigem Druck schoss die erste Fontäne Hirtensperma in ihr Schleckermäulchen. Françoise war überrascht von dem Druck und der Menge, mit der das Sperma in ihren Rachen sprudelte. Wieder und wieder spritzte der Hirte ab. Im Nu war ihr Mund randvoll und Françoise schluckte wild. Kaum hatte sie die ganze Ficksahne geschluckt, kam sie auch schon selber.

Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, stand Françoise auf und drückte den Hirten sanft auf die Erde. Der Kerl lag auf dem Rücken, den Schwanz senkrecht wie ein Fahnenmast aufgerichtet. Françoise stellte sich breitbeinig über die Lustwurzel. Langsam ging sie tiefer, schob sich die Spermaschleuder tief bis zum Anschlag in die Fotze, bewegte die Hüften genüsslich auf und ab, vor und zurück.

Ihre Erregung stieg im Rhythmus ihrer Bewegungen. Sanft wurde sie von ihrem nächsten Orgasmus hinweggetragen. Die Augen geschlossen, den Mund in leisem Stöhnen geöffnet, ritt sie ihren Stecher. Plötzlich fühlte sie einen Schwanz in ihrem Schnäuzchen. Erschrocken riss Françoise die Augen auf. Direkt vor sich sah sie ein grobes Wollhemd. Jetzt wurde sie in den Mund gefickt, ihr Kopf festgehalten. Gurgelnd ertrug sie die Vergewaltigung. Ihre Geilheit steigerte sich, jetzt wollte sie mehr. Françoise massierte die Eier des zweiten Mannes, saugte den fremden Schwanz und ritt gleichzeitig den Hirtenprügel immer schneller. Mit einem kräftigen Schwall ergoss sich das Sperma des zweiten Mannes in ihr Schleckermäulchen.

Françoise schluckte auch diesmal alles gierig hinunter. Auch der Hirte rotzte ab und überschwemmte ihre Spermafalle. Der Schwanz des zweiten Mannes wurde weich. Sofort intensivierte Françoise ihre Bemühungen. Schnell hatte sie wieder einen harten Stichel im Mund. Anstatt sie weiter in den Mund zu ficken, zog der andere Kerl seinen Schwanz aus ihrem Mund, ging um sie herum, kniete sich hinter Françoise, hielt ihre Hüften fest und presste ihr seinen harten Schwengel in den Arsch.

Françoise schrie auf, vor Überraschung, vor Schmerz und vor Geilheit. Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte ihr jemand etwas in den Hintern gesteckt. Tief drang der Schwanz in ihren Arsch, wurde wieder herausgezogen und brutal wieder hineingestoßen. Wieder und immer wieder wurde Françoise so malträtiert, missbraucht, benutzt. Schließlich kam Françoise in einem brutalen Orgasmus, sank zuckend und jammernd auf die Brust des Hirten und bot damit ihren Arsch willig zur weiteren Benutzung an.

Hart und immer schneller wurde der Prügel jetzt in ihren Arsch gerammt. Welle auf Welle nie gekannter Erregung überschwemmte die Benutzte. Françoise kam und kam, bis der zweite Kerl ihr seinen Samen tief in den Hintern spritzte. Der Schwanz wurde aus ihrem Arsch gezogen. Françoise lag von Orgasmen und Schluchzern geschüttelt auf der Hirtenbrust. Endlich kam sie wieder zu sich, öffnete die Augen, atmete durch.

Der andere Kerl war ein alter Mann, sehnig, kein Gramm Fett am Leib, braun gebrannt und wettergegerbt. Françoise sah noch, wie er die Hosen anzog und in der Höhle verschwand, bevor sie von dem Hirten mühelos hochgehoben wurde und der sie stehend durchrammelte. Wieder schloss Françoise die Augen und gab sich dem Augenblick hin, kam erneut, krallte sich am Nacken des Hirten fest und stöhnte ihre Lust heraus und der Hirte füllte ihr schon wieder die Möse mit seinem Sperma.

Ein kurzer Befehl beendete das Vergnügen. Ohne zu zögern, setzte der Hirte sie ab, entzog ihr seinen Dauerständer und ging mit steifem, spermatropfenden Schwanz zur Höhle.

Françoise stand da wie bedröppelt. Sperma lief ihr schon wieder an den Schenkeln herab.

Der Alte kam mit einem seltsamen Gestell aus der Höhle. Der Hirte gleich hinterher. Der Hirte trug einen großen Käselaib, stellte den auf den Tisch und verschwand wieder in der Höhle.

Der Alte beachtete sie nicht. Nachdem der Hirte vier Käselaibe aus der Höhle geholt hatte, packte der Alte die auf das Gestell. Dann schlüpfte er unter die Tragriemen und schulterte seine Last. Der Hirte reichte dem Alten seinen Hirtenstab, schnappte sich seinen eigenen und trabte los. Der Alte stieg, schwer auf seinen Stab gestützt, hinab ins Tal. Françoise war allein. Neugierig und aufgekratzt folgte sie dem Hirten. Mit ihren empfindlichen Fußsohlen kam sie aber nur langsam voran. Sie konnte gerade noch sehen, wie der Hirte mit seinen Hunden die Almwiese hinauf trabte.

Langsam ging Françoise dem Hirten und seinen Hunden nach. Hinter einem Felsvorsprung ertönte vielfältiges Geklingel. Einem Impuls folgend ging Françoise dem Geklingel nach. Auf einem sehr steilen, sonnigen Abhang mit saftig grünem Gras stand die Ziegenherde. Der teuflische Ziegenbock hörte auf zu grasen, hob den Kopf und nahm Witterung auf. Sekunden später stürmte er den Hang hinab. Françoise war völlig überrumpelt. Der Bock schnüffelte in ihrem Schritt, schleckte mit seiner rauen Zunge durch ihre Spalte und trieb Françoise zu höchster Erregung.

Das willige Opfer ging in Hundestellung und der Ziegenbock sprang auf. Zielsicher rammte der Bock seinen Stößel in die nasse Möse. Schon beim dritten Stoß kam Françoise. Unbarmherzig rammelte der Bock weiter, drang mit jedem Stoß tiefer in ihre Saftspalte, stieß immer schneller und härter zu, bis er sich in ihre Fotze erleichterte. Ziegen sind intelligente Tiere. Der Bock jedenfalls hatte gestern gelernt, dass die geile Geiß auf zwei Beinen und ohne richtiges Fell auch am anderen Ende gefickt werden kann. Also zog das schlaue Tier seine inzwischen halbsteife Samenspritze aus der vollgefickten Möse und wechselte ans andere Ende. Françoise konnte nicht widerstehen und nahm den mit Sperma und Mösenschleim verschmierten Ziegenpimmel gierig in den Mund, leckte den Schaft sauber und hart, kreiste mit ihrer Zunge um seine Spitze und wurde zur Belohnung in ihr Schleckermäulchen gepimpert.

Der Bock rammte ihr seine Rübe hart bis in den Hals. Françoise glaubte zu ersticken. Der Spermaspender wurde zurückgezogen und wieder in ihr Schleckermäulchen gerammt. Bei diesem Stoß war Françoise vorbereitet. Schnell riss sie den Kopf zurück und konnte so die empfindliche Schwanzspitze mit der Zunge umkreisen. Ein Zittern lief durch den Stöpsel des Bocks, dann ein Pulsieren und dann schoss eine Ladung Ziegensperma in ihren Mund, so enorm, dass sie Mühe hatte, alles zu schlucken. Spritzer um Spritzer des warmen Ziegenspermas füllte ihren Mund und jeden Spritzer schluckte die geile Geiß mit Wonne. Françoise konnte die Spritzer nicht zählen. Sie konnte nur gierig und genüsslich schlucken, wenn sie nicht gerade von einem ihrer unzähligen Orgasmen durchbebt wurde. Françoise lutschte, saugte und wichste den Ziegenpimmel nach Kräften. Der Bock wurde nicht schwach. Er wechselte zurück ans andere Ende seiner Geiß und sprang auf. Mit einem schnellen Griff fasste Françoise impulsiv den Ziegenpimmel und führte ihn zu ihrem Hintereingang. Der geile Bock stieß zu, rammte seinen Stößel tief in ihren Arsch und trieb Françoise zu einem wahrhaft tierischen Orgasmus. Immer härter und tiefer rammte ihr der Bock seinen Pint in den Arsch. Jetzt war sein Samendruck nicht mehr so stark, jetzt konnte der Bock ausgiebig ficken und Françoise, die geile Geiß, von einem Höhepunkt zum nächsten rammeln.

Später konnte sich Françoise nicht mehr erinnern, wie lange der Ziegenbock sie in den Arsch gefickt hatte. Sie wusste nur noch, dass der Bock abgespritzt haben musste, bevor er sich ein Plätzchen in der Felswand gesucht hatte und dort eingeschlafen war. Ja, und als Françoise in die Hocke gegangen war, quoll eine Menge Sperma aus ihrem Hintern.

Es dauerte etwas, bis Françoise wieder aufstehen konnte. Langsam schlich sie zu ihren Kleidern zurück. Dort angekommen, war sie schon wieder sicher auf den Beinen. Es war warm, die Luft herrlich. Françoise hatte keine Lust, jetzt schon ins Hotel abzusteigen. Es war schön, aufregend, so herrlich nackt und frei von allen gesellschaftlichen Zwängen und der rigiden Moral, die unerbittlich eingefordert wurde, in dieser unbeobachteten Abgeschiedenheit herumzustreunen.

Aus einem Impuls heraus stieg Françoise die Almweide hinauf. Ihr Weg führte sie um einen Felsvorsprung herum. Vor ihr tat sich eine sanfte, sattgrüne Weide auf. Ganz oben sah sie die Schafsherde des Idioten. Dort ging sie hin.

Es war wunderbar, die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Hoffentlich würde sie keinen Sonnenbrand bekommen. Sie musste sich eine extra starke Sonnencreme besorgen. Schritt für Schritt stieg Françoise höher, bis sie bei der Herde angelangte. Die Herde schien ziemlich groß zu sein. Die Tiere lagen dösend in der Sonne oder grasten gemütlich. Auch die Hunde lagen dösend im Gras. Weiter oben schlief der Hirte, mit senkrecht abstehendem Pfahl. Françoise verspürte schon wieder Lust, das Ungetüm zu reiten, und schlich sich zu dem Schlafenden.

Der Hirte schlief unterhalb eines Passes, zu dem eine verwitterte, überwachsene Treppe führte. Das Ambiente war etwas unheimlich. Die Treppe begann an einer unsichtbaren Grenze zwischen der Weide und einem wüsten Gewucher, aus dem einzelne Büsche mit blühendem Stechginster herausragten. Die Treppe wand sich um diese gefährlichen Büsche mit Hunderten zentimeterlangen, nadelspitzen Stacheln herum. Neugierig stieg Françoise hinauf. Von der Passhöhe aus blickte sie auf ein weites Tal, das wie ein Krater nur über Pässe zu erreichen war. Françoise konnte zwei davon ausmachen. Im Talgrund schimmerte türkisblau ein See, umsäumt von Wiesen und Wäldern. Ein Idyll. Aus dem Tal stieg ein betörender Duft auf. Françoise wollte zu den duftenden Blumen hinabsteigen, als sie von starken Händen gepackt und zurückgerissen wurde. Der Hirte hatte sie gepackt und zerrte sie von der Passhöhe herunter. Mit angstverzerrtem Gesicht stieß er immer denselben Laut aus: „Gorgu, gorgu.“ Françoise konnte nicht so schnell laufen, wie der Hirte. Der warf sie sich einfach über die Schulter, als sei sie ein Federgewicht. Unten auf der Weide setzte er sie wieder ab. „Gorgu, gorgu!“ Panik stand in seinem Gesicht. Der Hirte zeigte auf den Pass und schüttelte vehement den Kopf.

Er schob Françoise, die völlig verwirrt war, in Richtung Tal. Weil sie nicht schnell genug laufen konnte, warf er sie sich wieder über die Schulter und rannte hinab. Unten bei seiner Hütte setzte er sie wieder ab. „Gorgu, gorgu!“, sagte er, schüttelte den Kopf und rannte panisch wieder hinauf zu seiner Herde. Sprachlos blieb Françoise allein zurück. Konsterniert zog sie sich an, schnappte sich ihren Hirtenstab und machte sich an den Abstieg.

Zurück im Hotelzimmer zog Françoise sich aus und duschte ausgiebig, versuchte, sich die ganze Sünde, die ganze Perversion, abzuwaschen. Aber je mehr sie ihre Möse ausspülte, desto größer wurde ihr Verlangen nach mehr. Schließlich legte sie sich ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte sie auf. Der Wirt holte sie zum Abendessen. „Ja, ich komme gleich“, rief Françoise und zog sich rasch an. Selbstverständlich korrekt und mit Unterwäsche. Im Speisezimmer waren nur noch ein paar Radler ins Gespräch vertieft. Françoise setzte sich etwas abseits an einen kleinen Tisch. Sie brauchte jetzt keine Radlergeschichten. Das Essen war gut und reichlich. Françoise hatte einen Bärenhunger und genoss die einfache, ländliche Küche mit einem noch trinkbaren Glas Rotwein.

Ihr Hunger war gestillt und sie war alleine. Langeweile breitete sich aus. Kurz entschlossen ging Françoise auf ihr Zimmer und zog sich um. Den Rock, den sie heute schon getragen hatte, wieder ohne Höschen und anstatt dem T-Shirt einen warmen Pulli, wieder ohne BH, über die Titten, schließlich war es schon dunkel und merklich kälter. Dann steckte sich Françoise noch etwas Geld, eine Taschenlampe und den Hotelschlüssel ein und machte sich auf zu einem nächtlichen Spaziergang. Ihr Weg führte sie ins Dorf. Sie wollte auf den verlassenen Pfaden zu den verlassenen Höfen gehen, um dort etwas Gruseliges zu erleben. Geisterstunde eben.

Es war wieder erregend für Françoise, ohne Höschen unterwegs zu sein. Ein zufälliger Windstoß könnte ihr leichtes Röckchen hochwirbeln und alle könnten dann ihre ungeschützte Muschi sehen. Damit war sie öffentlich und allgemein verfügbar. Das fehlende Höschen beraubte sie allen Schutzes, machte sie zur wehrlosen, für jeden benutzbaren Hure. Françoise kam zum Dorfplatz. Die Schenkel eng aneinander vorbeiführend schlich sie sich wie ein Verbrecher immer im Dunkeln weiter zu ihrem Ziel. Vor der Dorfkneipe saßen ein paar Männer an den Außentischen, tranken, und redeten, so sah es zumindest aus. Aufgeregt in Erwartung des neuen Abenteuers schlich sich Françoise weiter. Endlich gelangte sie in aller aufregenden Heimlichkeit an den alten überwucherten Pfad zu den verlassenen Höfen. Scheu blickte sich Françoise um. Niemand war da. Sie war alleine. Sie schaltete die abgeblendete Taschenlampe ein. In dem schmalen Lichtkegel konnte Françoise den Pfad gerade noch erkennen. Der Pfad wand sich um Brennnesseln, Disteln und sogar einige mannshohe Büsche von Stechginster.

Vorsichtig schlich Françoise weiter. Es war gefährlich. Die Nesseln konnten sie streifen.

Schlimmer noch: die Disteln oder gar der Stechginster mit seinen tausend nadelspitzen Stacheln könnte sie verletzen. Der Weg führte um ein dichtes Gebüsch herum. Das Dorf war nicht mehr zu sehen. Ein Rascheln erschreckte sie. Eine Schlange? Françoise stockte der Atem. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und leuchtete mit der Taschenlampe den Weg und seine Ränder ab. Glommen dort zwei Augen? Ein Wolf? Françoise bekam Panik. Ganz so gruselig und gefährlich hatte sie sich den Ausflug nicht vorgestellt. So schnell es ging, floh sie zurück. Am Dorfrand angekommen musste sie erst einmal durchatmen. Den Pfad würde sie morgen bei Tageslicht erkunden und die Ruinen inspizieren.

Françoise löschte die Lampe und schlich sich zurück. Am Dorfplatz hielt sie inne. Eigentlich wollte sie gar nicht zurück in die Düsternis des Hotels und müde war sie auch nicht. Kurz entschlossen ging Françoise in die Dorfkneipe. Der Raum war niedrig, warm und schummrig. Françoise bestellte ein Glas Rotwein beim Wirt an der Theke und setzte sich in eine Nische mit einer umlaufenden Sitzbank und einem kleinen Tisch. Außer ihr waren noch fünf Männer da. Die saßen an einem Tisch gegenüber. Françoise glaubte, den Bauern zu erkennen, der sie auf der Alm in den Arsch gefickt hatte. Der Wirt brachte ihren Rotwein, stellte das Glas mit einem vieldeutigen Lächeln ab und kehrte zurück an den Tisch mit den anderen Gästen. Françoise hatte sich schon über die seltsamen Hosen des Wirts gewundert, als er ihr den Wein brachte. Sehr weite Hosenbeine, es sah beinahe aus wie ein Rock. Von hinten aber sah es aus, als ob die Hosennaht geplatzt wäre. Ein Schlitz zog sich in der Mitte von ganz oben bis nach ganz unten.

Françoise nippte an ihrem Wein und musterte die Umgebung. Da stand der Bauer auf und kam mit seinem Becher in der Hand zu ihrem Tisch. Der Bauer trug die gleichen seltsamen Hosen. Ungefragt setzte er sich und begann zu reden: „Ich heiße Stefan. Ich bin der Onkel von Jan, dem Hirten. Jan ist anders als andere. Du hast das sicher schon bemerkt.“ „Erzählen sie mir mehr.“ Françoise war interessiert. „Jan ist ein Kellerkind. Alle männlichen Kellerkinder heißen Jan. Sie werden nicht getauft, weil die Leute glauben, dass sie Teufelsgeburten sind. Früher hat man sie im Keller versteckt oder in die Teufelsschlucht geworfen. Heute macht man das nur noch sehr selten. Kellerkinder sind anders, sie lernen niemals, zu sprechen, man kann sie nicht zivilisieren, trotzdem kann man in einfachen Worten mit ihnen sprechen, sie verstehen einen dann. Sie haben aber ein unglaubliches Talent im Umgang mit Tieren. Deshalb werden sie meistens Hirten, immer außerhalb des Dorfes. Im Dorf will man sie eigentlich nicht sehen. Die Bar hier ist eine Ausnahme. Der Wirt lässt sie rein. Meistens sind die Kellerkinder auf ein oder zwei Tierarten spezialisiert, das bedeutet, dass sie sich mit diesen Tieren und mit allem, was mit diesen Tieren zusammenhängt, verstehen. Mein Jan zum Beispiel kennt sich mit Schafen und Hunden aus. Die kleine Ziegenherde gehört eigentlich einem anderen Jan, der hat sie eben für ein paar Tage bei uns gelassen.“ „Gibt es keine Mädchen?“ „Doch es gibt auch Mädchen, die haben aber keine besonderen Talente. Man kann sie nur für einfache Arbeiten nehmen und sie werden nicht alt. Bei den Jungen ist es so, dass sie schon als Babys einen steifen und übergroßen Penis haben, der wird niemals weich oder fällt zusammen. Die Mädchen werden sehr früh erwachsen. Schon mit acht Jahren sind sie ausgewachsen und haben Brüste. Sie können aber alle keine Kinder bekommen oder zeugen, sind halt alle unfruchtbar.“ „Aber es ist doch ein Verbrechen, ein Kind einfach in eine Schlucht zu werfen, damit es stirbt!“ Françoise war empört. „Nun, du musst verstehen, die Menschen hier sind sehr abergläubisch.“ „Gibt es noch mehr Dörfer mit Kellerkindern?“ Françoise war neugierig. „Ja, es sind sehr einsame Dörfer. Manche dieser Dörfer haben noch keine Elektrizität und sind nur über Saumpfade erreichbar.“ „So etwas gibt es heute noch?“ Françoise konnte es nicht glauben. „Oh, doch. Auf den Landkarten werden sie als verlassene Dörfer kartografiert, aber einige davon sind noch bewohnt.“ Françoise merkte sich das. Sie würde sich demnächst eine sehr genaue Karte von der Umgebung besorgen. „Ich habe da eine etwas seltsame Frage. Was ist ein Gorgu?“ Stefan war sichtlich überrascht und zeigte Anzeichen von panischer Angst. Endlich fasste er sich ein Herz. „Die Gorgu sind mystische Wesen, Echsenmenschen. Sie haben Schuppen und einen Schwanz, sie gehen aufrecht auf zwei Beinen und haben Hände ähnlich denen der Menschen. Früher haben sie die Dörfer oft angegriffen und unsere Herden dezimiert. Wir konnten uns nicht gegen sie wehren, weil Pfeile und Lanzen an den Schuppen abgeprallt sind. Irgendwann haben wir gemerkt, dass wir sie mit einem speziellen Tribut fernhalten konnten.“

„Ein spezieller Tribut?“ Françoise war überrascht. Sollten diese Echsenmenschen sprechen können? „Ja, eines der Kellerkinder konnte die Echsenmenschen verstehen und uns zeigen, was das für ein Tribut sein sollte.“ „Jetzt bin ich aber gespannt!“ „Nun ja, kurz gesagt, der Tribut bestand darin, dass in jeder Vollmondnacht eine junge Frau, es musste keine Jungfrau sein, splitternackt auf dem Pass zu ihrem Tal für die Echsenmenschen zurückgelassen wurde. Wir haben natürlich zuerst ältere Kellermädchen genommen. Um die wäre es nicht schade, wenn sie nicht mehr zurückkämen. Zu unserer Überraschung kamen sie aber alle unverletzt spätestens am übernächsten Tag wieder ins Dorf zurück. Also haben wir es so gemacht und damit es die Mädchen auch freiwillig machen, haben sie nach jeder Opferung zur Belohnung ein Schaf oder eine Ziege bekommen. Manches Mädchen hat es damit zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht.“ Stefan war sichtlich erleichtert, weil er das Geheimnis des Dorfes ziemlich undramatisch gelüftet hatte, ohne dass es die anderen gemerkt hatten. „Wird das noch heute gemacht?“ Françoise erinnerte sich an ihr Erlebnis auf dem Pass und die Panik des Hirten. „Nein, wir müssen das schon lange nicht mehr machen.“ „Was ist geschehen?“ „Eines Tages hat einer der Pfarrer, die kamen damals nur einmal im Monat ins Dorf, von den Opferungen gehört und sie verboten. Damit wir uns gegen die Echsenmenschen wehren konnten, hat er uns ein Gewehr und Munition besorgt. Mit dem Gewehr konnten wir die Echsenmenschen erfolgreich vertreiben.“ „Und sie sind nie wieder gekommen?“ „Am Anfang kamen sie noch manchmal über den Pass und stahlen Tiere, aber wir haben uns auf die Lauer gelegt und sie vertrieben, jetzt sitzen sie in ihrem Tal und sie lassen uns und wir sie in Ruhe. Einmal hat der Pfarrer befohlen, dass wir ins Tal der Echsenmenschen gehen sollten und alle töten sollten. Drei Männer und der Pfarrer sind mit dem Gewehr ins Tal gezogen. Sie kamen nie zurück. Seitdem gibt es eine unsichtbare Grenze, die niemand überschreitet.“ „Dann lebt das Dorf ja jetzt in Frieden und Sicherheit.“ Françoise war erleichtert. „Nun ja, es ist relativ. Jan treibt seine Herde vor der Vollmondnacht ins Dorf und wir haben auch eine Patrouille aus drei freiwilligen Männern mit einem Gewehr. Manchmal bleibt ein Tier aus der Herde zurück und Jan bemerkt es zu spät. Am nächsten Morgen ist das Tier dann verschwunden. Irgendetwas muss also in der Vollmondnacht geschehen. Im Dorf jedenfalls geht in dieser Nacht niemand aus dem Haus.“ Damit stand Stefan auf, nahm das leere Glas von Françoise und seinen Becher und ging zur Theke.

Françoise bemerkte, dass auch bei der Hose von Stefan wohl die Naht geplatzt war. Der Schlitz war sogar noch breiter, als bei dem Wirt. Ein paar Minuten später standen die vier Männer von dem anderen Tisch auf und setzten sich zu ihr. Jetzt wurde es Françoise unheimlich. Die Männer waren wohl allesamt Kellerkinder, waren freundlich, lachten sie an und gaben gutturale Laute von sich. Françoise fühlte sich plötzlich bedroht, wollte weg, konnte aber nicht aus ihrer Nische entkommen. Stefan kam auch an ihren Tisch und jetzt sah Françoise, wie der Wirt die Außenbeleuchtung ausschaltete und die Tür verriegelte. Françoise war gefangen. Der Wirt stellte zwei Becher und eine große Kanne auf den Tisch. „Poschu“, sagte er, „das trinken wir hier. Wein ist zu teuer und zu schwach.“ Damit schenkte er die Becher voll und stellte einen vor Françoise hin. „Salut!“ Damit hob der Wirt und alle anderen den Becher. Françoise versteifte sich, lächelte gezwungen und hob ihrerseits den Becher. Die sechs Männer kippten das Zeug hinunter und setzten die leeren Becher ab. Françoise nippte nur ein wenig. Das Zeug schmeckte ekelhaft. „Du musst es mit einem Zug austrinken, kipp es hinunter, sonst ist das Poschu ungenießbar!“ Der Befehl des Wirtes war unmissverständlich.

Françoise nahm ihren ganzen Mut zusammen. Vielleicht konnte sie entkommen, wenn sie die Männer unter den Tisch trank. Schließlich war sie sehr trinkfest. Das musste sie auch sein, in ihrer gesellschaftlichen Position. Eingeschüchtert von der bestimmenden Art des Wirts leerte Françoise ihren Becher in einem Zug. Im Magen entfaltete das Poschu ein wohlig warmes Feuer und im Gaumen verbreiteten sich herrliche Fruchtaromen. „Sehr gut und jetzt alle gemeinsam!“ Der Wirt füllte die Becher erneut. „Salut!“ Alle, auch Françoise hoben die Becher hoch, setzten an und tranken in einem Zug alles leer. Nach dem zweiten Becher Poschu entspannte sich Françoise. Plötzlich fühlte sie sich nicht mehr bedroht. Der Wirt schenkte nach. Die Stimmung stieg. Die Jane lachten über Scherze, die nur Eingeweihte verstehen konnten. „Salut!“ Die Becher hoch zur dritten Runde.

Jetzt rückten die Jane näher, nahmen Tuchfühlung auf. Françoise war das überraschend angenehm. „Salut!“ Die Becher hoch zur vierten Runde. Die Scherze wurden lauter, das Lachen ansteckend. Fröhlich wurde Françoise nach jedem Scherz in den Arm genommen und geherzt. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie provozierte die Umarmungen regelrecht. „Salut!“ Bei der fünften Runde standen alle auf. Die Becher wurden geleert und Françoise spürte, wie zwei Hände unter ihren Rock griffen. Alle setzten sich. Die Hände schoben ihren Rock nach oben. Françoise fühlte, wie ihre Nippel hart und ihre Möse feucht wurden. Die Scherze wurden lauter. Wer einen Scherz machte, stand dazu auf. Françoise merkte schnell, dass die seltsamen Hosen keine Hosen waren. Es waren Beinlinge, die in der Art eines Wickelrocks vor dem Bauch gebunden wurden. Immer wenn jetzt einer der Männer aufstand, klaffte ein breiter Schlitz zwischen den Beinlingen auf.

„Salut!“ Die nächste Runde. Françoise wurde jetzt von beiden Janen gleichzeitig umarmt, ihre Brüste befingert und dann griff eine harte Hand in ihren Schritt. Zum nächsten Scherz blieben sie stehen. Alle lachten ausgelassen. Françoise wurde von allen Kerlen umarmt. Als sie den Wirt umarmte, glitten zwei Hände unter ihren Pulli. Der Wirt gab ihr einen Zungenkuss und Françoise knutschte mit Leidenschaft. Sie setzten sich wieder. Françoise spreizte jetzt die Beine, genoss die Finger tief in ihrem Schritt. „Salut!“ Wieder standen alle auf, die Becher wurden geleert und gleichzeitig fielen alle Beinlinge zu Boden. Françoise sah sich mit sechs steifen Schwänzen konfrontiert. Da wurde ihr Rock hochgehoben und ein Jan stopfte ihr seinen Dauersteifen in die Möse. Françoise quiekte vor Überraschung und Vergnügen. Der Wirt schob einen Jan zur Seite und gab ihr seinen Pimmel zu lutschen und die schwanzgeile Nutte lutschte die Nille mit Begeisterung. Der Jan spritzte ab, anscheinend lebten die Männer hier im Sexualnotstand.

Kaum war der erste Jan aus ihrer Möse raus, war auch schon der Nächste drin. Beim dritten Jan kam Françoise und mit ihr kam der Wirt. Françoise schluckte, leckte und kam erneut. Jetzt wollte der Bauer den Schwanz gelutscht bekommen. Der dritte Jan verströmte seine Spermaflut in ihre Möse und der Bauer gab ihr seine Ficksahne zu schlucken. Der vierte Jan stopfte ihr die spermaüberflutete Fotze und die drei anderen Jane wollten auch gelutscht werden. Françoise reinigte die Dauersteifen mit den dicken Eicheln gerne und noch mehr, sie wichste zwei und leckte den dritten, bis sie nacheinander drei riesige Abgänge zu schlucken bekam.

Der vierte Jan flutete jetzt ihre Lustgrotte. Kaum hatte er ausgespritzt, wurde Françoise in die Mitte der Bar getragen und auf den steifen Pint eines Jan gesetzt. Die dicke Nille des Jan steckte in ihrer Spermaschlucht, da kniete sich der Wirt hinter sie und fickte sie in den Arsch, während der vierte Jan ihr seinen Pint zu lutschen gab. Drei Schwänze drin und noch mal drei in Wartestellung. Françoise taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Beinahe bei jedem der harten Stöße kam sie erneut.

Der Wirt stöhnte auf und ließ laufen, eine weitere Spermaladung in ihrem Hintern. Françoise hätte nie geglaubt, dass sie so viel Spaß an einem Arschfick haben könnte. Völlig erschöpft zog der Wirt seinen Kolben aus ihrem Hintern und torkelte zu einem der Tische. Er konnte nicht mehr, der Bauer auch nicht. Flugs benutzte ein Jan ihren Hintereingang. Jetzt wurde sie von den vier Jans benutzt. Kaum hatte einer abgespritzt, nahm der nächste seinen Platz ein und rammelte die Unersättliche. Immer wieder wurde Françoise umgedreht. Einmal ritt sie den Schwanz in ihrem Hintern und wurde in die Fotze gerammelt, dann wieder ritt sie den Steifen in ihrer Spermagrotte und wurde in den Arsch gefickt und immer hatte sie einen Jan im Schleckermäulchen. Jedes Mal, wenn ein Jan abspritzte, wurde eine außergewöhnlich große Menge Sperma mit hohem Druck in die Missbrauchte gespritzt. Françoise musste und wollte alles schlucken, was ihr in ihr Schleckermäulchen gespritzt wurde und immer kam sie dabei zum Höhepunkt, wurde von den Stechern von einem Orgasmus zum nächsten getrieben.

Aber auch ein Jan kann nicht unendlich vögeln. Zwar standen die Schwänze ewig und stahlhart, aber die Kerle wurden müde und ausgelutscht. Schließlich beendete der Wirt die Orgie. Françoise zog sich wieder an und torkelte spermatrunken zurück ins Hotel.

Spät am nächsten Morgen erwachte Françoise. Sie konnte noch gar nicht glauben, was gestern geschehen war. Völlig verunsichert ging sie ins Bad und dann frisch geduscht und korrekt gekleidet zum Frühstück. Eigentlich war es schon zu spät für ein Frühstück, das Speisezimmer war leer. Die Radler waren schon weg. Françoise schnappte sich die Zeitung und setzte sich trotzdem. Der Wirt brachte ihr noch ein kleines Frühstück, das Françoise mit Heißhunger verzehrte.

In der Zeitung stand diesmal ein großer Bericht über die Bürgerwehr, die eine Gruppe Schwarzafrikaner in einem kleinen Park verprügelt hatte. Selbstverständlich wurde jetzt gegen die Bürgerwehr ermittelt und die Empörung war groß. In einer Randnotiz wurde von einer weiteren Gruppenvergewaltigung durch Nordafrikaner berichtet. Neu war, dass es diesmal am helllichten Tag geschehen war. Françoise glitt in eine feuchte Tagträumerei ab.

Françoise schreckte aus ihrer Träumerei auf. War sie wirklich so pervers? Wenn ja, durfte das niemand erfahren. Schon der geringste Verdacht würde genügen, um ihre Position in der besseren Gesellschaft zu ruinieren und Eric würde sich sofort scheiden lassen. Sie musste sehr, sehr vorsichtig sein. Auf keinen Fall wollte sie ihr Leben in der besseren Gesellschaft mit all dem Luxus gefährden. Und doch …

Nachdem Françoise den vierten Espresso getrunken und die Zeitung zum fünften Mal durchgesehen hatte, wurde ihr langweilig. Es gab in diesem abgelegensten Winkel der Erde kein Mobilfunknetz und auch kein Internet, ihre Bücher hatte sie schon alle gelesen und Eric würde erst gegen Abend zurück sein. Françoise ging aus dem Hotel, um einen kleinen, unschuldigen Spaziergang zu machen. Vor der Hoteltür sah sie zum Berg hinauf, dort lauerte die Alm mit dem Hirten und seinen Hunden. In der anderen Richtung lag das Dorf, und der verlassene Pfad, den sie gestern Nacht hatte erkunden wollen. Mit ihren Schuhen konnte sie dort aber nicht hin. Rasch ging Françoise auf ihr Zimmer und zog sich um. Ein absoluter Stilbruch: Schuhe, Rock und T-Shirt vom Vortag, keine anständige Frau zog zweimal hintereinander das Gleiche an. Aber weil sie ja auch keine anständige Frau, sondern eine heimliche Hure war, ging sie wieder ohne BH und Höschen fort. Vielleicht tat sie das ja, um sich an Eric zu rächen. Dafür zu rächen, dass sie eben nicht die von allen bewunderte und geliebte Prinzessin ihrer Mädchenträume war, sondern nur die perfekte Dekoration für einen reichen, mächtigen und erfolgsverwöhnten Mann.

Françoise spazierte durch das Dorf zu dem überwucherten Pfad. Im Dorf herrschte eine seltsame Stimmung. Alle Fenster waren verrammelt und die wenigen Menschen, die sie sah, schienen sich auf eine Naturkatastrophe vorzubereiten. Bald hatte Françoise das Dorf hinter sich gelassen. Vorsichtig ging sie auf dem verwilderten Pfad entlang, umging die Brennnesseln und Disteln und auch den gefährlichen Stechginster und kam an die Stelle, an der sie am Vorabend umgekehrt war. Françoise blickte sich um und lauschte. Das Dorf war nicht mehr zu sehen und keine Menschenseele in der Nähe. Aufgekratzt, weil sie etwas Verbotenes, sogar Verruchtes und Gefährliches machte, ging Françoise weiter. Françoise atmete vergnügt die frische Luft, die es in Paris nie gab, freute sich an den warmen Sonnenstrahlen und lauschte den unbekannten Geräuschen der Natur. Entspannt und fröhlich wie ein kleines Mädchen hüpfte sie den Pfad entlang. Nach einer halben Wegstunde kam sie an den Rand eines alten Kastanienwaldes. Der Pfad führte in das dichte Unterholz. Françoise folgte neugierig dem Pfad durch das Dickicht. Bald schon lichtete sich das Gebüsch und der Pfad führte durch den lichten Wald alter Bäume zu einer Lichtung. Françoise konnte einen alten Hof erkennen. Aufgeregt ging sie näher. Das Abenteuer lockte.

Erst, als sie schon ziemlich nahe an den Gebäuden war, roch sie den Gestank. Dann sah sie auch schon die Schweine. Und den Hirten. Es war ein Jan, splitternackt und mit steifer Nille. Der Jan sah sie, strahlte, rannte auf sie zu. „Hoä, hoä!“ Françoise stand da wie versteinert. Dann war er heran. Keine Sekunde dauerte es und Françoise lag auf der Erde und der Jan auf ihr. Keinen Lidschlag brauchte es und der Jan war in ihr. Der Kerl stank ekelhaft nach Schwein. Mit seiner Riesenkraft packte er ihre Handgelenke und bog ihre Hände weit über ihren Kopf. Wehrlos, ausgeliefert musste Françoise die Vergewaltigung des haarigen, stinkenden Jan ertragen. Der Jan schien nicht nur Erfahrung zu haben, er wollte auch mehr, als nur reinstecken und abspritzen. Er öffnete sein Maul mit den fauligen Zähnen und begann die Wehrlose abzuschlecken, während er seinen Steifen gnadenlos wieder und wieder tief in ihre klatschnasse Fotze trieb. Der Jan kam schnell, drückte seinen Spermaüberdruck in starken Strahlen in ihre Lustgrotte. Dann zog er seinen Stichel heraus, kniete sich auf ihre Arme, packte ihren Kopf, drückte ihr die Kiefer auseinander und rammte ihr den Steifen in ihr Schleckermäulchen. Françoise lutschte, saugte an der stinkenden, dreckigen Nille, bis der Jan erneut kam und sie zwang sein altes, eitriges Sperma zu schlucken

Françoise schluckte, zuerst widerwillig, dann gerne, am Ende gierig, dann wurde sie von einem tierischen Orgasmus geschüttelt. Endlich wurde sie von einem richtigen Mann genommen, brutal, hart, rücksichtslos, egoistisch benutzt, missbraucht. Jetzt war sie nur noch Möse, williges Fickfleisch, willenlose Sexsklavin.

Dem Jan fiel die Veränderung sofort auf. Er stieg von ihr ab und riss seine ergebene, unterwürfige Sexsklavin hoch. Dann zog er sie aus und Françoise half ihm willig dabei. Selbst die Schuhe und Strümpfe musste sie ausziehen. Dann zog der Jan sie in einen Stall. Mitten im Stall war ein etwa kniehohes, halbrundes Gestell. Der Jan zwang seine Sklavin, sich daraufzulegen. Dann fesselte er ihr die Hände so an dem Gestell, dass sie mit der Brust fest gegen das Gestell gepresst dalag. Danach fesselte er ihre Knie bei den Handgelenken, sodass ihr Hinterteil über das Gestell hinausragte, ihre Beine weit gespreizt bleiben mussten und sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Die Fesselung hatte den Jan so aufgegeilt, dass er sich hinter Françoise kniete und mit heftigen Stößen ihre Fotze rammelte. Françoise kam fast bei jedem Stoß des dicken, harten Stößels. Der Jan spritzte ab, zog seinen mit Sperma und Mösenschleim verschmierten Pimmel aus ihrer Fotze, ging um sie herum und zwang sie, den Stinkschwanz sauberzulecken. Françoise leckte, lutschte und saugte so gut, dass der Jan noch mal kam und ihr den Gierschlund mit seiner Spermaflut überschwemmte. Françoise schluckte alles.

Befreit von seinem Spermaüberdruck öffnete der Jan die Stalltür auf der anderen Seite. Kaum war die Tür geöffnet, drängte sich auch schon ein Eber in den Stall. Der Jan flüsterte ihm etwas ins Ohr, das Françoise nicht verstand. Daraufhin wurde der Eber wild. Schweine sind gelehrige Tiere. Offensichtlich hatte nicht nur der Jan Erfahrung, sondern auch der Eber wusste genau, wo es lang ging. Der Eber, der sich sicherlich noch vor einer Minute im Mist gesuhlt hatte und entsprechend stank, umrundete die Gefesselte, sprang auf und traf mit seinem dünnen, langen und an der Spitze korkenzieherförmigen Begattungsschlauch zielsicher Ihre Lustspalte.

Françoise fühlte, wie das Tier tief in sie eindrang. Der Eber bewegte sich dabei nicht, rammelte kein Bisschen. Aber sein Spermaschlauch führte einen wahren Veitstanz in ihrer Möse auf. Vor und zurück, linksrum, rechtsrum. Françoise konnte sich nicht zurückhalten, zu stark war der Reiz, den der Saupimmel an ihrem G-Punkt und ihrer Zervix auslöste. Die menschliche Sau kam mit einem lauten Stöhnen. Der Jan stopfte ihr sofort das Mäulchen mit seiner dauerharten Spermaschleuder.

Nicht lange und Françoise merkte, dass sie von dem Eber abgefüllt wurde. In richtigen Bächen rauschte das Ebersperma aus ihrer Fotze. Es wurde einfach zu viel für ihre kleine Fut. Nicht nur der Eber erleichterte sich in die Hilflose. Auch der Jan spritzte jetzt ab und gab Françoise noch eine Portion Sperma zu trinken. Der Eber war inzwischen um sein Opfer herumgegangen und verdrängte jetzt den Jan von ihrem schluckfreudigen Mäulchen. Im Nu war er aufgesprungen und sein Ringelschwanz führte in ihrem Mund seinen Tanz auf. Derweil fickte der Jan sie in den Arsch. Eber ficken nicht lange, aber verströmen eine Unmenge an Sperma. Sehr schnell wurde das willige Schleckermäulchen der hilflos gefesselten Menschensau überschwemmt.

Françoise konnte die Flut genauso wenig schlucken, wie sie zuvor das Ebersperma in ihrer Fotze halten konnte. Sie schluckte und schluckte, aber die Spermafluten strömten ihr aus dem Mund. Dann wurde sie von einem wahrhaft bestialischen Orgasmus durchgeschüttelt und versank in orgiastischer Besinnungslosigkeit.

Françoise musste husten. Sie hatte sich am Ebersperma verschluckt. Jan kam gerade in ihrem Hintern. Das Atmen fiel ihr schwer. Ebersperma rann ihr aus den Mundwinkeln. Françoise atmete tief durch, sah dem Eber hinterher, der wieder zu seiner Suhle trottete. Jan zog seinen Steifen aus ihrem Arsch. In dem Moment kamen zwei Jungeber in den Stall gerannt. Der Vordere sprang sofort auf und wieder begann ein Eberpimmel seinen Tanz in ihrem willig geöffneten Mäulchen. Der andere Jungeber besprang sie von hinten und ließ seinen Pimmel in ihrer Möse tanzen. Françoise kam schon wieder. Ob sie wollte oder nicht, Françoise wurde von einem Orgasmus zum nächsten gezwungen. Und ja, sie liebte es. Die Jungeber drückten gleichzeitig ab und Françoise wurde vorne und hinten mit Ebersperma abgefüllt. Schluckend, zuckend mit überlaufender, pulsierender Möse und mittlerweile unersättlicher Gier genoss Françoise den brutalen Missbrauch.

Die Jungeber verschwanden aus dem Stall. Der Jan kam grinsend zu ihr. „Hoä, hoä“, gurrte der und löste ihre Fesseln. Offensichtlich wurde das Stück Fickfleisch nicht mehr gebraucht.

Langsam, zitternd und erschöpft erhob sich Françoise von ihrer Folterbank. Sperma lief in Bächen an ihren Schenkeln herab, klatschte in dicken Tropfen auf die Erde. Françoise schien bedient für den Rest des Tages, nein, der Woche, vielleicht ihres Lebens. Viel hatte sie in diesem gottverlassenen Bergdorf erlebt, mehr als in ihrem ganzen Leben. Erschüttert und verwirrt suchte Françoise einen Ausgang aus diesem Albtraum. Der freundliche Jan mit dem ewigen Ständer half ihr hinaus und zu ihren Kleidern. Zittrig zog Françoise sich an und taumelte zurück zum Dorf.

Auf dem einsamen Rückweg kam sie langsam wieder zur Besinnung. Das soeben Erlebte beherrschte ihre Gedanken. Keine Frage, sie hatte es genossen. Sie liebte Sperma, brauchte es wie eine Süchtige. Bisher hatte Françoise das nicht gewusst, hatte aber auch noch nie in ihrem behüteten Leben eine derart heftige Erfahrung gemacht. Jetzt wusste sie, dass sie in Zukunft unrettbar verloren war – spermasüchtig, schwanzgeil, unterwürfig, masochistisch – es gab nach diesem Abenteuer kein Zurück mehr für sie. Und doch … Das bequeme Leben in ihrem goldenen Käfig wollte sie keinesfalls missen. Sie musste vorsichtig sein, sehr, sehr vorsichtig.

In ihren Gedanken versunken erreichte Françoise das Hotel. Niemand hatte sie beachtet, das Dorf war wie ausgestorben. Von oben kamen Stefan mit seinem Jan und der Herde. Françoise fragte, was denn passiert sei. „Hast du keinen Kalender? Weißt du gar nichts?“ Stefan war nervös. „Heute ist Vollmond! Wir bringen die Herde in Sicherheit. Heute Nacht gehen die Dämonen um und niemand ist sicher, weder Mensch noch Tier!“

Stefan und Jan trieben die Herde eilig weiter zum sicheren Stall. Unbemerkt schlich sich Françoise auf ihr Zimmer. Die dreckigen Kleider stopfte sie sofort in den Wäschesack. Später würde sie die Sachen diskret wegwerfen. Keine Spuren hinterlassen. Ab in die Dusche, den Schmutz und Gestank abwaschen. Françoise duschte heiß und lange mehrfach seifte sie sich im Schritt und an den Schenkeln ein. Schließlich schraubte sie den Duschkopf ab und steckte sich den Schlauch in die Spalte, um alles Sperma auszuwaschen. Der warme Wasserstrahl war erregend, Françoise kam, sank wimmernd zu Boden, zuckte in den Wellen ihres Höhepunktes. Françoise flüchtete aus der Dusche. Sogar ein Wasserschlauch brachte ihr intensivere Gefühle, als es Eric mit seiner perfekten Liebesakrobatik jemals geschafft hatte. Es war total verrückt. Françoise nahm sich zusammen. Auch noch der geringste Hinweis auf ihr Erlebnis musste verschwinden. Zwei Stunden brauchte sie, um wieder vorzeigbar und salonfähig zu werden. Gott sei Dank stanken ihre Kleider nicht nach Schwein, sondern waren nur schmutzig.

Salonfähig und korrekt gekleidet ging Françoise in den Gastraum des Hotels. Hier wurde das Frühstück und Abendessen serviert, hier war der einzige allgemeine Aufenthaltsraum. Françoise holte sich die Zeitung von gestern. Die von vorgestern hatte sich schon beim Frühstück gelesen. Die Zeitung war immer mindestens einen Tag alt in diesem abgelegenen Kaff. Es war inzwischen Abend geworden. Die Radler waren alle da. Nur Eric mit seiner Gruppe fehlte. Nun ja, er würde schon noch kommen. Françoise vertiefte sich notgedrungen in die Zeitung. Im Lokalteil wurde wieder über die Gruppenvergewaltigungen geschrieben. Die Emotionen kochten hoch, die Politiker forderten, die Bürgerwehr wollte Schusswaffen einsetzen. Diesmal war eine Frau in einer öffentlichen Toilette missbraucht worden. Die Presse sollte nicht mehr berichten, die Presse sollte mehr berichten. Die Streiterei wurde immer heftiger. Françoise legte die Zeitung weg, als der Wirt zu ihr kam. „Ihr Mann hat angerufen. Es gab einen Unfall in Spanien. Alle sitzen im Gefängnis, mindestens bis morgen Abend. Die Räder sind kaputt. Sie sollen sich keine Sorgen machen. Ich werde die Leute abholen, sobald sie entlassen werden.“ Dann verschwand er wieder in der Küche. Françoise war schockiert, nein, überrascht, verwirrt? Jedenfalls war das eine völlig neue Situation. Eingesperrt mit einer Handvoll Männern, die nichts als Radfahren im Sinn hatten, ohne irgendetwas, das sie tun konnte und ohne die Möglichkeit, sich irgendwie zu beschäftigen.

Sie dachte noch über die neue Situation nach, als der Wirt das Essen servierte. Françoise blieb alleine am Tisch sitzen, hatte Hunger und aß so viel wie noch nie zuvor. Der Wirt räumte die Tische ziemlich hektisch ab. Dann stellte er sich in die Mitte des Raumes und erklärte: „Das Hotel wird heute Nacht abgeschlossen. Sie lassen bitte alle Fenster fest geschlossen, bleiben auf den Zimmern und schließen die Türen ab. Heute Nacht sind die Dämonen unterwegs, nehmen sie sich in Acht.“ Damit ging der Wirt zur Eingangstüre und drehte den Schlüssel um. Françoise fiel auf, dass das völlig geräuschlos möglich war. Offensichtlich waren die Türschlösser des Hotels sehr gut geölt.

Alle Gäste gingen auf ihre Zimmer. Auch Françoise schloss sich im Zimmer ein. Sie hörte, wie der Wirt alle Türen kontrollierte, bevor er sich selbst einschloss. Françoise konnte die Fensterläden nicht schließen. Neben dem Fenster war ein schwerer, dunkler Vorhang. Bisher hatte Françoise von dem Vorhang keine Notiz genommen, jetzt sah sie nach, was sich hinter dem Vorhang verbarg. Françoise entdeckte eine Balkontüre. Die Türe ließ sich leicht und geräuschlos öffnen. Françoise schlüpfte hinaus. Der Balkon war lang. An seinem Ende grenzte er an einen flachen Schuppen. Vom Schuppendach konnte man leicht auf den Balkon klettern. Über das Schuppendach konnte man problemlos auf den Boden gelangen. Es war dunkel. Bald würde der Mond aufgehen. Der Himmel war sternenübersät, wie sie es noch nie gesehen hatte.

Françoise hörte Stimmen. Schnell duckte sie sich hinter das Geländer. Es waren drei Männer. Einer trug ein Gewehr. Sie unterhielten sich leise. Es konnten keine Kellerkinder sein, denn Françoise verstand einige Worte. Mehr als einmal fiel das Wort Gorgu. Dieses Wort schnürte ihr die Kehle zu, raubte ihr den Atem. Das Herz klopfte ihr im Hals. Was hatte Stefan von diesen Gorgu erzählt? Françoise beobachtete die Männer. Sie gingen aufmerksam die Umgebung beobachtend an dem Pfad zur Alm vorbei.

Leise schlich sich Françoise ins Zimmer zurück. Schwer atmend stand sie vor dem Schrank. Zu einem klaren, vernünftigen Gedanken war sie nicht mehr fähig. In ihr tobten widerstreitende Gefühle, Angst vor Entdeckung, perverse Triebe, Abenteuerlust und Sicherheitsbedürfnis. Die Triebhaftigkeit gewann.

Françoise zog sich aus und räumte die korrekten Kleider sorgfältig in den Schrank. Dann zog sie die schmutzigen Kleider vom Morgen aus dem Wäschebeutel, streifte T-Shirt und Rock über, wieder ohne BH und Höschen, schlüpfte in die Hirtenjacke, steckte eine Taschenlampe und den Zimmerschlüssel in eine tiefe Jackentasche, zog feste Schuhe an und schlich sich vorsichtig auf den Balkon. Im Dorf brannte kein Licht. Im spärlichen Licht der Sterne schlich sich Françoise über den Balkon, dann auf den Schuppen und weiter bis zur Straße. Dort duckte sie sich in einen tiefen Schatten und lauschte mit angehaltenem Atem. Angestrengt hielt sie Ausschau nach den Männern mit dem Gewehr. Sie war alleine. Leise huschte sie am Straßenrand entlang bis zu dem Pfad und dann hinauf zur Alm.

Immer wieder blieb sie stehen, sicherte, lauschte. Niemand folgte ihr, niemand hatte ihr Ausbüchsen bemerkt. Jetzt ging Françoise schneller, bald war sie bei der heute Nacht verlassenen Alm angelangt. Françoise machte eine Pause. Ihr jagender Puls, ihre tiefe, rasche Atmung verlangten das. Wieder sicherte Françoise nach allen Seiten, vor allem hinunter zum Dorf. Niemand verfolgte sie. Weiter gings, über taunasse Wiesen hinauf zum Pass. Erst, als Françoise bei der alten Treppe ankam, blieb sie stehen, um Atem zu schöpfen. Dann schlich sie sich vorsichtig die Stufen hinauf. Oben angekommen fand sie die alte Felsnische, in der die Opfer früher ihre Kleider abgelegt hatten. Heute würde sie das Opfer sein. Lasziv schälte sich Françoise aus der Hirtenjacke, dann aus dem T-Shirt und zuletzt schlüpfte sie aus dem Rock und den Schuhen.

Splitternackt stand sie nun im fahlen, gespenstischen Licht des aufgehenden Mondes. Erwartungsvoll blickte sie in die Runde. Aus dem Tal der Echsenmenschen stieg dieser betörende Duft auf, der die Sinne verwirrte. Gespannt sah sich Françoise um. Zwar hatte sie eine Vermutung, was mit ihr als Opfer der Echsenmenschen geschehen würde, war sich aber keineswegs sicher. Der wolkenlose, sternenübersäte Himmel spendete genügend Licht für einen Rundblick. Auf der Almwiese, wo gestern noch die Schafe des Jan gegrast hatten, waren fünf, nein sechs seltsame Gestalten zu sehen. Sie erinnerten Françoise an die kleinen Raubsaurier, die sie einmal in einem langweiligen Naturkundemuseum gesehen hatte. Vielleicht ein Meter fünfzig hoch, mit einem kurzen, kräftigen Schwanz, der nicht auf der Erde schleifte, überlangen Vorderpfoten oder wie auch immer diese Extremitäten heißen sollten und einem langen Echsenkopf. Sie bewegten sich wie Vögel, den Kopf vorgestreckt machten sie lange Sprünge, mit beiden Beinen oder im Wechsel. So jedenfalls hatte Françoise es bei den Vögeln in Paris beobachtet. Die Wesen richteten sich auf, drehten suchend, witternd die Köpfe. Françoise wurde entdeckt. Sofort hüpfte der Schwarm der Echsenmenschen zur Passhöhe hinauf und umstellte Françoise. Jetzt war sie gefangen, ausgeliefert, wehrloses Opfer. Es gab kein Entkommen mehr. Françoise spürte, wie ihre Möse anfing zu saften. Die Geilheit rann schon in kleinen Tropfen an ihren Schenkeln herab.

Aus den Mäulern der Echsenmenschen schossen lange, schmale, gespaltene Zungen, ähnlich denen der Schlangen hervor.

Die Echsenzungen erkundeten ihren leicht geöffneten Mund und fuhren blitzartig zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Immer mehr der Echsenzungen drangen in ihre nasse Lustgrotte ein, wühlten darin herum. Françoise stöhnte laut auf und kam zu einem ersten Orgasmus. Eine der Echsen fing sie auf, hielt sie in extrem starken Armen fest. Der Orgasmus ebbte ab. Françoise öffnete die Augen und sah sich von sechs erigierten Echsenpenissen umringt. Die Penisse sahen aus, wie aufeinandergestülpte Kegel, denen am größten Durchmesser seltsame, etwa zehn Zentimeter lange Tentakel entsprossen. Die Tentakel wirbelten suchend herum, wie Anemonen im Meer. An der Penisspitze formte sich eine Kugel, aus deren Mitte in einzelner, handspannenlanger Tentakel hervorstand, aus. Die Penisse wuchsen aus einem blau und grün irisierenden Schuppenpanzer hervor. Unter den Penissen war ein gigantischer, knallroter Hoden zu sehen. Auch die Penisse begannen jetzt in einem intensiven Rot zu oszillieren. Anstatt gevögelt zu werden, wurde Françoise hochgehoben und wie eine langersehnte Beute ins Tal getragen. Die Echsenmenschen setzten in langen Sprüngen hinab ins Tal. Unten schlüpften sie durch einen schmalen Felsspalt in eine warme, geräumige Höhle. In der Höhle herrschte diffuses Dämmerlicht. Die Echsenmännchen trugen Françoise zu einem Gestell in der Mitte der Höhle und legten sie bäuchlings darauf. Françoise wurde an Händen und Füssen festgehalten, ihre Beine weit gespreizt. Dann war plötzlich ein Echsenmännchen hinter ihr und drückte ihr seinen Stichel mit den Wurmtentakeln in die glitschige Möse.

Der Echsenmann fickte Françoise nicht wirklich. Mit drei harten Stößen rammte er ihr seinen Kegelkugelschwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse und rotzte sofort ab, überschwemmte sie, während die Wurmtentakel sie von innen stimulierten. Françoise meinte, ihre Fotze würde bald platzen vor lauter Echsensperma, da wurde der Echsenpenis abgezogen und Françoise wurde hektisch auf ein Echsenweibchen gesetzt. Kräftige Echsenpratzen massierten jetzt ihren Unterbauch, pressten das Sperma aus ihrer Möse auf das Echsenweibchen unter ihr. Dann wurde sie wieder hochgehoben. Ein rascher Blick nach unten offenbarte ihr den Sinn der Aktion. Das Echsenweibchen lag in einer sehr unbequemen Haltung auf dem Rücken, die kräftigen Sprungbeine weit gespreizt. Dort, wo der Bauch in den Schwanz des Weibchens überging, war der Schuppenpanzer leicht geöffnet und man konnte eine winzige Muschi sehen. Françoise begriff im Augenblick. Diese Muschi war viel zu klein für die Schwänze der Echsenmännchen. Deshalb wurde sie als Spermaüberträgerin benutzt. Françoise war begeistert, das war spannend, aufregend, neu. Enthusiastisch nahm sie das nächste Echsenmännchen in ihrer Möse auf, benutzte instinktiv ihre bisher untrainierten Scheidenmuskeln, um den Echsenmann schnell zum Abschluss zu bringen, und sich dann gezielt auf die kleine Echsenmuschi zu setzen. Françoise drückte ihre übervolle Spermatransferfotze gegen das Echsenfötzchen und presste zielgerichtet einen kräftigen Strahl Echsensperma in das Echsenmöschen. Die Echsen jubelten. Françoise stand breitbeinig über dem Echsenweibchen, um den nächsten Echsenmann zu empfangen, und wurde auch sofort benutzt. Diesmal genügte schon das Eindringen des Kugelkegelpenisses, um das geile Menschenweibchen zum Orgasmus zu bringen. Françoise schrie ihre Geilheit in die Höhle, als sie zum dritten Mal mit Echsensperma überflutet wurde. Kaum war der Echsenstöpsel aus ihrer Möse, setzte sie sich wieder auf das Weibchen und presste das ganze Sperma in deren Fötzchen. Ein Echsenpenis voller sich windender Wurmtentakeln war zufällig auf Höhe ihres Gesichts. Ohne zu überlegen, griff die Erregte zu, nahm die Kugel in den Mund, umspielte den Wurm an deren Spitze mit ihrer Zunge und löste damit einen wahren Spermatsunami aus. Françoise schluckte aus Leibeskräften, dennoch war es zu viel. Ihren Kopf konnte sie nicht losreißen, weil starke Klauenhände sie gegen die Spermaschleuder pressten. Françoise konnte nicht atmen, verschluckte sich, während zwei dicke Spermastrahlen aus ihrer Nase schossen. In wilder Panik hämmerte sie gegen den Schuppenpanzer vor ihr und hatte in letzter Sekunde Erfolg. Offensichtlich hatte sie die Hoden der Echse getroffen, denn ihr Kopf wurde augenblicklich freigegeben und der Echsenpenis ploppte aus ihren Schleckermäulchen. Françoise saß auf dem Weibchen, hustete, spuckte, keuchte und atmete flach und hastig. Die Echsenmenschen um sie herum beobachteten sie zurückhaltend.

Es dauerte ein wenig, bis Françoise wieder normal atmen konnte. Ein Rest Echsensperma war noch in ihrem Mund, es schmeckte leicht süßlich, hatte eine euphorisierende Wirkung. Françoise fühlte sich plötzlich leicht, schwebte regelrecht, sah die Welt in einem Rausch schönster Farben.

Und sie wollte mehr, viel mehr. Langsam, breitbeinig, stand Françoise auf und stieg von der Echsenfrau herunter. Mit einem leisen Schmatzen schloss sich die Echsenmuschi und das Weibchen verschwand im Dämmer der Höhle. Ein anderes Echsenweibchen hüpfte heran. Drei neue, hocherregte Echsenmännchen legten das Weibchen auf den Rücken und nahmen sich Françoise vor. Anscheinend brauchte es immer drei Männchen, um ein Weibchen zu befruchten. Françoise half gerne dabei. Ein harter Rammstoß, Kugel und Kegel flutschten tief in die gierige Möse und schon wurde Françoise wieder geflutet. Diesmal sollte das Spiel aber nach ihren Bedürfnissen laufen. Sie wollte mehr als nur Spermaablage sein. Der Kugelkegelsamenspender wurde aus ihr gezogen und flugs setzte sich Françoise auf das Echsenweibchen. Der Stecher kam aber nicht davon. Françoise schnappte sich die Spermaspritze mit den fetten Wurmtentakeln und lutschte den Kolben gründlich sauber, saugte die fetten Wurmtentakel genüsslich ein und spielte mit ihrer Zunge mit ihnen. Zuletzt nahm sie gierig die ganze Kugelspitze in den Mund. Noch während sie das ganze Sperma zielsicher in die kleine Echsenmöse presste, kam der Echsenmann in ihrem Schleckermäulchen und gab ihr einen schönen Schluck von seiner Echsensahne, nicht zu viel und nicht zu wenig. Françoise schluckte und genoss. Da verschwand der Echsenpenis hinter einem schillernden Schuppenpanzer und Françoise durfte den nächsten Echsenmann bedienen.

Wieder wurde ihre Fotze von einem Echsenschwengel gestopft und geflutet. Doch diesmal hatten die gelehrigen Echsen begriffen. Françoise konnte sich ungehindert auf die kleine Echsenmöse setzen und schon wurde ihr der spermatriefende Echsenschwengel zum Lutschen gegeben. Françoise leckte und saugte mit Hingabe, presste wieder das ganze herrliche Echsensperma in die kleine Echsenmöse und wurde auch prompt mit einem Schluck Echsensperma belohnt. Das Echsensperma wirkte auf Françoise unvergleichlich, steigerte ihre Empfindsamkeit enorm, sorgte für Welle um Welle höchster Lust. Françoise wurde von einem tierischen Orgasmus nach dem anderen überrollt, gierte nach mehr, immer mehr und bekam auch mehr. Echsenschwengel auf Echsenschwengel wurde ihr erst in die Fotze, dann in ihr nimmersattes Schleckermäulchen gestopft.

Irgendwann endete die Orgie. Françoise hatte bei der Befruchtung von fünf Echsenweibchen geholfen und damit fünfzehn Echsenmännchen mit Möse und Mund leergefickt. Es waren nur noch zwei ausgewachsene Echsenmännchen übrig und drei kleine Jungechsen, deren Ständer nicht so dick und lang waren, wie die der Altechsen. Françoise wollte es wissen. Kurzerhand nötigte sie den größten und wohl ältesten Echsenmann auf den Rücken und setzte sich auf seinen Steifen. Der andere Echsenmann bot ihr seinen Ständer zum Lutschen an, während die drei Jungechsen neugierig um sie herumstanden. Françoise in ihrer unbeherrschbaren Schwanzgier griff sich einen der Jungechsenpenisse und führte den zu ihrem Hintereingang. Das Jungtier begriff sofort. Drückte den Steifen mit den Wurmtentakelchen in ihr williges Arschloch. Zuerst die Kugel, dann die Kegel, einen nach dem anderen. Dann begann der Junge zu ficken. Rein, raus und wieder rein. Kugel und Kegel floppten durch ihre Rosette, Mal hinein, dann wieder heraus. Françoise wurde jetzt im Echsendoppeldecker gefickt und zudem hatte sie noch einen Echsenstöpsel im Mund. Das Vergnügen dauerte allerdings nicht lange. Die Jungechsen spritzten schon nach zwanzig, höchstens dreißig Stößen ab und verschwanden dann im Höhlendämmer. Gleich nach den Jungechsen wurde ihr Schleckermäulchen vollgespritzt. Es war nur eine Espressotasse voll des köstlichen Echsenspermas und Françoise schluckte andächtig. Zuletzt kam das Alphamännchen in ihrer Fotze. Das Alphamännchen war fertig. Vorsichtig hob es Françoise hoch und stand dann schwerfällig auf. Ein paar gutturale Laute gab es noch von sich, dann trug es Françoise vorsichtig zum Höhlenausgang.

Draußen wurde Françoise dann wie der Wind in langen Sprüngen zum Pass zurückgebracht und oben abgesetzt. Françoise stand auf dem Pass. Alleine. Nackt. Der Echsenmann war verschwunden, die betörenden, berauschenden Düfte aus dem verbotenen Tal auch. Am Horizont erschien das erste Dämmern. Françoise zog sich an und eilte zurück zum Hotel, erreichte unbemerkt und unbeobachtet das Dorf, kletterte auf den Balkon und schlüpfte durch die Balkontüre. Drinnen atmete sie auf, schloss die Balkontüre, zog die Vorhänge vor, fand den Hotelschlüssel und steckte ihn wieder ins Schloss, drehte ihn, sodass von außen nicht aufgeschlossen werden konnte. Die Taschenlampe fand ihren Platz wieder auf dem Nachttisch, die Hirtenjacke wurde sauber aufgehängt, die Kleider in den Wäschebeutel gestopft.

Wieder nackt und erschöpft kroch Françoise ins Bett und schlief den tiefen Schlaf der restlos Befriedigten.

Das Poltern war ohrenbetäubend. Gigantische Felsbrocken donnerten zu Tal. Françoise rannte, rannte wie noch nie und kam doch nicht voran. Neben ihr schlug einer dieser gigantischen Felsbrocken ein, sprang weiter, hatte sie nicht getroffen. Schlag auf Schlag krachten die Felsen neben ihr auf die Erde. Gehetzt sah Françoise sich um. Direkt hinter ihr krachte ein Fels auf die Erde. Françoise war wie festgeklebt, konnte nicht weg. Um sie herum das Stakkato der Felsen. Der alles zermalmende Gigant kam näher. Mit aufgerissenen Augen, rasendem Puls, keuchend, saß Françoise aufrecht im Bett.

„Madame, bitte antworten Sie doch! Madame, sind sie wohlauf?“ Jemand hämmerte wie wild gegen die Tür. Françoise kam zu sich. Es war nur ein Albtraum gewesen. „Ja, Monsieur, was ist denn?“ Françoise fand langsam in die Realität zurück. „Geht es ihnen gut, Madame? Ich mache mir große Sorgen um sie!“

Der Wirt. Er hämmerte nicht mehr gegen die Tür. Etwas musste geschehen sein. War sie beobachtet worden? Françoise war jetzt hellwach. „Ist etwas passiert, Monsieur?“ Françoise lauschte gespannt auf die Untertöne. „Nein, Madame, es ist schon spät und alle anderen Gäste sind schon unterwegs. Ich bereite ihnen jetzt das Frühstück.“ Françoise hörte, wie sich die Schritte des Wirts entfernten. Rasch stand sie auf und erledigte die notwendigste Katzenwäsche. Nach einem prüfenden Rundblick – es fanden sich keinerlei Spuren der vergangenen Nacht – zog sie sich einen korrekten und dennoch legeren Hausanzug an und ging zum Frühstück.

Der Wirt hatte den Tisch schon gedeckt. Alles war da, Baguette, Butter, Marmelade, ein Ei und der Wirt brachte noch eine große Tasse Milchkaffee mit der Zeitung von gestern. Françoise saß alleine im Speiseraum. Der Wirt stellte den Milchkaffee ab und setzte sich zu Françoise. „Ich bin so erleichtert, dass sie wohlauf sind, Madame. Nach dieser schrecklichen Nacht.“ Der Wirt schien ehrlich erleichtert, Françoise konnte nicht die geringste Spur von Wissen über ihre Abenteuer der vergangenen Nacht entdecken. „Was war denn so schrecklich an dieser Nacht? Ich habe wunderbar geschlafen.“ Françoise lächelte versonnen. „Madame! Es war doch Vollmond! Und in dieser Nacht ist etwas Besonderes geschehen. Wir wissen nicht, was geschehen ist, aber es hat mit den Dämonen zu tun.“ Panik schwang in der Stimme des Wirts mit. „Kurz vor dem Morgengrauen wurden auf fünf Bergspitzen Signalfeuer entzündet. Das waren die Gorgu. Sie planen etwas. Etwas Schreckliches. Sogar auf Gipfeln, die weit entfernt sind, wurden Feuer entzündet. Wir wussten gar nicht, dass die Gorgu so weit verbreitet sind. Wir dachten immer, sie wären nur in dem verbotenen Tal.“ „Und was ist daran so schrecklich?“ Françoise war ganz die naive Städterin. „Es ist ungewöhnlich. Kein Tier hat heute Morgen gefehlt. Kein Gorgu wurde gesehen. Alles war ruhig und dann diese Signalfeuer. Wir sind sehr besorgt. Niemand hat etwas bemerkt. Der Ziegen-Jan nicht, der Schweine-Jan nicht, der Pferde-Jan nicht, nicht einmal der Pflanzen-Jan wurde überfallen. Nichts!“ „Es gibt einen Pflanzen-Jan?“ Françoise war neugierig. „Ja, Madame. Ein abgrundtief hässlicher Kerl. Brutal, hinterhältig und verschlagen, gewalttätig und gemein. Niemand mag ihn und er darf nicht ins Dorf. Aber er hat das beste Gemüse, den knackigsten Salat und das herrlichste Obst im weiten Umkreis. Ich kaufe mein Grünzeug nur bei ihm, auch wenn es nicht ganz ungefährlich ist.“ Der Wirt war sichtlich stolz auf sich. „Aber dann ist doch alles gut.“ Françoise lächelte noch naiver. „Nein, Madame, wir machen uns große Sorgen. Die Gorgu planen etwas. Die anderen Dörfler sind jetzt in der Kirche zu einem Bittgottesdienst. Hoffentlich wird es nicht allzu schlimm.“ Die Panik des Wirts war einer tiefen Besorgnis gewichen. „Madame, ich muss sie jetzt für zwei oder drei Stunden alleine lassen. Ihr Mann und seine Gruppe sind wieder frei und ich soll sie abholen. Bitte bleiben Sie im Hotel. Hier sind sie sicher.“ Damit stand der Wirt auf und eilte zu seinem Geländewagen mit dem Anhänger.

Françoise war alleine. Sie frühstückte in Ruhe und las die Zeitung von gestern. Wieder eine Massenvergewaltigung, diesmal aber in einem der besseren Stadtviertel.

Die Vergewaltiger waren am helllichten Tag in das Haus eingedrungen. Die Frau war alleine und wehrlos. Wohl ein Dutzend maskierte Nordafrikaner waren über sie hergefallen, mit außergewöhnlicher Brutalität hatten sie die Wehrlose missbraucht, gefesselt und zu den abscheulichsten Handlungen gezwungen. Die Stimmung in Toulouse wurde immer gereizter.

Françoise war schon wieder unruhig im Schritt. Rasch überschlug sie die ihr verbleibende Zeit. Es war zu wenig.

Françoise ging wieder auf ihr Zimmer und bereitete sich gründlich auf die Rückkehr von Eric vor. Nach einer Stunde war sie fertig. Völlig korrekt gekleidet, nahm sie die stibitzte Karte und ging wieder nach unten. Dort machte sie sich einen Espresso, setzte sich vor dem Hotel in die Sonne und markierte die Stellen, an denen etwas auf sie lauern könnte. Ein paar Stellen waren schon markiert. Tief entspannt betrachtete Françoise das Dorf, dessen sonst so geschäftiges Treiben ihr heute wie gelähmt erschien. Bilder tauchten ungebeten vor ihrem inneren Auge auf. Erinnerungen an die Gorgu, den Schafe-Jan und seine Hunde, Visionen von Jan, von denen sie bisher nichts gewusst hatte und, und, und … Françoise merkte, wie es in ihrem Schritt anfing zu rumoren. Sie musste sich ablenken, keine Zeit, ihren Trieben nachzugeben. Beherrscht stand sie auf, ging auf ihr Zimmer und versteckte die Karte in ihrem Koffer. Mit bebendem Herzen kam sie zurück auf die Hotelterrasse. Die Visionen ihrer triebhaften, perversen Sucht konnte sie nicht vertreiben. Der Geländewagen des Wirts bog in diesem Moment um eine Kurve, um kurz darauf vor dem Hotel zum Stehen zu kommen. Wütend wie nie stieg Eric aus dem Wagen. Der Wirt beeilte sich, Eric hinterherzukommen. Françoise folgte, sie wusste, was sie jetzt zu tun hatte. Eric setzte sich gleich an den ersten Tisch im Gastraum, Françoise war in derselben Sekunde neben ihm, der Wirt brachte einen dreifachen Cognac und ein großes Bier. Eric stürzte den Cognac, den er unter normalen Umständen nicht einmal angesehen hätte, hinunter und spülte mit Bier nach. Dann zeterte er eine geschlagene Stunde über den Bauernlümmel, der mit seinem Traktor rücksichtslos die Straße überquert hatte und mit seinem ewig langen Anhänger dann auch noch grundlos blockiert hatte und natürlich über die spanische Polizei, die ihre demolierten Räder einfach in den Graben geworfen hatte und alle Radler verhaftet und mit auf die Wache genommen hatte. Dem Bauerntölpel war natürlich nichts geschehen, obwohl er der Alleinschuldige war. Eric, der sich lautstark bei den Polizisten beschwert hatte, war sogar in Handschellen abgeführt worden.

Endlich hatte sich Eric beruhigt. Übergangslos stand er auf, um seinen Laptop zu holen. Dann setzte er sich in eine Ecke und fing an zu arbeiten. Françoise kannte ihren Mann zu gut. Sie wusste, dass die Radfahrerei und auch das abgelegene Radlerhotel für ihn ab sofort nicht mehr existierten und er mit absoluter Sicherheit nie wieder hier herkommen würde. Sie ging die Koffer packen. Auf dem Weg nach oben nahm sie noch einen Hausprospekt mit, man konnte ja nie wissen und ihre Sucht würde sich sehr bald wieder melden. Nach einer halben Stunde war Françoise fertig und stellte die gepackten Koffer vor die Zimmertüre. Der Wirt, der so etwas schon geahnt hatte, trug die Koffer schweigend zum Geländewagen. Die Hirtenjacke und den Hirtenstab gab Françoise dem Wirt in Verwahrung. „Werden sie wiederkommen?“ Der Wirt schien Hoffnung zu haben. „Mein Gatte sicherlich nicht. Mir hat es hier gut gefallen.“

Françoise schenkte dem Wirt ihr bezauberndstes Lächeln. Den Anhänger hatte der Wirt schon in die Garage geschoben und die demolierten Räder in seine Werkstatt gebracht. Die anderen Radler aus der Unfallgruppe waren schon abgereist. Ihre reparierten Räder würden sie irgendwann abholen. Françoise setzte sich in die Nähe von Eric. Sie wusste, dass Eric nicht gestört werden durfte, wenn er so konzentriert arbeitete. Endlich lächelte Eric und entspannte sich. „Was hast du erreicht?“ Françoise war interessiert. „Jep, geh bitte die Koffer packen, wir fahren noch heute ab.“ Eric war schon wieder energiegeladen. „Schon erledigt!“ Françoise strahlte ihren Gatten an. „Na dann, los!“

Eric klappte den Laptop zu und stand auf. Wenn er ein Ziel hatte, gab es kein Halten mehr. Ein bekümmerter Wirt stand schon abfahrbereit beim Geländewagen. Sie stiegen ein und der Wirt kutschierte sie den steilen, unbefestigten Weg hinab ins Tal. Dieser Weg konnte nur mit sehr starken Geländewagen befahren werden. Eigentlich war es gar kein Weg, sondern ein alter Maultierpfad. Im Tal angekommen öffnete Eric die Garage, in der ihre Limousine stand, montierte den Fahrradträger ab und schenkte Träger, Rennrad und das MTB, mit dem er sonst immer vom Hotel ins Tal gefahren war, dem Wirt. Eric hatte die Nase voll vom Radfahren. Die Koffer wurden verstaut und los gings, für Eric auf Nimmerwiedersehen. Eric fuhr viel zu schnell. Immer, wenn er mit einem Problem beschäftigt war, raste er durch die Gegend. „Wohin fahren wir?“ Françoise baute ihm eine Brücke. „Nach Toulouse.“ Eric war gesprächsbereit. „Nach Toulouse? Warum denn das?“ Françoise war alarmiert. „Ich habe einen neuen Job. Mehr Verantwortung, deutlich mehr Entscheidungsfreiheit und das doppelte Gehalt. Die wollten mich, koste es, was es wolle.“ Eric lächelte selbstzufrieden. „Dann wirst du von Paris aus pendeln?“ Françoise schwante Fürchterliches. „Nein, wir ziehen um. Die Firma stellt ihren Führungskräften angemessenen Wohnraum in einer gesicherten Wohnanlage zur Verfügung. Wir müssen uns nicht einmal um die Möbel kümmern. Die Wohnung wurde vom besten Innenarchitekten Frankreichs eingerichtet. Sogar das Personal wird von der Firma gestellt. Alles perfekt. Die Wohnung in Paris habe ich schon zum Verkauf ausschreiben lassen.“ Eric strahlte.

„Nein, Eric, wir werden Paris nicht verkaufen.“ Françoise war absolut bestimmt. „Erstens will ich auch weiterhin in die Oper gehen und ich bezweifle, dass es in diesem abgeschiedenen Kuhnest eine Oper gibt, und zweitens will ich auch weiterhin meine Einkäufe in Paris machen können.“ „Aber, mein Liebling, das ist doch gar kein Problem. Du fährst einfach mit dem TGV nach Paris und nimmst dir ein Hotel.“ Eric hatte das Problem gelöst. „Und du? Kommst du nicht mit?“ Françoise war auf 180. „Mein neuer Job ist international. Selbstverständlich steht mir ein Firmenjet zur Verfügung. Ich werde dich nicht immer begleiten können.“ Eric platzte fast vor Selbstbewusstsein. „Du hast dabei etwas Entscheidendes übersehen.“ Françoise zielte auf seinen wunden Punkt. „Und was bitteschön?“ Eric war siegesgewiss. „Die Soiree.“ Françoise klang überlegen. „Was ist mit der Soiree?“ „Ich habe jahrelang darauf hingearbeitet, dass sich unsere Soiree etabliert. Wir haben inzwischen einen soliden Ruf. Unsere Soiree bietet den besten diskreten Rahmen zu vertraulichen Gesprächen mitten in Paris. Inzwischen kommen die wichtigsten Entscheider aus Wirtschaft und Finanzen zu unserer Soiree, um hier vertrauliche Kontakte zu pflegen. Sogar Minister kommen zu uns. In einem Hotel kann so eine Soiree nicht stattfinden. Wenn wir die Wohnung und die Soiree aufgeben, verlieren wir alle diese Kontakte. Dann wird Toulouse zu deinem Abstellgleis.“ Françoise lächelte. Eric dachte konzentriert nach. „Also gut. Du hast recht.“

Damit rief Eric den Makler an und stornierte den Auftrag. „Wir behalten die Wohnung. Was machen wir mit dem Personal?“ „Das lass meine Sorge sein. Ich regele das.“ Françoise hatte gewonnen. „Dennoch werden wir nach Toulouse umziehen. Die Residenzpflicht ist Teil des Vertrages.“ Eric war kompromisslos. „Gut. Aber ich bekomme ein eigenes Konto mit einem ordentlichen Budget und ein Auto.“ „Schön, das werde ich gleich veranlassen.“ „Macht dir keine Mühe, ich kann und will das selber machen.“ Françoise freute sich heimlich schon auf die neu gewonnene Freiheit. „Das Auto auch? Ich denke, da sollte ich dir zur Seite stehen.“ Eric war wieder Herr der Lage. „Na gut, wenn du meinst. Aber ich entscheide.“ „So machen wir das.“ Jetzt waren die wichtigsten Absprachen getroffen und die vordringlichsten Probleme gelöst. Für den Rest der Fahrt hing jeder seinen Gedanken nach.

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2 Kommentare zu “Françoise – Der Kurzurlaub

  1. Das Mystische, Übersinnliche ist es, was mich so in den Bann gezogen hat. Vom ersten bis zum letzten Wort ganz große klasse. Davon bitte mehr.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 24 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.