Frau-Tiere
, , , ,

Familiengeheimnisse – Teil 4: Ferienende und Heimreise

4.6
(59)

Zurück zum ersten Teil

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge, Inge lernte immer mehr von Junior in sich aufzunehmen und Bruno rammelte, zusammen mit seinem Vater, seine Mutter so oft es nur ging. Mika und ich hatten auf den Feldern viel Spaß mit den Leiharbeitern. Auch die beiden Unbekannten waren oft dort. Eines Abends trafen wir uns alle in der großen Scheune, weil unsere Mutter jetzt so weit war, dass sie Ingo ausprobieren wollte. Vorher wurde sie ausgiebig von den Afrikanern bearbeitet und gedehnt. Es war einfach wunderbar mit anzusehen, wie sie zwei der langen und dicken Negerschwänze in ihren Arsch gerammt bekam. Etwas später machten die Polen das Gleiche mit ihrer Muschi, auch dort bahnten sich gleichzeitig zwei ihren Weg. Mika wurde von unserem Vater, mir und Opa Peter in alle Öffnungen gefickt und dann abgefüllt. Auch Li und Lu hatten sich an Schwänze gewöhnt, an Hundeschwänze. Beide hatten einen Rüden unter sich liegen und die Latte in ihrer Pussy, ein Weiterer rammte sich in die Hintern der beiden, während sie zugleich zwei Hündinnen leckten und dann auch noch mehrere Finger in sie steckten. Inge lag angeschnallt unter dem Gestell, als später Opa Peter den geilen Ingo holte. Alle standen wir um sie herum, als er auf das Gestell sprang, seine Vorderhufe lagen auf einer Querstange, sodass er Mutter nicht verletzen konnte. Opa half Ingo dabei, seinen Weg zu finden und unter lautem Wiehern rammte er sich in sie. Wir sahen jede Bewegung der Schwanzspitze in ihrem Bauch, wie sie immer größer wurde, und dann zuckten seine mächtigen Hoden. Unmengen an Hengstsperma schossen in Inge hinein. Bruno und ich warteten, bis er sich zurückzog, Opa ihn wegbrachte und Oma mit Mika das Gestell wegzogen. Die Klettverschlüsse, die sie gefesselt hielten, wurden in Sekundenschnelle gelöst und dann zogen wir sie hoch. Kopfüber hing Inge nun da und das ganze Sperma sprudelte aus ihr heraus, an ihrem Körper herunter, über das Gesicht und die Haare. Mika und die beiden Asiatinnen warfen sich unter ihr auf den Boden und ließen die Soße über sich plätschern. Völlig verschmiert knutschten sie sich gegenseitig ab, spuckten sich das Sperma in die Gesichter und schluckten. Inge schrie auf vor Geilheit und dann konnte sie sich nicht mehr halten. „Ich muss mal“, schrie sie noch, dann pinkelte sie los, sich selber und die drei Frauen an. Auch wir Männer hatten unsere Sahne noch zu dem Ganzen hinzugegeben, jetzt allerdings spürten wir auch den Druck unserer Blasen. „Egal“, meinte Bruno und dann pinkelten wir alle auch los.

Über Inge und die Mädels floss nun auch noch gelbe Soße und sogar Oma stand breitbeinig über ihrer Enkeltochter und ließ es laufen. „Wie geil ist das denn?“, kam es von Opa, der mit Ingo an seiner Seite nur dastand und alle betrachtete. Was dann passierte, war unglaublich, denn durch den Urinduft wie magisch angezogen spritzte nun auch Ingo sein Urin auf die Gruppe und das war mehr, als wir alle zusammen hatten. So lagen dann alle Frauen voll mit unseren Säften völlig erledigt auf dem Boden, denn natürlich hatten wir Inge zu den anderen auf den Boden gelassen. „Ich denke, nun ist eine Dusche fällig“, keuchte sie nun und unser Vater grinste. Er hatte schon den Wasserschlauch bereit und drehte auf. Die Armatur war vorher schon eingestellt worden, sodass nun eine schöne warme Wasserflut der normalen Art auf alle prasselte. „Gut das der Stall einen Abfluss hat“, meinte Opa, als das Gemisch sich seinen Weg dorthin suchte. Triefend nass machten sich dann alle auf den Weg zurück ins Haus, um sich dort erneut und mit Shampoo und Seife auch ausgiebiger zu waschen. Später saßen wir dann alle zusammen und sahen uns noch einmal an, was sich in dem Stall alles zugetragen hatte. Mika schmiegte sich an mich: „War das ein geiles Spiel“, meinte sie mit verträumten Augen, die zu mir blickten. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, was allerdings niemanden wirklich störte.

Die Sonne schien durch das Fenster und weckte Mika und mich. „Heute ist der letzte Tag hier“, sagte sie. „So sehr ich nicht hierher wollte, so wenig möchte ich jetzt eigentlich hier wieder weg.“ Dann seufzte sie und legte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als mir durch den Kopf ging, was in diesen 14 Tagen so alles passiert war. Wilder ungezügelter Sex mit vielen Männern und Frauen, tierische Vergnügungen dazu Entjungferungen aller Art, ja es waren sehr ungewöhnliche Ferien gewesen. „Los, ihr Faulpelze“, sagte Oma, als sie ihren Kopf durch die Tür steckte, „raus mit euch, Frühstück ist fertig“, und damit war die Tür auch schon wieder zu. Wir sahen uns an, dann standen wir auf. Mika schlüpfte in einen knöchellangen Rock, der allerdings bis zur Hüfte geschlitzt war, warf mir dann einen schelmischen Blick zu und holte ein kleines Päckchen aus ihrem Koffer. „Hilfst du mir mal?“, fragte sie und warf es in meine Richtung. „Hm, weich“, meinte ich, als ich es fing, und öffnete es. Darin lag ein gut 12 cm langer Tail mit einem gut 6 cm dicken Plug sowie Nippelklemmen mit einer Kette daran, die zu einer weiteren Klemme führte. Mika warf den Rock so zur Seite, dass ihr nackter Po zu mir zeigte. „Da rein?“, fragte ich und sie nickte, also kniete ich mich hin und aus Ermangelung von Gleitgel, leckte ich ihr den Hintern. Sobald der Po feucht genug war, schob ich langsam und mit leichten Drehungen den Plug in sie. „Wie geil ist das denn?“, meinte ich, als der Tail bis zur Mitte der Oberschenkel fiel.

Sie drehte sich um und sagte nur: „Nippelklemmen bitte“, und so schmückte die Kette ihre Titten. Ich zog die Klemmen so fest, dass es erträglich war und beide wie kleine Kirschen eingezwängt wurden. Die Verlängerung der Kette endete zwischen ihren Beinen und so klemmte ich nun auch ihre kleine Lustperle ein, zog fest und Mika seufzte. „Ein geiler Anblick“, meinte ich, als sie sich langsam um die eigene Achse drehte. „Ein geiles Gefühl“, setzte sie hinzu, dann zog sie eine weiße Bluse heraus und knotete sie unter ihren Brüsten zusammen. Man sah sehr deutlich die Klemmen und die Kette, die nach unten führte. „Mal sehen, was so alles auf dem Heimweg passiert“, gab sie von sich. „Unterwäsche wäre da bestimmt hinderlich.“ „Was für ein versautes Schwesterchen ich doch habe“, meinte ich nur, klatschte ihr spielerisch auf den Po und erfreute mich an dem Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann zog ich meine Jeans und ein Shirt an und wir gingen hinunter. Unten saßen bereits alle am Tisch, unser Vater hatte normale Sachen an, so wie ich, nur Mum hatte sich ebenfalls für einen Rock und Bluse entschieden. Aber alle starrten nur Mika an und Opa ging wirklich so weit, dass er dem Lauf der Kette folgte und sah, wo sie festgemacht war, natürlich auch den Tail. „Verdammt sexy“, meinte er und sah dann Oma an, „das würde ich bei dir auch mal gerne sehen.“ Die schüttelte nur den Kopf, brummte was von „Jugend“ vor sich hin und aß weiter. Es war gegen 10, als wir uns verabschiedeten. Mika küsste erst die Leiharbeiter, dann knutschte sie mit den Hunden und Mum schloss sich dem Ganzen an. Wir Männer hatten es leichter, wir küssten nur die Frauen und dem Rest schüttelten wir die Hand. Unter Hupen und Winken fuhren wir dann ab, nicht ohne uns natürlich von Oma und Opa zu verabschieden und sogar zuzusagen, dass wir in den nächsten Ferien wiederkommen würden. Mika setzte natürlich noch einen drauf und gab ein: „Ich will doch auch Junior und Ingo ausprobieren“, was ein Lächeln auf die Gesichter unserer Großeltern zauberte.

Bis zur Autobahn passierte nichts mehr und auch auf der Fahrt war es ruhig bis ungefähr zur Hälfte der Strecke. „Ich muss mal“, gab Mika von sich und Mum gab ein „Ich auch“ von sich, also fuhr Dad auf die nächste Raststelle. Beide machten sich auf den Weg zum WC-Gebäude und Mika wackelte so einladend mit dem Po, dass man den Tail fast schon sehen konnte, was ihr einige Pfiffe einbrachte. Bruno sah mich an: „Was meinst du, wird das hier eine Wiederholung der Anreise werden?“ Ich sah mich darauf hin um und schüttelte den Kopf: „Nein, zu viele Eltern mit kleinen Kindern“, meinte ich dann und sollte recht behalten. Die Fahrt ging weiter und es kam, wie es sein musste – der Stau erwartete uns schon. Die ganze Blechkolonne stand, die Sonne schien schön und es wurde immer wärmer. Der Motor war längst abgestellt, denn im Radio kam jetzt ‚schon‘ die Meldung, dass wir eine gute Stunde hier stehen würden, ehe sich etwas bewegen würde. Wie viele andere auch waren wir ausgestiegen und sahen uns um. Mika bewegte sich absichtlich so auffällig wie möglich und bei ihrem Aussehen zog sie natürlich jede Menge Blicke auf sich. Ein leises Wiehern ließ uns herumfahren und wir erblickten auf dem Seitenstreifen einen Wagen mit Pferdeanhänger. Die Heckklappe stand offen und ein Pärchen hatte die beiden Tiere durch eine Lücke in der Leitplanke auf eine nahe gelegene Wiese gebracht. Erlaubt war das nicht, aber bei den Temperaturen verständlich. Mika und Mum spazierten sofort rüber, hatten sich noch die Kühltasche aus unserem Wagen geschnappt und sprachen das Paar an. Ich sah zu Dad und meinte: „Ich gehe da auch mal hin, hupst du, falls es weitergeht?“, und er nickte nur. In Hörweite bekam ich nur mit, dass Mika zu der Frau sagte: „Schöne Tiere haben sie.“ Worauf die nur nickte. „Ja aber leider kein Wasser und wir stehen hier schon länger als gedacht“, erwiderte sie und Mika grinste. „Na, dann ist es ja gut, dass wir was dabeihaben“, und öffnete die Kühlbox. Mehrere Flaschen an stillem Wasser lagen darin, leicht gekühlt und die Frau sah sie dankbar an.

Mika schüttete den Inhalt der Flaschen in die Kühlbox und ging unter leisem Sprechen auf die beiden Pferde zu. Eine Stute und ein Hengst, wie ich erkannte, beide sahen Mika erwartungsvoll an. Ihre Nüstern bewegten sich, als sie das Wasser rochen und nur Sekunden später waren die Mäuler in der Box. Man hörte richtig, wie sie es sich schmecken ließen. Mika stellte die Box auf den Boden und sah das Pärchen an, dann meinte sie nur: „Fickt ihr sie auch oder nicht?“ Beide starrten Mika an wie einen Geist aus der Lampe. „Was meinst du mit ficken?“, stammelte schließlich der Mann und Mika gab nur ein: „Na ja, das, was ich sagte.“ Sie deutet auf die Frau: „Bei dir würde sein Schwanz sicher geil aussehen, wenn er in dich stößt und dann alles reinpumpt, das würde mit Sicherheit aussehen wie im siebten Monat und du“, damit zeigte sie auf den Mann, „ich kann mir gut vorstellen, wie du die Stute rammelst.“ Dann sah sie wieder die Frau an: „Du wirst hinterher die Pferdefotze schön sauberlecken und er“, damit wechselte sie wieder, „er wird unter dir liegen und das Ganze vom Hengst aus dir saugen.“ Damit blickte sie mich an, lächelte und meinte: „Wollen wir es ihnen nicht mal zeigen? Da hinter der Hecke sieht es ja keiner von der Straße.“ Das war der Moment, als Mum einschritt: „Wenn hier jemand vom Hengst gefickt wird, dann bin ich das. Ingo war schon geil, aber der hier ist zwei Nummern größer, der gehört mir.“ Damit hatte sie sich bereits in Bewegung gesetzt, den Hengst im Auge und die ersten Sachen fielen bereits zu Boden. Der Hengst roch, wie geil unsere Mutter war, und das zeigte sich bereits, denn seine Latte begann sich deutlich zu heben. Mika sah das mit immer größer werdenden Augen und wollte dann Inge folgen, doch daran hinderte sie die junge Frau. „Du gehörst mir“, sagte sie, zog meine Schwester an sich und schon begann die Knutscherei. Sehr schnell lag Mika am Boden, die Frau stand über ihr und pinkelte ihr einfach ins Gesicht. „Ich mach’ dich zu meinem WC“, sagte sie und sah uns dann an. „Na los“, gab sie in Befehlston, „mitmachen“, was der Mann zu meinem Erstaunen mit „Ja Herrin“ kommentierte. Mikas Sachen waren inzwischen durch die Wasserspiele völlig durchnässt und so sah man die Kette, die ihre Nippel und die Scham verbanden sehr gut. Mein Blick fiel auf unsere Mutter, die halb unter dem Hengst kniete, dabei seine Latte in den Händen hatte, diese mit dem Mund umschloss und mit beiden Händen drauflos wichste.

Er blieb erstaunlicherweise sehr ruhig stehen, als ob er das so gewohnt wäre, und so pinkelte ich meine Schwester ebenfalls an, allerdings ins Gesicht. Nicola, so hieß die Frau, riss einfach die nasse Bluse auf und setzte sich auf Mikas Gesicht. „Los, lecken“, befahl sie und Mika gehorchte, als ob sie das schon immer so gewohnt war. Lutz, der Mann riss den Rock weg, sodass Mika nackt dalag, und klatschte mit der flachen Hand immer wieder auf die Scham, wobei er darauf achtete, auch genau die Klemme zu treffen, damit Mika immer heftiger zu zucken begann. Nicola drückte und drückte und so kam es das sie noch einmal lospinkelte und das nun direkt in Mikas Mund. Dann schrie sie auf und kam, was sich ebenfalls in den Mund meiner Schwester ergoss. Ein Blick zu unserer Mutter zeigte, dass sie dicht davor war, den Hengst zum Abspritzen zu bringen. Als Nicola das ebenfalls sah, sprang sie auf, packte Inge an den Haaren und zerrte sie zu ihrer Tochter. „Los, Mutterschlampe“, sagte sie, „piss deine Tochter an“, was zu unser beider Überraschung auch geschah. Inge stellte sich breitbeinig über ihre Tochter und ließ es laufen und Nicola führte den Hengst herbei. Dann rieb sie seine Latte, kräftig und schnell, bis er wiehernd kam. Unmengen an Hengstsperma spritzte auf meine Schwester herab, über ihr Gesicht, die Haare und den Rest des Körpers. „Los hinlegen, Mutter“, befahl sie und so lag Inge nicht neben, sondern auf ihrer Tochter, weiter ging es mit „Küss sie“, was auch geschah. Total vollgesaut knutschten sie beide ohne Hemmungen, als der Hengst wiehernd ebenfalls Wasser lassen musste. Ein wahrer Wasserfall ergoss sich nun über die beiden und Nicola lachte nur. „Sperma und Pisshuren sind die beiden“, meinte sie, als der Hengst aufhörte, „aber da geht noch was?“ Mit den Worten holte sie die Stute. Die hatte die ganze Zeit angebunden an einem Baum gewartet und wurde nun so postiert, dass ihr Hinterteil auf Mutter und Tochter zeigte. Nicola wusste, wo sie drücken musste und was dann kam, das stand dem des Hengstes kaum nach. „Los, fiste sie“, gab sie den Befehl an Lutz und so nass, wie beide waren, hatte er keine Schwierigkeit seine Hände, Finger für Finger in die Spalten unserer Mutter und Mika zu drängen. Er fand schnell das nötige Tempo und den Rhythmus und so trieb er beide zum Orgasmus, wobei er Mika noch den Tail aus dem Po zog. „Fick sie“, sagte Nicola zu mir und deutete auf die Stute. Nur zu gerne kam ich dem nach, stellte mich auf einen umgestürzten Baum und schob mich in sie. Jedem Stoß kam sie mir mit rossigem Wiehern entgegen und so dauerte es nicht lange, bis ich spürte, wie mein Sperma aufstieg. „Los, auf deine beiden Huren“, sagt Nicola, die genau wusste, dass ich kurz davor war zu kommen. Sie riss mich aus der Stute und drehte mich zu den beiden. Lutz war immer noch damit beschäftigt sich in ihren Spalten auszutoben und so kam ich nun auf die Gesichter. Auch hatte er inzwischen Mika von der Kette und somit den Klemmen befreit.

Beide waren wie weggetreten, nahmen alles wie verschwommen wahr. Sie wurden einfach nur benutzt, so wie die Herrin es wollte, und sie fanden es einfach nur geil. Immer wieder wurden sie von Orgasmen geschüttelt, küssten sich gegenseitig, nahmen Sperma und Urin auf, nur um es der anderen in den Mund fließen zu lassen. Nicola kniete sich neben Lutz, schmierte ihre Hände mit der Mischung ein und drückte Finger um Finger in die Hintereingänge der beiden. Dann sah sie ihren Mann an: „Los schön langsam, im Takt“, und so kam es, dass Mutter und Tochter in beiden Löchern je eine Faust hatten. „Sieht das geil aus“, erklang da eine Stimme neben mir. Ich blickte zur Seite und sah einen Förster, der in einer Hand zwei Hundeleinen und in der anderen seine Latte hatte. Ich sah zu den Hunden, beides Rüden und erkannte, dass sie ebenfalls voll erregt waren. Ich deutete auf Lutz und Nicola, dann auf die Rüden und er verstand. „Auf“, sagte er nur, ließ die Leinen los und ehe sich die beiden versahen, besprangen die Rüden sie. Beide versteiften sich, als sie einfach hart in sie rammelten, passten dann das Tempo der Fäuste an und sehr bald kamen die Rüden zum Abschluss. Als sie kamen, drückten sie noch einmal die Fäuste tief in Inge und Mika, was denen zu einem letzten Orgasmus verhalf, dann fielen sie in Ohnmacht. Der Förster und ich waren ebenfalls so weit, doch Nicola war schon wieder auf den Füßen und so hatten wir, ihrer Anweisung nach alles auf Lutz zu spritzen, was auch geschah. Der Förster packte sich wieder ein, pfiff seine Jagdhunde, steckte die Kette, die Mika getragen hatte, ein und machte sich mit einem „Danke“ auf und davon. Nicola und Lutz schnappten sich die Pferde und brachten sie zurück zum Anhänger, allerdings legten wir mit gemeinsamen Kräften meine Schwester und Mutter über die Rücken der beiden. Es gab somit natürlich ein großes Aufsehen auf der Bahn, Dad kam angerannt und so brachten wir beide zum Wagen zurück. Immer noch tropfnass wickelten wir sie in zwei alte Decken und schafften es irgendwie, sie auf der Rückbank unterzubringen. Kaum damit fertig löste sich der Stau auch langsam aber sicher auf und wir fuhren weiter.

Gut, das es nur noch eine knappe Stunde bis nach Hause war, denn beide rochen doch sehr stark nach Urin, besonders nach Pferd. Als ich Dad dann alles erzählt hatte, was so vorgefallen war, war er natürlich enttäuscht, dass er nicht dabei gewesen war. Zu Hause angekommen stellten wir beide erst mal ausgiebig unter die Dusche, was besser ging, da sie inzwischen wach waren. Endlich wieder sauber, benutzten sie ausgiebig das WC, was auch dringend nötig war, bei dem, was sie alles geschluckt hatten. In der Zwischenzeit machte Dad den Wagen sauber und ich kümmerte mich um ein ausgiebiges Essen. Völlig übermüdet schliefen wir fast noch am Küchentisch ein, schafften es aber dann doch noch gerade so ins Bett. Der nächste Morgen weckte uns mit Sonnenschein und fröhlichem Vogelgezwitscher. Mika lag neben mir und rieb sich, noch immer halb verschlafen, die Augen. „Das war ziemlich heftig da auf der Wiese“, meinte sie, „so wie eigentlich die ganzen Ferien. Dass ich nicht wund bin, ist schon fast unglaublich. Aber missen möchte ich das nicht.“ Damit warf sie die Decke zur Seite und stand auf. „So, drei Tage noch dann geht der normale Alltagswahnsinn wieder los“, gab ich von mir.

Unten klapperten Teller und da wussten wir, dass das Frühstück an der Reihe war. Mika zog sich ein Longshirt über, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, sah sich im Spiegel an und meinte nur „reicht“, dann verließ sie den Raum. Nur mit Shorts bekleidet folgte ich und unten an der Treppe sah ich Mum, die auch nicht viel mehr anhatte, als ihre Tochter. Statt aber einem Kuss auf die Wange küssten sich beide richtig, was zu einem Anwachsen meiner Latte führte. Beim Essen wurde überlegt, wie wir die letzten Ferientage verbringen konnten, als es an der Tür klingelte. „Besuch?“, meinte Dad verwundert und stand auf. Wir hörten ihn mit wem reden, dann erklang: „Mika komm doch mal bitte“, und sie sah uns verwundert an. Als sie an der Küchentür stand, seufzte sie und meinte nur: „Meine Mathelehrerin, na wie toll“, und ging dann weiter. „Guten Tag, Frau Jürgens“, waren die nächsten Worte, die wir hörten und dann: „Du weißt schon, dass du in Mathe auf 5 stehst?“ „Kommen sie doch erst mal rein“, meinte Dad. „Es muss ja nicht alles auf die Straße getragen werden!“ Dann fiel die Tür zu und alle drei kamen in die Küche. Stirnrunzelnd sah Frau Jürgens dann den Aufzug von Mum und mir, schüttelte den Kopf, gab aber ein freundliches „Guten Morgen“ von sich. „Kaffee?“, fragte ich und deutete auf den noch freien Stuhl neben Mika. „Setzen sie sich doch“, meinte unsere Mutter darauf hin. „Ihre Tochter“, beginnt die Lehrerin, „hat große Probleme, was ich in einem Schreiben bereits beschrieben hatte. Sie kann ja, übertrieben gesagt, nicht mal eins und eins zusammenzählen.“ Mika verdreht die Augen: „Aber ich kann mit fünf Kerlen gleichzeitig ficken“, meinte sie ungerührt und der Lehrerin bleibt die Luft weg. Inge und Bruno lachen, bis sie Tränen in den Augen hatten und nicken nur. „Stimmt, aber vergiss das Pferd nicht“, meinte ich nur und Frau Jürgens bleibt fast die Luft weg. „Hm ja, das war geil“, meint Mika und sieht dann ihre Lehrerin an: „Wollen sie nicht mal sehen, wie ein riesiger Pferdedildo in meinen Arsch passt?“

Frau Jürgens war so schockiert, dass sie nicht einmal antwortete, und so holte Mika ihr neues Spielzeug, das sie erst heute mit der Post erhalten hatte. Schwarz, riesig und mit Saugnapf versehen, sodass sie ihn ohne Probleme an den Fliesen befestigen konnte. „Hilfst du mal?“, fragte sie dann ihre Mutter, die den schön einschmierte und das gleiche auch mit Mikas Hintereingang machte. Die raffte nur das Shirt und schob sich das Monster dann langsam in den Darm. Immer hin und her, vor und zurück, bis er wirklich tief in ihr steckte. Sie verdrehte immer wieder die Augen, aber sie rammelte sich selber, bis sie abspritzte und das natürlich auf ihre Lehrerin. Wie unter Zwang war die vor ihr auf die Knie gesunken, leckte Mikas Spalte und streichelte sich selber. Wir Männer hatten längst selbst Hand an uns gelegt bei der geilen Szene und Mum war ebenfalls nicht untätig.

„Ich brauche jetzt sofort einen Schwanz“, rief sie und hatte ihr Shirt ebenfalls hochgezogen. Bruno packte seine Inge, legte sie auf den Tisch und trieb sich in sie. „Na los, Sohn“, erklang es von ihr, „fick deinen Vater, das wollte er schon lange mal“, und so spuckte ich in meine Hand, verrieb das Ganze und setzte an. Durch seine Bewegungen, wie er Mutter nahm, trieb sich Dad meine Latte von ganz allein rein und genoss es. Er war so verdammt eng, dass ich mich nicht lange halten konnte und nach kurzer Zeit kam, was ihn ebenfalls zum Kommen brachte. Mum keuchte auf, als er sie füllte und jammerte, als er sie verließ. „Alex, bitte, meinen Arsch“, bettelte sie und allein der Gedanke, es meiner Mutter in den Po zu besorgen, machte mich wieder hart. Ein, zweimal zog ich durch ihre Spalte, dann drückte ich mich langsam in den Hintern. Nur um Sekunden später Dad zu hören: „Jetzt ist dein Arsch an der Reihe“, und damit drang er in mich. Ich war so verblüfft, dass ich keinen Widerstand leistete und so wurde mein Po entjungfert. „Mika los“, keuchte Mum bei jedem meiner Stöße und da sah ich, dass Mika ihre Lehrerin nun langsam aber sicher auf den Dildo drückte. Die war so überrascht, dass sie sich nicht einmal wehrte. Mika hatte ihr den Slip einfach mit einem Küchenmesser durchgeschnitten, den Po eingeschmiert und nun war Frau Jürgens an der Reihe sich das Monster einzuführen. Mika half, sie drückte und drückte, dabei spielte sie an der auslaufenden Spalte der Lehrerin, die sich selber aufspießte.

Lange hielt sie es nicht aus und kam, was von einem spritzigen Orgasmus begleitet wurde. Der Anblick wie Mika vollgespritzt wurde, brachte Dad dazu, sich schnell aus meinem Po zurückzuziehen und seine Tochter die volle Ladung in das Gesicht und die Haare zu spritzen. Ich kam in Mums Po und ihr Orgasmus schüttelte sie durch. Lächelnd küsste Mika Frau Jürgens, die das erwiderte und dann ein „Petra, ich heiße Petra“ von sich gab. „Nett, Petra“, meinte Mika und steckte ihr die Zunge in den Hals. „Ist das geil“, kam es dann von ihr, „das Monster steckt noch immer in meinem Arsch und zerreißt den fast.“ Mika gab sie frei und wir halfen Petra langsam sich zu befreien. „Das hätte ich nie für möglich gehalten, davon habe ich schon immer geträumt“, meinte sie dann und fiel schwer atmend auf den Stuhl. Der Tag verging, wir erzählten von unseren Ferien und Petra bekam immer glänzendere Augen. „Ach vieles davon habe ich schon geträumt, aber nie geglaubt das so was wirklich real wäre“, meinte sie und sah dann Mika an. „Also ich wüsste, wer dir Nachhilfe geben könnte, um deine Noten unter Kontrolle zu bekommen, ich.“ Mika sah sie an: „Was würde das denn kosten?“, fragte sie dann und legte schelmisch den Kopf schief. „Ach da einigen wir uns schon“, meinte Petra nur und ihr Blick schweifte zu dem schwarzen Monster.

~~~~

Somit endet hier die Geschichte über die Familiengeheimnisse. Wie und ob es Nachhilfe gibt, nun darüber muss ich mir erst mal Gedanken machen. Natürlich bin ich wie immer über Vorschläge, Kommentare und auch Kritiken gegenüber offen.

Ich danke allen Lesern/-innen und verbleibe, wie es meine Art ist, mit einer Verbeugung. Ihr / euer BlackDagger

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 59

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 6152 x

3 Kommentare zu “Familiengeheimnisse – Teil 4: Ferienende und Heimreise

  1. Eine serh gelungene Geschicht, bei der ich mich besonders freue meine Inspiration durchscheinen zu sehen! Danke dafür. Natürlich braucht es Nachhilfe, Mathe ist super wichtig 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 24 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.