Seit sie die Stadtgrenze von Toulouse überquert hatten, fuhr Eric äußerst konzentriert. In der Altstadt hielt Eric vor dem Hotel. Sofort waren die Livrierten zur Stelle. Zwei hielten die Wagentür auf, einer holte die Koffer und der vierte nahm die Maßanzüge, die Eric immer im Fond des Wagens hängen hatte, aus dem Auto. Sie nahmen sich die übliche Suite, während ihre Limousine in die Hotelgarage gefahren wurde.
Die Türe zu und Eric saß schon an seinem Laptop. „Wir haben noch eine Stunde Zeit, dann treffen wir uns mit den anderen Entscheidern und ihren Gattinnen im Restaurant gegenüber. Mach dich hübsch.“ Eric verschwand im Bad.
Françoise war einmal wieder extrem gefordert. Sie hatte ja keine Abendgarderobe in dieses Radlerhotel am Arsch der Erde mitgenommen. Zum Einkaufen war es jetzt zu spät. Françoise erinnerte sich daran, dass sie dieses seltsame Kostüm aus Deutschland eingepackt hatte. Sie hatte dieses Ding – weiter Rock in Rot und Grün mit einer Schürze (!!!), eine Bluse mit riesigem Ausschnitt und Puffärmeln, alles sehr folkloristisch – extra für eine Einladung zu diesem weltberühmten Oktoberfest gekauft. Das Fest war schrecklich gewesen. Sie saßen auf Bänken an ewig langen Tischen in einem Zelt, groß genug um darin Fußball zu spielen, mit einer Blaskapelle, die irrsinnig laut war, und einer betrunkenen grölenden Menschenmasse. Dabei hatten sie wahre Putzeimer mit Bier vor sich stehen und mussten alle paar Minuten aufstehen, um diese Bierkrüge zu stemmen und dann auch noch daraus zu trinken. Das einzig Lustige daran war Eric, der in dieser Lederhose und dem kleinkarierten Hemd einfach lächerlich aussah. Egal, das war die Lösung.
Pünktlich auf die Minute betraten sie das Restaurant. Eric im eleganten Smoking und Françoise in ihrem Folklorekostüm. Schlagartig verstummten alle Gespräche. Françoise stand im Mittelpunkt des Interesses. Die Blicke der Männer waren neugierig, manche gierig, die der Frauen zunehmend giftig. Noch nie hatte eine Frau eine solche Aufmerksamkeit erregt.
Ein konsternierter Kellner brachte sie zu ihren Plätzen. Die Gattinnen saßen neben ihren Männern. Françoise wusste aus Erfahrung, dass sich das nach dem Essen ändern würde. Während des Essens wurde eine seichte Konversation gepflegt, bei der Françoise wie immer glänzte, dann zogen sich die Herren zu den wichtigen Gesprächen zurück und die Damen wechselten zu einem bequemeren Platz für Kaffee und Gebäck. Hier begann der Zickenkrieg. Françoise hatte nicht die mindeste Lust, sich auf dieses liebenswürdige Gegifte einzulassen.
„Sind sie auch sozial engagiert?“ Ihr Gegenüber – Françoise hatte sich die Namen nicht gemerkt – wollte sie doch hoffentlich nicht für irgendein Projekt einspannen. „Nun, wie sie ja wissen, wohnen wir in Paris. Hier in diesem – Toulouse heißt der Ort? – Sind wir nur aus beruflichen Gründen.“ Françoise war ein Eisblock.
„Das ist wieder einmal typisch für diese Paschas. Er macht Karriere und die Frau muss sich ihm unterordnen!“ Eine andere Gattin, mit Kurzhaarfrisur und eher alternativ gekleidet, mischte sich ein. „Es muss anders werden! Die Frauen müssen sich aus dem Patriarchat befreien! Schluss mit der Unterdrückung durch die Ehemänner!“
Die Feministin redete sich in Rage. „Sie meinen, dass die Frauen einer geregelten Arbeit nachgehen sollten und ihr eigenes Geld verdienen?“ Françoise war plötzlich auf Krawall gebürstet. „Selbstverständlich. Nur durch die finanzielle Unabhängigkeit können sich die Frauen aus der Unterdrückung befreien!“ „Nun, ich fühle mich nicht unterdrückt. Und ich kann mir nicht vorstellen, morgens aufzustehen, um dann den ganzen Tag irgendetwas zu tun und abends müde nach Hause zu gehen, nur damit ich am Monatsende soviel Geld bekomme, wie ich jetzt schon für einen Abend in der Oper ausgebe. Ich werde mich doch nicht zur Sklavin machen, wo ich doch jetzt Königin bin.“
Françoise hatte die Feministin geschockt. Die anderen Gattinnen sahen sie zweifelnd an, hatte Françoise doch soeben ihre Wortführerin abgekanzelt. „Eine freie und starke, kluge, selbstbewusste Frau lenkt und beherrscht ihren Gatten. Wie gesagt, ich werde nicht unterdrückt.“ Françoise lehnte sich lächelnd zurück.
Die anderen Gattinnen sahen sie bewundernd an, hatte sie ihnen doch gerade die Fesseln der unterdrückten Frau genommen. Es folgte die übliche seichte Konversation. Die Feministin schmollte und beteiligte sich nicht mehr.
Nach einer Weile, es war an der Zeit, dass sich die Männer genügend ausgetauscht hatten, ging das Treffen zu Ende. Nur eine graue Maus, die sich kaum beteiligt hatte, sprach Françoise zögerlich an. „Sie verzeihen bitte, ich weiß ja, dass sie sehr beschäftigt sind und eigentlich keine Zeit für ein soziales Engagement haben, aber wenn ich ihnen von einer Aufgabe, die keinen festen Einsatz erfordert, erzählen dürfte, wäre das sehr freundlich von ihnen.“ Die graue Maus sah sie mit großen Augen an. Françoise war generös. „Aber sicher doch, erzählen sie ruhig.“ Die graue Maus nahm allen Mut zusammen. „Mein Name ist Sylvette Margot und ich besuche einsame Menschen in einem örtlichen Pflegeheim. Nun ist man mit der Bitte auf mich zugekommen, in einem weiter entfernten Pflegeheim auch Besuche zu machen. Aber dort kann ich nicht hin und das Heim hat auch einen zweifelhaften Ruf. Speziell das Haus, in dem die Männer untergebracht sind. Ich habe gedacht, weil sie doch so gut reden können, ob ich sie vielleicht anfragen darf. Ich habe auch eine Karte von dem Heim.“ Damit schob sie Françoise einen Flyer des Heimes zu. „Dieses Heim kenne ich!“ Eine der Gattinnen empörte sich. „Es hat einen sehr schlechten Ruf und ist schon auf halbem Weg in die Berge. Wir haben unsere frühere Haushälterin dort untergebracht. Die Männer sind alle physisch gesund aber psychisch problematisch. Keine Frau geht gerne in das Haus der Männer. Seien sie gewarnt.“ „Nun, ich denke, ich werde mich hier in der Gegend um die Natur kümmern. Fotografieren vielleicht?“ Diskret und unbemerkt steckte Françoise den Flyer ein. Dann kamen die Männer und die Damenrunde löste sich auf.
Am nächsten Morgen frühstückten sie schon kurz nach sieben Uhr. Eric wollte früh im Büro sein und beeilte sich deshalb. „Ich bin am frühen Nachmittag vermutlich wieder zurück.“ Eric stand auf. „Lass mir die Karte da, damit ich etwas einkaufen kann.“ Françoise brauchte dringend etwas passende Garderobe. „Richtig, deine Garderobe gestern Abend war außergewöhnlich. Ich wurde von den Kollegen darauf angesprochen.“ Eric schnappte sich die Aktentasche mit seinem Laptop. „Und, was haben sie gesagt?“ Françoise kokettierte. „Sie fanden deinen Auftritt spektakulär.“ Eric wandte sich zum Gehen. „Ich muss los!“ Damit war er weg.
****
Der erste Tag
Françoise steckte die unlimitierte Kreditkarte ein und frühstückte seelenruhig weiter. Nach dem Frühstück ging sie in die Lobby, orderte einen Espresso und vertiefte sich in die verschiedenen Tageszeitungen. Alles war da, außer dem Lokalblatt. Die Zeitungen hatte sie gegen 9 Uhr ausgelesen. Jetzt ging sie auf ihre Suite, um sich ausgehfertig zu machen. Zwanzig Minuten später stand sie vor dem Hotel, einige Karten des Hotels in der Tasche.
Françoise flanierte die Straße entlang. Sie suchte eine adäquate Boutique. Endlich wurde sie fündig. Françoise betrat das Geschäft. Eine Verkäuferin schreckte auf. So früh kamen vermutlich selten Kundinnen in den Laden. „Guten Morgen, Madame, kann ich etwas für sie tun?“ „Selbstverständlich. Ich brauche eine neue Garderobe. Was haben sie in meiner Größe?“ „Denken sie an etwas Bestimmtes?“ „Etwas für den Abend und etwas für den Tag. Rock, Bluse, Jacke, Mantel, Schuhe. Was haben sie da?“ „Eigentlich alles und auch in ihrer Größe.“ „Gut. Wo kann ich anprobieren?“ „Wir haben ein Anprobierzimmer gleich dort.“ Françoise ging kommentarlos in dieses Ankleidezimmer. Minuten später trat die Verkäuferin mit einer größeren Auswahl ein. Françoise probierte alles an, wenn ihr etwas gefiel, sagte sie: „Das nehm ich“, und die Verkäuferin legte das Teil an die Kasse. Volle neunzig Minuten scheuchte Françoise die zunehmend verunsicherte Verkäuferin herum. Der Berg Kleider und Schuhe an der Kasse wurde größer und größer und die Verkäuferin zunehmend misstrauischer. Sollte sie etwa zum Narren gehalten werden? Schließlich reichte sie Françoise das letzte Teil in ihrer Größe. Françoise zog sich wieder an, verließ das Ankleidezimmer und sah sich einer misstrauischen Verkäuferin gegenüber. „Was macht das?“ Françoise sprach ganz normal. In Paris tätigte sie des Öfteren solche Einkäufe. „Sie nehmen wirklich alles?“ Die Verkäuferin war verblüfft. „Natürlich.“ Françoise war erstaunt. Flugs tippte die Verkäuferin alles ein und packte die Teile in lackierte Papiertaschen. Als sie fertig war, stand ein ganzer Berg dieser Taschen neben der Kasse. Françoise nahm die Kreditkarte und ihr Handy und machte sich ans Bezahlen. Sekunden später registrierte eine überwältigte Verkäuferin, dass sie gerade den Umsatz von Monaten gemacht hatte. Françoise wandte sich zur Tür. „Madame, ihr Einkauf!“ „Ach ja, bringen sie das bitte zu mir ins Hotel, Suite 669.“ damit reichte ihr Françoise die Karte des Hotels. Die Verkäuferin beeilte sich, die Ladentüre wieder aufzuschließen.
Françoise setzte ihren Einkaufsbummel fort. Nicht lange und sie entdeckte eine kleine, versteckte Buchhandlung. Neugierig trat Françoise ein. Es war eine sehr alte Buchhandlung, klein, mit Büchern und Regalen vollgestopft bis an die Decke und einem alten Buchhändler. Françoise fand einen Krimi und wollte die Buchhandlung schon verlassen, als sie einen Nebenraum voller Karten entdeckte. Dort fand sie sehr genaue Karten von dem Radfahrerdorf in verschiedenen Maßstäben. Françoise nahm drei und ging zur Kasse. Als sie bezahlen wollte, hatte sie ein bisher unbekanntes Problem. „Sie können hier nicht mit Karte bezahlen“, meinte der Buchhändler bedauernd lächelnd. „Gibt es hier eine Bank in der Nähe?“ „Ein paar Hundert Meter weiter ist die Crédit Agricole.“ „Das wird nicht klappen, ich bin nicht aus der Landwirtschaft.“ „Das macht nichts. Ich bin auch nicht aus der Landwirtschaft und habe mein Konto auch dort.“ „Vielen Dank. Ich bin gleich zurück und bezahle die Sachen.“ Françoise beeilte sich. An der Bank angekommen, war sie überrascht. Sie hatte etwas mit Landwirtschaft erwartet, sah sich aber einem sehr seriös wirkenden Finanzpalast gegenüber.
In der Bank fand Françoise dann den benötigten Geldautomaten. Da kam ihr eine Idee. Françoise ging zum nächsten Schalter. „Kann ich bei ihnen ein Konto eröffnen?“ „Sicherlich. An was für ein Konto haben sie denn gedacht?“ Der Schalterbeamte irritierte Françoise. „Können sie mir etwas empfehlen?“ Jetzt war der Schaltermensch überfordert. „Nun, ich bin sicher, dass unser Berater ihnen weiter helfen kann.“ Professionell lächelnd brachte der Schaltermensch Françoise in ein separates Beratungszimmer. Eine halbe Stunde später hatte Françoise ihr eigenes Konto. Jetzt musste nur noch Geld darauf eingezahlt werden. Françoise ging zum Geldautomaten und hob die maximale Tagesauszahlung ab. Der Schalterbeamte staunte Bauklötze, als Françoise ihm ein Bündel Geldscheine zur Einzahlung hinlegte. Einen Teil des Bündels nahm sie für sich weg und in die Handtasche. Die Kreditkarte verstaute sie jetzt sicher in einem zusätzlich gesicherten Fach der Handtasche, dann ging sie zurück zur Buchhandlung und bezahlte den Krimi und die Karten während der Buchhändler alles in eine Papiertasche steckte.
Françoise entfernte sich weiter vom Hotel. Die Geschäfte wichen jetzt großen, zunehmend schäbigen Wohnblöcken. In einer Seitengasse sah Françoise ein Café. Sie ging hinein, griff sich die Tageszeitung und setzte sich an ein Panoramafenster. In der Zeitung wurde von einer Zunahme der Massenvergewaltigungen, hauptsächlich in den öffentlichen Unisextoiletten, berichtet. Françoise legte die Zeitung weg und sah aus dem Fenster, während sie ihren Milchkaffee rührte. Schräg gegenüber war etwas Seltsames. Ein Blue Movie. Neugierig googelte Françoise den Begriff. Was sie zu lesen bekam, raubte ihr den Atem. Sie beobachtete jetzt verschämt dieses Schmuddelkino und tat so, als ob sie ihre Karten studierte. Immer wieder kamen einzelne Männer, meist ältere oder sozial unterprivilegierte und verschwanden hinein. Françoise zoomte den Eingang mit dem Handy. Geöffnet von zehn bis zwei Uhr stand dort. Eintritt von zehn bis zwölf Uhr fünf Euro, ab zwölf Uhr zehn Euro. Damen haben freien Eintritt.
Françoise hatte plötzlich ziemlich perverse Gedanken. Schnell zahlte sie und machte, dass sie Abstand gewann. Gleichzeitig aber hatte sie sich sehr genau gemerkt, wo dieses Kino war. Sie würde es jederzeit wieder finden. Françoise ging weiter stadtauswärts. Linker Hand war ein ungepflegter Park. Verdächtige Typen lungerten darin herum. Françoise ging schneller, obwohl ihre Möse sie dorthin lenken wollte. Auf der Höhe einer Bushaltestelle meldete sich Eric. Es würde später werden, die Sitzung dauerte länger, vielleicht sogar bis in den späten Nachmittag. Der Bus kam. Françoise stieg ein, ohne zu wissen, wohin die Reise ging. Nach etwa einer halben Stunde war Endstation bei einem Einkaufszentrum. Françoise ging einkaufen. Zuerst in einen Modediscounter. Hier gab es billigste Kleidung in miserabler Qualität. Françoise fand ein Angebot mit Röcken aus Kunstseide. Sie begann zu suchen und fand Röcke in ihrer Größe von unverschämt kurz bis beinahe knielang. Ohne zu zögern, packte sie gleich ein Dutzend in den Einkaufswagen. Daneben waren Blusen aus Kunstseide. Kurze, die noch oberhalb des Bauchnabels endeten und längere, die bis zu den Hüften reichten. Auch hier fand ein Dutzend oder mehr den Weg in den Wagen. Etwas weiter waren T-Shirts. Sehr lang, mit Achselaussparungen, die bis zur Hüfte reichten. Auch hier griff Françoise zu. Schließlich kam sie noch zur Unterwäsche. Hier gab es Erstaunliches. Höschen, die nur aus drei schmalen Stoffbändern und einem winzigen Dreieck zu bestehen schienen und andere, die so gearbeitet waren, dass sie den Bund wohl auf Höhe des Bauchnabels hatten. Diese Höschen hatten auch nur ein schmales Band hinten und vorne ein etwas breiteres Stöffchen. Keine Bündchen in den Leisten, aber Rüschen und Wellensäume. Françoise packte auch hiervon reichlich ein. Auf dem Weg zur Kasse fand sie noch einen kleinen Trolley fürs Handgepäck und einen halblangen Regenmantel. Zuerst wurde der Koffer eingetippt, dann kamen die Kleidungsstücke allesamt in den Koffer. Françoise zahlte und ging zum Bus.
Der Bus zurück kam schnell. Françoise setzte sich ans Fenster und betrachtete die Gegend. Ein Gebrauchtwagenhändler hatte einen kleinen Geländewagen ausgestellt. Genau das, was Françoise wollte. An der nächsten Station stieg sie aus. Der Gebrauchtwagenhändler war etwas erstaunt darüber, dass ausgerechnet eine Frau sich für diesen Wagen interessierte. Es war ein Leasingfahrzeug der Forstverwaltung der Pyrenäen und deshalb sehr geländegängig und kletterfähig, mit allen möglichen Extras, aber keinerlei Komfort. Egal. Françoise wollte dieses Auto. Schnell war man sich handelseinig. Françoise bezahlte mit der unlimitierten Kreditkarte und sollte den Wagen schon am nächsten Tag auf ihren Namen zugelassen bekommen. Der Tag war erfolgreich verlaufen. Françoise nahm den nächsten Bus zurück.
Sie kam gerade noch rechtzeitig ins Hotel, um die ganzen Einkäufe zu verstauen und die unlimitierte Kreditkarte in den Safe zu legen, bevor Eric sie abholen wollte. Völlig aufgekratzt erzählte Eric von seiner neuen Herausforderung und der tollen Wohnung, die sie noch heute beziehen würden.
Nach wenigen Minuten Fahrt waren sie da. Die Wohnanlage glich einer Festung. Hohe Zäune mit Stacheldraht, überall Videoüberwachung, beängstigend. Eric erklärte, dass dies nur zum Schutz der Beschäftigten sei. Françoise glaubte ihm nicht, tat aber so, als verstehe sie nichts davon. Nach intensiven Sicherheitschecks durften sie endlich weiterfahren. Das Haus war modern, bestens ausgestattet, sehr eindrucksvoll. Françoise mochte es nicht. Die Wohnung war mit 200 Quadratmetern einigermaßen angemessen, der Dachgarten mit gleichfalls 200 Quadratmetern auch. Françoise fand die Wohnung kalt, unpersönlich. Weiße Wände, am Boden weiße Fliesen, minimalistische, unbequeme Einrichtung. Hier wollte sie nicht leben. Außerdem fühlte sich Françoise beobachtet. Eric dagegen war begeistert.
„Ich muss nachher noch mal ins Büro. Bitte nimm unsere Sachen und bring sie her, du kannst ja ein Taxi nehmen.“ Eric war im Managermodus. „Nein, Eric, das werde ich nicht tun. Du bringst mich jetzt zum Hotel zurück und wir bleiben heute Nacht dort. Bevor ich hier einziehe, will ich erst einmal alles genau inspizieren.“ Françoise war unnachgiebig. „Wenn du darauf bestehst.“ Eric hatte keine Zeit für Diskussionen. „Es wird aber recht spät werden. Du gehst am besten in das Restaurant gegenüber zum Abendessen.“
Françoise zog eine Schnute, spielte die enttäuschte Lolita, aber heimlich war es ihr recht.
Françoise wusste aus Erfahrung, dass Eric, wenn er so etwas ankündigte, frühestens gegen Mitternacht zurück sein würde. Sie hatte jetzt unerwartet Zeit für sich.
Eric brachte sie zurück zum Hotel. Vor dem Eingang setzte er sie ab. Ein flüchtiges Küsschen und schon raste Eric davon. Françoise hatte nicht die mindeste Lust, in das Hotel zurückzugehen. Sie setzte den unterbrochenen Stadtbummel fort. Diesmal ging sie in die andere Richtung.
Françoise schlenderte gedankenverloren an Geschäften und kleineren Restaurants vorbei. Nach einer Weile, die Prachtstraße ging schon wieder in weniger prächtige Wohnquartiere über, entdeckte sie eine kleine Ladenpassage. Françoise schlenderte hinein. Hier gab es Ungewöhnliches zu bestaunen. Ein Tätowierladen, der Intimschmuck offerierte, ein Wäschegeschäft und daneben einen Sexshop. Auf der anderen Seite der Passage erregte ein Gemischtwarenladen ihr Interesse. Françoise trat ein. An der Kasse saß ein Chinese und spielte mit seinem Handy. Gegenüber von dem Chinesen war eine Reihe Bildschirme aufgehängt. Man sah den gesamten Laden von oben, die totale Videoüberwachung. Françoise ging staunend durch dir Regalreihen. Hier gab es alles, von der Klobürste über den Toaster und Schrauben bis zur billigsten Bekleidung.
Françoise fand in den Kleiderregalen Röcke und Kleider von straßentauglich bis durchsichtig. Röcke, so kurz, dass sie eher als breite Gürtel anzusehen waren und auch knielang. Daneben Höschen in Kunstfaser mit Wellensäumen und hoher Taille. Ihr Atem ging jetzt schwer und stoßweise. Diese nuttigen Kleidungsstücke erregten sie. Wie hypnotisiert griff sie einige Röcke in ihrer Größe, die allesamt nur wenige fingerbreit über ihren Hintern reichen würden, heraus. Dazu einige dieser Höschen, die hinten so schmal geschnitten waren, dass sie sofort zwischen den Pobacken verschwinden würden und vorne so schmal und weit, dass sie jedweden Einblick und Eingriff problemlos ermöglichten. Françoise ging wie in Trance mit den Textilien zur Kasse. Der Chinese verzog keine Miene, sah sie nicht einmal an, packte alles in einen schwarzen Plastikbeutel und kassierte ab. Françoise flüchtete aus dem Laden. Verschämt sah sie sich um, befürchtete, dass ein Bekannter sie erkennen, ja durchschauen würde. Nichts dergleichen geschah.
Françoise ging zurück zum Hotel, den verräterischen Plastikbeutel an sich gepresst. Unterwegs kehrte sie in einem kleinen vietnamesischen Imbiss ein. Gesättigt kehrte sie zurück ins Hotel, flüchtete regelrecht auf die Suite. Angekommen benötigte Stefanie noch eine ganze Weile, bis sie zur Ruhe kam. Sie konnte ihre perversen Triebe jetzt nicht mehr länger unterdrücken. Schnell hängte sie das ‚Bitte nicht stören Schild‘ an die Türe. Dann zog sie sich aus und räumte ihre korrekten Kleider ordentlich und griffbereit in den Schrank. Jetzt probierte sie die Neuerwerbungen an. Zuerst die Sachen aus dem Chinesenladen. Alles passte leidlich. Alles wurde in dem großen Spiegel im Eingangsbereich begutachtet. Dann kam der Trolley dran. Den Regenmantel zuerst. Auch der passte leidlich, so wie der ganze Rest. Der Regenmantel hatte eine gesicherte Innentasche, das war praktisch. Röcke, Blusen und Höschen wurden durchprobiert. Schließlich entschied sich Françoise für ein weißes, plissiertes Röckchen, das eine halbe Handbreit über ihren Popo reichte, ein leuchtend buntes Blüschen, das knapp über ihrem Bauchnabel endete und eines dieser chinesischen Höschen. Der Rest wurde sauber in den Koffer gepackt und der Koffer wurde so aufgeräumt, dass er nicht auffiel. Françoise schlüpfte in ihre unanständigen neuen Kleider, zog noch ein Paar Sportschuhe an und dann den Regenmantel. In die gesicherte Innentasche stopfte sie noch ein Bündel Geldscheine, die Schließkarte des Hotels und ihren Ausweis. Jetzt war sie bereit für ein perverses Abenteuer. Handy und Handtasche wanderten noch in den Safe, ein letzter Kontrollblick, den Mantel hochgeschlossen, dann ging Françoise auf Abenteuer aus. Sie nahm nicht den Lift, sondern die Treppe zum Hinterausgang. Von dort trat sie in eine schmale Gasse und dann auf die Prachtstraße.
Es herrschte Feierabendverkehr. Françoise reihte sich in den Strom der Passanten ein, ging nicht zu schnell an den Schaufenstern vorbei und tat gelangweilt. Je näher sie ihrem Ziel kam, desto kleiner und einfacher wurden die Geschäfte. Ganz am Ende der Prachtstraße war ein Laden für Fantasiekostüme, der ihr Interesse fand. Sie ging hinein. Zehn Minuten später trat eine Frau mit schulterlanger, feuerroter Lockenpracht und dicker Hornbrille aus dem Laden. Françoise hätte sich selbst nicht wieder erkannt. Wenige Hundert Meter weiter bog Françoise in eine Seitengasse ab. Achtlos ging sie an dem Schmuddelkino vorüber und verschwand im nächsten Hauseingang. Ein paar Minuten lang blieb sie dort versteckt. Dann ging sie mit jagenden Pulsen zurück und huschte hinein. Hinter der Kasse, in der Mitte eines dunklen Ganges, war der Durchgang mit schweren Vorhängen versperrt. Françoise schlüpfte hindurch. Im Dämmerlicht hinter dem Vorhang blieb sie stehen, bis sich ihre Augen angepasst hatten. Die Luft war ein Mief aus Schweißgeruch, Testosteron und Spermaduft. Der Raum war nicht groß, etwa dreißig Quadratmeter. Statt der üblichen Sitzreihen gab es hier Polstermöbel, die im Raum verteilt waren. Statt einer Leinwand war da ein großer Bildschirm. An der Wand waren Kleiderhaken angebracht. In der Mitte des Raumes war ein kleines Sofa frei. Françoise schlüpfte aus dem Mantel und hängte den an einen der Kleiderhaken. Dann ging sie mit lasziv weit schwingendem Röckchen zu diesem Sofa und setzte sich in die Mitte.
Auf dem Bildschirm war eine Frau, die nichts außer Strümpfen und Strapse trug, mit mehreren Männern zugange. Gebannt verfolgte Françoise die Handlung. Ihre Nippel drückten hart gegen das dünne Blüschen. Ihre Möse war klatschnass. Ihr Atem ging tief und schwer, der Brustkorb hob und senkte sich, sodass die drei Knöpfe des Blüschens aus den viel zu großen Knopflöchern zu springen drohten. Françoise faltete nervös die Hände vor dem Bauch und schlug die Beine übereinander. Ein Rundblick, ebenso vorsichtig wie neugierig, zeigte ihr, dass etwa sechs bis acht Männer im Kino waren. Auf dem Bildschirm hatte die Frau jetzt alle Löcher mit Schwänzen gestopft. Françoise sah gebannt hin. Erst im letzten Augenblick bemerkte sie den Kerl, der sich eng neben sie setzte. Sofort öffnete der seine Hose und legte Sack und Schwanz frei. Dann legte er einen Arm auf die Sofalehne und wichste mit der anderen Hand langsam seinen Schniedel.
Françoise starrte mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund den Steifen und den prallen Sack des Kerls an. Da setzte sich noch einer neben sie. Der hatte die Hose schon offen und sein Gerät ausgepackt. Jetzt war Françoise zwischen den Kerlen und ihren Schwänzen eingeklemmt. Françoise hatte keinen Blick mehr für den Film. Ihre Blicke irrlichterten von einem Schwanz zum anderen. Der Arm von dem Kerl rechts rutschte von der Lehne auf ihre Schultern. Der Kerl links nahm ihre linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Der von rechts machte mit ihrer Rechten das Gleiche. Françoise wichste jetzt zwei harte Männerschwänze. Der Kerl links drehte ihren Kopf zu sich. Françoise spürte eine fette, speicheltriefende Zunge in ihrem Mund und knutschte wild drauflos. Eine kräftige, sehnige Männerhand griff ihr an die Titten. Ihr Blüschen platzte auf, der Kerl zwirbelte ihre Nippel. Eine fleischige Pranke schob sich in ihren Schritt. Françoise spreizte willig die Beine. Zwei dicke, fleischige Finger drangen tief in ihre klatschnasse Möse. Die Zunge wurde aus ihrem Mund gezogen und ihr Kopf nach unten gedrückt. Françoise lutschte voll perverser Gier den ungewaschenen Schwanz. Sie wurde an den Hüften hochgehoben, auf den Knien abgesetzt und sofort in die Fotze gefickt. Françoise kam. Die Möse zuckte. Hemmungen gab es jetzt nicht mehr.
Der Kerl, den sie lutschte, kam und Françoise schluckte die ganze Ficksoße. Da kam auch der andere und rotzte tief in ihre Möse ab. Beide Schwänze blieben hart. Françoise wurde von brutalen Pranken hochgehoben und auf den Schwanz des linken Kerls gesetzt. Unerbittlich schob sich dessen harter Prügel in ihren ungeschützten Arsch. Françoise unterdrückte einen lauten Schrei, riss die Augen auf. Jetzt sah sie, dass sie von Schwänzen umgeben war. Alle Kerle im Kino waren da und präsentierten die Schwänze. Kaum war der Schwanz in ihrem Arsch bis zum Anschlag tief drin, kam auch schon der nächste Kerl und rammte ihr den Stichel in die Möse. Zwei andere Kerle standen auf dem Sofa und gaben ihr die Schwänze zu lutschen. Françoise wurde benutzt.
Das wertlose Fickstück lutschte und schluckte, wurde in Arsch und Möse gefickt und gespritzt, war nichts weiter als eine willige Spermaablage. Nach ein oder zwei Stunden waren alle Schwänze im Kino, auch die, die neu dazugekommen waren, befriedigt. Françoise war zig mal gekommen und im siebten Spermahimmel. Aber auch sie konnte nicht mehr länger ficken. Mit wackligen Beinen tapste sie zu ihrem Mantel, schlüpfte hinein und aus dem Kino hinaus. Auf der Straße atmete Françoise tief durch. Dann erst konnte sie unauffällig zurück zum Hotel gehen. Es gelang ihr, unbemerkt durch den Hintereingang in ihre Suite zu gelangen. Dort zog sie sich bis auf das spermadurchtränkte Höschen aus und duschte gründlich. Sie schraubte sogar den Duschkopf ab und spülte sich die Möse. Dann trocknete sie sich ab und räumte eilig ihre Nuttenklamotten weg. Das Höschen föhnte sie trocken, dann wurde der Koffer gepackt und diskret abgestellt.
Nachdem sie sich versichert hatte, dass keinerlei Spuren ihres Abenteuers zu sehen waren, kleidete sie sich korrekt an und marschierte mit der Kreditkarte bewaffnet in das Nobelrestaurant gegenüber. Eric sollte wissen, dass seine Gattin gehorsam war. Wieder einmal fiel Françoise aus der Rolle. Es ist in diesen Kreisen einfach nicht üblich, dass eine Dame ohne männliche Begleitung ein Restaurant aufsucht und dann auch noch selbst bezahlt. Françoise scherte sich nicht darum. Sie dinierte und begab sich dann ins Hotel, um in der Lobby auf Eric zu warten.
****
Der zweite Tag
Der nächste Morgen war wie immer. Eric frühstückte kurz und eilig, bevor er sich auf den Weg machte. Françoise blieb mit der Schließkarte der neuen Wohnung und der Kreditkarte zurück. Aber auch sie hatte es plötzlich eilig. Kurz nachdem Eric losgezogen war, beendete sie ihr Frühstück, ging auf die Suite und packte die Koffer. Dann rief sie den Service an, der die Koffer nach unten bringen und ihr ein Taxi rufen sollte. Das Taxi brachte sie zu dem Hochsicherheitstrakt, in dem sie zukünftig wohnen sollte. Der Taxifahrer war so freundlich, ihr das Gepäck hinaufzutragen, und versprach, vom reichlichen Trinkgeld hocherfreut, unten zu warten, bis sie mit der Einräumerei fertig war. Françoise räumte die Koffer aus und die Schränke ein. Ihren speziellen Koffer verstaute sie so, dass Eric den nie finden würde. Wieder fühlte sich Françoise beobachtet. Sogar auf der Toilette wurde sie das Gefühl, beobachtet zu werden, nicht los.
Françoise bekam einen Anruf auf ihr Handy: Ihr Auto war zugelassen und sie könne es abholen. Rasch machte Françoise sich ausgehfertig. Mit dem Taxi fuhr sie zunächst zur Bank. Dort hob sie wieder fünftausend Euro ab und zahlte das Geld auf ihr neues, ihr eigenes Konto ein. Dann ging es weiter zum Autohändler.
Der Autohändler zeigte sich hocherfreut über das gute Geschäft. Er erklärte Françoise das Fahrzeug mit seinen vielen mechanischen Sonderfunktionen und dann konnte Françoise endlich losfahren. Françoise fuhr zuerst zum Einkaufszentrum. Hier gab es noch reichlich Platz. Einer Laune folgend, gab sie das Radlerhotel in den Bergen ins Navi ein. Sie wählte eine Strecke ohne Autobahn aus und los ging es. Schon nach wenigen Kilometern sah Françoise ein etwas verwittertes Schild am Straßenrand. Zu verkaufen, stand darauf. Françoise bog ab und fuhr durch einen kleinen Wald bis zu einem schmiedeeisernen Tor in einer hohen Mauer. Zu verkaufen stand auf einem schiefen Schild daran. Hinter dem mit einer starken Kette verschlossenen Tor war ein Jagdschlösschen aus dem siebzehnten Jahrhundert zu sehen. Das Gebäude machte einen sauberen, gut erhaltenen Eindruck. Auf dem Schild war eine Telefonnummer. Françoise wählte. Fast sofort nahm jemand von einer Maklerfirma ab. Françoise erklärte, wo sie im Moment war und dass sie eventuell Interesse an diesem Objekt hätte. Der Makler stieg sofort ein und sie verabredeten sich in seinem Büro. Françoise gab die Adresse ins Navi ein. Es war ganz in der Nähe. Minuten später parkte sie vor dem Büro. Gegenüber war ein Bistro. Dort ging sie hin, um die Zeit zu überbrücken und einen Espresso zu trinken. Das Bistro war leer, bis auf einen Tisch in der hintersten Ecke. Da saß ein ungepflegter Mann bei einem kleinen Pastis. Zu seinen Füßen zwei große, sehr kräftige Schäferhundrüden. Der Wirt klärte Françoise auf. Es sei der Gärtner und Mädchen für alles im nahe gelegenen Altersheim und völlig harmlos. Die Hunde seien allerdings gefährliche Wachhunde. Sie hätten den armen Kerl eigentlich gekündigt, würden ihn aber in einem alten Gartenhäuschen wohnen lassen. Eine andere Bleibe würde er niemals finden. Françoise erkundigte sich nach dem Heim und fand schnell heraus, dass es sich um das Heim handeln musste, welches ihr am ersten Abend von Sylvette Margot ans Herz gelegt worden war. Interessiert hörte sie jetzt sehr genau hin.
Der Makler traf ein. Françoise entschuldigte sich, beglich die Rechnung und ging über die Straße zum Maklerbüro. Zehn Minuten später hatte sie alle Unterlagen und sie waren auf dem Weg zur Besichtigung. Der Makler öffnete das Tor. Nichts quietschte. Der Makler wollte zum Haus vorfahren, aber Françoise ging zu Fuß. Gleich hinter dem Tor entdeckte sie ein altes Gartenhäuschen, vermutlich für den Pförtner. Françoise wollte es als Erstes besichtigen, erbat sich vom Makler eine Taschenlampe. Neben dem Häuschen war ein Schuppen mit einem Rasentraktor und Gartengeräten. Alles in bester Ordnung. Im Häuschen war unten eine Wohnstube. Eine steile Hühnerleiter führte ins nächste Stockwerk. Dort befand sich eine Art Schlafkammer. Bett und Matratze waren relativ neu. Über eine weitere Hühnerleiter stieg Françoise in einen winzigen, niedrigen Dachboden. Hier war eine alte Truhe aufbewahrt. Nach einem Blick in diese Truhe wusste Françoise, dass dieser Kauf das Geschäft ihres Lebens werden würde.
Mit völlig ausdrucksloser Mine ging sie hinaus, schloss gewissenhaft die Türe hinter sich und folgte dem Makler in das Schlösschen. Im Inneren war das Schlösschen sehr gut renoviert. Der adipöse Makler setzte sich erschöpft auf die Treppe in der Eingangshalle. Françoise konnte ungestört das ganze Schlösschen vom Dachboden bis zu den Verliesen im zweiten Keller inspizieren. Überall fand sie seltsame Steinfiguren. Teils waren es Hunde – alles Rüden – teils Faune und Satyrn. Ganz unten im Verlies war die Steinfigur eines Drachen angekettet. Auf der Rückseite konnte man auf eine großzügige Terrasse gelangen und von der über eine breite Treppe zu dem 50 Hektar großen Park und direkt unter der Treppe zu einem rechteckigen, langen See. Überall im Park verstreut waren diese seltsamen Figuren aufgestellt. Françoise sah sogar Wolfsmenschen.
Sie hatte genug gesehen. Die Truhe im Gartenhäuschen und die wohl zweihundert staubbedeckten Weinflaschen im Keller waren sicherlich eine lohnende Investition. Jetzt galt es, einen guten Preis auszuhandeln.
Der Makler erhob sich und lächelte gequält. Françoise war nicht das geringste Interesse anzusehen. Sie gab ihm die Taschenlampe zurück und wandte sich zum Gehen. Der Makler ihr hinterher. „Warum wird das Objekt verkauft?“ „So ganz genau weiß ich das nicht. Es gehört einem Mann aus Paris, der es wohl als Wochenendhaus nutzen wollte.“ Der Makler war verlegen. „Warum sollte jemand eine Menge Geld in Renovierungsarbeiten stecken und dann das Objekt abstoßen?“ Françoise blickte den Makler fordernd an. „Nun ja, es gibt Gerüchte, Geschichten, die hier in der Gegend verbreitet werden. Deshalb war die Renovierung auch besonders teuer. Die Handwerker wollten nicht vor neun Uhr morgens und höchstens bis drei Uhr nachmittags arbeiten. Aber es hat auch Vorteile: Es gibt keine Einbrecher und nirgends Schmierereien von linken Chaoten. Alle meiden dieses Ensemble.“ „Was sind das für Gerüchte?“, insistierte Françoise. „Nun ja, man erzählt sich, dass es nachts unheimlich sei. Seltsame Gestalten würden auf dem Gelände umgehen. Im Schloss seien Geister und Dämonen zugange. Das Schloss und der Park seien verwunschen. Manche Sagen auch verflucht. Der Eigentümer war einmal da und ist nie mehr wiedergekommen. Seit fünf Jahren steht das alles zum Verkauf und ich bin der einzige Makler, der das Objekt noch vermittelt.“ Der Makler erschien jetzt beinahe verzweifelt. „Gut. Der Grundstückspreis für diese Wildnis dürfte hunderttausend Euro nicht übersteigen. Die Gebäude scheinen wertlos zu sein. Ich bin bereit, das Ensemble für – sagen wirhundertfünfzigtausend – zu übernehmen.“ Der Makler wurde blass. „Das sind gerade einmal zehn Prozent der Preisvorstellung des Verkäufers!“ „Reden sie mit ihm. Für sie hätte der Abschluss den Vorteil, dass ihre Reputation in der Branche erheblich steigen würde. Wenn das Ensemble nicht verkauft wird, ist es dem Verfall preisgegeben. Dann hat der Verkäufer auch nichts davon.“ Damit beendete Françoise die Verhandlung, gab dem Makler noch ihre Adresse in Paris, die der Makler erstaunt notierte, jetzt wissend, dass hinter dieser Interessentin eine Menge Geld steckte, stieg in ihren kleinen Geländewagen und fuhr los. Françoise fand den Weg zurück zum Dorf und weiter bis zu besagtem Altersheim. Sie parkte und speicherte zunächst die Position des Schlösschens und die des Altersheims im Navi. Schließlich wollte sie evtl. wiederkommen. Dann suchte sie die Heimleitung auf.
Françoise fand das Büro der Heimleitung recht schnell. Im Büro traf sie auf eine völlig überarbeitete Heimleiterin. „Guten Tag, sie wünschen?“ „Ja, guten Tag, von einer Bekannten, die hier etwas ihrer Zeit für die älteren Damen erübrigt, wurde ich gebeten, doch auch das Heim zu unterstützen. Sie sagte, dass speziell in einem Haus der Männer ein hoher Bedarf an Unterstützung bei der Betreuung bestehen würde.“ Françoise war offensichtlich einsatzwillig. Augenblicklich hellte sich die Mine der Heimleiterin auf. „Sicher, wir freuen uns über jede Hilfe, die wir bekommen können. Momentan ist unser Hausmeister im Urlaub und eine Pflegerin ist krank. Jetzt habe ich nur noch eine Pflegerin in der Morgenschicht und die ist am Ende ihrer Kräfte. Es wäre uns schon eine große Hilfe, wenn sie die Kollegin begleiten könnten. Sie müssen nichts machen, nur dabei sein, vor allem bei der Körperpflege. Unsere Personaldecke ist wirklich erschreckend dünn.“ „Eine andere Bekannte meinte, die Arbeit hier sei nicht ganz ungefährlich.“ Françoise war besorgt. „Ja, das stimmt zum Teil. Die Herren sind zuweilen etwas frech. Mit etwas Konsequenz bekommen sie das in den Griff. Ich bringe sie am besten gleich zu Marianne, der Pflegerin. Sie wird ihnen alles erklären.“ Damit stand die Heimleiterin auf und begleitete Françoise freundlich zu dieser Marianne.
„Marianne, das ist Françoise, sie ist bereit, uns zu unterstützen, auch bei den Herren. Nehmen sie Françoise bitte mit und erklären ihr alles, damit sie sich ein Bild machen kann“, und zu Françoise gewandt. „Ich hoffe, sie können sich entschließen, uns zu unterstützen. Wir brauchen wirklich jede Hilfe.“ Damit ging sie zurück in ihr Büro und Françoise ging mit Marianne los zu dem Haus der Männer.
Das Männerhaus lag etwas versteckt im Garten. Marianne gab Françoise einen kurzen Überblick. „Bei den Männern haben wir zwei Gruppen. Im Erdgeschoss sind zehn Männer. Alle körperlich fit, aber sehr vergesslich. Die vergessen alles. Wenn du dich da vorstellst und denen etwas zu essen bringst, haben sie das nach zehn Minuten schon vergessen. Im Allgemeinen sind die friedlich, nur manchmal grapschen sie dich an. Ein Problem ist die Hygiene. Die meisten sind inkontinent und brauchen deshalb Windeln. Bei jedem Windelwechsel müssen sie gewaschen und eingecremt werden. Wie bei Babys. Im ersten Stock sind vier mobilitätseingeschränkte Männer. Hier ist es besonders schwierig mit der Körperhygiene. Immer wieder sind die Hände da, wo sie nicht hingehören. Du musst dich da mit aller Härte durchsetzen. Normalerweise habe ich immer mindestens eine Kollegin dabei. Wenn wir zu zweit sind, sind die Männer vorsichtiger. Aber alleine kann ich das nicht. Seit zwei Wochen habe ich es nicht mehr geschafft, die Männer zu waschen.“ Marianne schämte sich. „Können die das nicht selber machen?“ Françoise war echt überrascht. „Sie können nicht mehr aus ihren Betten. Wir haben dafür eine Art Putzwagen mit Wasser und Seife und allem, was man braucht. Aber ich kann das einfach nicht mehr machen. Ich ekle mich so sehr und dafür schäme ich mich. Paula, unsere Chefin, weiß nichts davon. Ich habe das verheimlicht, aber lange geht das auch nicht mehr.“
Sie waren beim Männertrakt angekommen. Ein schmaler Weg führte weiter in eine Art Park. „Das ist der Weg zum Gärtner. Da musst du sehr vorsichtig sein. Vor ein paar Monaten wurde der einmal verprügelt. Seitdem hat er gefährliche Hunde. Die greifen jeden an, der keinen Arbeitskittel trägt. Der Gärtner ist seitdem auch unangenehm geworden. Er wohnt noch dahinten und macht auch noch weiter die Gartenarbeit, obwohl wir ihn kündigen mussten und er nicht mehr bezahlt wird.“ Sie waren bei der Eingangstüre angekommen. Marianne gab den Türcode ein. Es war 1664. Sie gingen hinein und Marianne zeigte Françoise das Schwesternzimmer. Dann gingen sie die Treppe hinauf zu den vier ungewaschenen Männern. Im ersten Zimmer lag ein Walross. Nur noch Fett und Speckschwarten. Bleistiftdünne Beine und Arme, aber dicke Pranken mit ordentlichen Wurstfingern. „Das ist Paul, er hat eine besondere Form von Muskelschwund. Die Beine können sein Gewicht nicht mehr tragen.“ Marianne holte den Putzwagen aus der Zimmerecke. Im Zimmer herrschte ein unbeschreiblicher Mief. Es stank nach einer Mischung aus altem Schweiß, Urin und Fürzen. Françoise fiel das Atmen schwer, gleichzeitig erregte sie der Gestank. „So, Paul, heute wirst du gewaschen. Benimm dich!“ Marianne zog ihm die Schlafanzughose mit einem Ruck aus. Zwischen den dünnen Schenkeln sah Françoise einen prallen Hoden und einen halbsteifen, ziemlich großen Schwanz. „So, komm hoch!“ Marianne wollte ihm noch das Oberteil ausziehen. „Er steht ja schon, du musst ihn nur noch melken.“ Das Walross grinste Marianne anzüglich an. Die machte unbeirrt weiter. Als sie ihn aufgerichtet hatte und sein Oberteil ausgezogen hatte, griff ihr der fette Schwabbel an den Hintern.
Voll Ekel stieß Marianne das fette Schwein zurück und flüchtete heulend aus dem Zimmer. Der Schwabbel grinste Françoise frech an und leckte sich über die Lippen. Françoise folgte wortlos der Pflegerin. Vor dem Zimmer fand sie eine heulende Marianne. Nervenzusammenbruch. Françoise nahm das Nervenbündel fürsorglich in die Arme und tröstete sie. „Komm, Marianne, ich bringe dich nach Hause.“ „Aber wer macht dann die Arbeit?“ Marianne war verzweifelt. „Ich kann das. Ich mach’ das für dich. Komm jetzt.“ Françoise brachte die zitternde, in Tränen und Verzweiflung aufgelöste Marianne zum Auto. „Mein Fahrrad!“ „Das bleibt jetzt erst mal da.“ Françoise bugsierte Marianne ins Auto, dann fuhr sie los. Marianne wohnte im Nachbardorf, zu weit entfernt, um zu Fuß ins Altersheim zu kommen. Françoise brachte Marianne noch zu ihrem Häuschen und setzte sie auf eine Bank im Garten, dann fuhr sie zurück zum Heim.
Françoise ging ziemlich aufgewühlt zur Heimleiterin und berichtete den Vorfall. Die Heimleiterin war verzweifelt. „Was soll ich nur tun? Die nächste Schicht kommt erst in vier Stunden.“ Die Leiterin war den Tränen nahe. „Warum haben sie so wenig Personal?“ Françoise war erstaunt. „Das hier ist keine Seniorenresidenz. Wir sind ein Armenhaus und leben von der Fürsorge und wenigen Spenden. Wir haben nicht genug Geld für mehr Personal.“ „Gut, wenn das so ist, dann übernehme ich heute die Arbeit von Marianne.“ „Die Körperpflege? Im Männerhaus? Mit Windelwechsel und eincremen im Intimbereich? Können sie das denn?“ Jetzt war die Heimleiterin erstaunt, aber auch heilfroh über diese Rettung in höchster Not. Im Eiltempo erledigte sie die notwendigen Formalitäten und händigte Françoise dann eine Art Dienstkarte aus.
Françoise machte schnell. Sie fuhr ihr Auto zum Parkplatz hinter dem Heim und legte die Karte aufs Armaturenbrett, dann ging sie schnell zum Männerhaus, gab den Code ein und weiter ins Schwesternzimmer. Die Türen schlossen automatisch und waren von innen nur schwer zu öffnen. Im Schwesternzimmer fand Françoise einen großen Schrank mit weißen Kitteln und einige weißen Hosen mit weißen Jacken. Dazu gab es weiße Sandalen in allen Größen. Françoise zog sich aus. Alles. Auch die Schuhe und die lästige korrekte Unterwäsche. Splitternackt schlüpfte sie in eine der Jacken aus dünner, halbtransparenter Kunstfaser, die nur eine handbreit über ihren Popo reichten und vorne mit ein paar Knöpfen notdürftig geschlossen wurden. Dann noch die Sandalen und das Abenteuer konnte beginnen. Vier ungestörte Stunden lagen vor ihr. Schwer atmend stieg Françoise die Treppe hinauf. Ihr Verstand war ausgeschaltet, ihre perverse Triebhaftigkeit hatte die Kontrolle übernommen.
Françoise trat ins erste Zimmer. Der nackte Schwabbel lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Gestank raubte Françoise die Sinne. Sie hatte nur noch Augen für den prallen Sack und den alten Schwanz. „Hallo, Paul, ich bin die Vertretung von Marianne. Ich werde dich jetzt sauber machen.“ Lasziv holte Françoise den Putzwagen und füllte warmes Wasser in die Schüssel. Paul grinste sie breit und geil an. „Zuerst putzen wir die Zähne.“ Françoise nahm eine Zahnbürste, beugte sich tief über das Walross und fing an, den Steinbruch, den Paul ein Gebiss nannte, zu schrubben. Eine Wolke fauligen Mundgeruchs nebelte sie ein. Françoise musste sich weit bücken. Der faulige Atem des Schwabbels machte sie geil. Gebückt bekam der gierige Schwabbel tiefen Einblick in ihr Dekolletee. Eine schwitzige Hand griff ihr in den Schritt. Die Zahnbürste wurde ausgespuckt, eine nasse Zunge kam aus dem Maul des Schwabbels. Françoise knutschte willig mit dem notgeilen Stinker. Zwei schmierige Schweißfinger schoben sich in ihre Fotze. Françoise richtete sich auf und trat einen Schritt zurück.
„Jetzt wirst du erst mal rasiert.“ Françoise nahm den Rasierapparat vom Putzwagen. Es war ein altes, klobiges Modell, das sehr stark vibrierte. Die Vibrationen gingen Françoise durch und durch. Ungeschickt rasierte sie das Walross. Der obergeile Schwabbel griff ihr schon wieder in den Schritt. Françoise ließ es gerne geschehen. Nach der Rasur griff Françoise zum Waschlappen. Zuerst die Hände und Arme. Sie bog die Arme des Schwabbels nach hinten. In seinen Achselhöhlen waren lange, verkrustete Haare. Es stank unerträglich nach altem Schweiß. Françoise wurde durch den Gestank immer geiler. Sollte sie diese stinkenden Haare abrasieren? Eher nicht. Sie wusch intensiv erst die Arme, dann den Hals mit dem Vierfachkinn, dann die riesigen Brüste, unter denen eine dicke Talgschicht war. Der Mann war sicherlich seit mehr als nur zwei Wochen nicht mehr richtig gewaschen worden. Jetzt wusch sie die Speckschwarten. Schob eine nach der anderen zur Seite, wusch den Dreck in den Falten ab. Dann kam sie zum Unterleib. Der steife Schwanz stank entsetzlich. Auf der prallen Eichel waren lauter weiße Krümel. Françoise konnte nicht widerstehen. Triebgesteuert nahm sie den Stinkschwanz in den Mund, saugte und leckte ihn sauber, massierte den prallen Sack und wurde alsbald belohnt. Das Walross stöhnte auf, keuchte und spritzte endlich wie ein Gartenschlauch. Françoise bekam eine Menge Ficksahne zu schlucken.
Nach dieser genitalen Tiefenreinigung nahm Françoise wieder den Waschlappen und machte die Füße des Walrosses sauber, arbeitete sich langsam und genüsslich hoch zur schon wieder steifen Vögelstange, spreizte die Beine des Schwabbels und wusch die verkrustete Scheiße von seinem Arsch. Den Schwabbel machte das sichtlich geil, er stieß seinen Stößel in die Luft. Françoise schnappte sich den Steifen, wichste sanft und leckte das Arschloch noch ganz sauber. Die Atmung des Schwabbels ging immer schwerer, stoßweise. Jetzt stieg Françoise auf, steckte sich den Stöpsel des Dicken in die Möse und begann den Schwanz zu reiten. Es dauerte nur Sekunden, bis die Schlampe kam. Ihre Möse zuckte und wurde dabei mit jedem Zucken enger. Da rotzte der Schwabbel wieder ab und füllte ihre Möse mit seinem alten Sperma auf. Françoise spürte, wie sich der Schwabbel in sie verströmte und kam gleich noch einmal. Als die beiden wieder aus den Höhen ihrer Begierde herabgefunden hatten, stieg Françoise ab, deckte den Schwabbel zu, schloss ihr Uniformjäckchen und öffnete das Fenster. Dann schob sie den Putzwagen aus dem Zimmer. „Bleib schön liegen, bis ich wiederkomme.“ Schelmisch drohte sie ihm mit dem Zeigefinger.
Das Walrosssperma rann aus ihrer Lustspalte, als sie den Putzwagen zum nächsten Zimmer schob. Was würde sie hier erwarten? Françoise klopfte an und öffnete dann die Türe. Im Bett lag ein ziemlich dünner Mann mit einem riesigen Kugelbauch, der aussah, wie ein Luftballon kurz vor dem Platzen. Die Bettdecke lag auf dem Boden. Das Oberteil seines Schlafanzugs war bis zur Brust hochgerutscht, die Hose hing unter dem Ballon. „Hallo, ich bin die neue Pflegerin und komme zur Körperhygiene.“ „Schön, man nennt mich Paul. Alle heißen hier Paul. Eigentlich heiße ich Alec. Marianne nennt mich immer Scheißer.“ Der Mann grinste und musterte sie begehrlich. Françoise hob die Bettdecke auf, wobei sie sich tief bücken musste. Sie schüttelte die Decke kurz auf, legte sie zusammen und verstaute sie am Fußende des Bettes. Dann zog sie dem Mann mit einem Ruck die Hose aus. Die Beine waren nur noch Haut und Knochen. „So, jetzt kommt das Oberteil. Kannst du dich aufrichten?“ Françoise wurde mit den Augen regelrecht ausgezogen. „Das geht nicht, beide Beine sind versteift. Die kann ich nicht bewegen.“ „Na gut, gemeinsam kriegen wir das hin. Dann gehts in die Dusche.“ Françoise zog die stocksteifen Beine über den Bettrand, dann beugte sie sich vor, um dem Mann aufzuhelfen.
Sie konnte ihn tatsächlich zum Sitzen bringen. Mit seiner Nase in ihrem Ausschnitt und seinen Händen an ihrem Hintern. Rasch zog sie ihm das Oberteil aus. Dann half sie ihm dabei, aufzustehen. Alec legte ihr die Arme um die Schultern und so konnte sie ihn langsam bis in die Dusche bugsieren. In der Dusche stand Alec dann mit dem Gesicht zur Wand. An zwei Haltegriffen links und rechts hielt er sich fest. Françoise zog sich vorsichtshalber auch aus, bevor sie Alec mit der Handbrause abduschte. Mit einer Handvoll Duschgel seifte sie ihm zunächst den Rücken ein. Besonders intensiv seifte sie seinen Arsch ein, zog dabei die schlaffen Arschbacken auseinander, um mit den Fingern tief in seinem Arschloch herumzuwühlen. Mit der anderen Hand seifte sie von hinten seine Eier ein. Dann duschte sie die Seife ab, besonders intensiv zwischen den Arschbacken. Alec musste sich dann umdrehen, wobei er sich wieder auf Françoise stützte. Jetzt wurde von vorne geduscht. Wie ein Gekreuzigter stand Alec in der Dusche.
Françoise seifte ihn gründlich ein, vor allem den Kugelbauch und alles darunter. Die Fickstange von Alec war verlockend. Françoise duschte den Seifenschaum ab, kniete sich hin und begann die lange, dicke und stahlharte Stange zu lutschen. Dabei massierte sie seine Eier und rutschte, sie wusste nicht warum, zu seinem Arsch. Eine seltsame Erregung bemächtigte sich ihrer. Während sie seine pralle Eichel mit ihrer Zunge umspielte und mit der Rechten seinen Schwanz wichste, schob sie einen Finger der Linken in seinen Arsch. Alec stöhnte auf. Sekunden später ergoss sich ein Schwall Sperma in ihr Schleckermäulchen. Gleichzeitig donnerte ein gewaltiger Furz durch die Dusche. Françoise lief ein kleiner Bach brauner Dünnschiss über die Hand und den Arm hinab. Der Schwanz stand weiter aufrecht. Françoise lutschte weiter, intensiver und Alec furzte seine nassen Fürze und pustete seinen flüssigen Dünnschiss in die Dusche. Furz auf Furz donnerte aus seinem Arsch und die dünne Scheiße lief über die Hand von Françoise. Dann spritzte Alec zum zweiten Mal und Françoise schluckte die heiße Ficksahne. Mit einem riesigen Getöse furzte Alec noch den Rest Dünnschiss aus seinem Gedärm, dann schlaffte sein Schwanz ab. Françoise war aufs Höchste erregt von der Scheiße und der ganzen Schweinerei. Verwirrt von ihrer neuen, perversen, dreckigen Erregung duschte Françoise die ganze Scheiße in den Abfluss. Dann trocknete sie Alec und auch sich selbst ab und bugsierte den Alten wieder zurück zum Bett. Der Kugelbauch war jetzt nur noch halb so prall, der Schwanz stand aber immer noch. An der Bettkante musste Alec alleine stehen bleiben. Françoise holte einen neuen Schlafanzug aus dem Schrank. Alec konnte sich irgendwo festhalten, während Françoise ihm die Hose über die Füße zog. Dann zog sie die Hose ganz nach oben. Nur die steife Fickstange ließ sie frei. Jetzt kam das Oberteil. Erst der Kopf, dann ein Arm nach dem anderen wurde Alec angezogen. Als Françoise das Oberteil über den Bauch zog, kam sie wieder zum immer noch steifen, unwiderstehlichen Schwanz. Vorsichtig legte sie den Alten ins Bett. Kaum lag der auf dem Rücken, zog er Françoise zu sich und schob ihr seine lange, speichelnasse Zunge ins Schleckermäulchen. Sekunden später stieg Françoise auf, steckte sich den Schwanz in die Möse und begann zu reiten. Nicht lange und Françoise kam. Der Orgasmus raubte ihr die Sinne. Als sie wieder zu sich gekommen war, ritt sie weiter, bis sich Alec zum dritten Mal in sie erleichterte.
Françoise stieg ab und deckte Alec zu. Sie zog sich wieder an und schob den Putzwagen aus dem Zimmer. Unter der Tür drehte sie sich noch einmal um. „Tschüss Alec, bis zum nächsten Mal.“ Ein dankbares und befriedigtes Lächeln war die Antwort. Dann schloss sie die Tür und ging zum nächsten Zimmer.
Françoise öffnete die Tür und schob den Putzwagen ins Zimmer. „Hallo, ich bin die neue Pflegerin und komme zur Körperhygiene.“ Unter der Decke lag etwas ziemlich Kleines. Auf dem Kopfkissen ruhte ein kugelrunder, völlig haarloser Kopf. Der Kopf ging ohne Hals in schmächtige Schultern über. Aus den Schultern ragten winzige Ärmchen. Françoise schlug die Decke zurück und erschrak. Sie hatte noch nie so einen Menschen gesehen. Ein Zwerg. Kein einziges Haar am Körper. Winzige Beinchen standen vom Körper ab. Das Gehänge zwischen den Beinchen war allerdings alles andere als klein. Über einem Hoden, der zu einem Zuchteber passen würde, war eine Nille zu sehen, die Eindruck machte. Françoise zog dem Zwerg das Hemdchen aus. Eine Hose hatte er nicht an. Hier war keine Dusche möglich. Françoise füllte frisches Wasser in die Schüssel und begann, den Zwerg mit einem Waschlappen zu säubern. Zuerst drehte sie ihn auf den Bauch und wusch ihm den Rücken und den Hintern. Einem perversen Zwang folgend zog sie ihm die Arschbacken auseinander und leckte ihm den Arsch aus. Als der Zwerg ihr einen nassen Furz ins Gesicht abdrückte, kam sie. Dann drehte sie das Menschlein um und wusch die Vorderseite. Sein Gemächt bearbeitete Françoise besonders liebevoll. Im Nu stand der Zwergenprügel wie eine Eins. Françoise konnte und wollte nicht widerstehen und lutschte die enorme Zwergenstange, bis eine wahre Fontäne aus Zwergensperma ihr Schleckermäulchen flutete. Dann war aber auch schon Schluss. Der Zwerg seufzte befriedigt, schloss die Augen und war eingeschlafen. Françoise schluckte noch immer. Der Zwerg würde bestimmt nach einer Ruhepause wieder ficken wollen. Sie würde später noch einmal zu ihm kommen. Leise schob Françoise den Putzwagen aus dem Zimmer.
Im letzten Zimmer öffnete Françoise zuerst das Fenster. Die frische Luft tat gut. Unten im Garten tobten zwei riesige Schäferhunde. Françoise drehte sich um und machte sich an die Arbeit.
Der vierte und – in diesem Stockwerk – letzte Heimbewohner, war bis zur Kinnspitze zugedeckt. „Hallo, ich bin die neue Pflegerin und komme zur Körperhygiene.“ Schon routiniert stellte sich Françoise vor. Die Antwort war zuerst unverständlich. Dann verstand Françoise. Der Mann wollte sagen, dass er Martin heißt und Kinderlähmung hat und dass er Frauen mag, aber keine sich mit ihm einlässt. Françoise erkannte die Not. Sie schlug die Decke zurück. Vor ihr lag ein dünnes Männchen. Nur notdürftig mit einem Unterhemd bekleidet. Bleistiftdünne, verkrüppelte Beine, die sich wie in einem Schneidersitz überkreuzten, dazwischen ein gar nicht dünnes und verkrüppeltes Gehängsel. Dünne Arme, der Linke unnatürlich verdreht, der Rechte normal. Françoise hob ihn etwas an, um ihm das schmutzige Unterhemd auszuziehen. Martin zog sich mit der gesunden Hand fest an sie heran, das Gesicht zwischen ihren Titten vergraben. Mit einem Ruck war das Unterhemd ausgezogen. Dann hob Françoise das dünne Männchen mühelos in den bereitstehenden Rollstuhl und fuhr ihn in die Dusche. Da setzte sie Martin auf einen Plastikstuhl und brachte den Rollstuhl zurück ins Zimmer. Dort zog sie sich aus. Martin strahlte vor Freude, als Françoise splitternackt zu ihm in die Dusche kam. Françoise duschte ihn zuerst gründlich ab und wusch ihm den Kopf.
Dann arbeitete sie sich nach unten, hob sich die Lendengegend aber für den Schluss auf. Von den Füßen ging die Seiferei dann aufwärts bis zu den Lenden. Françoise hob Martin etwas hoch, um ihm gründlich den Hintern zu waschen. Nachdem der Hintern sauber war – Françoise hatte sein Arschloch besonders gründlich gereinigt – setzte sie Martin wieder hin und begann mit seinem Gemächt. Der Schwanz stand schon voll Vorfreude. Françoise seifte und massierte, duschte die Seife ab und ließ sich von Martin mit der gesunden Hand kraftlos gegen den Stößel drücken. Gerne begann die samengeile Schlampe die Nille zu lutschen. Tief in den Mund und wieder heraus, die Zunge umkreiste die pralle Eichel, eine Hand massierte den dicken Sack. Martin stöhnte. Noch nie hatte er so ein Glück gehabt. Lange konnte er sich nicht zurückhalten. Dann bekam Françoise, was sie so sehr brauchte. Das Sperma sprudelte nur so in ihr schluckfreudiges Mäulchen und Françoise gab sich alle Mühe, ihm auch noch den letzten Tropfen der herrlichen Ficksoße abzusaugen. Martin sackte glücklich und befriedigt wie noch nie zusammen. Françoise trocknete ihn ab und brachte ihn zurück ins Bett. Françoise holte ein frisches Unterhemd für Martin aus dem Schrank, um ihn wieder anzuziehen. Wie unbeabsichtigt trat sie an die Seite des Bettes, an der seine gesunde Hand war. Sie beugte sich herunter, um ihn aufzurichten. Martin nutzte die einmalige Gelegenheit und küsste sofort ihre Titten. Seine gesunde Hand spielte mit ihrer Saftspalte, während Françoise das Unterhemd zuerst über seinen linken Arm, dann seinen Kopf und schließlich den gesunden Arm streifte. Zum Schluss zog sie das Hemd noch ganz herunter, bis zu seinem Schwanz, der schon wieder prächtig stand. Martins Finger in ihrer Spalte machten sie schon wieder geil. Françoise stieg aufs Bett, sodass Martin ihr die Fotze lecken konnte, während sie seinen Schwengel lutschte. Ihre Möse saftete und der Schwanz wurde unwiderstehlich. Françoise wechselte die Stellung. Tief schob sie sich den Steifen in die Fotze, voll Genuss ritt sie den harten Schwanz. Françoise kam, wollte ihre Lust nicht zügeln, ritt den Steifen immer härter, bis auch Martin kam und ihre Möse mit seinem Sperma beglückte. Françoise blieb noch einige Minuten auf dem Schwanz sitzen, bis sie wieder zu Atem kam. Dann stieg sie ab, deckte Martin zu und zog sich wieder an.
Françoise ging zum Fenster. Zu den Schäferhunden war jetzt noch der Gärtner gekommen und machte sich an einem Gebüsch zu schaffen. Der Kerl war barfuß und trug nichts weiter, als eine alte Latzhose, die ihm mindestens zehn Nummern zu groß war und die er deshalb auf halber Höhe abgeschnitten hatte. Der Gärtner sah zu ihr hoch und Françoise winkte freundlich hinab. Der Gärtner hob etwas unsicher die Hand. Es war der Mann aus dem Bistro.
Françoise schloss das Fenster und räumte den Putzwagen auf. Dann eilte sie in den Garten. Der Gärtner begrüßte sie reserviert, beinahe aggressiv. „Hallo, ich bin die neue Hilfskraft. Ich heiße Françoise“, stellte sich Françoise vor. „So, so. Für eine neue Hilfskraft ist Geld da, aber den Gärtner kann man angeblich nicht bezahlen.“ Der Gärtner wart sauer. „Oh, ich werde nicht bezahlt. Ich mache das ehrenamtlich. Heute vertrete ich Marianne, die ist krank.“ Schlagartig hellte sich die Mine des Gärtners auf. „Ich heiße Franc und war früher der Gärtner. Dann haben sie mich gekündigt. Jetzt wollen sie mich auch noch aus dem alten Gartenhäuschen vertreiben. Aber das schaffen sie nicht.“
„Das ist nicht nett, Franc. Findest du keinen anderen Job mehr?“ Françoise war ehrlich besorgt. „Nie wieder. Ich habe einen Fehler gemacht. Ich bin mit meinen Hunden zu dem alten Schloss gegangen. Ich war nur neugierig. Und die Folgen waren schrecklich.“ Franc verstummte. „Was kann daran denn so schlimm sein? Ich war heute auch schon dort.“ „Geh da bloß nicht wieder hin!“ Franc war panisch. „Warum nicht?“ Françoise tat naiv. „Nicht hier. Komm mit, dann erzähle ich es dir.“ Franc ging los und Françoise hinterher. Die Hunde waren sehr zutraulich, ungewöhnlich zutraulich. Dauernd hüpften sie um Françoise herum, steckten ihre Schnauzen von vorn und hinten in ihren Schritt. Françoise wurde nass, ging langsamer, breitbeiniger. Immer öfter fuhr jetzt eine raue Hundezunge durch ihre Spalte. Sie kamen an dem alten Gartenhäuschen an. Franc streifte die Latzhose ab, er trug keine Unterwäsche und setzte sich auf eine Gartenbank. Françoise setzte sich daneben.
„Niemand geht dort hin. Seit Jahrhunderten nicht. Es heißt, das Schloss sei verflucht. Vor zweihundert oder dreihundert Jahren hat es ein verrückter Adliger erbaut. Das Grundstück dazu hat eine magische Form. Der Adlige soll mit dem Teufel im Bunde gewesen sein und schwarze Messen gefeiert haben. Seit er gestorben ist, steht das Schloss mehr oder weniger leer. Nur unheimliche Gestalten, halb Mensch, halb Tier, Wölfe und Zwerge und Dämonen gehen dort um. Nach seinem Tod musste ein Bischof kommen und dem unheimlichen Treiben ein Ende setzen. Angeblich hat er die Ungeheuer mit Weihwasser besprengt und sie so zu Stein verwandelt. Aber bei Nacht kommen sie wieder hervor. Niemand wagt sich dort hin. Auch den Grund soll man nicht betreten. Entlang der Grundstücksgrenze verläuft eine Mauer. Man sieht sie kaum, weil sie nur ein paar Zentimeter hoch ist. Vor ein paar Jahren hat ein reicher Spinner aus Paris das Schloss gekauft und renoviert. Die Handwerker kamen von weit her und haben nur ein paar Stunden über die Mittagszeit gearbeitet. Sogar der Pfarrer musste immer dabei sein und alles mit Weihwasser besprengen. Nur so konnte das Schloss renoviert werden. Dann, als alles fertig war und sogar teure Möbel aufgestellt waren, hat er die Gegend fluchtartig verlassen. Seitdem soll das Schloss verkauft werden, aber niemand will es.“
„Ist das denn nicht alles nur Aberglaube?“ Françoise war amüsiert. „Oh nein, bestimmt nicht. Ich war mit den Hunden nur kurz in dem alten Park. Man sagt, die Tiere dort benehmen sich seltsam. Meine Hunde waren bei mir. Wir waren höchstens eine halbe Stunde dort und haben uns umgesehen. Seitdem sind die Hunde anders, und ich auch.“ Damit packte er Françoise grob im Genick und drückte sie zu seiner Stoßstange hinab. „Lutsch mir den Schwanz, du Sau!“ Er presste ihre Kiefer auseinander und rammte ihr brutal den Schwanz in den Mund. Françoise wurde durch seine Gewalt von der Bank gefegt und kniete jetzt vor ihrem Peiniger. Franc zwang ihr den Fickprügel hart rein und wieder raus. Françoise hatte Mühe, zwischen seien Stößen – er führte ihren Kopf auf und ab – zu atmen. Einer der Hunde sprang auf, klammerte sich fest und schob ihr zielsicher seinen steifen Hundepenis in die Möse. Françoise kam in einem überwältigenden Orgasmus. Welle um Welle durchbebte sie, während der Hund immer tiefer und härter in die brutal Unterworfene hinein rammelte, mit jedem Stoß länger und dicker wurde und am Ende hart gegen ihren Muttermund rammelte. Franc spritzte ab. „Schlucks, du elende Drecksau!“ Françoise schluckte gehorsam, leckte auch noch den letzten Tropfen von der Gärtnernille. Franc stand auf. Vor Françoise lag der andere Hund auf dem Rücken. „Jetzt ist er dran! Lutsch ihm den Schwanz!“ Franc hatte plötzlich eine Haselrute in der Hand. Gehorsam nahm Françoise den Hundepimmel in Bearbeitung. Françoise lutschte die purpurrote Hundenille. Der Hundepimmel wuchs in ihrem Schnäuzchen, wurde dicker, länger, fordernder. Françoise blies den Hundepimmel immer gieriger. Da kam der Hund in ihrer Möse, überschwemmte sie regelrecht mit einer Unmenge Sperma.
Françoise konnte nicht mehr weiterlutschen, wurde von einem Orgasmus zum nächsten gejagt, konnte in ihrer Lust nur noch wimmern, verlor kurz die Besinnung. Erst als die orgiastische Welle abebbte, konnte Françoise den Hundelutscher weiter absaugen. Dann wurde der andere Hundepimmel aus ihrer Fotze gezogen. Eine Fontäne aus Hundesperma folgte. Tiefenentspannt trottete der Schäferhund weg und döste in der Sonne ein. Franc kniete sich jetzt hinter Françoise und rammte ihr seinen Prügel in den Arsch. Bis zum Anschlag rammelte Franc seinen Pint in ihr Hinterteil, zog wieder zurück, bis der Stichel fast ganz draußen war und stieß erneut mit aller Gewalt zu. Jedes Mal wurde Françoise hart gegen den Hundepimmel gepresst. Dann spürte sie, wie sich der Hundepint auflud. Sekunden später drohte die Gierige im Hundesperma zu ertrinken. Françoise schluckte, was das Zeug hielt, dürfte kein Tröpfchen der kostbaren Ficksahne vergeuden, musste ihre überbordende Geilheit zügeln. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, wurde der Hundepimmel kleiner, bis er schließlich in seiner Felltasche verschwand. Franc kam kurz darauf, stöhnte, rutschte aus ihrem Arsch, stand wie unter Drogen taumelnd auf und zog die Hose hoch. Er setzte sich wieder auf die Bank, verdrehte die Augen und atmete schwer.
Die Schäferhunde dösten zufrieden in der Sonne und Franc schien wieder zu sich zu kommen. Verstört blickte Franc sich um. „Geh da bloß nicht hin! Das Schloss ist verflucht. Niemand geht da hin! Da hausen Dämonen, der Teufel, das Böse!“ Franc schien sich zu orientieren, erinnerte sich nicht daran, dass sie zu seinem Gartenhäuschen gegangen waren, blickte Françoise verunsichert an. „Wie kommen wir hierher? Was ist geschehen? Geht es dir gut?“ „Du weißt es nicht mehr?“ Françoise war erstaunt. „Ich denke, dass der Dämon die Kontrolle übernommen hat. Ich kann mich an nichts erinnern. Seitdem ich in diesem verfluchten Park war, habe ich diesen Dämon in mir. Er benutzt mich, schaltet meinen Willen und mein Bewusstsein aus, macht, was er will. Erst, wenn er sich ausgetobt hat, verschwindet er.“ Franc war am Boden zerstört. „Dieser Dämon ist schrecklich.“ „Werden auch Frauen von diesem Dämon befallen?“ Jetzt war Françoise alarmiert. „Nein, nur Männer. Wenn Frauen den Grund des Bösen betreten, werden ihnen schreckliche Dinge angetan. Keine Frau geht dorthin. Sie fürchten sich. Schon wenn sie nur in die Nähe des Teufelsschlosses kommen, haben sie Angst.“ „Aber es kann doch nicht das ganze Schloss verflucht sein?“ Françoise war alarmiert. „Nicht alles. Überall, wo die Handwerker gearbeitet haben und der Pfarrer mit viel Weihwasser den Teufel ausgetrieben hat, ist es sicher. Das Problem ist eben, dass niemand ganz sicher wissen kann, wo es sicher ist und wo nicht.“ Franc sah sie fragend an. Würde sie ihn verraten? „Nun, Franc, ich muss weitermachen. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Bis zum nächsten Mal.“ Damit ging Françoise zurück an die Arbeit. Franc sah ihr erleichtert nach. Vielleicht würde sie ihn nicht verraten.
Zurück im Männerhaus sah Françoise zunächst auf die Uhr. Sie hatte noch genügend Zeit. Sie ging hinauf zu den bettlägerigen Männern, richtete alles ordentlich her und deckte alle gut zu.
Dann ging sie in die Demenzabteilung. Zuerst fiel ihr auf, dass die Tür nicht gesichert war. Françoise konnte problemlos eintreten. Hinter ihr schloss sich die schwere Tür automatisch. Françoise drehte sich um und entdeckte, dass sie den Code brauchte, um wieder rauszukommen. In der Demenzabteilung roch es intensiv nach Inkontinenz. Der Boden war überall gefliest, mit großen Abflüssen alle paar Meter und Schläuchen an der Wand. Die Zimmer waren unaufgeräumt und leer. Hinten im Gemeinschaftsraum waren die Alten. Ein paar Alte saßen herum und starrten ins Leere, andere gingen ziellos durch den Raum. Ein paar Windeln lagen auf dem Boden. Manche von den Alten hatten nur ein Unterhemd an, andere einen offenen Morgenrock. Keiner war richtig bekleidet, alle sahen schlampig und vernachlässigt aus. Viele waren wund in der Leiste oder am Po.
Gleich neben dem Gemeinschaftsraum lag das Gemeinschaftsbad. Françoise sammelte zuerst die Windeln vom Boden auf. Dabei musste sie sich tief bücken und den Alten ihre ungeschützte Spalte präsentieren. Das zeigte Wirkung. Erst nachdem Françoise die ganzen Windeln aufgesammelt und in den riesigen Windeleimer geworfen hatte, drehte sie sich um. Zehn Zombies mit steifen Schwänzen schlurften zahnlos grinsend und sabbernd auf sie zu. Einer davon war beeindruckend bestückt. Eier groß wie Hühnereier und ein Schwanz dick wie eine Aubergine. Françoise schnappte sich den zuerst, zog ihm den alten Morgenmantel aus und führte ihn ins Bad. Die anderen Zombies blieben ratlos zurück. Im Bad stellte sie den Alten unter die Dusche, nahm die Handbrause und machte ihn ordentlich nass. Dann seifte sie ihn von Kopf bis Fuß kräftig ein und spülte dann die ganze Seife ab.
Jetzt ging der perverse Trieb mit ihr durch. Sie spreizte die dünnen Arschbacken weit auseinander und leckte ihm den Arsch. Dabei massierte sie seine Eier und den fetten Ständer. Das alte Schwein grunzte geil und Françoise drehte ihn so, dass sie den fetten Ständer lutschen konnte. Der Stöpsel war so fett, dass sie nur mit der Zunge über die Eichel lecken konnte, aber das reichte auch. In Rekordzeit rotzte der Alte ab. Sechs, sieben, acht gewaltige Spritzer Ficksahne schossen in ihr Schleckermäulchen und der fette Ständer blieb weiter steinhart. Françoise zog den alten Geilschwanz in den Gemeinschaftsraum und dort auf eine dünne Matratze am Boden, um ihm die Windeln anlegen zu können. Zuerst cremte sie ihn ordentlich ein. Die harte Aubergine war dann aber doch unwiderstehlich. Françoise setzte sich auf den fetten Ständer. Die Nille dehnte ihre Möse bis zum Gehtnichtmehr. Aber als die fette Eichel tief drin war, konnte Françoise den Alten genussvoll reiten. Die anderen Opas hatten die vergessene Fotze wiederentdeckt und kamen jetzt dazu. Einer kniete sich hinter Françoise und stopfte ihr den Steifen in den Arsch. Die anderen Opas drängten sich mit ihren Schwänzen zu ihrem willig geöffneten Schleckermäulchen. Françoise war von der Masse der Schwänze überwältigt. Sie lutschte und schluckte alles, was ihr ins Mäulchen geschoben und gespritzt wurde und dabei kam sie ein um das andere Mal. Die Alten schienen einen erheblichen Überdruck auf ihren Pfeifen zu haben. Der Alte, der sie in den Arsch fickte, kam schon nach nur fünf Stößen und machte Platz für den nächsten Stecher. Mit den Lutschern war es genauso. Kaum hatte Françoise angefangen zu saugen, kam auch schon die begehrte Ficksahne ins Mäulchen gesprudelt. Schon nach zehn Minuten hatte sie die ganze Meute befriedigt und Sperma satt zu schlucken bekommen. Auch die Aubergine drückte ihr letztes Tröpfchen in ihre Gierspalte.
Françoise schleppte jetzt einen Opa nach dem anderen in die Dusche und danach auf die Matratze zum Windeln. Keiner bekam den Schwanz noch einmal hoch.
Françoise ging zurück ins Schwesternzimmer und zog sich um. Dann ging sie zur Heimleitung, um sich abzumelden. „Ah, Françoise, wie geht es ihnen? Hatten sie große Probleme?“ Die Heimleiterin schien sich Sorgen gemacht zu haben. „Nicht im Geringsten. Man muss nur im richtigen Ton mit den Herren reden, dann sind sie ganz umgänglich.“ Françoise lächelte überlegen. „Darf ich dann hoffen, dass sie uns weiter unterstützen werden?“ Die Heimleiterin blickte Françoise flehentlich an. „Aber sicher gerne, sofern es meine anderen Aufgaben zulassen.“ Françoise war sehr zuvorkommend. „Darf ich fragen, ob die Beschäftigten hier in Wechselschicht arbeiten?“ „Nein, die festangestellten Frauen wollen feste Arbeitszeiten. Alle haben Familie und brauchen einen Zuverdienst.“ „Und Marianne arbeitet?“ „Vormittags von acht Uhr bis zwei Uhr mittags. Ihre Aufgabe ist es, die Männer zu verpflegen und auch für die Körperpflege ist sie zuständig. Ich habe keinen Ersatz für sie und solange der Hausmeister nicht da ist, auch keine Begleitperson.“ „Der Hausmeister ist im Urlaub?“ „Er hatte einen Unfall. Wir wissen nicht, ob und wann er zurückkommt. Wenn es gar nicht anders geht, helfen uns freiwillige Männer aus dem Dorf. Handwerker können wir uns leider nicht leisten.“ „Oh, nun, ich werde sehen, dass ich so oft wie möglich unterstützen kann.“ Damit verabschiedete sich Françoise.
Françoise fuhr zurück ins Dorf und genehmigte sich einen Espresso im Dorfbistro. Der Wirt setzte sich gleich zu ihr. „Man sagt, sie wollen dieses verfluchte Schloss kaufen. Das sollten sie nicht tun. Es ist ein Teil des Fluches, dass der Besitzer mindestens einen Tag und eine Nacht in jedem Jahr im Schloss wohnen muss. Wenn nicht, wird er in jeder Silvesternacht zur Hölle fahren. Der jetzige Besitzer hat nur einmal eine Nacht in diesem Schloss verbracht, dann ist er geflohen. Man sagt, dass er seitdem jede Silvesternacht gefesselt in der Psychiatrie verbringt. Es muss schrecklich sein.“ „Vielen Dank für diese sehr wichtige Information.“ Françoise rechnete im Hinterkopf und machte neue Pläne. Ihr Handy klingelte. Es war Eric. „Hallo, mein Schatz, schön, dass du so schnell eine neue Aufgabe gefunden hast.“ „Was meinst du?“ Françoise war überrascht. Der Wirt verzog sich diskret an die Bar. „Du warst ziemlich lange in diesem Altersheim für Mittellose. Sylvette Margot hat es dir vermittelt.“ „Wie hast du das erraten?“ „Es war ganz einfach. In einer Verhandlungspause habe ich dein Handy geortet und das Heim gegoogelt.“ „Aha, und woher weißt du, dass ich dort längere Zeit war?“ „Das ist doch gar kein Problem. Mit einer Zusatzfunktion der Ortung kann man auch abrufen, wie lange du an diesem Ort warst. Aber deshalb rufe ich nicht an, ich wollte nur sagen, dass ich kurz wegmuss. Nach Mailand zu einem Termin. Morgen bin ich wieder da. Machs gut.“ Damit hatte er aufgelegt.
Françoise atmet tief durch. Eric war erst seit zwei Tagen in diesem neuen Job und schon raste er in der Weltgeschichte herum. Es war unglaublich. Andererseits gab ihr das auch eine Menge Freiheit. Françoise entschloss sich, die Freiheit diskret zu nutzen. Sie zahlte ihren Espresso und ging über die Straße zum Maklerbüro. Dort traf sie auf einen beflissenen Makler, der ihr gerade etwas freudestrahlend eröffnen wollte. Françoise würgte ihn ab. „Ich habe neue Informationen über das Schloss erhalten. Deshalb reduziere ich mein Angebot auf maximal fünfzehntausend Euro und die Hoffnung auf zukünftig ruhige Silvesternächte.“ Der Makler klappte sichtlich zusammen. Françoise ging zu ihrem Auto und fuhr zurück nach Toulouse. Sie wollte nachdenken.
Zurück im Hochsicherheitsghetto fühlte Françoise sich wieder beobachtet. Sie ging zunächst auf die Dachterrasse, fühlte sich aber auch dort beobachtet. Genervt machte sich Françoise auf ins Ghetto. Zu erkunden gab es dort nicht viel. Gelangweilt und auch schon wieder geil, holte Françoise den Autoschlüssel aus der Wohnung. Handy und Kreditkarte ließ sie zurück. Dann fuhr sie Richtung Einkaufszentrum. Sehr bald schon bemerkte Françoise den unauffälligen Wagen, der ihr folgte. Françoise fuhr weiter Richtung Altersheim. Der Wagen folgte ihr. In einem Wäldchen bog Françoise rasch auf einen Feldweg ab und gab Gas. Der Wagen folgte nicht. Françoise fuhr weiter, bis sie auf einer anderen Straße herauskam. Sie fuhr zurück nach Toulouse. Schon nach wenigen Kilometern war der Verfolger wieder hinter ihr. Françoise fuhr zu ihrer Bank und stellte sich auf einen der Kundenparkplätze. Der Verfolger parkte ein paar Meter weiter. Françoise stieg aus und schlenderte an den Schaufenstern entlang. Zwei Männer folgten ihr. Jetzt war ihr klar, sie wurde verfolgt, beschattet. Françoise schlenderte weiter. Die Männer folgten. In Richtung zum Schmuddelkino und dem gefährlichen Park blieb sie an einem Immobilienbüro stehen. Es wurde ganz versteckt, fast schon verschämt, ein kleines Appartement nahe der Stadtmitte angeboten. Françoise ging weiter. Ein Polizist kam ihr entgegen. Françoise sprach ihn an, so wie eine Touristin nach dem Weg fragt. „Entschuldigung, können sie mir helfen?“ „Das kommt darauf an.“ Der Polizist war sehr freundlich. „Ich werde von zwei Männern verfolgt. Sie tragen dicke Sonnenbrillen. Schon mit dem Auto waren sie hinter mir her.“ „Machen sie sich keine Sorgen, Madame. Wir haben Polizisten in Zivil hier stationiert. Gehen sie einfach weiter, als wäre nichts geschehen.“ Françoise bedankte sich höflich und schlenderte weiter. Schon im dritten Schaufenster konnte sie sehen, wie die zwei verhaftet wurden. Innerlich lachend wechselte Françoise die Straßenseite und ging zurück. Aus lauter Gehässigkeit ließ sie noch die Luft aus den Reifen des Verfolgerautos. Dann fuhr sie zum Einkaufszentrum. Sie kaufte in dem Laden mit den Billigklamotten einen kurzen Faltenrock und ein dünnes Blüschen, dann noch in einem Ramschladen eine schwere Blechdose. In einem Handyladen erstand sie dann noch ein Kartenhandy, das auch gleich freigeschaltet wurde. Sie wollte gerade ins Auto einsteigen, als ihr ein Firmenschild auffiel. ‚Elektronische Überwachungssysteme.‘ Françoise hatte eine Idee. Sie ging hinüber und trat ein. Ein freundlicher junger Mann hörte sich ihr Problem an. „Sicherlich können wir feststellen, ob sich ein Sender an ihrem Auto befindet. Fahren sie einfach her. Es ist eine Sache von wenigen Minuten.“ Françoise beeilte sich, das Auto vorzufahren. Der junge Mann wartete schon vor der Türe. Mit einem Gerät, das aussah, wie ein Tennisschläger ging er ums Auto herum. Am Reserverad blieb er stehen. „Da haben wir ja den Schelm.“ Erfreut holte er ein kleines Kästchen aus dem Reserverad. „Das ist ein absolut neues Ortungsgerät, auf dem freien Markt noch gar nicht erhältlich und sehr teuer“, sagte der junge Mann voll Ehrerbietung. „Ah ja, wollen sie es behalten?“ Françoise war froh, den Mist loszuwerden. „Ist das ihr Ernst? Das Ding ist dreitausend Eier wert!“ „Vielleicht für sie. Ich kann damit nichts anfangen. Aber sie könnten mir dafür einen Gefallen tun.“ „Jeden!“ Françoise erklärte ihm das Problem, dass sie sich in der Wohnung immer und überall beobachtet fühlt. Der junge Mann wusste sofort, was dahintersteckt, holte zwei Metallkoffer, schloss das Büro und fuhr mit Françoise zum Hochsicherheitsghetto. Es gab an der Pforte etwas Probleme, aber dann konnten sie in die Wohnung. Der junge Mann machte sich sofort an die Arbeit.
Winzige Kameras und Abhörmikrofone in großer Menge spürte er auf und baute sie ab. Alles verschwand in einem der beiden Koffer. Françoise hatte ihm gesagt, dass er alles mitnehmen kann. Deshalb suchte der junge Mann besonders gründlich. Freudestrahlend erklärte er Françoise die einzelnen Teile und dass es das beste, neueste und teuerste Material ist, das es derzeit gibt. Eine Stunde später war die Wohnung sauber und der Koffer des jungen Mannes voll. Françoise brachte ihn zurück und fuhr gleich weiter zum Altersheim, um ihre neue Handynummer anzumelden. Die Heimleiterin strahlte sie an. „Sylvette von der Abendschicht hat gesagt, dass die Männer noch nie so sauber und zufrieden waren wie heute. Sie sind ein Naturtalent. Wir wären überglücklich, wenn sie uns jeden Donnerstag mit der Körperpflege unterstützen könnten. Marianne könnte ich dann wenigstens an diesem Tag der Woche freigeben.“ Françoise war hocherfreut, als sie das hörte. „Ich gebe mein Bestes und werde, wann immer möglich, donnerstags kommen.“ Damit war die Sache abgesprochen und Françoise schon wieder feucht im Schritt.
Der nächste Weg führte Françoise zum Makler. Hier gab sie ihre neue Nummer bekannt. Der Makler teilte ihr erleichtert und verwundert mit, dass der Schlossbesitzer vor zehn Minuten sein Einverständnis erklärt habe. Noch nie hatte er erlebt, dass ein Objekt für ein Prozent der ursprünglich geforderten Summe verkauft wurde. „Dann machen sie bitte einen Termin beim Notar aus, damit der Verkauf abgeschlossen werden kann.“ Françoise hatte gewonnen. Jetzt konnte sie für den Rest des Tages unbeobachtet und ohne Zeitdruck ihrem Vergnügen nachgehen. Zuerst fuhr sie zum Schloss. An dem verschlossenen Tor führte der Weg vorbei tiefer in den Wald. Erst, als die Parkmauer nicht mehr entlang des Weges ging, parkte Françoise gut versteckt hinter einem dichten Gebüsch. Rasch zog sie sich aus und schlüpfte in die neuen Sachen. Keine Unterwäsche. Das Röckchen reichte ihr nicht einmal ganz über den Hintern und das Blüschen war nicht nur halb durchsichtig, sondern auch vorne nur mit einem Knoten geschlossen. Keine Straßennutte wäre spärlicher angezogen gewesen.
Françoise ging quer durch den Wald Richtung Schlosspark. Nach etwa hundert Metern war sie am Waldrand angekommen. Nur ein paar Meter trennten sie noch von der ehemaligen Ummauerung des Schlosses. Der Park hinter den Mauerresten sah nicht verwildert aus. Françoise spürte keine Angst oder Beklemmung. Vorsichtig sah sie sich um. Sie war alleine. Mit bebendem Herzen näherte sich Françoise dieser Mauer. Was würde sie dahinter erwarten? Warum fürchteten sich alle Frauen, wenn sie auch nur in die Nähe der Mauer kamen und sie nicht? Was war wohl der Schrecken, der hinter dieser Mauer lauerte? Magisch angezogen überquerte sie diese Grenze. Nichts geschah. Françoise ging weiter in den Park hinein. Hinter einem blickdichten Gebüsch trat sie auf einen gepflegten Kiesweg. Wer pflegte wohl den verfluchten Park? Françoise ging weiter. Hinter einer scharfen Biegung war ein Standbild. Ein zwei Meter großes Wesen mit dem Kopf eines wilden Ebers, dem Oberkörper eines kräftigen Mannes und dem Unterleib eines Wildschweins. Über dicken Hoden stand ein ungewöhnlich dicker Korkenzieherpenis eines Ebers vom Bauch ab. Françoise blieb der Atem weg. Langsam schlich sie weiter. In einer künstlichen Grotte stand ein Zwerg aus Stein gehauen. Der Zwerg reichte Françoise gerade bis zur Hüfte, hatte einen Bart bis zum Bauchnabel und unter dem Bauchnabel einen extremen Ständer. Hinter dem Zwerg in der Grotte waren noch weitere Zwerge zu sehen. Françoise erinnerte sich an die Erzählung von den Fabelwesen, die einst ein Bischof zu Stein verwandelt hatte.
Neugierig und aufgeregt schlich sie weiter, tiefer in den verfluchten Park hinein. Auf einem Rasenstück suchte ein Fuchs nach Beute. Ein wunderschönes Tier. Groß und kräftig, mit einem langen, buschigen Schwanz und einem dichten, leuchtenden Fell. Witternd hob der Fuchs den Kopf. Der Fuchs entdeckte Françoise. Jetzt hätte der Fuchs fliehen müssen. Aber der Fuchs trabte direkt auf Françoise zu. Dann plötzlich fletschte der Fuchs die Zähne und rannte los. Françoise stand wie erstarrt. Der Fuchs sprang ihr gegen die Brust und warf sie um. Im Nu war er zwischen ihren Schenkeln und in ihrer Fotze. Hart und tief rammte er seinen fetten Stichel in die triefnasse Spalte. Françoise kam schon beim dritten Stoß. Der Fuchs war ein absoluter schnell, viel und Mehrfachspritzer. Schon nach einem Dutzend Stößen überflutete er ihre Lustgrotte mit seinem Sperma. Dann zitterte er noch ein bisschen, bevor er seinen Stößel aus ihrer Fotze zog, gefolgt von einem Schwall frischen Spermas. Der Fuchs sprang hoch und drückte Françoise zielsicher die Spermaspritze in den Mund. Wieder ein paar Stöße und schon wurde ihr Schleckermäulchen von einer Spermafontäne gefüllt. Françoise schluckte und gurgelte. Der Fuchs war befriedigt und machte sich aus dem Staub. Françoise lag noch ein paar Minuten benommen in einer Pfütze aus Fuchssperma. Erst nachdem ihr Dauerorgasmus abgeklungen war, konnte Françoise aufstehen.
Breitbeinig ging sie weiter. Aus der Möse fiel Sperma und Mösenschleim in dicken Tropfen auf die Erde. Nachdem sie wieder klar im Kopf war, wunderte sie sich über das abnormale Verhalten des Fuchses. Der hatte sich nämlich benommen wie ein sadistischer, brutaler, männlicher Vergewaltiger. Er hatte sie missbraucht, benutzt und weggeworfen wie ein vollgewichstes Taschentuch. Kein Wunder, dass sich die Weiblichkeit aus der Umgebung vor dem Park fürchtete. Françoise schlich weiter. Es waren noch nicht einmal hundert Meter bis zur nächsten Statue. Ein Faun. Ein kleiner Kerl mit den Beinen eines Ziegenbocks, einem Fell und Hörnern auf dem Kopf. Auf der anderen Seite des Weges war ein stattlicher Wolf aus dem Stein gehauen. Beeindruckend. Françoise ging noch ein Stück weiter. Hinter einem Gebüsch fand sie ein lauschiges Rasenplätzchen. Kaninchen grasten darauf. Es waren wahre Riesenviecher. Françoise starrte zu den Giganten hinüber. Plötzlich löste sich eine Gruppe und hoppelte erstaunlich schnell auf Françoise zu. Françoise machte kehrt und wollte zurücklaufen. Es war zu spät. Der erste der Kaninchenrammler hatte sie eingeholt, sprang ihr auf den Rücken und brachte sie so zu Fall.
Françoise landete auf dem Bauch und der Rammler hatte freie Bahn. Sofort rammte der seine überraschend große Spermaspritze tief und hart in ihre Möse. Dann ging es los. Mit einer atemberaubenden Frequenz stieß das Karnickel zu. Die anderen waren auch schon da. Françoise war inzwischen auf alle viere hochgekommen. Jetzt wurde ihr Kopf von zwei kräftigen Hasenpfoten gepackt und sie musste einen Kaninchenschwanz blasen. Es ging alles wahnsinnig schnell. Kaum hatte die Triebhafte den Kaninchenstöpsel im Mund, schossen ihr auch schon dicke Strahlen Ficksahne hinein. Hinten war es nicht besser. Ein Karnickel nach dem anderen hockte auf, rammelte wild in sie hinein und spritzte schnell ab. In Minutenschnelle hatte sich die ganze Bande mehrfach in Françoise erleichtert. Es ging alles so schnell, dass Françoise nicht ein einziges Mal kommen konnte. Dann hoppelten die Kaninchen befriedigt zurück. Françoise leckte sich noch etwas Kaninchensperma von den Lippen, stand auf und trat den Rückweg an. Für heute hatte sie eigentlich genug. Schon gar von Tieren, die sich wie brutale, perverse Männer aufführten.
Auf halbem Weg zurück hörte Françoise ein Rascheln im nahen Gebüsch. Sie ging auf der anderen Seite des Weges, unter hohen Bäumen, weiter. Ein harter Schlag warf sie zu Boden. Schnell drehte sich Françoise auf den Rücken. Sie wollte die Gefahr abwehren. Über ihr war eine gigantische Stinkwanze. Françoise kannte Stinkwanzen, hatte aber noch nie gehört, dass diese Krabbler so groß wie ein Schäferhund werden können. Sie wusste auch, dass diese Tiere ein sehr übel riechendes Sekret verspritzten, wenn sie sich bedroht fühlen. Also besser nicht bewegen. Die Wanze befühlte sie mit ihren langen, kratzigen Fühlern am ganzen Körper. Françoise konnte nur voll Angst auf den bedrohlichen Stechrüssel starren. Dann spürte sie, wie sich etwas Hartes in ihre Möse schob. Tief rammte die Wanze ihr Begattungsorgan in die nasse Spalte. Dann öffnete sie die Flügel und begann schnell zu flattern. Das ganze Tier vibrierte jetzt, am stärksten der Begattungsrüssel in ihrer Fotze. Françoise konnte sich nicht wehren. Das war denn doch zu stark. Sie musste zulassen, dass sie wieder und wieder von Orgasmen durchzuckt wurde, bis die Wanze befriedigt ihr Geschäft erledigt hatte und wegflog. Françoise hockte sich völlig benommen hin, atmete durch, kam langsam wieder zu sich. Unter ihr bildete sich eine Spermapfütze. Endlich konnte sie aufstehen. Jetzt war es ihr doch zu unheimlich. Insekten in dieser Größe und mit diesem seltsamen Gebaren. So schnell sie konnte, floh Françoise zurück. Als sie sich dem Mäuerchen näherte, fielen ihr die Schritte immer schwerer. Es war, als müsse sie sich durch tiefen, schlammigen Sumpf kämpfen. Ein Teil von ihr wollte zurück in den Park. Endlich war sie bei dem Mauerrest, trat hinüber. Ein Gefühl, als würde sie durch einen Wasserfall gehen. Auf der anderen Seite angelangt stolperte Françoise ein paar Meter vor. Dann fing sie sich ab und fand das Gleichgewicht wieder. Sie blickte zurück. Hinter der Mauer schien jetzt das Dunkle, das Böse, die Gefahr zu lauern. Françoise bekam Angst. Gleichzeitig empfand sie eine unglaubliche sexuelle Erregung. Völlig durcheinander machte sie sich auf den Weg zum Auto. Dort wechselte sie die Kleidung und auch die Welt, in der sie lebte.
Den Weg zurück in die neue Wohnung brachte sie schnell hinter sich. Dort angekommen eilte sie zuerst in die Dusche, um sich die ganze perverse Sünde gründlich abzuwaschen. Dann legte sie sich auf das Designersofa und schlief ein. Es war schon dunkel, als Françoise wieder aufwachte. Sie hatte Hunger, stand auf und zog sich die korrekte Abendgarderobe an. Dann schnappte sie sich die Kreditkarte und das Überwachungshandy und fuhr zu dem Nobelrestaurant. Eric sollte wissen, wo sie war. Nach einem sehr guten Abendessen und einer halben Flasche Bordeaux ging es zurück in den Hochsicherheitstrakt und ins Bett.
****
Der dritte Tag
Am nächsten Morgen erwachte Françoise tiefenentspannt und abenteuerlustig. Sie hatte Hunger, der Kühlschrank war leer und es war spät. Françoise checkte zuerst ihr Überwachungshandy, dann zog sie sich korrekt an, schnappte sich Kreditkarte und Überwachungshandy und fuhr in die Stadt. Schnell fand sie ein kleines Café für ein Frühstück. Dann fuhr sie zur Bank, hob den Tageshöchstsatz an Barabhebungen ab und zahlte alles auf ihr neues, persönliches Konto ein. Gleich neben der Bank war das Immobilienbüro, das ihr schon einmal aufgefallen war. Françoise studierte die Angebote und überlegte, was sie als Nächstes machen sollte. Ein professionell freundlicher Mann kam aus dem Büro und begrüßte Françoise. „Sie haben ein interessantes Objekt entdeckt?“ Françoise war etwas überrascht. „Ich sehe hier gerade zwei Appartements in Innenstadtnähe.“ „Ja, die sind beide nur wenige Schritte von hier entfernt. Wenn sie etwas Zeit haben, kann ich sie ihnen gerne zeigen.“ Françoise war überrumpelt, was selten geschah. „Äh, ja, wenn sie meinen.“ Augenblicklich verschwand der Makler im Büro und war sofort wieder da. Zwei schmale Prospekte und einen Bund Schlüssel in der Hand. „Wenn sie mir bitte folgen würden?“ Françoise ging mit dem Makler auf die andere Straßenseite und dann noch ein paar Meter in Richtung Schmuddelkino. Vor einem neuen, modernen Gebäude blieb er stehen. „Hier ist das erste Objekt. Sehr modern und mit der neuesten Technik ausgestattet.“ Sie gingen hinein und mit dem Aufzug zum sechsten Stock. Das Appartement war ultramodern, die Front zur Straße voll verglast, mit bodentiefen Fenstern. Françoise fühlte sich wie ein Fisch in einem Aquarium. Sie wollte kein Fisch sein. „Tut mir leid, nicht mein Geschmack.“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Der Makler eilte ihr konsterniert nach. „Was ist mit ihnen? Geht es ihnen gut? Ist etwas mit dem Objekt?“ „Ich habe kein Interesse daran, mich in einem Schaufenster auszustellen. Zeigen sie mir bitte das andere Objekt.“ Françoise wartete am Aufzug. Zusammen gingen sie zu dem zweiten Objekt, das sehr billig war. „Ich muss sie allerdings vorwarnen. Das Objekt, das wir jetzt ansehen, vermittle ich normalerweise nicht. Ich habe es nur einem Freund zuliebe aufgenommen, weil sich sonst kein Makler dafür bereit erklärt hat. Es ist alles andere als ein attraktives Angebot. Ich habe durchaus noch bessere Angebote, allerdings nicht so nahe an der Innenstadt. Bei diesem Objekt ist der enthaltene Parkplatz sicher das interessanteste.“ Der Makler entschuldigte sich regelrecht. Sie gingen Richtung Schmuddelkino. Etwa zwei Querstraßen vor der Kinogasse bogen sie in ein schmales, eher ungepflegtes Gässchen ab. Dem Makler war das sichtlich unangenehm. In der Mitte des Gässchens bogen sie in einen Hinterhof ab. Der Makler zeigte auf einen Haufen Müll. „Da unter dem Müll ist der Parkplatz. Der stinkfaule Hausmeister müsste den eigentlich wegräumen. Aber wenn es um Arbeit geht, stellt der sich taub. Der ist nicht nur stinkfaul, er stinkt auch wie ein Schwein. Keiner mag ihn, aber es findet sich auch sonst niemand, der den Job machen würde.“
Sie gingen weiter zum Hinterhaus. Kaum hatten sie die Tür geöffnet, erschien dieser Hausmeister: aufgedunsenes, warziges Krötengesicht, dünne, fettige Haare vom Mittelscheitel bis zu den schmächtigen Schultern, fleckiges, durchgeschwitztes Unterhemd, das sich über einem kugelrunden Blähbauch spannte, darunter eine alte versiffte Jogginghose und stinkende Käsefüße in Badelatschen. „Guten Morgen!“, kam es mit einer Wolke übelsten Mundgeruchs aus seinem Krötenmaul. Der Makler rannte grußlos vorbei. Françoise nickte dem Ekel wortlos, aber freundlich zu. Es ging ein paar ausgetretene Stufen hoch zum Appartement. Die Türe war massiv und machte einen soliden Eindruck.
Drei Schlösser musste der Makler öffnen, bevor sie eintreten konnten. Das Appartement, besser gesagt: das Rattenloch, war in einem einigermaßen erträglichen Zustand. Kein Schimmel, alles trocken. Eine Toilette mit funktionierendem Spülkasten, ein Waschbecken mit funktionierendem Wasserhahn und sogar eine funktionierende Dusche. Das einzige Fenster war halb blind vor Dreck. Françoise öffnete es und blickte in einen engen, düsteren Lichtschacht. Zum Glück funktionierte die Deckenlampe. Für ihre Zwecke war dieses Rattenloch vorerst gut geeignet. Mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck wandte sich Françoise an den Makler „Und was soll dieses Rattenloch kosten?“ Dem Makler klappte für einen Wimpernschlag der Kiefer herunter. „Nun, der Verkäufer hat so seine Preisvorstellungen. Schon alleine der Parkplatz ist Gold wert.“ „Gut, ich habe auch meine Vorstellungen. Für achttausend befreie ich sie von dieser Schande.“
Keine weitere Diskussion zulassend marschierte Françoise aus dem Haus. Das Ekel von einem Hausmeister war immer noch da und musterte sie anzüglich. Françoise nickte ihm freundlich zu und machte, dass sie wegkam. Der Makler holte sie erst kurz vor dem Büro wieder ein. „Madame, so warten sie doch bitte!“ Der Makler klang gehetzt. „Haben sie das Angebot gerade eben ernst gemeint?“ „Ich scherze nie in solchen Dingen.“ Françoise war reserviert. „Nun, wenn sie wirklich Interesse an dem Objekt haben, dann machen wir doch einen Maklervertrag und ich versuche, den Verkäufer auf ihre Preisvorstellung herunterzuhandeln.“ „Gut.“ Damit war die Sache entschieden. Eine halbe Stunde später ging Françoise zu ihrem Auto und einkaufen. Sie hatte dem Makler noch gesagt, dass sie langfristig auch Interesse an einer kleinen Penthousewohnung hat, allerdings in Innenstadtnähe und mit einem uneinsehbaren Dachgarten bzw. Balkon. Die notwendigen Lebensmittel waren schnell eingekauft. Obwohl Françoise nicht das Gefühl hatte, verfolgt zu werden, fuhr sie doch noch kurz bei dem jungen Mann vorbei und bat ihn noch mal ihr Auto zu untersuchen. Der tat das mit Freuden, hatte er dadurch doch die Chance ein gutes Geschäft zu machen. Zurück in der Wohnung räumte Françoise zuerst die Lebensmittel ein. Ein Blick auf ihr Überwachungshandy sagte ihr, dass sich Eric gemeldet hatte. Die Sprachnachricht machte sie wütend, hatte Eric doch tatsächlich schon jede Menge Termine mit den anderen Damen für sie ausgemacht. So viel Fürsorge ging eindeutig zu weit und Françoise schickte ihm eine gepfefferte Antwort. Sie könne ihre Termine sehr wohl selbst ausmachen. Er solle sich lieber darum kümmern, dass endlich diskretes Personal da wäre, und außerdem soll er dafür sorgen, dass sie nicht mehr überwacht wird. Françoise kochte innerlich. Ihr persönliches Handy klingelte. Es waren zwei Nachrichten von zwei Maklern. Zunächst gab es einen Notartermin für das verfluchte Schlösschen in drei Tagen und der Verkauf des Rattenlochs zu ihren Bedingungen ginge klar. Der Notartermin für das verfluchte Schlösschen war schon morgen. Offensichtlich konnte man es kaum erwarten, das verteufelte Ding loszuwerden. Françoise war es Recht, auf ihrem Konto war inzwischen genug Geld eingezahlt. Françoise bestätigte den Notartermin und rief den Makler des Rattenlochs an, um einen Notartermin zu vereinbaren. Dieser Makler war noch schneller.
Er könne innerhalb einer Stunde einen Notartermin erhalten, das Objekt würde mit allen Schlüsseln und Papieren sofort auf sie übergehen, sobald der Kaufpreis beim Notar eingegangen sei. Was er Françoise nicht verriet, war, dass es der Notar selbst war, der dieses Rattenloch loswerden wollte. Françoise war einverstanden, ließ Überwachungshandy und Kreditkarte im Safe der Wohnung und fuhr schnell zur Bank. Dort bekam sie eine Telefonnummer und ein Codewort für eine Sofortüberweisung. Im Maklerbüro wurde sie schon ungeduldig erwartet. Die hatten es wirklich eilig, das Rattenloch loszuwerden. Schon eine Stunde später war Françoise im Besitz des Rattenlochs und der Schlüssel. Die Papiere würden ihr in den nächsten Tagen nach Paris geschickt werden. Françoise frohlockte innerlich, wie wohl auch der Verkäufer.
Françoise fuhr zurück in den Hochsicherheitstrakt, holte sich den Koffer und eine Flasche Wein aus der Wohnung und fuhr gleich in den Hinterhof zu ihrem Parkplatz. Wie schon zuvor stand die Ekelkröte gleich hinter der Türe. „Oh, Monsieur, wenn sie bitte so freundlich wären und den Müll von meinem Parkplatz räumen würden? Ich wäre ihnen sehr dankbar.“ Mit einem verheißungsvollen Lächeln ging Françoise in ihr neues Versteck. Dort zog sie sich in aller Ruhe um. Einen weiten Rock, der tatsächlich nur etwas mehr als eine Handbreit oberhalb der Knie endete, Seidenblüschen, das nicht allzu dünn war und eines dieser Höschen, die jeden Eingriff und Einblick gestatteten. Den Schlüssel in der Hand trat Françoise vorsichtig ins Treppenhaus. Eine halbe Treppe höher war ein Fenster, durch das man den Parkplatz einsehen konnte. Ihr Parkplatz war freigeräumt. Schnell ging Françoise zurück und holte ihre Handtasche. Dann zum Auto und flugs den Parkplatz besetzt. Jetzt ging es zurück ins Rattenloch, den Wein holen. Dann zum Hausmeister. Françoise klingelte. Die Ekelkröte öffnete die Tür, grinste breit und zog sie gleich in sein Dreckloch hinein. „Ich wollte mich noch bei ihnen bedanken. Es war sehr freundlich, dass sie mir den Parkplatz freigeräumt haben.“ Damit und mit einem lasziven Lolitalächeln reichte sie ihm den Wein. „Da musst du aber mittrinken!“
Mit einem betäubenden Schwall fauligen Mundgeruchs legte die Kröte ihr den Arm um die Schulter, wobei der Mundgeruch noch vom Gestank alten Schweißes übertroffen wurde, und nötigte sie auf ein altes Sofa. Mit einem kleinen Schubs beförderte der Stinker Françoise auf das Sofa, wobei Françoise im Fallen noch die Beine etwas spreizte und der Ekelkröte ihr Höschen zeigte. Ein breites, lüsternes Grinsen machte sich auf der Warzenfratze breit. Die Kröte drängte sich nah zu Françoise auf das Sofa. Gläser für den Wein holte er nicht. Er drückte ganz einfach den Korken mit dem Daumen in die Flasche und nahm dann gleich einen kräftigen Schluck. Die jetzt speichelverschmierte Flasche reichte er an Françoise. „Trink, das macht locker!“ Aus dem Krötenmaul troff schon der Speichel, die Glupschaugen sprangen vor Notgeilheit fast aus den Höhlen, als das Ekelmonster auf ihre Titten starrte. Das Blüschen war nicht völlig durchsichtig, aber ihre steinharten Brustwarzen standen doch deutlich hervor. Françoise musste jetzt schwer atmen, was ihr in dem Gestank nicht leicht fiel. Das Höschen war schon durchgeweicht, sie war jetzt ganz die Drecksau, die zu der Ekelkröte passte. „Ich trinke eigentlich gar keinen Alkohol.“ Schüchternheit vorspielend, gab sie die naive Lolita. Mit einer Hand drückte der Stinker ihr die Zähne auseinander und mit der anderen steckte er ihr den Flaschenhals ins Mäulchen. „Trink!“ Jetzt war er brutal. Françoise musste mehrfach schlucken, bis der Brutalinski die Flasche wieder selbst ansetzte und in einem Zug leer soff.
Jetzt ließ er die Flasche fallen und grapschte Françoise an die Titten, drückte sie gegen die Sofalehne. Eine triefnasse Speichelzunge kam aus dem stinkenden Krötenmaul mit den verfaulten Zähnen und presste sich tief in ihren Mund. Françoise knutschte den Stinker. Eine Hand grapschte grob zwischen ihre Beine. Schmierige, ungewaschene Wurstfinger fanden den Weg in ihre Spalte, zwirbelten schmerzhaft ihre Klit, bohrten sich in ihren Hintern. Die widerliche Speichelzunge zog sich zurück ins Krötenmaul. Vor ihrem Gesicht erschien ein Blähbauch. Mit Warzen, eitrigen Pusteln und Ekzemen übersät. Der Bauch wanderte nach oben. Unter dem Bauch hing eine dreckige, stinkende Jogginghose. Die Hose wurde heruntergezogen. Ein großer, stinkender, seit einer Ewigkeit nicht gewaschener, steifer, steinharter Schwanz ploppte auf. Pralle Hoden hingen darunter. Eitrige Abszesse umringten den Fickprügel. Die pralle Eichel war übersät mit weißen Würstchen, altem Sperma. Der Stinkschwanz drang unaufhaltsam in ihren Mund, wurde zwischen ihren Lippen hin- und herbewegt. Françoise lutschte den ekligen Dreckschwanz, kreiste mit der Zunge um die pralle Eichel, leckte sie sauber, massierte den Sack des Ekelschweins und krallte sich mit beiden Händen an den schlaffen Arschbacken fest. Die Ekelkröte stöhnte auf, packte ihren Kopf, rammelte den Stinker in ihrem Mund hin und her und spritzte eine Unmenge klumpiges, eitriges Sperma ab. Françoise schluckte das ganze eklige Zeug. Die Ekelkröte hatte ausgespritzt, aber der Schwanz stand unverändert und ihr Kopf war immer noch im Schraubstock der Krötenpranken. Plötzlich ließ der Drecksack es laufen, pisste ihr in den Mund und obwohl Françoise schluckte soviel sie konnte, staute sich die Pisse und lief ihr schließlich zur Nase heraus. Françoise konnte nicht mehr atmen, schluckte und schluckte, bis endlich die ganze Pisse geschluckt war und sie wieder Luft bekam. Der Krötenschwanz, inzwischen blitzblank geleckt, stand immer noch. Die Ekelkröte rutschte vom Sofa, kniete sich zwischen ihre Schenkel, stülpte den Blähbauch auf ihren Unterleib und stopfte ihr den Prügel in die Möse. Die Krötenpranken mit den rabenschwarzen Fingernägeln kneteten ihre Titten, der harte Schwanz rammelte in ihre Möse. Françoise kam, wurde von einer wahnsinnigen Orgasmuswelle überschwemmt, stöhnte, jammerte und kam und kam und kam. Endlich kam auch die Ekelkröte, trieb den Fickprügel bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte und spritzte noch den letzten Tropfen Sperma in ihre Möse. Zum Schluss zog die stinkende Drecksau den Steifen aus ihrer Möse und zwang sie, den Stichel sauberzulecken. Erschöpft und befriedigt sank die Ekelkröte auf das Sofa und schlief ein.
Françoise stand auf. Ihre Möse tobte. Der Ekelfick mit dem hässlichen Widerling hatte sie unglaublich geil gemacht. Getrieben eilte sie zurück in ihr Rattenloch, schloss schwer atmend die Türe hinter sich. Sie brauchte mehr. Bluse, Rock und das vollgesiffte Höschen flogen auf den Boden. Françoise wühlte im Koffer. Ein ärmelloses, bauchfreies T-Shirt, ein knappes Satinhöschen, das sich tief in ihre Spalte einschnitt und ein Faltenröckchen, das ihren Hintern nur zur Hälfte bedeckte, kleideten sie jetzt. Noch schnell die Perücke aufgesetzt und in den Regenmantel geschlüpft, dann ging sie los. Ihr Weg führte zum Schmuddelkino. Viel früher als beim ersten Mal traf sie ein. Schnell schlüpfte sie durch den Eingang und die schweren Vorhänge. Sobald sich ihre Augen an das schwummrige Dämmerlicht gewöhnt hatten, musterte sie den Raum. Das Sofa in der Mitte war unbesetzt. In den dunkleren Bereichen saßen sechs oder auch mehr Männer.
Einige Alte, die meisten sozial unterprivilegiert. Alle hatten sie den Hosenstall offen und fummelten an ihrem Gerät herum. Françoise hing den Regenmantel an den Haken und schlenderte mit wiegenden Hüften in die Mitte. Es dauerte länger als letztes Mal, bis sich der Erste zu ihr setzte. Seinen Schwanz hatte er schon ausgepackt. Ohne zu zögern, kam er sofort zur Sache, beugte sich über sie und quetschte ihr seine Zunge ins Mäulchen. Françoise spreizte erwartungsvoll die Beine und griff nach dem fremden Schwengel. Ein zweiter Mann setzte sich dazu, nahm eine Hand von Françoise und führte sie zu seiner Spermaspritze. Harte, sehnige Hände griffen jetzt von hinten an ihre Brüste. Das Kino war aufgewacht. Alle Männer wollten die Gelegenheit wahrnehmen und einen Gratisfick bekommen. Einer kniete sich zwischen ihre Schenkel. Schon zwängte er seinen Hammer an dem engen Höschen vorbei in ihre Fotze und rammelte los. Keiner nahm Rücksicht, keiner hielt sich zurück. Die Zunge verschwand aus ihrem Mund und machte einem Schwanz Platz. Bis in die Kehle wurde die Hilflose jetzt gefickt. Schon nach einem Dutzend Stößen wurde abgerotzt. Françoise bekam Sperma satt. Alle Männer wollten mindestens einmal in ihren Mund abspritzen und selbstverständlich auch in ihre Fotze.
Die ersten zwei Fickrunden waren schnell vorbei. Die Männer hatten ihren Überdruck abgelassen. Jetzt dauerte es länger, die Stöße wurden härter, brutaler. Zuerst wurden nur Möse und Mund benutzt, dann aber wurde Françoise auf einen Schwanz gesetzt und der Rest der Meute fickte sie in den Arsch. Jeden einzelnen Schwanz musste sie sauberlecken, bis die Nille wieder hart war. Françoise war wie im Rausch, lutschte, schluckte und kam eines um das andere Mal. Ihr Arsch wurde benutzt wie noch nie und aus ihrer Fotze rannen schon die ersten Spermabäche. Françoise taumelte im siebten Spermahimmel. Erst nach einer Stunde oder länger wurde es weniger. Als die Kerle nicht mehr konnten, weil sie auch noch das letzte Tröpfchen abgespritzt hatten, machte sie, dass sie rauskamen. Die Wenigen, die nachkamen, fickten sofort mit und bald hatte Françoise die Meute befriedigt. Selig schlüpfte sie in ihren Tarnregenmantel und taumelte glücklich zurück zum Rattenloch.
Françoise gelangte unbemerkt in ihr Rattenloch. Dort zog sie sich aus, spülte das Sperma aus der Möse und von den Schenkeln. Sie würde einen neuen Duschkopf und Handtücher brauchen, aber zuerst wollte sie sich korrekt anziehen und die Türschlösser austauschen lassen. Vorsichtshalber zählte sie noch schnell das Bargeld in ihrer Handtasche, dann ging sie zurück in Richtung Schmuddelkino, weil sie dort in der Gegend einen Schlüsseldienst entdeckt hatte. Ihr Weg führte sie vorbei am Kino und dem Café gegenüber und durch den kleinen Park mit der öffentlichen Toilette. Auf einer der Parkbänke saßen ein paar Obdachlose, verkommene Neger, mit zwei riesigen Mischlingshunden. Es waren seltsame Erscheinungen. Drei der Neger waren klapperdünn und zwei davon waren unappetitlich fett. Die Hunde waren beides Rüden mit riesigen Geschlechtsteilen und enormen Hoden. Rasch ging Françoise an den feixenden Negern vorbei, ignorierte die obszönen Angebote, die ihr nachgerufen wurden. Beim Schlüsseldienst angekommen, erklärte sie dem Handwerker ihr Problem. „Das ist ein außergewöhnlicher Auftrag. Normalerweise habe ich ein Schloss für mehrere Schlüssel. Jetzt soll ich mehrere Schlösser für einen Schlüssel machen.“ Der Handwerker dachte nach. „Ja, ich kann das machen. Kostet etwa hundertfünfzig Euro.“ Damit holte er seinen Kalender aus der Schublade und studierte den intensiv. „Ich gebe ihnen dreihundert in bar, ohne Auftrag und Rechnung, wenn sie das jetzt gleich erledigen können.“ Françoise wollte keine Zeit verlieren.
Diesmal überlegte der Handwerker nicht lange. Eine Stunde später waren die Türschlösser ausgetauscht. Françoise wusch noch schnell die mit Sperma vollgesogenen Höschen aus und machte, dass sie zurück in das Überwachungsghetto kam. Angekommen, befreite sie zuerst das Überwachungshandy aus dem Safe. Eric hatte eine Nachricht geschickt. Er würde sich sofort nach seiner Rückkehr um Personal kümmern. Das mit der Überwachung konnte er nicht verstehen, sie sollte ihm das erklären, wenn er wieder zurück wäre. Er könnte aber erst morgen zurückfliegen, es gäbe noch ungelöste Probleme zu entscheiden. Eric bat sie nochmals, doch die Termine mit den anderen Damen wahrzunehmen, es seien alles nette, gebildete Damen. Françoise reagierte giftig. Eric solle gefälligst alle diese Termine absagen. Sie würde keinen dieser Termine wahrnehmen, weil sie ihre Termine selbst machen wolle. Damit war die Sache geklärt. Françoise nahm also Karte und Überwachungshandy und fuhr wieder in die Stadt. Zuerst zu dem kleinen asiatischen Lokal, in dem sie schon einmal gegessen hatte, dann zum Einkaufszentrum. Hier gab es sehr viele kleine und riesige Geschäfte. Françoise fand einen Laden für Berufskleidung. Hier gab es weiße Einmalarbeitskittel in ihrer Größe und allen Längen. Die Textilien waren aus dünnem Perlon und wurden mit ein paar kleinen Klettverschlüssen geschlossen. Françoise entschied sich für ein Paket mit zwanzig sehr kurzen, ärmellosen Kitteln. Ein Supermarkt gegenüber warb mit einer Anfangsausstattung für Kunstmaler. Das passte hervorragend zu ihren Absichten. Françoise kaufte alles, was angeboten wurde, hauptsächlich einen Stapel aufgespannter Leinwände. Dazu fand sie noch einen geräumigen Rucksack. Ein paar Geschäfte weiter war ein Laden mit Elektrogeräten. Françoise erstand hier eine kleine Waschmaschine, die geliefert und montiert wurde. Lieferung und Montage wurden für denselben Tag um sechs Uhr abends vereinbart. Perfekt. Françoise brachte ihre Einkäufe ins Auto und stöberte dann noch etwas herum. In einer Ecke fand sie ein winziges Schuhgeschäft mit lauter verrückten Schuhen. Plateauschuhe, die sie zwanzig Zentimeter größer machten, Stiefel mit Bleistiftabsätzen, die ihr bis weit über die Knie reichten und sogar Schuhe, in denen sie auf Zehenspitzen stehen musste und kaum einen Schritt tun konnte. Ein Paar war einem Pferdehuf nachempfunden. Auch diese verrückten Dinger kamen ins Auto. Im Billigladen kaufte Françoise noch ein paar Sommerkleidchen und dann fuhr sie in die Stadt. Françoise parkte in der Nähe der kleinen Ladenpassage, verstaute Kreditkarte und Überwachungshandy, Blechdose und alles zusammen mit ihrer Handtasche in ihrem neuen Rucksack und ging einkaufen. Zuerst ging sie in den Wäscheladen. Eric sollte wissen, dass sie nicht genug Wäsche mit in den Urlaub genommen hatte. Die korrekte Wäsche bezahlte sie mit der Kreditkarte. Dann brachte sie diesen Einkauf zum Auto und verstaute dann Kreditkarte und Überwachungshandy in der Blechdose. Damit war die Überwachung beendet. Jetzt ging sie zu dem Chinesenladen. Hier fand sie neben den üblichen Hurenhöschen auch Strapse und Strümpfe. Françoise kaufte reichlich ein. Alles im Rucksack verstaut, fuhr Françoise zum Parkplatz beim Rattenloch und brachte einen Teil ihrer Einkäufe ins Rattenloch. Sie musste unbedingt noch ein paar Möbel besorgen. Zuerst aber ging es mit dem leeren Rucksack zu dem Kostümladen. Die Verkäuferin war heute als Marienkäfer verkleidet. Françoise kaufte zuerst mehrere Perücken und fand dann Krankenschwesternkostüme der besonderen Art.
Teilweise waren die Kostüme aus Gummi oder einem Lackmaterial, teilweise auch aus Stoff oder Kunstleder. Françoise deckte sich ein. An der Kasse entdeckte sie noch etwas Geniales. Farbige Kontaktlinsen. Damit konnte sie jede Augenfarbe haben, sogar Katzenaugen oder Sterne. Françoise nahm, soviel sie kriegen konnte. Inzwischen war es spät geworden. Françoise musste sich beeilen, weil gleich die Waschmaschine kommen würde. Françoise schaffte es gerade noch rechtzeitig. Von der Ekelkröte war nichts zu sehen. Mit dem Rucksack, den Schuhen und allem, was ins Rattenloch gehörte, stürmte sie hinauf. Aufgeschlossen, die Sachen verstaut und wieder in den Hinterhof war eine Sache von Minuten. Françoise konnte gerade noch ihren Atem beruhigen, als schon der Monteur mit der Waschmaschine ankam. Eine halbe Stunde später war alles erledigt und Françoise fuhr zurück ins Ghetto. Dort trug sie für alle gut sichtbar ihre Kunstmalersachen in die Wohnung und auch den Rest, der in die Designerwohnung gehörte. Überwachungshandy und Kreditkarte wurden aus der Dose befreit, Rucksack und Dose blieben im Wagen. In der Ghettowohnung hatte Françoise plötzlich wieder das Gefühl, beobachtet zu werden. Kurzentschlossen machte sie kehrt, ging zu ihrem Wagen und fuhr auf Umwegen zum Einkaufszentrum. Ein Auto folgte ihr. Françoise parkte und ging in das Gebäude. Zwei Männer folgten ihr. Françoise gelang es, die Verfolger mit ihrem Überwachungshandy zu fotografieren. Eine Toilette brachte sie auf eine Idee. Sie ging hinein und erklärte der Klofrau ihr Problem, bat sie, so zu tun, als ob sie Feierabend machen würde und die Toilette zu schließen. Dann sollte sie diskret den Sicherheitsdienst auf ihre Verfolger hinweisen.
Mit einem großzügigen Trinkgeld in der Tasche und der Aussicht auf einen Spaß machte die Klofrau gerne mit. Es kam wie erwartet, die Verfolger wurden nervös. Die Toilette geschlossen, ihr Objekt noch drin, das durfte nicht sein und sie durften offiziell nichts unternehmen. Diskret versuchten die beiden, die Toilettentür zu öffnen, und wurden dabei prompt vom Sicherheitsdienst erwischt. Die Klofrau schloss wieder auf und Françoise war ihre Verfolger wieder einmal losgeworden. Jetzt fuhr Françoise direkt zu dem jungen Elektroniker. Der Tracker war wieder schnell gefunden und für den kommenden Morgen wurde ein Säuberungstermin vereinbart. Dann schenkte der Spezialist Françoise noch einen hocheffizienten Trackingschutz für Handy und Kreditkarte. Bester Laune fuhr Françoise zu dem Nobelrestaurant und genehmigte sich ein wunderbares Abendessen. Nach dem Essen bezahlte Françoise mit der Karte und ging zum Auto. Dort verschwanden Kreditkarte und Überwachungshandy im Trackingschutz und zusätzlich in der Blechdose, dann im Rucksack und schließlich im Kofferraum. Françoise fuhr los und parkte drei Minuten später im Hinterhof beim Rattenloch. Françoise gelangte unbemerkt in ihr Rattenloch.
Höchst erregt und nur noch von ihren Trieben gesteuert, zog sie sich völlig aus, dann begann sie mit der Verwandlung. Zuerst die Kontaktlinsen für eine andere Augenfarbe. Dann eine dieser Perücken, die erstaunlich fest auf dem Kopf saßen. Mit der blonden Lockenpracht kannte Françoise sich selbst nicht mehr. Nun schlüpfte sie in ein superkurzes Tanktop, das ihre Titten knapp überdeckte, eines dieser chinesischen Hurenhöschen aus Satin, das ihr mindestens drei Nummern zu groß war und jeden Eingriff und Einblick geradezu herausforderte und einen duftigen Faltenrock, der ihr nur eine Handbreit über den Popo reichte. Dann noch ein Paar Plateauschuhe in leuchtendem Pink. Mit den neuen Schuhen musste Françoise erst noch etwas üben.
Sie konnte damit nur kleine Schrittchen machen, musste einen Fuß genau vor den anderen setzen, wodurch sie bei jedem Schritt die Hüften ein bisschen vorschieben musste. Dann war sie bereit. Sie ließ alles außer dem Schlüssel im Rattenloch. Im Hof versteckte sie den Schlüssel an einem starken Magneten im Radkasten und machte sich auf den Weg. Die nachtdunklen Gassen waren wie ausgestorben. Françoise stöckelte am Schmuddelkino vorbei zu dem kleinen Park mit der öffentlichen Toilette. Vom Eingang zum Park aus konnte Françoise, unsichtbar im Dunkeln stehend, die obdachlosen Neger beobachten. Die schienen leicht betrunken zu sein. Jedenfalls kreiste eine dicke Flasche in der Runde. Die Hunde lagen faul im Gras. Françoise ging am Park entlang zum nächsten Eingang, kostete das Gefühl der Gefahr aus. Dann betrat sie den spärlich erleuchteten Park. Schrittchen für Schrittchen, die Schenkel aneinander reibend, näherte sich Françoise den Pennern.
Die Hunde entdeckten sie als Erste, nahmen Witterung auf, rochen ihre Geilheit. Françoise konnte sehen, wie sich ihre enormen Penisse aus den Felltaschen schoben. Langsam, schüchtern, mit ängstlichem Ausdruck schlich sie an der Gruppe vorbei. Die anzüglichen, obszönen Bemerkungen quittierte sie mit einem unsicheren Lächeln. Sie stieg die Treppe zur Unisextoilette hinab. Unten stank es nach altem Urin und Kacke. Die Pissbecken an der linken Wand waren überfüllt. Die Kabinen rechts waren alle durchlöchert, verstopft und voll mit einer gelb-braunen Gülle, in der einzelne Würste schwammen. Rund um die Schüsseln lag benutztes Klopapier, manche Schüsseln waren übergelaufen. Die Scheiße war auf dem Boden verteilt. Françoise drehte um, wollte aus diesem vollgeschissenen Dreckloch heraus. Unten an der Treppe standen die Neger. Sie war gefangen. Die Neger fächerten auf, grinsten sie aus zahnlosen Mäulern an, hatten die Hosen offen und die dicken Schwänze ausgepackt. Langsam mit obszönen Bemerkungen, umkreisten die Neger die Schutzlose, zogen den Kreis immer enger, bis sie auf Tuchfühlung heran waren. Ein fetter Neger drückte Françoise nach unten auf die Knie. „Los, lutsch mir den Schwanz, du Sau!“ Françoise wurde von einer Duftwolke umnebelt, die so ekelhaft stank wie nur ein Schwanz, der seit Monaten nicht gewaschen worden war, stinken konnte.
Gehorsam nahm die Wehrlose den steifen Stinkschwanz unter der schwabbeligen Fettschürze in den Mund und lutschte und leckte und saugte aus Leibeskräften. Einer der dünnen Neger kniete sich hinter sie und schob ihr seine Spermaschleuder in die triefnasse Fotze. Françoise kam sofort. Der Neger rammelte sie mit aller Härte. Françoise war nur noch einen Wimpernschlag von ihrem nächsten Orgasmus, als der fette Neger kam und ihr Schleckermäulchen mit seinem Sperma füllte und Françoise die ganze Ladung schlucken musste. Kaum hatte der ausgespritzt, wurde er zur Seite geschoben und Françoise musste den anderen fetten Neger befriedigen. Dessen Schwanz stank mindestens genauso fürchterlich wie der seines Kumpels. Der Stinkschwanz versenkte sich in ihrem Schnäuzchen. Françoise klammerte sich an den fetten Arschbacken des Negers fest, zog sie auseinander, suchte und fand sein Arschloch und steckte ihm einen, nein zwei Finger hinein. Die Prostatamassage wirkte Wunder. Augenblicklich spritzte der Neger ab und Françoise hatte viel zu schlucken. Derweil rotzte auch der Neger in ihrer Fotze ab, stöhnte laut auf und zog seine jetzt schlaffe Nille aus der überschwemmten Möse. Ein anderer dünner Neger wollte sie jetzt von hinten nehmen, wurde aber brutal zur Seite gedrückt.
Dann sprang ein Hund auf, klammerte sich an Françoise fest und trieb seine harte Hundenille tief in ihre Fotze. Françoise kam und kam. Der Hundepenis wurde immer länger und dicker, rammte schon mit seinen harten Stößen an ihre Zervix. Françoise stöhnte laut auf, als sie von einem Wahnsinnsorgasmus durchbebt wurde. Einer der dünnen Neger nützte die Gelegenheit, stopfte ihr das weit geöffnete Mäulchen und rotzte sofort ab. Françoise verschluckte sich an dem Negersperma, hustete, kam wieder zu sich und hatte sofort den Steifen von dem dritten dünnen Neger im Schleckermäulchen. Jetzt musste sie wieder einen stinkenden, ewig nicht mehr gewaschenen Schwanz sauberlutschen. Der Kerl kam so schnell wie seine Kumpane. Françoise schluckte alles und wollte mehr. Der Neger machte Platz und Françoise wurde prompt von dem zweiten Hund besprungen. Sie schloss die Lippen fest um die riesige Hundenille, damit sie nicht bis in die Luftröhre hineingefickt werden konnte. Die Neger grölten und feuerten ihre Hunde an, die Schlampe härter zu ficken. Françoise wurde von den harten Stößen in ihre Fotze von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben und von dem Wirbel an Stößen in ihre Schnauze aufs Höchste beansprucht. Der Hund in ihrem Mäulchen kam zuerst, füllte ihr Schleckermäulchen bis zum Überlaufen mit seinem Sperma, spritzte wieder und wieder und Françoise schluckte und schluckte. Dann rotzte auch der Köter in ihrer Fotze ab, rammte seinen Stößel tief in ihre Zervix, presste den dicken Knoten gegen ihre Spalte und füllte die geile Fotze bis zum Gehtnichtmehr ab. Die Hunde waren befriedigt, aber die Neger wollten noch mehr. Françoise musste einen der fetten Neger reiten, während ein dünner Neger sie in den Arsch fickte und ein anderer Dünner ihr seinen Pint in die Schnauze steckte. Alle Löcher gestopft taumelte Françoise von Orgasmus zu Orgasmus, schluckte alles, was ihr ins Mäulchen gespritzt wurde, war im siebten Spermahimmel. Ein Neger nach dem anderen spritzte seine Geilheit in sie hinein und verschwand aus der Toilette. Françoise blieb zitternd und bebend zurück. Erst nachdem sie wieder alle Sinne beisammen hatte, konnte sie dieses stinkende Dreckloch verlassen. Oben angekommen sah sie die Neger und die Hunde friedlich schlafend herumliegen. Das Sperma rann in kleinen Bächen an ihren Schenkeln herab, als sie endlich wieder in ihrem Rattenloch angekommen war. Rasch entledigte sie sich ihrer Verkleidung und duschte das Sperma notdürftig ab. Dann schlüpfte sie in ihre korrekten Kleider und machte, dass sie in ihre Ghettowohnung zurückkam.
****
Der vierte Tag
Am nächsten Morgen erwachte Françoise sehr früh und machte sich schnell fertig. Der Elektroniker war schon an der Wache und Françoise musste ihn persönlich dort abholen. Wie nicht anders zu erwarten, war die Wohnung wieder komplett verwanzt. Françoise fotografierte jedes einzelne Teil, bevor ein glücklicher Elektroniker die teuren Spionagegeräte einsteckte. Dann brachte Françoise den Elektroniker wieder zur Wache, damit der auch seine Beute behalten konnte. Zurück in der Wohnung war zunächst ein Blick aufs Handy wichtig. Eric hatte sich gemeldet. Er würde gegen Abend zurück sein. Sie soll bitte einen Tisch für vier Personen reservieren. Der Vorstandsvorsitzende und seine Gattin möchten Françoise gerne kennenlernen. Françoise habe übrigens einen Termin mit der Gattin. Françoise antwortete kurz, dass sie ihre Termine selbst vereinbaren und den Tisch reservieren würde. Dann machte sie sich auf den Weg.
Auf dem Weg zur Bank machte sie erst einmal Pause, um zu frühstücken. Nach dem Frühstück wurde das Überwachungshandy gesichert. Dann ging es weiter zur Bank. Françoise hob wie gewohnt den Tageshöchstsatz an Bargeld ab und zahlte ihn auf ihr Konto ein. Dann bekam sie noch eine Telefonnummer und ein Codewort für eine Sofortüberweisung. So ausgerüstet machte sie sich auf den Weg zum Notartermin. Françoise kam zu spät. Auf sie warteten ein entspannter Notar, ein nervöser Makler und ein panischer Eigentümer. Nach dem üblichen Prozedere und der überraschten Feststellung des Notars, dass die Kaufsumme schon eingegangen sei, konnte Françoise das Notariat verlassen. Den Schlüssel zum Tor hatte sie in der Tasche, der Papierkram würde nach Paris geschickt. Jetzt musste sie nur noch den Tisch reservieren. Wenn man einen besonders diskreten Tisch haben will, sollte man persönlich reservieren. Françoise fuhr also zurück zum Nobelrestaurant und packte das Überwachungshandy aus. Eric sollte sie orten können. Dann suchte sie einen diskreten Tisch für vier aus und ging zurück zum Auto. Zuerst überlegte Françoise, was sie als Nächstes tun wollte. Sicherheitshalber fuhr sie zurück ins Ghetto, wo sie Überwachungshandy und Kreditkarte deponierte. Eric sollte glauben, dass sie sich in der Ghettowohnung langweilt. Dann fuhr sie auf Umwegen, um Verfolger zu entdecken, zum Einkaufszentrum, wo sie im Billigladen ein paar Strandkleidchen kaufte. Jetzt erst fuhr sie zum Schloss. Sie hatte noch genug Zeit für ihr Vergnügen.
Als Françoise am Schoss ankam, war das Tor mit blickdichten Schilfmatten abgedeckt. Françoise schloss auf, fuhr durch das Tor und parkte in dem Schuppen neben dem Gärtnerhäuschen. Sie stieg aus und fühlte sofort die lauernde Bedrohung. Françoise schloss das Tor und bemerkte einen Riegel, mit dem sie das Tor von innen abschließen konnte. Der Riegel war gut geölt. Der Kiesweg zum Schloss gut gepflegt, der Rasen frisch gemäht. Jemand musste hier sein. Jemand musste lauern. Françoise nahm ihre Handtasche und die neuen Kleidchen und betrat das Gärtnerhäuschen. Alles war sauber und unverändert. Françoise stieg die steile Treppe zur Schlafkammer hinauf. Das Bett war unberührt. Françoise zog sich aus und schlüpfte in eines der Strandkleidchen. Das Kleidchen war die textile Sündhaftigkeit: So kurz, dass es, wenn überhaupt, ihren Popo nur um Millimeter überdeckte, am Rücken bis zum Steißbein tief ausgeschnitten im Nacken mit einem Schleifchen gebunden, aus einem dünnen, halbdurchsichtigen Stöffchen gearbeitet und ihre Brüste wurden nur notdürftig bedeckt. Noch schnell die flachen Sportschuhe angezogen und ihr Erkundungsgang konnte beginnen. Zuerst schloss Françoise das Gärtnerhäuschen mit einem neuen Vorhängeschloss ab und versteckte den Schlüssel im Radkasten. Dann schlenderte sie zum Schloss und trat ein. Françoise inspizierte das Schloss vom Dachboden bis zum Keller. Im Keller entdeckte sie eine Türe, die ihr beim ersten Mal nicht aufgefallen war. Hinter dieser Tür waren seltsame Statuen aufbewahrt. Kleine, die ihr gerade bis zum Knie reichten und solche, die mit dem Kopf an die Kellerdecke reichten. Alle schienen sehr muskulös zu sein, hatten menschliche Hände und die unterschiedlichsten Beine. Die Köpfe waren Affen nachgebildet, oder Wölfen, Drachen, Schweinen und sogar ein Esel oder ein Pferd waren dabei. Ausnahmslos alle waren männlich und mit beeindruckenden Penissen in den unterschiedlichsten Formen ausgestattet. Françoise ging hinauf zu den Schlafräumen. Im größten Schlafzimmer gab es einen Balkon. Françoise trat hinaus und nahm den Park in Augenschein.
Auch hier war alles gepflegt, bis zu einer unsichtbaren Grenze, etwa in der Mitte des Sees. Am linken Ufer des Sees war ein gepflegter Rasen, wie in einem Freibad. Das rechte Ufer wartete mit Seerosen, Schilfinseln und am Ufer dicken gelben Blumen auf. Françoise beschloss, den See genauer anzusehen. Als sie von der Terrasse herunter war, hatte sie wieder das bedrückende und erregende Gefühl, belauert zu werden. Langsam, lasziv ging Françoise weiter. Schrittchen für Schrittchen wartete sie auf den Überfall. Nichts geschah. Es war heiß. Françoise wollte baden. Ging zu dem gepflegten Badestrand und zog sich aus. So herrlich nackt wie Gott sie schuf, stieg sie ins Wasser. Der Schlamm war knöcheltief, das Ufer flach. Nach ein paar Schritten fiel das Ufer steil ab. Drei Schrittchen weiter stand Françoise schon bis zu den Brüsten im Wasser. Jetzt schwamm sie ein paar Züge zum anderen Ufer. Sie suchte einen Weg zwischen den Schilfinseln ans andere Ufer. Wasserpflanzen, die bis kurz unter die Wasseroberfläche wuchsen und deshalb kaum zu sehen waren, kratzten mit ihren harten, oft stacheligen Blättern an ihren Nippeln, Schenkeln und ihrer Möse. Andere waren weich und schleimig, wickelten sich um ihre Beine, zogen sie leicht nach unten. Endlich war sie am Ufer und stieg an Land.
Die gelben Blumen wuchsen kniehoch und rochen betörend. Frösche quakten. So laut hatte Françoise noch nie ein Froschkonzert gehört. Dann waren sie da. Frösche so groß wie Hunde. Grüne, blaue, glitschige und auch warzige Kröten, sogar welche mit knallgelbem Bauch und warzigen schwarzen Rücken. Die Frösche kreisten Françoise ein. Ein glitschiger Grasfrosch sprang Françoise von vorne an, warf sie um, kam zwischen ihren Schenkeln zu Boden und schob ihr sofort seinen Samenschlauch in die Fotze. Der Frosch bewegte sich nicht, sein Samenschlauch dafür umso mehr. In ihrer Fotze wurde der Spermaspender länger und dicker, drückte einen ordentlichen Spritzer Froschsperma tief in die Gierspalte, wurde dünner und kürzer, um dann von Neuem zu wachsen. Der Begattungsschlauch pulsierte so eine ganze Weile lang, Spritzer um Spritzer füllte er ihre Möse. Françoise stöhnte in einem ersten Orgasmus auf. Ein anderer nützte die Gelegenheit und schob ihr seinen pulsierenden Stöpsel ins Schleckermäulchen. Zwei weitere Frösche drängten sich heran. Françoise griff sich die pulsierenden Froschpenisse. Spritzer um Spritzer wurden ihre Titten jetzt mit dem klebrigen, kalten Froschsperma besudelt, während das Opfer dieser Amphibien Spritzer um Spritzer schlucken musste. Frosch um Frosch benutzte die Willige, um seinen Spermadruck abzuladen. Françoise schluckte das kalte, klebrige Sperma immer gieriger und wurde dabei von den pulsierenden Froschpenissen in ihrer übervollen Fotze von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Endlich waren die Frösche befriedigt und erleichtert weggehüpft. Françoise bebte noch von den vielen Orgasmen, drehte sich auf den Bauch, um aufzustehen. Da wurde sie schon von einer der warzigen, hässlichen Kröten niedergedrückt. Ohne lange zu fackeln, schob die Kröte ihren Spermaschlauch in den Arsch von Françoise. Die Kröten hatten die gleichen Penisse und auch die gleiche Art zu ficken, wie die Frösche. Ähnlich wie Regenwürmer konnten diese Penisse sich sehr dünn und spitz ausstrecken und so noch in das kleinste Loch eindringen. Waren sie dann weit genug drin, zogen sie den restlichen Spermaschlauch ins Loch nach und blähten sich dann auf. Das Sperma wurde dann in einer Kugel zur Spitze gepumpt und explodierte dort in die Möse oder wo auch immer in dem Weibchen. Der Unterschied war nur, dass die Kröten fetter und plumper waren als die Frösche. Der pulsierende Krötenstöpsel weitete ihr Arschloch im Takt und füllte ihren Hintereingang mit gigantischen Spermamengen. Françoise stützte sich mit den Händen auf und hob den Kopf. Da krabbelte eine der kleineren Kröten mit einem schwarzen Rücken und leuchtend gelben Bauch herzu und stopfte ihr das Schleckermäulchen mit seinem gar nicht so kleinen Spermaschlauch. Schon begann das Pulsieren in ihrem Gierschlund. Wieder und wieder explodierte eine Ladung Krötensperma in ihrem Mäulchen, wieder und wieder musste sie das kalte, klebrige Zeug schlucken, um nicht von der nächsten Ladung ersäuft zu werden. Eine Kröte nach der anderen flutete ihren Arsch mit Krötensperma und machte sich dann befriedigt davon, eine der kleinen, schwarzen Kröten nach der anderen zwang sie, ihr Krötensperma zu schlucken, um dann wegzuhüpfen. Erst, als die letzte Kröte sich befriedigt davongemacht hatte, konnte Françoise durchatmen, erst als die Tsunamis ihrer Orgasmen abklangen, konnte sie sich langsam wieder bewegen.
Françoise taumelte zum Wasser. Sie stieg ins Wasser und bahnte sich einen Weg durch die Algen. Dann schwamm sie die zwanzig Meter bis zum anderen Ufer. Françoise war gerade so weit gekommen, dass sie mit den Füßen den schlammigen Grund erreichte, als ein Schwarm Aale angeschwommen kam. Die Aale waren unterschiedlich lang und dick. Alle hatten ein rosettenförmiges Maul, aus dem Hunderte fingerlanger Tentakel wirbelten. Das Wasser stand der spermageilen Gierschlampe bis zum Hals. Die Aale saugten sich mit ihren Rosetten überall an Françoise fest. Überall, wo sie mit dem klebrigen Kröten- und Froschsperma besudelt war. Der dickste und stärkste Aal schob sich in ihre Fotze. Sofort wirbelten die Tentakel über ihren G-Punkt, ihre Zervix und den ganzen Rest des Fotzeninneren. Ein anderer starker Aal zwängte sich in ihren Hintern. Die kleineren Aale saugten sich an ihren Titten, ihren Schenkeln und überall sonst fest. Überall wirbelten die Tentakel jetzt über ihre Haut. Einer der Aale hatte sich sogar an ihrer Klitoris festgesaugt. Françoise tapste ein paar Schritte zum Ufer, dann blieb sie breitbeinig stehen, das Wasser bis zum Hals, und wurde wieder zum Orgasmus gezwungen. Unmöglich, von dem extremen Reiz der Tentakel nicht zum Höhepunkt getrieben zu werden, unmöglich, sich gegen diese Erregung zu wehren. Die Aale lutschten das ganze Kröten- und Froschsperma ab und verschwanden dann wieder in der Tiefe. Françoise schleppte sich völlig erschöpft ans Ufer, legte sich ins Gras und schlief ein.
Françoise erwachte nach einem kurzen, aber erholsamen Schlummer. Etwas hatte sich verändert. Françoise fühlte keine Bedrohung, keine Gefahr mehr. Das Böse lauerte ihr nicht mehr auf, beobachtete sie nicht. Françoise stand auf und ging am Ufer entlang zu dem ungepflegten Bereich des Schlossparks. Kleidchen und Schuhe blieben zurück. Kaum hatte Françoise den ungepflegten Teil des Schlossparks betreten, kam wieder dieses mulmige, erregende, geile Gefühl einer latenten Bedrohung auf. Vorsichtig ging Françoise weiter. Etwas abseits des Weges entdeckte sie ein schiefes, ein bisschen eingefallenes Dach versteckt hinter dichtem Gebüsch. Neugierig schlich sich Françoise hin. Vor dem Gebüsch wucherten hüfthohe Brennnesseln, aber Trampelpfade führten hindurch. Françoise schlich weiter. Versteckt in dem Gebüsch war die Ruine einer Scheune oder eines Hauses. Fenster und Türen fehlten. An einer Wand der Ruine war eine Art Misthaufen. Davor stand ein seltsamer Kerl. Offensichtlich ein Krüppel. Ein kugelrunder, fußballgroßer Kopf, in dessen Mitte eine riesige, knallrote Knollennase prangte und wässrige Glupschaugen, die aus den Höhlen zu fallen drohten. Ein breites Maul, aus dem sich lange Würmer wanden. Ein immenser Buckel, der die Kreatur niederdrückte und faustgroße Beulen über jedem Wirbel. Die Kreatur stand auf kurzen O-Beinen und hatte überlange, dünne Arme. Vorsichtig blickte sich der Krüppel immer wieder um, bevor er sich neue Würmer aus dem Mist angelte und fraß. Auf einmal rannte der Krüppel, so schnell ihn seine Beinchen trugen, davon.
Aus der Ruine stürmten drei mannsgroße Ratten, die aufrecht auf den Hinterbeinen gingen. Mit glühenden Augen rannten sie dem Krüppel hinterher. Françoise war einen Augenblick lang wie erstarrt. Dann drehte sie sich um und machte sich so schnell und so leise sie konnte davon. Sie war noch nicht aus dem Gebüsch heraus, als eine der Ratten vor ihr stand. Der Rattenpenis stand stocksteif ab, die prallen Hoden bebten, die gelben Zähne drohten und die Krallenhände packten ihr Opfer mit entsetzlicher Gewalt. Françoise wurde in die Ruine verschleppt. Drinnen war ein Rattennest. Die anderen beiden Ratten warteten schon. Françoise wurde grob in das Rattennest geworfen. Sofort war sie von den drei Ratten eingekreist. Eine Ratte packte Françoise im Genick und presste ihr den Steifen in den Mund. Eine andere Ratte hob ihren Hintern an und fickte sie in den Arsch. Die dritte Ratte legte sich auf den Rücken. Da wurde Françoise hochgehoben und auf die dritte Ratte gesetzt. Jetzt hatte sie in allen drei Ficklöchern einen harten Rattenpenis. Die Ratten rammelten schnell, tief und hart. Françoise wurde erbarmungslos von einem Orgasmus in den nächsten gehämmert. Ratten sind soziale Wesen, deshalb kamen auch alle drei Ratten gleichzeitig, spritzten ihre Ficksahne in Möse, Arsch und Schleckermäulchen. Françoise wurde ordentlich abgefüllt. Dann huschten die Riesenratten davon.
Françoise stand auf, schwankte, war noch nicht Herrin ihrer Sinne, taumelte aus der Ruine und zurück zu ihrem Kleidchen. Françoise zog sich nicht mehr an, sondern nahm nur das Kleidchen und die Schuhe und wankte zurück zum Gärtnerhäuschen. Dort wechselte sie in ihre korrekten Kleider, ließ die Kleidchen zurück, verschloss das Häuschen und das Schlosstor. Auf Umwegen fuhr sie zurück in ihre Ghettowohnung. Sie bemerkte nicht, dass sich, kaum war sie aus dem Tor gefahren, ein unsichtbarer Dom über das Schlösschen und den ganzen Park legte. Der Dom verhinderte, dass sich ein Mensch dem Gelände nähern oder hineinsehen konnte. Nicht einmal mit den stärksten Kameras war das möglich.
In der Ghettowohnung angekommen duschte Françoise zunächst ihre perversen Sünden ab und bereitete sich dann auf den Abend vor. Eric war pünktlich wie immer. Im Restaurant waren sie fünf Minuten zu früh. Der Vorstandsvorsitzende nebst Gattin kam pünktlich. Nach der üblichen Konversation rückte der Vorsitzende mit seinem Anliegen heraus. „Madame, ihr Gatte Eric hat von ihren Soirees geschwärmt. Wir würden sehr gerne einmal daran teilnehmen.“ „Oh, Eric ist ein wundervoller Mann! Aber, sie mögen verzeihen, von meiner Soiree hat er keine intime Kenntnis. Er ist nur gelegentlich als Gast geladen. Sie verstehen?“ Françoise setzte ihr freundlichstes und geheimnisvollstes Lächeln auf. Spätestens jetzt hatte sie die absolute Aufmerksamkeit aller gespitzten Ohren. „Das hört sich ja äußerst interessant an.“ Die Vorstandsgattin gierte schon. „Madame, ich fürchte, sie haben von meiner Soiree eine völlig falsche Vorstellung.“ Françoise wurde ein Eisblock. „Meine Soiree ist nicht irgendein gesellschaftliches Ereignis, bei dem man sich trifft und nett plaudert. Meine Soiree ist ein höchst diskreter Ort, an dem sich höchstrangige Entscheidungsträger austauschen können. Gattinnen sind grundsätzlich nicht zugelassen.“ Die Gattin war beleidigt. „Keine Frauen?“ „Oh doch, sicher laden wir auch Frauen ein. Es gibt durchaus Frauen in höchsten Positionen.“
Jetzt mischte sich ein konzentrierter Vorsitzender ein. „Was sollte man denn tun, um eingeladen zu werden?“ Françoise war jetzt ganz die knallharte Verhandlerin. „Zunächst sollte man dafür sorgen, dass die Überwachung der Mitarbeiter dauerhaft beendet wird.“ „Ich verstehe nicht. Eine gewisse Leistungskontrolle ist doch nicht unüblich.“ „Seitdem ich in dieser Wohnung lebe, wurde ich schon zweimal beschattet, habe ich schon zweimal einen GPS-Tracker von meinem Auto entfernen lassen und schon zweimal die Wohnung von Kameras und Abhörgeräten säubern lassen. Sogar auf der Toilette war eine Kamera installiert.“ Zum Beweis holte Françoise ihr Handy und zeigte dem Vorsitzenden die Fotos. „Eine lückenlose Überwachung der Privatsphäre der Mitarbeiter und ihrer Angehörigen ist nicht nur unüblich, sie ist auch strafbar.“ Jetzt wurde der Vorstandsvorsitzende leichenblass. „Das sollen meine Leute getan haben? Das kann ich nicht glauben!“ „Ob sie das glauben können oder nicht, ist völlig unerheblich. Ich erwarte, dass sie diese Praxis augenblicklich beenden.“
Der Vorsitzende merkte, dass Françoise bereit war, einen Skandal zu provozieren. „Wie soll ich das tun? Ich wusste ja bis jetzt noch gar nichts von dieser Praxis und ich kann es immer noch nicht glauben.“ „Rufen sie einfach ihren Sicherheitschef an und verlangen, dass dieses Vorgehen sofort beendet wird. Sie können ihn auch noch fragen, wer die Kosten für die entfernten Überwachungsgeräte trägt. Dann wird er wissen, dass der Spaß aufgehört hat.“ Einen Lidschlag lang sprang tödliches Feuer aus den Augen von Françoise. Völlig konsterniert nahm der Vorsitzende sein Handy. Minuten später entschuldigte er sich am Boden zerstört bei Françoise und Eric und bot ihnen als Wiedergutmachung den Umzug in eine Villa mit Garten am Stadtrand an. Allerdings ohne Schutz durch den Sicherheitsdienst. Françoise und Eric sagten nicht sofort zu. Sie waren es gewohnt, in einer Wohnung zu leben. „Nachdem sie die Grundvoraussetzung nunmehr erfüllt haben, möchte ich sie darauf aufmerksam machen, dass sie vor einer Einladung gründlich vom Geheimdienst überprüft werden.“ Françoise war wieder sachlich. Der Vorstandsvorsitzende stutzte. „Alle ihre privaten und finanziellen Angelegenheiten werden vom Geheimdienst überprüft. Es gibt keine Geheimnisse. Die Termine richten sich immer nach dem Terminkalender des Präsidenten. Sie können ein Fernbleiben nicht entschuldigen.“ Jetzt war der Vorstandsvorsitzende völlig perplex. „Wenn sie damit einverstanden sind, geben sie mir ihre Karte.“ Françoise nahm die Karte entgegen und der Rest des Abends verlief wie gewöhnlich. Nur Eric war etwas überrascht, als Françoise erklärte, gleich am nächsten Morgen nach Paris fahren zu wollen, was sie auch tat.
Ansichten: 5053 x
Kein Kommentar? Über 3000 Lesungen und niemand schreibt? Kann ich verstehen! Deine Geschichte lässt einen wirklich sprachlos zurück. Danke für Soviel irre Fantasie. Johnny Depp scheint hinter jeder Ecke zu lauern. Alice im Wunderland als Sexstory. Schön mal was besonderes zu lesen. Nicht mein Geschmack von Sex im wirklichen Leben aber genau deswegen eine Phantasiereise wert.