Mann-Tiere
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Quiet Earth: Der Der letzte König von San Andreas – Teil 8

4.6
(8)

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~~~Tag 22~~~

Zu Tonys großer Verwunderung und Überraschung wurde er nicht von dem lauten und unangenehmen Klingeln des Satellitentelefons oder etwas anderem Vertrauten geweckt, sondern durch ein unangenehmes Bellen, Knurren, Wiehern und Quietschen.

„Oh man …!“, dachte er verschlafen und verärgert, wobei er genervt auf den Wecker schaute. „Was ist denn das jetzt für eine Scheiße? Halb neun Uhr morgens …! Mitten in der Nacht …!“

Verschlafen und genervt stand Tony auf, reckte und streckte sich und ging gähnend die Treppe in den Wohn- und Esszimmerbereich runter, wo sich Jakima und Sandy gegenseitig anbellten, anknurrten, anwieherten und anquietschten.

„Oh man“, stöhnte Tony verschlafen und rieb sich genervt die Augen, „Mädels, Mädels …! Was ist denn hier los?“ Jakima und Sandy hörten auf, sich anzukeifen, und schauten Tony mehr oder weniger überrascht und reumütig an. „Warum hast du nicht Bescheid gesagt, dass du jemanden mitbringst?“, hechelte Jakima sichtlich überrascht und irritiert. „Und dann auch noch so eine Bitch!“

„Und warum hast du mir nicht gesagt, dass deine ‚Mitbewohnerin‘ so ein sensibler und eifersüchtiger Demokratenwichser-Wachhund ist?“, wieherte Sandy sichtlich empört und mit verärgertem Unterton. „Tut mir leid!“, antwortete Tony sichtlich verlegen und peinlich berührt zu den beiden und kratzte sich dabei nachdenklich und verunsichert abwechselnd am Kinn und am Kopf, wusste er doch nicht, wie er sich in so einer Situation verhalten soll. „Tut mir echt leid! Kommt nicht wieder vor! Das nächste Mal sage ich Bescheid!“

Jakima und Sandy schauten Tony glaubwürdig und zustimmend an.

„Habt ihr euch eigentlich schon was zum Frühstück gemacht?“, fragte Tony Jakima und Sandy reflexartig, wobei er sich verschlafen die Augen rieb und sich genüsslich reckte und streckte. „Nein!“, wieherte Sandy mit genervtem Unterton. „Wir sind hier zu Gast“, fügte Jakima mit rechthaberischem und belehrendem Unterton hinzu. „Da geht man ohne Erlaubnis nicht an die Vorräte!“

Tony verstand und fragte Jakima und Sandy demonstrativ gelangweilt und desinteressiert gähnend, ob er etwas zu essen machen soll oder ob sie lieber in das Diner auf dem Yacht-Harbor-Pier gehen wollen.

Jakima und Sandy verstanden und schauten sich zustimmend an. „Lass‘ uns mal zum Diner gehen!“, wieherte Sandy freudig und zustimmend. „Ja“, fügte Jakima hinzu, wobei sie freudig mit der Rute schlug, „du brauchst nicht extra für uns zu kochen!“

„O.k.!“, gähnte Tony freudig und entspannt und ging mit den beiden los.

Es dauerte auch nicht lange bis die drei das Diner, der sich nur einige wenige Gehminuten von Tonys Strandhaus entfernt am Anfang des Yacht-Harbor-Piers befand, erreicht hatten.

Die drei gingen in das Diner.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie einen freien Tisch gefunden hatten, da das Diner auch um diese Uhrzeit schon gut besucht war.

Gekonnt und elegant sprang Jakima auf die Sitzbank und schaute Tony und Sandy erwartungsvoll an, während sich Tony mit einem entspannten Seufzer setzte und sich mehr oder weniger suchend umschaute. „Mhm“, dachte er freudig und aufgeregt während er sich nach einer freien Bedienung umschaute, „vielleicht hat Helina heute ja Dienst!“

Und tatsächlich: Nach einiger Zeit erblickte er Helina, die gerade an einem anderen Tisch beschäftigt war, doch dauerte es nicht lange, bis auch sie Tony erblickte und mit einem freudigen Wiehern zu dem Tisch, an dem Tony, Sandy und Jakima saßen.

„Hey Tony“, begrüßte Helina ihn nach einiger Zeit des Wartens freudig wiehernd, „was machst du denn hier?“ „Helina, hey, schön dich zu sehen“, begann Tony mit einem deutlich verliebten Lächeln aber überraschten und verlegenen Unterton zu erzählen, „ich bin gerade hier in meinem Strandhaus …“ „Und du hattest über Nacht Besuch …!“, wieherte Helina mit frechem Unterton, wobei sie Jakima und Sandy demonstrativ kritisch anschaute und musterte. „Öhm, ja“, antwortete Tony sichtlich verlegen, ja fast schon peinlich berührt, „scheint wohl so …“

Helina verstand und fragte die Drei frech wiehernd, was sie denn essen möchten. „Also ich nehme das ‚Full English Breakfast‘ und Wasser“, antwortete Tony mit freudigem Unterton. „Für mich bitte das ‚Grand Slam Lunch‘ und auch Wasser!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll. „Und ich nehme warmen süßen Getreidebrei mit Früchten und Wasser! Den Getreidebrei mit Mandelmilch!“, wieherte Sandy gleichgültig und gelassen.

„Alles klar“, wieherte Helina bestätigend und entspannt, „dauert aber einen Moment. Ihr seht ja selber, wie viel hier wieder los ist!“ Dann ging Helina entspannt zum Tresen und gab die Bestellung weiter.

„Hattest du mal was mit der?“, fragte Sandy Tony ganz offen und frei und sichtlich neugierig und interessiert wiehernd, während sie Helina mit großen Augen neugierig und interessiert hinterherschaute. „Ähm, öhm, ähm – ja“, antwortete Tony sichtlich verlegen, ja fast schon peinlich berührt, „warum?“ „Mhm“, begann Sandy freudig, ja fast schon sinnlich und verführerisch zu wiehern, „also das Wonder Hole von der würde ich auch gerne mal verwöhnen!“

Tony verstand im ersten Moment nicht so wirklich, was Sandy meinte, fragte aber auch nicht nach und fragte sie stattdessen neugierig und interessiert, was denn bitte eine Milchstutenfarm ist, während eine junge Kuh, die einen großen Servierwagen schob, das Wasser brachte.

„Warte! Ich helfe dir!“, sagte Tony liebevoll zu der jungen Kuh und nahm zuerst den großen Plastikeimer von dem Servierwagen und stellte ihn zu Sandy. Dann nahm er die große Schale und stellte sie zu Jakima und zum Schluss die Karaffe mit seinem Wasser und ein Glas.

„Danke! Das ist sehr lieb von dir!“, bedankte sich die junge Kuh freundlich und dankbar bei Tony und schob den Servierwagen weg.

„Wie der Name schon sagt“, begann Sandy mit gelangweiltem Unterton zu erklären, „auf einer Milchstutenfarm sind Stuten, die Milch produzieren.“ „Ja, das habe ich schon verstanden“, antwortete Tony mit etwas nachdenklichem Unterton, „aber wie funktioniert das denn im Einzelnen? Soweit ich weiß, müssen Stuten ja immer schwanger sein, um Milch zu produzieren, und wie funktioniert das mit dem Melken?“

Sandy drehte ihre Ohren zur Seite und schaute Tony genervt und bemitleidend an. „Nein“, begann sie dann mit deutlich genervtem Unterton zu erklären, „wir müssen nicht immer unbedingt schwanger sein, um Milch produzieren zu können! Es reicht eigentlich auch schon aus, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum in der Gegenwart von einem oder mehreren Hengsten befinden, um unseren Hormonhaushalt so zu verändern, dass wir auch so Milch produzieren können. Zwar nicht so viel, aber die Anzahl macht es dann. Also die Anzahl der Stuten. Und gemolken werden wir über eine automatische Melkmaschine.“

„Ah! Verstehe! Interessant!“, antwortete Tony sichtlich neugierig und trank einen großen Schluck Wasser. „Und wie viele Stuten seid ihr da?“ „Insgesamt einhundertzwanzig“, begann Sandy mit deutlich genervtem Unterton weiter zu erklären, „davon geben zurzeit aber nur fünfundachtzig Milch. Jede im Schnitt zwölf Liter am Tag. Insgesamt also etwas über tausend Liter am Tag Gesamtproduktion.“ „Und gibst du auch Milch?“, fragte Tony Sandy neugierig und interessiert weiter. „Nein“, begann Sandy sichtlich genervt zu wiehern, „ich gehöre zu den sogenannten Animierstuten.“ „Animierstuten?“, fragte Tony Sandy sichtlich neugierig und interessiert weiter. „Was sind denn das für Stuten? Ich kenne Animierstuten eigentlich nur von Zuchtbetrieben. Da sind die Animierstuten zur Erregung der Hengste da.“

Sandy seufzte genervt und begann Tony mit gereiztem Unterton kurz zu erklären, dass die Hengste auf der Milchstutenfarm regelmäßig erregt und masturbiert werden müssen, da sie ansonsten die Lust an den Stuten, die Milch geben, verlieren.

„Verstehe …“, antwortete Tony nachdenklich und fragte Sandy dann neugierig und interessiert weiter, wie die Hengste denn masturbiert werden. Sandy wieherte sichtlich genervt und gereizt und sagte Tony mit mehr oder weniger aufforderndem Unterton, dass er sich die ‚Blueberry Acres‘-Milchstutenfarm ja mal selber anschauen kann, dann würde er sehen, wie der Betrieb da so abläuft.

„Mhm, gerne doch! Schauen wir mal …!“, antwortete Tony mit einem freudigen und verliebten Lächeln, während Helina den dreien auf einem Servierwagen das Essen brachte. „Bitte sehr“, hauchte sie Tony sichtlich und unmissverständlich verführerisch entgegen, „euer Essen!“

Tony bedankte sich höflich und freundlich und nahm die Teller und Schüsseln mit dem Essen von dem Servierwagen und stellte sie zu Jakima und Sandy. Jakima und Sandy bedanken sich schnell und oberflächlich bei Tony und begannen dann ohne ein weiteres Wort zu essen.

Tony seufzte etwas nachdenklich, aber dann doch freudig und zufrieden, nahm sich den Teller mit seinem Essen von dem Servierwagen und begann langsam und entspannt zu essen.

Es dauerte nicht so wirklich lange, bis Jakima und Sandy aufgegessen und ausgetrunken hatten und die beiden Tony mit großen Augen erwartungsvoll anschauten. Doch ließ sich Tony nicht aus der Ruhe bringen oder gar hetzten. Er aß und trank gemütlich und entspannt weiter, bis er fertig war.

Als Tony schließlich fertig war, fragte ihn Sandy mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig und mit verliebtem Unterton, ja fast schon auffordernd, ob er mit ihr nicht noch mit zu den ‚Blueberry Acres‘ mitkommen möchte.

Doch schaute ihn Jakima mehr oder weniger warnend an. Tony verstand und antwortete Sandy mit etwas traurigem Unterton, dass er gerne mitkommen würde, aber erst einmal Jakima zurück nach Hause bringen muss.

„Verstehe“, wieherte Sandy mit nachdenklichem Unterton, wobei sie Jakima mit angelegten Ohren anschaute, „aber du kannst ja auch so mal alleine vorbeikommen!“ „Das werde ich ganz bestimmt!“, antwortete Tony freudig und zustimmend und fragte Jakima und Sandy, ob sie denn jetzt loskönnen. „Ja!“, antworteten die beiden gleichgültig und ohne sich dabei anzuschauen.

Tony stand mit einem entspannten Seufzer auf und folgte Jakima und Sandy aus dem Diner.

„Willst du noch ein bisschen mit zu mir kommen?“, fragte Tony Sandy anstandshalber, aber mit freudigem Unterton. „Nee“, wieherte Sandy mit etwas traurigem Unterton, wobei sie Jakima mit angelegten Ohren anschaute. „Ich geh‘ jetzt lieber gleich nach Hause! Man sieht sich …!“ „Ja!“, antwortete Tony nachdenklich und verabschiedete sich mit liebevollem Unterton von Sandy. Sandy wieherte Tony freudig und zustimmend an und trottete dann gelassen und entspannt davon.

„Soll ich dich jetzt gleich zurückfahren oder wollen wir noch woanders hin?“, fragte Tony Jakima nachdenklich seufzend, nachdem Sandy gegangen war. „Ja“, antwortete Jakima verlegen und mit peinlich berührtem Unterton, „lass‘ uns mal zurück zur Ranch fahren!“

Tony merkte, dass Jakima die ganze Sache mit Sandy äußerst unangenehm war, fragte aber nicht nach den Gründen. „O.k“, sagte Tony traurig seufzend und ging mit Jakima langsam zurück zu seinem Strandhaus.

Obwohl der Weg zu Tonys Strandhaus nicht sonderlich weit und lang war, dauerte es doch eine ganze Weile, bis die beiden Tonys Strandhaus erreicht hatten, was Tony aber auch nichts ausmachte.

Als sie an seinem Strandhaus angekommen waren, fragte er Jakima mit gleichgültigem Unterton, ob sie noch kurz mit reinkommen möchte, oder ob sie gleich zurück zur Ranch fahren sollen. „Lass‘ uns mal bitte zurück zur Ranch fahren!“, antwortete Jakima vorsichtig, wobei sie Tony mit großen Augen reumütig anschaute. „O.k“, sagte Tony sichtlich enttäuscht, ging langsam in das Haus und holte die Autoschlüssel raus.

Mit einem traurigen und enttäuschten Seufzer ging er langsam zu dem roten 1966er Ford Mustang Cabrio und öffnete Jakima die Beifahrertür. Jakima bedanke sich freundlich und höflich, ja fast schon reumütig, sprang auf den Beifahrersitz und rollte sich zusammen.

Mit einem Seufzer schloss Tony die Beifahrertür, ging langsam zur Fahrerseite und stieg ein.

Während er den Wagen startete, fragte er Jakima beiläufig und desinteressiert, ob er auf direktem Weg zur Ranch fahren soll. „Wo willst du denn noch hin?“, fragte Jakima Tony vorsichtig. „Hm, weiß nicht“, antwortete Tony nachdenklich und fuhr langsam los, „Vielleicht noch kurz nach San Fierro zu meiner Wohnung oder so …“ „Ja, warum nicht!“, hechelte Jakima freudig und schaute Tony mit großen Augen erwartungsvoll an, „vielleicht treffen wir ja auch Janna!“ „Mhm, ja, vielleicht …!“, lächelte Tony nachdenklich zurück und fuhr auf den Highway in Richtung des Flint Intersection Autobahnkreuzes und beschleunigte den Mustang langsam auf fünfzig Meilen.

Kurz vor der Auffahrt zum Autobahnkreuz bremste Tony auf fünfunddreißig Meilen runter und fuhr auf den Interstate Highway nach San Fierro, wo er den Wagen langsam auf gemütliche und entspannte fünfundsiebzig Meilen beschleunigte.

„Weißt du denn, wo Janna in San Fierro wohnt?“, fragte Jakima Tony nach einiger Zeit neugierig und interessiert, wobei sie ihn mit großen Augen freudig und erwartungsvoll anschaute. „Ja“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und streichelte Jakima mit der rechten Hand kurz, aber sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich über ihren wunderschönen Kopf.

Jakima knurrte und hechelte Tony freudig an, legte ihren wunderschönen Kopf auf die Mittelkonsole und schaute ihn mit ihren wunderschönen Augen etwas auffordernd an.

Tony verstand und legte seine rechte Hand auf Jakimas wunderschönen Kopf und begann sie sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich zu streicheln und zu kraulen.

Bereits nach einiger Zeit fiel es Tony schwer, sich auf das Fahren und auf die Straße zu konzentrieren. Jakima spürte Tonys aufkommende sexuelle Erregung und begann lustvoll zu knurren, was Tony nun richtig geil machte.

„Mhm“, stöhnte er Jakima leise und erregt, aber mit deutlich peinlich und beschämenden Unterton zu, so als ob es ihm peinlich und unangenehm war, zu, „irgendwie bin ich schon wieder geil wie ’ne Natter!“ „Aber das macht doch nichts“, hechelte ihm Jakima freudig zu, wobei sie ihn mit ihren großen, runden Augen erwartungsvoll anschaute, „ich kann auch schon wieder!“ „Mhm!“, stöhnte Tony Jakima leise zu und verstärkte das Kraulen von ihrem wunderschönen Kopf ein wenig und bremste den Wagen langsam auf fünfundsechzig Meilen herunter, um sich ein bisschen besser auf das Fahren und auf die Straße konzentrieren zu können.

„Willst du, beziehungsweise möchtest du denn auch?“, fragte Tony Jakima vorsichtig. „Ja!“, hechelte Jakima freudig und zustimmend, wobei sie ihren wunderschönen Kopf etwas hob und Tony erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd anschaute.

Tony verstand und fragte Jakima freudig und erwartungsvoll, ob er rechts ranfahren soll oder ob sie lieber in das Motel beim ‚69 Station‘-Diner fahren sollen.

„Mhm“, hechelte Jakima Tony freudig und zustimmend an, wobei sie ihren wunderschönen Kopf wieder etwas hob und Tony erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd anschaute, „lass’ uns mal bitte in das Motel fahren. Ich mag es nämlich nicht so gerne draußen machen.“

„O.k.!“, antwortete Tony freudig und zustimmend, kraulte Jakima noch einmal ihren wunderschönen Kopf und beschleunigte den Wagen wieder langsam auf fünfundsiebzig Meilen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie das Motel beim ‚69 Station‘ erreicht hatten.

Tony bremste den Wagen so langsam runter, bis er nach einiger Zeit schließlich zwanzig Meilen erreicht hatte. Als er die Auffahrt zum Motel erreicht hatte, bremste er den Wagen auf Schrittgeschwindigkeit herunter und fuhr auf einen der freien Parkplätze vor dem Hauptgebäude des Motels. Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung waren die Parkplätze vor den einzelnen Gebäuden des Motels fast alle belegt.

Obwohl Tony ja mittlerweile schon längst wusste, dass einige Tiere hier Auto fahren konnten, fragte er sich, während er nach einem freien Parkplatz suchte, wieder einmal nachdenklich und irritiert, warum er immer nur Autos auf Parkplätzen sah, aber niemals Auto fahrende Tiere. „Irgendwie ist das ja schon komisch“, dachte Tony nachdenklich, „die Autos müssen ja auch irgendwie hierherkommen. Aber warum sehe ich denn hier immer noch keine anderen Autos auf der Straße, wenn ich unterwegs bin …?“

Tony stellte den Motor aus, stieg aus und ging schnellen Schrittes zur Beifahrertür rüber, wo er Jakima die Beifahrertür öffnete. „Danke, der Herr!“, bedankte sich Jakima höflich und sprang schnell, aber dennoch elegant aus dem Wagen.

Tony schloss die Beifahrertür und ging mit Jakima schnellen Schrittes zur Rezeption im Hauptgebäude des Motels. Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung war die Lobby des Motels mit allen möglichen Tieren voll: große Hunde, kleine Hunde, Bergpumas, Panther, Ponys, aber auch Rehe.

Tony und Jakima stellten sich in die Reihe vor der Rezeption. „Was wollen die denn alle hier?“, fragte Tony Jakima leise, ja fast schon flüsternd und mit verunsichertem Unterton. „Na, genau dasselbe wie wir!“, antwortete Jakima hechelnd und mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Ein Zimmer!“

„Äh ja, äh, o.k.!“, antwortete Tony mehr oder weniger stammelnd, während er den vor ihnen mit zwei Ricken stehenden Rehbock betrachtete. „Und wollen die auch alle miteinander Sex haben?“, fragte Tony Jakima leise, ja fast schon flüsternd und mit verunsichertem Unterton weiter. „Weiß ich nicht“, antwortete Jakima hechelnd und mit einem frechen Grinsen im Gesicht, „du kannst sie ja mal fragen!“ „Äh, nee …!“, sagte Tony mehr oder weniger stammelnd, während er weiter den vor ihnen mit zwei Ricken stehenden Rehbock betrachtete.

„Ein King Size Zimmer mit drei Betten bitte!“, sagte der Rehbock mit einem Male zu der großen Hirschkuh in Sommerdecke, die hinter dem Rezeptionstresen stand. „Drei Einzelbetten oder zwei Einzel- und ein Doppelbett?“, fragte die große Hirschkuh freundlich, ja fast schon höflich. „Zwei Einzelbetten und ein Doppelbett!“, antwortete der Rehbock. „Kein Problem“, sagte die große Hirschkuh freundlich, nachdem sie kurz im Buchungscomputer nachgeschaut hatte, ob so ein Zimmer noch frei war. „Und wie lange möchten Sie bleiben?“ „Vier Tage!“, antwortete der Rehbock. „Kein Problem!“, sagte die große Hirschkuh freundlich, nachdem sie wieder kurz im Buchungscomputer nachgeschaut hatte. „Möchten Sie auch Essen?“ „Ja!“, antwortete der Rehbock. „Viermal täglich!“ „Kein Problem!“, sagte die große Hirschkuh freundlich, nahm einen großen Touch-Stick in den Mund und gab etwas in den Buchungscomputer ein. „Und möchten Sie etwas Bestimmtes zum Essen?“ „Ja“, antwortete der Rehbock, „wir hätten gerne frischen Klee, Heu und Silage!“

Die große Hirschkuh schaute kurz im Buchungscomputer nach. Dann nahm sie wieder den großen Touch-Stick in den Mund und gab etwas in den Buchungscomputer ein. „Alles klar“, antwortete die Hirschkuh, nachdem sie mit der Eingabe fertig war und den großen Touch-Stick in den Mund genommen hatte, „Sie haben Zimmer 314! Einen schönen Aufenthalt!“ „Danke!“, antwortete der Rehbock mit genervtem Unterton und verließ mit den beiden Ricken schnellen Schrittes, ja fast schon laufend die Lobby.

Dann waren Tony und Jakima an der Reihe. Tony und Jakima gingen einige Schritte vor, bis sie an dem Rezeptionstresen standen.

„Einen wunderschönen guten Tag!“, begrüßte die Hirschkuh Tony und Jakima freundlich, ja fast schon höflich. „Was kann ich für Sie tun?“

„Äh, ja …!“, begann Tony etwas verlegen und verunsichert zu antworten. „Ich … äh, also wir hätten gerne ein Zimmer!“ „Ja, kein Problem!“, antwortete die Hirschkuh freundlich, nachdem sie kurz im Buchungscomputer nachgeschaut hatte, ob so ein Zimmer noch frei war. „Zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett?“ „Doppelbett bitte!“, sagte Tony freundlich, aber mit etwas angespanntem Unterton. „Kingsize!“, fügte Jakima freudig hechelnd noch hinzu, wobei sie Tony freudig und erwartungsvoll anschaute. „Ja, King Size bitte!“, sagte Tony mit verlegenem Unterton zu der Hirschkuh.

„Einen Moment bitte!“, antwortete die Hirschkuh freundlich, nahm den großen Touch-Stick in den Mund und gab etwas in den Buchungscomputer ein. „Kein Problem!“, sagte die große Hirschkuh freundlich, nachdem sie kurz im Buchungscomputer nachgeschaut hatte und den großen Touch-Stick in den Mund genommen hatte, ob so ein Zimmer noch frei war. „Und wie lange möchten Sie bleiben?“ „Ähm, weiß nicht, nicht lange auf jeden Fall!“, begann Tony verlegen und mit peinlich berührtem Unterton zu antworten. „Vielleicht nur ein paar Stunden!“

„Kein Problem!“, sagte die große Hirschkuh freundlich, nachdem sie wieder kurz im Buchungscomputer nachgeschaut hatte. „Sie haben Zimmer 315! Einen schönen Aufenthalt!“ „Danke!“, verabschiedete sich Tony freundlich von der Hirschkuh und verließ mit Jakima schnellen Schrittes die Lobby.

Während Tony und Jakima schnellen Schrittes, ja fast schon laufend von dem Hauptgebäude zu dem südlichen Zimmertrakt des Motels gingen, sprang Jakima freudig und aufgeregt bellend um Tony herum, sodass es ihm sichtlich schwerfiel, nicht über sie zu stolpern. Und so dauerte es natürlich auch eine Weile, bis die beiden ihr Zimmer im südlichen Zimmertrakt des Motels erreicht hatten.

Als Tony und Jakima an ihrem Zimmer angekommen waren, hörten sie, wie aus dem Zimmer links neben ihrem laute lustvolle Quietsch- und Pfeifgeräusche kamen, die von den drei Rehen kamen, die gerade miteinander Sex hatten.

„Mm“, dachte Tony mehr oder weniger freudig und erregt, während er die Tür des Motelzimmers öffnete, „geil! Die gehen aber ganz schön ran …!“

Tony hatte die Tür noch gar nicht richtig geöffnet, da lief Jakima auch schon hastig in das Zimmer, sprang sofort auf das große Kingsize-Doppelbett und schaute Tony mit großen Augen freudig, erwartungsvoll und auffordernd an.

Tony schloss die Tür und ging mit einem zustimmenden und freudigen Lächeln im Gesicht zu dem Bett, setzte sich neben Jakima und begann sie sinnlich und verführerisch zu streicheln und zu küssen. Zuerst ihren Kopf, dann ihre Backe und ihren Hals und schließlich ihre Schulter, während aus dem Nachbarzimmer noch immer die lauten lustvollen Quietsch- und Pfeifgeräusche von den Rehen kamen, die anscheinend noch immer Sex hatten.

„Erregt dich so was eigentlich auch?“, stöhnte Tony Jakima leise und erregt ins Ohr, während er verführerisch und sinnlich ihren Hals küsste. „Meinst du etwa das Gestöhne von den dreien da nebenan?“, hechelte Jakima verwundert und überrascht. „Ja!“, stöhnte Tony leise und erregt. „Nee, nicht so wirklich“, hechelte Jakima gleichgültig und fragte Tony beiläufig und mit desinteressiertem Unterton, ob ihn denn so etwas erregt. „Mhm, ja! Ein bisschen!“, antwortete Tony stöhnend und erregt und begann zärtlich und sinnlich Jakimas Widerrist und Rücken zu streicheln und zu küssen. „Ich würde den dreien auch gerne dabei zusehen, wie sie es jetzt gerade machen!“

„Mhm!“, hechelte Jakima etwas erregt zurück, „so was erregt mich auch!“ „Was?“, stöhnte Tony fragend zurück. „Na, anderen beim Sex zuzuschauen!“, hechelte Jakima erregt. „Mhm“, stöhnte Tony leise und erregt, „mich auch. Vor allem Tieren!“ „Echt?“, fragte Jakima sichtlich erregt hechelnd. „Ja“, stöhnte Tony ebenfalls erregt zurück, „das hat mich schon immer erregt! Also Tieren beim Sex zuzuschauen. Das erregt mich mehr, als Menschen beim Sex zuzuschauen.“

Jakima kicherte freudig und erregt und fragte Tony erregt, ob er den drei Rehen nebenan denn auch mal gerne mal zuschauen würde. „Mhm, ja …“, stöhnte Tony ebenfalls erregt zurück, „Rehen habe ich nämlich noch nie so wirklich dabei zugeschaut!“ „Echt nicht?“, fragte Jakima Tony sichtlich überrascht und verwundert. „Ja!“, antwortete Tony mit etwas verlegenem Unterton. „Und warum nicht?“, fragte Jakima neugierig und interessiert. „Na ja“, begann Tony etwas verlegen zu antworten, „das ist bei uns, also von dem Planeten, von dem ich komme, halt nicht so ganz einfach, Rehe beim Sex zu beobachten“ „Und warum nicht?“, fragte Jakima neugierig und interessiert weiter. „Weil Rehe bei uns meistens versteckt in den Wäldern und Feldern leben“, begann Tony mit verlegenem Unterton zu antworten, „und nicht wie hier in Städten und Dörfern.“

„Ah! Ich verstehe!“, sagte Jakima freudig und fragte Tony mit erregtem Unterton, ob sie den drei Rehen nebenan denn mal zuschauen wollen. „Und wie wollen wir das machen?“, fragte Tony Jakima neugierig und interessiert, aber mit skeptischem Unterton. „Einfach reingehen und fragen, ob wir zuschauen können, geht ja wohl nicht …!“ „Warum nicht?“, hechelte Jakima freudig und erregt zurück. „Na ja“, begann Tony mit verlegenem und etwas peinlich berührtem Unterton zu antworten, „so was macht man doch nicht! Was würdest du denn sagen, wenn uns jemand fragt, ob er oder sie uns mal beim Sex zuschauen darf?“

„Hm“, hechelte Jakima mit nachdenklichem Unterton zurück, „ich weiß es nicht … Würde vielleicht von dem Tier abhängen, das uns dabei zuschauen will und auf die Situation.“ „Und wie wollen wir den dreien jetzt unbemerkt dabei zuschauen?“, fragte Tony Jakima neugierig und interessiert, aber mit skeptischem Unterton. „Lass` uns mal vorsichtig bei denen durchs Fenster schauen!“, hechelte Jakima freudig und erregt zurück und sprang vom Bett.

„O.k.!“, sagte Tony mehr oder weniger nachdenklich, stand auf und ging mit Jakima schnellen Schrittes aus dem Zimmer. Dann schlichen sie wie zwei Einbrecher auf dem Weg zu ihrem Bruch zu dem Zimmer, in dem die drei Rehe waren.

Während Jakima im Sitzen so durch das Fenster neben der Tür schauen konnte, dass man nur ihre Augen sehen konnte, musste Tony in die Hocke gehen, um relativ unbemerkt durch das Fenster in das Motelzimmer schauen zu können.

Durch das Fenster sahen Tony und Jakima auf jedem der beiden Einzelbetten eine Ricke mit gespreizten Beinen stehen, die abwechselnd von dem Rehbock schnell und kurz besprungen wurden.

„Geil …!“, stöhnte Tony Jakima leise zu und begann vorsichtig ihren Kopf und ihren Nacken zu streicheln und zu kraulen. „Ja …!“, hechelte Jakima erregt zurück. „Und wie ausdauernd der Bock ist …!“ „Ja …!“, stöhnte Tony Jakima leise zustimmend und erklärend zu. „Der fickt die beiden jetzt so lange, bis er sie erfolgreich gedeckt hat …!“

„Und wie lange dauert das?“, fragte Jakima hechelnd und erregt. „Das kann bis zu mehreren Tagen dauern …“, antwortete Tony leise stöhnend und gab Jakima einen sinnlichen Kuss auf ihren wunderschönen Kopf. „Mhm“, hechelte Jakima stöhnend und erregt, „mehrere Tage Sex … Geil! Das hätte ich auch gerne mal!“ „Ja“, stöhnte Tony Jakima leise zu und begann sinnlich über ihren Kopf und Nacken, über ihren Widerrist und ihren Rücken zu ihrer Lende zu streicheln, „das wäre geil …!“, und fragte Jakima leise, aber stark erregt, ob mit einem Menschen oder einem Hund.

„Mhm“, hechelte Jakima ebenfalls stöhnend und erregt, während Tony Jakima weiter streichelte, „am liebsten mit beiden! Also mit Hund und Mensch …!“

Jakima wusste und verstand, was Tony wollte, als er ihr sinnlich über ihren Kopf und Nacken, über ihren Widerrist und ihren Rücken zu ihrer Lende streichelte und stand auf, sodass Tony ihr mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine streichen und greifen konnte.

Tony ließ seine rechte Hand langsam und zärtlich über Jakimas Flanke, zwischen ihre Beine bis zu ihrer Scheide streichen und begann dann vorsichtig, ja fast schon sinnlich ihre Scheide zu streicheln. Jakima begann erregt zu hecheln und machte ihre Hinterbeine etwas auseinander.

Tony verstärkte das Streicheln von Jakimas Scheide, öffnete mit der linken Hand seine Hose, holte seinen harten, steifen Penis raus und begann langsam seine Vorhaut vor- und zurückzuziehen.

Während Tony sich selbst befriedigte und Jakimas Scheide streichelte, beobachteten die beiden weiter freudig und erregt die drei Rehe, die immer noch ausgiebig miteinander Sex hatten.

Nach einiger Zeit begannen Tony und Jakima vor Lust und Erregung um die Wette zu stöhnen und zu hecheln, und Tony stellte sich langsam und vorsichtig hinter Jakima, sodass er ohne Probleme mit seinem harten, steifen Penis in ihre Scheide eindringen konnte.

Die beiden waren so erregt, dass sie gar nicht bemerkten, wie eine der beiden Ricken von ihrem Bett sprang und langsam zur Tür ging. Tony wollte gerade in Jakimas Scheide eindringen, da ging die Tür ganz langsam auf und die Ricke schaute vorsichtig, aber mit großen freudigen und neugierigen Augen auf Tony und Jakima.

Tony erschrak so sehr, dass sein harter, steifer Penis augenblicklich abschlaffte und er hektisch, ja fast schon panisch aufsprang und sich hastig die Unterhose und die Hose hochzog und zumachte, während Jakima sich wieder hinsetzte und die Ricke mit großen Augen überrascht und neugierig und interessiert anschaute.

Tony schaute die Ricke und Jakima sichtlich peinlich berührt an und lehnte sich schüchtern und verlegen, so als ob er sich vor Peinlichkeit verstecken wollte, an einen der Posten der Verandaüberdachung.

„Na ihr beiden?“, grüßte die Ricke Tony und Jakima freundlich und mit etwas verliebtem Unterton, „gefällt euch das, wie wir es machen?“, wobei sie Tony und Jakima mit ihren großen runden Augen erwartungsvoll anschaute.

„Äh … Öhm, ja“, stammelte Tony sichtlich peinlich berührt und begann sich verlegen am Kragen und am Hals zu reiben, während Jakima mit einem freudigen und begeistertem „Ja!“ antwortete.

„Na, aber warum denn so schüchtern, attraktiver unbekannter Mann?“, fragte die Ricke Tony freundlich und mit tröstendem Unterton, als sie bemerkte, wie peinlich und unangenehm die Situation für ihn war. „Na ja“, begann Tony sichtlich verlegen und peinlich berührt zu antworten, ohne die Ricke dabei anzuschauen, „Ich, äh, also ich weiß ja nicht, ob euch das so recht ist, dass wir euch dabei beobachten, beziehungsweise dabei zuschauen …“

„Warum sollte uns das denn unangenehm sein?“, fragte die Ricke Tony freundlich und mit tröstendem Unterton zurück, wobei sie ihn und Jakima freudig zuzwinkerte. „Wir haben ja auch gesehen was ihr, beziehungsweise du gemacht hast …!“

„Äh … ja … O.k.?“, antwortete Tony verlegen und peinlich berührt. „Und hat Euch das gefallen, was ihr gesehen habt?“ „Klar!“, antwortete die Ricke sichtlich freudig und begeistert und mit verliebten und verführerischem, ja fast schon aufforderndem Unterton, wobei sie mit ihren großen runden Augen abwechselnd Tony und Jakima anschaute.

„Deswegen wollten wir euch ja auch fragen, ob ihr nicht zu uns mit reinkommen wollt! Das ist doch auch viel bequemer als hier draußen!“ Tony und Jakima schauten sich kurz fragend und etwas verwundert an, nickten der Ricke dann aber zustimmend zu, während Tony der Ricke mit überraschtem Unterton, aber zustimmend „Öhm, ja, warum nicht?“ antwortete.

„Na dann kommt mal rein!“, sagte die Ricke zu Tony und Jakima verführerisch und auffordernd und ging aufreizend in das Zimmer. Tony und Jakima folgten der Ricke etwas zögerlich ins Zimmer.

Zögerlich, ja fast schon ängstlich schloss Tony die Tür und schaute mehr oder weniger angespannt, was jetzt wohl geschehen wird. „Wie heißt ihr eigentlich?“, fragte die Ricke Tony und Jakima neugierig und interessiert und mit deutlichem verführerischem Unterton.

„Ich heiße Jakima!“, antwortete Jakima freudig hechelnd. „Und ich heiße Tony“, antwortete Tony mit nachdenklichem Unterton. „Na ja, eigentlich Anthony … Aber Tony spart Zeit und Energie. Und ihr? Wie heißt ihr drei denn?“

„Ich heiße Beckie!“, antwortete die Ricke, die Tony und Jakima ins Zimmer gelassen hatte, freudig und mit frechem und verspieltem Unterton. „Na ja, eigentlich Rebecca! Aber Beckie spart Zeit und Energie, wie du so schön und passend gesagt hast, Anthony!“ „Ich bin Berta!“, sagte die zweite Ricke freudig und mit etwas aufgeregtem Unterton. „Und ich heiße Guido!“, sagte der Rehbock freudig, wobei er Jakima verführerisch anschaute.

Jakima verstand, worauf Guido hinauswollte und legte die Ohren etwas an und wich etwas zurück. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Tony verunsichert und ohne jemand bestimmten dabei anzuschauen. „Macht es euch bequem!“, begann Guido freudig und mit aufforderndem Unterton zu antworten und sprang von dem Doppelbett. „Zieh‘ dich ruhig aus!“, wobei er Tony aufgeregt und auffordernd anschaute.

Tony und Jakima schauten sich kurz fragend und zustimmend an und gingen dann zu dem Doppelbett. Während Jakima schnell auf das Bett sprang und sich sofort hinlegte, zog Tony sich langsam, ja fast schon zögerlich aus und setzte sich dann auf das Bett neben Jakima und begann vorsichtig und zurückhaltend ihren Nacken zu streicheln und zu kraulen.

Guido schaute Tony und Jakima kurz erwartungsvoll und auffordernd an, sprang dann zu Beckie auf das Einzelbett und begann sie sofort schnell, aber trotzdem irgendwie lustvoll zu stoßen, während Berta Tony und Jakima von dem anderen Einzelbett freudig und erwartungsvoll anschaute.

„Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Tony Jakima verlegen, obwohl er es ja eigentlich schon wusste. „Na, Sex miteinander haben!“, hechelte Jakima freudig und erregt, wobei sie mit ihren großen runden Augen verliebt und erwartungsvoll schaute. „Äh, ja, schon klar!“, antwortete Tony sichtlich verlegen, ja fast schon peinlich berührt, während er sich mit seiner linken Hand relativ schnell die Vorhaut von seinem Penis vor- und zurückzog und Beckie und Guido mit großen Augen neugierig und erregt beim Sex zuschaute, um seinen Penis richtig steif zu bekommen.

Jakima sah und verstand sofort, dass Tony etwas Hilfe brauchte, und begann seinen halbsteifen Penis zuerst kurz, aber intensiv zu beschnuppern und dann mit ihrer Zunge vorsichtig zu lecken. „Mhm, ist das geil!“, stöhnte Tony leise, aber lustvoll und erregt auf. Doch reagierte Jakima nicht darauf und leckte etwas zögerlich und verunsichert, aber dennoch gekonnt Tonys mittlerweile steifen Penis.

„Mhm, du machst das richtig gut!“, stöhnte Tony sichtlich erregt und freudig, wobei er Jakima erregt, freudig und erwartungsvoll anschaute und ihr demonstrativ seinen mittlerweile harten, steifen Penis so hinhielt, dass sie ihn besser lecken konnte. „Freut mich, dass dir das gefällt!“, hechelte Jakima freudig und zustimmend und fragte Tony erwartungsvoll und mit etwas aufforderndem Unterton, ob er denn jetzt kann. „Ja“, stöhnte Tony freudig und zustimmend und begann sich langsam und vorsichtig aufzurichten, wobei er Jakima ganz langsam und vorsichtig von sich wegschob, „das geht jetzt!“

Jakima stand schnell und ohne ein Wort zu sagen auf und stellte sofort ihre Rute zur Seite. Tony kniete sich so hinter Jakima, dass er ohne Probleme sofort in sie eindringen konnte. Er strich mit seiner Penisspitze kurz, aber intensiv über Jakimas Scheide und schob seinen harten, steifen Penis dann langsam und sanft in ihre Scheide.

„Mhm“, stöhnte Tony leise, aber intensiv auf als sein harter, steifer Penis vollständig in Jakimas Scheide drinnen war, „du fühlst Dich wieder mal richtig gut an!“

Doch Jakima hechelte nur stöhnend „Boah! Hammer! Ich hab‘ bis jetzt nur nicht gemerkt wie groß der, doch eigentlich ist!“ „Ja“, stöhnte Tony und begann sanft und zärtlich Jakimas Flanke und Schenkel zu streicheln und begann ganz langsam und vorsichtig seinen harten, steifen Penis aus Jakimas Scheide rein- und rauszuziehen, „Ich glaube, so haben wir beide es auch noch nicht gemacht, oder?“ „Nein“, hechelte Jakima erregt und stöhnend. „So haben wir beide es tatsächlich noch nicht gemacht!“ „Und gefällt dir das?“, fragte Tony Jakima freudig und erregt stöhnend, während er das rein- und rausziehen von seinem harten, steifen Penis vorsichtig ein klein wenig verstärkte. „JAAA“, hechelte Jakima erregt und stöhnend, „und wie!“

„Mhm, ja …!“, stöhnte Tony zustimmend und freudig, während er das rein- und rausziehen von seinem harten, steifen Penis weiter verstärkte, „das ist ja mal so richtig Doggy-Style!“ „Jaaa“, hechelte Jakima erregt und zustimmend und mit aufforderndem Unterton, „das ist richtig geil!“ „Mhm, ja …!“, stöhnte Tony wieder zustimmend und freudig und verstärkte das rein- und rausziehen von seinem harten, steifen Penis weiter, sodass es langsam in ein lust- und kraftvolles Stoßen überging.

Jakima begann vor Lust und Erregung laut zu hecheln und zu stöhnen.

„Und“, fragte Tony Beckie, Berta und Guido freudig und mit etwas stolzem Unterton stöhnend und ohne jemand von den dreien anzuschauen, „wie gefällt euch das?“

„Das sieht interessant und erregend aus!“, antwortete Berta freudig und mit leicht erregtem Unterton, wobei sie Tony vorsichtig verliebt anschaute. „Ja!“, antwortete auch Beckie freudig und mit leicht erregtem Unterton, während Guido noch weiter mit ihr Sex hatte.

Im gleichen Augenblick hörte Guido damit auf Beckie zu stoßen und stieg von ihr und vom Bett runter. Dann ging er langsam und mit vor Aufregung und Neugierde erhobenem Kopf und nach vorne gerichteten Ohren zu Tonys und Jakimas Bett. Sichtlich neugierig und interessiert beobachtete und schaute Guido Tony und Jakima beim Sex zu.

„Und“, fragte Tony Guido freudig und mit stolzem Unterton stöhnend, während er Jakima demonstrativ lust- und kraftvoll stieß, „gefällt dir das?“ „Ja“, antwortete Guido freudig und interessiert, „das sieht wirklich interessant aus! Ich hätte nicht gedacht, dass Menschen-Männer so einen großen Penis haben!“

„Tja!“, stöhnte Tony Guido stolz, ja fast schon arrogant zu, wobei er Jakimas Rute etwas weiter zur Seite hob, sodass Guido noch besser sehen konnte, wie sein harter, steifer Penis in Jakimas Scheide rein- und rausging. Guido schaute Tony und Jakima noch einige Augenblicke schweigend zu und ging dann schnell zum Bett, auf dem Berta bereits mit gespreizten Beinen auf ihn wartete.

Guido sprang auf das Bett und begann Berta sofort schnell lust- und kraftvoll zu stoßen, während Beckie Tony und Jakima von dem anderen Einzelbett freudig und erwartungsvoll anschaute.

„Soll ich dich mal wie ein Rüde nehmen?“, stöhnte Tony Jakima leise, aber sichtlich erregt zu, als er merkte, wie Beckie die beiden erwartungsvoll anschaute. „Ja“, hechelte Jakima freudig und erregt und zustimmend stöhnend. „O.k.!“, stöhnte Tony freudig zurück und beugte sich mit seinem nackten Oberkörper ganz langsam und vorsichtig über Jakima, wobei er sich mit seinen Händen neben ihren Schultern abstützte, bis er mit seiner Brust und seinem Bauch ihren straffen Rücken berührte.

„Mhm!“, stöhnte Tony Jakima lustvoll zu und begann sie sofort mit schnellen und intensiven Beckenstößen zu stoßen. „Mhm!“, hechelte Jakima Tony ebenfalls stöhnend und auffordernd zurück. „Geil, du kannst ja wirklich wie ein Rüde ficken!“ „Ja“, stöhnte Tony lustvoll und erregt zurück und verstärkte die Beckenstöße nicht nur, sondern erhöhte auch noch das Tempo, „natürlich!“

Und so dauerte es auch nicht lange, bis Tony in Jakima kam. Noch bevor er den letzten Spermatropfen in Jakimas Scheide abgespritzt hatte, fragte er Jakima freudig und befriedigt stöhnend, ob er noch in ihr hängen soll. „Klar!“, antwortete Jakima freudig hechelnd und begann sich langsam hinzulegen.

Tony verstand und versuchte Jakimas Bewegungen langsam und vorsichtig zu folgen, ohne dass er seinen immer noch harten, steifen Penis aus ihrer Scheide zog. Tatsächlich schaffte es Tony, sich so zusammen mit Jakima hinzulegen, dass sein immer noch harter, steifer Penis in Jakimas Scheide blieb. Vorsichtig kuschelte sich Tony mit seinem nackten Oberkörper und Bauch an Jakimas Rücken.

„Mhm“, stöhnte Tony Jakima mit einem freudigen und entspannten Seufzer leise ins Ohr, „das war ja mal richtig geil! Richtig und im wahrsten Sinne des Wortes Doggy-Style!“ „Ja!“, hechelte Jakima sichtlich freudig und begeistert zurück, während Tony damit begann, ganz sanft und zärtlich ihren Kopf zu küssen und ihre Brust zu streicheln.

„Das war geil! Ich wusste gar nicht, dass du es auch wie ein Rüde machen kannst!“ „Mhm“, seufzte Tony zustimmend und freudig zurück und streichelte und küsste Jakima weiter, „dann musst du erst mal sehen, wie ich es mit einem Pferd mache!“

„Mhm, gerne doch!“, hechelte Jakima sichtlich freudig und begeistert, ja fast schon auffordernd zurück. „Ja“, meldete sich jetzt auch Beckie voller Freude zu Wort, wobei sie vor allem Tony mit ihren großen runden Augen verliebt und erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd anschaute, „das sah richtig geil aus, wie ihr beiden es getrieben habt!“

„Freut mich, dass es dir gefallen hat!“, antwortete Tony Beckie mit einem freudigen Lächeln. „Ihr gebt hier aber auch ‘ne geile Show!“ „Danke“, antwortete Beckie mit verliebtem Unterton und schaute Tony mit ihren großen runden Augen verliebt und erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd an, „wenn du möchtest und noch kannst, dann kannst du es auch mal mit mir machen!“

„Wie?“, fragte Tony Beckie verwundert und überrascht zurück. „Na, wenn du möchtest, kannst du auch mit mir Sex haben!“, antwortete Beckie sichtlich verliebt und mit aufforderndem Unterton, wobei sie Tony mit ihren großen runden Augen verliebt und erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd anschaute. „Öhm, ja, also“, begann Tony sichtlich verwundert und irritiert zu antworten, „also, ähm, äh! Also ich muss gestehen, ich habe noch nie mit einem Reh …! Ich habe immer nur mit Pferden, Menschen und Hunden, aber mit Rehen noch nie …!“

„Reizt dich das denn nicht?“, hechelte Jakima Tony freudig und neugierig und interessiert zu. „Weiß nicht“, antwortete Tony verlegen, wobei er abwechselnd Jakima und Beckie anschaute, „Rehe sind ja Wildtiere.“ „Ja, da, wo du herkommst“, sagte Jakima liebe- und verständnisvoll, wobei sie Tony freudig und neugierig und interessiert anschaute, „aber hier ist das ja nun mal anders!“

„Und wo ist das Problem?“, fragte Beckie Tony sichtlich überrascht und verwundert und mit latent empörtem Unterton. „Also, dass wir von da, wo du herkommst, Wildtiere sind? Auch wir wollen und brauchen Sex! Und wir leben und wohnen auch nicht wie die letzten Hillbillies und Randsiedler im Wald, so wie bei euch! Ich zum Beispiel lebe und wohne schon seit meiner Geburt in Verona Beach in Los Santos! Hm? Also wo ist jetzt das Problem?“

„Weiß nicht“, begann Tony sichtlich verlegen zu antworten, „also ehrlich gesagt, irgendwie reizen würde mich das doch schon mal!“ „Und was hindert dich denn jetzt daran?“, fragte Beckie erleichtert, aber immer noch mit verwundertem Unterton. „Na ja“, fuhr Tony verlegen fort, „ich weiß ja nicht, ob das deinem Freund so recht ist.“

„Ich hab‘ da kein Problem mit!“, antwortete Guido zustimmend, aber mit beiläufigem und latent desinteressiertem Unterton, während er weiter Berta besprang. „Du darfst nur dein Sperma nicht in ihrer Scheide abspritzen!“ „Und warum nicht?“, fragte Tony neugierig und interessiert, wobei er abwechselnd Guido und Beckie anschaute. „Weil, sobald jemand sein Sperma in meiner Scheide abgespritzt hat, die Eiruhe bei mir einsetzt und ich dann viereinhalb Monate warten muss, bis ich wieder schwanger werden kann, wenn es nicht das Sperma von einem Bock war!“, antwortete Beckie Tony liebevoll, ja fast schon fürsorglich erklärend.

„Ah, o.k.! Ich verstehe!“, antwortete Tony ebenfalls neugierig und interessiert und zog seinen immer noch harten, steifen Penis mit einem langen und entspannten und freudigen Seufzer aus Jakimas Scheide und stand langsam auf. Dann ging er langsam, aber selbstsicher zu dem Bett, auf dem Beckie stand und stieg langsam und vorsichtig auf das Bett, während sich Beckie so in Position brachte, dass Jakima, Guido und Berta sie gut sehen und beobachten konnten, und spreizte ihre Beine. Tony kniete sich hinter Beckie und nahm seinen harten, steifen Penis in die linke Hand.

Bevor Tony seinen harten, steifen Penis in Beckies Scheide einführte, ermahnte Beckie ihn noch einmal liebevoll, aber mit deutlich ernstem Unterton, dass er aufpassen soll und auf gar keinen Fall in ihre Scheide abspritzen soll. „Ja, ja, keine Angst! Ich pass‘ schon auf!“, antwortete Tony beruhigend und führte seinen harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig in Beckies kleine enge Scheide ein, so als ob sie noch Jungfrau war, was bei Tony bezüglich Sex mit einem Reh ja auch stimmte.

„Boah! Hammer!“, begann Tony überrascht und lustvoll zu stöhnen, als er mit seinem harten, steifen Penis in Beckies kleine enge Scheide eindrang. „Dam it! Bist du eng!“, und schob seinen harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig weiter in Beckies kleine enge Scheide. „Boah! Alter! Der ist ja riesig!“, stöhnte Beckie ebenfalls überrascht und lustvoll, aber mit etwas entsetztem Unterton zurück.

Tony verstand und stoppte das Reinschieben von seinem harten, steifen Penis in Beckies kleine enge Scheide und fragte sie liebevoll, aber mit besorgtem Unterton, ob er denn lieber aufhören soll. „Untersteh‘ dich!“, stöhnte Beckie mit gespieltem empörten Unterton.

„O.k.!“, antwortete Tony mit nachdenklichem Unterton und schob seinen harten, steifen Penis wieder weiter ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich und verängstigt in Beckies kleine enge Scheide, wobei er Beckie aber liebevoll und fürsorglich sagte, dass sie ihm sofort Bescheid sagen soll, wenn es für sie zu schmerzhaft wird.

„Ja“, stöhnte Beckie Tony zustimmend und mit erleichtertem Unterton zurück, „ich sag‘ dir Bescheid, wenn es nicht mehr geht! Und du denk‘ bitte daran dein Sperma nicht in meine Scheide zu spritzen!“

„Alles klar“, antwortete Tony zustimmend, aber mit einem latenten Desinteresse und schob seinen harten, steifen Penis Stück für Stück wieder weiter, ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich und verängstigt in Beckies kleine enge Scheide. Und so dauerte es eine ganze Zeit, bis sein harter, steifer Penis vollständig und bis zum Anschlag in Beckies kleine enge Scheide eingedrungen war.

„Mhm“, stöhnten Tony und Beckie fast gleichzeitig auf, als Tony mit seinem harten, steifen Penis vollständig und bis zum Anschlag in Beckies kleine enge Scheide eingedrungen war, „ist das geil!“

Nach einiger Zeit, die Tony allerdings wie eine Reise durch das uns bekannte Universum vorkam, stöhnte er Beckie leise und mit zögerlichem Unterton zu, dass er sich jetzt mal ein bisschen bewegen wird. „Ist o.k.“, stöhnte Beckie zustimmend und freudig zurück.

„O.k.!“, stöhnte Tony freudig und begann seinen harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig aus Beckies kleiner enger Scheide rauszuziehen und wieder reinzuschieben.

„Und“, stöhnte Tony Beckie neugierig und interessiert und mit stolzem Unterton zu, während er seinen harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig aus Beckies kleiner enger Scheide rauszog und wieder reinschob, „wie fühlt sich das an?“ „Das fühlt sich richtig und gut an!“, stöhnte Beckie zustimmend und freudig zurück.

„Mhm!“, stöhnte Tony zustimmend und freudig zurück und verstärkte das Rausziehen und das Reinschieben von seinem harten, steifen Penis ganz vorsichtig ein wenig. „Geil!“, begann Beckie lustvoll und erregt zu stöhnen und, wie für Rehe bei sexueller Erregung üblich, zu pfeifen.

Tony verstand und verstärkte das Rausziehen und das Reinschieben von seinem harten, steifen Penis ganz vorsichtig weiter. „JA! JA!“, begann Beckie laut und vor Lust auffordernd und energisch zu stöhnen und zu pfeifen. „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“

„Ok!“, stöhnte Tony freudig und zustimmend zurück und verstärkte das Rein- und Rausziehen von seinem harten, steifen Penis.

„JA! JA!“, stöhnte Beckie auffordernd und energisch weiter. „KOMM’ SCHON! KOMM’ SCHON! JA! JA! DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER!“

Tony lächelte Beckie zustimmend an und verstärkte das Rein- und Rausziehen von seinem harten, steifen Penis immer weiter, bis er immer härter und kraftvoller in Beckies kleine, enge Scheide eindrang und er begann vor Lust und Anstrengung zu stöhnen. Beckie und Tony stöhnten nun um die Wette. „Los Tony“, stöhnte Beckie energisch und auffordernd, „mach‘ mir den Bock!“

„O.k.!“, antwortete Tony mit einem frechen Grinsen und schob seinen harten, steifen Penis schnell und kraftvoll in Beckies kleine enge Scheide, krallte sich mit seinen Händen an ihrer kleinen straffen Hüfte fest und begann sie vorsichtig und langsam lust- und kraftvoll zu stoßen.

„JA, JA!“, begann Beckie laut und vor Lust auffordernd und energisch zu stöhnen, „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA, JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“ „Ok!“, stöhnte Tony freudig und zustimmend zurück und verstärkte langsam und vorsichtig das Stoßen. „JA, JA“, stöhnte Beckie auffordernd und energisch weiter, „KOMM’ SCHON! JA, JA! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER! JA! JA! Fick mich, Tony! Fick mich! JA, JA!“

„JA! JA!“, stöhnte Beckie auffordernd und energisch weiter, „FICK‘ MICH, TONY! FICK‘ MICH! Fick‘ mich wie ein Bock seine Ricke!“ „Wie?“, stöhnte Tony mit etwas verwundertem Unterton zurück und verstand zuerst nicht so ganz, was Beckie meinte und wollte und verstärkte das Stoßen noch ein wenig. „Leg‘ dich mit deinem Oberkörper auf meinen Rücken“, stöhnte Beckie auffordernd, energisch und aufgeregt weiter, „dann legst du deinen Kopf an meine Schulter und stoß‘ mich wie ein Bock!“

Tony verstand, legte sich mit seinem Oberkörper langsam auf Beckies kleinen straffen und muskulösen Rücken und schmiegte seine Wange an ihren pulsierenden Hals. „Los Tony“, stöhnte Beckie auffordernd, energisch und aufgeregt weiter, „leg‘ deinen Kopf an meine Schulter und stoß‘ mich! Stoß‘ mich wie ein Bock!“

„Ok!“, stöhnte Tony bestätigend und verliebt zurück und legte seinen Kopf ganz vorsichtig an ihre kräftige und muskulöse rechte Schulter. „Ja“, stöhnte Beckie lustvoll auf und begann am ganzen Körper zu zittern und zu zucken, „genau so!“, während Tony mit den schnellen Beckenstößen begann. „Ja, ja!“, stöhnte Beckie auffordernd und energisch weiter, während Tony tief und lang zu stöhnen begann. „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER! KOMM’ SCHON TONY! JA! JA! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER! JA! JA! Fick‘ mich Tony! Fick‘ mich! Fick‘ deine geile Ricke! JA! JA! FICK‘ MICH! FICK‘ MICH! JA, JA!“

Tony verstärkte seine Beckenstöße weiter und drückte seinen Kopf vorsichtig an Beckies fester Schulter. Doch je schneller und kräftiger Tony Beckie in dieser Stellung stieß, umso schwerer fiel es ihm, das Gleichgewicht zu halten, weshalb er sich nach einiger Zeit wieder aufrichtete.

Tony krallte sich mit seinen Händen an Beckies straffe Hüfte fest und begann sie sofort wieder lust- und kraftvoll zu stoßen. Bereits nach wenigen Stößen begann Tony vor Anstrengung und Lust zu stöhnen und zu schwitzen, da Beckies Scheide so klein und eng war.

„Oh Gott, bist du eng!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder, wobei er das Stoßen noch ein bisschen weiter vorsichtig verstärkte. „Ja! Ja!“, stöhnte Tony laut und lustvoll. „Oh Gott! Du bist so eng! So eng!“

Während Tony Beckie hingebungsvoll lust- und kraftvoll stieß, bemerkte er auch zuerst nicht, wie sein harter, steifer Penis in Beckies kleiner enger Scheide angenehm zu kribbeln und zu kitzeln und in unregelmäßigen Abständen kurz zu zucken und dann langsam zu pulsieren begann.

„Uh, was ist das denn jetzt?“, begann Beckie sichtlich überrascht und verwundert fragend zu stöhnen als Tonys harter, steifer Penis in ihrer kleinen engen Scheide zu zucken und pulsieren begann. „Was?“, stöhnte Tony ebenfalls fragend zurück. „Na, warum beginnt dein Penis jetzt auf einmal so zu pumpen?“, stöhnte Beckie etwas irritiert fragend zurück.

Natürlich wusste Tony ganz genau, was das zu bedeuten hatte, doch sagte er Beckie dies noch nicht. Stattdessen fragte er sie freudig stöhnend, ob ihr das denn gefällt.

„Ja“, stöhnte Beckie freudig und mit begeistertem Unterton zurück, „das fühlt sich richtig und gut an! Aber warum pumpt dein Penis denn jetzt auf einmal so?“ „Das ist ein Zeichen dafür, dass es bald kommt!“, stöhnte Tony mit beiläufigem Unterton, wobei er sich vorsichtig fester an Beckies straffer Hüfte festhielt.

„Ah, o.k“, stöhnte Beckie, „ich verstehe! Aber denk‘ bitte daran, dein Sperma nicht in meine Scheide zu spritzen!“

„Ja …!“, stöhnte Tony mehr oder weniger beiläufig und stieß Beckie lust- und kraftvoll weiter, wobei er sich mit seinen Händen noch ein bisschen fester an Beckies straffe Hüfte krallte.

Und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis Tonys harter, steifer Penis in Beckies kleiner enger Scheide in regelmäßigen und immer schneller werdenden Abständen rhythmisch zu zucken und zu pulsieren begann, und auch das angenehme Kribbeln und Kitzeln nahm jetzt deutlich zu.

„Mhm!“, stöhnte Tony angespannt und verkrampft, während sein Herz und sein Atem zu rasen begannen. Wollte er doch unbedingt in Beckies kleiner, enger Scheide kommen. Und so fiel es Tony auch sichtlich schwer, Beckie nicht zuzustöhnen, dass er gleich kommt, vor allem, als er spürte, dass die ersten Spermatropfen kamen.

„Mhm!“, begann Tony angespannt und verkrampft und mit überraschtem und erstauntem Unterton zu stöhnen, als sein harter, steifer Penis in Beckies kleiner enger Scheide wild auf und ab zu zucken und zu pulsieren begann und die ersten Spermatropfen kamen.

„Oh, oh …!“ „Was ‚Oh, oh …!‘?“, stöhnte Beckie sichtlich überrascht und irritiert fragend zurück. „Ich glaube, ich komme!“, stöhnte Tony mit gespielter Überraschung und Verlegenheit, während er den ersten Spermaschub in Beckies kleine enge Scheide abspritzte. „Ich hab‘ dir doch mehrfach gesagt und dich auch darum gebeten, dass du nicht in meiner Scheide abspritzen sollst!“, fauchte Beckie sichtlich schockiert und entsetzt, während Tony noch schnell einen zweiten und einen dritten Spermaschub in Beckies kleiner engen Scheide abspritzte. „Verdammt noch mal! Scheiße!“

„Tut mir leid!“, stöhnte er entschuldigend, aber mit befriedigendem Unterton, während Beckie schnell einen Schritt nach vorne machte, wobei Tonys immer noch harter, steifer Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus Beckies kleiner enger Scheide flutschte. „Tut mir wirklich leid!“

Dabei betrachtete er diskret, stolz und befriedigt, wie sein Sperma aus Beckies kleiner enger Scheide floss und wie aus seinem noch immer harten, steifen Penis das restliche Sperma floss und schließlich tropfte.

„Das bringt mir jetzt auch nichts mehr!“, fauchte Beckie Tony schockiert und entsetzt zu, während sie Tony mit ihren großen runden Augen verärgert an der Grenze zur Aggression anschaute. „Scheiße noch mal! So eine gottverdammte Scheiße! Warum um alles in der Welt konntest du denn nicht aufpassen? Ich habe dich doch mehr als einmal darum gebeten und erklärt, dass du dein Sperma nicht in meine Scheide spritzen sollst! Scheiße noch mal!“

Und auch Guido schaute Tony jetzt mit seinen großen runden Augen verärgert an der Grenze zur Aggression und begann leise, aber unmissverständlich Tony anzuknurren und langsam auf ihn zuzugehen.

Tony wusste, was das bedeutete: Guido sah Tony jetzt nicht nur als Konkurrenten, sondern auch als einen Rivalen an und würde gleich damit beginnen, ihn zuerst zu verbellen und dann anzugreifen.

Das wusste auch Jakima und flüsterte Tony mit nervösem Unterton aufgeregt und auffordernd zu, dass es wohl besser ist, jetzt so schnell wie möglich zu verschwinden. „Ja“, flüsterte Tony zustimmend und angespannt zurück, während Guido immer weiter und immer lauter knurrend auf ihn zukam, „ich glaube, besser ist das!“, und packte im Aufstehen schnell und hastig seine Kleidungsstücke zusammen.

Dann gingen Tony und Jakima schnellen Schrittes zur Tür und verließen dann, so schnell sie konnten, das Motelzimmer.

Kaum hatten Tony und Jakima das Motelzimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen, da begann Guido laut und aggressiv zu bellen und mit seinem Gehörn wütend gegen die geschlossene Tür zu stoßen. Tony und Jakima gingen, so schnell sie konnten in ihr nebenan liegendes Motelzimmer und schlossen schnell die Tür hinter sich ab.

Während Jakima gelassen und entspannt zum Bett ging, lehnte sich Tony mit dem Rücken an die verschlossene Tür und ließ sich mit einem erleichterten Seufzer langsam zu Boden gleiten „Puh“, seufzte Tony sichtlich erleichtert, während Jakima auf das Bett sprang und sich hinlegte, „das war aber knapp …!“, wobei er Jakima mit großen Augen anschaute. „Ja“, hechelte Jakima zustimmend, wobei sie Tony freudig und erwartungsvoll anschaute, „das war es wohl!“

Tony verstand, was Jakima wollte und stand langsam mit einem erleichterten und entspannten Seufzer auf, nahm seine Kleidung, ging langsam zum Bett und setzte sich mit einem freudigen Seufzer neben Jakima und begann ganz sanft und zärtlich, entspannt und freudig ihren wunderschönen Kopf zu streicheln.

Während Tony Jakima sanft und zärtlich liebkoste, hörten sie, wie Guido im Nachbarzimmer Beckie lautstark wütend und aggressiv beschimpfte und verbellte. Nach einiger Zeit hörten Tony und Jakima wie Beckie dann traurig pfeifend und weinend schnellen Schrittes, ja fast schon rennend das Zimmer verließ, während Guido ihr noch eine ganze Zeit hinterher schimpfte und sie verbellte.

Nachdem Beckie gegangen war und sich Guido im Nachbarzimmer wieder beruhigt hatte, gab Tony Jakima einen sanften und verliebten Kuss auf ihren wunderschönen Kopf und hauchte ihr sanft und erleichtert zu, dass er sich erst einmal schnell duschen geht, und fragte sie verliebt, ja fast schon verführerisch, ob sie mitkommen möchte.

„Das ist lieb von dir, aber ich wasche mich nicht jeden Tag …“, begann Jakima liebevoll hechelnd zu antworten. „Das ist nicht so gut fürs Fell, wenn ich das jeden Tag wasche!“ „Ah, o.k.!“, antwortete Tony mit interessiertem Unterton und stand mit einem freudigen und entspannten Seufzer auf und ging langsam und entspannt zum Badezimmer.

Tony hatte gerade die Tür vom Badezimmer hinter sich geschlossen, da hörte er noch kurz, wie Jakima zu telefonieren begann. Doch dachte sich Tony nichts dabei und stellte sich unter die Dusche. Er drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte freudig und entspannt. Er genoss es, das angenehme, warme, weiche Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche. Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte er das Wasser wieder ab.

Tony stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab. Als er komplett trocken war, ging er wieder in das Schlafzimmer, wo Jakima noch immer auf dem Bett lag.

„Und“, fragte Tony Jakima mit neugierigem und interessiertem Unterton, während er sich langsam und entspannt wieder anzog, „wollen wir denn noch kurz zu Janna oder gleich wieder zurück zur Ranch?“ „Wir können noch zu Janna fahren!“, hechelte Jakima freudig und erwartungsvoll, wobei sie freudig mit der Rute schlug. „O.k.!“, antwortete Tony freudig und zustimmend und gab Jakima ein Zeichen, dass sie aufstehen und los kann.

Jakima sprang, ohne ein Wort zu sagen, vom Bett und folgte Tony aus dem Motelzimmer zur Rezeption, wo er die Zimmerschlüssel abgab. Dann gingen die beiden schnellen Schrittes, aber entspannt und gelassen zu dem roten 1966er Ford Mustang Cabrio und öffnete als erstes Jakima die Beifahrertür.

Jakima bedanke sich freundlich und höflich, ja fast schon reumütig, sprang auf den Beifahrersitz und rollte sich zusammen.

Mit einem freudigen Seufzer schloss Tony die Beifahrertür, ging langsam zur Fahrerseite, stieg ein, startete den Wagen und fuhr langsam von dem Parkplatz des Motels auf den Interstate Highway in Richtung San Fierro, wo er den Mustang langsam auf fünfundsiebzig Meilen beschleunigte.

„Und“, fragte Tony Jakima nach einiger Zeit neugierig und interessiert und mit verliebtem Unterton, „wie hat dir das vorhin gefallen?“ „Mhm, was denn?“, begann Jakima freudig und ebenfalls mit verliebtem Unterton zurück zu hecheln, wobei sie Tony mit großen Augen verliebt und erwartungsvoll anschaute. „Na, was wir vorhin gemacht haben und wie ich die Ricke gefickt habe!“, antwortete Tony Jakima neugierig und interessiert und mit verliebtem Unterton.

„Mhm ja“, hechelte Jakima freudig und verliebt und mit begeistertem Unterton weiter, „das war schon geil! Vor allem, weil ich bis dahin gar nicht gewusst habe, dass du es auch wie ein Rüde machen kannst!“ „Mhm, ja“, antwortete Tony verliebt und mit stolzem Unterton, „und wie ich dann die Ricke gefickt habe? Hat dir das auch gefallen?“ „Ja“, hechelte Jakima freudig und verliebt und mit begeistertem Unterton weiter, „das sah richtig geil aus!“ „Und hat dich das auch erregt?“, fragte Tony Jakima verliebt und mit stolzem Unterton weiter. „Mhm, ja! Doch, schon, ein bisschen …!“, hechelte Jakima freudig und verliebt und mit begeistertem Unterton weiter.

Tony lächelte Jakima verliebt und zustimmend an und beschleunigte den Wagen langsam auf einhundert Meilen. Und so floss die Zeit dahin.

Erst kurz vor Aus- und Abfahrt nach Angel Pine fragte Tony Jakima mit etwas nachdenklichem Unterton, ob er über die Mount Chiliad Route oder über Angel Pine nach San Fierro fahren soll. „Mach‘ wie du meinst“, hechelte Jakima freudig, „wir haben ja Zeit!“ „O.k.!“, antwortete Tony freudig und zustimmend und blieb auf dem Interstate Highway in Richtung San Fierro – Missionary Hill.

„Und wie lange brauchen wir jetzt noch, bis wir bei Janna sind?“, fragte Jakima freudig und interessiert, während sie mit einhundert Meilen durch den Mount Chiliad Tunnel fuhren. „Mhm, nicht mehr so lange!“, antwortete Tony etwas abwesend, da er sich auf das Fahren und die Straße konzentrieren musste.

Da die Fahrt durch den Mount Chiliad Tunnel mit einhundert Meilen nur einige wenige Minuten dauerte, dauerte es auch nicht lange, bis sie die Western Gate Bridge erreicht hatten, die Brücke, die San Fierro mit Whetstone County verband. Bereits vor der Auffahrt auf die imposante Brücke bremste Tony den Wagen langsam ab, sodass er bei der Aus- und Abfahrt Missionary Hill – Avispa Country Club eine Geschwindigkeit von dreißig Meilen erreicht hatte.

Tony nahm die Aus- und Abfahrt in Richtung San Fierro – Ocean Flats und bremste den Wagen auf die in ganz San Fierro innerorts vorgeschriebenen fünfundzwanzig Meilen runter. Und so dauerte es auch nicht allzu lange bis sie das Apartmenthaus in San Fierro – Queens, in dem sich Jannas Apartment befand, erreicht hatten.

„So, da wären wir!“, lächelte Tony Jakima freudig und verliebt an und fuhr im Schritttempo auf den parkähnlichen Parkplatz des prächtigen und mondänen, zwölfstöckigen, viktorianischen Apartmenthauses aus dem späten 19. Jahrhundert. Tony stellte den Motor ab, stieg aus und öffnete Jakima die Beifahrertür.

Jakima bedankte sich freudig hechelnd und sprang mit freudig schlagender Rute aus dem Wagen.

Tony schloss die Beifahrertür und ging mit Jakima schnellen Schrittes zu dem prächtigen und mondänen Eingangsportal des Apartmenthauses, wobei Jakima freudig und aufgeregt bellte und freudig mit ihrer Rute schlug.

Als Tony und Jakima nach kurzer Zeit an der prächtigen und mondänen Eingangstür ankam, drückte Tony reflexartig den Klingelknopf für den Hauswärter.

Schon nach einigen wenigen Augenblicken erblickte Tony durch die kunstvoll gravierte Glasscheibe der prächtigen und mondänen Eingangstür einen Haflinger-Hengst, der auf die Tür zukam und diese dann öffnete. „Einen wunderschönen guten Tag, die Dame und der Herr!“, begrüßte der Haflinger-Hengst Tony und Jakima freundlich und höflich. „Danke!“, antwortete Tony freundlich, „Ihnen auch!“, und ging zusammen mit Jakima im Laufschritt die Treppe zu Jannas Apartment hoch.

Mit rasendem Herzen drückte Tony die Klingel an der Wand neben der Tür von Jannas Apartment. Der Ton der Klingel erklang. „Hoffentlich ist Jana auch da!“, dachte Tony sichtlich aufgeregt und nervös während er auf eine Reaktion auf das Klingeln wartete.

Nach einiger Zeit hörte er durch die Tür Schritte und ein merkwürdiges Kratzen und Scharren an der Tür. Tony und Jakima traten einen kleinen Schritt von der Tür zurück, die sich nach einigen Augenblicken dann auch öffnete.

Zu Tonys und Jakimas Überraschung öffnete jedoch nicht Janna, sondern Gina die Tür zur Wohnung. „Hola!“, begrüßte Gina Tony und Jakima freudig, wobei sie freudig mit der Rute schlug. „Was macht ihr denn hier?“ „Wir waren bei meinem Strandhaus in Santa Marina Beach“, begann Tony Gina freudig zu erzählen und zu erklären. „Na ja, und jetzt sind wir auf dem Rückweg zur Ranch und da dachten wir, dass wir euch ja mal vielleicht besuchen kommen könnten!“ „Oh wie schön!“, hechelte Gina freudig und begeistert, wobei sie freudig mit der Rute schlug. „Da wird sich Janna aber freuen! Kommt rein!“

Tony folgte Gina und Jakima in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. „Janna!“, rief Gina vor Freude und Begeisterung bellend über den Flur. „Janna! Tony und Jakima sind da!“, und im gleichen Augenblick kam auch schon Janna vor Freude bellend in den Flur gelaufen.

„Tony! Jakima!“, begrüßte Janna die beiden noch im Laufen freudig und begeistert bellend. „Schön, dass ihr hier seid! Was führt euch denn zu mir?“, wobei sie Tony mit großen Augen, nach vorne gestellten Ohren und freudig schlagender Rute freudig und aufgeregt anschaute.

„Wir waren bei meinem Strandhaus in Santa Marina Beach“, begann Tony Gina freudig zu erzählen und zu erklären. „Na ja, und jetzt sind wir auf dem Rückweg zur Ranch und da dachten wir, dass wir dich ja auch mal vielleicht besuchen kommen könnten!“

„Das ist aber lieb von euch!“, antwortete Janna freudig und begeistert bellend, wobei sie Tony weiter mit großen Augen, nach vorne gestellten Ohren und freudig schlagender Rute freudig und aufgeregt anschaute. „Ich freue mich, dass ihr da seid!“

Tony verstand und strich Janna sanft und zärtlich über ihren wunderschönen Kopf. „Mhm!“, knurrte und hechelte Janna Tony freudig an, und bat Tony und Jakima freudig bellend, ihr doch kurz ins Esszimmer zu folgen. Schweigend und ohne ein Wort zu sagen, folgten Tony und Jakima Janna und Gina schnellen Schrittes in das Esszimmer.

„Setzt euch!“, bellte Janna Tony und Jakima freudig zu und sprang elegant auf einen der Stühle, die um den großen runden Esszimmertisch standen. „Möchtet ihr vielleicht noch was trinken?“ „Mhm, nein, danke!“, antwortete Tony, mit etwas nachdenklichem Unterton, während er sich setzte. „Ich auch nicht!“, hechelte Jakima beiläufig und desinteressiert, während sie gemütlich auf den Stuhl neben Tony sprang.

„O.k!“, hechelte Janna mit etwas nachdenklichem Unterton beiläufig und sprang elegant auf den Stuhl gegenüber von Tony und sagte zu Gina, dass sie nicht mehr gebraucht würde. Gina nickte Janna, ohne ein Wort zu sagen, zu und ging schnellen Schrittes wieder aus dem Esszimmer.

„Und was habt ihr so schönes in Los Santos gemacht?“, fragte Janna Tony und Jakima freudig und interessiert, wobei sie vor allem Tony mit großen Augen und nach vorne aufgestellten Ohren neugierig und interessiert anschaute. Tony verstand und erzählte Janna voller Freude und Begeisterung lang und ausgiebig von der Begegnung mit Queen Uniek, der Zugfahrt durch San Andreas, dem Erlebnis mit Fanny und ihrem Bruder, seinem und Jakimas Ausflug an den Strand, dem Abend im ‚Alhambra‘-Club und seinem nächtlichen Ausflug mit Sandy an den Strand.

„Wow!“, antwortete Janna sichtlich begeistert und beeindruckt hechelnd, nachdem Tony mit dem Erzählen fertig war, während Jakima Tony die ganze Zeit über sichtlich nachdenklich und skeptisch anschaute, was Tony aber nicht auffiel oder gar bemerkte. „Da hattest du aber ein paar aufregende und schöne Tage! Da wäre ich auch wirklich gerne mit dabei gewesen! Vor allem im ‚Alhambra‘, da wäre ich so gerne mit dabei gewesen!“ „Mhm“, begann Tony Janna freudig und zustimmend und mit verliebtem Unterton zu antworten, „also von mir aus können wir das gerne mal wiederholen! An mir solls auch nicht liegen!“

„Au ja! Au ja!“, bellte Janna aufgeregt und freudig und zustimmend. „Gerne doch! Gerne doch!“ „Das trifft sich übrigens gut, dass ihr noch zu mir gekommen seid!“, hechelte Janna freudig, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Ihr könnt mich nachher mit zur Ranch nehmen! Ich habe auch schon mit Emma telefoniert, dass das klar geht!“ „Und was willst du bei uns?“, fragte Tony Janna neugierig und interessiert. „Ich habe die Tage in Bone County und Las Venturas zu tun“, antwortete Janna freudig hechelnd, „und dann wohne ich in der Zeit halt bei euch auf der Ranch!“

„Ah, o.k.!“, sagte Tony mit etwas überraschtem Unterton und fügte freudig hinzu, dass das kein Problem ist. „Fein!“, bellte Janna freudig und zustimmend, „dann können wir ja auch schon los!“

„Äh, o.k“, antwortete Tony überrascht, während Janna und Jakima schon von den Stühlen sprangen und langsam aus dem Esszimmer gingen. Tony stand langsam auf und folgte Janna und Jakima aus dem Esszimmer in den Flur. „Ich fahr‘ denn jetzt nach Valle Ocultado!“, rief Janna in den Flur, worauf Gina aus einem der Räume in den Flur schaute. „Ist o.k.“, bellte Gina freudig und zustimmend, „und wann bist du wieder zurück?“ „Weiß ich noch nicht“, antwortete Janna nachdenklich, „wird aber sicher wieder ein paar Tage dauern! Vor allem die Jobs in Las Venturas. Aber ich melde mich, sobald ich fertig bin und wieder zurückkomme!“ „Alles klar!“, bellte Gina freudig und zustimmend zurück. „Dann viel Erfolg und Spaß!“ „Werde ich haben!“, hechelte Janna leise mit frechem Unterton und deutete mit ihrer Schnauze auf die Tür, wobei sie Tony auffordernd anschaute.

Tony verstand sofort und öffnete die Tür. Janna und Jakima gingen, ohne ein Wort zu sagen, schnellen Schrittes aus der Tür ins Treppenhaus, wo sie kurz, aber ungeduldig auf Tony warteten.

Tony hatte die Tür zu Jannas Wohnung noch gar nicht richtig hinter sich geschlossen, da rannten Janna und Jakima auch schon freudig laut bellend die Treppe herunter. Mit einem langen und genervten Seufzer schloss Tony die Tür hinter sich und ging schnellen Schrittes, ja fast schon laufend die Treppe herunter.

Unten angekommen, wartete bereits der Haflinger-Hengst, der Tony bereits die prächtige und mondäne Eingangstür aufhielt. „Die Damen sind schon zu ihrem Wagen gegangen!“, begrüßte der Haflinger-Hengst freundlich und höflich. „Danke!“, antwortete Tony dem Haflinger-Hengst im Vorbeigehen ebenfalls freundlich und höflich und ging schnellen Schrittes, ja fast schon rennend zum Wagen, wo Janna und Jakima auch schon freudig und erwartungsvoll bellend auf Tony warteten. Mit einem freudigen Seufzer ging Tony zur Beifahrertür und öffnete sie. Während er die Beifahrertür öffnete, bellten und sprangen Janna und Jakima freudig und auffordernd bellend um Tony herum, sodass es ihm doch relativ schwerfiel, die Beifahrertür zu öffnen.

Als er die Beifahrertür dann endlich geöffnet hatte, klappte er schnell den Sitz um und Jakima sprang ohne Aufforderung sofort auf die Rückbank und rollte sich gemütlich zusammen. Tony klappte den Sitz wieder nach hinten und gab Janna ein dezentes und diskretes Zeichen, dass sie jetzt einsteigen kann. Janna bedankte sich freundlich und höflich und sprang elegant auf den Beifahrersitz. Tony schloss die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite und stieg mit einem entspannten Seufzer ein.

Dann startete er den Wagen und fuhr im Schritttempo von dem parkähnlichen Parkplatz des prächtigen und mondänen, zwölfstöckigen viktorianischen Apartmenthauses aus dem späten 19. Jahrhundert und fuhr langsam auf die Straße in Richtung San Fierro – City Hall, wo er den Wagen, auf die in ganz San Fierro innerorts vorgeschriebenen fünfundzwanzig Meilen beschleunigte.

Auf der Fahrt zum Interstate Highway nach Tierra Robada County und Bone County und zur ‚Gant Bridge‘, fragte Tony Janna und Jakima mehr oder weniger beiläufig, aber mit freudigem Unterton, ob sie auf der Ranch oder in Bayside essen wollen. „Wir können gerne in Bayside was essen gehen!“, antwortete Janna freudig und begeistert und fügte hinzu, dass sie jetzt auch noch nichts gegessen hat. „Ja“, gähnte auch Jakima von der Rückbank zustimmend, „in Bayside ist gut!“

Tony schaute Janna zustimmend und verliebt an und fuhr auf die ‚Gant Bridge‘. Kurz bevor sie in Bayside ankamen, fragte Janna Tony freudig und interessiert, wo sie denn gleich essen gehen wollen. „Ich weiß nicht“, antwortete Tony ehrlich und nachdenklich, „vielleicht ins ‚Fishing Port‘? Da gehe ich immer mit meiner Freundin hin.“ „Hm“, sagte Janna nachdenklich, „ehrlich gesagt nicht so gerne.“ „Oh, warum nicht?“, fragte Tony sichtlich verwundert und neugierig. „Ich vertrage Fisch nicht so gut“, begann Janna zögerlich und verlegen zu erklären. „Na ja, eigentlich nur die Gräten, die vertrage ich nicht.“

„O.k.!“, antwortete Tony liebe- und verständnisvoll und streichelte Janna tröstend den Kopf, „wie wäre es dann mit dem ‚At The Fireside‘?“ „Ja“, antwortete Janna freudig und zustimmend, „das ‚At The Fireside‘ ist gut! Da sind auch viele Hunde.“ „Ja“, gähnte Jakima von der Rückbank zustimmend, „das ‚At The Fireside‘ ist gut!“

Tony lächelte Janna verliebt an und streichelte sanft und zärtlich ihren Kopf und bog vom Interstate Highway auf den Highway nach Bayside ab. Es dauerte nicht lange, bis sie das ‚At The Fireside‘ im Ortsteil Marina erreicht hatten. Das Restaurant lag an der Nordmole des Sporthafens, gleich gegenüber der T-Kreuzung von der Hauptstraße.

Tony fuhr auf den Parkplatz des Restaurants. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Parkplatz voll mit Autos. Obwohl Tony ja mittlerweile schon längst wusste, dass einige Tiere hier Auto fahren konnten, fragte er sich, während er nach einem freien Parkplatz suchte, wieder einmal nachdenklich und irritiert, warum er immer nur Autos auf Parkplätzen sah, aber niemals Auto fahrende Tiere. Es dauerte eine ganze Weile, bis Tony einen Parkplatz gefunden hatte.

Tony stoppte den Wagen, stellte den Motor ab, stieg aus und öffnete Janna die Beifahrertür. Janna sprang elegant aus dem Wagen und setzte sich wartend, freudig hechelnd neben Tony. Dann klappte Tony den Beifahrersitz nach vorne und Jakima sprang sofort schnell aus dem Wagen und setzte sich ebenfalls freudig hechelnd neben Tony. Tony klappte den Beifahrersitz wieder nach hinten, schloss die Beifahrertür und ging langsam los.

Janna und Jakima verstanden und folgten Tony zum Haupteingang des Restaurants an der Straßenseite.

„Sie wünschen?“, fragte ein eleganter Angusbulle höflich, als Janna, Jakima und Tony das Restaurant betraten. Janna und Jakima schauten Tony mit großen Augen erwartungsvoll an. „Ähm ja“, begann Tony nach einem Augenblick eines Wimpernschlags, der ihm aber wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, zu fragen, „haben Sie vielleicht noch einen Tisch für drei frei?“ „Einen Moment bitte!“, sagte der Angusbulle und musterte Tony von oben bis unten. Dann ging der Angusbulle zur Rezeption und schaute in einem großen Notizbuch nach, ob und wo noch ein Tisch frei war, und kam dann zu Janna, Jakima und Tony zurück.

„Folgen Sie mir bitte!“, sagte der Angusbulle kühl zu den drei und führte sie zu einem Tisch am hinteren Ende des Gastraums. „Bitte sehr“, sagte der Angusbulle höflich, „ihr Tisch!“

Tony setzte sich und Janna und Jakima sprangen gekonnt und elegant auf die anderen zwei Stühle. Dann reichte der Angusbulle Tony die Weinkarte. „Wünschen die Herrschaften vielleicht einen Aperitif und ein Odeuvre?“

„Ähm ja!“, begann Tony etwas verlegen zu bestellen. „Ich, ähm, nehme einen Hugo und wenn Sie haben, Kieler Sprotten auf dreierlei Schwarzbrot.“ „Sehr wohl!“, antwortete der Angusbulle. „Aber selbstverständlich der Herr, Kieler Sprotten haben wir! Und die Damen?“, wobei er dezent Janna anschaute. „Ich nehme einen Kir und Weinblätter mit Tatar“, sagte Janna freundlich. „Sehr wohl, die Dame!“, antwortete der Angusbulle. „Kir und Weinblätter mit Tatar! Und die andere Dame?“, wobei er dezent Jakima anschaute. „Eine Portion Frites und Wasser bitte!“, antwortete Jakima freudig hechelnd. „Mit Mayo!“ „Sehr wohl die Dame!“, antwortete der Angusbulle mit dezentem abwertenden Unterton. „Pommes Frites mit Mayonnaise und Wasser“, und ging.

Während Janna, Jakima und Tony auf ihre Aperitifs und die Odeuvre warteten, schaute sich Tony neugierig und interessiert um. Das Restaurant war fast bis auf den letzten Platz voll. An den Tischen saßen überwiegend Großhunde und einige Bergpumas und schwarze Panther, aber auch ein paar Kleinkatzen und Pferde.

Dann nahm er die in grünem Samt gebundene Weinkarte und begann aufmerksam in ihr zu blättern und interessiert und neugierig zu lesen. Nach einiger Zeit kam der Angusbulle mit einem silberfarbenen Servierwagen zurück, auf dem sich die Getränke und drei in dunkelrotes Leder gebundene Speisekarten befanden.

„Die Aperitifs!“, sagte der Angusbulle kühl und stellte die Getränke, sowie einen großen Krug mit Wasser aus kunstvoll gefertigtem und geschliffenem Kristallglas, sowie zusätzlich zwei Schalen aus ebenfalls kunstvoll gefertigtem und geschliffenem Kristallglas und ein großes Glas auf den Tisch und legte die drei Speisekarten auf den Tisch und ging, ohne ein Wort zu sagen wieder.

Während Janna und Jakima sofort zu trinken begannen, studierte Tony neugierig und interessiert erst einmal die Wein- und die Speisekarte. Als Janna und Jakima nach einiger Zeit ausgetrunken hatten, begannen auch sie in den Speisekarten aufmerksam zu lesen.

Nachdem Tony, Janna und Jakima die Speisekarte durchgelesen hatten, kam der Angusbulle wieder an ihren Tisch, um die Bestellung aufzunehmen. „Haben die Herrschaften schon gewählt?“, fragte der Angusbulle Tony, Janna und Jakima kühl und teilnahmslos, wobei er zuerst Janna und Jakima dezent fragend anschaute.

„Ja!“, begann Janna freudig zu hecheln. „Ich nehme als Erstes die teegeräucherte Wachtel auf Berglinsensalat und die Wildgarnelen gebraten auf dreierlei Kürbis mit Kokos-Curryschaum, dann den Hirschkalbsrücken in Ratafiajus auf Pilzcréme und die Rinderbacke in Spätburgunder geschmort auf zweierlei Art und zum Nachtisch Tamis ‚Crispy Schokoladentarte mit Portweinkirschen‘!“ „Sehr wohl!“, sagte der Angusbulle höflich und zustimmend. „Und die andere Dame?“, wobei er Jakima dezent fragend anschaute. „Ja!“, begann Jakima ebenfalls freudig zu hecheln. „Ich hätte gerne Zwiebelringe mit Speck und Schinken und Remouladensauce, dann ein Steak medium rare mit Pommes Frites spezial und Krautsalat und zum Nachtisch Schokoladenkuchen mit Vanilleeis und Schlagsahne!“ „Sehr wohl!“, antwortete der Angusbulle kühl, ja fast schon abwertend. „Und was wünscht der Herr?“ „Also“, begann Tony mit etwas wichtigem Unterton seine Bestellung aufzugeben. „Ich nehme das leicht geräucherte Kalbsfilet mit Kapernapfel, Menton-Zitrone und Thunfisch Espuma, dann das Consommé double mit Wagyu Rind, Rettich, Buchenpilze und Filet vom heimischen Rind, mit Knollengemüse, glasierten Rindermark und Sauce Bérnaise und zum Nachtisch Petit Fours!“ „Sehr wohl!“, antwortete der Angusbulle. „Und welchen Wein haben sie gewählt?“ „Wir nehmen den 2014er La Soufrandiere Pouilly Vinzelles!“, antwortete Tony gelassen. „Eine ausgezeichnete Wahl!“, sagte der Angusbulle und ging wieder.

Es dauerte nicht lange, bis der Angusbulle wieder zurückkam und die Odeuvre und den Wein auf einem silberfarbenen Servierwagen brachte. „Kieler Sprotten auf dreierlei Schwarzbrot!“, begann der Angusbulle zu erklären. „Einmal mit französischer Meersalzbutter, Gewürzbutter und Knoblauchbutter! Weinblätter mit Tatar! Und – Pommes Frites mit Mayonnaise!“

Dann stellte der Angusbulle das Essen und den Wein und dazu ein Glas und zwei große Schalen aus Kristallglas auf den Tisch und ging wieder.

Tony schenke zuerst Janna und Jakima etwas Wein in die Kristallglasschale und dann sich in das Glas. Verliebt schaute er Janna und Jakima beim Trinken zu und nahm dann selber einen großen Schluck. Dann begannen die drei fast zeitgleich zu essen.

Interessiert schaute Tony Jakima und Janna dabei zu, wie sie aus den Kristallglasschalen tranken. „Und?“, fragte er die beiden neugierig und interessiert. „Ist der Wein gut?“ „Ja“, antwortete Janna freudig und begeistert, „da hast du eine gute Wahl getroffen!“, während Jakima nur zustimmend nickte. Tony lächelte Janna und Jakima zustimmend an und aß weiter.

Es dauerte eine Zeit, bis der Angusbulle den ersten Gang auf einem Servierwagen brachte, nachdem Janna, Jakima und Tony die Odeuvre aufgegessen hatten. „Bitte sehr, die Damen!“, begann der Angusbulle beim Servieren zu erklären. „Teegeräucherte Wachtel auf Berglinsensalat und Wildgarnelen gebraten auf dreierlei Kürbis mit Kokos-Curryschaum, und Zwiebelringe mit Speck und Schinken und Remouladensauce und für den Herren das leicht geräucherte Kalbsfilet mit Kapernapfel, Menton-Zitrone und Thunfisch Espuma!“

Tony nahm die Teller von dem Servierwagen und stellte sie Janna, Jakima und sich hin. Der Angusbulle nickte Tony kühl, aber diskret zustimmend und dankend zu und ging wieder, wobei er den Servierwagen wieder mitnahm.

Während Tony sich mit dem Essen Zeit ließ, verschlangen Janna und Jakima ihr Essen förmlich. Zumindest kam es Tony so vor. Vor allem Jakima schien ihr Essen gar nicht so richtig zu genießen.

Es dauerte wieder eine ganze Zeit, bis der Angusbulle den zweiten Gang auf einem Servierwagen brachte, nachdem Janna, Jakima und Tony den ersten Gang aufgegessen hatten.

„Bitte sehr, die Damen!“, begann der Angusbulle Janna und Jakima beim Servieren zu erklären. „Hirschkalbsrücken in Ratafiajus auf Pilzcréme und Rinderbacke in Spätburgunder geschmort auf zweierlei Art, Steak medium rare mit Pommes Frites Spezial und Krautsalat und für den Herren Consommé double mit Wagyu Rind, Rettich, Buchenpilze und Filet vom heimischen Rind mit Knollengemüse, glasierten Rindermark und Sauce Bérnaise!“

Tony nahm die Teller von dem Servierwagen und stellte sie Janna, Jakima und sich hin. Der Angusbulle nickte Tony wieder kühl, aber diskret zustimmend und dankend zu und ging wieder, wobei er den Servierwagen wieder mitnahm.

Tony ließ sich mit dem Essen Zeit, und auch Janna und Jakima schlangen den zweiten Gang dieses Mal nicht runter. Zumindest kam es Tony so vor.

Nachdem Tony, Janna und Jakima auch den zweiten Gang aufgegessen hatten, kam nach einiger Zeit der Angusbulle mit dem Nachtisch. „Bitte sehr, die Herrschaften!“, begann der Angusbulle beim Servieren zu erklären. „Tamis ‚Crispy Schokoladentarte mit Portweinkirschen‘, Schokoladenkuchen mit Vanilleeis und Schlagsahne und Petit Fours!“

Tony nahm die Teller von dem Servierwagen und stellte sie Janna, Jakima und sich hin. Der Angusbulle nickte Tony wieder kühl, aber diskret zustimmend und dankend zu und ging wieder, wobei er den Servierwagen wieder mitnahm.

Tony genoss die feine französische Pralinenauswahl und auch Janna und Jakima aßen ganz langsam und entspannt, ja fast schon genüsslich.

Und so dauerte es natürlich auch eine ganze Zeit, bis die drei alles aufgegessen hatten.

Als der Angusbulle mit dem Servierwagen zum Abräumen kam, fragte er Janna, Jakima und Tony höflich, ob sie vielleicht noch einen Kaffee oder etwas anderes Passendes trinken möchten. „Also ich nehme noch einen Kaffee!“, antwortete Janna freudig und zustimmend, ohne Janna und Tony dabei anzuschauen. „Sehr wohl, die Dame“, antwortete der Angusbulle Janna, „haben Sie einen besonderen Wunsch?“ „Ja!“, hechelte Janna freudig, „ich hätte gerne eine Äthiopien-Uganda Röstung!“ „Sehr wohl, die Dame!“, antwortete der Angusbulle Janna zustimmend. „Und die anderen Herrschaften?“, wobei er Jakima und Tony anschaute. „Für mich bitte einen Kakao!“, antwortete Tony gelassen, ja fast schon desinteressiert. „Westafrikanische Mischung, bitte!“ „Sehr wohl der Herr!“, antwortete der Angusbulle Tony zustimmend. „Und die andere Dame?“, wobei er Jakima anschaute. „Ich nehme einen Himbeershake!“, hechelte Jakima freudig. „Sehr wohl!“, antwortete der Angusbulle Jakima mit deutlich kühlem, ja fast schon abwertendem Unterton und ging.

Es dauerte aber nicht lange, bis der Angusbulle mit den Getränken wieder zurückkam. „Bitte sehr, die Herrschaften!“, begann der Angusbulle beim Servieren zu erklären, „Kaffee Äthiopien-Uganda Röstung, Kakao westafrikanische Mischung und ein Himbeershake!“

Tony nahm die Schalen und seinen Becher mit den Getränken von dem Servierwagen und stellte sie Janna, Jakima und sich hin. Der Angusbulle nickte Tony wieder kühl, aber diskret zustimmend und dankend zu und ging wieder, wobei er den Servierwagen wieder mitnahm.

Tony genoss die feine Kakaoauswahl und -mischung und auch Janna und Jakima tranken ihren Kaffee und ihren Milchshake ganz langsam und entspannt, ja fast schon genüsslich.

Und so dauerte es natürlich auch eine ganze Zeit, bis die drei alles ausgetrunken hatten und das Restaurant verließen. Satt und zufrieden gingen die drei zum Parkplatz.

Mit einem freudigen Seufzer ging Tony zur Beifahrertür und öffnete sie. Während er die Beifahrertür öffnete, bellten und sprangen Janna und Jakima freudig und auffordernd bellend um Tony herum, sodass es ihm doch relativ schwerfiel, die Beifahrertür zu öffnen. Als er die Beifahrertür dann endlich geöffnet hatte, klappte er schnell den Sitz um und Jakima sprang ohne Aufforderung sofort auf die Rückbank und rollte sich gemütlich zusammen. Tony klappte den Sitz wieder nach hinten und gab Janna ein dezentes und diskretes Zeichen, dass sie jetzt einsteigen kann. Janna bedankte sich freundlich und höflich und sprang elegant auf den Beifahrersitz und rollte sich gemütlich zusammen. Tony schloss die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite und stieg mit einem entspannten Seufzer ein. Dann startete er den Wagen und fuhr im Schritttempo von dem Parkplatz.

Mit gemütlichen und entspannten zwanzig Meilen fuhr Tony durch Bayside zur Auffahrt auf den Interstate Highway nach Las Venturas, wo er den Wagen langsam und entspannt auf fünfundsiebzig Meilen beschleunigte.

Tony genoss die Fahrt entlang der San Fiero Bay, wobei er von Zeit zu Zeit mit seiner rechten Hand Jannas wunderschönen Kopf streichelte. Janna hob ihren Kopf und schaute Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig an. „Mhm“, knurrte Janna freudig und entspannt, „ja, das ist gut …! Mach‘ bitte weiter, ja?“

Tony schaute Janna kurz zustimmend und freudig an und begann mit seiner rechten Hand ganz sanft und zärtlich ihren Kopf und ihren Nacken zu streicheln und zu kraulen, wobei er den Wagen langsam auf sechzig Meilen herunterbremste. „Mhm, ja“, knurrte Janna freudig und zustimmend, „ja, das ist gut …! Das ist gut, ja!“

Mit einem freudigen und zustimmenden Lächeln, verstärkte Tony das Streicheln und Kraulen ein wenig und bremste den Wagen auf fünfunddreißig Meilen herunter, da sie mittlerweile schon die Abfahrt, beziehungsweise die Ausfahrt San Fiero Bay erreicht hatten. Tony fuhr vom Interstate Highway runter und bog an der T-Kreuzung am Ende der Ausfahrt auf den Highway in Richtung Sherman Reservoir ab. Bereits nach einigen wenigen Minuten erreichten sie die Kreuzung am Cluckin Bell.

„Soll ich direkt zur Ranch fahren oder wollen wir vielleicht noch woanders hin?“, fragte Tony Janna freudig und mit aufgeregtem und erregtem Unterton, während er den Wagen auf zwanzig Meilen herunterbremste. Hatte ihn doch das sanfte und zärtliche Streicheln und Kraulen von Jannas Kopf und Nacken doch so sehr erregt, dass sein Penis langsam steif wurde.

Janna verstand und antwortete Tony freudig hechelnd und mit großen Augen und aufgestellten Ohren zustimmend: „Ja! Aber gerne doch! Ich habe heute nämlich noch nicht!“ „O.k.!“, grinste Tony Janna freudig und etwas aufgeregt zu, während er sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf streichelte und mit fünfundzwanzig Meilen auf den Highway in Richtung El Quebrados abbog. „Und wo wollen wir hin?“, fragte Janna Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig hechelnd. „Ich dachte schnell auf das Aldea Malvada Plateau nach Lost Pueblo hoch“, antwortete Tony freudig. „Oh ja“, hechelte Janna freudig und zustimmend, „das ist gut! Das ist gut!“

Tony schaute Janna freudig und zustimmend an und bog auf die staubige Landstraße in Richtung Aldea Malvada Plateau ab. Schon nach kurzer Zeit hatten sie die Hochbrücke über das Sherman Reservoir erreicht. Tony beschleunigte langsam auf fünfunddreißig Meilen und fuhr über die Brücke und dann die staubige Landstraße auf das Aldea Malvada Plateau hoch.

Es dauerte nicht lange bis sie Lost Pueblo, ein kleines verlassenes Ruinendorf auf dem Aldea Malvada Plateau, erreicht hatten. Tony stoppte langsam vor einem der heruntergekommen verlassenen Gebäude und stellte den Motor aus. „Sind wir schon da?“, gähnte Jakima verschlafen, ohne den Kopf zu heben, von der Rückbank als der Wagen stand. „Nein“, antwortete Tony kichernd, „wir stehen im Stau!“ „Im Samenstau!“, kicherte Janna leise und sprang gekonnt und elegant über die Beifahrertür aus dem Wagen. „Dann ist ja gut!“, gähnte Jakima und schlief weiter.

Tony stieg aus und begann sofort sich auszuziehen. „Wollen wir im Haus oder draußen?“, fragte Janna freudig hechelnd und wedelte aufgeregt und freudig mit ihrer Rute. „Draußen!“, antwortete Tony voller Erregung und ging schnellen Schrittes zu Janna auf der Beifahrerseite des Wagens. „Du gehst aber ran!“, hechelte Janna freudig und erregt und stellte sich ebenfalls schnellen Schrittes unter die Fenster des heruntergekommenen verlassenen Gebäudes in einiger Entfernung des Wagens und brachte sich auch gleich in Position: Hinterbeine spreizen und Rute zur Seite. „Ja …!“, stöhnte Tony erregt und kniete sich hinter Janna.

Gekonnt ließ Tony seine flinken Finger über Jannas Scheide gleiten. Vorsichtig, ja fast schon andächtig ließ Tony seinen linken Mittelfinger ihre Scheide gleiten. Janna knurrte vor Erregung und begann lustvoll zu hecheln.

Tony begann, mit seinem Mittelfinger Jannas Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Janna drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn erwartungsvoll an. Tony verstand und strich mit seiner Eichel über ihre Scheide.

Er spürte, wie Jannas Scheide zu pulsieren begann und massierte mit seiner Eichel sanft und zärtlich ihre Scheide. Janna begann vor Lust und Erregung zu knurren.

Tony verstärkte das Massieren von Jannas Scheide mit seiner Eichel. Janna machte einen kleinen Schritt zurück und dann ihre wunderschönen eleganten Beine noch etwas weiter auseinander. Tony verstand.

Er stoppte das Massieren von Jannas Scheide und drückte vorsichtig seine Penisspitze in ihre Scheide rein. Janna hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung. Tony schob seinen harten, steifen Penis weiter in Jannas Scheide. Ganz langsam und vorsichtig, ja, fast schon andächtig. So als hätte er Sex mit einer Jungfrau.

Tony stöhnte lustvoll auf und schob seinen harten, steifen Penis bis zum Anschlag in Jannas Scheide. Janna stöhnte und knurrte vor Lust und vor Erregung. Ihre Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis und begann sofort zu pulsieren. Tony stöhnte auf, fasste Janna an ihre geilen, straffen Arschbacken und begann sie ganz sanft zu stoßen.

„Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte er und verstärkte dabei vorsichtig seine Stoßbewegungen. „Oh Gott, ist das geil!“ Janna drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, begann lustvoll zu knurren und zu stöhnen und schaute ihn erwartungsvoll an. Tony verstand und verstärkte sein Stoßen ein wenig.

Janna drehte ihren wunderschönen Kopf wieder nach vorne und begann, mit Tonys Bewegungen mitzugehen und ihn zu fordern. Tony grinste und stöhnte auf. Dann begann er Janna wie ein Rüde zu ficken: kurze, schnelle, harte Stöße. „Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte er dabei wieder und immer wieder „Du fickst so was von geil!“

Janna hechelte und knurrte lustvoll abwechselnd dabei. Tony krallte sich mit seinen Händen an ihre geilen, straffen Arschbacken fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stieß lust- und kraftvoll zu.

Während Tony Janna lust- und kraftvoll fickte, ließ diese ihre Scheide immer mehr pulsieren und zucken. Tony stöhnte laut auf. Auch sein harter, steifer Penis begann jetzt zu pulsieren.

Tony wusste, was das bedeutet. „Du“, stöhnte er Janna liebevoll zu, „ich glaube, ich komme gleich!“ Janna drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen, verliebten Augen erwartungsvoll an. Tony erwiderte ihr süßes und verliebtes Lächeln und stieß noch einmal so richtig lust- und kraftvoll zu.

Dann spürte er, wie das Sperma kam. Tony verlangsamte sein Stoßen. Sein Atem wurde schwerer und schneller und sein Herz begann zu rasen. Er spürte, wie die ersten Spermatropfen kamen. Sein harter, steifer Penis begann zu pulsieren und zu zucken.

Zuerst nur ein wenig und kaum wahrnehmbar, dann immer heftiger und intensiver. Dann kamen die ersten Spermatropfen. Tony stoppte sein Stoßen und begann laut zu stöhnen. Sein harter, steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken. Dann kam der erste Spermaschub.

Tony zog seinen harten, steifen und wild zuckenden Penis etwas aus Jannas Scheide und schob ihn dann wieder rein, und schon kam der zweite Spermaschub. Janna begann am ganzen Körper zu zucken und zu zittern. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub.

Tonys Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper. Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit, bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Jannas Scheide flutschte.

Janna drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, gähnte ihn entspannt und befriedigt an und trottete wieder zurück zum Wagen. Tony schüttelte sich noch die letzten Spermatropfen ab und ging vor Befriedigung genüsslich gähnend zum Wagen zurück, wo er sich schnell wieder anzog.

Bevor er Janna die Beifahrertür aufmachte, nahm er ein Papiertaschentuch aus der Mittelkonsole und wischte Janna zärtlich und andächtig das auslaufende Sperma von ihrer Scheide. Dann machte er ihr die Beifahrertür auf.

Janna sprang schnell auf den Beifahrersitz, lächelte Tony freudig und befriedigt an und rollte sich genüsslich zusammen. Tony schloss die Beifahrertür, ging auf die Fahrerseite rüber und stieg ein.

Als er den Wagen startete, hob Jakima ihren wunderschönen Kopf und fragte gähnend und verschlafen, ob es jetzt endlich wieder weiter geht. „Ja“, antwortete Tony grinsend, „es geht weiter!“ „Der ‚Stau‘ hat sich aufgelöst!“, kicherte Janna ergänzend und legte ihren wunderschönen Kopf auf Tonys rechten Oberschenkel. Tony konnte sich das Lachen nicht verkneifen und fuhr schnell los.

Mit fast vierzig Meilen fuhr Tony das Aldea Malvada Plateau runter und bog mit einem gekonnten Drift auf die staubige Landstraße nach El Quebrados ab, wo er auf fünfundvierzig Meilen beschleunigte.

Kurz vor der T-Kreuzung nach El Quebrados und der Brücke über das Sherman Reservoir nach Valle Ocultado fragte Tony Janna schnell, ob er noch kurz an der Tankstelle in Valle Ocultado anhalten soll oder ob auf der Ranch nachher noch was gekocht wird.

Janna hob ihren wunderschönen Kopf und schaute neugierig und interessiert auf die Uhr, die sich in der Mitte des Armaturenbretts befand. „Fahr‘ mal lieber zur Tankstelle“, antwortete Janna nachdenklich, „es ist ja schon lange sechs Uhr durch, gleich sogar viertel vor sieben! Und ich weiß ja nicht, ob die schon gegessen haben! Man, wie doch die Zeit vergeht!“ „Haben sie schon!“, gähnte Jakima schnarchend gelangweilt und desinteressiert, ohne dabei ihren Kopf zu heben. Tony und Janna verstanden.

Tony bremste den Wagen schnell auf dreißig Meilen runter und bog auf die Brücke über das Sherman Reservoir ab. Kurz bevor er die Brücke überquert hatte, bremste Tony den Wagen langsam und entspannt auf fünfundzwanzig Meilen runter und fuhr zu ‚Squirrel’s‘ an der sechsundneunzig in Valle Ocultado.

Tony fuhr auf das weitläufige Gelände der Tankstelle und dann an die Zapfsäulen mit dem Super Plus Benzin. Er stoppte, stellte den Motor ab und fragte Janna und Jakima, was sie zu essen haben möchten. „Für mich bitte nur eine Kleinigkeit!“, hechelte Janna abwesend, ja fast schon desinteressiert. „Und was?“, fragte Tony mit etwas nachdenklichem Unterton. „’Ne kleine Packung Beef Jerky“, hechelte Janna, „aber ungesalzen bitte!“ „Für mich auch!“, gähnte Jakima gelangweilt und desinteressiert, ohne dabei ihren Kopf zu heben. „O.k.!“, antwortete Tony mit etwas nachdenklichem Unterton, stieg aus und ging schnellen Schrittes in den Verkaufsraum der Tankstelle.

Tony ging als Erstes zu dem Kühlschrank mit den gefrorenen Burgern und Pommes und nahm sich einen Big Mac, einen Cheeseburger, einen Hamburger und eine XXL Tüte Pommes und aus dem Getränkekühlschrank eine große Flasche Cola und packte alles in eine große der bereitliegenden Papiertüten.

Dann ging er an den Verkaufstresen, wo er noch zwei 100 Gramm Packungen ungesalzenes Beef Jerky mitnahm, und packte auch diese zu den anderen Sachen in die Papiertüte. Dann ging er wieder zum Wagen, stieg ein, legte die Sachen in den Fußraum auf der Beifahrerseite, startete den Motor und fuhr los.

Tony beschleunigte den Wagen auf angenehme fünfunddreißig Meilen. Obwohl Tony nicht sonderlich schnell fuhr, erreichten sie schon nach kurzer Zeit die Abfahrt zur Hamaester-Ranch. Er bremste den Wagen auf fünfundzwanzig Meilen runter und bog auf die Landstraße zur Hamaester-Ranch ab und fuhr gemütlich und ohne große Eile die staubige Landstraße entlang. Es dauerte nicht lange bis am Horizont die Hamaester-Ranch erschien und kurz darauf erreichte Tony die staubige Auffahrt der Hamaester-Ranch.

Tony parkte den Wagen, ohne sich etwas dabei zu denken, vor dem repräsentativen Hauseingang des großen Ranch-Hauses. „Wir sind da!“, sagte er freudig zu Janna und Jakima und stellte den Motor ab. Bevor Tony ausstieg, fragte er Janna und Jakima wie selbstverständlich, wo sie essen möchten. „Im Wohnzimmer“, hechelte Janna abwesend, ja fast schon desinteressiert und richtete sich erwartungsvoll auf. „Ja!“, gähnte Jakima gelangweilt und desinteressiert und richtete sich ebenfalls erwartungsvoll auf.

Tony verstand, stieg mit einem Seufzer aus und ging schnellen Schrittes auf die Beifahrerseite. Er öffnete die Beifahrertür und im selben Augenblick sprang Janna aus dem Wagen und setzte sich einige Schritte vor dem Wagen hin und schaute Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an, wobei sie auch mit ihrer Rute aufgeregt auf und ab schlug.

Dann klappte er den Beifahrersitz nach vorne. Das heißt, er versuchte es, denn noch bevor er den Sitz vollständig nach vorne geklappt hatte, war Jakima auch schon von der Rückbank aus vorbei an Tony aus dem Wagen gesprungen.

Jakima setzte sich einige Schritte vor dem Wagen neben Janna hin und schaute Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an, wobei sie auch mit ihrer Rute aufgeregt auf und ab schlug. Tony verstand im ersten Moment nicht, was Janna und Jakima wollten, beziehungsweise worauf sie warteten.

Erst als Janna mit ihrer Schnauze aufgeregt auf den Innenraum der Beifahrerseite deutete, verstand Tony: Er nahm die beiden Packungen Beef Jerky aus der Papiertüte und warf sie vorsichtig Janna und Jakima zu, die sie mit ihren Mündern gekonnt auffingen.

Dann nahm er die Papiertüte mit den Burgern, Pommes und der Cola, schloss die Beifahrertür und folgte Janna und Jakima über die große repräsentative Eingangstreppe zur großen ebenfalls repräsentativen Eingangstür des Ranch-Hauses.

Mit einem freudigen, aber auch etwas geschafften Seufzer öffnete Tony die große schwere Eingangstür des Ranch-Hauses. Tony hatte die große schwere Eingangstür noch gar nicht richtig geöffnet, da drängten sich Janna und Jakima auch schon an seinen Beinen vorbei und durch den engen Türspalt in das Haus. Tony öffnete die große schwere Eingangstür und ging in die Eingangshalle des Ranch-Hauses und schloss sofort die Tür hinter sich.

Janna und Jakima waren mit ihrem Essen schon längst in den weitläufigen Fluren des Ranch-Hauses verschwunden und so ging Tony den langen Hauptflur in Richtung Küche entlang. Er öffnete die Tür zur Küche, ging rein und schaute sich neugierig um. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war auch dort niemand.

„Na nu“, dachte Tony verwundert und irritiert, „wo sind die denn alle?“

Aber das interessierte Tony nur so am Rande. Er stellte die Papiertüte auf den großen runden Küchentisch und packte sie langsam aus. Dann stellte er den Big Mac, den Cheeseburger, den Hamburger und die XXL Tüte Pommes in die Mikrowelle, stellte sie an und wartete.

Kaum hatte er die Mikrowelle angestellt und einen großen Schluck Cola getrunken, kam Emma in die Küche getrottet. „Hallo Emma!“, begrüßte Tony Emma freudig. „Hallo Anthony!“, grüßte Emma Tony nachdenklich und mit ernstem Unterton zurück und sprang gekonnt und elegant auf einen der Küchenstühle.

Ein ungutes Gefühl kam in Tony auf. Doch er verstand, stellte die Cola-Flasche auf den Küchentisch, setzte sich auf den Stuhl gegenüber von Emma und schaute sie erwartungsvoll an. „Jakima hat mir erzählt, das du ganz alleine eine Zugfahrt durch San Andreas gemacht hast und dann bei zwei Pferden in Fort Carson warst und auch ganz alleine in Los Santos ausgegangen warst und eine fremde Stute mit zu dir nach Hause gebracht hast!“, begann Emma ernst und mit besorgtem und vorwurfsvollem Unterton zu Tony zu sagen.

„Öhm, ja“, antwortete Tony sichtlich überrascht und verwundert, ja fast schon überrumpelt und perplex und nahm noch einen großen Schluck Cola, „warum?“

„Tony“, fuhr Emma ernst und rechthaberisch und mit besorgtem und vorwurfsvollem Unterton fort, „wir haben dir doch schon einmal gesagt und dich darum gebeten, dass du hier nicht ohne uns alleine weggehen und andere Tiere treffen sollst! Und dann auch noch ins ‚Alhambra‘ und dann auch noch so eine Bitch von den durchgeknallten Pferden von den ‚Blueberry Acres‘! Weißt du eigentlich, wie gefährlich das alles für dich ist?“

„Und warum?“, fragte Tony Emma sichtlich überrascht und verwundert und mit unwissendem Unterton. „Tony“, fuhr Emma seufzend, ernst und rechthaberisch und mit besorgtem und vorwurfsvollem Unterton weiter fort, „ich habe dir schon einmal gesagt, dass dir hier nicht alle Tiere freundlich gesonnen sind!“ „Ja“, antwortete Tony zustimmend und mit abwesendem Unterton und stand langsam auf, denn mittlerweile waren die Burger und die Pommes fertig, „das hast du und das habe ich auch verstanden!“ „Und warum bist du dann alleine ausgegangen?“, fragte Emma Tony mit vorwurfsvollem Unterton, während dieser zum Geschirrschrank ging und sich einen großen Teller aus dem Tellerschrank nahm. „Du hast aber auch mal zu mir gesagt, dass ich hier machen kann, was ich will“, antwortete Tony mit rechthaberischem Unterton und ging zur Mikrowelle, wo er die Burger und die Pommes rausholte und auf den Teller legte.

„Ja, das habe ich und das stimmt auch!“, sagte Emma zustimmend zu Tony, während dieser den vollen Teller auf den Küchentisch stellte und sich dann auf den Stuhl setzte. „Natürlich kannst du hier machen, was du willst! Das heißt und bedeutet aber nicht, dass du leichtsinnig und vor allem aber unvorsichtig sein sollst und darfst!“ „Ja, ich verstehe“, antwortete Tony Emma zustimmend und ehrlich und beruhigend und biss ein kleines Stück von dem Big Mac ab, „und ich verspreche dir, dass ich in Zukunft aufpassen und euch bei größeren Unternehmungen Bescheid sagen werde! Versprochen!“

„Dann ist ja gut!“, sagte Emma freudig und erleichtert und schaute dann abwechselnd Tony und den Teller mit den Burgern und den Pommes mit großen Augen erwartungsvoll hechelnd an. „Ich glaube und vertraue dir!“

Tony verstand und warf Emma, ohne ein Wort zu sagen, aber mit einem freudigen und zustimmenden Lächeln den Hamburger zu. Emma fing den Hamburger gekonnt auf und begann ihn sofort freudig zu essen. „Danke!“, knurrte Emma freudig, während sie genüsslich und entspannt aß.

Obwohl Emma langsam aß, dauerte es nicht allzu lange, bis sie den Hamburger aufgegessen hatte. Als Emma aufgegessen hatte, bedankte sie sich liebevoll von Tony und verabschiedete sich.

Auf Tonys Frage, ob sie denn nicht noch mit ihm auf sein Zimmer kommen möchte, wenn er aufgegessen hat, antwortete Emma mit etwas traurigem Unterton, dass sie einen anstrengenden Tag hatte und jetzt lieber sofort schlafen möchte.

„O.k.!“, antwortete Tony verständnisvoll, wünschte Emma einen angenehmen Schlaf und schöne Träume und aß weiter. Emma bedankte sich, sprang vom Stuhl und ging langsam aus der Küche. Tony seufzte nachdenklich und aß langsam und entspannt weiter.

Und so dauerte es auch eine ganze Zeit, bis Tony alles aufgegessen hatte. Als er mit dem Essen fertig war, stand er auf, nahm den dreckigen Teller, ging zur Spüle und wusch ihn ab.

Dann stellte er den Teller wieder zurück, in den Tellerschrank, ging aus der Küche den Flur entlang und ging dann langsam die Treppen zu Anne-Maries Zimmer, der Tochter der Rancher-Familie Hamaester, hoch.

Tony zog sich bis auf die Unterhose aus und ging zu dem großen Flachbildfernseher, an dem das Notebook angeschlossen war und schaltete beide ein. Dann klickte Tony im Menü ‚Netzwerk und Interneteinstellungen‘ zuerst auf ‚Satellitenverbindung‘ und dann im Untermenü auf ‚interstellar‘ und bei der Auswahl der Satelliten auf ‚automatisch‘.

Auf dem Fernsehbildschirm und dem Notebook-Display erschien nach einiger Zeit die Meldung ‚Verbindungsaufbau interstellar o.k.!‘.

Aufgeregt schaute Tony auf den Fernsehbildschirm und das Notebook-Display. Kurz darauf erschien die Meldung ‚Verbindungsaufbau interstellar Start‘ und nach einiger Zeit dann ‚Verbindungsaufbau interstellar in Progress‘ und der Status- und Ladebalken erschien.

Gelangweilt schaute Tony abwechselnd auf den Status- und Ladebalken und auf die Uhr.

Tony biss sich gelangweilt auf die Lippen: ‚91 % … 92 % … 94 % … 96 % … 98 % … 100 % … Verbindungsaufbau interstellar komplett! Verbindungsaufbau interstellar erfolgreich!‘ Der Status- und Ladebalken verschwand und der Input Bluescreen mit der Meldung ‚Input Signal found!‘ Erschien, gefolgt von der Meldung ‚Input Signal in 6 Seconds, 5 Seconds, 4 Seconds, 3 Seconds, 2 Seconds, 1 Second, Input Signal o.k.!‘

Tony seufzte erleichtert und freudig auf, nahm das Notebook und ging zurück zum Bett, wo er das Notebook auf den Nachttisch stellte. Dann zog er sich ein T-Shirt an, legte sich ins Bett und startete den Internetbrowser.

Tony rief die Seite eines großen Internet-Videoportals auf und loggte sich ein. Nach einigem Überlegen und Zögern rief er den Film ‚Soylent Green – Jahr 2022 – die überleben wollen‘ auf und schaute ihn sich auf dem großen Flachbildfernseher an.

Nachdem der Film zu Ende war, stand Tony auf, ging zu einem der Fenster von dem Zimmer, legte die Hände auf den Rücken und schaute nachdenklich und mit ernster Miene in die einsame dunkle Nacht hinaus.

Fortsetzung folgt!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 22 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.