Frau-Tiere
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Nathalies Reich – Teil 30e: Jasmins Verwandte – Tag 3: Langsam geht es bei Katrin los

4.9
(40)

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Katrins Ausritt mit ihrer Cousine am zweiten Tag
(Cousine + Cousine, Hengst)

Katrin kam gerade vom Frühstück zurück. Als sie den Gang im ersten Stock des Holzhauses ins Bad zum Zähneputzen ging, machte sie vor dem Zimmer ihres Bruders halt und lauschte. Dem Schnarchen nach zu urteilen schlief er immer noch tief und fest. Dabei war es bereits 9 Uhr! „Na, dann wird er eben später frühstücken!“, dachte sie sich.

Nach dem Bad begab sich Katrin auf ihr Zimmer, um sich für einen Ausritt mit ihrer Cousine Jasmin fertigzumachen. Da sie nicht genau wusste, ob es vielleicht wieder an den See ging, entschied sie sich, den Bikini von gestern anzuziehen. Es war der knallig roter Zweiteiler im Stil eines Shiny Lycra. Das Oberteil war ein klassisches Tri-Top, das Höschen war ein Tanga, dessen Form vorne aus einem tiefen, aber breiten V bestand. Mittig war eine ausgeprägte Mittelnaht eingearbeitet. Nachdem sie ihn angezogen hatte, merkte sie im Spiegel, dass sie ihre Nippel im Stoff des Oberteils sehen konnte. Auch die Mittelnaht des Höschens machte das, was sie sollte: Ihre großen Schamlippen wurden in der Mitte zweigeteilt und wurden auch noch richtig durch den Stoff durchgedrückt. Sie musterte sich im Spiegel. Obwohl ihr Körbchen nur 75B betrug, fand sie sich heute mit ihren Maßen 75B-58-90 doch attraktiver als noch gestern. Insgeheim hätte sie aber doch gerne größere Brüste, vielleicht nicht gleich soooo groß wie die ihrer weiblichen Verwandten, aber zwei Cups mehr würden ihr schon gefallen. Sie zupfte noch ein wenig an dem knappen Tanga-Höschen herum, um die Mittelnaht besser zu platzieren. Danach schlüpfte sie in ihre hautengen roten Reitklamotten. Mit dem bauchfreien Oberteil und der Hose, in die hinten eine starke Mittelnaht eingearbeitet war, fand sie sich sogar noch einen Zacken schöner. Zufrieden streifte sie mit ihren Händen über ihren jungen Körper und ihrem flachen Bauch.

Katrin ging aus dem Haus und traf ihre Cousine Jasmin im Stall an. Auf dem Weg zu ihr holte sie einmal tief Luft. Gestern fand sie den Geruch des Stalls, der eine Mischung aus Holz, Heu und Pferden war, noch recht gewöhnungsbedürftig, dafür konnte sie heute schon besser mit diesen Düften umgehen.

Jasmin war gerade dabei, ihren Hengst Milan zu striegeln. Auch Jasmin hatte ihr hautenges Reitoutfit an. Als Katrin ihre Cousine ansah, wurde sie wieder neidisch auf ihre enorme Oberweite und ihre schlankere Taille. „Na, bist du bereit?“, fragte Jasmin. „Klar! Ich freu’ mich schon riesig!“, antwortete Katrin.

Auch Katrin fing damit an, ihren Hengst Levente für den Ritt vorzubereiten. Sie schnappte sich eine Bürste, eine schöne große Karotte und den passenden Sattel, und machte sich zu ihrem Hengst auf. Als sie vor dem Gatter stand, spürte sie, dass sie wieder diese Aufregung überkam. Sie spürte deutlich, wie ihr Herz schneller schlug. Zu dieser Aufregung mischte sich insgeheim aber auch ein bisschen Freude dazu.

Als sie schließlich im Stall ihres Pferdes stand, hatte sie wieder diesen Eindruck ein fremdes Reich zu betreten, fast so ähnlich, wie wenn sie im Zimmer eines süßen Jungen befand, in den sie sich gerade verliebt hatte. Levente stellte seine Ohren interessiert nach vorne, als wolle er etwas von Katrin hören. „Hallo, mein Süßer!“, ging es Katrin flüsternd über ihre Lippen, und sie hielt ihm ihre Leckerei hin. Als Antwort hörte sie ein begrüßendes Schnauben. Die Karotte entging ihm natürlich keinesfalls. Als er sie sich holte, spürte Katrin, dass er sie, mit größter Zärtlichkeit seiner Lippen, aus ihrer Hand nahm. „Du bist vielleicht ein Charmeur!“, kicherte Katrin leise. Als sie sich die Bürste über ihre Hand zog, und anfing, Levente zu striegeln, verflog ihre Aufregung allmählich. Sie schenkte ihrem Hengst diese Aufmerksamkeit wirklich gern! Während sie ihn mit der Bürste von seinem Hals ab in Richtung seines Rückens und des Bauches fuhr, überkam sie wieder dieses elektrisierende Kribbeln, das sich am Schluss in ihrem Schoß konzentrierte. „Irgendwie schafft es dieser Hengst, mich echt feucht zu machen!“, ging es ihr durch den Kopf. Nur eine wirkliche Erklärung hatte sie nicht dafür. „Ja, er strahlt mit seiner Statur und den Muskeln eine intensive Männlichkeit aus, aber es ist ein Tier, kein Mensch!“, dachte sie sich. Sie striegelte ihn mit Hingabe weiter, bis sie sich zum Unterbauch vorgearbeitet hatte. Nun sah sie, dass sich anscheinende auch Levente über das freute, was Katrin mit der Bürste machte. Sein Schwanz war mit 65 cm Länge und 7 cm Durchmesser deutlich ausgefahren! Bei dem Anblick aus quasi nächster Nähe schoss ihr wieder die gestrige Szene vom See in den Kopf, als Jasmin den Schwanz ihres Hengstes nach dem Akt küsste. „Ob ich das auch könnte?“, kam ihr unsicher. „Nee! So weit könnte ich nicht gehen!“ Der Gedanke hielt sie davon ab. Sie hatte ja keine Ahnung, wie der Hengst darauf reagieren würde. Dafür hatte sie doch zu großen Respekt vor der Kraft, die ein Pferd hatte. Angetan war sie dennoch vom Anblick, der sich ihr da gerade bot.

„Bist du bereit zum Aufsatteln?“, fragte Jasmin von der anderen Seite des Stalls. „Ich … klar! Kannst du mir bitte dabei helfen?“ „Kein Thema, ich komme gleich!“ Als beide damit fertig waren, holte Jasmin noch ihren Rucksack. Danach saßen sie auf ihre Pferde auf und ritten raus ins helle Sonnenlicht.

Die beiden jungen Mädchen genossen den Ritt auf ihren Pferden, während es im Schatten der Bäume den Waldweg entlang ging. Nach einiger Zeit kamen sie an einer Lichtung vorbei. „Ach, Jasmin!“, fing Katrin zu schwärmen an. „Hier wirkt alles so ruhig und friedlich! Was hältst du davon, wenn wir uns da im Schatten auf die Wiese legen?“ „Ja, warum nicht. Komm, lass uns hinreiten!“ Dort angekommen, traten sie das hohe Gras erst platt. Danach breitete Jasmin eine große Picknickdecke im Schatten eines Baumes aus und legte ihren Rucksack darauf. Im nächsten Moment richtete sie ihren Blick zu Katrin und meinte: „Ich denke, wir können die Pferde hier grasen lassen. Keine Angst, sie werden hier nicht ausreißen.“

Es war eine wunderbare Ecke! Weit und breit konnte Katrin keine Zivilisation vernehmen. Nur die Vögel und ein paar Grillen im Gras waren zu hören. Dazu wehte ein lauer Wind.

Die beiden Mädchen hockten sich auf die Decke und unterhielten sich über alles Mögliche. Irgendwann, im Laufe des Vormittags, meinte Jasmin: „Mensch, also langsam wird es echt warm hier. Was hältst du davon, wenn wir die Reitklamotten ausziehen?“ „Meinst du?“ „Warum nicht? Außer uns kommt hier keiner her – und ein bisschen kennen wir uns ja auch schon, oder?“

Jasmin war die Erste, die sich ihre Reitklamotten auszog. Als sie sich ihr Oberteil über den Kopf zog, sah Katrin mit unauffälligem Blick, wie schön ihre irre großen, aber dennoch festen 70O-Titten dabei wackelten. Kurz darauf war auch schon ihre Reithose ausgezogen. Jasmin war, wie immer, frisch und blank rasiert. Jasmin blickte ihre Cousine an. Sie wirkte noch etwas verdattert. „Katrin, du brauchst dir wirklich keine Gedanken zu machen! Es kommt hier wirklich keiner her. Wir sind hier echt unter uns!“

Nun zog sich auch Katrin ihre Sachen aus. Zum Glück hatte sie ja noch ihren roten Bikini unter den Reitklamotten an. „Oh! Du dachtest, wir reiten wieder zum See?“ „Ja, dachte ich eigentlich. Ich fand es da gestern echt schön!“ „Ja, schön ist es da wirklich! Ich bin auch immer sehr gern dort. Aber hey, wenn es dir lieber ist, und du deinen Bikini anlassen möchtest, ist das voll ok!“ – „Oh! Cool! Danke!“ Katrin war es doch etwas unangenehm, sich so nackt irgendwo in den Wald zu legen. Bikini war ok, aber ganz nackt zu sein, das konnte sie sich einfach nicht vorstellen.

„Wäre es ok für dich, wenn wir uns noch ein bisschen in die Sonne legen?“, fragte Jasmin. „Wenn es gehen Mittag geht, können wir ja immer noch in den Schatten.“ Katrin stimmte ihrer Cousine zu.

Während beide eine Zeit lang auf der Decke nebeneinander auf dem Rücken lagen und in der Sonne dösten, wollte Jasmin etwas wissen: „Du Katrin?“ „Ja?“ „Wie fandest du es gestern eigentlich? Also ich meine, da wo wir uns im Zimmer angezogen hatten?“ Katrin erinnerte sich an die Berührungen und auch die Küsse, die sie zu dem Zeitpunkt mit ihrer Cousine ausgetauscht hatte. „Hmm, war irgendwie schon aufregend …“ „Fühlst du dich komisch deswegen?“ „Komisch? – Eigentlich nicht. Aber es war schon … nun ja … eine etwas andere Erfahrung.“ „Also … hat es dir … hat es dir gefallen, was wir da gemacht haben?“ „Nun, schön war es schon … irgendwie …“ Jasmins Hand wanderte zu Katrins. „Hättest du etwas dagegen, wenn wir es noch mal tun würden?“ Katrins Herz fing zu klopfen an. Ihr kamen wieder die vielen Empfindungen hoch, die sie gestern erlebt hatte. Ihr Herz klopfte schon eine ganze Zeit heftig. Sie blickte zu Jasmin hinüber. Sie bemerkte, dass ihre Cousine sie, wie es schien, wohl schon länger ansah. „Und?“, fragte Jasmin freundlich. Katrin nickte nur.

Jasmin drehte sich in Richtung ihrer Cousine und kam näher an sie heran. Während sich die beiden 17-jährigen Mädchen in die Augen sahen, schlossen sie schließlich ihre Augen, als sich ihre Lippen trafen. Katrin küsste erst vorsichtig, nach und nach aber immer leidenschaftlicher. Sie umarmten sich und drückten sich immer mehr aneinander.

Katrin spürte die riesige Oberweite der 70O-Brüste ihrer Cousine an ihrer und die Wärme, die sie ausstrahlte. Ja, irgendwie genoss sie diese unbekannte Nähe zu ihr.

Jasmin war wirklich gut im Küssen! Sie wusste, wie sie sich damit ihrem Gegenüber erst annäherte und mit der Zeit zeigte, was sie mit ihren Küssen eigentlich sagen möchte. Katrin versuchte, sich fallen zu lassen, und so gut es ging, bei diesem Spiel mitzumachen. „Auch, wenn es sich schon ein bisschen krass anfühlt, mit meiner Cousine zu knutschen, aber Alter! Was hat die für eine krasse Erfahrung!“, dachte sich Katrin. Für Katrin stand jetzt eines fest: Von der will ich was lernen! „Jasmin?“ „Ja?“ „Du bist echt verdammt gut im Küssen!“ „Danke!“, erwiderte Jasmin frech grinsend. „Wie oft hast du schon?“ „Was? Geküsst?“, fragte Jasmin. Ihr wäre fast ‚gefickt‘ herausgerutscht, hat es sich aber gerade noch verkniffen. Sie wollte ihrer Cousine eine schöne Zeit verschaffen, ohne sie gleich zu überrumpeln. Die Ferien waren schließlich noch lang … Sie sprach weiter: „Schon so einige Jungs. Wie meine Tante schon sagte: In unserem Königreich wird mit dem Thema Liebe offener umgegangen, als bei euch zu Hause. Bei uns haben echt viele Mädchen mit 17 schon eine ganze Menge Erfahrung.“ Mehr wollte sie gerade nicht zu ihrer Cousine sagen, sondern herausfinden, wie weit sie mit Katrin heute gehen konnte.

Während sich die beiden Teenager weiter umarmten und küssten, fing Jasmin an, ihrer Hand zum Einsatz zu bringen und ihrer Cousine über den Rücken zu fahren, bis sie sie an allen möglichen Stellen ihres Rückens zu kneten anfing. Mit der Zeit traute sich auch Katrin zu, Jasmin ebenfalls ähnlich zu berühren. Das Spiel spielte sich so lange weiter ab, bis Jasmin spürte, dass Katrins Atmung die passende Frequenz hatte: Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich weiter hinunter, an den roten, seitlichen Tanga-Bändchen vorbei, in Richtung zu Katrins Pobacken, um sie zu streicheln. Als sie merkte, dass es für Katrin ok war, probierte sie als Nächstes, ihr leicht in den Hintern zu kneifen. Katrin konnte dabei nicht anders: Ihr entkam tatsächlich ein leichtes Stöhnen! „Na, was hör’ ich denn da? Gefällt es dir hier mit mir?“, fragte Jasmin. Katrin nickte nur. Ihrem Gesicht war nun anzusehen, dass sie Lust verspürte. Jasmins Finger wanderten wieder vom Po über den Rücken nach oben, zu der Schleife von Katrins Tri-Top. „Darf ich?“, fragte sie. Katrin konnte wieder nur nicken. Daraufhin fing Jasmin langsam an, an der Schleife des Oberteils ihrer Cousine zu ziehen, bis sie sich schließlich löste. Als Nächstes wurde Katrin aktiv und zog sich das Oberteil komplett aus. Katrins Brüste hatten eine schöne, straffe Form und ihre Brustwarzen hatten einen schönen, großen Durchmesser. „Deine Brüste gefallen mir!“ Katrin konnte nur grinsen, und den Satz ihrer Cousine mit einem zärtlichen Kuss erwidern. Jasmin ließ sich aber nicht davon abhalten, sich, mit ihrem Mund küssend, zu den 75B-Brüsten ihrer Cousine zu begeben. Bevor Jasmin mit ihren Lippen dort ankam, waren Katrins Nippel schon richtig steif. „Hmmm …! Ich liebe es, wenn sie so vorstehen!“, sagte Jasmin erotisch und fuhr mit ihrem Zeigefinger einmal zärtlich darüber. Jasmin heizte ihrer Cousine immer mehr ein.

Auch Katrin wollte jetzt genauer wissen, wie sich die riesigen Möpse ihrer Cousine anfühlten. Als Katrin sie berührte, war sie überrascht: Sie waren, trotz der enormen Größe, weich und elastisch, aber dennoch straff, also irgendwie wie ihre eigenen, nur in riesig. „Ich bin wirklich neidisch auf deinen enormen Busen! Ich wünschte, ich hätte auch mehr!“, sagte Katrin. „Das habe ich schon gemerkt … Knetest du sie bitte? Ich steh’ da voll drauf! Uhhh! Jaaa! Genau sooooo!“ Nun fing auch Jasmin das Stöhnen an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Jasmin instinktiv an ihre rasierte Muschi fasste, um ihre harte Knospe zu streicheln. Als Katrin das merkte, konnte auch sie nicht anders und fasste sich an den knappen Stoff ihres Höschens, das schon richtig nass war. Ja, Katrin war von dem erotischen Spiel, auf der Wiese im Freien, richtig geil geworden! Während auch sie sich berührte und sich von den Wellen der Lust, und dem Stöhnen ihrer Cousine, mitreißen ließ, störte der knappe Tanga doch irgendwann. Sie war jetzt so heiß, dass sie sich keine anderen Gedanken mehr machen konnte. Sie wollte einen Höhepunkt und jetzt fühlte es sich auch viel geiler an, einfach nackt zu sein, obwohl sie sich gerade irgendwo draußen befand.

Jasmin war die Erste der beiden Mädchen, die sich einen Höhepunkt verschaffte. Nach einer kurzen Pause ging sie ihrer Cousine frech zur Hand. Erst legte sie ihre Hand auf die Hand ihrer Cousine, die sich gerade in ihrem heißen Schoß befand. Katrin gab den Weg zu ihrer glühenden Muschi langsam frei. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn sie es ihrer Cousine macht!

Katrins Muschi war tropfnass, von dem, was Jasmin mit ihr anstellte! Ihre Finger streichelten Katrins große Schamlippen erst langsam und zärtlich, als wolle sie sich auf unbekanntem Gebiet vorsichtig herantasten. Ihre Finger erkundeten neugierig jede Stelle in Katrins feuchtem Schritt. Katrins wusste gar nicht, wie ihr geschah! Ihre Schamlippen und ihre erregte, große Knospe wurden gestreichelt, geknetet, massiert, gerieben … Manchmal hatte Katrin das Gefühl, ihre Cousine würde alles gleichzeitig mit ihr anstellen! „Mann, was machst du nur?“, stöhnte sie. „Auf Entdeckungsreise gehen!“, hauchte Jasmin in ihr Ohr. Katrin fing immer heftiger zu stöhnen an! Die Wellen der Ekstase ließ sie alles um sich herum vergessen, auch, dass sie nackt im Freien auf einer Wiese lag. Ihre Erregung wurde immer mehr und auch ihr Stöhnen wurde schneller. „Na, ich glaube, da braucht jemand einen Gang mehr!“ „Waaaahaaa! Aaah! Uuuuuuh …! Ist das geil!“ Jasmins Finger verwandelten sich in einen wahren Tornado, der an und in Katrins feuchtem Fötzchen tobte! Von Weitem meldete sich in ihr ein Orkan, der stetig immer näher kam – und sie schließlich mit voller Wucht erfasste. Katrin durchfuhr ein Orgasmus, der in mehreren langen Schauern ihren ganzen Körper erfasste! Sie zitterte unaufhörlich am ganzen Körper. „Du bist echt einmalig, Cousinchen!“ „Danke, meine Liebe!“ Jasmin gab ihr einen hingebungsvollen Zungenkuss, bevor sie sich mit ihrem nackten Körper an Katrin schmiegte und sich eng an sie legte.

„Hier auf der Wiese ist es einfach himmlisch!“, dachte sich Katrin. Sie fühlte sich gerade vollkommen befriedigt und zufrieden. Alle vorherigen Zweifel schienen wie weggeblasen! Sie genoss es nun, so völlig nackt, zusammen mit ihrer Cousine, irgendwo im Freien zu liegen. Jetzt fühlte sie sich frei, ungezwungen so zu sein, wie sie es gerade im Moment wollte. Sie schaute lange in den blauen Himmel hinein und verlor sich darin.

Irgendwann schaute sie ihrer Cousine in die Augen. „Sag mal …“, fing sie an. „Ja?“, erwiderte Jasmin. „Hättest du auch Lust auf einen Höhepunkt?“ „Uh“, grinste Jasmin und redete weiter, „ich dachte schon, du fragst nie!“ Die beiden Mädchen fingen zu kichern an. „Klar hab ich Lust auf einen Höhepunkt!“ Sie richtete sich auf und ging zu ihrem Rucksack, um darin zu wühlen. „Aber ich habe eine Bitte!“ „Welche denn?“ „Ich will dich noch vorwarnen …“ „Wovor denn?“ „Ich kann ziiiiiiiemlich … ziemlich … unersättlich sein! Also, ich werde bestimmt einen Dildo brauchen … Und vielleicht auch deine Hand!“ „Na, ist doch nicht schlimm?“ „Nicht schlimm? Wart mal, ich zeig’ dir gleich, was ich meine …“ Jasmin war weiter an ihrem Rucksack beschäftigt, bis sie schließlich das in ihrer Hand hielt, was sie haben wollte. „Oh, mein Gott!“, war Katrins Antwort. „Das Ding?“ Ihr verschlug es die Sprache, als sie sah, was ihre Cousine da in den Händen hielt! Es war ein riesiger Dildo in Form eines Hengstschwanzes, mit 60 cm Länge und 6 cm im Durchmesser. „Das Ding willst du in dir haben?“ „Ja, genau so ist es!“ Katrin benutzte nun ihre Hände zum Gestikulieren dazu: „Ist der nicht ein bisschen … riiiiiesig?“ Jasmin grinste bis über beide Ohren: „So was Großes hast du noch nie gesehen, stimmts?“ „Nee!“ „Dacht’ ich mir! Aber du würdest staunen, was ich sonst noch alles in meinem Zimmer im Schub habe …“ „Echt jetzt?“ „Weißt du, wir Frauen können in diesem Königreich recht … gierig sein … wenn du verstehst, was ich meine – und das hier ist einer meiner Lieblingsdildos!“ Katrin musterte ihn nun genauer: Er war recht dunkel und vorne, an der Spitze, war er in hellem Rosa gehalten. Plötzlich dämmerte ihr etwas: „Also, der kommt mir irgendwie bekannt vor … Der sieht so ähnlich wie der aus, der plötzlich in meinem Nachtkästchen lag! Hast du den etwa …?“ „Oh, ich wurde wohl erwischt!“, antwortete Jasmin keck und sagte weiter: „Ja, ich ergebe mich und bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage! Ich war es! Hat er dir gefallen?“ – „Ja! Ich …“, fing Katrin an, stoppte dann aber abrupt. Plötzlich merkte sie, dass sie zugab, jenen Pferdedildo bereits benutzt zu haben, und wurde rot. „Aha, du hast ihn also schon benutzt? Na komm, erzähl! Hat er dir gefallen?“ Katrin konnte nichts erwidern, sie wurde nur feuerrot in ihrem Gesicht. „Du brauchst nichts zu sagen! Ich sehe dir an, dass du ihn wohl ziemlich geil fandest! Stimmt doch, oder?“ Katrin wurde puterrot, nickte nur und summte ein „hmhmmm!“ Jasmin fing zu lachen an und sagte: „Das macht überhaupt nichts! Wenn du mich fragst, ich finde die Schwanzform von Hengsten am geilsten!“

Als Nächstes kroch Jasmin näher zu ihrer Cousine und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt aber genug geredet! Meine Pussy juckt schon ganz schlimm!“ Als Nächstes gab sie Katrin einen Kuss auf ihre Lippen, den diese gefühlvoll erwiderte. Das Spiel der Zungen der beiden Teenager begann von Neuem. Jasmin war ziemlich aktiv und schnappte sich Katrins Hand, um sie sich an ihre 70O-Oberweite zu drücken. „Knete mir meine dicken Möpse! Das macht mich richtig geil!“ Katrin fand die dicken Titten ihrer Cousine einfach phänomenal! Sie fasste sie zu gerne an … streichelte sie … hob sie immer wieder von unten an, um sie dann wippen zu lassen … drehte an ihren großen Brustwarzen … „Aaaaah! Du kleines Luder! Du machst mich geil!“, stöhnte Jasmin laut auf.

Das Spiel ging eine ganze Weile, bis Jasmin schließlich rief: „Ich halt es nicht mehr aus! Steck ihn mir rein!“ Katrin nahm den 60 cm langen und 6 cm dicken Pferdedildo in die Hand. Er wirkte wirklich männlich! Aber er hatte auch ein spürbares Gewicht. „Los komm, tu nicht so lang rum! Ich brauch’ ihn in meinem nassen Fötzchen!“ Jasmin war so hemmungslos, dass Katrin sie nicht mehr wieder erkannte. Sie setzte den Dildo an der nassen Pforte ihrer Cousine an. Ihre Pussy war wirklich glänzend nass vor Geilheit und Lust. „Und der soll reinpassen?“, dachte sich Katrin, als sie versuchte, die Eichel in ihrer Cousine verschwinden zu lassen. Erst stellte sich Katrin ein Widerstand entgegen, der aber mit einem Mal nachgab und die ersten 20 cm mühelos in Jasmins gieriger, nasser Fotze verschwinden ließ. „Oooh, ist das geil! Endlich wieder ausgestopft zu werden! Komm! Schieb in tiefer in mich rein!“ „Noch tiefer?“ Katrin war perplex. „Frag nicht, drück einfach schon dagegen!“ Katrin stemmte sich bei jeder Rein-Raus-Bewegung mehr dagegen. „Ja! Gut so! Weitermachen!“ Katrin strengte sich an. Ihr wurde richtig heiß dabei. Aber sie ließ nicht locker. Und schließlich gab tatsächlich etwas nach! Sie überwand diesen einen Widerstand, der sich ihr entgegenstellte.

Während sich die beiden Mädchen auf der Decke miteinander vergnügten, bekamen das auch die grasenden Hengste mit. Beiden fuhr der Schwanz heraus, der auch immer steifer wurde. Sie hofften darauf, auch mitmachen zu dürfen. Sie schnauften beide hörbar. Leider waren die beiden Cousinen zu sehr miteinander beschäftigt, als dass sie davon Notiz nahmen.

Katrin fickte ihre geile, laut stöhnende Cousine nun immer tiefer: 30 cm … 40 cm … 50 cm … Und dann war er ganz in Jasmins verlangender Fotze eingedrungen. „Komm! Schön weitermachen! Fick mich ordentlich durch!“, stöhnte Jasmin auf. Katrin gab wirklich alles, ihrer Cousine zum Höhepunkt zu verhelfen. Jedes Mal, wenn sie ihn so tief in ihr versenkte, wölbte sich ihr flacher Bauch deutlich nach oben. „Jaaaaa! Gib mir alles mit dem geilen Pferdepimmel! Aaaaaaah! Aaaah! Aaaaaaaah! Geil! Ist das geil!“ Jasmins Orgasmus brach endlich über sie herein. „Noch nicht aufhören! Ein bisschen noch!“ Katrin sah deutlich, welche Ekstase das Gesicht ihrer Cousine ausstrahlte. Sie wirkte richtig weggetreten. „Komm! Lass’ stecken!“, Jasmin breitete ihre Arme aus und gab Katrin zu verstehen, dass sie sie jetzt ganz nah an sich brauchte. Katrin legte sich zu ihrer Cousine. Sie freute sich, dass sie sie befriedigen konnte und auch, dass sie jetzt eine Pause hatte. Ihre Cousine mit diesem riesigen Dildo zu bearbeiten, war doch anstrengend. Die nackten Körper der beiden Cousinen berührten sich auf der Picknickdecke, mitten im Gras der Wiese, und beide umarmten sich innig.

Die beiden Teenager genossen noch eine ganze Zeit die nackte Zweisamkeit auf der Decke im Freien. Katrin hatte das Gefühl, die Zeit wäre gerade unendlich.

Als Jasmin ihre Augen schließlich wieder öffnete, erhaschte sie einen flüchtigen Blick auf die beiden Hengste, deren Schwänze immer noch sichtlich ausgefahren waren. Ihr Herz machte einen Hüpfer! Sie biss sich auf die Lippen. Zu gern hätte sie … Aber ihre Cousine war ja auch dabei. „Was mache ich jetzt?“, dachte sie sich. Sie hätte nur zu gerne mit ihrem Milán gefickt … Schließlich kam ihr eine Idee! „Du, Katrin, wollen wir zurückreiten? Ich bekomme langsam Hunger.“ „Was? Wirklich?“, fragte Katrin. Nach einer kurzen Denkpause willigte sie aber ein. Jasmin ließ nun ihren Blick in Richtung der Hengste schweifen, nur um kurz darauf ganz überrascht zu tun: „Ja hey, sieh mal!“, und deutete mit ihrem Zeigefinger zu den Pferden. „Ich glaube, unser Liebesspiel blieb doch nicht ganz unbemerkt!“ „Häh? Ich dachte, hier ist sonst keiner?“ Katrin blickte nervös um sich. Jasmin kicherte: „Ja, sind wir eigentlich auch, mein Cousinchen! Ich meinte damit auch Milán und Levente! Da, schau mal!“ Jetzt sah es auch Katrin: Ihre Hengste hatten beide einen ordentlichen Ständer. „Mann, sind die aber groß!“, staunte Katrin. Im Gegensatz zum gestrigen Tag sah sie die Hengst-Schwänze jetzt nämlich aus nächster Nähe. Der von Milán hatte eine Länge von 65 cm und einen Durchmesser von 7 cm. Levente kam auf stolze 60 cm Länge und 6 cm Durchmesser. Katrin war von diesem Anblick einerseits überwältigt, andererseits übte er auch gehörigen Respekt auf sie aus.

Jasmin stand auf, nackt wie sie war und ging barfuß durchs Gras, hin zu ihrem Hengst. Sie stand bei seinem Kopf und streichelte ihn zärtlich. Dann blickte sie zu ihrer Cousine und überlegte, was sie sagen sollte. „Also Katrin, eine Sache sollte ich erwähnen, die hier in unserem Königreich … eigentlich so gut wie immer zutrifft.“ Katrin erwiderte, etwas perplex: „Jetzt tust du aber sehr geheimnisvoll! – Und was ist das?“ „Es ist eigentlich nichts Schlimmes – hier bei uns – ich möchte es dir nur sagen, damit du Bescheid weißt.“ „Jetzt rück halt raus, mit dem, was du sagen willst!“ „Also gut: Wenn unsere Hengste einen Ständer haben, heißt das, in der Regel, dass sie gerade etwas Aufmerksamkeit von einem wollen.“ „Ja – und was heißt das genau?“ „Ich zeig’s dir einfach, ok?“ „Ja, bitte!“

„Also“, fing Jasmin an, während sie hinter ihren Hengst ging, um sich anschließend hinzuknien. Danach fuhr sie fort: „Mit ‚Aufmerksamkeit brauchen‘ meine ich, dass sie das am liebsten hier wollen.“ Sie deutete unmissverständlich auf Miláns hart erigierten Schwanz. „Mit Hengsten ist es, im Prinzip, genauso, wie mit Jungs auch. Das, worum sich in deren Köpfen alles dreht, hängt zwischen ihren Beinen!“ Jasmin fing zu kichern an.

Katrin erinnerte sich wieder an den gestrigen Tag, als Jasmin dem Hengst einen Kuss auf seinen Schwanz gegeben hatte; eine vollkommen neue Erfahrung für sie.

Nun nahm Jasmin, immer noch auf ihren Knien, ihre Hand, um Miláns Schwanz zu berühren. Er schnaubte zufrieden auf. „Siehst du, was ich meine? Er signalisiert, dass es ihm gefällt! So wie er sich anhört, scheint er wohl schon länger darauf zu warten …“ Jasmin fuhr mit ihrer Hand zärtlich über die komplette Länge seines steifen Schwanzes und klopfte im zärtlich auf seine Hoden, die jeweils größer als eine Faust waren. „Ist ja gut, mein Großer!“, sagte sie liebkosend zu ihm.

Katrin stand ziemlich perplex daneben und sah zu. Noch nie hatte sie ein derartiges Schauspiel gesehen! „Äh, ich … also du gehst deinem Hengst echt an seinen Schwanz und seine Eier?“ „Ja, warum denn auch nicht?“, erwiderte Jasmin, während sie weiterhin zärtlich über Milans, deutlich sichtbare Geschlechtsteile fuhr. „Ich weiß, das ist für dich bestimmt ziemlich ungewohnt zu sehen, aber in unserem Königreich pflegen wir da einen sehr offenen Umgang. Du brauchst dir da wirklich keine Gedanken zu machen! Unsere Hengste sind da richtig zutraulich und echte Genießer!“ Katrin schaute immer noch wie angewurzelt zu: „Aber, hast du nicht Angst, dass er dich mit seinen kräftigen Beinen treten könnte?“ „Angst brauchst du da eigentlich keine zu haben. Wie gesagt, unsere Hengste genießen das in vollen Zügen. Wenn sie das nicht wollten, würden sie dir das schon lange vorher zu verstehen geben, noch bevor du überhaupt in die Nähe kommst.“ „Ganz sicher?“ „Ja, ganz sicher!“ Katrin schaute fasziniert und verunsichert zugleich.

Schließlich ermutigte Jasmin ihre Cousine: „Willst du es bei Levente nicht auch mal probieren? Er guckt so sehnsüchtig …“ „Was? Also ich weiß ja nicht …“ Katrin war sich unsicher und außerdem ziemlich von den Socken. Jasmin spürte das und überlegte sich eine andere Taktik: „Hmm, probier doch mal Folgendes: Schau deinem Levente doch erst mal in seine Augen. Wenn der Kontakt passt, dann steh einfach mal auf und schau was passiert, ok?“

Katrin nahm ihren Mut zusammen und suchte den Blickkontakt zu ihrem Hengst. Lange brauchte sie nicht, denn Levente war schneller. Während sie ihrem schwarzen Pferd in die Augen sah, merkte sie, dass sie sich immer mehr in ihnen verlor. Levente ließ ein tiefes, angenehmes Schnauben verlauten, welches Katrins Herz wärmend und ermutigend traf. Sie wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund verspürte sie nach einer Zeit, sich doch vom Boden zu erheben und auf Levente zuzugehen. Ihr machte es nicht einmal etwas aus, vollkommen nackt auf einer Wiese mitten im Wald zu stehen. Sie ging weiter auf ihren Hengst zu, bis ihre Köpfe plötzlich ganz nah beieinanderstanden. Katrin atmete einmal tief ein. Aus nächster Nähe roch Levente einfach interessanter, viel intensiver. Ihre beiden Köpfe standen schließlich so nah beieinander, dass keiner mehr dazwischen gepasst hätte. Levente streckte seinen Hals nach vorne, um mit seinem Kopf, so zärtlich es ging, über Katrins zu fahren; einmal im Bogen von rechts nach links und wieder zurück. Katrin war etwas überrascht von dieser Aktion und fing zu kichern an, das Levente wieder mit einem angenehm tiefen Schnauben beantwortete.

„Also, so wie das gerade aussieht, scheint er dich wirklich in dein Herz geschlossen zu haben! Fahre ihm als Nächstes doch mal mit deiner Hand über seinen Hals und taste dich dann langsam weiter vor. Aber es sieht wirklich sehr gut aus!“, ermutigte Jasmin ihre Cousine.

Katrin arbeitete sich langsam weiter vorwärts. Sie genoss es auch, mit ihrer bloßen Hand durch das schwarze, weiche Fell ihres Levente zu fahren. Diese Art von Kontakt fühlte sich für Katrin sehr angenehm an, auch wenn ihr Herz praktisch bis zum Hals schlug. Außerdem spürte sie, wie sich dabei eine Art von Intimität zu ihrem Hengst aufbaute. Sie tastete sich, langsam und behutsam, weiter nach hinten voran. Immer wieder schnaubte Levente angenehm auf. Als sie schließlich seitlich so weit hinten an ihrem schwarzen Pferd stand, überkam sie doch ein bisschen die Neugier. Levente machte in der Zeit einen langsamen und vorsichtigen Schritt nach hinten, so als wolle er Katrin nicht erschrecken und ihr nicht auf ihre nackten Füße treten. Von etwas weiter entfernt vernahm sie von ihrer Cousine Jasmin nur ein leises ‚Sehr gut!‘. Instinktiv vernahm sie Leventes Geste als eine Art Einladung, dass es ok ist, was sie gerade bei ihm macht und vorhat. Nun kniete sich Katrin langsam nach unten. Mit der Zeit wich der Anblick seines Unterbauches dem, was sich sonst noch zwischen seinen Beinen befand.

Katrin sah jetzt Leventes ganze männliche Pracht aus nächster Nähe. Sein herausgefahrener Schwanz hing jetzt leicht nach unten. Aber er hatte eine sehr interessante, aus irgendeinem Grund auch erregende Form für Katrin. Sie dachte plötzlich an den Pferdedildo, den ihr ihre Cousine Jasmin, vor ihrer ersten Nacht im Königreich Nathalie, heimlich ins Nachtkästchen gelegt hatte. Auch Leventes Hoden wirkten sehr prall und stattlich; definitiv größer als ihre eigene Faust.

Sie verharrte eine Zeit in dieser Position. Sie sah aus nächster Nähe zu, wie sein Schwanz wieder richtig steif wurde! Einerseits konnte sie ihren Blick nicht von Leventes Schwanz und seinen großen Eiern lösen. Was für ein heißer Anblick! Andererseits fühlte sie sich unsicher, was sie jetzt tun, oder ob sie überhaupt etwas tun sollte. In diesem Augenblick machte ihr Hengst einen leichten Seitwärtsschritt auf Katrin zu. „Cousinchen, dein Hengst macht dir gerade ein eindeutiges Angebot!“ „Du meinst, er will wirklich von mir angefasst werden?“ – „Ja! – Nimm das Brett von deinem Kopf weg und trau dich!“

Katrin nahm ihren Mut zusammen und streckte ihre Hand langsam in Richtung Leventes steifem Schwanz. Dieser Moment kam Katrin wie eine Ewigkeit vor. Als ihre Finger schließlich seinen steifen Schwanz berührten, ging ein Zucken durch den Körper des Hengstes. Katrin erschrak, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten auf den Rücken. Als sie sich wieder auf ihre Knie begab, vernahm sie wieder das tiefe, zufriedene Schnauben ihres schwarzen Pferdes. Wieder machte Levente einen seitlichen Schritt in Katrins Richtung und stellt danach sein hinteres Bein nach hinten. Katrin vernahm so etwas wie einen Gedanken von Levente oder spannte sie sich das selbst in ihrem Kopf zusammen? „Entschuldigung, deine Berührung war einfach zu schön! Ich bin etwas aufgeregt!“ Diese ganze Situation übte etwas Magisches auf die junge Teenagerin aus.

Katrin fasste mit ihrer Hand wieder nach Leventes Schwanz. Dieses Mal blieb der Hengst aber ruhig. Sie war aber immer noch aufgeregt. Ein zweites Mal berührte Katrin ihr Pferd nun am steifen Schwanz. Im erigierten Zustand fühlte er sich richtig hart und fest an. Katrin war ganz gebannt. Nie hätte sie in ihrem Leben gedacht, einmal so etwas zu machen! Vorsichtig und etwas unsicher fuhr sie ihm ein paar Mal über die kompletten 65 cm.

Allmählich fand Katrin Gefallen an dem, was sie da tat. Nach einer Weile traute sie sich sogar, die Hoden ihres Hengstes zu berühren. Zärtlich streichelte sie mit ihren Fingern über sie. Später formte sie ihre Hand so, dass sie einen der großen Hoden mit ihrer ganzen Handfläche berühren konnte. Vorsichtig hob sie den Hoden an. Leventes Hoden war stramm und fest. Sein Gewicht war spürbar und sie ertastete dabei, dass sich auch im Inneren etwas wirklich Großes befand.

Während sich Katrin auf diese völlig unerwartete Weise mit einem Pferd beschäftigte, spürte sie, dass es in ihrem Schoß heiß wurde. Wollte ihr ihr Körper auf diese Art mitteilen, dass er das geil fand?

„Du machst das richtig gut, Cousinchen!“, rief Jasmin zu ihr herüber. Als Katrin zu ihr hinüberblickte, um zu antworten, traute sie ihren Augen nicht: „Jasmin? Was machst du denn da mit Milán?“ „Was ich da mache? Das, was meinem Hengst gefällt! Ich wichse seinen Schwanz! Solltest du auch mal probieren – wenn du magst!“ Katrin schüttelte verwundert den Kopf. Ihrem Hengst über seinen harten Schwanz und seine vollen, großen Eier zu streicheln, war etwas, was sie noch wie eine ganz besonders innige Art der Zuneigung verstand. Irgendwie empfand sie es sogar angenehm, weil Levente immer wieder so angenehm schnaubte, wenn sie ihn mit ihrer Hand über seinen, für Katrins Empfinden, wirklich riesigen, steifen Schwanz fuhr.

Wieder meldete ihr Schoß eine Hitzewelle zurück; noch stärker, als die vorherige! Sollte sie vielleicht …? Dann dachte sie an ihre früheren Erlebnisse, wenn sie mit anderen Jungs im Bett war. Sie wusste, dass Jungs es zwar geil fanden, wenn man deren Schwanz so berührte, wusste aber auch, dass es eine Einladung zu mehr war. „Oh Mann!“, kam es ihr plötzlich, als sie merkte, worauf sie sich da eingelassen hatte. Wenn es schon bei den Jungs so war, wie sollte es dann bei jungen Hengsten anders sein? Eigentlich war es ihr unangenehm, mit ihrem Hengst das zu tun, was ihre Cousine da gerade machte. Aber ihren Levente jetzt gemein schmoren lassen? Das konnte sie irgendwie auch nicht …

Sie atmete einmal tief durch, während sie mit ihrer Hand noch einmal zärtlich über Leventes Schwanz fuhr. Als sie wieder vorne ankam, versuchte sie, ihre Hand so zu formen, dass sie seinen Schwanz umschließen konnte. Das gelang natürlich nur im Ansatz, denn 7 cm Durchmesser waren schon eine andere Hausnummer, als die Schwänze, die Jungs sonst hatten! Sie versuchte, mit ihrer Hand fester zuzugreifen, um Druck aufzubauen. Danach fing sie an, langsame und rhythmische Bewegungen an Leventes riesigem, harten Schwanz auszuführen. Das Gefühl dafür zu bekommen, und dazu die ungewohnte Sitzhaltung am Boden, war für Katrin ziemlich anstrengend. Ob es ihrem Levente gefiel, dass sie seinen Schwanz so wichste? Aber ein noch tieferes und angenehmeres Schnauben ertönte aus Levente. Da wusste Katrin, dass sie gar nicht so verkehrt liegen konnte.

„Na, du traust dich ja doch? Das freut mich, Cousinchen! Sonst wäre Levente heute bestimmt ziemlich geknickt gewesen!“ „Meinst du wirklich?“ „Also hör mal! In dem Punkt sind wirklich alle Jungs gleich, egal ob Mensch oder Tier! Wenn du in die Richtung eine Anspielung machst, wollen sie auch mehr!“

Das seitliche Sitzen war mit der Kraftanstrengung doch etwas unangenehm. Katrin suchte eine andere Position. Schließlich begab sie sich unter Leventes Bauch, um aus der seitlichen Bewegung eine Vor-Zurück-Bewegung zu machen. So war es einfacher, und sie konnte auch ihre Bewegung in der Geschwindigkeit intensivieren.

Sie konnte einfach nicht glauben, was sie da gerade tat – und dann auch noch draußen auf einer Wiese! „Ganz normal fühlt sich das ja nicht an! Eher verboten! Aber andererseits … Verbotenes hat schon seinen Reiz!“, dachte sich Katrin, während sie ihren Blick auf die interessante Form der Eichel richtete. So andersartig ein riesiger, steifer Schwanz eines Hengstes auch aussah, er wirkte einfach stattlich, männlich und mit den auffallend großen Hoden einfach wahnsinnig sexy! Langsam wunderte es Katrin nicht mehr, dass sie von diesem genialen Anblick feucht wurde!

Sie übte die rubbelnden Bewegungen weiter aus. So langsam fand sie mit der immer selben Bewegung ihren Flow. Vor-zurück, vor-zurück, vor-zurück … Wieder und wieder … Sie erwischte sich dabei, dass sie jetzt am liebsten mit ihrer anderen Hand ihr feuchtes Fötzchen berührt hätte, um an ihrer harten Knospe zu reiben, aber der Schwanz ihres Hengstes forderte mehr Aufmerksamkeit, als gedacht.

Während sie weiter an ihrem Hengst herummachte, kam ihr plötzlich ein Gedanke in den Kopf. Sie blickte zu Jasmin und fragte sie: „Du Jasmin!“ „Ja, Cousinchen?“ „Wenn ich Leventes Schwanz weiter so bearbeite, kommt dann nicht auch?“ „Natürlich spritzt er ab! Und so, wie du gerade vor seinem Schwanz sitzt …“ Jasmin konnte nicht mehr zu Ende sprechen, da fing Levente zu wiehern an. Aber dieses Wiehern war ein anderes, als es Katrin kannte. Plötzlich spürte sie mit ihrer Hand, wie der Schwanz des jungen Hengstes kontrahierte. Seine Eichel pilzte auf, und Katrin schoss eine riesige Menge heißes Sperma in ihr Gesicht! Gleich darauf noch eine … und noch eine! Als sie realisierte, wie ihr geschah, kreischte sie auf und hielt den Schwanz weiter nach unten, weswegen der letzte Schuss ihre Brüste traf.

„Iiiiiih! Der hat mich angespritzt!“, rief Katrin, während ihr das viele Sperma vom Gesicht tropfte. Jasmin konnte nicht anders als zu lachen anzufangen. Sie fand die Situation einfach zu komisch! Sie ließ von ihrem Milán ab, ging zu ihrem Rucksack und sagte kichernd: „Für den Fall habe ich zum Glück eine Küchenrolle eingepackt!“ Sie holte sie heraus und reichte sie Katrin, die sich das Sperma zuerst von ihren Augen und dem Gesicht entfernte, um wieder sehen zu können. Katrin wollte weitermachen, wurde aber von ihrer Cousine unterbrochen: „Wart mal! Nicht alles aufwischen! Das da gehört mir!“ Sie beugte ihren Kopf zu Katrins Brüsten. Bevor sie weitermachte, sagte sie: „Also, wenn ich mir deine steifen Nippel so ansehe, scheint es dir wohl gefallen zu haben!“ Katrin aber brachte gerade kein Wort heraus, dafür war sie zu perplex. Jasmin ließ sich nicht weiter beirren und fing an, Leventes Sperma von Katrins Brüsten zu lecken. Jasmin war dabei sehr gründlich: Zuerst leckte sie die linke Brust von oben nach unten ab, am Schluss noch die steife Brustwarze, danach kam die rechte Brust dran. Im nächsten Gang nahm sie sich Katrins Bauch vor. Das Sperma lief ihr bereits in den Bauchnabel, aus dem Jasmin den letzten heißen, weißen Tropfen heraussaugte.

„Na, jetzt siehst du schon wieder viel besser aus!“, sagte Jasmin zu ihrer Cousine freundlich. Danach umarmte sie sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast deinem Levente eine riesige Freude bereitet, ich bin stolz auf dich!“ Katrin war noch nicht wirklich bereit, zu sprechen. Als Jasmin das merkte, reagierte sie: „Komm, wir stellen uns erst mal hin! Ich hab noch was zum Trinken im Rucksack! Du magst doch Pfefferminztee?“ Sie tat damit genau das Richtige, um ihre Cousine aus der Trance zu holen. Sie öffnete die Trinkflasche und gab ihrer Cousine eine Tasse voll. Katrin nahm einen großen Schluck, wobei sie in die Ferne zu den Bäumen blickte, dann noch einen und noch einen. Schließlich meinte Jasmin, die ihre Cousine ständig im Blick hatte: „Ist wieder alles gut?“ Katrin sagte immer noch nichts. „Hey, komm her! Das kam wohl doch etwas überraschend, hm? Aber hey, bei Hengsten ist es halt ein bisschen mehr wie bei Jungs. Ach schau, Levente will sich bei dir bedanken!“ Der schwarze, junge Hengst kam auf Katrin zu. Als er bei ihr war, schaute er mit seinen großen neugierigen Augen seine Reiterin an. „Entschuldigung! Das war keine Absicht von mir! Es kam so plötzlich, aber ich konnte nicht ausweichen! Ich hatte Angst, dich unter meine Hufe zu bekommen! Es war wirklich keine Absicht!“ Das war der Gedanke, der sich in Katrins Kopf manifestierte. Oder war es der Ausdruck seiner Augen? Katrin war sich nicht sicher, als sie seinen Blick erwiderte. Aber Leventes Blick wirkte aufrichtig, ehrlich und war voller Mitgefühl. Es war ein Blick, dem Katrin einfach nicht böse sein konnte. Sie kicherte, wenn auch etwas verwirrt, und drückte ihren Kopf an Leventes.

Jasmin fiel ein Stein vom Herzen! Sie dachte an den Vorfall vom gestrigen Frühstück und war sich stark unsicher, ob mit Katrin alles ok war. „Na, dann scheint ja wieder alles gut zu sein!“, sagte sie erleichtert und fuhr fort, „weißt du was? Was hältst du davon, wenn wir zurückreiten? Ich hab schon ein bisschen Hunger!“ Katrin nickte nur. Und so zogen sich die Mädchen wieder ihre engen Reitklamotten an und ritten danach den Waldweg entlang, zum Holzhaus zurück.

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