Mann-Tiere

Nathalies Reich – Teil 30f: Jasmins Verwandte – Tag 3: Überraschender Abend

4.6
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Wie Markus’ zweiter Ferientag ein unerwartetes Ende fand

Dieses Kapitel wird wieder aus Markus’ Sicht erzählt. Ehrlich gesagt, war ich beim Schreiben dieses Kapitels schon aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass ich über einen Jungen mit einer Stute schreibe. Der Gedanke ging mir schon länger durch den Kopf. Auch, nachdem ich mit Drak im Austausch stand, wusste ich noch lange nicht, wie und wann ich starten sollte. An der Stelle möchte ich mich herzlich bei DrakPresent bedanken! Ohne seine Hilfe wäre es wohl nie zu einer solchen Geschichte gekommen!

****

Ich stand oberkörperfrei am offenen Fenster meines Zimmers und schaute zu den Sternen hinauf. „Was für ein unglaublicher Urlaub!“, dachte ich mir. Das Holzhaus am See meiner Verwandten war wirklich genial, auch die Ruhe, die es hier gab. Das Rauschen der Bäume, das Zwitschern der Vögel und der Geruch der Luft, die ich immer wieder tief einatmete, ließen mich in einen tief relaxten Zustand versinken. Am liebsten hätte ich ewig so am offenen Fenster gestanden. Ab und zu umstreifte ein angenehm kühler Windhauch meine nackte Haut, der die Hitze des Tages weiterschickte. „Aber was meine Verwandten betrifft, die sind schon ein komischer, ausgelassener Haufen!“, kam es mir im Anschluss. Ich dachte an die Szene mit meiner Tante im Pool, dann die am See und zuletzt die Situation, als sie sich von einem der Hunde ficken ließ und mir meine Cousine beim Beobachten behilflich war. Ich grinste in mich hinein und schüttelte dabei den Kopf. Mir kam es wie ein Traum vor, etwas, das unmöglich wahr sein konnte!

Ich zog meine kurze Hose aus, ging nackt zum Versteck an meinem Kleiderschrank, wo ich die Dessous meiner Tante versteckt hatte und freute mich schon auf erregende Gedankenspiele, als sich etwas anderes dazwischenschob: „Markus, das hast du jetzt aber nicht wirklich vor, oder?“ Es war Mira!

Was diese Gedanken betraf, dachte ich langsam, dass mit mir irgendwas nicht ganz stimmen würde. „Ob da was von meiner komisch-notgeilen Verwandtschaft etwas an mir abfärbt?“, so langsam war ich mir da nicht mehr sicher …

„Na komm, mein Großer! Ohne dich ist es hier irgendwie blöd!“ Ich lag im Bett und starrte an die Holzdecke. Nein, so konnte ich mich heute nie und nimmer in erotischen Gedanken meiner Tante nähern. Aber was tun? Es war bereits 23 Uhr, und im Haus war es bereits recht ruhig, denn jeder war bereits auf seinem Zimmer.

Ich entschied mich dazu, mir etwas Lockeres überzuziehen und mit einer Taschenlampe leise die Treppe in Richtung Haustüre hinunterzuschleichen. Auf dem Weg machte ich noch einen Abstecher in die Küche, um etwas zu holen. Sehr behutsam drückte ich schließlich die Klinke der Haustüre nach unten und schlich mich nach draußen.

Der Mond schien hell vom klaren Himmel hinunter. So konnte ich mir die Taschenlampe sparen und leise, den Weg entlang in Richtung Stall laufen. Natürlich war ich aufgeregt, denn ich hatte zum einen absolut keine Ahnung, was ich da eigentlich tat, zum anderen wusste ich auch nicht, was mich gleich erwarten würde.

Dort angekommen öffnete ich das Tor zum Stall einen Spalt, um anschließend dahinter zu verschwinden.

Drinnen war es doch zu dunkel, um einfach weiterlaufen zu können. Ich wollte die Pferde nicht aus Versehen erschrecken. Denn wenn die plötzlich laut zu wiehern anfangen würden, könnte ich, glaube ich, keinem erklären, warum ich hier bin. Mir würde es wohl auch kaum einer glauben, dass ich Mira in meinen Gedanken hören kann! So legte ich eine Handfläche über die Taschenlampe, bevor ich sie einschaltete. Langsam schob ich meine Hand etwas zur Seite, um besser sehen zu können.

Drinnen war er wieder da, der intensive Geruch von Heu und Pferden. Ich ging die einzelnen Abteile im Stall entlang. Alle Pferde lagen da und schliefen im Heu. Nur als ich an Miras Stall ankam, dachte ich, mich laust der Affe! Sie stand doch tatsächlich mit großen Augen und nach vorne gestellten Ohren an ihrer Türe und sah mich an!

„Na endlich! Ich habe schon gedacht, du kommst nicht! Na dann, willst du da draußen Wurzeln schlagen? Komm rein!“ Sie stupste mit ihrer Schnauze gegen die Türe, die verschlossen war.

Aufgeregt öffnete ich die Türe und trat ein. „Schön, dass du da bist!“ Mira schnaubte leise, aber vergnüglich.

„Sag mal, bin ich verrückt, oder passiert das tatsächlich, dass wir uns so quasi-telepatisch austauschen?“ „Oh! Bist du verwirrt? Ich wollte dir nicht zu nahe kommen!“ Ich holte mir eine Bürste, um Mira zu striegeln, bis ich den nächsten Satz im Kopf fertig hatte. Ich setzte bei ihrem Hals an und fuhr bedächtig immer wieder von oben nach unten. „Ja … nein … ja … Also, es ist so, ich dachte eher, dass ich verrückt bin, oder so! Wenn ich das jemandem erzählen würde, würden alle denken, ich bin verrückt!“ „Nun, da kann ich dich beruhigen, mein Lieber!“ Mira wieherte ein weiteres Mal angenehm leise. „Das passiert nur dann, wenn wir es wollen. Und auch nur dann, wenn wir merken, dass es ein besonderes Band zwischen Pferd und Reiter gibt.“ Ich ließ ihren Gedanken auf mich wirken, während ich mit der Bürste weiter über ihr Fell fuhr. Ich versuchte, einen Moment lang, keinen Gedankten zu fassen, und mich nur aufs Striegeln zu konzentrieren. Nach einer Weile meinte sie: „Was ist? Hab ich was Falsches gesagt?“ „Du?“, fing ich an, als ich bereits an ihrem seitlichen Bauch war. „Nein, nein! Es ist einfach nur … na ja, eben ungewohnt! Aber ich glaube, ich krieg’ das hin!“ „Es darf ruhig unser Geheimnis bleiben, wenn du möchtest!“ „Ja, ich glaube, das ist eine gute Idee!“

Ich atmete gerade einmal tief durch. Einerseits war ich erleichtert, andererseits hatte ich aus irgendeinem Grund das Bedürfnis, Miras Geruch tief einzuatmen.

„Das Striegeln hat gut getan! Aber jetzt komm doch mal vor und leg die Bürste weg!“ So begab ich mich also nach vorne. Da fiel mir ein, dass ich etwas vergessen hatte! Aber Mira war schneller! „Hast du heute denn gar nichts für mich dabei?“ Ich vernahm eine Mischung aus Necken und Traurigkeit, als sie mit ihrer Schnauze an meiner linken Hosentasche entlangfuhr. „Sorry, die hatte ich ganz vergessen!“ Ich griff in meine Hosentasche, um die große Karotte herauszuholen, die ich mitgenommen hatte. Ich gab sie ihr, die sie sich auch gleich mit ihren weichen Lippen schnappte. Mira kaute genüsslich darauf herum, während ich sie fast hypnotisch dabei beobachtete.

Als sie mit der Karotte fertig war und mich anblickte, durchbohrte auch sie mich mit ihren großen, dunklen Augen. „Na, mein Kleiner, was wollen wir jetzt mit der angebrochenen Nacht machen?“ – „Nun … Es war … Also …“ „Du bist gekommen, weil ich dich in Gedanken zu mir gerufen habe, richtig?“ „Ja, ich konnte einfach nicht anders.“ „Ach, Markus!“ Mira schnaubte freudig auf, danach meinte sie: „Na komm, leg doch erst mal die Bürste auf die Seite.“ Erst jetzt bemerkte ich, dass ich sie immer noch an meiner Hand hatte.

Ich legte sie auf die Seite. Anschließend – ich weiß nicht, warum – hatte ich das Bedürfnis, ihr mit meiner Hand durch ihr Fell zu fahren. Ich fuhr ihr an ihrem langen, starken Hals entlang – immer und immer wieder … Durchstreifte ihre Haare … Fuhr ihr am Kopf entlang … Ich hatte das Gefühl, als ob alles um uns herum in weite Ferne gezogen werden würde. Alles war weit, weit weg. Nur Mira und ich schienen noch hier zu sein. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Ich hörte meinen Puls, spürte meinen schnellen Herzschlag … Es war ein unbeschreiblich magischer Moment! „Das machst du wirklich gut, mein Kleiner!“ Wieder schnaubte sie in einem angenehmen Ton.

Dieser Moment fühlte sich auf eine ganz andere Art intim an; etwas, was ich noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte! Und tatsächlich: Von der ganzen Atmosphäre, die sich um uns beide herum bildete, merkte ich, dass ich doch tatsächlich einen Ständer bekam! Nein, wie konnte das nur sein? Spinn’ ich jetzt wirklich komplett? Fühle ich mich echt zu einem Pferd hingezogen? Nein! Das kann doch nicht sein! Aber mein Schwanz schien etwas anderes zu sagen: Er war dermaßen steif, dass ich dachte, es könnte ihn im nächsten Augenblick zerreißen!

Als ob Mira genau das spüren konnte, schien sie wieder zu schnauben. Nur ganz anders, irgendwie tiefer … fast schon verlangend. Sie fing an, immer wieder mit ihrer Schnauze an meinem T-Shirt zu stupsen. Ich fragte sie: „Hey, was ist denn los mit dir?“ „Ach komm, das fragst du noch? Ich kann es doch deutlich an dir riechen! Und das macht mich … macht mich … mich so …“ Immer und immer wieder stupste sie mich neckisch an. Ich realisierte erst etwas später, dass sie, als sie mich jedes Mal wieder berührte, ihren Kopf von unten nach oben bewegte: War es eine Aufforderung, dass ich mir mein T-Shirt ausziehen soll? „Sag mal, willst du, dass ich …?“ „Ach Markus …! Zum Kehren will ich dich gerade bestimmt nicht schicken …!“ „Also …“ Ich hielt gedanklich kurz inne. Was, wenn mich jemand dabei sieht? Und dann? Danach dachte ich mir: was solls? Draußen ist es dunkel, und alle schlafen. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mir das T-Shirt aus. Mira schnaubte wieder; dieses Mal aber noch intensiver. „Hmm! Was ich sehe, gefällt mir! Na komm! Komm her!“ Mira gestikulierte mir auch mit ihrem Kopf, dass sie mich wohl gerne näher bei sich hätte.

Ich ging langsam, Schritt für Schritt, und mit klopfendem Herzen näher auf Mira zu. Schließlich war ich nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. Wegen der kurzen Distanz, und meinem nackten Oberkörper, konnte ich ihre Wärme ganz anders spüren – es war viel intensiver! Allmählich hob ich meine Arme und legte sie zärtlich um ihren Hals. Mein Herzschlag fühlte sich so stark an, dass ich ihn fast schon hören konnte! Die Sekunden schienen wie Stunden zu verstreichen! Schließlich war der Moment gekommen, an dem ich mich an sie drückte. Dabei legte sie ihren Kopf so auf meiner Schulter ab, dass ich ihren heißen Atem an meinem Rücken spüren konnte. Oh mein Gott, was war das für ein Gefühl! Am liebsten hätte ich sie nie mehr aus dieser Umarmung loslassen wollen!

Nach einiger Zeit bewegte ich mich ein wenig zurück – hielt aber mit meinem Kopf dezenten Kontakt zu ihrem. Diese zärtliche Berührung hielt so lange an, bis wir unsere Gesichter ganz nah voreinander hatten. Als ich in ihre großen, schwarzen Augen blickte, wusste ich: Jetzt gibt es nur sie und mich!

Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, aber ich näherte mich – wie ferngesteuert – ihrem Mund, bis sich unsere Lippen kurz berührten. Als ich mich wieder von ihr löste, dachte ich mir: „Hab ich das jetzt wirklich gemacht? Bin ich verrückt? Sie ist kein Mensch, sie ist eine Stute!“ Als Nächstes erreichte mich ein „hmm!?“ von Mira in meinem Kopf. Es war eine Mischung von Aufforderung und Hoffnung, die mich in meinen Gedanken erreichte. Als Nächstes folgte ein einladendes Schnauben. Wollte sie etwa … ?

Ich nahm mich zusammen und machte es noch einmal. Dieses Mal aber viel bewusster. Wieder berührten sich unsere Lippen. (Natürlich fühlt es sich anders an, eine Stute anstelle eines Mädchens zu küssen. Aber, wahrscheinlich weil es sich komplett verboten anfühlt, auch viel aufregender, oder sagen wir mal: Es fühlt sich anders aufregend an). Beim zweiten Kuss spürte ich, dass Mira ihre Lippen leicht öffnete. Mich durchfuhr vor Aufregung ein Stromschlag! Soll es wirklich zu einem Zungenkuss mit einem Pferd kommen? Meine Neugier siegte schließlich, und so öffnete auch ich leicht meine Lippen, gespannt, was passieren würde! Diese intime Art der Berührung war wirklich eine Hausnummer! Ich spürte, dass Mira etwas schüchtern dabei war, wie ich auch. Ihre Zunge konnte ich nur im Ansatz erahnen. Sie fühlte sich natürlich anders an, als bei einem Mädchen: breiter und stärker, aber trotzdem hatte sie eine sehr angenehme, weiche Art. Dabei fuhr ich ihr liebevoll durch ihre Mähne an ihrem Halsrücken.

Nach dieser krassen neuen Erfahrung, mit einer Stute richtige Zungenküsse auszutauschen, hatte ich das Bedürfnis, meiner Mira körperlich näher zu sein, als bisher. Ich glaube, ab dem jetzigen Zeitpunkt konnte ich wirklich von ‚meiner Mira‘ reden, denn ich hatte gerade wirklich das Gefühl, als wäre ich mit ihr richtig zusammen! Am liebsten hätte ich sie jetzt so richtig, mit meinem ganzen Körper, umarmt. Aber das ging bei einem Pferd ja nicht, weil sie einfach anders als Menschen gebaut sind. Ich suchte in ihrem Stall nach einem Schemel, den ich doch tatsächlich fand! Ich stellte ihn neben Mira, sodass ich mich auf meine Liebste setzen konnte. Danach legte ich mich mit meinem Oberkörper auf sie. Ich wollte diesen großflächigen Hautkontakt mit ihr unbedingt! Dabei fuhr ich mit meiner Hand zärtlich über jeden Zentimeter ihres Körpers, als wolle meine Haut ihr Fell aufsaugen. „Ach Mira!“, dachte ich und bekam prompt eine Antwort von ihr: „Ja, mein Süßer?“ „Ich hätte im Traum nicht gedacht, was ich jetzt gerade erlebe! Es … es ist wirklich wunderschön mit dir, weißt du?“ „Mir geht es genauso, mein Kleiner! Du bist ein echt lieber Kerl!“ Während dieser ganzen Zeit war mein steifer Schwanz zum Zerreißen mit Blut gefüllt. Immer wieder kontrahierte er in kurzen Abständen.

Nach einiger Zeit, die für mich wie eine Ewigkeit vorkam, stieg ich von meiner Mira wieder herunter. Ich war neugierig und wollte mehr meiner Stute entdecken. Ich streichelte über ihren Bauch und bewegte mich dabei langsam immer mehr zu ihrer Hinterseite. Meine Neugier war groß, zu erfahren, wie sie hinten wohl aussah. Schließlich dort angekommen merkte ich aber, dass sie ihren Schweif hängen ließ, sodass mir dieser Anblick verwehrt blieb. „Tut mir leid, aber soweit bin ich heute noch nicht!“, antwortete sie mir. Ich hätte mir es ja eigentlich auch denken können! „Bitte entschuldige! Ich warte natürlich! Schließlich soll es doch für uns beide etwas Schönes sein!“

Aber was soll ich jetzt machen? Ich hatte einen mega Ständer in meiner Hose, der genau jetzt wirklich eine Erleichterung brauchen konnte! „Also, wenn du willst, ich kann dir vielleicht helfen, auch wenn ich noch nicht mit allem so weit bin …“ Ihr Satz verwirrte mich etwas. „Komm mal zu mir vor!“ Langsam ging ich zu ihrem Kopf. „Also, wenn du willst …?“ „Was genau meinst du?“ „Na, jetzt stellst du dich aber an, mein Süßer! Kannst du es dir denn gar nicht denken?“ Anscheinend hatte ich wirklich ein Brett vor meinem Kopf, denn ich merkte erst, was sie wollte, als sie mit ihrer Nase an meiner Hose entlang fuhr. Wollte sie etwa …?

Jetzt war sie es, die mich etwas überrumpelte! „Äh … ich … also …“ „Wenn nicht, ist es auch ok! Ich rieche es dir doch an, was du gerade brauchst! Und so wollte ich dich nicht zurück ins Bett ziehen lassen.“ Was sollte ich tun? Sollte ich mir meine Hose ausziehen oder lieber doch noch warten? Nach einigem Hin und Her siegte doch meine Erregung. Ich setzte an meiner Hose an: „Also … wenn es ok für dich ist, Mira …?“ „Ich überlass’ es dir, mein Kleiner!“ Mit starkem Herzklopfen entledigte ich mich meiner Hose. Nun war ich doch tatsächlich splitternackt bei einer Stute im Stall! Ich konnte es selbst nicht glauben!

Mira schnupperte immer wieder an meinem Intimbereich. Für mich war es eine Mischung aus Geilheit und doch etwas Unsicherheit und fast etwas Angst. Dieses Gefühlswirrwarr war für mich nur schwer zu durchleuchten. Klar, bei jedem neuen Mädchen ist es echt einmalig und aufregend, jedes Mal aufs Neue, aber das mit einer Stute zu erleben, war doch noch mal etwas ganz anderes! Jedes Mal, wenn sie einatmete, spürte ich kühle Luft an meiner Haut entlangziehen. Mein Ständer stand die ganze Zeit wie eine Eins steif nach oben. Was jetzt wohl passieren würde?

Mira ließ sich mit dem Beschnuppern wirklich Zeit. Anscheinend wollte sie damit die Spannung oben halten. Mit der Zeit kam sie meinem harten Phallus immer näher. Schließlich berührte sie mit ihrer Nase leicht meine Schwanzspitze. Als ich das spürte, dachte ich, er würde platzen, so stark spannte meine Beckenbodenmuskulatur zusammen! „Ich sehe, dass es dir gefällt, mein Kleiner!“ „Es ist der Wahnsinn!“ – „Aber es ist bis jetzt doch noch gar nichts passiert?“ – „Du kleines freches Biest!“ – „He he …! Dein Kleiner sieht echt süß aus!“ „Wie?“ „Na ja, der von Menschen sieht eben anders aus, als der von Hengsten. Aber die Abwechslung ist echt geil!“

Nun passierte das Unfassbare: Mira öffnete ihr Maul und nahm meinen hart erigierten Schwanz darin auf! Wahnsinn! Eine Stute hatte meinen Schwanz in ihrem Maul, um mir einen zu blasen! Was für ein krasses, perverses, aber auch irre geiles Gefühl!

„Alles ok, mein Kleiner?“ „Jaaaaaa!“ – „Gefällt es dir?“ „Das ist echt der Hammer!“ Mira spielte mit ihrer langen, breiten Zunge gekonnt an meinem Schwanz herum. Ab und zu leckte sie auch neckisch über meine Hoden, die sich schon die ganze Zeit stramm nach oben gezogen haben. Ich hatte keine Ahnung, wie sie das alles anstellte! Auf jeden Fall schaffte sie es gekonnt, mich damit in Ekstase zu versetzen. „Mira, du bist die krasseste Stute, die ich kenne!“ „Danke mein Kleiner! Sollen wir eine Stufe weitergehen?“ „Mach einfach, wonach dir ist!“ Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt noch geiler sein könnte – aber es ging! Mira formte ihre Zunge anders, als wolle sie damit meinen Schwanz umgreifen. Die Zunge umschloss meinen Schwanz fest, herrlich feucht und warm. Mit ihren kräftigen Saugbewegungen ließ sie meine Erregung in ungeahnte Höhen schnellen!

„Mira?“ „Ja?“ „Ich komm’ gleich!“ „Sehr gut! – Dann kommt Stufe drei!“ Was die verrückte Stute jetzt mit meinem Schwanz machte, kann ich nur schwer beschreiben. Es fühlte sich wie ein irres Feuerwerk an! „Lass dich gehen und genieß meine warme Zunge!“ Dieser Satz war die Einladung schlechthin – und sie ließ den letzten Widerstand in mir schwinden. Ich spürte, wie ich den letzten Hügel nahm und oben ankam. Mit einem irren, kräftigen Zucken entlud ich meinen ersten Schuss Sperma im warmen, feuchten Maul meiner Stute Mira! Danach folgten noch etliche mehr; jeder von ihnen mit einer irren Intensität! Mira saugte jede meiner heißen Ladungen intensiv ein. Mit jedem Schuss konnte ich mich weniger auf den Beinen halten, so stark fühlte sich mein Orgasmus an! Mein Körper zitterte von oben bis unten!

„Darf ich mich kurz ins Heu setzen? Ich bin fix und fertig!“ „Aber natürlich, mein Kleiner!“ Mira wirkte sehr zufrieden mit sich selbst. Ich ließ mich einfach auf das weiche Heu fallen und entspannte. Mira schob noch etwas Heu dazu und machte es sich neben mir bequem. Als sie so neben mir lag, schlang sie ihren Hals um mich. Ich genoss ihre Gegenwart und ihre Wärme an meinem Körper.

Nach einer guten halben Stunde meinte ich: „Mira? Ich glaube, ich sollte los! Sonst schlafe ich noch bei dir ein!“ „Ach, nicht, dass ich etwas dagegen hätte, mein Kleiner, aber ich glaube auch, dass es so besser ist. Sonst schöpft noch jemand Verdacht …“

Ich gab meiner Mira einen zärtlichen Kuss, der am Schluss noch in einen feuchten Zungenkuss überging. Danach zog ich mich an und machte mich, schweren Herzens, auf ins Haus. Der Mond leuchtete immer noch hell am klaren Himmel. Langsam steckte ich den Schlüssel in die Haustüre und drehte um. Behutsam öffnete ich die Türe und schloss sie ebenso, um mich als Nächstes still und heimlich auf mein Zimmer zurückzuschleichen. Als ich schließlich in meinem Bett lag, dachte ich mir grinsend immer wieder: „Was für ein krass-geiles Erlebnis!“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 23 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.