Frau-Tiere
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Schatten der wandelnden Glut – Die Nacht des Wolfes

4.5
(22)
Frau und Wolf

Prolog

In den Schatten einer Welt, die zwischen Mensch und Tier verschwimmt, suchte Anna nach etwas, das sie nicht benennen konnte. Ein Verlangen, glühend wie ein verborgenes Feuer, brannte in ihr, seit sie Alex zum ersten Mal gesehen hatte – seine grünen Augen, die sie durchdrangen, seine Gestalt, die sich wandelte wie der Wind. Sie war unerfahren, doch ihr Herz kannte keine Zweifel. Er war ihr Schicksal, und sie würde ihn lieben, wie er war – ungebunden, ein Wesen der Nacht. In dieser Nacht, als die Kerzen flackerten und der Herbst die Luft schwer machte, begann ihre Geschichte, eine Reise in die Dunkelheit der Leidenschaft.

Die Nacht des Wolfes

Anna saß auf dem abgewetzten Samtsofa, die Beine locker übereinandergeschlagen, während das flackernde Kerzenlicht Schatten über die Wände tanzen ließ. Ein hauchdünnes, schwarzes Negligé umspielte ihre schlanken Kurven und ließ wenig der Fantasie über. Ihre langen, schwarzen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, ihre braunen Augen funkelten vor Erwartung. Die Luft trug den süßen Hauch ihres Parfüms und den dumpfen Geruch des nahenden Herbstes, der durch das gekippte Fenster hereinwehte. Ihre Finger zupften unruhig am Saum des Stoffes, während sie lauschte. Das gedämpfte Rauschen der Dusche drang aus dem Badezimmer – ein leises Versprechen dessen, was bevorstand. Sie liebte Alex, seinen freien Geist, seine unberechenbare Natur, die Art, wie er sie ansah, egal in welcher Gestalt. Doch heute, das wusste sie, würde er nicht der Mann mit den kurzen braunen Haaren und den durchdringenden grünen Augen sein, sondern der Wolf, dessen Präsenz sie in einen Strudel aus Ehrfurcht und Sehnsucht zog.

Die Dusche verstummte. Annas Herz schlug schneller. Sie hörte das Tropfen des Wassers, dann das Schaben von Krallen auf den Fliesen. Die Tür öffnete sich, und da stand er: Alex, in seiner tierischen Form. Sein braunes Fell glänzte im Kerzenschein, noch feucht vom heißen Wasserdampf. Die grünen Augen, die sie so sehr liebte, fixierten sie mit einer Intensität, die ihren Atem stocken ließ. Er war majestätisch, ein massiger Wolf, Muskeln spielten unter seinem Fell, sein Körper strahlte rohe Kraft aus. Anna konnte nicht wegsehen – nicht von seinem Blick, nicht von der geschmeidigen Macht seiner Bewegungen.

„Alex“, flüsterte sie, ihre Stimme ein zitterndes Flehen. Er trat näher, seine Schnauze schnüffelte, als wolle er ihren Duft in sich aufnehmen. Anna glitt vom Sofa, ihre Knie sanken in den weichen Teppich, den Oberkörper auf die Polster gelehnt. Ihr Negligé rutschte hoch, enthüllte die sanften Rundungen ihrer Hüften, und die kühle Luft streifte ihre Haut. Sie wollte ihn, wild und ungezähmt. Mit einer leichten Drehung ihres Körpers bot sie sich ihm dar, ihr Hinterteil leicht erhoben – ein stummer Ruf, den er sofort verstand.

Sein Atem ging schwer. Ein tiefes Knurren vibrierte in seiner Brust, als er sich über sie erhob. Seine Vorderpfoten umklammerten ihre Hüfte, Krallen gruben sich leicht in ihre weiche Haut und hielten sie fest. Anna spürte die Hitze, die von ihm ausging, die feuchte Wärme seines Fells, noch glänzend vom Duschnebel. Ihr Herz hämmerte, Erregung mischte sich mit einem Hauch von Furcht. Sie hob ihr Hinterteil ein wenig höher, eine stille Einladung, die er annahm.

Seine Schnauze strich kurz über ihre Haut, und eine warme Welle der Erregung durchfloss sie. Ihre Lust sickerte hervor, bereitete sie vor, während ihr Körper vor Sehnsucht zitterte. Dann fühlte sie die Spitze seines Gliedes – heiß, pulsierend und glatt – die sich gegen sie drückte, glitschig und verheißungsvoll. Es rieb sich zunächst sanft an ihr, fast tastend, als wolle er ihren Widerstand prüfen. Anna hielt den Atem an, ihre Finger krallten sich in den Samt, als er mit einem entschlossenen Stoß in sie eindrang. Der erste Moment war überwältigend. Ein süßer Schmerz durchzuckte sie, als sein Schaft sie weitete, ihre Enge sich seinem Umfang anpasste. Sie keuchte laut, ihr Körper bebte, doch die Lust überflutete sie wie eine Welle. Alex bewegte sich, langsam zunächst, jeder Stoß tief und durchdringend, als wolle er sie ganz für sich beanspruchen. Sein Samen mischte sich mit ihrer Feuchtigkeit, machte jeden Stoß geschmeidiger, während sein Rhythmus schneller, kraftvoller wurde – ein roher Tanz, der sie beide in seinen Bann zog. Sein Fell rieb über ihre Haut, warm und leicht kratzig, sein Atem heiß an ihrem Nacken.

Dann spürte sie eine Veränderung – einen Druck, der sich in ihr aufbaute. Alex’ Bewegungen wurden kürzer, intensiver, und sie fühlte, wie sein Knoten anschwoll. Es begann als leises Ziehen, doch mit jedem Stoß wuchs er, wurde dicker, härter. Anna biss sich auf die Lippe, als er sich gegen ihre inneren Wände presste. Mit einem letzten, tiefen Stoß drängte er den Knoten vollständig in sie hinein. Sie schrie leise auf, halb vor Überraschung, halb vor Lust, als er sie ausfüllte, ihre Enge bis an die Grenze dehnte. Es war ein Gefühl von absoluter Fülle, das sie an ihn kettete.

Plötzlich hielt er inne. Sein Körper presste sich fest an ihren, der Knoten hielt sie untrennbar verbunden. Ein Schreck durchfuhr sie, als ihr klar wurde, dass er in ihr stecken blieb, dass sie sich nicht lösen konnte. Ihr Atem beschleunigte sich, Panik mischte sich mit der Hitze in ihrem Unterleib. Doch dann fühlte sie es: ein rhythmisches Pulsieren. Sein Glied zuckte in ihr, der Knoten vibrierte leicht, während er sie füllte. Sein Samen durchströmte sie, heiß und drängend, jedes Pulsieren ein Beweis seiner Hingabe. Er markierte sie, machte sie zu seiner, und der Gedanke ließ sie erschauern. Ihr Körper zog sich instinktiv um ihn zusammen, verstärkte das Gefühl, bis sie dachte, sie könnte es nicht mehr ertragen.

Alex blieb ruhig, sein Kopf auf ihrer Schulter. Seine grünen Augen suchten ihren Blick, als wolle er sie beruhigen. Der Schreck wich einem seltsamen Frieden, einer Intimität, die sie nicht erwartet hatte. Sie waren eins, gefangen in diesem Moment. Anna entspannte sich, legte ihren Kopf auf das Sofa und ließ ihre Hand über sein Fell gleiten. Sie kuschelten, so gut es in dieser Position ging, sein warmer Körper, ein Schutzschild über ihr.

Nach einer Weile – Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten – löste sich Alex mit einem leisen ‚Plopp‘ aus ihr. Anna seufzte erleichtert, doch bevor sie sich bewegen konnte, spürte sie seine Zunge. Sanft, fast zärtlich, begann er sie sauberzulecken, seine raue Zunge glitt über ihre empfindliche Haut. Es rührte sie. Als er fertig war, hob sie den Kopf und sah ihn an. Sein Glied hing schwer zwischen seinen Beinen, ein weiterer Schwall Samen tropfte hervor und spritzte leicht auf den Teppich. Anna lächelte liebevoll, beugte sich vor und nahm ihn in den Mund, um ihn ganz zu spüren. Sie schmeckte die salzige Wärme, hielt ihn sanft, bis die Schwellung nachließ und die letzten Tropfen auf ihrer Zunge landeten. Alex winselte leise, seine Augen halb geschlossen, als genieße er ihre Hingabe.

Schließlich zog sie sich zurück, wischte sich die Lippen und lächelte ihn an. Er kletterte neben sie auf das Sofa, sein massiger Körper dicht an ihren gedrängt. Anna kuschelte sich an ihn, ihr Kopf auf seinem Rücken, während seine Wärme sie einhüllte. Ihre Finger spielten mit seinem Fell, ein Gefühl von Frieden überkam sie. Die Kerzen brannten langsam herunter, das Zimmer wurde dunkler, und irgendwann schliefen sie ein. – Zwei Seelen, vereint in einer Liebe, die keine Grenzen kannte.

Epilog

Die Kerzen waren längst erloschen, als die ersten Strahlen der Morgendämmerung durch das Fenster fielen. Anna und Alex lagen eng umschlungen auf dem Sofa, ihr Atem im Einklang, ein stilles Zeugnis ihrer Vereinigung. Die Welt draußen mochte ihre Verbindung als unnatürlich verdammen, doch hier, in diesem Augenblick, waren sie sicher – ein Mensch und ein Wolf, gefangen in einer Romanze, so tief wie die Wälder, aus denen Alex’ Seele stammte. Was die Zukunft bringen würde, blieb ungewiss, doch in diesem Augenblick war es genug: die Wärme seines Fells, das Schlagen ihres Herzens, und die Gewissheit, dass sie einander gehörten.

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