Frau-Tiere

Der beste Freund einer Frau – Teil 2

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Im Garten angekommen schließe ich das Gartentor und lasse ihn sitzen, bevor ich seine Leine abnehme und ihn mit ausgestrecktem Arm und einem Kommando losschicke. Er rennt los und erkundet sein neues Territorium, während ich es mir auf meinem Liegestuhl auf der Terrasse bequem mache. Neben mir, auf dem Boden, steht ein Napf mit frischem Wasser und immer mal wieder läuft er hinter dem Liegestuhl vorbei und schnuppert daran.

Ich kann die Situation am Auto nicht vergessen. Alle meine Vorsätze waren umsonst, ich hatte nur seine Schnauze an meiner Pussy spüren müssen, um in alte Muster zu verfallen.

Auch jetzt spüre ich beim Gedanken daran, wie ich feucht werde, und lege meine Finger auf meine Klit. Ich bin immer noch nass von der Zunge meines Hundes und ich genieße die Luft, die warm an meiner Mitte vorbeifließt, als ich meine Beine weiter öffne. Ich schließe meine Augen und beginne langsam über meine Klitoris zu streicheln, die direkt wieder anschwillt. Die Geilheit aus der Einfahrt hat mich nicht verlassen und schnell habe ich drei Finger an meiner Pussy und meine Hand in meinem BH. Ich ziehe leicht an meinen Nippeln und drücke meine Hüften gegen meine Hand, während ich über das Gefühl seiner Zunge in mir nachdenke. Ich streichle mich weiter, meine Klitoris ist sensitiv und reagiert auf jede Berührung mit kleinen Elektroschocks, die durch meinen Unterbauch fahren.

Ich höre seine Krallen auf dem Terrassenboden tapsen und wie er stehen bleibt. Ein Auge öffnend streichle ich mich weiter und sehe, wie er mit schief gelegtem Kopf auf meine Pussy schaut, die durch meine Finger bearbeitet wird.

Wenn er wieder von selbst zu mir kommt, lasse ich ihn, denke ich, und als hätte er meinen Gedanken gehört, stellt er seine Vorderpfoten auf die Liege und schnuppert, bis er mit seiner Schnauze an meine Pussy stößt.

Meine Hände habe ich jetzt beide an meinen Nippeln, ich drücke sie ein wenig zusammen und spüre, wie ich meine Hüfte näher an ihn drücken will. Ich brauche seine Zunge jetzt.

Er kommt noch ein wenig näher und leckt in einem großen Zug über meine Pussy.

Die Berührung seiner Zunge an mir macht mich noch geiler und ich lasse meinen rechten Nippel los und ziehe ihn am Halsband noch näher an meine Mitte. Er scheint verstanden zu haben, denn er beginnt direkt mein auslaufendes Loch zu lecken, während ich auf der Liege weiter nach unten rutsche.

Mein Rock ist komplett hochgerutscht und entblößt meine Pussy und meinen Arsch. Seine Zunge trifft immer wieder meine Klit, drückt sich tief in meine Pussy und hin und wieder leckt er auch knapp an meinem Arschloch vorbei – ein wahnsinnig gutes Gefühl.

Durch meine geschlossenen Lippen fange ich an zu stöhnen und wieder drücke ich rhythmisch mein Loch in seine Hundeschnauze.

Jedes Mal, wenn er sich tief in mir vergräbt, presst seine Nase gegen meinen Knopf und ich packe sein Halsband noch fester, drücke meine Nippel stärker und lasse einfach zu, wie sich ein riesiger Orgasmus in mir aufbaut.

Ich fühle mich animalisch in meiner Lust und weiß nicht, ob ich mich jemals so habe gehen lassen wie in diesem Moment. Mein Stöhnen wird laut, inzwischen haben wir einen Rhythmus gefunden und der Druck in meinem Unterbauch wird fast unerträglich.

Ich öffne meine Augen und sehe die pinke Hundezunge, die immer wieder tief in mein Loch eintaucht, spüre seine Nase und Zähne gegen meinen Knopf pressen und der Anblick macht mich wahnsinnig an. Ich lasse mich wieder von meinem Hund lecken, schießt es mir durch den Kopf und der Gedanke ist es, der mich über den Punkt kippt und meine Hüften zittern lässt, als ich komme.

Meine auslaufende Pussy scheint ihn schier wahnsinnig zu machen, denn er hört nicht auf zu lecken. Seine Zunge und Nase treffen immer wieder auf meine geschwollene Klitoris und schicken Stromstöße durch meinen Körper, der Orgasmus rollt in Wellen durch mich und ich gebe wilde Geräusche von mir.

Meine Beine zittern, als er nicht aufhört. Durch den Orgasmus bin ich noch nasser geworden und er versteht nicht, was er mit mir tut. Er ist verrückt nach dem Saft meiner Pussy und leckt und leckt.

Ich lasse meine Brust los, die mit steifen Nippeln halb aus meiner Bluse hängt, und setze mich auf. Er rückt nach und will weiterlecken. „Aus!“, sage ich mit zitternder Stimme und drücke ihn mit beiden Händen am Halsband von mir weg. Er setzt sich vor den Liegestuhl und schaut mich an, während ich mich wieder auf den Rücken fallen lasse und meine Beine schließe.

Ich pulsiere immer noch und die Luft, die an meinem Loch vorbeizieht, ist durch seinen Speichel vermischt mit meinem Saft kalt und fast unangenehm.

Ich schließe die Augen und schlafe fast augenblicklich ein, als die Entspannung sich durch meinen Körper verteilt.

Als ich aufwache, beginnt es schon zu dämmern. Meine Brust ist immer noch entblößt, mein Rock ist über meinen Bauch gezogen und bedeckt mich nicht mehr, mein Schritt fühlt sich klebrig an.

Er liegt vor meinem Liegestuhl und hebt den Kopf, als ich mich bewege. Ich brauche kurz, um mich zu orientieren, und schäme mich fast augenblicklich ein bisschen, als mir einfällt, wie ich vor einer Stunde gekommen bin. Nicht nur, dass ich mich von meinem Hund habe lecken lassen, ich habe es draußen getan, in meinem Garten.

Mein Haus liegt abgelegen und es gibt Wochen, in denen sich niemand hierher verirrt, aber trotzdem stehen hin und wieder Spaziergänger an meinem Zaun und schauen in meinen Garten oder fragen nach Wegbeschreibungen in den nächsten Wald.

Hätte heute jemand an meinem Zaun gestanden, hätte sich ihm ein kurioses Bild geboten.

Meine aufgestellten Beine, eine Hand in der Bluse, eine am Halsband des Hundes, der seine Zunge in mich vergräbt …

Der Gedanke löst Angst und wieder Erregung in mir aus, einmal dabei beobachtet zu werden, wie mein Hund mich zum Kommen bringt … Ich schiebe die Überlegungen erst mal zur Seite und öffne die Terrassentür, damit er sein neues Zuhause erkunden kann.

Abends auf dem Sofa lasse ich den Tag Revue passieren. Eine Frage schwirrt schon seit Ewigkeiten in meinem Kopf herum, ich habe mich immer vor ihr gedrückt und wollte ihr keinen Platz einräumen, aber – wie würde es sich anfühlen, von ihm gefickt zu werden?

Er liegt vor mir auf dem Teppich und schaut mich mit großen Augen an, während ich über seinen Schwanz nachdenke und wie er sich in mir anfühlen könnte.

Aus irgendeinem Grund wehre ich mich innerlich gegen den Gedanken, während ich gleichzeitig meine Pussy spüre und wie mein Knopf leicht anschwillt.

Der Gedanke wird beiseitegeschoben, als ich entschlossen aufstehe und mich fürs fertig Bett mache.

Er läuft mir in jedem Raum hinterher und steckt seine nasse Schnauze unter mein Shirt, wann er kann. Ich lasse ihn gewähren. Sein Schnuppern und leichtes Lecken an meiner Mitte, während ich mir die Zähne putze, gefällt mir gut. Vor dem Waschbecken spreize ich ein bisschen meine Beine, damit sein Kopf genug Platz hat und genieße die Stimulation.

Danach, im Bett, werfe ich meine Vorüberlegungen über Bord und lasse ihn an meinem Fuß schnüffeln und lecken, während ich einschlafe.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 25 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.