Mann-Tiere

Nathalies Reich – Teil 30g: Jasmins Verwandte – Tag 4: Wahrheit oder Pflicht

4.8
(22)

Zurück zum ersten Teil

Dieses Kapitel wird aus Markus‘ Sicht erzählt.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich noch eine Weile paralysiert in meinem Bett und dachte an den Traum zurück, den ich diese Nacht hatte. Darin ritt ich mit Mira zum See hinaus – und wir hatten wirklich Sex! Ich träumte von Sex mit einer Stute! Auch die Latte, die ich, vermutlich deswegen hatte, meldete sich mit einer Intensität, wie ich sie gestern Nacht bei Mira im Stall hatte.

Mit dem Ständer konnte ich natürlich unmöglich zum Frühstück hinunter. Ich hätte mir natürlich etwas unter meine Nacht-Shorts ziehen können, aber das Verlangen, einen Orgasmus zu haben, war einfach zu groß! Also holte ich mir den schwarz-lila Tanga meiner Tante, den ich bei meiner Ankunft vom Wäscheständer gemopst hatte. Er war zwar von meinen letzten Selbstbefriedigungen bereits etwas steif und auch verklebt, aber ich fand diesen Anblick irgendwie geil! Ich wickelte ihn mir um meinen harten Schwanz und rubbelte los.

Meine Gedanken, die ich bei meiner Selbstbefriedigung hatte, waren mit meinem erregenden Traum aus letzter Nacht verwoben. Ich stellte mir vor, wie ich nackt auf meiner Mira saß und um den See ritt. Irgendwo dort machten wir halt. Ich stieg von ihr ab und wir küssten uns so leidenschaftlich, wie es ein Mensch und ein Pferd eben machen konnten. Bei dem Gedanken an ihren tierischen Geruch dachte ich wirklich, ich hätte ihn in meiner Nase! Im nächsten Augenblick stupste sie mich mit ihrem Kopf seitlich an, um mir zu verstehen zu geben, dass ich hinter sie soll. In langsamen Bewegungen machte ich mich auf den Weg dorthin, aber bis dahin wollte ich unbedingt ihr Fell an meiner nackten Haut spüren! Ich genoss es – jeden Zentimeter! Endlich hinten angekommen, sah ich, dass Mira schon erwartungsvoll ihren Schwanz anhob. Sie zeigte mir, dass sie dazu bereit war, sich mit mir zu vereinigen! Ich wusste zwar nicht, wie die Vagina einer Stute aussah, deswegen stellte ich sie mir eher menschlich vor, nur eben größer, mit dickeren und wulstigeren Schamlippen und mit dunklem, feinen Fell überzogen. Erst stellte ich mir vor, wie ich sie dort küssen würde. Ja, es fühlte sich pervers an, aber es war unmöglich, an etwas anderes zu denken! Ich schien wie besessen von meiner Stute! Danach stellte ich mir vor, wie ich mit meinem harten Schwanz in ihre nasse Stuten-Fotze eindrang! Jetzt fühlte ich mich richtig schmutzig! Pervers, schmutzig und besessen davon, mit einer Stute den Liebesakt erleben zu wollen! Als ich daran dachte, dass ich jetzt in der tropfnassen Muschi meines Pferdes steckte, spürte ich auch schon, wie sich der Orgasmus in mir meldete. Ich stellte mir vor, wie ich mein Sperma in die Muschi meiner geliebten Mira spritzen würde, die schon gierig auf meinen heißen Saft wartete! Und da kam er. Ich umklammerte den Tanga meiner Tante und schoss kraftvoll alles in ihr Höschen.

Nachdem ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz herausgedrückt und auf den Tanga tropfen gelassen hatte, holte ich mir etwas zum darunter ziehen, denn ganz schlaff war er noch nicht. Ich holte mir einen der schwarzen Tanga aus dem Schrank, die dort drinnen lagen. Wie auch immer sie da reinkamen, ich vermute, meine Tante hatte sie mir gekauft. Jedenfalls passte er mir wie angegossen.

Nachdem ich alles gut verstauen konnte, zog ich meine Nacht-Shorts darüber und machte mich auf den Weg zum Frühstück. „Beim Anblick meiner geilen Tante und meinen Cousinen bekomme ich eh wieder einen Ständer!“, dachte ich mir.

Als ich die Küche betrat, wusste ich, dass ich recht hatte! Meine Tante hatte wieder ihr weißes, bauchfreies Spaghetti-Oberteil an, das mittig mit durchsichtiger Spitze versehen war. Dazu das passende, tief geschnittene Höschen, bei der die Spitze seitlich angebracht war und die sexy Mittelnaht hatte, dass ihre Schamlippen so frech teilte.

Meine Cousine Nadja, 21 Jahre, die ältere meiner beiden Cousinen, hatte einen weinroten Body an, der viel von ihrem apfelrunden Hintern zeigte. Es war kein Tanga, etwas mehr, aber nicht viel. Außerdem war der Bereich, der ihre üppigen 75R-Brüste verhüllte, wirklich komplett aus leicht durchsichtiger Spitze. Ihre Nippel zeichneten sich farblich leicht durch den dünnen Stoff.

Jasmin, die jüngere Cousine, 17 Jahre, hatte ein hellrötliches Oberteil an, das ihr nur knapp über ihren Bauchnabel ging. Sie trug ein dazu passendes knappes Höschen, einen Tanga, der an der Seite eine angenehme erotische Breite hatte. Auch bei ihr war alles aus leicht durchsichtiger Spitze.

Sogar meine Schwester, 17 Jahre, trug als Nachtwäsche einen echten Hingucker! Es ließ zwar nicht so eindeutig erotische Rückschlüsse zu, wie bei meiner weiblichen Verwandtschaft, aber für die Verhältnisse meiner Schwester, wie ich sie sonst eigentlich kenne, wirklich überraschend anders. Das Oberteil wirkte locker und luftig, aber bauchfrei und vorne zusammengebunden, sodass ihre 75B-Brüste doch sichtbar unter dem Stoff wackelten, wenn sie sich bewegte. Sie trug eine lange, gleichfarbige Hose dazu. An ihrem Hintern befand sich eine Mittelnaht, außerdem war der Stoff an der Hüfte enger genäht, weswegen ihre Pobacken rund hervorstachen.

Tja – und an diesem Frühstückstisch soll sich ein Junge mit 17 Jahren hinsetzen und sich aufs Essen konzentrieren können! Der einzige männliche Bewohner, der derzeit dieses Haus am See mit bewohnt. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder steif und hätte am liebsten abgespritzt, obwohl ich es mir gerade gemacht hatte. Ich war heilfroh, dass durch den Tanga, den ich anhatte, mein Schwanz an meinem Bauch nach oben emporragte, ohne dass es die Damenwelt sehen konnte – hoffentlich.

„Na, guten Morgen, mein Lieber!“, begrüßte mich meine Tante. Nadja und Jasmin lächelten etwas verstohlen, wohingegen meine Tante professionelleren Umgang aufbot. Ich spürte, dass alle drei wussten, was sich gerade in mir abspielte. Aber ich tat mich auch schwer, einfach locker in die Küche zu gehen und mich an den Frühstückstisch zu setzen, während ich bereits am Morgen optisch dermaßen geflasht wurde. Nur meine Schwester wirkte distanzierter. Fast so wie immer eigentlich, aber ich hatte das Gefühl, dass auch sie, seit wir im Urlaub hier sind, irgendwie lockerer wurde. „Da wir uns alle schon ein bisschen besser kennen und auch am See im Bikini zu sehen waren, dachten wir, es macht dir nichts aus, dass wir das anziehen, was wir sonst nachts immer so anhaben?“ „Äh … Ach so! Nein, schon ok! Klar!“ Was laberte ich für ein dummes Zeug? Aber versetzt euch doch mal in meine Lage! 😉

„Trink doch erst mal einen Schluck“, meinte meine Tante und sagte weiter: „Magst du Tee mit Mango-Kokos-Saft? Ich glaube, das ist das, was du gerade brauchen kannst! Willst du ein Glas probieren?“ Meiner Tante konnte ich einfach nicht widersprechen und nahm ihr Angebot an. Als sie es mir reichte, nippte ich erst mal. Sie hatte recht: Er schmeckte wirklich herrlich! Gierig trank ich das ganze Glas aus, so, als ob es genau das war, was ich im Moment brauchte! Kurze Zeit später sank meine Geilheit auf ein, für das Frühstücken erträgliches, Niveau zurück. Sonst hätte ich definitiv nur Sex anstelle von irgendetwas anderem im Kopf gehabt. (Ich glaube, meine Tante Kerstin wusste sehr gut, warum sie mir dieses Getränk reichte. Aber was mir eher zu denken gab: Sie wusste auch ganz genau, aus welchem Grund meine Tante und meine beiden Cousinen sich so anzogen. Wollten sie mich testen?)

„Was wollen wir denn heute so anstellen?“, fragte ich neugierig in die Runde, nachdem ich von meiner Buttersemmel gebissen hatte. „Hmm, gute Frage!“, gab meine Cousine Nadja als Antwort zurück. Nachdem sie überlegt hatte, erleuchtete sich ihr Gesicht freudig: „Ich hab’s! Wir könnten Freunde zu uns einladen – und dann machen wir etwas zusammen. Was meint ihr?“ „Warum nicht?“, meinte meine Tante. „Während ihr etwas unternehmt, kann ich mich in Ruhe um ein paar Sachen im Haushalt kümmern. Eigentlich eine wirklich gute Idee von dir, Nadja!“

Nadja rief ein paar Nummern an und machte etwas für den heutigen Nachmittag aus. Ich hörte noch etwas, dass sie sie später irgendwo abholen wollte. Als ich Richtung Bad ging, dachte ich mir: „Oh, das kann ja was werden! Wer das wohl ist? Ob auch Mädchen dabei sind? Ob die auch so pralle Oberweiten haben?“ Die Fragen häuften sich, die Gedanken wurden erotischer … Ob mein Schwanz in diesem Urlaub jemals zur Ruhe kommen wird?

Nachmittags, nach 15 Uhr, kam Nadja wieder zu uns zum See zurück. Ich saß gerade im Wohnzimmer, als ich die Stimmen einer lebhaften Truppe vernahm. Ich erkannte die Stimmen zweier Jungs und eines Mädchens, die ich noch nicht kannte.

Als die Tür des Wohnzimmers aufging, setzte ich mich auf und drehte mich um. Und, wie ich vermutete: Drei Neue blickten mich an.

„Hi, ich bin Thomas!“, sagte der Junge mit den blonden Haaren und reichte mir die Hand. „Hi, ich heiße Markus!“, gab ich als Antwort. „Echt? Ist ja cool! So heiße ich auch!“, rief der andere Junge mit den dunklen Haaren. „Und wer bist du?“, fragte ich das Mädchen mit den langen blonden Haaren und den tiefgrünen Augen, in denen ich mich bereits beim ersten Anblick zu verlieren schien. „Ich bin Anja!“, gab sie zurück.

Thomas und Markus waren mit 19 und 21 Jahren älter als ich. Beide waren recht muskulös und braun gebrannt. Was mir bei beiden allerdings ins Auge stach: Ihre lockeren Hosen waren vorne wirklich sehr auffällig ausgebeult.

Anja war ein wirklich süßes Mädchen. Auch sie hatte hammergeile Kurven: Ihre Oberweite kam auf satte 75M. Sie hatte eine auffallend schmale Taille von nur 45 cm und einen Hüftumfang von 85 cm, wodurch ihr Po ausgesprochen sexy rüberkam!

Mit Markus begann ich ein kleines Gespräch. „Nadja hat uns schon ein bisschen was über dich und deine Schwester erzählt. Ihr seid aus Deutschland?“ „Ja, das ist richtig! Wir sind mit unseren Eltern vor ein paar Tagen gekommen.“ „Ah, verstehe! Und? Wie ich hörte, seid ihr das erste Mal in unserem Königreich Nathalie.“ „Ja, das ist richtig! Wir sind seit der Ankunft hier an diesem Haus am See. Aber es gefällt uns hier!“ „Also, wenn ihr Lust habt, können wir ja alle zusammen mal raus … Ich denke, bei uns gibt es noch ein paar interessante Sachen zu erleben.“ (Zu dem Zeitpunkt ahnte ich ja noch nicht, was ich wirklich noch alles erleben würde …)

Meine Schwester Katrin kam etwas später ins Wohnzimmer, um die Neuen ebenfalls zu begrüßen. Mir fiel auf, dass sie an Markus Interesse zu haben schien.

„Und Nadja? Was wollen wir heute Nachmittag so anstellen?“, fragte Thomas. „Nun, ich dachte daran, dass wir es uns irgendwo draußen unter einem Baum im Schatten gemütlich machen.“ „Klingt gut! Wollen wir Rex und Thilo auch mitnehmen?“ Nadja überlegte kurz, willigte aber ein. Jasmin organisierte noch Getränke, Gläser und etwas zum Knabbern. Bald darauf machte sich der Trupp von zwei Twens, fünf Teens und zwei Hunden auf den Weg nach draußen.

„Was wollen wir denn jetzt spielen?“, fragte meine Schwester Katrin, als wir es uns in einem Kreis unter dem Schatten einer Kastanie gemütlich gemacht hatten. „Nun, wir dachten an ‚Wahrheit oder Pflicht‘! Was meint ihr?“, erwiderte Nadja. Ich blickte kurz zu meiner Schwester, dann wieder zurück zu Nadja: „Nun, also … ich hab das noch nie gespielt, nur gehört …“ „Echt jetzt? – Und du, Katrin?“ „Ähm, gespielt schon. Mit Freundinnen mal, auf einer Pyjama-Party!“, antwortete meine Schwester. Ich blickte sie frech grinsend an: „Ach, so etwas wird also auf diesen sogenannten ‚Pyjama-Parties‘ gemacht?“ Katrin neckte zurück: „Als ob wir Mädels euch Jungs alles erzählen würden!“ Nadja unterbrach die Sticheleien zwischen meiner Schwester und mir: „Also, ihr seid einverstanden, Markus, Katrin?“ Wir beide nickten. „Ah! Sehr schön! Unser Markus hat nämlich ein bisschen was dafür in den Rucksack eingepackt.“

Rechts von mir saßen, der Reihe nach: Nadja, Markus, Katrin, Jasmin, Thomas und links neben mir Anja. Bei dem Anblick von so vielen attraktiven jungen Mädels und ihren üppigen, wackelnden Brüsten (Jasmin mit 70O, Nadja mit 75R und Anja mit 75M) brauche ich wohl nicht zu erwähnen, dass ich eine ständige Latte unter meiner Hose hatte!

Markus holte ein kleines Kästchen, mit Knöpfen und einem Display, darauf heraus. Oben darauf stand: ‚Wahrheit oder Pflicht – Die Einsteigeredition‘ darauf.

Ich fragte Markus: „Ich weiß jetzt nicht, wie ihr das hier im Königreich Nathalie spielt. Kannst du Katrin und mir bitte erklären, wie ihr das spielt?“ Er antwortete: „Ach so, richtig! Eine sehr gute Frage! Also: Die beiden Stapel sind eigentlich selbsterklärend. Grundsätzlich haben wir im Königreich verschiedene Editionen von diesem Spiel. Ein paar habe ich dabei, aber ich denke, wir fangen am besten mit diesem hier, der Einsteigeredition, an. Mit den anderen können wir ja später mal gucken. Wenn euch das hier gefallen hat – und das geht schon recht weit für euch beide, denke ich – und die nächste Stufe mal ausprobieren wollt, können wir das ja ein anderes Mal machen, ok?“ Katrin und ich nickten. Markus fuhr fort: „Also, jeder Spieler ist abwechselnd dran. Derjenige, der dran ist, nimmt das Kästchen und drückt auf den Knopf mit dem Fragezeichen. Das Kästchen entscheidet dann, ob du selbst dran bist, oder ob du jemand anderem eine Aufgabe stellen sollst. Also eigentlich ist es echt simpel gehalten. Wollen wir erst eine Testrunde machen oder gleich richtig starten?“ Er richtete seine Frage natürlich an meine Schwester und mich. Nach einem kurzen Blickkontakt meinte meine Schwester: „Lass uns gleich richtig starten, so schwer kann es ja nicht sein!“ „Alles klar“, meinte Markus und drückte meiner Schwester das Kästchen in die Hand.

„Hätte ich meinen Mund mal nicht so weit aufgemacht!“, kicherte sie. Alle anderen lachten mit. Vom Gefühl her würde ich sagen, waren wir, auf den ersten Blick, eine echt coole Runde!

Meine Schwester drückte auf den Knopf. Ein kleiner Kreis an Karten drehte sich auf dem Display. Schließlich stoppte er. Katrin las vor: „Wahrheit! Erzähle: Was war das Peinlichste, das dir je passiert ist? – Na super!“ Sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Also … Vor ein paar Jahren wollte ich unbedingt mal wissen, wie ich mit rotem Lippenstift aussehe. Ich wartete ab, bis ich mal ungestört im Bad sein konnte. Wirklich professionell sah das beim ersten Mal natürlich nicht aus, könnt ihr euch vorstellen! Das war nicht das Schlimme. Das Schlimme war, er war wasserfest! Ich konnte machen, was ich wollte, er ging einfach nicht ab!“ Alle lachten. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie unsere Mutter Katrin auflaufen ließ. Sie dachte damals wirklich, dass sie ihr restliches Leben so rumzulaufen hätte. Meine Schwester redete weiter: „Unsere Mutter hat mich echt schmoren lassen! Das Wochenende war für mich komplett gelaufen, weil ich mich nicht mehr aus dem Haus traute. Erst am Sonntagabend kam meine Mutter mit einem Mittel um die Ecke. Nicht auszudenken, wenn ich so in die Schule gegangen wäre!“

Jetzt war Jasmin dran. Sie las vor: „Pflicht! Gib jemandem eine Umarmung!“ Sie sah sich in der Runde um. Dann stand sie auf und drückte meine Schwester; auffallend zärtlich und hingebungsvoll, sodass Katrin rot wurde und leise „Jasmin!“ rief. Sie fand es in der Runde wohl etwas peinlich. Ich aber fand es, zugegebener Maßen, leicht erotisch!

Als Jasmin sich wieder hinsetzte, gab sie das Gerät an Thomas weiter. Bei ihm stand: „Pflicht! Zieh dir ein Kleidungsstück deiner Wahl aus!“ Thomas grinste nur und meinte: „Warum auch nicht, ist eh wieder heiß heute!“ Als er sich sein T-Shirt auszog, sah ich deutlich, dass Jasmin davon sehr angetan war!

Nun war Anja dran: „Pflicht! Gebe dem Mitspieler rechts von dir einen Königlichen Shot, den er in einem Zug austrinkt!“ Ich bekam große Augen und fragte in die Runde: „Was soll ich tun?“ Markus grinste und antworte: „Oh Mann, hab ich ganz vergessen, die Königlichen Shots! Das ist ein Getränk, dass es so nur bei uns im Königreich gibt. Es lockert die Stimmung, aber keine Angst, ist ohne Alkohol!“ Er kramte in seinem Rucksack und holte eine große Flasche heraus: „Die werden wir bei dem Spiel öfters brauchen! Jasmin, holst du bitte Gläser?“ Auf dem Etikett waren ein Mann und eine Frau etwas übertrieben erotisch abgebildet. Er füllte mein Glas auf. Ich roch daran; es war angenehm fruchtig. Jasmin antwortete: „Na, hopp! Wenn du noch länger dran riechst, verdampft es noch bei der Hitze!“ Ich riss mich zusammen und exte das Glas weg.

Jetzt war ich an der Reihe. Bei mir erschien: „Wahrheit! Wenn du für einen Tag das andere Geschlecht sein könntest, was würdest du tun?“ Auch ich fing zu lachen an: „Oh Mann! Echt jetzt? – Hm … Wenn ich einen Tag lang eine Frau wäre … Ich glaube, ich würde den ganzen Tag lang alle möglichen Dessous und Bikinis anprobieren!“ Die Jungs und die anderen Mädchen aus dem Königreich kicherten. Nur meine Schwester verdrehte den Kopf, so nach dem Motto „Typisch Mann! Dass dir dann alle Männer hinterherschauen, daran denkst du natürlich nicht!“

Ich gab Nadja das Gerät: „Pflicht! Gebe einem Mitspieler deiner Wahl einen Königlichen Shot, den er in einem Zug austrinkt!“ Dieses Mal war Katrin dran, ihn zu exen.

Bei Markus war es Wahrheit! Was ist das Verrückteste, was du jemals für Liebe getan hast? Er erzählte vom Trip auf den Hof von Königin Nathalie (siehe Kapitel 20 und 21). Meine Schwester und ich waren baff! Wir konnten uns das kaum vorstellen, was da alles ablief! Die Geschichte war irgendwie pervers und kaum vorstellbar. Jetzt wusste ich aber, warum die beiden Jungs so eine gut ausgebeulte Hose hatten – Ich konnte nur erahnen, wie sie dort in Wirklichkeit bestückt waren! Meine Schwester schluckte erst mal kräftig. Sie sagte nichts, wurde aber puterrot! Ich konnte mir nur schwer vorstellen, was sich in ihrem Kopf abspielte. Mal war sie cool und draufgängerisch, wo ich es nicht für möglich hielt, mal total angewidert von Belanglosem – ein 17-jähriges Mädel eben.

Meine Schwester war wieder dran: „Pflicht! Küsse eine Person deiner Wahl auf den Mund!“ Sie entschied sich dabei für ihre Cousine Jasmin. Ja, ich gebe zu, es war heiß anzusehen!

Meine Cousine Jasmin war an der Reihe: „Wahrheit! Was ist deine geheimste Fantasie?“ Sie antwortete: „Beim Ficken schwanger werden!“ Thomas Augen blinzelten: „Echt? Mit 17 schon?“ „Na ja, ich bin halt auch nur ne Frau! Und mit dem Richtigen … Warum nicht?“ Sie antwortete dermaßen direkt, dass mein Ständer zu platzen schien!

Thomas war dran: „Pflicht! Zieh dir ein Kleidungsstück deiner Wahl aus! – Schon wieder? Der weiß wohl, dass es heute heiß ist!“ Nun war seine kurze Hose dran. Er hatte einen gelben Tanga an; das letzte Stück Stoff an seinem Körper! Ich staunte nicht schlecht! Aus irgendeinem Grund schien bei mir eine innerliche Hürde zu fallen und kommentierte den Anblick mit: „Also, wenn ich dich so sehe, da könnte ich echt neidisch werden! Du bist ja echt gut bestückt!“ „Danke!“, gab Thomas mit so einem gewissen Ausdruck in seinen Augen zurück. Er wirkte so, als ob er schon auf einen solchen Kommentar von mir gewartet hätte.

Anja war die Nächste: „Pflicht! Ziehe ein Kleidungsstück des Mitspielers rechts von dir aus!“ Anja zwinkerte mir zu – ich bekam Herzklopfen! Sie setzte sich auf und ließ sich hinter mir nieder. Danach fuhr sie mit ihren Händen mit wirklich größter femininer Zärtlichkeit an meinem T-Shirt entlang und zog es mir aus. Es war ein etwas mulmiges, aber dennoch sehr aufregendes Gefühl für mich in dieser Runde!

Jetzt landete das Kästchen wieder bei mir. „Wahrheit: Was ist der peinlichste Spitzname, den du je hattest? – Das war ‚Spitzi-Spritzi‘!“ Als ich daran zurückdachte, wurde sogar ich rot! Nadja fragte, auf so eine typisch weiblich-neugierige Art: „Spitzi-Spritzi? Wie kam das? Komm, erzähl doch mal!“ Und so erzählte ich von meiner letzten Freundin, die auch Nadja hieß und eine Oberweite von 75E hatte, was in Deutschland schon echt verdammt gut ist. Dass ich ständig einen Ständer hatte, wenn ich mit ihr beisammen war und mich nur schwer beim Sex zusammenreißen konnte. Dafür klappte es aber auch ein paar Mal direkt hintereinander, was ja jetzt auch nicht jeder kann. Ich sah, dass meine Schwester nicht gerade schlecht staunte!

Und so vergingen die weiteren Runden. Es gab noch einige interessante und teilweise echt krasse Geschichten der anderen, wodurch wir uns nun alle auch etwas besser kannten. Außerdem gab es noch einige Königliche Shots für jeden (das die Hemmschwellen aller Mitspieler offensichtlich deutlich herabsetzte) und wir saßen alle nur noch in Unterwäsche, bzw. Dessous da. Ich in meinem metallic-blauen Bade-Tanga, den ich von meiner Tante geschenkt bekommen hatte. Meine Cousine Nadja in roten Dessous, die ihre Oberweite von 75R perfekt zur Geltung brachten. Markus in grünen engen Shorts, die seine riesige Bestückung deutlich präsentierten (seine beiden prallen Hoden waren groß, wie riesige Orangen und sein steifer Schwanz schien auf ca. 45 cm Länge zu kommen!).

Auch meine Schwester hatte sich mit einem schwarzen Push-up-BH für ihre 75B-Brüste und einem passenden schwarzen Tanga gekleidet. Ich hatte so eine Vermutung, dass sie Probleme damit hatte, dass die Oberweiten der Frauen in diesem Königreich um einiges größer waren als ihre. Jasmin hatte rosa Dessous an, die leicht durchsichtig waren. Ich konnte die großen Nippel ihrer 70O-Titten deutlich sehen und, da ihr Tanga auch durchsichtig war, legte sie Wert darauf, glatt rasiert zu sein! Sogar mitten im Schritt wurden ihre Schamlippen leicht durchsichtig durch den dünnen Stoff präsentiert!

Thomas saß ja schon länger, nur mit seinem gelben Tanga bekleidet da. Wenn ich mir die beiden Jungs so ansah, wurde ich auch neidisch; irgendwie wünschte ich mir, dass ich auch so gut bestückt wäre! Sein Schwanz kam steif auf eine Länge von ca. 50 cm. Anja hatte einen fliederfarbenen BH, komplett in leicht durchsichtiger Spitze, dazu einen passenden Tanga.

Ich fragte mich wieder einmal, in welch krassen Sommerferien ich mich hier befand! Mich überraschte es auch, dass es meiner Schwester Katrin offensichtlich auch gefiel; jedenfalls ist sie bisher noch nicht aufgesprungen. Sie wurde vielmehr immer wieder richtig rot im Gesicht, als sie die übergroßen steifen Schwänze von Markus und Thomas sah, die sich unter ihrer Unterwäsche – sehr deutlich – andeuteten!

Es hörte mit dem Spiel aber auch noch lange nicht auf! Ich hatte das Gefühl, dass es auch der falsche Zeitpunkt gewesen wäre. Die Stimmung war ausgelassen, fröhlich und so erotisch-elektrisiert, dass es einfach weiterzugehen hatte! Aber anscheinend war das auch so gewollt, denn das Kästchen meldete nun, ob wir mit „Level 2“ weitermachen wollten!

Ich war der Nächste: „Wahrheit! Wann hattest du dein erstes Mal?“ Jetzt stockte ich! Das war nämlich schon eine Weile her! Ich antwortete: „Das war damals mit Sarah. Das war aber schon vor ein paar Jahren, da war ich in der achten Klasse!“ Als ich das sagte, schaute mich meine Schwester mit großen Augen an. Ich konnte nur vermuten, dass ihr erstes Mal wohl später gewesen war. Die anderen blickten eher so, als wenn es kein Thema wäre; eher zustimmend.

Jetzt war Nadja an der Reihe: „Pflicht! Küsse einen Mitspieler deiner Wahl auf den Mund!“ Sie sah auf, blickte mit durchbohrendem Blick zu mir und küsste mich auf meine Lippen! Ich war erst mal baff! Aber insgeheim wünschte ich mir, es wäre mehr gewesen. Instinktiv drückte ich sie an mich; ihre dicken, festen, aber weichen Brüste konnte ich deutlich an meinem Oberkörper spüren. „Sorry, mein Kleiner, aber die Frage ist hiermit l-e-i-d-e-r erfüllt!“ Sie sah mich dabei mit schmachtend-traurigem Blick an. Ich fühlte mich herausgefordert, riss mich aber so weit zusammen, dass ich ihren Kuss mit einem Gegenkuss erwiderte. Ein jubelndes Raunen ging durch die Runde.

Markus war der Nächste: „Pflicht! Fasse der nächsten Nachbarin rechts von dir an ihre Brüste!“ Mir stockte der Atem: Das war meine Schwester! Auweia! Was jetzt? Ich dachte, die Zeit schien stehen zu bleiben! Was, wenn es jetzt vorbei wäre? Markus schaute begierig, meine Schwester wurde wieder rot im Gesicht. Zu meiner Überraschung war es meine Schwester, die die Initiative ergriff und auf Markus zuging. Wieder war sie rot im Gesicht. Sie drehte sich mit ihrem Rücken zu ihm, schloss die Augen und hob die Arme. Dabei presste sie sich an ihn, als ob sie es wirklich darauf anlegte, seinen riesigen Schwanz und seine prallen Eier an sich zu spüren. Es war eine unerwartete Einladung für Markus: „Wow! Ihr Deutschen wisst aber auch, was ihr wollt!“ Er fasste meiner Schwester zärtlich, aber verlangend an ihre Brüste! Wahnsinn! Ich sah zum ersten Mal live, wie sich ein anderer Kerl so richtig an meine Schwester ran macht! Jasmin, Nadja und Anja tobten lobenden Beifall. Jasmin pfiff sogar: „Applaus! Steht so direkt nicht da, aber: Applaus!“ Ich hatte den Eindruck, dass es meine Schwester gerade wirklich genießen würde! War sie, tief in ihrem Inneren, so versaut? Klar, so sah ich sie zum ersten Mal, aber ich erkannte sie einfach nicht wieder!

Meine Schwester war nun an der Reihe! Sie setzte sich, drückte auf den Knopf und es kam: „Pflicht! Ziehe einem Mitspieler deiner Wahl ein Kleidungsstück aus!“ Sie sah mich an. Ich fragte mich, warum? Dann kam es mir plötzlich! Äh, wie … Mich? Warum? – Nein! Sie erhob sich – ging tatsächlich auf mich zu und forderte mich auf: „Bruderherz … aufstehen!“ Jetzt verlor ich wirklich allen Glauben an meine Schwester! „Vor allen Leuten sollte ich mich jetzt echt nackt präsentieren?“, fragte ich. „Kneifst du etwa? So früh schon mit einer ins Bett steigen und bei der Kleinigkeit hier einen Rückzieher machen?“, erwiderte sie. Ich war sprachlos. In mir fing ein Gefühlschaos an, dass ich so zum ersten Mal erlebt hatte. Aber was das Schlimmste war: Ich fand es auch irgendwie geil, von meiner Schwester ausgezogen zu werden! Sie kniete sich vorher sogar noch herunter, bevor sie mir, mit genüsslichen, langsamen Bewegungen, meinen Bade-Tanga auszog! Jetzt war ich splitterfasernackt in dieser Runde. Im Vergleich mit den anderen Jungs fühlte ich mich als Schlusslicht, was meinen Schwanz und meine Eier betraf, bekam aber von allen anderen Mädels klatschende Zustimmung. „Na hey, du siehst doch auch ganz gut gebaut aus!“, riefen sie. Ich kam mir mit meinen 16 cm aber ganz anders vor …

Bei Jasmin kam: „Pflicht! Küsse eine Person deiner Wahl mit Zunge!“ Sie suchte sich meine Schwester Katrin aus! Als sich die beiden Mädchen umarmten, wurde mir ganz heiß! Die beiden umarmten sich zärtlich, aber verlangend und tauschten im Anschluss heiße Zungenküsse aus! Ich hatte den Eindruck, als würden sie sich schon länger ‚besser‘ kennen! „Na mein Lieber?“, fragte mich Anja und fuhr fort: „Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe, stehst du darauf, deiner Schwester zuzusehen, so wie der tropft?“ Sie sagte mir den Satz direkt und ohne Scham ins Gesicht. Aber sie hatte recht: Ich kleckerte nicht schlecht!

Auch bei Thomas kam wieder eine Pflicht-Aufgabe (irgendwie häuften sie sich jetzt): „Pflicht! Ziehe einer Mitspielerin deiner Wahl den BH aus, aber nur mit einer Hand!“ Er wendete sich an Jasmin. „Na, mein Schatz? Dreh dich zu mir!“, forderte er sie auf. Während Thomas Jasmin einen Kuss gab, öffnete er, wirklich sehr gekonnt und schnell, die Verschlüsse ihres BHs. Danach drehte sie sich grinsend mit ihrem Rücken zu ihm, drehte den Kopf in seine Richtung und meinte: „Nur den BH öffnen? Ich glaube, du hast da noch was vergessen!“ Dabei fuhr sie mit ihren beiden Händen über ihre riesigen 70O-Brüste und knetete sie sogar durch! (Ich kann mich an der Stelle nur wiederholen: Was für krasse Sommerferien das doch waren!) Erst jetzt realisierte Thomas, was Jasmin meinte und vollendete seine Aufgabe: Er zog ihr mit einer Hand ihren BH aus. Meine Cousine hatte einfach traumhafte Titten! Richtig schön riesig, eine perfekte feste und runde Form und die Brustwarzen passten im Durchmesser einfach hervorragend zu ihr! Ja, der Anblick machte mich tierisch an!

Anja war dran, die ja neben mir saß: „Wahrheit! Hast du jemals einen Schwarm gehabt, dem du es nie gesagt hast?“ Sie überlegte. Schließlich warf sie in die Runde: „Darf ich eine leichte Umformulierung beantragen?“ „Klar!“, kam aus der Runde. „Ich würde die Frage gerne etwas anders stellen.“ „Ja, ist ok! Wie?“ „Hast du einen Schwarm, dem du es noch nicht gesagt hast?“ „Huuuuh! Jetzt wird es aber spannend!“, kicherte Jasmin. „Los, antworte!“ „Mein Schwarm, dem ich es noch nicht gesagt habe, ist Markus!“ „Echt? Ich?“, erwiderte der andere Markus. Da sie zu ihm blickte, machte sich in mir eine gewisse Entspannung breit. Plötzlich aber drehte sie den Kopf und sagte: „Nein!“ Erst bei mir blieb sie wieder mit ihrem durchbohrenden Blick stehen. „Ich meine dich, den anderen Markus! Irgendwie bist du voll süß!“ Ich dachte, ich sterbe! Und bevor ich irgendetwas anderes denken konnte, bewegte sie sich mit ihrem Gesicht auf meines zu, um mich zu küssen! Es war einer der Küsse, die man so schlecht im Raum stehen lassen konnte; es war die Aufforderung zu einem zweiten, intensiveren Kuss! Einem Kuss, dem ich nur allzu gern die Chance gab, ihn zu verwirklichen. Wieder tobender Beifall und Pfeifen von den anderen. Jasmin rief noch, während sie zu mir sah und auch meinen tropfenden Ständer im Blick hatte: „Ich glaube, Markus ist so langsam bei uns angekommen!“

Ich war jetzt dran, aber ich hatte mich ehrlich gesagt noch ein bisschen zu sammeln, ehe ich den Knopf drücken konnte. Anjas Küsse hatten mich voll um meinen Verstand gebracht! Ich betätigte den Knopf des Kästchens: „Pflicht! Exe ein ganzes Glas mit Königlichem Shot! Danach drücke noch mal!“ „Wie? Ein ganzes Glas gleich? Und dann noch mal drücken?“, fragte ich, immer noch erregt vom Küssen. „Tja“, meinte Thomas und grinste frech: „Level 2 ist halt Level 2. Da wirds halt manchmal auch gemeiner!“ Nun, was blieb mir übrig. Ich wollte kein Spielverderber sein. Und, ehrlich gesagt, das Zeug schmeckte auch echt gut! Also trank ich dieses Mal ein volles Glas aus. Danach drückte ich noch mal. „Pflicht! Ziehe deiner Schwester BH und Höschen aus, falls sie noch beides anhat!“ Ich machte große Augen und sah meine Schwester an. „Was schaust du so?“, fragte sie mich erstaunt. „Als wenn du noch nie einem Mädchen die Sachen ausgezogen hättest!“ Dabei fing sie zu grinsen an: „Du traust dich nicht, was?“ Ich wusste nicht wie, aber ich merkte eindeutig, dass diese Shots ziemliche Auswirkungen auf meine Schwester hatten. Wie auch immer, ihren letzten Satz ließ ich auf keinen Fall auf mir sitzen! Ich erhob mich, ging mutig auf sie zu und entledigte sie ihres schwarzen Push-up-BHs und ihres schwarzen Tangas. Dass ich das jemals bei meiner Schwester machen würde, hätte ich mir nie und nimmer gedacht!

Jetzt war Nadja an der Reihe. „Pflicht! Küsse deine Schwester leidenschaftlich mit Zunge – mindestens fünf Minuten lang!“ „Hui! Schwesterherz!“, rief Jasmin und winkte ihr zu. Ich hatte das Gefühl, als würde sie sich damit schon auskennen. Und tatsächlich: Die beiden tauschten echt heiße Zungenküsse aus! Jasmin schien das aber zu wenig: „Schwesterherz, wir überspringen jetzt mal die ein oder andere Runde! Du hast mir einfach zu viel an!“ Und schon machte sie sich daran, ihrer Schwester Nadja ihren roten BH und das rote Höschen auszuziehen, das gleich darauf in meine Richtung flog – dieses kleine Luder! Aber auch Nadja machte sich an ihrer Schwester zu schaffen: „Wie du mir, so ich dir!“ Und so saßen meine beiden Cousinen ab dem weiteren Spielverlauf nackt in der Runde.

Bei Markus kam: „Pflicht! Lass dir von der Person rechts von dir einen Knutschfleck verpassen! – Echt jetzt? So was ist hier auch dabei?“ Und wer saß rechts von ihm? Richtig! Meine Schwester! Sie ging zu ihm hin und saugte sich wie ein Vampir an seinem Hals fest. „Haua, Mann, bist du bissig! Ahh, Wahnsinn, hey!“ Bei Markus hörte es sich an, als wenn meine Schwester kurz davor gewesen wäre, eine Schwelle zu überschreiten. Als sie sich wieder von seinem Hals löste, meinte sie nur mit sexy-düsterem Blick: „Was ich will, das mach‘ ich auch!“

So langsam bekam ich Angst vor meiner Schwester! Mir schwante nichts Gutes, denn jetzt war sie es, die dran war: „Pflicht! Küsse eine Schwester / einen Bruder deiner Wahl – mit Zunge!“ Als ich das hörte, fühlte ich mich hin- und hergerissen. „Ist das nicht …?“, wollte ich anfangen. Aber meine Cousine Jasmin fiel mir ins Wort: „Halt! Eine Frage: Hat es dir gefallen, als ich meine Schwester geküsst habe?“ „Ja, aber das ist doch …“ „Na also! Jetzt sind wir dran mit zugucken!“ Aus der Nummer kam ich wohl nicht heraus. Ich stellte mich der Aufgabe. (Normalerweise hätte sich hier alles in mir gesträubt, schließlich ist das so eine Grenze, aber auch ich spürte in mir, dass diese Shots jede innere Barriere niederzureißen schienen.) Das war definitiv die krasseste Aufgabe, die ich mir hätte vorstellen können! Auch bei dieser Aufgabe ergriff meine Schwester die Initiative und ging auf mich zu. Mein Herz klopfte dermaßen zum Hals, dass ich nur noch schwer hinunterschlucken konnte. Schließlich standen wir uns gegenüber. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Unsere Lippen trafen sich zwar, aber ich glaube, ich hatte noch nie in meinem bisherigen Leben so zögerlich ein Mädchen auf die Lippen geküsst! Und, obwohl meine Schwester anfangs noch die Initiative ergriff, so spürte ich auch bei ihr diese Unsicherheit. Auch der Rest der Gruppe schien das zu merken. Erst fing Nadja an, mich und meine Schwester anzufeuern. Danach stiegen auch die anderen allmählich ein. Wir starteten einen nächsten Versuch, etwas mutiger, aber immer noch zögerlich, immer noch nur auf die Lippen des anderen. Die restliche Gruppe feuerte uns weiter beharrlich und ausdauernd an. Und dann war es so weit: Die Mischung aus Anfeuern und diesen Shots ließen doch tatsächlich diese Mauer bröckeln, die man von Natur aus in sich hat. Wir öffneten unsere Lippen und unsere Zungen trafen sich vorsichtig. Das Gefühl war zuerst wirklich merkwürdig und fühlte sich wie ein absoluter Tabubruch an. Ich hatte aber auch den Eindruck, dass dieses Überwinden, zusammen mit dem Anfeuern und diesen Königlichen Shots, aus dem Riss in dieser mentalen Mauer einen immer größeren machte, bis diese Mauer schließlich bis auf ein paar Reste einstürzte. So langsam, aber stetig, wandelte sich dieses perverse Gefühl, meine Schwester mit Zunge zu küssen, in eine Art von echter Geilheit um. Das Wissen, dass sie meine Schwester war, geriet immer mehr in den Hintergrund, an dessen Stelle einfach das Bild rückte, dass sie einfach eine Frau war, die Mann ficken wollte, weil Mann und Frau das eben so machen. Nun wurden auch unsere Küsse fordernder, leidenschaftlicher und heißer. Dann spürte ich, wie sich die Hände meiner Schwester in meinen Pobacken vergriffen. Anscheinend passierte in ihrem Kopf gerade genau dasselbe wie bei mir! Schließlich meldete sich Jasmin zu Wort: „Nun, was sagt ihr Leute? Ich glaube, die beiden haben es wirklich geschafft! Applaus!“ Unsere Lippen lösten sich, und wir schauten uns beide in die Augen. So hatte ich meine Schwester auch noch nicht gesehen! Ja, ich fühlte mich noch mulmig, aber ich spürte, dass eine Tabu-Mauer in mir gebrochen war.

Thomas war an der Reihe: „Pflicht! Ziehe deine Unterwäsche aus!“ Jetzt wurde es spannend für mich! Thomas hatte immer noch einen prallen Ständer unter seinem gelben Tanga. Wie das wohl an einem Kerl aussah? So etwas hatte ich ja noch nie in meinem Leben gesehen, geschweige denn für möglich gehalten. Einen größeren Schwanz und dickere Eier? Nun, welcher Junge träumt nicht davon – aber solche Dimensionen? Ich war gespannt! Thomas zog sich seinen gelben Tanga langsam aus. Bei der Größe seines Schwanzes war es natürlich nicht ganz so einfach, hätte man meinen können. Aber erst jetzt sah ich, dass da noch schwarze Knöpfe zum Öffnen angebracht waren. Thomas merkte meinen Gesichtsausdruck und sagte mir: „Na, was glaubst du denn? Sonst würde ich ja ewig brauchen, um den auszuziehen.“ Dabei entledigte er sich schließlich dem Stück Stoff. Aber das, was ich sah, war doch nicht das, was ich vermutet hatte: Ich hätte eigentlich einen Penis erwartet, der eben größer war, aber diese Form? Nein, wie sollte das denn gehen? Plötzlich meldete sich meine Schwester zu Wort, aber warum überraschte mich das jetzt nicht mehr? Sie sagte erstaunt: „Aber, dein Schwanz sieht ja aus, wie der eines Hengstes! Und diese riesigen Eier … Aber irgendwie passen sie zu deinem Schwanz!“

Aus irgendeinem Grund blickte ich instinktiv zu Markus und seiner mega Latte. Dann fragte ich ihn: „Also, wenn es bei Thomas so aussieht, wie ist es dann bei dir?“ „PFLICHT!“, unterbrach meine Schwester plötzlich meine Gedankengänge. „Häh?“, fragte ich Katrin. Dann forderte sie Markus auf: „Markus zieht sich seine sexy, engen, grünen Shorts aus! Nein, ich mach‘ das!“ Und schon stand sie bei ihm. Von dem Satz meiner Schwester waren alle überrascht! Kaum stand Markus da, machte sich meine Schwester auch schon ans Werk, ihm seine Shorts auszuziehen. „Ich bin einfach neugierig!“, begründete sie ihre Tat, als ihr auch schon ein riesiger, 45 cm langer und 7 cm dicker Schwanz ins Gesicht sprang. „Uuuh! Was für ein Eumel!“, staunte sie. Markus grinste nur. Aber auch sein Schwanz sah, abgesehen von der irren Größe, irgendwie unmenschlich aus.

„Ich will auch einen größeren Schwanz!“, platzte es auf einmal aus mir heraus. Ich spürte keine inneren Hürden mehr vor etwas. Ich fühlte vielmehr Instinkte, die befriedigt werden wollten. Und ich wollte mich jetzt einfach nicht mehr mit meinen 16 cm zufriedengeben.

„Und ich einen größeren Busen!“, kam auf einmal von meiner Schwester.

Die anderen schauten sich an und fingen an zu lachen. Dann meinte Markus: „Also, zugegebener Maßen, ich dachte schon, dass das von euch kommen würde, auch von den Erzählungen von eurer Cousine Nadja. Ich glaube, ich habe da was für euch im Rucksack.“

Schließlich drückte Markus mir eine Tube Gel in die Hand, und meiner Schwester eine Dose Tabletten. „Die sind für euch, aber das ist unter uns. Schließlich seid ihr nicht aus dem Königreich.“ Als er das ausgesprochen hatte, fühlte sich der Gedanke verboten an, das Zeug auszuprobieren. Mann, hat sich das cool angefühlt! „Was ist das?“, wollte ich wissen. „Das, was ihr braucht, wenn ihr das an euch ändern wollt, was ihr euch gerade gewünscht habt. Aber das bleibt unter uns, ok?“

„Sofort her damit!“, rief meine Schwester. So schnell konnte ich gar nicht schalten, hatte sie schon die Dose aufgerissen und eine Pille heruntergeschluckt. „Da hält es eine ja gar nicht mehr aus, endlich größere Titten zu bekommen!“, rief Nadja. „Aber pass auf! Eine am Tag, ok? Nicht mehr!“ „Ja ja, ich pass schon auf!“, antwortete meine Schwester.

„Und ich?“, fragte ich. „Du schmierst dir das an deinen Schwanz. Das Zeug zieht eigentlich ziemlich gut ein. Aber auch du: Aufpassen! Nicht gleich alles auf einmal verbrauchen.“

An der Stelle beendeten wir unsere Runde draußen und gingen zurück ins Haus. Immer noch erotisch-elektrisiert packten wir einfach unsere Klamotten zusammen, ohne daran zu denken, sie anzuziehen. In dieser Gruppe herrschte eine Art von Vertrautheit, die keine Hürden zu kennen schien.

Erst als wir drinnen auf meine Tante trafen, fühlte ich mich doch etwas nackt. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie begrüßte uns alle freundlich und erweckte den Eindruck, dass sie unsere Gruppe einfach willkommen hieß. Wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich, während uns meine Tante Kerstin noch ein paar Knabbereien und Getränke servierte.

„Aber irgendwie trotzdem komisch!“, dachte ich mir. Ich hatte den Eindruck, als ob es für meine Tante fast schon normal wäre, wenn hier Leute einfach nackt durchs Haus laufen!

Dieser Nachmittag endete für unsere Gruppe mit einer wirklich anregenden Plauderei. Markus, Thomas und Anja verabschiedeten sich schließlich von uns. Ich fand die Zeit mit ihnen – wie soll ich sagen – genial anders. Nur meine Schwester bat Markus, den restlichen Inhalt Königlichen Shot hier zu lassen, weil er ihr so gut schmeckte. Ich nutzte dies, auch nach einer zweiten Tube dieser Lotion zu bitten, falls diese leer werden würde. Man(n) kann ja nie wissen. Markus versprach uns, für den nächsten Besuch etwas einzupacken.

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