Endlich war es so weit, unser Urlaub stand bevor und wir packten das Wohnmobil. Wir, nun da darf ich uns erst mal vorstellen, das sind meine Frau Erika und ich Ingo Wegener, beide sind wir 27 Jahre alt und nur 5 Tage mit dem Geburtstag auseinander. Erika ist 175 cm groß, schlank und sehr sportlich, dabei wiegt sie gerade einmal 75 kg, hat eine 80C-Oberweite, die so fest ist, dass sie fast nie einen BH trägt. Ihre Haare sind derzeit schulterlang und sehr hell, aber nicht blond. Sie hat sich für den Urlaub ein paar lila Strähnen einfärben lassen, was sie noch jünger aussehen lässt. Ihre Augen haben aus irgendeiner Seite einen asiatischen Einschlag, die Form ist etwas schräg und sie blitzen in einem geheimnisvollen Grün. Ich selber bin 180 cm, ebenfalls sportlich und bringe 80 kg auf die Waage. Meine Haare sind dunkel, fast schwarz und meine Augen grau.
„So, Schatz“, sagte Erika gerade und stellte die letzten Lebensmittel in das Staufach, „das haben wir.“ Damit drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Sie hatte nur Shorts an und die waren so knapp, dass ihr Po da unbedingt herauswollte, das bisschen, was sie Top nannte, trug auch nicht gerade dazu bei, dass es in meiner Hose ruhig war. Als ich meine Hände um die Rundungen legen wollte, da drehte sie sich lachend aus meinen Armen: „Nein, nein“, meinte sie und deutete auf die Motorhaube, „du wolltest nach Öl, Kühlerwasser und so weiter sehen, also …“ Damit verschwand sie, mit dem Hintern wackelnd im Haus. Sie war ein Luder und sie wusste es, denn es machte ihr mächtig Spaß mich heißzumachen und dann einfach in das sogenannte ‚kalte Wasser‘ zu werfen. Aber ich genoss das Spiel, denn das konnte ich ja auch. Als alles erledigt war, schloss ich ab und folgte ihr ins Haus, wo wir uns in der Küche trafen. Gemeinsam gingen wir unsere Checkliste durch und ja, alles, was wir da zusammengetragen hatten, war erledigt.
Am nächsten Morgen huschten wir noch schnell unter die Dusche, trafen uns mit unseren Nachbarn, denen wir die Haustürschlüssel übergaben und dann fuhren wir los. Ach so, wir hatten ein sehr gutes Verhältnis, deshalb war es selbstverständlich, dass wir gegenseitig auf unsere Wohnungen aufpassten. Unser Urlaub sollte diesmal in Holland stattfinden, wir hatten dort einen kleinen, aber sehr schicken Campingplatz gefunden, der fast schon am Meer lag. Nur einmal über den Platz, die Düne rauf und runter und schon waren wir am Strand, also etwa 5 Minuten. Auch die kleinen Nachbardörfer waren zu Fuß schnell erreichbar und da Holland ja eh das Mekka der Fahrräder war, nun wir hatten unsere in einem entsprechenden Halter am Heck untergebracht. Die Fahrt dauert gute 6 Stunden, aber wir machten einige Pausen und so brauchten wir fast 7, doch wir hatten Urlaub und da war uns das egal.
Gegen 15 Uhr trafen wir dann ein, meldeten uns an und parkten dann auf dem Platz. Schnell war das Wohnmobil ausgerichtet, das Vorzelt aufgebaut und eingeräumt, dann machten wir uns auf den kurzen Weg zum Strand. Die Sonne schien und wir hatten herrliche 25 Grad, dazu leichter Wind. Erika hatte sich in einen ihrer knappen Bikinis geworfen, so ein Ding, das vorne gerade noch die Scham bedeckte, das Oberteil gerade so eben ihre Brüste, und der Rest bestand nur aus Bändern. Dazu der wackelnde, einladende Hüftschwung und ich hatte große Mühe, meine Erregung unter Kontrolle zu bekommen. Auch andere Kerle bemerkten ihr Auftreten und so legte sich mancher Mann sehr schnell auf den Bauch. Ebenso folgten ihr eine Menge bewundernde Blicke von Frauen, aber auch ich bekam meine Blicke ab.
Wir legten unsere Sachen ab und waren nur Sekunden später im Wasser, tobten herum wie kleine Kinder und vergaßen auch nicht uns ausgiebig zu küssen. Atemlos verließen wir das Meer später und legten uns zum Trocknen auf die Handtücher, ich allerdings auch auf den Bauch, denn meine Latte war kaum zu übersehen. Natürlich konnte Erika es nicht lassen, fuhr immer wieder mit ihren Fingern über meinen Rücken und Po, was nicht unbedingt dazu führte, dass ich kleiner wurde. „Schau mal die Kleine zu deiner Linken“, flüsterte sie mir ins Ohr, „die kann den Blick ja kaum von dir lassen“, und aus den Augenwinkeln schielte ich rüber. Ja, die war höchstens 19, dachte ich bei mir und sie hatte ihr Oberteil neben sich liegen. Die Oberweite war allerdings beachtlich. Ich schätzte sie auf gute 95D und ihre Größe auf gute 1,80 m. „Hm, Schatz“, sagte ich leise zu Erika, „wenn die einen reitet, hat man wirklich was zu greifen“, was mir unter Gelächter einen Klaps auf den Hintern einbrachte. „Böse, schmutzige Gedanken hast du“, flüsterte sie. „Wenn ich mir den Kerl auf meiner Seite so ansehe, dann werde ich ganz feucht“, meinte sie dann leise und nun sah ich in ihre Richtung. Da stand gerade ein gut gebauter Afrikaner auf und das, was seine Badehose ausbeulte, war wirklich nicht ohne. „Wie soll der denn in dich passen?“, fragte ich und küsste sie, worauf Erika ein „es kommt auf den Eingang an“ von sich gab. „Er in meiner Pussy, du in meinem Po, ja, das könnte ich mir gut vorstellen“, und nun ließ noch ein Bellen unsere Köpfe zum Wasser herumfahren. Dort tobte ein Schäferhund herum und sprang immer wieder in die Wellen. „Hm, und den dazu schön im Mund“, sagte Erika mit leicht schief gelegtem Kopf. „Ach, und dann am besten immer wieder mal die Stellung wechseln“, meinte ich nur, worauf sie nickte. „Ja geil wäre das schon, doch der Urlaub dauert ja 3 Wochen, mal sehen, was sich da so ergibt und nun drehe dich mal auf den Rücken, die Mädels hier sollen auch mal was von dir zu sehen bekommen, denn hart bist du ja jetzt bestimmt“, und damit drückte sie mir einen Kuss auf meinen, in der Badehose steckenden Po.
Wir alberten mit diversen Vorstellungen so herum, gingen immer wieder ins Wasser und starten so ganz entspannt in unsern Urlaub, den ersten seit mehr als vier Jahren. Die Sonne ging langsam unter als wir uns auf den Weg zurück machten, erst da bemerkten wir, dass der Afrikaner und auch das Mädchen uns nachstarrten. Erika und ich sahen uns an, zuckten dann mit den Schultern und wären beinahe über den Schäferhund gestolpert, der sich vor unseren Badelaken hingelegt hatte, als ob er zu uns gehören würde. Nun, wir wussten, dass auf dem Platz keine Hunde erlaubt waren, und so machten wir einen kleinen Boden um ihn. Recht schien ihm das nicht zu sein und so mussten wir ihm energisch das ‚Platz‘ beibringen, aber am Ende blieb er liegen. Der Rückweg dauerte nicht lange und wir machten uns noch schnell mit den Rädern auf in das kleine Nachbardorf. Hier an der See sollte es oft Fisch geben, hatten wir uns vorgenommen, und so traten wir mit drei schönen großen Seezungen den Rückweg an. Erika kümmerte sich noch um einen Salat, ich um den Fisch und dann saßen wir eine gute halbe Stunde später draußen vor dem Vorzelt und waren am Essen. Ein leckerer Wein rundete das Ganze ab und wir waren mit uns und der Welt zufrieden bis – ja bis sich eine Hundeschnauze auf Erikas Schoß legte. Da war der Halunke doch vom Strand aus zu uns gekommen und das würde Ärger bedeuten. Unser Platzbesitzer kam auch genau in der Sekunde um die Ecke, sah die Szene und hielt an. „Aber Erika, Ingo“, sagte er, „ihr wisst doch, dass Hunde hier nicht erlaubt sind“, worauf ich nur erwiderte: „Na ja, es ist ja nicht unser Hund.“ Pit, so hieß er, hob die Augenbrauen: „Nicht euer, aber das sieht wirklich anders aus“, worauf ich nur nicken konnte. „Er ist uns am Strand begegnet, dann hat er uns wohl gesucht und nun ist er hier“, meinte Erika. „Also bleiben kann er nicht“, meinte Pit. „Über Nacht kommt er erst mal in den alten Zwinger bei uns, morgen bringe ich ihn dann ins Tierheim.“
Damit war die Sache erledigt – dachten wir zumindest. Doch wir hatten den Plan ohne ‚Streuner‘, so nannte ich ihn spontan, gemacht. Der verdrehte die Augen und sah uns drei so bittend an, dass sogar Pit nicht anders konnte. „Also ich mache euch einen Vorschlag“, begann er, „ihr parkt um, und zwar auf eine Wiese in der Nähe meiner Eltern, da ist es dann egal, dass ihr einen Hund habt. Ein kleiner See ist da und alles ist von viel Baumbestand umgeben. Allerdings müsst ihr auch da bezahlen, als ob ihr hier campen würdet.“ Erika und ich sahen erst uns, dann Streuner an und nickten. Wir hatten eh alles im Wohnmobil und Frischwasser sowie Strom wäre vorhanden, beteuerte Pit. Also zogen wir noch am selben Tag um, was nicht wirklich lange dauerte, und so hatten wir eine gute Stunde später unseren neuen Platz bezogen. Streuner tobte durch sein neues Reich und schien sehr damit zufrieden zu sein. Das gute war, dass er ohne Probleme mit an den Strand durfte, denn da waren Hunde erlaubt und so schliefen wir alle drei mit guter Laune ein. Ein leises Winseln und die Sonne weckten uns am nächsten Morgen, was den gestrigen Tag wieder in unsere Köpfe brachte. Ja, wir hatten ja jetzt einen Gast und der musste mal raus, also stand ich auf und zog den Reißverschluss vom Vorzelt auf. Mit einem Satz war Streuner draußen, suchte und fand das nötige Plätzchen, während ich die Zeit nutzte, um Kaffee zu machen. Erika lag noch halb schlafend im Bett, als er wieder in das Wohnmobil stürmte. Mit einem Satz war er im Bett und fast sofort hatte sie die Zunge in ihrem Mund. Ich staunte nicht schlecht, als beide sich knutschend im Bett wälzten, als ob sie das schon immer gemacht hätten. Meine Frau zog immer wieder seinen Kopf zu sich und spielte mit ihrer Zunge mit seiner. Alleine bei dem Anblick wurde ich hart und nicht nur ich, er auch. Seine Latte schob sich ins Freie und die ersten Tropfen standen an der Spitze. „Hm, Vorspeise“, sagte Erika und drehte sich, sodass sie ihn lecken konnte. Streuner schien das zu kennen, denn er legte sich freiwillig auf den Rücken, damit sie besser an ihn herankam.
Mir platzten fast meine Eier bei dem Anblick und Erika hob kurz den Kopf: „Na komm“, meinte sie, „ich schaffe auch euch beide“, und mit ein paar Schritten stand ich neben dem Bett. Sie ergriff nun auch meine Latte und dann schob sie sich beide in den Mund. Saugend und leckend bearbeitet sie uns beide und immer mehr Vorsperma tropfte aus uns heraus. Dann gab sie mich frei, setzte sich auf Streuner und schob sich seine Latte in ihre feuchte Spalte. Langsam lehnte sich Erika nach vorne, sucht und fand seine Zunge wieder und das Knutschen ging weiter. Sie ritt ihn und ich sah es mit glänzenden Augen. „Na los“, meinte sie und drehte kurz den Kopf, dann klatschte sie auf ihren Po, „rein mit dir“, und ich wusste, dass sie nun ihren ersten Arschfick bekommen wollte. Schmierung war genug vorhanden und ich drückte langsam, aber gleichmäßig meine Latte in den Po meiner Frau. Sie keuchte etwas auf, was Streuner aber mit seiner Zunge erstickte, dann war ich in ihr. Sie gab das Tempo vor, bestimmte die Tiefe, die ihr tierischer Lover in sie kam und dabei wurde ich immer wieder fast aus ihrem Po heraus und dann wieder bis zum Anschlag hineingezogen. Mit einem lauten „jetzt“ rammte sie sich dann alles von Streuner in die Pussy, und zwar wirklich alles. Ich spürte, wie der Knoten sie teilte, eindrang, praller wurde und dabei den Po verengte. Er versteifte sich und ich merkte, wie er kam, spürte jedes Abspritzen und dann kam auch Erika. Sie drückte die Muskeln zusammen, molk ihn und mich und das war zu viel. Tief in ihrem Po steckend kam auch ich, gab Schub um Schub tief in ihren Darm ab und schaffte es gerade noch, mich seitlich von ihr abzustützen, damit ich nicht auf sie viel. Streuner jaulte leise auf und kam noch einmal, während ich langsam schlaff wurde.
Wie ich es schaffte, mich von Erika zu trennen und wie sie sich von Streuner herunterrollte, das wusste ich hinterher nicht mehr. Auf jeden Fall lagen wir, Erika und ich, im Bett und Streuner hatte sich am Fußende zusammengerollt. Er stieß leise Töne im Schlaf aus, als ob er schnarchen würde. Es sah zu niedlich aus und wir beide sahen ihm eine Zeit lang zu. Kaum hatten wir uns bewegt, da schlug er auch schon die Augen auf und sah uns an. Ein leises Fiepen kam aus seiner Schnauze und er krabbelte auf uns zu. Sein Kopf legte sich auf unsere Oberschenkel und seine Zunge fuhr langsam über meine Latte, dann über Erikas Spalte. „Ob er noch mal möchte“, fragte ich laut, was Erika mit einem „Ich glaube eher, er hat Hunger“ beantwortete. Das schien genau das Stichwort zu sein, denn seine Augen richteten sich auf sie. Sie zuckte mit den Schultern und stand auf, dann ging sie zu unserer Küchenzeile und schaute in den Kühlschrank. „Mal sehen, was wir für dich haben“, meinte sie, „denn eingekauft haben wir ja noch nichts“, und holte die Packung Würstchen heraus. Mit einem Satz war Streuner bei ihr, sein Schwanz wackelte heftig und seine Nase hatte er zielgerichtet auf die Packung gerichtet. Ich musste bei dem Gesichtsausdruck einfach nur lachen, was so ansteckend war, dass auch Erika mit einfiel. Nachdem er fast die ganzen Würstchen vernichtet hatte, entschieden wir, dass Erika mit ihm an den Strand gehen würde, ich allerdings dringend in den nächsten Supermarkt fahren und Futter einkaufen würde. Also gaben wir uns noch einen Kuss, ich zog mich vernünftig, Erika eher weniger an und dann machten wir uns auf den Weg. „Ach, bring noch Beutel für sein Geschäft mit“, rief mir meine Frau noch zu, ehe sie mit Streuner den Weg zu der Düne einschlug.
Es dauerte eine gute Stunde, ehe ich wieder bei unserem Wohnmobil eintraf, alles wegsortiert hatte und mich selber auf den Weg zum Strand machte. Oben auf der Düne hatte ich einen guten Ausblick und mich wunderte, dass trotz des tollen Wetters kaum jemand auf dem Strand lag. Nur meine Frau, der Afrikaner, die Kleine mit der mächtigen Oberweite und Streuner, der immer wieder ins Wasser tobte. Die drei Menschen allerdings waren nackt, Badesachen waren für sie heute wohl ein Fremdwort.
Ich sah, dass der Afrikaner immer abwechselnd zwischen meiner Frau und der Kleinen hin und herschaute, was dabei eine enorme Auswirkung auf seine Latte hatte. Selbst ich wurde neidisch bei den Ausmaßen und das traf auch auf die Oberweite der Kleinen zu. Langsam spazierte ich dann auf die drei zu, und zwar so offensichtlich, dass sie mich auf jeden Fall bemerken mussten. Meine Badehose hatte ich inzwischen auch ausgezogen und trug sie locker in der Hand. Der Erste allerdings, der mich bemerkte, war Streuner. Laut bellend rannte er auf mich zu und schaffte es mit seinem Schwung, mich umzuwerfen. Dann hatte ich seine Zunge auch schon in meinem Mund und wir begrüßten uns. „Ach, das ist euer“, sagte eine weibliche Stimme und es war nicht Erika, die da sprach. Während er mich weiter abknutschte, spürte ich ein paar Lippen, die sich über meine Latte hermachten und die in wenigen Sekunden zur vollen Größe brachte. „Hm, endlich“, sagte sie weiter und saugte mich tief in ihren Hals. Streuner gab mich endlich frei und so fiel mein Blick auf die Kleine, die hingebungsvoll meinen Schwanz in ihren Hals saugte. Mir fehlten einfach die Worte, als sie den Kopf hob und mich ansah, dann verdrehten sich ihre Augen und ich sah den Kopf von Streuner neben ihrem. „Verdammt“, keuchte sie, „das habe ich nicht erwartet“, und dann wackelte ihr Körper im Takt seiner Stöße. Streuner kannte keine Hemmungen. Er nahm sie, als ob sie seine Hündin wäre, schnell, hart und gnadenlos rammte er sich in sie. „Na los, Schlampe“, erklang es neben mir, „jetzt sie zu, dass du meinen Mann auch zum Abspritzen bringst mit deinem Mund“, und so drückte meine Frau den Kopf der immer noch Unbekannten wieder auf meine Latte. Sie hob noch einmal kurz den Kopf, gab ein „Ja Herrin“ von sich und bearbeitete mich im Takt von Streuners Stößen.
Erika fiel neben mir in den Sand und gab ein Keuchen von sich, was mich dazu brachte den Kopf zu drehen. Ich sah nur Schwarz, denn der Afrikaner kniete hinter ihr und rammte sich ebenfalls tief in meine Frau. „Hallo“, sagte er mit einem Grinsen, „ich Abdul“, und dann klatsche er Erika auf den Po. „Los, weiße Schlampe, machen Beine breiter“, und damit erhöhte er das Tempo. Erika drehte den Kopf und so küssten wir uns, während wir bearbeitet wurden. Streuner kam zuerst, wie man an den Zuckungen der Kleinen erkennen konnte. Sie keuchte noch: „Monika“, ehe sie die Augen verdrehte und sich meine Latte bis zu den Hoden in den Mund rammte. Ihre Zunge und dass ich von Gefühl her in ihrem Hals steckte, gaben mir auch den Rest und ich gab ihr alles. Erika keuchte bei dem Anblick auf und spannte ihre Muskeln so an, dass auch Abdul nicht mehr an sich halten konnte. „Ja“, schrie er beinah und so knallten seine Hoden ein letztes Mal an den Po meiner Frau, dann versteifte er sich und brachte Erika somit auch zum Kommen.
Erschöpft blieben wir liegen, nur Abdul brachte es noch zustande, dass er nicht auf meine Frau fiel. Wir blieben eine Zeit lang so liegen, kamen langsam wieder zu Atem und schafften es dann ins Wasser. Es war kalt, aber belebte, was sich besonders an Abduls Männlichkeit bemerkbar machte. Er richtete sich sehr schnell wieder auf und das brachte Monika dazu ihren Po an dem guten Stück zu reiben. Abdul war da nicht sehr wählerisch, denn er drehte sie zu sich um, drückte ihre Oberweite zusammen und benutzte die Lücke dazu, um sich darin zu bewegen. Aufreizend schlossen sich ihre Lippen immer wieder um das riesige Glied, leckten darüber und dabei drückte sie selber ihre Brüste immer wieder fest zusammen, um die Reibung zu vergrößern. Abdul hielt diese Behandlung nicht sehr lange aus und spritzte eine immer noch riesige Menge an Sperma in Monikas Gesicht. Erika jubelte bei dem Anblick und schon begann sie voller Freude Monika zu säubern. „Hey, das ist meines“, jammerte die und Erika zuckte mit der Schulter, dann packte sie Monikas Kopf, drehte ihn etwas und drückte ihre Lippen auf ihre. Ich konnte sehen, wie sie anfing alles aus ihrem Mund in den von Monika zu drücken. Der Anblick brachte nun mein Stück dazu, wieder bereit zu werden, und ich ging langsam in Richtung Strand. Abdul folgte und kaum waren wir auf dem Trocknen, da kniete er sich hin und sein Mund umschloss meine Latte. Ungläubig riss ich die Augen auf, denn so was hatte ich noch nie erlebt.
Er sah mich an, lächelte und gab dann ein „Ich bin bi“ von sich, ehe er weitermachte. Streuner schnüffelte an ihm herum, leckte über seine Latte und dann den Po. Mit einem aufreizenden Wackeln gab ihm Abdul zu verstehen, dass er ruhig aufspringen könnte, und das geschah auch. Ein kurzes Stochern, dann verkrampfte sich Abdul kurz, ehe er sich wieder entspannte. „Hm, geil“, meinte er, „Mann im Mund und Hund im Arsch!“ Dann passte er sich bei der Bearbeitung meines Schwanzes den Bewegungen des Rüden an. Ich starrte nur ungläubig auf das Paar vor mir und bemerkte erst kaum, was weiter geschah. Erika legte sich unter Abdul, nahm seine Erektion in den Mund und bearbeitete sie auf das Heftigste. Dann spürte ich, wie sich eine Zunge an meinem Po zu schaffen machte. „Monika“, schoss es mir durch den Kopf und da schob sich auch schon eine Hand an meine Hoden, um diese zu massieren. Mir wurden die Knie weich und ich konnte mich nur knapp auf den Beinen halten. Immer wieder drang die Zunge tief in meinen Hintereingang, massierte meine Prostata und ich spürte wie es in mir aufstieg. Diese gemeinsame Reizung von Mund an der Latte und Zunge im Po hielt ich nicht lange durch und unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab, zeitgleich mit Abdul und Streuner. Fast hätte ich auch noch feste gedrückt, aber das konnte ich zum Glück zurückhalten. Monika gab meinen Po frei und lag in Sekundenschnelle neben Erika unter Abdul, allerdings so, dass sie alles bekam, was aus seinem Po herauslief, als Streuner ihn freigab. Abdul rollte sich zur Seite und ließ aus seinem Mund alles auf die beiden Frauen laufen. Herrlich vollgesaut knutschen die beiden sich dann noch ab, während wir drei Herren dabei zusahen. Dann ging es noch einmal ins Wasser und wir luden die beiden ein, mit zum Abendessen zu kommen, was gerne angenommen wurde.
Es wurde ein langer Abend mit viel Gerede, besonders von Abdul und Monika, wobei wir am Ende nun die ganze Geschichte der beiden kannten. Abdul war illegal in Holland und meistens auf der Flucht vor den Behörden, während Monika von zu Hause abgehauen war, als sie 18 wurde, und nun seit 3 Jahren heimat- und obdachlos war. Sie hatten sich dann unabhängig für Holland entschieden, da sie hier in die Tierpornobranche einsteigen wollten. Das Treffen am Strand war reiner Zufall. Erika und ich spitzten die Ohren bei dem Wunsch der beiden, denn das würden wir uns auch gerne ansehen. Es war allerdings fast unmöglich, ohne nähere Kontakte mit der Branche in Kontakt zu treten. Das war eine eingeschworene Gemeinschaft. Nun, ein paar Tage später sollte sich genau so eine Chance ergeben. Wir waren gerade in Richtung Rotterdam auf einer kleinen Nebenstraße unterwegs, als vor uns ein Wagen mit Anhänger ins Schleudern kam. Deutlich war der geplatzte Reifen an dem Anhänger zu erkennen. Wie wir Deutschen nun einmal waren, hielten wir an, um Hilfe zu leisten, als eine Frau an der Fahrerseite ausstieg. Sie rannte fast zu dem Anhänger und riss eine kleine Seitentür auf. „Schatz“, hörten wir sie rufen, „ist dir was passiert?“, worauf nur ein undeutliches Gemurmel ertönte. Sie steckten den Kopf wieder heraus, sah uns und rief: „Können Sie bitte mal helfen, meine Tochter steckt fest.“ Klar waren wir sofort zur Stelle und als ich den Kopf zur Tür reinsteckte, da erkannte ich, dass sie es wörtlich meinte. Ihre, geschätzt 18-jährige Tochter war kunstvoll in Shibari Bondage an der Decke des Anhängers verschnürt und hinter ihr, die Vorderhufe auf einem Gestell liegend, stand ein Pony. Nur mit dem Unterschied, dass dieses sich in nicht unerheblicher Länge in der Spalte der Tochter befand und trotz der Lage des Anhängers weiterhin schön gleichmäßig in seine Stute stieß. Dem Mädchen rann schon jede Menge Pferdesperma aus der Spalte und auch genügend Sabber aus den Mundwinkeln. Fassungslos starrte ich auf die Szene und nun hatten auch die anderen drei es geschafft, die Köpfe durch die Tür zu stecken. „Helfen sie doch“, jammerte die Frau und mit vereinten Kräften schafften wir es, das Pony von dem Mädchen herunterzuziehen. Geil wiehernd hatte das allerdings einiges dagegen und so begannen Erika und Monika das mächtige Glied zu bearbeiten. Vier Hände umfassten die ganze Länge, bewegten sich vor und zurück bis das Tier unter weiterem lauten Wiehern abspritzte, und zwar genau auf die beiden.
Abdul und ich hatten es inzwischen geschafft, die Tochter zu befreien, die völlig fertig auf einem Haufen Stroh lag. „Schatz, sag schon, wie geht es dir?“, jammerte die Frau und streichelte dem Mädchen immer wieder über die schweißnassen Haare. „Fertig, Mami, völlig fertig. Thor hätte mich glatt um den Verstand gevögelt, wenn das nicht passiert wäre. Fünfmal ist er bereits in mir gekommen und bei jedem Mal wurde er geiler. Ich hoffe aber doch, dass der Cam nichts passiert ist.“ Da sie inzwischen von den Fesseln befreit war, konnte sie auf eine Ecke des Anhängers zeigen. Ungläubig blickten wir auf die kleine Cam und dann zur Mutter zurück. „Aber ja, Schatz“, sagte die nur, „der ist nichts passiert. Das ist wirklich geiler Stoff, besonders, nachdem die beiden Frauen hier Thor noch einen heruntergeholt haben und sich dann gegenseitig alles weggeleckt haben.“
Erika und Monika bekamen einen knallroten Kopf, aber sagten sonst weiter nichts. Nina, so hieß sie, deutet auf Abdul: „Egal wie groß deiner auch ist“, meinte sie, „mit dem von Thor kannst du es nicht aufnehmen!“ Dabei grinste sie verschmitzt. Der zuckte mit den Schultern: „Ich bin ja auch kein Pony“, meinte er dann einfach, packte aber auf einmal Mika, die Mutter und schon lag die auf dem Bauch. Den Rock zog er hoch und da sie kein Höschen anhatte, rammte er seine ganze Länge einfach in sie. Mika war so nass, dass er ohne Probleme in sie passte, und rief nur noch: „Die Cam, die läuft noch. Eine geile Zugabe, liebe Zuschauer.“ Genau das war der Moment, in dem Streuner sich bemerkbar machte und mit einem Satz im Anhänger war. Abdul hob Mika einfach hoch, spreizte ihre Beine weit und drehte sie zu Streuner um: „Los komm, lecken“, keuchte er zwischen zwei Stößen. Streuner brauchte keine weitere Aufforderung und schon schoss seine Zunge über Abduls mächtiges Glied, seine Hoden und Mikas Pussy und Po. Nina rappelte sich auf und schaute dem Treiben fasziniert zu, als ich meine Hose verlor. Diesmal war es Monikas Mund, der sich um meine Latte schloss und Erikas, die meinen Po erforschte.
Nina lief schon wieder der Sabber aus dem Mund bei dem ganzen Treiben und auch Thor wieherte wieder geil auf. Ächzend kam Nina auf die Beine: „Noch einen Thor verkrafte ich nicht“, meinte sie, „aber Mum“, und damit bedeutete sie Abdul, ihre Mutter in das Gestell zu verfrachten, das an einer Seite des Anhängers war. Ehe die reagieren konnte, lag sie darauf. Schnellverschlüsse schnappten ein und Mika saß fest. Schweiß stand ihr auf der Stirn, denn sie wusste, was nun passieren würde. Nina führte Thor in die richtige Position, half ihm sich aufzurichten, und die Vorderbeine abzulegen. Dann stieß er unter lautem Wiehern zu und versenkte gut die Hälfte seiner Latte in Mika, gefühlte 20 cm verschwanden in ihr und man sah die Beule in ihrem Bauch sehr deutlich. Über eine kleine Rampe hatte Streuner auch sein Ziel erreicht, unbemerkt von uns anderen und nun heulte er seinen Triumph heraus, als er Mika seine Latte in den offenstehenden Mund rammte. Von beiden Tieren in Beschlag genommen hatte sie keine andere Wahl, als alles zu nehmen, was kam, was eine Menge war. Monika und Erika lagen in einer 69er-Stellung auf dem Stroh, leckten sich und schafften es langsam, einen Finger nach dem anderen in ihre Loverin zu versenken, bis beide eine Faust in der Pussy hatten. Abdul und ich sahen Nina an: „Na, Sandwich geht noch?“, fragte ich und sie lächelte, „ja, aber deinen in meinem Arsch“, meinte sie und deutete auf mich. „Der“, damit war Abdul gemeint, „der ist mir dafür heute zu groß.“
So geschah es dann auch, Abdul legte sich hin und zog Nina auf sich, ich stellte mich hinter sie, feuchtete den Hintereingang etwas an, wobei nicht mehr viel nötig war. Eine ganze Menge an Ponysperma hatte sich ja inzwischen den Weg nach draußen gesucht und dann legten wir beide los. Mika wollte schreien, konnte aber nicht. Das übernahm Nina dafür umso lauter. „Gut, dass wir auf einer wenig befahrenen Nebenstrecke waren“, schoss es mir durch den Kopf, „da wir sonst mit Sicherheit schon die Polizei am Hals gehabt hätten.“ Unsere beiden Teilzeitlesben kamen gerade so heftig, dass sie abspritzten und die jeweils andere duschten, als Abdul und ich Nina alles gaben, was wir hatten. Die kreischte, als ob sie abgestochen würde. Ermattet sahen wir nach Mika, die genau in dem Zeitpunkt fast den Kiefer ausgerenkt bekam, als Streuner alles, wirklich alles an Länge in sie rammte. Seine Pfoten lagen auf ihren Schultern, drückten sie in die für ihn passende Position, als er fast noch seinen Knoten in ihren Mund gerammt hätte. Doch Mika schloss schnell genug fest die Lippen um seine Latte. Dann sahen wir sie schlucken, während der Bauch anfing, sich aufzublähen. Thor kam und drückte seine ganze Ladung in sie, bis es aus ihrer Spalte nach draußen gedrückt wurde. Wiehernd stieg er freiwillig von ihr herunter und als Streuner sie auch freigab, da spuckte sie doch eine ganze Menge von ihm auf das Stroh und ließ den Kopf hängen. Langsam kamen wir alle in die Realität zurück, befreiten Mika aus ihrer Lage und brachten dann Thor nach draußen. Gemeinsam machten wir dann den Anhänger wieder fit, und Mika lud uns dann ein, zu ihrem Hof mitzukommen. Natürlich folgten wir ihr, denn damit hatten wir unsere gesuchte Eintrittskarte in den exklusiven Klub der Tierfreunde.
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Was nun weiter passiert, wer mit wem Spaß hatte, nun das folgt ein anderes Mal. Gern nehme ich wieder Anregungen für die Fortsetzung an, freue mich auf Kritiken und Kommentare und verbleibe, wie es meine Art ist, mit einer Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger
Ansichten: 4615 x
Klasse Geschichte freue mich auf mehr
Hallo Black Dagger,
eine Geschichte wie sie mal wieder nur von dir sein kann. Toll, geil und auch spannend.
Es war wie immer eine Freude etwas neues von dir lesen zu dürfen.
Danke für all die tollen Geschichten mit denen du uns hier verwöhnst.
LG Doro & Chris
Wow, obergeiler Urlaub! Da möchte man doch dabei sein!!!
Ich schließe mich Doro an!!
Danke vielmals BlackDagger!!