Frau-Tiere
,

Nathalies Reich – Teil 30i: Jasmins Verwandte – Tag 5: Katrins erstes Mal

4.9
(48)

Zurück zum ersten Teil

Es kam, wie es zu kommen hatte
(Cousinen, Hund)

Katrin rekelte sich genüsslich im Bett. Sie hatte wirklich wunderbar geschlafen. Erst nach einer Zeit realisierte sie, dass sie nicht in ihrem Zimmer war. Diese Nacht verbrachte sie zusammen mit ihrer Cousine und dem Hund Rex im Bett, in deren Zimmer. Weil es im Königreich Nathalie letzte Nacht so warm war, waren die beiden Cousinen nackt im Bett eingeschlafen.

Jasmin, die Cousine Katrins, war 17 Jahre alt, 1,65 m groß, hatte lange blonde Haare, blaue Augen und hatte die Maße 75O-54-82. Katrin fühlte sich in der Nähe ihrer Cousine unglaublich wohl.

Katrin, die mit ihrem Zwillingsbruder Markus die Zeit im Ferienhaus ihrer Verwandten verbrachte – die Eltern befanden sich zu dieser Zeit woanders im Königreich – war ebenfalls 17 Jahre, hatte schulterlange rote Haare, grüne Augen und hatte die Maße 75B-58-90.

Das wache Mädchen blickte in Richtung ihrer Cousine, die aber noch schlief. „Was war das doch für ein krasser Tag gestern!“, dachte sie sich. Erst spielten sie Wahrheit oder Pflicht, bei dem Freunde ihrer Verwandten dabei waren. Und am Abend sah sie zu, wie sich ihre Cousine von Rex, einem Golden Retriever, im Bett ficken ließ, während sie es sich mit einem Dildo in Hundeschwanzform besorgte.

Der Hund Rex, mit dem ihrer Cousine heißen Sex hatte, schlief übrigens auch mit im Bett. Zusammengerollt lag er in der Mitte des Bettes, zwischen den beiden Teenies.

Noch nie zuvor hatte Katrin die Nacht in einem Bett verbracht, in dem auch ein Hund lag. Es war ein neuartiges Gefühl für sie. Während sie Rex so beobachtete, wie er dalag, fing sie nach einer Zeit an, etwas näher an ihn heranzurücken. „Schon lustig!“, dachte sie sich. „Er fühlt sich eigentlich an, wie ein Kuscheltier, nur viel wärmer.“ Während sie ihm als Nächstes mit der Hand so durch sein Fell strich, dachte sie sich, dass es gar keine schlechte Sache ist, einen Hund mit im Bett zu haben – vor allem dann, wenn das Single-Dasein an einem nagte.

Wieder dachte sie an die gestrige Szene, als es ihre Cousine mit dem Golden Retriever getrieben hatte. Jetzt, wo sie eben diesem Rüden so nahe war, ihm durch sein wuscheliges Fell streichelte und seine Wärme spürte, ein ganz anderes Empfinden.

Sie fuhr ihm noch einige Male durch sein Fell, als Rex aufwachte. Er hob erst seinen süßen Kopf, bevor er sich im Bett einmal komplett auf alle viere begab, um sich durchzustrecken. Danach legte er sich wieder auf das Bett, mit seinen Füßen seitlich zu Katrin, sodass auch seine Bauchseite zu sehen war. Er schaute Katrin neugierig an.

„Ach Rex, bist du schon wach? Lass mich bitte noch etwas schlafen, ja?“, fing Jasmin in morgendlicher Trance an und ergänzte: „Wenn ich wach bin, können wir noch eine Runde ficken, bevor wir zum Frühstück runtergehen!“

Katrin war baff. Ob ihre Cousine wirklich wusste, was sie da gerade von sich gab? Wusste Jasmin, dass sie mit in ihrem Bett schlief? Andererseits wirkte Jasmins Äußerung so selbstverständlich, dass es für sie wohl eher normal zu sein schien, mit ihrem Rüden Sex zu haben!

Sex mit einem Rüden … Wieder schoss dieser Gedanke durch Katrins Kopf. Die Tatsache, dass ein Rüde neben ihr lag, machte es jetzt nicht einfacher … Sex mit einem Rüden …

Nein! Das darf nicht sein! Normale Menschen machen so etwas nicht! Nein, nein, nein! Was sollten da nur ihre Freundinnen denken? Oder ihre Eltern? Oder überhaupt irgendwer, der sie kennt? Nein, das ist doch pervers! Die Königlichen Shots von gestern ließen offensichtlich langsam nach.

Andererseits – tja, wo ein Engelchen auf der Schulter sitzt, ist das kleine Teufelchen meist nicht weit. Andererseits hat sich ihre Cousine von einem Rüden ficken lassen, einfach so, direkt vor ihren Augen. Ihre Cousine hat nicht einmal einen Hehl daraus gemacht. Sie hat einfach mit ihm gefickt, als ob es normal wäre. So wie sie vorgestern einem Hengst den Schwanz geblasen hat. Männer, Rüden, Hengste – am Schluss sind sie alle einfach Männchen. – Männchen, die hauptsächlich nur Ficken im Kopf haben, wenn sie auf ein Weibchen ihrer Begierde treffen. Ob es jetzt der Schwanz eines Jungen oder eines Rüden ist … Beide wollen ihren Schwanz am liebsten in einer Muschi stecken wissen. Und überhaupt: Gestern hatte sie einen Dildo in Form eines Rüdenpimmels in ihrer eigenen Muschi gehabt. War das so schlimm? Nein! War es pervers? – Nun, vielleicht ein bisschen. Aber war es geil? Ja, definitiv!

Katrin strich Rex noch einige Male durch sein Fell. In ihren Gedanken lief der Sex mit ihm aber in Dauerschleife ab. Ob sie nicht vielleicht …? Sie traute sich, mit klopfendem Herzen, mit ihren Streicheleinheiten weiter vorzutasten und von Rex’ Kopf, über seinen Rücken in Richtung seines buschigen Schwanzes zu streicheln.

An seinen Hinterläufen geriet sie doch ins Stocken. Sie war so weit gekommen! Aber was jetzt? Sollte sie es wagen? Oder lieber nicht? Der Rüde warf Katrin erwartungsvolle Blicke zu. Was sollte sie tun? Schließlich passierte etwas, dass ihr Zaudern schrumpfen ließ, und die Neugier überhandnahm. Aus der Felltasche des Rüden lugte eine Spitze heraus, die immer größer wurde! „Oh mein Gott!“, dachte sie sich. „Mein Liebkosen scheint ihn wirklich geil zu machen!“ Und – na ja: Ihn da mal ein bisschen zu berühren … Jungs sagen da auch nicht Nein – erst recht, wenn sie eine harte Latte haben. Warum sollten Rüden ein anderes Verhalten an den Tag legen?

Sie traute sich und streifte erst vorsichtig mit ihrem kleinen Finger über den mittlerweile halbsteifen Phallus. Sie war sich einfach unsicher, wie er reagieren könnte. Außerdem war es für sie das erste Mal, dass sie einen Hund an seiner intimsten Stelle berührte. Der Golden Retriever stupste Katrin mit seiner Nasenspitze an ihrer Backe an. Was? Wie? Dann noch einmal … „Das ist die Einladung!“, meinte ihr kleines Teufelchen. „Er will von dir berührt werden!“

Katrins nächste Bewegung war eher ein sehr zärtliches, vorsichtiges Berühren seines mittlerweile steifen Pimmels. Als sie sein steifes Glied aus nächster Nähe sah, bemerkte sie, dass er große Ähnlichkeit mit dem Dildo hatte. Allerdings hatte dieser Schwanz eine ganz andere Maserung. Der Rüde, mit seinem harten Hunde-Penis und der flauschigen Felltasche, wirkte auf Katrin gerade eher wie ein Kuscheltier für Leute mit tierisch schmutzigen Ambitionen.

Allmählich wurde aus dem zögerlichen Berühren eine Vor-Rückwärts-Bewegung mit festerem Griff. „Jungs freuen sich auch darauf, dass sie einen gewichst bekommen, insofern: warum nicht?“

Rex genoss diese Berührung sichtlich! Er fing an, zufrieden zu hecheln.

Eher unbewusst hob Katrin schließlich ihren Oberschenkel an. Der Rüde bemerkte es sofort und drehte seinen Kopf in Richtung ihrer Schenkel. „Ob er … Riecht er etwa den Duft meiner Pussy?“, fragte sie sich. Aber auch sie merkte jetzt, dass es sie geil machte, einen Hundepimmel zu wichsen.

Das Rubbeln seiner steifen, roten Rakete fühlte sich für Katrin zu verboten schön an, als damit aufzuhören. Das Mädchen sah immer wieder mal zu ihrer Cousine hinüber, um zu gucken, ob sie noch schlief. Im übertragenen Sinne fühlte sie sich gerade so, als ob sie es – verbotenerweise – mit dem Freund ihrer Cousine trieb.

Über Rex’ plötzlichen, konzentrierten Blick machte sie sich aber Gedanken: „Warum schaut der ständig so gebannt zu meinem Schoß?“ Schließlich stand Rex auf und streckte sich ein zweites Mal durch. Mit steifem Schwanz tapste er in Richtung Katrins nasser Muschi und schnüffelte neugierig. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie den kühlen Luftzug des Einatmens und den warmen des Ausatmens an ihren Schamlippen spürte. Als Nächstes spürte sie, wie sich eine kalte, nasse Hundeschnauze an ihre großen Schamlippen drückte. Instinktiv zuckte sie ein wenig zusammen. „Oh mein Gott!“, dachte sie sich. „Da unten beschnüffelt mich echt ein Hund! Aber was soll ich tun?“ Ihre Cousine Jasmin schlief immer noch tief. „Wenn ich ihn jetzt wegschiebe, und das Bett zu stark wackelt, riskiere ich bloß, dass sie aufwacht. Und dann?“, ging es ihr durch den Kopf. Ihr Herz raste vor Aufregung, aber was konnte sie in dieser Situation tun, als ihn gewähren zu lassen? Sie war schließlich nicht alleine im Zimmer.

„Uuuuh!“ Schlabbern. Da war eine Zunge! „Der Hund leckt mir meine Muschi!?“, schoss es wie ein Blitz durch ihren Kopf. Und wie er das tat! Und wie geil es sich erst anfühlte! Mit 17 wurde sie ja auch schon mal von einem Jungen beim Vorspiel geleckt. Aber diese Zunge toppte alles, was sie in der Richtung kannte: Sie war groß, sie war breit, sie war nass, sie war rau, sie drang geil durch ihre heiße Spalte und umspielte ihre harte Knospe … Der Teenager war komplett von den Socken.

Mit dem Lecken wuchs auch ihre Geilheit immer mehr. „Echt … Ich … Mann, ist das geil!“, dachte sie sich mit geschlossenen Augen und biss sich immer wieder auf ihre Lippen. Am liebsten hätte sie jetzt einfach drauflos gestöhnt, wenn da nur nicht ihre Cousine im Weg wäre! (Welch’ süße Quälerei, möchte sich da jetzt einer denken!). Es war aber auch immer weniger zum Aushalten! Der sich anbahnende Orgasmus wollte seine Beachtung finden … „Aaaah!“, entkam es ihr, wenn auch gezwungen leiser. Aber ihrem Orgasmus war dieses Ventil zu wenig. „Aaaaah!“ Dieses Mal war er lauter. Blitzschnell hielt sie sich ihre Hand vor den Mund. „Scheiße, was mach’ ich jetzt?“, dachte sie sich. „Der leckt mich um den Verstand!“

„Rex?“ „Scheiße!“ „Rex, wo bist du? Rex?“ Katrins Cousine wurde wach! Aber der Hund war an ihr und nicht mehr an Jasmin angekuschelt. „Shit, was mach’ ich jetzt? Aber ich kann nicht …“, dachte sie sich. Verzwickt, verzwickt! Jasmin drehte sich herum – ihre nackten, übergroßen 70O-Titten schwangen dabei mit herum. Sie blickte erst in die Augen ihrer Cousine Katrin, sah die Auf- und Erregung in ihren Augen, dann blickte sie hinunter zu ihrer Hüfte, wo es sich Rex, zwischen Katrins Oberschenkeln, gemütlich gemacht hatte. Jasmin kam ein schelmisches Grinsen, mit dem sie wieder zu Katrins Augen zurückwanderte. „Du kleines Biest!“, sagte das mehr als vollbusige Mädchen zu ihr. „Macht er dich geil, ja?“, fragte Jasmin ihre Cousine mit frechem Blick. Katrin konnte nur nicken. „Kann ich verstehen! Mich leckt er auch immer um den Verstand! – Oh, du hast ja ganz steife Nippel!“ Und schon fasste sie ihrer Cousine an ihren nackten, weichen 75B-Busen. „Aaaah!“ „Na, leckt er so geil?“ Katrin nickte wieder. „Dann lass dich doch gehen und stöhne einfach!“ Jasmin erhob sich und fing an, den erregten nackten Körper ihrer Cousine zu küssen. „Aaaaah! Aaaaah!“ „Ja, so klingst du gleich viel schöner!“ „Ich komme gleich!“ „Ja? Rex ist ein braver Lecker, stimmts? Na los, komm! Ich finde es geil, zuzusehen, wie meine Cousine von meinem Rüden geleckt wird!“ Kurz darauf ging sie mit ihren frech grinsenden Lippen ganz nah an Katrins Ohr, bis sie sie fast berührten, und flüsterte ihr zu: „Du kleine, verdorbene Hundeschlampe!“ „AAAAAAAAH! IST DAS GEIL!“ Katrins Orgasmus fühlte sich nun wie ein Orkan an. Sie zitterte. Sie atmete schnell. Ihr Höhepunkt war ein einziges Beben! Jasmin umklammerte ihre Cousine hingebungsvoll. Ihre riesigen 70O-Brüste schmiegten sich an das befriedigte Mädchen.

Als Katrin nach diesem Höhepunkt endlich wieder Worte finden konnte, meinte sie: „Das war ja irre!“ „Es hat dir gefallen?“ „Und wie!“, antwortete Katrin. Sie fing freudig zu kichern an, hielt sich dabei die Hand vor den Mund und meinte: „Auch wenn ich mir gerade ein bisschen pervers vorkomme!“ „Weil du dich von einem Hund hast lecken lassen?“ Katrin nickte. Ihre Cousine Jasmin antwortete: „Wenn es dir gefallen hat, ist es doch nicht pervers! Und wie du gestern gesehen hast: Mir macht es auch Spaß! Und wenn ich ehrlich bin: Es hat mir gefallen, dir zuzusehen, und wie es dich angemacht hat, von einem Rüden geleckt zu werden!“ „Findest du?“ „Ja! Wenn du mal wieder Lust darauf hast … Rex freut sich bestimmt, wenn er bei dir darf!“ „Echt jetzt?“ „Klar!“ „Und du hast kein Problem damit?“ „Nö! Warum denn?“ „Ich hatte das Gefühl, ich würde ihn dir ausspannen.“ Jasmin lachte: „Du mir Rex ausspannen? Ach quatsch! In unserem Königreich ist ‚Ausspannen‘ eher ein Fremdwort. Wenn du Lust hast, dann lebe sie einfach aus, wie sie dir gerade gefällt!“ „Echt?“ „Ja – ich glaube, du machst dir einfach noch zu viele Gedanken, was Sex und Liebe betrifft. Hier bei uns kannst du dich einfach gehen lassen.“ „Wenn du meinst …“

Nach einer kleinen Denkpause meinte Katrin, die rot wurde: „Jetzt, aber mal was anderes.“ „Was denn?“ „Rex hat mich so geil geleckt, dass ich echt Bock auf Sex hätte!“ „Ja, und?“ „Ja, was? Ist ja gerade kein Kerl hier! Und ein Dildo wäre mir jetzt ehrlich gesagt zu wenig!“ „Und Rex ist kein Kerl?“ „Rex ist ein Hund!“ „Na und? Hast du meinen Fick mit ihm gestern Abend schon wieder vergessen?“ „Nein, natürlich nicht! Ich dachte halt einfach an einen Jungen, anstatt an einen Hund. Ich habe halt einen anderen Hintergrund als du, weißt du?“ „Ja, klar – ihr in Deutschland seid das nicht gewohnt. Aber ein Junge ist halt gerade nicht hier, – außer deinem Bruder …“ „Na, so weit kommt’s noch!“, antwortete Jasmin entrüstet. „Nun ja …“, meinte Jasmin grübelnd und fuhr fort: „Lass mich gestern mal Revue passieren: Du hast deinem Bruder den Tanga ausgezogen …“ „Ich weiß!“ „Später hast du dir dann von deinem Bruder BH und Höschen ausziehen lassen …“ „Hör auf damit!“ „Du hast ihn sogar dazu ermutigt, als er zögerte!“ – „Jaha! Halte mir nicht alles unter die Nase!“ „Und – ach ja! Hast du ihn gestern nicht sogar mit Zunge geküsst?“, lautete Jasmins letzte Feststellung. Nun vergrub Katrin ihr rotes Gesicht komplett unter ihren Händen. Aber Jasmin ließ nicht locker und neckte weiter: „Also ich weiß ja nicht …“ Katrin beantwortete diesen Satz mit einem Seitenhieb ihres Ellenbogens. „Ist ja gut, ich hör’ ja schon auf!“, meinte Jasmin.

Jasmin ließ den Neckereien eine kleine Pause, damit sie sich setzen konnten. Dann fragte sie: „Aber du hast immer noch Bock auf Ficken, richtig?“ Katrin nickte wieder. „Tja, also, so wie ich das sehe, haben wir drei Möglichkeiten. Erstens: Wir lassen dich jetzt ungevögelt und gehen zum Frühstücken runter.“ „Nein! Auf gar keinen Fall!“ „Gut, das wäre dann schon mal geklärt. Zweite Option: Ich besorge es dir mit einem Dildo.“ „Nein, geht auch nicht! Ist zu wenig!“ „Tja, dann bleibt wohl nur noch die dritte Möglichkeit: Du lässt dich von meinem Rüden Rex ficken.“

Katrin zauderte. Soll sie? Soll sie nicht? Es war ein bisschen, wie Gänseblümchen pflücken. Schließlich sagte sie: „Ich hab wohl gerade keine Wahl, wenn ich gefickt werden will … Aber wie soll das jetzt bitte gehen?“ „Also, es ist ok für dich, wenn du dich von meinem Hund ficken lässt?“ „Nun, was soll ich denn machen? Ich brauch’ jetzt einen Schwanz in meiner Muschi! Aber ich bin schon krass durcheinander und aufgeregt!“ Jasmin lachte und beruhigte sie: „Ach, bei meinem ersten Mal mit einem Hund war ich es auch. Aber ich kann dir sagen: Du würdest wirklich was verpassen!“ „Aber – tut das nicht auch weh?“ „Nun, Hunde sind schon stürmische Liebhaber. Es kann schon ein bisschen wehtun, aber den Orgasmus, den dir Rex besorgt, ist es definitiv wert!“

Jasmin wandte sich an Rex und sah ihm eindringlich in die Augen: „Rex, hör mir zu! Meine Cousine Katrin will sich von dir vögeln lassen, ok?“ „Wuff!“ „Es ist ihr erstes Mal mit einem Hund, also dir! Sei bitte rücksichtsvoll, ok?“ „Wuff! Wuff!“ „Das werte ich mal als ok!“, meinte Jasmin.

„Und jetzt? Was soll ich jetzt tun?“, fragte Katrin unsicher und mit großen Augen. „Also am besten gehst du in die Doggy-Stellung, so wie ich gestern auch. Ist praktisch der Klassiker, wenn du Bock drauf hast, von einem Hund gefickt zu werden. Da tun sich Hunde halt am leichtesten, weil sie es mit Hündinnen ja auch so machen. Ist quasi ein bisschen wie die Missionarsstellung für Jungs.“ Katrin erinnerte sich und begab sich auf Jasmins Bett in diese Position. „So ungefähr, Jasmin? Iiiiiih! Rex!“ Rex wusste, dass er gleich durfte. Instinktiv war er schon hinter Katrin in Lauerstellung gegangen und schnüffelte mit seiner kalten Nase neugierig an ihrer nassen Muschi herum, ob sie bereit für ihn war.

„Bevor er auf dich springt, noch eine Sache.“ „Ja?“ „Rüden haben am Ende ihres Schwanzes einen Knoten. Der schwillt an, bevor sie kommen, damit verbinden sie sich normalerweise mit ihrer Hündin und hängen dann bis zu einer guten halben Stunde zusammen.“ „Tut das weh?“ „Beim ersten Mal schon, aber du glaubst nicht, wie geil sich das später mal anfühlt, wenn er ihn nicht aus dir rausziehen kann. Da hast du echt ein ausfüllendes Erlebnis davon!“ „Oh Mann! Hättest du mir das alles nicht schon vorher erzählen können?“ „Nun, ich wusste ja nicht, dass du selber so aktiv wirst, was Hundesex betrifft …“

„Rex? Komm!“, forderte Jasmin ihren Rüden auf und klopfte dabei mit ihrer Hand auf die süße, apfelrunde Pobacke ihrer 17-jährigen Cousine. „Rauf da mit dir! Mein Cousinchen will mit dir ficken!“

Rex brauchte nicht lange, um auf Katrin aufzuspringen. Er hatte ja viel Übung mit Jasmin. „Huh!“, rief Katrin, als er oben war. Rex startete sofort mit Fick-Bewegungen, um die ersehnte Spalte zu finden, um seinen harten Schwanz darin zu vergraben. Jasmin half mit der Führung. „Aber ist doch noch gar nicht drinnen?“ „Ich hatte noch nie so einen Hund an mir!“ „Ach so!“ Jasmin fing zu kichern an. „Das kann ich verstehen. Warte mal … Gleich … Jetzt!“ „Aaaaaaaah!“ Jetzt war Rex’ Rüdenschwanz ins nasse Fötzchen seiner Menschenhündin eingedrungen! „Wow!“, stöhnte Katrin. Was für ein krasses Erlebnis! Und wie sich der Fick anfühlte! Katrin konnte es einfach nicht glauben: Da befand sie sich in ihren Schulferien in einem fremden Land, im Zimmer ihrer Cousine und ließ sich auf deren Bett tatsächlich von einem Hund ficken!

Jasmin begab sich mit ihren Lippen wieder nah an Katrins Ohr: „Na, wie fühlt es sich an?“ „Wow! Aaaaah! Gei … Geiii … Geiiiiiil!“ „Es ist geil, ja?“ Katrin stöhnte weiter und nickte. Jasmin beantwortete das mit: „Katrin, du kleine verdorbene Hundeschlampe!“

Ja, es tat schon weh. Aber Rex fickte Katrin auch auf eine so egoistische und tierische Art, dass Katrins Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Mit jedem Stoß, den Rex ausübte, merkte sie, dass er mit seinem Schwanz gegen ihren Muttermund stieß.

„Du, Cousinchen, so wie ich Rex kenne, dürfte er bald abspritzen. Soll ich aufpassen?“ „Aaaah! Ich … Nein … Ich … Aaaaahahahaaa! Lass ihn – Ahhhahaaaah! – einfach ficken!“ – „Na Rex? Du hast gehört, was mein Cousinchen gesagt hat: Tob’ dich aus!“

Während all der heißen Reibungen merkte Katrin jetzt, was ihre Cousine mit dem Knoten gemeint hat: Sie spürte, dass am Eingang ihrer Muschi etwas zu drücken begann. Dieses Drücken wurde stärker und stärker. Rex‘ Fickbewegungen wurden zwar langsamer, aber sein Schwanz schien sich gefühlt weiter in ihr auszudehnen. „Mann, füllt der mich krass aus!“ „Ja?“ „Oh Mann! Ich … WOW!“ Rex spritzte seinen ersten Schuss tief in Katrins Muschi, direkt gegen ihren Muttermund. Genau in diesem Augenblick verspürte Katrin den wohl heftigsten Orgasmus ihres Lebens! Immer wieder spürte sie, wie sie innerlich heftigst kontrahierte – und Rex Entladungen, tief in ihr, schienen einfach kein Ende nehmen zu wollen! Was für eine Gefühlsexplosion! Diese perverse Vereinigung zwischen Mensch und Hund. Dieser Schmerz, hart gefickt und dann mit einem Schwanz so vollgestopft zu werden! Dieser – gefühlt – riesige Knoten, das ganze heiße Sperma und dann noch dieses wuschelige Fell und Rex‘ Wärme über ihren gesamten Rücken! Katrin war fix und fertig! Aber auch befriedigt.

Als Katrin endlich wieder reden konnte, meinte sie: „Mann, das ist ja der Hammer!“ „Gell? So ein Hundefick ist schon was Tolles, nicht?“ „Wie war es für dich?“ „Also, es hat schon wehgetan, aber …“ „Aber?“ „Also ich glaube …“, fing Katrin und grinste plötzlich. „Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen!“ „Ja? Wirklich?“ „Wirklich! Ich hätte nie gedacht, dass Hunde einen so geil ficken können!“ „Nun, ich glaube, da können wir was machen!“, sagte Jasmin. Innerlich war sie erleichtert und zufrieden. Mit ihrer Cousine, dafür, dass sie sie zu Beginn noch schwer einschätzen konnte, schien es in die richtige Richtung zu gehen.

„Du, Cousinchen?“, fragte Katrin. „Ja? Was denn?“ „Ich hab jetzt echt Hunger! Huch!“ „Nun, ich glaube, Rex ist noch anderer Meinung: Der kann noch nicht aus dir raus. Weißt du was? Wir küssen uns noch eine Runde und bis dahin dürfte es gehen!“

Katrin hauchte ein „Ok!“ aus sich heraus, dann spielten die Zungen der beiden Teenager-Cousinen miteinander.

Nach 20 Minuten war es endlich so weit: Rex konnte seinen Schwanz aus Katrins gevögeltem Fötzchen ziehen. Während er im Bett seinen Schwanz sauber leckte, versuchte Katrin auf die Beine zu kommen und aufzustehen. „Oh Mann, mir dreht sich noch alles! Rex hat mich echt gut gefickt!“, kommentierte Katrin. „Dann hat er seinen Job wohl ganz gut gemacht?“, fragte Jasmin. „Oh ja! Und wie! Der hat mich ganz schön auf- und abgefüllt! Ich habe noch nie so viel heißes Sperma in meiner Muschi gespürt!“ „Ähm … Katrin?“ „Was denn?“ „Jetzt, wo du es erwähnst …“ „Ja?“ „Läuft gar nix bei dir raus?“ Katrin fühlte in sich hinein. Sie schaute auch noch mal aufs Bett. Da war kein wirklicher Fleck. Sie schaute auf den Boden. Auch da war nichts zu sehen. Sie schaute Jasmin fragend an: „Sag mal, kann es sein, dass …?“ „Ja, ich glaube, so sieht es aus!“ „Ich hab bei meinem Orgasmus sein Sperma in meine Gebärmutter gesaugt?“ „Jepp!“ „Alter! Ich brauche einen Stuhl!“ Sie setzte sich an den Schreibtisch. „Also, das heißt, sein Sperma ist jetzt komplett tief in mir drin?“ „Ja, sieht wohl so aus!“ „Und jetzt? Shit … Kann ich eigentlich schwanger von einem Hund werden?“ Jasmin lachte: „Nein, das kann nicht passieren! Die Gene von Menschen und Hunden sind zu unterschiedlich. Aber, eine geile Vorstellung ist es manchmal ja schon – von einem Hund geschwängert zu werden?“ „Hmmm! Aber, ist und bleibt Fantasie!“

Und so machten sich die beiden auf zum Frühstück, bereit für den nächsten, bestimmt wieder ungewöhnlichen Ferientag.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 48

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 4649 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 0 Monat(e) und 20 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.