Original: A Horse Ride von HanSolo
Übersetzt von MsZoonly
In den sanften grünen Hügeln des Landes, wo die Luft stets frisch ist und der Duft von Wildblumen und das Zwitschern der Vögel unaufhörlich erklingt, lebten zwei junge Frauen, Emma und Lily. Beide waren gerade dabei, ihr Abitur zu machen, doch eine Leidenschaft verband sie mehr als Schwestern: die Liebe zu Pferden.
Emma, deren goldblondes Haar stets zu einem praktischen Zopf gebunden war, besaß Thunder, einen prächtigen schwarzen Hengst, dessen Fell wie der Nachthimmel glänzte. Sein Temperament war so feurig, wie es sein Name vermuten ließ, doch unter Emmas ruhiger Führung war er einfach großartig. Lily, mit ihren wilden Locken und einem Lächeln, das jeden Raum erhellen konnte, war die stolze Besitzerin von Apollo, einem Fuchshengst mit weißer Blesse auf der Stirn, so temperamentvoll wie der Sonnengott, dessen Namen er trug.
An einem sonnigen Tag mit einem so blauen Himmel, als wäre er gemalt, beschlossen Emma und Lily, dass es Zeit für ein Abenteuer war. Sie sattelten ihre Pferde, überprüften ihre Ausrüstung mit der akribischen Sorgfalt echter Pferdeliebhaber und brachen von ihrem Stall am Rande eines malerischen Dorfes auf.
Der Ausritt bot alles, was sie sich erhofft hatten. Die Landschaft entfaltete sich vor ihnen wie ein Wandteppich aus Naturschönheiten. Sie trabten auf Wegen, die von alten Eichen gesäumt waren, deren Äste sich wie zur Begrüßung der Mädchen ausstreckten. Als Emma und Lily durch die Landschaft ritten, lösten der Nervenkitzel des Ritts und die Verbundenheit mit ihren Pferden ein unerwartetes Gefühl aus. Die rhythmischen Bewegungen der Pferde unter ihnen, die Wärme des Tages und die Reibung des Sattels an ihren Körpern weckten Empfindungen, die sie ganz kribbelig werden ließen.
Ohne das sie es von der anderen wussten, spürten beide eine zunehmende Hitze zwischen ihren Beinen, eine größer werdende körperliche Lust, die das Reiten bei Frauen mit sich bringen konnte. Ihre Wangen röteten sich nicht nur von der Sonne, sondern auch von den lustvollen Empfindungen, die sie erlebten. Jedes Mädchen, verloren in seiner eigenen Gefühlswelt, war zu schüchtern, um zu erzählen, was geschah.
Sie ritten immer weiter und jede Bewegung der Pferde steigerte die subtile, aber unleugbare Erregung. Sie versuchten, sich auf die Schönheit um sie herum zu konzentrieren, auf die Freiheit des Ritts, doch die Empfindungen waren wie ein hartnäckiges Betteln.
Als sie an einem Bach innehielten, brachte es ihnen beim Absteigen eine kurze Erleichterung, aber auch ein gesteigertes Körperbewusstsein. Sie tauschten ein Lächeln aus, aber nicht, weil sie voneinander wussten, sondern annahmen, dass das Erröten des anderen von der Anstrengung des Ritts herrührte.
Die Pause am Bach war von einer Intensität erfüllt, die weder Emma noch Lily erwartet hatten. Die Empfindungen, die sie während des Ritts verspürt hatten, hatten sie überaus empfindsam gemacht und während sie dort standen, schien die Welt um sie herum zu verschwimmen und zu einem Meer aus Empfindungen und Wahrnehmungen zu werden.
Ihre Blicke trafen sich und in diesem Moment waren Worte überflüssig. Die Luft war erfüllt von einem unausgesprochenen Verlangen und wie von einem unsichtbaren Faden gezogen, kamen sie einander näher. Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss, der zugleich forschend und hungrig war – der Erste, den sie je teilten und der ein Feuer entfachte, das schon länger unter ihrer Freundschaft schwelte.
Der Kuss war wie ein Funke auf trocknenem Zunder; er brannte und breitete sich schnell aus. Ihre Hände, die zuvor so geschickt im Umgang mit Zügel und Sattel gewesen waren, bewegten sich nun mit anderer Zielstrebigkeit. Sie klammerten sich aneinander und zerrten mit einer Verzweiflung, die aus der aufgestauten Erregung des Tages geboren war, an der Kleidung. Knöpfe sprangen auf, Reißverschlüsse öffneten sich und Kleidung wurde beiseitegeschoben, bis sie atemlos und nackt unter dem Blätterdach der Bäume am murmelnden Bach standen.
Die Luft küsste ihre Haut und bildete einen starken Kontrast zur Hitze ihrer Körper. Die Welt gehörte ihnen allein; die Geräusche des Waldes, das sanfte Plätschern des Baches – all das bildete die Kulisse ihrer Leidenschaft. Sie erkundeten einander mit Neugier und Begeisterung, ihre Hände bahnten sich Wege, die neu für sie waren und sich doch anfühlten, als wären sie schon immer da gewesen und hätten nur darauf gewartet, entdeckt zu werden.
Sie gaben sich der Lust hin, die der Ritt in ihnen geweckt hatte. Ihre Körper bewegten sich in einem natürlichen Rhythmus, der dem gemeinsamen Ritt auf dem Pferd entsprach. Es war ein Moment purer, ungefilterter Lust, eine Entdeckung ihrer selbst und einander auf eine Weise, die sie sich vorher nicht einmal zu träumen gewagt hatten.
Nach der Hitze ihrer ersten gemeinsamen Orgasmen lehnten sich Emma und Lily im kühlen Gras zurück, ihre Körper noch immer vom Nachglühen beseelt. Während sie wieder zu Atem kamen, schweifte Lilys Blick zu Apollo, der näher gekommen war. Seine Augen schienen eine ungewöhnliche Aufmerksamkeit zu reflektieren und während sie ihn ansah, tauchte sein Penis langsam und größer werdend aus seiner Hülle auf.
„Oh Gott“, rief Lily und ihre Stimme war eine Mischung aus Schock und Ehrfurcht. Emma, die die Überraschung ihrer Freundin hörte, drehte den Kopf, um nachzusehen, und ihre Augen weiteten sich. „Jesus“, murmelte sie und blickte Apollo an.
Lily ließ Apollo nicht aus den Augen und stieß ein atemloses „Kannst du dir das vorstellen?“ aus. Emma konnte den Blick nicht abwenden und antwortete mit einer Mischung aus Neugier und Besorgnis: „Oh wow, ich weiß nicht, wäre das nicht schmerzhaft?“ „Vielleicht“, gab Lily zu, und ihre Stimme klang aufgeregt, „aber was für ein Ritt, oder?“
„Schau dir Thunder an, seiner ist auch riesengroß!“ Beide Mädchen richteten ihre Augen auf Thunder, der ebenfalls seine volle Erregung zur Schau stellte und dessen Penis eindrucksvoll baumelte. „Oh wow, ich glaube, unsere kleine Show hat sie beeindruckt, vielleicht können sie es riechen“, sagte Emma und ihr Tonfall klang sowohl amüsiert als auch etwas verlegen.
Lily, die immer noch voller lustvoller Neugier starrte, antwortete nicht mit Worten. Ihre Augen waren auf die Hengste gerichtet und in ihrem Kopf kreisten wilde, tabuisierte Gedanken, die dieser Anblick in ihr auslöste. Die Luft war erfüllt vom Duft von Sex, Leidenschaft und der ursprünglichen Natur ihrer Umgebung. Jetzt lagen die Mädchen da, eine Mischung aus postorgasmischem Glück und neu entdeckter Neugier vermischte sich mit der Stille des Waldes, umgeben von der natürlichen Schönheit und der unerwarteten Erregung ihrer Pferde. Die Spannung in der Luft war greifbar, ein Szenario, in dem sie Grenzen überschritten, die sie zuvor nicht einmal in Erwägung gezogen hatten. Lily, mit einem schelmischen Glitzern in den Augen, brach die Stille mit einem gewagten Vorschlag: „Du magst es doch zu blasen, nicht wahr, Emma?“
Emma errötete und ihre Stimme war ein flüsterndes Eingeständnis: „Ja, aber …“ „Na dann mach schon“, forderte Lily sie heraus, ihr Ton war zugleich neckisch und fordernd. „Machst du Witze?“, antwortete Emma und riss ungläubig die Augen auf. „Ich mache es, wenn du es machst“, entgegnete Lily und ihre Stimme klang fest vor Aufregung über die Herausforderung. „Das ist doch verrückt“, flüsterte Emma, während die Gedanken in ihr rasten. „Du weißt, dass du es willst“, drängte Lily, die Emmas Neugier trotz ihres anfänglichen Schocks spürte.
Eine Pause entstand zwischen ihnen, erfüllt von den Geräuschen des Waldes und dem schweren Atmen der Pferde in der Nähe. In Emmas Gesicht sah man, wie sie mit sich kämpfte, doch schließlich gab sie zu: „Nun, ich könnte es mir gut vorstellen …“ „Dann tu es, ich fordere dich heraus“, sagte Lily und ihre Stimme war nun ein aufgeregtes und herausforderndes Flüstern.
Emma schreckte nie vor einer Herausforderung zurück. Mit einer Mischung aus Angst und Neugier näherte sie sich Thunder und ihr Herz hämmerte dabei in ihrer Brust. Der Hengst blieb stehen, vielleicht spürte er die Veränderung in der Luft oder reagierte einfach auf die vertraute Anwesenheit seiner Reiterin.
Lily beobachtete mit stockendem Atem, wie Emma erst zögernd und dann entschlossen die Hand ausstreckte. Der Moment war irgendwie surreal, erfüllt von einer erotischen Spannung, die keiner von beiden erwartet hatte.
Emma positionierte sich neben Thunder und ihr Herz pochte immer noch. Sie streckte die Hand aus, zitterte leicht, als sie ihn berührte und seine schiere Größe und Wärme spürte. Mit einem tiefen Atemzug schob sie sich näher heran und ihre Lippen öffneten sich, um Thunders massive Erektion zu erfassen. Sein riesiger Penis war anders als alles, was sie je erlebt hatte, einschüchternd und erregend zugleich. Sie schob ihren Mund über ihn, ihre Zunge erkundete das unbekannte Terrain und schmeckte das erdige Moschusaroma des Hengstes.
Lily wandte sich Apollo zu. Ihre Bewegungen waren sicherer und ihre Hände führten Apollos großen Penis zu ihrem Mund. Sie spürte das Pochen seiner Erregung und ihr eigener Körper reagierte mit einer Welle der Hitze. Sie zog ihn zu ihrem Mund und ihre Zunge fuhr über die ausgeprägten Adern.
Der Geschmack war intensiv, eine Mischung aus Salz und der herben Essenz des Tieres, doch beide Mädchen wurden dadurch nur noch erregter. Nach und nach wurde ihr Tun harmonischer und ihre Blicke trafen sich gelegentlich und der gegenseitige Anblick ermutigte sie weiterzumachen.
Thunder reagierte als Erster. Sein Körper spannte sich an und sein Atem beschleunigte sich. Emma spürte die Veränderung, das pulsieren, das seinen nahenden Höhepunkt signalisierte. Mit einem plötzlichen, kräftigen Stoß ejakulierte er und füllte ihren Mund mit einer riesigen Menge Sperma, mit der sie nicht gerechnet hatte. Es war dickflüssiger als erwartet, warm und reichlich und lief ihr über die Lippen und das Kinn, während sie versuchte zu schlucken, aber die Menge war überwältigend. Sie hustete und zog sich zurück, während der Hengst der Rest seines Ergusses auf ihre Brust und ihren Hals spritzte.
Apollo kam nicht viel später und sein Orgasmus ließ durch Lilys geschickte Zuwendungen nicht lange auf sich warten. Sein Samenerguss war ebenso voluminös und er spritzte mit voller Kraft, ein Großteil davon verfehlte ihren Mund, als sie versuchte, so viel wie möglich zu schlucken. Es war zu viel, der Geschmack und die Konsistenz fremd und bald war ihr Gesicht und Oberkörper wie bei Emma mit dem heißen Saft tierischer Wollust vollgespritzt.
Die beiden Mädchen sahen sich an und ihre Gesichter zeigten eine Mischung aus Erstaunen und Begeisterung. Sie waren völlig am Ende und ihre Körper klebrig vom Sperma ihrer Hengste. In stiller Übereinstimmung bewegten sie sich aufeinander zu, denn das Tabu ihrer Tat verstärkte ihre Verbundenheit.
Emma beugte sich vor, ihre Zunge fuhr über Lilys Gesicht und leckte sie vorsichtig sauber. Der Geschmack war intensiv, doch der Akt war intim, eine Erweiterung ihres gemeinsamen Erlebnisses. Lily erwiderte es, ihre Zunge fand Emmas Haut und leckte die Reste von Thunders Erguss auf. Sie reinigten sich gegenseitig mit einer Mischung aus Neugier, Erregung und einem seltsamen Gefühl durch ihren gemeinsamen Akt.
Als sie fertig waren, lehnten sie sich schwer atmend zurück. Sie waren beide mit Schweiß und Resten von Sperma bedeckt, ihre Kleidung lag neben ihnen, vergessen in der Hitze des Augenblicks. Sie zogen sich schweigend an, denn die Last ihres Abenteuers machte Worte überflüssig.
Als sie auf ihre Pferde stiegen, ging der Rückritt langsam voran und beide waren in Gedanken über das, was passiert war, versunken. Die Luft schien von ihren Taten zu flüstern und der Wald hüllte sie wie ein Mantel ein. Sie wussten, dass dies etwas war, an das sie sich für immer erinnern würden; ein Beweis ihres jugendlichen Wagemuts, ihre Verbindung war nun besiegelt durch ein Erlebnis, das weit über das Alltägliche hinausging.
Lilys Frage hing wie ein unausgesprochener Gedanke in der Luft. „Meinst du, sie sind wieder bereit, wenn wir im Stall sind?“, flüsterte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Was meinst du?“, fragte Emma und ihr Kopf raste vor Möglichkeiten. „Du weißt schon – das sie wieder hart werden“, stellte Lily klar und ihre Stimme triefte vor lustvoller Erwartung. „Warum?“ Emmas Kehle fühlte sich trocken an, aber ihr Körper reagierte bereits auf den Gedanken. „Weil …“, Lilys Augen funkelten vor Kühnheit, „ich wissen möchte, wie er sich in mir anfühlt.“
Im Stall angekommen, kümmerten sie sich um Thunder und Apollo. Jede Berührung der Pferde hatte nun eine andere Bedeutung. Sie gingen in dem hinteren Teil, wo das Heu frisch war, legten es zu einem weichen Bett aus, das nach Erde und Pferd duftete, und stellten dann neben jedes Pferd einen Strohballen.
Lily näherte sich Apollo mit einer Kühnheit, die durch die Abenteuer im Wald gewachsen zu sein schien. Ihre Hände glitten über seinen muskulösen Körper und reizten ihn, bis wieder eine massive Erektion sichtbar wurde. Sie positionierte sich, ihre Beine weit gespreizt und ihre Muschi glänzte vor Erwartung. Apollo stieg über sie und ihr stockte der Atem, als sie ihn an ihrer Muschi spürte. Seine Größe war einschüchternd und aufregend zugleich.
Es war intensiv, als er eindrang. Lily keuchte, ihr Körper spannte sich um Apollos Schwanz und spürte jeden Zentimeter von ihm, während er tiefer eindrang. Ihr Stöhnen war laut, unverhohlen, der Klang einer Frau, die eine neue Dimension der Lust entdeckte. Sie bewegte sich mit ihm, jeder Stoß ließ sie aufjauchzen und ihre Klitoris pochte durch die Reibung. Als sie dem Orgasmus nahe war, spannte sich ihr Körper an und ihre Muschi schloss sich um ihn. Ihr Höhepunkt kam wie eine Flutwelle und ihre Schreie hallten durch den Stall, als sie Apollos Schwanz tief in sich pulsieren spürte und seinen Orgasmus ihrem folgte. Sein Samenerguss war heiß, gewaltig, füllte sie mit seinem Samen. Etwas davon quoll um seinen Penis herum heraus und tropfte ihre Schenkel hinunter.
Emma, die Lily beobachtete, war bereits feucht und ihre Erregung erreichte einen Höhepunkt. Sie positionierte sich unter Thunder. Er ließ sich nicht zweimal bitten und tat es Apollo gleich. Sein erster Stoß war fast zu viel, ein stechender Schmerz, der sich aber schnell in Lust verwandelte, als sich ihr Körper an seine Größe gewöhnte. Ihr Stöhnen schloss sich Lilys an und der Klang ihrer beider Lust vermischte sich. Emma spürte Thunders kraftvolle Stöße. Jeder Einzelne trieb sie näher an den Rand der Ekstase. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war er tief in ihr, ihr Körper zuckte, ihre Muschi umklammerte Thunder und er erreichte seinen Höhepunkt. Sein Samenerguss war heftig, sein Sperma schoss tief in sie hinein, floss über und lief ihren Hintern hinunter.
Es war ein Nebel der Sinne, die Luft erfüllt vom Duft von Sex, Schweiß und Hengste. Sie lagen im Heu, ihre Körper waren nass, ihre Gedanken taumelten von der Intensität ihrer Orgasmen. Die Pferde standen ruhig in der Nähe.
„Bist du – gekommen?“, fragte Lily mit atemloser Stimme und immer noch weit aufgerissenen Augen. „Ja“, keuchte Emma und spürte die Wärme nach ihrem Orgasmus. „Es war so verdammt intensiv.“
Sie säuberten sich. Das kalte Wasser bildete einen starken Kontrast zu ihren erhitzten Körpern und wusch die offensichtlichen Spuren weg, aber nicht die Erinnerung. Als sie aus dem Stall hinaustraten, war die Luft frisch. Es war dunkel geworden und die Sterne schienen mit wissendem Funkeln über sie zu wachen.
„Wir sind jetzt anders, nicht wahr?“, murmelte Lily und ihre Stimme war voller Ehrfurcht und einem Hauch von Unsicherheit. „Ja“, antwortete Emma mit fester Stimme und einem neuen Bewusstsein. „Aber wir sind immer noch wir. Nur – mehr.“
Sie umarmten sich in der Dunkelheit, eine Umarmung, die eine stille Übereinkunft war, diesen Teil ihres Lebens unter Verschluss zu halten, ein Geheimnis, das sie auf eine Art verband, die sie sich nie hätten vorstellen können.
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