Frau-Tiere
, , ,

Wie ich den Drachen zähmte – Die wahren Erlebnisse

4.9
(49)

Zurück zum ersten Teil

Vorwort: Die Teile 1–6 beruhen auf wahren Begebenheiten und wurden durch eine erhebliche Portion Fantasie erweitert. In diesem Teil möchte ich mir von der Seele schreiben, was wirklich war und ist, da es auf die Dauer eine enorme Belastung ist, mit fast niemanden darüber sprechen zu können. Es ist an den Stellen, die für mich wichtige Ereignisse sind, alles so beschrieben, wie ich es in Erinnerung habe. Vielleicht nützt mein Bericht anderen Jungs und Männern, die ähnliche Gedanken haben, sei es zur Abschreckung oder zur Motivation. Es geht auch etwas weniger ins sexuelle Detail, als es bei den Geschichten der Fall war.

In Kurzform kann ich euch sagen: Wenn ihr eure Mutter oder Tante nur einmalig ficken wollt: Lasst es, es verändert sich einfach alles und das ist es nicht wert. Wenn ihr euch eine langfristige Beziehung vorstellen könnt, dann ist es das Risiko und die Probleme, die so etwas mit sich bringt, wert. Dennoch ist der erste und vielleicht einmalige Sex selbst definitiv unbezahlbar und falls ihr es tut, nutzt es so gut und so lange es geht.

****

Zu mir und meiner Familie: Als alles begann, war ich seit knapp zwei Wochen 18 Jahre alt und seit 3 Monaten single. Ich bin 1,76 m groß, habe eine normale bis sportliche Figur und braune kurze Haare. Meine Hobbys sind regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Autos und unsere Dogge Bruno. Ich besuche ein Gymnasium, wo ich nächstes Jahr mein Abitur machen werde.

Mein Vater Johann ist in der Pharmaindustrie in einem sehr großen Konzern tätig und bekleidet dort eine Position in der Chefetage. Er ist 50 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, hat schwarze kurze Haare, achtet sehr auf sein Aussehen und ist immer gut gekleidet.

Meine Mutter Susanne 47 Jahre alt, ca. 1,72 m groß, hat blonde lange Haare, die bis über die Schulter reichen, eine mollige Figur (Kleidergröße 46/48), hat mit 90E eine ansehnliche Oberweite und einen recht dicken und breiten Arsch. Sie trägt meist lockere und weite Kleidung und ist Pastorin. In ihrer Freizeit engagiert sie sich viel in verschiedenen wohltätigen Vereinen und betreibt auch die kirchliche Telefonseelsorge. Ihr ist ein guter Ruf nach außen sehr wichtig und sie ist leider finanziell von meinem Vater abhängig. Wir kommen alles in allem miteinander klar, auch wenn das Verhältnis besser sein könnte.

Wir haben auch ein Haustier, unsere Deutsche Dogge, den Bruno. Ein sehr liebes Tier, zweieinhalb Jahre alt und sehr verspielt. Er hat sehr viel Energie und braucht viel Auslauf. Da meine Eltern beide viel arbeiten, ist es meist meine Aufgabe, mich um ihn zu kümmern. Wenn ich keine Zeit habe, erledigt es auch gerne die Tochter unsere Nachbarn, die sich damit ihr Taschengeld aufbessert.

Wir leben in einem kleinen Haus, Erdgeschoss (Wohnzimmer, Küche, Toilette, ein kleiner Wintergarten), erster Stock (Schlafzimmer Eltern, mein Zimmer, Toilette) und ein Keller (Ein großer Lagerraum, ein Raum für unsere Fahrräder usw., ein ‚Partyraum‘, den wir auch als Rückzugsort nutzen, wo auch ein Sofa, diverse Bücherregale usw. stehen).

Die Ehe der beiden ist auf einem Tiefpunkt, nach außen hin spielen die beiden jedoch immer das glückliche Ehepaar mit einer heilen Welt. Ich bin ein Einzelkind, daher fehlt es mir zumindest materiell an nichts.

Alles begann an einem Freitag, besagte zwei Wochen nach meinem 18. Geburtstag. Meine Eltern waren gegen 16 Uhr zu einer Firmenfeier gefahren und ich freute mich auf sturmfreie Bude, fand am Abend jedoch keine Beschäftigung, da alle Freunde scheinbar unterwegs waren und zocken somit ausfiel, und zappte willkürlich durch das TV-Programm. Gegen 20 Uhr hörte ich, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und wunderte mich, wieso meine Eltern schon zurückkommen. Schnell stellte ich fest, dass es nur meine Mutter war, die zudem sehr doll weinte. Ich bin sofort zu ihr und habe sie umarmt und versucht, sie zu trösten, doch sie brachte vor Heulen kein Wort heraus. Als sie sich etwas gefangen hatte, bat sie kurz um etwas Zeit, da sie erst ins Badezimmer wollte und ich holte ihr ein Glas Wasser, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und kam zu mir und setzte sich aufs Sofa und bedankte sich für das Getränk. Sie sammelte sich und begann dann zu erzählen, was passiert war. Mein Vater hatte sie mehr oder weniger direkt aufgefordert, nach Hause zu fahren, da er am Abend eh keine Zeit mehr für sie hätte. Während sie erzählte, fing sie wieder an zu weinen und ich legte meinen Arm um sie. Den restlichen Abend verbrachten wir quasi kuschelnd auf dem Sofa und unterhielten uns ausführlich über unsere nicht vorhandenen Beziehungen. Sie war ungewohnt offen und es tat ihr gut, sich einiges von der Seele reden zu können. Zwischen ihr und meinem Vater herrschte gefühlsmäßig Eiszeit und selbst Kleinigkeiten wie kuscheln waren für meinen Vater schon eine Qual. Von Küssen und Sex konnte sie nur noch träumen, entsprechend zerstört war auch ihr Selbstwertgefühl. Ich berichtete ebenfalls, dass ich seit Monaten solo bin, und gab zu, dass es auch für mich nicht einfach ist. Susanne tröstete mich und versprach mir, immer für mich da zu sein, und ich erwiderte das Versprechen. Kurz danach ging meine Mutter noch mal ins Bad und als sie aufstand, fiel mir auf einmal auf, was für eine schöne Frau sie war. Ihr Kleidungsstil war völlig anders als das, was ich sonst von ihr kannte. Sie trug eine sehr enge schwarze Hose, unter der sich ihr breiter Arsch sehr deutlich abzeichnete und auch ihre weiße Bluse präsentierte eindrucksvoll ihre üppigen Brüste. Innerlich fragte ich mich, ob sie schon immer so einen geilen Arsch hatte und wieso es mir nie aufgefallen war. Lag es nur an der Hose, die sie heute trug?

Als sie zurückkam und sich bückte, um sich ein Glas Wasser einzuschenken, hatte ich ihren fetten Arsch direkt vor meinen Augen und hätte ihn am liebsten sofort angefasst oder ihr einen ordentlichen Klaps gegeben. Doch ich beherrschte mich und verzog mich auch schnell ins Bad. Dort wichste ich heftig und kam schon nach wenigen Sekunden. Wieder zurück im Wohnzimmer ließ ich mir nichts anmerken und wie selbstverständlich kuschelte sie sich sofort wieder an mich und wir sahen einen Schnulzenfilm im TV. Für mich war es nichts, doch mit ihr zu kuscheln war schön. Als wir später ins Bett gehen wollten, erhaschte ich als sie aufstand, erneut einen direkten Blick auf ihren geilen Arsch und wurde sofort wieder scharf. Ich wollte unbedingt mehr Zeit mit ihr verbringen und fragte sie spontan, ob sie morgen mit mir ins Kino gehen möchte, quasi als Ausgleich für den blöden Abend heute. Schüchtern lächelte sie und meinte, dass sie mir nicht zur Last fallen will, und außerdem war der Abend doch sehr schön. Nachdem ich meine Frage wiederholte und ihr sagte, dass ich mich freuen würde, stimmte sie etwas unsicher zu und sagte, dass sie schon lange kein Date mehr hatte.

Ich weiß noch genau, wie sehr sie mir mit dem Spruch in die Karten spielte und merkte an, dass es nur ein Kinobesuch ist und kein Date. Bevor sie antworten konnte, schlug ich vor, dass wir nach dem Kino noch essen gehen können, dann ist es ein Date und wir beide können uns fein anziehen. Susanne musste jetzt kurz lachen und nickte dann. Auf meine Nachfrage, ob das ein Ja ist, sagte sie, dass wir morgen ein Date haben und wir beide lächelten. Wir wünschten uns eine gute Nacht und umarmten uns noch einmal, dann machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer und ich räumte noch die Gläser weg. Letzteres machte ich nur, weil ich ihr so noch einmal auf ihren Hintern starren konnte, als sie das Wohnzimmer verließ. Kaum war sie weg, setzte ich mich aufs Sofa und wichste ein weiteres Mal und kam auch dieses Mal sehr schnell und spritzte einfach in meine Hose. Ein drittes Mal habe ich es mir gemacht, als ich im Bett lag und dabei natürlich auch an sie gedacht.

Meine Mutter hatte sich an dem Tag eingestehen müssen, dass mein Vater sie nur verarscht hat. Er hatte sie extra gebeten, sich für die Firmenfeier möglichst schick anzuziehen und sich richtig aufzubretzeln. Anfangs hatte sie noch geglaubt, dass er wieder Interesse an ihr hat und sich gefreut. Doch auf der Feier selbst hat er sie dann mit seinen jungen Azubinen verglichen und ihr klargemacht, dass sie da nicht einmal ansatzweise mithalten kann, was sie extrem verletzt hatte. Es hatte sie sowieso schon Überwindung gekostet, sich so in Schale zu werfen und trotz ihrer Figur so enge und figurbetonende Sachen anzuziehen. Dass ich für sie da war, hatte sie sehr gefreut, auch wenn es ihr unangenehm war, dass sie mich damit belästigt. Was sie mit ihrem Outfit bei mir angerichtet hatte, war ihr zu dem Zeitpunkt nicht klar und es war auch definitiv keine Absicht, dass sie mich so heißgemacht hatte.

Der nächste Tag war bis zum Abend unspektakulär, meine Eltern reden kaum miteinander und meine Mutter teilte Johann fast nebenbei mit, dass sie heute Abend unterwegs ist und es spät werden kann. Ihm war es egal, da er heute Abend auch etwas vorhatte. Vermutlich wollte er wieder eine seiner Azubinen vernaschen, deren Zuneigung er sich mit Geld erkaufte. Nachmittags, knapp eine Stunde bevor wir loswollten, fragte Susanne mich, was sie genau anziehen soll, und ich antwortete kurzerhand, dass sie sich irgendwas Schönes aussuchen soll, was sexy ist und worin sie sich wohlfühlt. Meine Mutter gab zu, dass das leider ein Widerspruch ist, da sie sich in den figurbetonten Sachen wegen ihrer Figur nicht wohlfühlt. Etwas frech antwortete ich, dass sie sich den geilsten Fummel anziehen soll, den sie hat. Es war eher als Spaß gemeint, doch sie meinte nur, dass es dann ja mein Problem ist, wenn man mich mit einer dicken Frau in unpassenden Sachen sieht. Kurz bevor wir loswollten, klopfte sie an meine Tür und bat mich, nicht zu lachen oder mich fremdzuschämen. Sie trug eine schwarze Bluse mit langen Ärmeln, die ihre Brüste wieder mächtig betonte. Dazu kam eine weiße Hose, die sehr eng anlag und ihren Arsch noch geiler betonte, als die Hose von gestern. Dazu trug sie ein paar schwarze Stiefel, die das Outfit perfekt abrundeten. Sie drehte sich langsam im Kreis und ich begutachtete sie, während sie auf meine Meinung wartete. Mehrfach versicherte ich ihr, dass sie toll aussieht und ich mich auf das Date freue.

Während sie zum Auto ging, verschwand ich noch einmal im Bad und machte es mir, da mein Schwanz wegen ihres Outfits kurz vorm Platzen war. Das Date war sehr schön, im Kino lief ein Film, der uns beiden gefiel und da ich schon im Vorwege online Karten gebucht habe, hatten wir rein zufällig in der letzten Reihe einen dieser Kuschelsitze ohne Lehne dazwischen. Susanne hatte es natürlich durchschaut und fragte, ob es Zufall war, was ich ehrlich verneinte. Sie flüsterte mir ein danke ins Ohr und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Während des Films kuschelten wir die ganze Zeit und als wir dann zum Restaurant gingen, gab sie ganz offen zu, dass ihr das Kuscheln sehr fehlt. Lächelnd entgegnete ich, dass es bei mir auch so ist, und bot an, dass wir jetzt ja ein bisschen nachholen. Das Restaurant war nicht zu voll und das Essen war gut. Es war schön für mich, mit ihr Zeit zu verbringen, und ich war stolz, mit so einer geilen Frau ein Date zu haben. Es war schon fast halb neun, als wir mit dem Essen fertig waren, doch sie wollte noch nicht nach Hause, weil sie dort wieder Streit mit meinem Vater befürchtete, falls er doch da ist. Dann fragte sie, ob wir noch zu einem Park im Nachbarort fahren könnten, dort ging sie früher gerne spazieren, doch alleine war es nicht das Gleiche. Meine Zustimmung freute sie sehr und schon saßen wir kurz danach im Auto und fuhren zum Park. Sie bedankte sich wieder und wieder für den Kinobesuch und das gute Essen und freute sich noch mehr, als wir den Park erreichten. Es war schon spät und nur noch wenige Leute unterwegs, als wir unseren Spaziergang starteten. Sofort griff ich nach ihrer Hand und sie blickte mich erstaunt an. Sie war überrascht und überlegte kurz, dann fragte sie, ob ich das wirklich möchte oder ihr nur einen Gefallen tun will. Lächelnd bestätigte ich, dass ich es wirklich möchte, und Susanne hatte schon wieder ein schlechtes Gewissen, weil sie mich so vereinnahmt hat. Wir schlenderten in Ruhe durch den ganzen Park und als wir wieder am Auto waren, stellten wir fest, dass es schon nach 23 Uhr war. Da es Sommer war, war es lange hell und die Zeit raste. Zu Hause angekommen, bedankte sie sich noch einmal für den schönen Abend und umarmte mich. Ein Bonus für mich war noch, dass sie jetzt vor mir die Treppe hochging und ich wieder eine gute Sicht auf ihren breiten Arsch hatte, der sich unter der weißen Hose abzeichnete. Sie ging ins Bad und ich sofort in mein Zimmer, wo ich ein weiteres Mal in Gedanken an Susanne meine Eier entleerte, so wie ich es auch einmal im Kino und im Restaurant getan habe.

Auch heute hatte meine Mutter sich erst überwinden müssen, sich so eine in ihren Worten sündige Hose anzuziehen, gerade nach den gestrigen Erlebnissen mit meinem Vater. Sie hatte große Sorge, dass ich mich für sie fremdschäme, doch sie vertraute mir und war froh, als es von mir ein Lob für ihr Outfit gab. Dass ich mit ihr kuscheln wollte, hatte sie überrascht, doch bis jetzt tat sie es noch als Gutmütigkeit meinerseits ab und dachte nicht daran, dass ich Hintergedanken hatte. Auch beim Händchen halten musste sie sich überwinden, weil es sich für sie falsch anfühlte, da es sich zum einen nicht geziemte und es ihr zum anderen das Gefühl gab, dass ich es trotz meiner Beteuerungen nur mache, damit es ihr besser geht.

Die nächsten Wochen verliefen nach dem gleichen Prinzip, an einigen Abenden kuschelte ich mit ihr und teilweise zeigte ich ihr die kalte Schulter. Es waren jetzt knapp zwei Wochen, wo ich auf kuscheln mit ihr verzichtet habe, was auch für mich sehr schwer war. Mit der Masche hatte ich bei den meisten Frauen den größten Erfolg und auch bei Susanne schien es ähnlich zu sein, denn an einem Abend klopfte sie, als ich gerade am Zocken war, an meine Tür und trat leise ein. Johann war im Wohnzimmer und sie fühlte sich scheinbar einsam und fragte mich quasi durch die Blume, ob alles in Ordnung ist, weil ich sie so lange in Ruhe gelassen habe und ob sie mir etwas getan hätte. Ich gab vor, dass ich viel zu tun hatte und deshalb die Zeit fehlte und dass alles in Ordnung ist. Es war an der Zeit herauszufinden, ob sie einen Schritt weiter gehen würde, als sie herumdruckste, dass sie ein Anliegen an mich hat. Mit sanfter Stimme fragte ich sie, ob sie sich setzen möchte, bevor sie mir ihr Anliegen nennt. Sie sah sich kurz um und fragte, wohin denn, da mein Bett vollgestellt war und ich nur einen Stuhl hatte. Lächelnd deutete ich auf meinen Schoß und sie sah mich mit großen Augen an und fragte, ob das mein Ernst ist. Meine Antwort beschränkte sich auf ein Nicken und meine Mutter seufzte kurz. Eindringlich ermahnte sie mich, dass mein Vater das niemals erfahren darf und dass sie für so was zu alt und vor allem zu schwer ist, doch dann setzte sie sich seitlich auf meinen Schoß und legte ihren Arm um meine Schulter und ich den Meinen um ihre Hüfte. Dann sahen wir uns in die Augen und lachten leise, als sie sagte, sie fühlt sich wie eine kleine Teenagerin. Sofort konterte ich, dass sie für eine Teenagerin viel zu hübsch ist, und riskierte alles, als ich ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund gab. Bevor sie dazu etwas sagen konnte, fragte ich, was für ein Anliegen sie hat. Sie murmelte etwas und hatte offensichtlich Angst, dass ich ihr eine unangenehme Antwort gebe, bis sie dann endlich fragte, ob ich sie in einem Monat zu einer Hochzeit begleiten würde, da sie genau weiß, dass Johann eh nicht mitgehen würde. Meine Mutter zitterte regelrecht, als sie auf meine Antwort wartete. Als ich sie endlich erlöste und zustimmte, freute sie sich ungemein und umarmte mich und legte danach ihren Kopf auf meine Schulter, während sie weiterhin auf meinem Schoß saß. Sie flüsterte mir ins Ohr, wie dankbar sie mir ist, und versprach, es wiedergutzumachen. Kurzerhand antwortete ich, dass sie mich gerne nächstes Wochenende in den Freizeitpark begleiten kann, da die Freunde, mit denen ich hin wollte, abgesagt haben.

Die Wochen waren für sie sehr irritierend, da es für sie sehr befremdlich war, dass ich teilweise mit ihr kuschelte und teilweise überhaupt kein Interesse zeigte. Dass sie wieder alleine zu einer Hochzeit erscheinen würde, setzte ihr sehr zu und es kostete sie viel Mut, mich zu fragen, ob ich mitgehe. Bei der Aufforderung, sich auf meinen Schoß zu setzen, fühlte sie sich sehr unwohl, weil sie fest der Meinung war, sie ist zu schwer. Außerdem war es für sie eine erste Grenze, die wir überschritten. Der Kuss, den ich ihr gab, machte sie zum ersten Mal nachdenklich, da sie merkte, dass meine Gefühle doch echt sind und mehr dahinter stecken könnte. Dennoch fühlte es sich für sie unmöglich an, dass jemand an ihr sexuelles Interesse hat.

In den nächsten Tagen habe ich sporadisch am Abend mit ihr gekuschelt, wenn Johann nicht da war, und ansonsten versucht eine gewisse Distanz zu halten.

Der Tag im Freizeitpark war schön. Wir sind direkt morgens hin, um möglichst viel mitzunehmen. Es war warm und sie trug eine dünne rote Stoffhose, die ihre Beine und ihren Arsch gut betonte und dazu ein lockeres Sommerhemd und das Outfit stand ihr gut. Achterbahnen sind nicht so ihr Fall, daher haben wir darauf verzichtet und ich habe sie aussuchen lassen, womit wir fahren. Es waren viele langsame Fahrten dabei, auch eine thematisierte Bootsfahrt, die ich nutzte, um mit ihr zu kuscheln. Sie protestierte kurz, weil sie Angst hatte, dass uns jemand kennt, doch ihre Gegenwehr erschlaffte fast sofort und sie genoss es. Nach der Bootsfahrt ging es direkt mit einer Eisenbahnfahrt durch den ganzen Park weiter, auch hier hatte ich sie die ganze Zeit im Arm. Als wir bei der Wasserbahn an einer ruhigen Stelle ohne viele Besucher zusahen, wie die Leute nass werden, lehnte Susanne sich über ein Geländer, um besser gucken zu können. Dabei streckte sie mir leider ihren breiten Arsch entgegen und ihre Hose spannte sich gewaltig über ihm. Ich konnte nicht mehr anders und gab ihr einen gefühlvollen Klaps auf ihren Hintern, woraufhin sie sich umdrehte und mich ernst ansah. Wortlos gingen wir ein Stück von der Wasserbahn weg und ich hatte Angst, dass ich zu weit gegangen bin. An einer ruhigen Stelle stellte sie mich zur Rede und fragte, was das sollte. Bevor ich antworten konnte, folgte eine leise Predigt, dass Frauen keine Objekte der Begierde sind und dass man Frauen nicht einfach auf den Hintern haut und was ich dazu zu sagen habe. Ich war etwas baff, weil sie so direkt war, und gab ehrlich zu, dass es einfach zu geil aussah. Sie legte nach und fragte, ob ich gerade ernsthaft zugab, dass ich den Hintern meiner Mutter scharf finde. Nervös gab ich erneut zu, dass ich finde, dass sie einen geilen Arsch hat und dass sie allgemein eine schöne Frau ist. Plötzlich lächelte sie und freute sich über das Kompliment, bevor sie nun ihrerseits zugab, dass sie mich eben nur verarscht hat. Sie hatte schon lange nicht mehr gehört, dass jemand sie schön findet, und meinte nur, dass ich bitte darauf verzichten soll, ihren Hintern zu berühren, wenn andere Leute dabei sind. Sie fügte hinzu, dass es genau das bedeutet, was sie gesagt hat und ich bitte vorsichtig und zurückhaltend mit der Erlaubnis sein soll.

Innerlich feierte ich, meine Mutter hatte mir gerade erlaubt, ihren Arsch anzufassen. Leise zischte sie, dass ich es versprechen soll, was ich auch sofort tat. Susanne sah sich um und vergewisserte sich, dass niemand da war, bevor sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie nicht von gestern ist und die Spermaflecken in meinen Boxershorts durchaus zu deuten weiß. Ich sah sie an und wusste, dass es keinen Sinn macht, es abzustreiten und es war mir so peinlich. Meine Mutter legte nach und machte mir klar, dass sie sich sicher sein muss, dass sie mir vertrauen kann. Was sie damit meinte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir machten uns wieder auf den Weg, sie wollte jetzt auch Wasserbahn fahren. Es war wenig los und wir waren schnell dran. Maximal fünf Leute passten hintereinander in einen Wagen, wir fuhren zu zweit. Ich nahm zuerst Platz, dann setzte Susanne sich vor mich. Dieses Luder provozierte mich ungemein, als sie betont langsam Platz nahm und ich ihren Hintern die ganze Zeit direkt vor mir hatte. Als wir losgefahren sind, lobte sie mich, dass ich mich gut beherrscht habe, und ich wusste jetzt, es war Absicht. Meine Hände hatte ich auf ihren Bauch gelegt und auch hier ermahnte sie mich, auf keinen Fall auf blöde Ideen zu kommen. Sie hatte mich durchschaut, das war klar. Auch beim Aussteigen machte sie betont langsam und mir platzte fast die Hose. Zum Glück war in der Nähe eine Toilette, wo ich mich erleichtern konnte. Als ich wieder rauskam, meinte meine Mutter, dass ich ja recht schnell fertig war, und lächelte mich an. Die restliche Zeit im Park spielten meine Gefühle verrückt und ich versuchte herauszufinden, ob sie das alles ernst meint oder ob ich später im Auto oder zu Hause die Standpauke meines Lebens bekommen werde. Sie verhielt sich normal und verzichtete auf weitere Provokationen, während wir noch mit ein paar Bahnen fuhren, bevor wir dann zum Auto gingen. Die Standpauke blieb bisher aus und sie bat mich, noch zu einem Wald in der Nähe zu fahren, da sie noch einen Spaziergang machen wollte, bevor es heimging.

Ja, sie hatte mich schon vorher durchschaut, da meine Boxershorts leider für sich sprachen. Die Provokation war von ihr weder geplant noch hatte sie mich verleiten wollen, zu groß war bei ihr die Angst, dass wir erwischt werden. Nach dem Gespräch wollte sie mich dann testen und musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel, dass ich geil auf sie bin.

Wir parkten auf einem ausgeschilderten Waldparkplatz und machten uns auf den Weg. Susanne kam schnell zum Punkt und erklärte mir, dass ich mir keine falschen Hoffnungen machen soll, sie hat kein Interesse an Sex mit mir. Sie war ungewohnt direkt und erklärte trocken, dass sie nicht viele Optionen hat, wenn es um Partner und Zärtlichkeiten geht. Außer mir hätte wohl eh niemand Interesse an einer Frau wie ihr, Ende 40, mollig und verheiratet. Von der Telefonseelsorge kannte sie so etwas schon, es waren viele pubertierende Jungs dabei und auch vereinzelt ein paar Mütter, die in einer ähnlichen Situation waren und Rat suchten. Mit ähnlicher Situation meinte sie, dass die Söhne ihre Mütter heftig anbaggerten und diese nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen. Meine Mutter war ungewohnt offen und klärte mich auf, dass sie das Kuscheln sehr genießt und es auch als Kompliment sieht, dass ich so heiß auf sie bin. Meine voll gewichsten Sachen sprachen für sich und sie fragte mich jetzt ganz unverblümt, ob ich sie wirklich geil finde. Solche Worte von ihr zu hören waren ungewohnt, doch ich antwortete ihr ehrlich, dass mich vor allem ihr Arsch fasziniert und ihre Brüste ebenso. Sie gab zu, dass sie es vermisst, begehrt zu werden und dass sie sich durchaus geehrt fühlt, auch wenn es erschreckend ist, dass der Mutter-Sohn-Schutz nicht funktioniert. Als Letztes gab sie mir den Tipp, es langsam anzugehen, dann wäre sie auch bereit, sich auf ein paar Grenzüberschreitungen einzulassen. Welche genau das waren und wo sie die Grenze zieht, wollte sie mir nicht sagen. Es war ihr nur wichtig, dass es unter uns bleibt und ich keinesfalls übertreibe, denn dann wäre sofort Schluss mit allem.

Wir gingen weiter spazieren, als sie plötzlich fragte, ob ich mich eigentlich ein wenig schäme, für das, was ich getan habe. Meine Mutter führte aus, dass sie es durchaus ein wenig betrübt, dass sie sich mir anvertraut hat und ich mich dabei an ihr aufgeile. Sie nannte mir auch weitere Details der Firmenfeier, die sie mir noch nicht anvertraut hatte. Mein Vater hatte sie ziemlich gedemütigt, indem er vor seinen Kollegen, Angestellten und auch Kunden seine Frau präsentierte und dann erwähnte, dass er ihredwegen so viele junge Auszubildende einstellt und alle lachten. Es folgten ein paar dumme Sprüche über ihr Aussehen und ihr Gewicht, und mein Vater fragte sie am Ende vor allen Leuten, wie sie überhaupt dazu kommt, sich in so einem Outfit in der Öffentlichkeit zu zeigen. Abschließend hatte er ihr dann nahegelegt, nach Hause zu fahren, weil er mit seiner Azubine etwas zu besprechen hätte.

Susanne machte mir damit ein sehr schlechtes Gewissen und ich umarmte sie, weil sie mir leidtat. Sie fragte im Anschluss, ob ich nun verstehe, wieso sie auf meinen Vater so schlecht zu sprechen ist und wieso ich mit meinen Taten in ihr solche Gefühle hervorgerufen habe. Wiederholt beteuerte sie, dass sie keinen Sex will und dass sie sich dafür schämt, überhaupt gewisse Dinge zu erlauben. Auf meine Nachfrage hin gab sie zu, dass sie sich freuen würde, wenn wir weiterhin kuscheln und dass sie sich auch vorstellen kann, dass wir uns irgendwann mal küssen, falls ich wirklich ernsthaft Interesse an ihr habe. Alleine so ein Gespräch zu führen, war für uns beide sehr sonderbar und mir fiel plötzlich auf, dass ich sie immer noch umarmte, während wir redeten. Es war mittlerweile 19 Uhr und ich lud sie spontan zu einem späten Abendessen im Restaurant ein, dieses Mal nicht als Date, sondern einfach nur ein Essen von Mutter und Sohn. Die Entscheidung fiel auf mein Heimat-Restaurant, wo ich mit meinen Ex-Freundinnen gerne essen war und wo ich auch die Angestellten alle gut kannte. Entsprechend freudig wurden wir begrüßt und Maria, meine Lieblingskellnerin, brachte uns die Speisekarten. Lächelnd fragte sie, ob ich heute mit meiner neuen Freundin hier bin und ich nickte. Susanne korrigierte sofort, dass sie meine Mutter ist, was ich mit dem Spruch konterte, dass der Begriff Hausdrache wohl besser passt. Maria fand es süß, dass ich meine Mutter zum Essen ausführe, und nahm die Bestellung auf. Das Essen war gewohnt gut und wir unterhielten uns über Alltägliches, bevor wir nach Hause fuhren. Im Auto musste ich meiner Mutter versprechen, so normal wie möglich zu sein, da mein Vater und sie vor mir so tun wollen, als wäre alles in Ordnung. Dass sie insgeheim viel streiten und sie vor allem seit der Sache mit der Feier täglich wütend aufeinander sind, darf ich offiziell nicht wissen.

Susanne tat es gut, mit mir reinen Tisch zu machen, was die Feier und alles angeht. Ihre Gefühle spielten verrückt, einerseits genoss sie meine Aufmerksamkeit, andererseits mauerte in ihr plötzlich etwas, weil sie spürte, dass es ernst wird. Und eine Beziehung zwischen Mutter und Sohn war für sie zu diesem Zeitpunkt einfach unmöglich. Sex und andere Zärtlichkeiten noch viel weniger.

Zu Hause ging ich sofort in mein Zimmer und hörte wenig später, wie die beiden wieder heftig stritten. Kurz darauf wurde die Haustür zugeknallt und jemand fuhr mit einem Auto schnell davon. Es war eine Weile ruhig im Haus, dann hörte ich, wie jemand die Treppe hochkam und an meine Tür klopfte. Es war wie zu erwarten meine Mutter, welche mir von einem erneuten heftigen Streit berichtete. Johann hatte sie gefragt, ob sie sich nicht schämt, so vor die Tür zu gehen und mich die ganze Zeit zu nötigen, mit ihr Zeit zu verbringen. Danach gab ein Wort das andere und als er keine Argumente mehr hatte, ist er wutentbrannt aus dem Haus gestürmt und weggefahren.

Susanne tat mir immer mehr leid und ich schämte mich immer mehr, dass ich so scharf auf sie bin und, wie ich mir eingestehen musste, auch immer noch war. Wichtiger war in diesem Moment für mich, dass ich sie tröste, da sie wieder anfing zu weinen und ich überlegte, wie ich ihr am besten helfen kann. Kurzentschlossen legte ich mich in mein Bett und signalisierte ihr, sich dazuzulegen. Meinen Arm hatte ich ausgestreckt und ohne zu zögern, legte Susanne sich neben mich und auf meinen Arm. Ich streichelte sie sanft und versprach ihr, immer für sie da zu sein. Es tat ihr gut, das spürte ich und wir lagen mit geschlossenen Augen eine Ewigkeit einfach nur da und kuschelten miteinander. Später, als sie sich beruhigt hatte, sahen wir uns eine Weile tief in die Augen und ich bemerkte ihren ernsten Gesichtsausdruck. Meine Mutter beichtete, dass es ihr so unendlich leidtut, mich da so mit hineinzuziehen und mir so zur Last zu fallen, und wunderte sich, dass ich darüber lachte. Mit einem breiten Grinsen konterte ich, dass es für mich keine Last ist und ich es gerade sehr genieße, mit so einer schönen Frau im Bett zu liegen. Sie wollte immer noch nicht wahrhaben, dass ich sie attraktiv finde, obwohl ich erneut zugab, dass ich seit der Feier beim Wichsen nur noch an sie denke und die Spermaspuren in den Klamotten doch für sich sprechen. Susanne erwiderte, dass sie sich trotzdem für zu dick hält und es schwer zu glauben ist, vor allem weil sie meine Mutter ist. Ich hakte nach und fragte, was denn ihre Erfahrungen mit der Telefonseelsorge dazu sagten, und sie räumte ein, dass es immer häufiger zu Anrufen vor allem durch Mütter kam. Dass Jungs da ihre Fantasien am Telefon ausleben wollten, kannte sie, doch in den letzten Monaten fragten immer mehr Mütter verzweifelt nach, wie sie sich verhalten sollen und was sie dazu rät. Die Ratschläge waren immer ähnlich, wenn beide etwas wollen und es gesetzlich erlaubt ist, spricht wenig dagegen. Wenn die Mütter etwas nicht wollen, dann müssen sie die Grenzen aufzeigen. In einem Fall hatte sich eine der Anruferinnen sogar auf Sex eingelassen, doch das Verhältnis zu ihrem Sohn war danach sehr schlecht, weil er jeglichen Respekt vor ihr verlor.

Meine Mutter wirkte frei, als sie erzählte, den Streit verdrängte sie komplett. In vielen Fällen, berichtete sie, blieb es bei harmlosen Sachen, mal ein Klaps auf den Po störte viele Mütter nicht und einige ließen sich auch auf küssen ein und bekamen die Zuneigung, die sie so vermissten. An dieser Stelle hakte ich ein und fragte sie, ob sie sich bei der Wasserbahn extra vorgebeugt hat, um mich zu provozieren. Susanne stellte klar, dass es keine Absicht war und sie auch auf keinen Fall damit gerechnet hat, dass ich ihr überhaupt einen Klaps geben würde, noch weniger in der Öffentlichkeit. Vor und nach der Fahrt, das gab sie zu, hat sie bewusst langsam gemacht, um zu schauen, wie ich reagiere. Der Gedanke an ihren geilen Arsch vor meinem Gesicht, ließ meinen Schwanz sofort wieder steif werden und ich fragte sie unverblümt, ob sie kurz aufsteht und ihn mir noch einmal zeigen würde, indem sie sich vorbeugt. Leider lehnte sie ab, da sie gerade so bequem liegt und es noch ein wenig auskosten möchte. Mit einem Grinsen im Gesicht fragte sie mich auf einmal, ob ich etwa schon wieder geil bin, und zeigte auf die Beule in meiner Hose. Ich gestand, dass ich unendlich scharf auf sie und ihren breiten Arsch bin und erneuerte meine Bitte, dass sie ihn mir noch mal zeigt. Susanne grinste weiter und lehnte wieder ab und begann, meinen Bauch zu streicheln. Mit großen Augen sah ich sie an und sie flüsterte nur, ich solle still sein und sie einfach machen lassen. Langsam schob sie eine Hand in meine Hose und stoppte kurz vor meinem Schwanz. Alleine ihre Hand zu spüren war unbeschreiblich geil und ich wollte sie küssen, doch sie blockte und meinte, wenn ich sie küsse oder anfasse, steht sie auf und geht. Das Luder hatte mich voll unter Kontrolle und streichelte meinen Intimbereich, bis sie ihre Hand endlich an meinen Schwanz führte. Sie glitt sanft mit einem Finger über meinen Schwanz, welcher alleine durch diese Berührung so steif stand, wie noch nie. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie sich selbst fingerte, während sie meinen Schwanz berührte. Sofort befahl sie mir regelrecht, ihr nur noch in die Augen zu sehen, und ich gehorchte. Die Bewegungen in ihrer Hose wurden schneller und sie stöhnte leise, während ihr Finger weiter über meinen Schwanz glitt. Es war so geil und versaut und mein Schwanz flehte um Erlösung, doch sie blieb beim Streicheln mit einem Finger, während sie sich selbst immer heftiger fingerte und immer lauter stöhnte.

Als ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen war, ging ich aufs Ganze und drückte meine Lippen auf ihre Lippen und meine Zunge verschwand in ihrem Mund. Sie erwiderte den Zungenkuss sofort und ihre Hand umklammerte endlich meinen Schwanz und wichste ihn heftig. Mir war jetzt alles egal und ich schob meine Hand unter ihr Shirt und knetete ihre Brust, die sie in einen geilen schwarzen Spitzen-BH gequetscht hatte, heftig und fest. Meine Mutter stöhnte laut auf und bebte förmlich, als sie kam und auch ich spritzte heftig ab und stöhnte auf. Als wir fertig waren, schimpfte sie in einem nicht ernst zu nehmenden Ton mit mir, weil sie mir doch verboten hatte, sie anzufassen. Ernst war jedoch ihr Anliegen, dass ich mit niemandem darüber spreche, da es das Ende ihrer Ehe wäre. Sie klärte mich auch auf, dass wir nichts Verbotenes getan haben, da vom Gesetz her nur der vaginale Verkehr untersagt ist. Susanne kannte sich sehr gut aus und ich erfuhr, dass sie durch die Telefonseelsorge sehr viel mitbekommt und sie sich über viele Themen informiert hat. Ihr war es sehr wichtig, dass sie mir vertrauen kann, denn viele Anruferinnen machten den großen Fehler, auf vollmundige Versprechungen der Söhne zu hören. Der Ablauf war fast immer gleich. Erst wurde gebettelt, dass die Jungs so dringend Erlösung brauchen und ein Blowjob von den ach so attraktiven Müttern würde so viel Erleichterung bringen und es wäre ja nur einmal. Wenn sie sich dann darauf einlassen, dauert es oft nicht lange und es wird wieder gefragt, weil es so schön war und sie sich so freuen würden, wenn es noch mal passiert. Und dann wird so lange genervt, bis sie von sich aus nachgeben und es wieder und wieder machen. Meine Mutter war verdammt gut informiert und ich verstand immer mehr, wie sehr sie unter der Ehe und den fehlenden Aufmerksamkeiten leidet, wenn sie hört, wie es woanders ist. Wie aus dem Nichts stand sie dann auf und meinte, es sei Zeit, sich die Hände zu waschen. Beim Herausgehen bedankte sie sich noch einmal und schloss meine Zimmertür leise und ließ mich völlig perplex zurück. Einerseits tat sie mir leid, andererseits hatte sie mir gerade den geilsten Handjob meines Lebens verpasst und mich damit noch mehr angestachelt.

Meine Mutter war innerlich total aufgelöst, nachdem Johann sie wieder mal fertiggemacht hatte. Ihr Selbstwertgefühl war zerstört und sie brauchte einfach meine Nähe, daher legte sie sich, obwohl sie ein schlechtes Bauchgefühl hatte und es sich falsch anfühlte, zu mir ins Bett. Es tat ihr gut, sich alles von der Seele zu reden, auch die Berichte von der Telefonseelsorge. Während wir uns unterhielten, gestand sie sich ein, dass es sinnlos ist, zu leugnen, dass ich sie wirklich begehre. Es war für sie so unbeschreiblich schön, zu wissen, dass jemand heiß auf sie ist. Ihr Verstand setzte spontan aus, dann fasste sie mir in die Hose, um meinen Schwanz zu wichsen, was danach auch sie so geil machte, dass sie sich fingern musste. All die Anrufe sind auch nicht spurlos an ihr vorbeigegangen und sie hatte vorher viel Zeit nachzudenken und zu fantasieren. Der Kuss, den ich ihr verpasste, kam für sie unerwartet, doch er entfachte in ihr ein Gewitter an Gefühlen, weshalb sie dann auch so heftig kam. Nachdem wir beide fertig waren, setzte ihr Verstand wieder ein, ebenso die Angst, dass ich nun hatte, was ich will und sie den Fehler nie mehr rückgängig machen kann.

Die nächsten Tage musste ich das Erlebte erst einmal verarbeiten und blieb ein wenig auf Abstand und verzichtete auch auf das Kuscheln, was auch daran lag, dass mein Vater aktuell eher im Wohnzimmer war, anstatt in seinem Arbeitszimmer, was die Möglichkeiten einschränkte. An einem Dienstag fielen im Gymnasium die letzten beiden Stunden aus und ich kam früher als normal nach Hause. Die Haustür hatte ich zum Glück leise verschlossen, da ich bemerkte, dass meine Mutter im Wohnzimmer telefonierte und die Tür nur angelehnt war. Durch den Spalt sah ich, dass ihr Smartphone auf dem Wohnzimmertisch lag und auf Lautsprecher stand. Die andere Stimme erkannte ich schnell, es war ihre Schwester Anna und die beiden unterhielten sich ganz offensichtlich über mich. Die beiden redeten recht offen und Susanne fragte verzweifelt um Rat, da sie unsicher war, was sie machen sollte, weil ich mich seit ein paar Tagen so zurückgezogen habe. Anna fragte immer wieder, ob meine Mutter mich bestraft oder angeschrien hätte, weil ich in der letzten Zeit so oft beim Wichsen an sie gedacht hätte, was sie natürlich verneinte. Es war hochinteressant, dass Susanne ihr davon erzählt hatte und Anna fragte auch mehrmals, ob sonst irgendwas vorgefallen sei, was meine Mutter ebenfalls verneinte. Sie erklärte Anna auch, dass sie schon fest damit gerechnet hat, dass ich versuchen würde, ihr an den Hintern zu fassen oder wenigstens einen Klaps zu geben. An der Stelle musste meine Tante lachen und fragte direkt, ob Susanne es wirklich so nötig hätte. Meine Mutter antwortete ehrlich, dass sie es sehr vermisst, angefasst zu werden und dass sie schon hofft, dass ich es mich traue, weil es ihr bei allen anderen Jungs und Männern einfach zu heikel wäre. Anna bezeichnete sie daraufhin als geiles Luder, was meiner Mutter sehr peinlich war.

Da ich genug gehört hatte, öffnete ich die Haustür leise und ließ sie laut zufallen und rief dann ins Haus, dass ich zurück bin. Susanne rief mir zu, dass sie im Wohnzimmer ist und als ich hineinging, hatte sie ihr Smartphone am Ohr und gab mir zu verstehen, dass sie gleich fertig ist. Als sie aufgelegt hatte, bestellte sie mir schöne Grüße von meiner Tante und fragte, wie die Schule war und wieso ich schon zurück bin. Ich erzählte von dem Ausfall und präsentierte ihr meine Mathearbeit, die mit 14 Punkten bewertet wurde. Sie freute sich sehr, auch weil meine Noten jetzt über einen längeren Zeitraum gut waren, vor allem im Vergleich zum letzten Jahr und versprach mir eine Belohnung. Da mir gerade nichts einfiel, fragte ich, ob ich die Belohnung auch später einfordern kann, was sie bestätigte. Trotz ihrer Freude über meine gute Note spürte ich, dass sie etwas belastete und ich wollte wissen, ob sie darüber sprechen möchte. Meine Mutter war sichtlich nervös und wusste nicht, wie sie anfangen soll, bis sie sich dann überwand und fragte, ob sie mit ihrer Aktion eine Grenze überschritten hatte. Meine ehrliche Antwort war, dass es ziemlich geil war, auch wenn ich mich sehr gewundert hatte, dass sie so weit geht, vor allem weil sie von mir verlangte, dass ich es langsam angehen soll, falls ich mich denn traue. Sie bat mich, ganz ehrlich zu sein, auch falls es sie verletzen sollte. Es war alles so schwer zu verarbeiten. Ich dachte beim Wichsen nur noch an sie und wie geil sich ihr Arsch anfühlt, wenn ich mit der Hand draufhaue oder wie es wohl wäre, ihn richtig anzufassen oder meinen Schwanz in ihrem engen Arschloch zu versenken. Küssen, meine Lippen auf ihre drücken, wenn unsere Zungen miteinander spielen, in den Gedanken einfach herrlich und so war es auch, als ich sie richtig geküsst habe. Ich machte ihr klar, dass es eine geile Fantasie ist und ich sie definitiv scharf finde und es einfach so unwirklich ist, zu wissen, dass sie es mir sofort erlauben würde, sie zu küssen oder überall anzufassen. Ihre prompte Gegenfrage, ob ich mir da so sicher bin, dass sie es erlauben würde, beantwortete ich sofort mit einem klaren JA und meine Mutter schmunzelte. Auf meine Gegenfrage, ob ich recht habe, meinte sie nur, ich müsse alleine herausfinden, was sie erlaubt und wo sie die Grenze zieht. Es war mir noch zu früh, irgendwas zu probieren, und so wechselte ich das Thema. Nächstes Wochenende war die Hochzeit wo ich sie begleiten würde und wir mussten auch davon ausgehen, dass Johann oft im Wohnzimmer ist, was das heimlich Kuscheln unmöglich macht. Kurzerhand legte ich meinen Arm um sie und Susanne kuschelte sich sofort an mich und seufzte zufrieden und glücklich. Dann erzählte ich ihr von einem Plan, den ich mir überlegt hatte. Sie sollte Johann noch einmal mit Kuscheln nerven, auch wenn sie immer noch wütend ist, und ich würde ihm dann anbieten, gegen Bezahlung einzuspringen. Er war schon immer sehr gut darin, sich freizukaufen, und würde es garantiert auch hier tun. Susanne war sofort der Meinung, dass es funktioniert, und ergänzte den Plan um die Hochzeit. Wenn er sich schon drückt, soll er für mich wenigstens einen neuen Anzug kaufen.

Wir lachten kurz und sahen uns in die Augen und ich bemerkte erneut, was für eine schöne Frau sie ist und wie gut ihr das rote Sommerkleid, mit den weißen Blumen darauf, stand. Es betonte ihre Kurven und ihre Brüste sehr gut und ich bekam mal wieder einen Ständer wegen ihr. Heute war ich es, der sie ganz direkt um einen Handjob bat und sie lächelte mich an, bevor sie dann Nein sagte und mich zum Badezimmer verwies. Es war gemein von ihr, doch notgedrungen ging ich ins Bad und erleichterte mich, während ich an sie dachte. Kurz nachdem ich fertig war, kam auch schon Johann nach Hause und ich ging in mein Zimmer. Nach dem Abendessen begann sie die Umsetzung des Plans und fragte Johann, ob sie nicht noch einmal versuchen sollten, mehr zueinanderzufinden, was dieser natürlich klar ablehnte. Jetzt kam ich ins Spiel und sprach ihn direkt an, dass ich nach einer Möglichkeit suche, etwas Geld zu verdienen, und fragte, was es ihm wert wäre, wenn ich stellvertretend für ihn mit der Alten kuscheln würde. Susanne spielte die Beleidigte und meinte, dass er wohl kaum Geld für so was bezahlt, doch mein Vater bot mir aus dem Stand heraus 150 Euro monatlich an, wenn er dafür seine Ruhe hat. Meine Mutter meckerte, dass er sich wohl kaum für 150 Euro von der Verantwortung freikaufen kann, und ich stimmte ihr zu. 200 Euro sollten es schon sein und hielt die Hand auf. Johann lachte und lobte mich für meinen Geschäftssinn und holte sein Portemonnaie. Susanne meinte, dass er gleich noch 500 Euro dazu legen soll, damit ich sie dann auch zur Hochzeit nächste Woche begleiten kann. Mein Vater sah mich fragend an und ich entgegnete grinsend, dass 500 Euro schon passen, plus weitere 300 für einen Anzug, da ich da ja gut aussehen möchte, falls schöne Frauen da sind. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck gab er mir fünf gelbe Scheine und sah mich danach ernst an und stellte klar, dass er dafür erwartet, dass er jetzt Ruhe vor der Alten hat. Ich versprach es ihm und zufrieden ging er in sein Arbeitszimmer und ließ uns im Wohnzimmer allein. Susanne und ich sahen uns an und realisierten, dass es wirklich geklappt hat. Wir konnten jetzt kuscheln, wann immer wir wollten, ohne dass er Verdacht schöpft, und wir konnten zusammen zur Hochzeit gehen.

Meine Mutter hatte mit Anna gesprochen, weil sie sich das alles einfach von der Seele reden musste. Sie war auch froh, als ich ihr ehrlich sagte, wie ich fühle und dass es kein Fehler gewesen ist. Meinen Plan fand sie gut, da sie auch wusste, dass Johann sich so einfach es ginge, freikaufen würde.

Die nächsten anderthalb Wochen bis zur Hochzeit nutzen wir ausgiebig aus und kuschelten viel, Johann war nur selten dabei und war zufrieden, dass er Ruhe hat. Ich selbst tat ein bisschen genervt, auch wenn ich die Zweisamkeit mit meiner Mutter sehr genoss. Ein paar Tage vor der Hochzeit haben wir auch einen Anzug für mich gekauft, was Susanne anziehen würde, blieb geheim. Es blieb die ganze Zeit über bei reinem Kuscheln, einen erhofften Handjob erhielt ich nicht und wichste regelmäßig und dachte dabei an sie.

Dann kam der Tag der Hochzeit und kurz bevor es losging, klopfte sie an meine Tür und betrat mein Zimmer und ich konnte sie endlich in ihrem Outfit sehen. Nachdem sie die letzten Tage immer nur ihren Alltags-Look mit weiter Kleidung getragen hatte, hatte sie sich heute in ein schwarzes, sehr enges Kleid gezwängt, dass alle ihre Kurven und vor allem ihren geilen Arsch sehr betonte und bis zu den Knien ging. Abgerundet wurde das Outfit, durch schwarze High Heels. Auf ihre Frage, ob sie mir gefällt, entgegnete ich, dass sie enorm geil und scharf aussieht. Früher hätte ich bei so einem Kommentar noch Angst gehabt, doch heute reagierte sie, wie zu erwarten, und bedankte sich und errötete. Auch so etwas hatte sie schon sehr lange nicht mehr gehört. Mein Schwanz stand entsprechend steif und meine Beule war nicht zu übersehen. Susanne merkte an, dass ich mich im Badezimmer beeilen und mich dann anziehen soll, sie würde unten auf mich warten. Es war erschreckend, wie gut sie mich mittlerweile kannte und ich wichste schnell und zog mir dann den Anzug an. Die Hochzeit selbst begann langweilig in der Kirche und ich war froh, als wir endlich zur Feier in einem Schloss konnten. Es gab leckeres Essen und es wurde viel getanzt, was vor allem Susanne und ich ausnutzten. Ihre Freundinnen waren alle sehr dankbar, dass ich dabei war, da sie wussten, wie ungern meine Mutter alleine zu Hochzeiten geht. Die Zeit verging schnell und nach dem Abendessen gingen viele Gäste ein wenig spazieren, um sich die Beine zu vertreten und den Park zu besichtigen. Susanne und ich gingen mit Bianca – eine gute Freundin meiner Mutter – samt deren Mann durch den Park und meine Mutter beneidete die beiden, dass sie so glücklich sind und Händchen haltend spazieren gehen können. Bianca gab mir einen Stups und meinte zu mir, ich solle meine Mutter gefälligst auch an die Hand nehmen. Der Aufforderung kam ich nur zu gern nach und so gingen wir ebenfalls Händchen haltend durch den Park. An einer abgelegenen Stelle fanden wir einen kleinen Pavillon, wo Bianca meine Mutter und mich bat, doch schon mal vorzugehen, wir würden uns später wieder im Schloss treffen. Susanne und ich verstanden beide, dass die zwei ficken wollten, und gingen Händchen haltend weiter. Es dauerte nicht lange, da hörten wir die beiden auch schon stöhnen, was mich ebenfalls geil machte. Meine Mutter sah mich an und legte einen Zeigefinger auf ihren Mund, dann ging sie leise in Richtung Pavillon. Ich konnte nicht glauben, dass sie die beiden beobachten wollte, doch sie ging zielstrebig in die Richtung und versteckte sich hinter einem Gebüsch. Bianca wurde von ihrem Mann heftig im Stehen gefickt und vor mir stand Susanne in ihrem geilen Kleid und fing tatsächlich an, sich zu fingern. Für mich war es zu viel, auch ich brauchte jetzt Erlösung und wollte mehr. Vorsichtig stellte ich mich hinter Susanne und griff ihr über ihrem Kleid, welches sie vorne schon etwas hochgezogen hatte, an ihren Arsch und packte fest zu. Sofort stöhnte sie leise auf und ließ mich gewähren. Vorsichtig schob ich ihr Kleid über ihren Arsch und stellte überrascht fest, dass sie einen schwarzen Tanga trug, der sich durch ihre geilen Arschbacken zog. Bisher dachte ich, dass sie nur Slips oder Panties trägt, und dann kam so ein geiler Tanga zum Vorschein. Sanft küsste ich ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie einen geilen Arsch hat, während Bianca immer noch von ihrem Mann durchgevögelt wurde. Meine Mutter reagierte überhaupt nicht auf mich und fingerte weiter und musste sich offensichtlich sehr beherrschen, nicht laut zu stöhnen.

Jetzt stellte ich mich neben sie und küsste weiter ihren Nacken, während meine Hand wieder in ihren Arsch griff und ihn massierte. Susanne suchte mit ihrer freien Hand meine Hose und packte sofort nach meinem Schwanz, welchen sie heftig wichste und schon nach wenigen Sekunden spritzte ich in ihre Hand. Auch sie war gekommen und griff ein Taschentuch aus meiner Tasche, mit dem sie sich die Hand säuberte. Schnell brachte sie ihr Kleid in die richtige Position und zeigte mir an, dass wir schnell weiter gehen mussten. Als wir weit genug weg und vor allem für alle anderen außer Hörweite waren, hielten wir an und ich realisierte, dass meine Mutter mir eben den zweiten Handjob verpasst hat. Sie war total durch den Wind und bat um Verzeihung, weil sie mich da so reingezogen hatte, und bat um Verständnis, da sie es einfach nicht mehr ausgehalten hätte. Ich grinste und meinte trocken, dass ich das gemerkt habe, woraufhin sie mir sanft gegen den Arm schlug, und antwortete, dass es eine ernste Sache ist. Susanne sah mich ernst an und ich musste ihr versprechen, mich so normal wie es geht zu benehmen, und mit niemandem über unser Erlebnis von eben zu sprechen.

Nachdem ich es versprochen hatte, gingen wir zurück zur Feier, wo wieder ausgiebig getanzt wurde, erste Gäste jedoch auch schon aufbrachen. Auch Bianca und ihr Mann tanzten und ließen sich nicht anmerken, dass sie vor Kurzem im Park Sex hatten. Meiner Mutter taten die Füße weh, was angesichts der High Heels auch kein Wunder war. Dann fragte sie, ob wir hier im Schloss, welches auch ein Hotel beinhaltete, übernachten möchten, da sie keine Lust hatte, sich nachher wieder mit Johann zu streiten, und bat mich, nach einem freien Zimmer zu fragen. Es waren noch ein paar Zimmer frei und als die Dame an der Rezeption mich fragte, ob es ein Doppelbett oder zwei Einzelbetten werden sollen, bestellte ich sofort das Doppelbett. Diese Chance wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Kaum hatte ich den Schlüssel, ging ich zu meiner Mutter zurück und informierte sie, dass wir ein Zimmer haben. Wenig später verabschiedeten wir uns vom Brautpaar und gingen zu unserem Zimmer, welches sehr gut schallisoliert war. Kaum war die Tür zu, war von der Hochzeitsmusik nichts mehr zu hören und Susanne zog sich mit einem zufriedenen Stöhnen die High Heels aus. Dann sah sie sich um und fragte, ob das Doppelbett Zufall oder Absicht ist, und mein Lächeln beantwortete ihre Frage. Ihre nächste Frage war, ob ich meine Hände nachts bei mir behalten kann, wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen, was ich ehrlicherweise nicht wusste.

Susanne meinte, sie vertraut mir, dass ich keinen Blödsinn anstelle, und fing zeitgleich an, ihr Kleid auszuziehen, sodass sie auf einmal nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH und Spitzen-Tanga vor mir stand. Ihr Kommentar war, dass ich ja auch schon andere Frauen nackt und in Unterwäsche gesehen habe und sie eh gleich unter die Decke schlüpft, was sie dann auch tat. Dennoch hatte ich ein paar Sekunden Zeit, sie in ihrer halbnackten Pracht zu bewundern, ihre riesigen Brüste, wo der BH Mühe hatte, sie zu halten und ihren geilen, breiten Wabbelarsch, es war einfach nur geil. Als sie im Bett unter der Decke war, erklärte sie ein weiteres Mal, dass es ihr leidtut, dass sie mich so hineinzieht. Sie hatte vorhin Sekt getrunken, was sie eh schon etwas erregt hat und als dann Bianca und ihr Mann loslegten, war es zu viel. Hoch und heilig versicherte sie, dass sie keinesfalls vorhatte, mich in irgendeiner Weise zu verführen oder gar zu missbrauchen, denn sie hatte sich selbst geschworen, dass der Handjob etwas Einmaliges bleibt. Mit ernster Miene sah ich sie an und bat darum, dass wir ehrlich zueinander sein müssen, und meine Mutter stimmte zu. Dann stellte ich klar, dass ich davon ausgehe, dass sie mir nachher eh noch einmal den Druck nimmt und es sich auch selbst macht und sie gab peinlich berührt zu, dass ich damit wohl recht behalten würde. Immerhin konnte ich sie auch beruhigen, denn trotz aller Erlebnisse und der Tatsache, dass sie in Unterwäsche neben mir im Bett lag und auch ich meinen Anzug ausgezogen hatte, verspürte ich keinerlei Verlangen, sie zu ficken. Der Inzest-Schutz war also doch noch da, was uns beide beruhigte und schon kurz danach fragte sie, ob ich meine Hände bei mir behalten könne, was ich bejahte, ohne zu wissen, was sie vorhatte.

Kaum hatte ich es versprochen, spürte ich schon ihre Hand in meiner Boxershorts und sie fing sanft an, meinen Riemen zu bearbeiten, während sie sich selbst fingerte. Fast zeitgleich begannen wir, leise zu stöhnen, und ich kostete in vollen Zügen aus, dass sie alles machte und ich mich nur zurücklehnen und genießen musste. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und massierte sich immer schneller, während sie lauter stöhnte und ich dabei zusehen konnte. Gekonnt wichste sie meinen Schwanz und ich bekam kaum genug von dem Anblick, wie sie sich und mich verwöhnte bis sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war. Sie bebte förmlich, als sie das erste Mal kam und fingerte ohne Pause weiter und wichste auch meinen Schwanz immer heftiger. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herüber und presste meine Lippen auf ihre. Sofort öffnete Susanne ihren Mund und schob mir ihre geile Zunge entgegen. Leidenschaftlich küssten wir uns, als ich förmlich in ihrer Hand explodierte und auch sie ein zweites Mal heftig kam. Wir waren beide sehr erschöpft, doch meine Mutter ging noch ins Badezimmer, um ihre Hände zu waschen. Es war ein geiler Anblick, wie sie nur in Tanga und BH durch das Zimmer ging und ich freie Sicht auf ihren dicken Prachtarsch hatte. Als sie zurückkam, stellte ich fest, wie riesig ihre Brüste wirklich sind. Sie war einfach nur geil.

Susanne bedeutete es viel, dass ich sie zur Hochzeit begleitet hatte. Vor allem wusste sie endlich, dass sie ihrer Begleitung gefällt, sodass sie sich nicht schämen musste. Der Fick von Bianca hatte sie sehr angemacht, das war mein Glück, weil sie dadurch auch das Bedürfnis hatte, mich und sich selbst zum Abschluss zu bringen.

Zurück im Bett kuschelte sie sich an mich und wir sprachen über unsere Erlebnisse und wie wir damit umgehen wollen. Wir mussten uns eingestehen, dass bereits jetzt nichts mehr so sein wird wie früher und dass sich unsere Beziehung auf Dauer verändert hat und dass wir keine Ahnung hatten, wie es weitergehen würde. Susanne bat mich, dass egal was passiert, ich es langsam angehen und vor allem ehrlich zu ihr sein soll. Zu Hause mussten wir auf jeden Fall die normale Beziehung zwischen Mutter und Sohn vorspielen und in der Öffentlichkeit noch mehr. Für mich war es schwer, weil ich keine Ahnung hatte, wo ihre Grenzen sind und ich Angst hatte, alles kaputtzumachen. Susanne beruhigte mich und gab mit hochrotem Kopf zu, dass sie eh schon tief in diesem Abenteuer verankert ist und es kein Zurück gibt und dass sie hofft, dass ich ihr Vertrauen weder missbrauche noch sie enttäusche. Ihr fehlte Zuneigung, Anerkennung und vor allem Liebe und alles das brachte ich ihr in den letzten Wochen entgegen. Wir beide hätten uns nie vorstellen können, dass ein ursprünglich so trauriges Ereignis auf einer Feier, solche Auswirkungen hat, geschweige denn, dass ich auf einmal so scharf auf sie bin. Dann sagte meine Mutter, dass sie zum ersten Mal seit Langem wieder glücklich ist und sich in meinen Armen geborgen fühlt. Wir blickten einander tief in die Augen und küssten uns noch einmal, bevor wir aneinander gekuschelt einschliefen.

Am nächsten Morgen war Susanne deutlich vor mir wach und kam frisch geduscht zurück ins Zimmer. Sie wollte zügig nach Hause und sich bequemere Sachen anziehen und bat mich, mich schnell im Bad fertig zu machen und anzuziehen und uns auszuchecken. Die Rezeption war zum Glück schon besetzt und ich meldete uns ab, während meine Mutter schon zum Auto gegangen war. Je weniger Leute uns heute früh noch sahen, desto besser. Auch im Auto bläute sie mir ein, so normal wie möglich zu sein, da sie keinesfalls bereuen wollte, dass sie diesen verdorbenen Weg eingeschlagen hat. Sie bereute nichts von dem, was wir getan hatten, sie war nur unsicher, ob es das Richtige war. Zu Hause angekommen, ging ich in mein Zimmer, da ich auch endlich aus dem Anzug rauswollte und auch Susanne zog sich um. Johann war in seinem Arbeitszimmer, wodurch meine Mutter ihm aus dem Weg gehen konnte. Als sie fertig umgezogen war, klopfte sie leise an meine Tür und flüsterte mir zu, dass ich sie ins Wohnzimmer begleiten soll. Dort angekommen, freute ich mich, sie in ihrer heißen roten Stoffhose zu sehen, die sie letztens im Freizeitpark anhatte. Dazu hatte sie sich in ein schwarzes Top gezwängt und betonte mit dem Outfit sämtliche Kurven an ihrem Körper. Sie sprach leise und meinte direkt, dass Johann wieder schimpfen würde, wie sie so was tragen könne, doch sie gewöhnte sich langsam an figurbetonende Kleidung und spürte auch, wie sie immer selbstbewusster wurde und dass sie sich keinesfalls für ihr Aussehen schämen muss. Meine Mutter bedankte sich im Anschluss, dass ich sie zur Hochzeit begleitet habe und hoffte, dass sie mir keine Umstände gemacht hat. Während sie diesen Satz so normal wie möglich klingen ließ, zwinkerte sie mir zu und ich lächelte zurück.

Da das Wetter gut war, fragte ich sie spontan, ob sie Lust hat, nach dem Frühstück mit zum See zu fahren, um ein bisschen Sonne zu tanken und sich bei Bedarf im Wasser abzukühlen. Susanne überlegte kurz und stimmte dann zu. Vor dem Frühstück gingen wir noch gemeinsam zum Bäcker und verbanden es mit der morgendlichen Gassi-Runde für Bruno. Beim Bäcker trafen wir eine Freundin von ihr, die sich etwas über das neue Outfit meiner Mutter wunderte, doch es ebenso begrüßte, dass sie endlich aus sich herauskommt und anfängt, das Leben zu genießen, ohne sich von meinem Vater herunterputzen zu lassen. Auf dem Rückweg wurde ich zwischendurch etwas langsamer und ließ sie ab und zu ein Stück vor mir gehen, um einen Blick auf ihren breiten Arsch zu erhaschen, wohl wissend, dass sie ganz genau wusste, was los war. Zu Hause verschwand ich sofort im Badezimmer und wedelte mir einen von der Palme, wobei der Gedanke an ihren geilen Arsch mich schnell abspritzen ließ. In der Küche grinste sie mich frech an und fragte, ob es gut war, und ich nickte schnell, da ich hörte, wie mein Vater die Treppe herunterkam. Sein erster Kommentar zu meiner Mutter war gewohnt abfällig und er fragte dreist, wie sie es überhaupt geschafft hat, sich in solche viel zu engen Sachen zu quetschen. Er musste heute viel arbeiten und für morgen etwas vorbereiten und legte uns nahe, wenn möglich, unterwegs zu sein. Bevor ich antworten konnte, entgegnete Susanne, dass er sich da keine Sorgen machen muss. Sie besucht eine Freundin und ich fahre zum See und er hat damit seine Ruhe. Mehr wollte er nicht wissen und fragte mich dann, wie es bei der Hochzeit war. Ehrlich antwortete ich ihm, dass es erst öde war und die Feier auch erst ähnlich langweilig begann, doch dass ich später mit einer geilen Alten rummachen konnte. Meine Mutter empörte sich über den Ausdruck und fragte entsetzt, wie ich dazu komme, auf einer Hochzeit meine niederen Triebe auszuleben, doch mein Vater bremste sie und meinte, dass ein echter Mann das so macht, und war stolz auf mich. Susanne hatte hier eindrucksvoll bewiesen, dass sie gut Schauspielern kann.

Meine Mutter merkte, dass es ernst geworden war, daher wurde es auch wichtig, dass wir nach außen hin so normal wie möglich sind. Sie fand immer mehr Gefallen an sich, vor allem weil sie wusste, dass sie mir gefiel. Sie hatte den inneren Widerstand aufgegeben und war langsam bereit, sich auf mich einzulassen.

Nach dem Frühstück bot sie mir an, mich zum See zu fahren, wo mein Vater meinte, ich solle es mir überlegen, ob ich will, dass man mich mit ihr in dem Outfit sieht. Ich zuckte mit den Schultern und spielte es herunter und meinte, sie sitzt ja eh nur im Auto. In meinem Zimmer packte ich meine Sachen zusammen, als kurz darauf auch schon Susanne anklopfte und Bescheid gab, dass sie losfahren möchte.

Im Auto freuten wir uns, dass wir beide glaubhaft unsere Rollen gespielt haben und ich lotste meine Mutter zu einem See, der etwas weiter von unserem zu Hause entfernt war. Hier waren hoffentlich weniger Leute die uns kennen und wir konnten eventuell etwas offener miteinander umgehen. Am See war zum Glück allgemein wenig los und wir suchten uns eine schöne Stelle, wo wir unsere Handtücher ausbreiten konnten. Als meine Mutter sich bückte, um ihr Handtuch herzurichten, konnte ich nicht anders und gab ihr einen sanften Klaps auf ihren dicken Arsch, den sie mir da förmlich präsentierte. Sie fragte mich, ob ich mich wirklich nicht beherrschen kann, und ich konterte frech, dass ich das bei ihrem geilen Arsch auch gar nicht mehr will. Mit einem strengen Blick fuhr sie mich an, dass sie mir alleine für diese Aussage eine knallen müsste, und ich zuckte zusammen. Doch im nächsten Augenblick lächelte sie und meinte, dass es andererseits schön ist, mal wieder Komplimente zu bekommen, und blickte mich erwartungsvoll an. Als ich nicht reagierte und sie offensichtlich unsicher ansah, flüsterte sie mir ins Ohr, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, die Situation auszunutzen und sie zu küssen. Sofort umarmte ich sie und zog sie an mich und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Zungenkuss. Nach dem Kuss zog sie mich noch etwas auf, weil ich so schwer von Begriff war. Es war irre, wie offen sie mit der Situation umging, auch wenn sie mich danach noch einmal anwies, die Augen offenzuhalten, da uns niemand in verfänglichen Situationen sehen darf.

Dann folgte der große Moment. Meine Mutter griff an ihr Top und zog es gekonnt über ihren Kopf und legte es auf das Handtuch. In einem geilen schwarzen Bikini-Oberteil baumelten ihre dicken Titten und mit einer weiteren Bewegung zog sie sich in einem Rutsch ihre rote Hose aus. Auf einmal stand sie in einem schwarzen Bikini vor mir, der nur sehr wenig von ihren geilen Massen verhüllte. Leider war es kein Tanga-Höschen, doch auch so sah sie einfach nur heiß aus und mein Schwanz verpasste meiner Badehose eine großen Beule. Susanne flüsterte, ich solle schnell mit zum Wasser kommen und ging sofort los. Im Augenwinkel bemerkte ich, dass sich zwei Spaziergänger näherten und machte mich auch auf den Weg ins Wasser. Meine Mutter kicherte, denn es wäre peinlich geworden, wenn die beiden mich mit meiner Beule gesehen hätten. Mit ihren nassen Haaren sah sie noch besser aus und mein Schwanz stand steif und flehte um Erlösung.

Das Wasser war nicht zu tief und ich konnte stehen, bis zur Brust war ich unter Wasser. Sie küsste mich kurz und fühlte vorne an meiner Hose und fragte kichernd, ob ich es schon wieder so nötig hätte. Ich hauchte ihr ins Ohr, dass sie ganz genau weiß, wie geil sie mich macht, doch sie spielte die Unschuldige und meinte, dass sie keine Ahnung hat, was ich meine. Diese vorgespielte Ahnungslosigkeit erregte mich enorm, wodurch ich aufs Ganze ging und mich hinter Susanne stellte. Ehe sie reagieren konnte, umarmte ich sie von hinten, packte mit einem festen und doch gefühlvollen Griff ihre Brüste und deckte ihren Nacken sofort mit Küssen ein. Anstatt der erwarteten Standpauke und dem Hinweis, dass ich aufpassen soll, dass uns niemand sieht, stöhnte sie nur leise auf und ließ mich gewähren.

Meinen Schwanz presste ich an ihren dicken Arsch und sie drückte mir ihren gewaltigen Hintern sogar noch entgegen, bevor sie mit ihrer Hand in meine Hose griff und meinen Ständer massierte. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und glitt meinerseits mit einer Hand in ihr Bikini-Höschen und knetete mit der freien Hand weiter ihre Brust. Schnell fand ich ihre blank rasierte Muschi und drang mit meinem Finger in sie ein, was meine Mutter lustvoll aufstöhnen ließ. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich heftig in ihrer Hand kam und auch sie zuckte plötzlich zusammen und kam gewaltig, was ich ignorierte und einfach weiter fingerte. Sie wollte, dass ich aufhöre, doch es war mir egal und ich verwöhnte ihre nasse Muschi mit gekonnten Fingerspielen weiter und ihr Widerstand wich weiterem Stöhnen, bis sie ein zweites Mal heftig kam und ich dann auch von ihr abließ.

Kaum war sie wieder bei Sinnen, begab sie sich zu unseren Handtüchern, trocknete sich schnell ab und packte unsere Sachen ein und wies mich an, schnell ins Auto zu steigen und woanders hinzufahren. Egal wohin. Es klang ernst und ich gehorchte, legte mein Handtuch auf den Autositz, da ich noch völlig nass war und fuhr zu einem leeren Parkplatz bei einem Waldstück in der Nähe, wo ich mich jetzt auch schnell abtrocknete und wir uns wieder anzogen, bevor wir erneut ins Auto stiegen und uns lange nachdenklich ansahen. Meine Mutter durchbrach später die Stille und meinte, sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen und dass es ihr leidtut, dass sie mich in diese Situation gebracht hat. Für sie fühlte es sich an, als hätte sie mich für ihre eigene Lust missbraucht und es tat ihr leid. Wir redeten lange und ich machte ihr klar, dass ich durchaus weiß, was ich tue und dass ich es auch wollte. Letzteres bezweifelte sie auch nicht, sie war nur unsicher, ob ich mir der Konsequenzen bewusst bin, die solche Taten haben. In einem noch längeren Gespräch machte ich ihr klar, dass ich weiß, wie schwierig eine Beziehung zwischen uns sein würde, geschweige denn, wie schwer es sein wird, alles geheim zu halten. Auch wenn sie anfangs noch blockte, gestand sie sich notgedrungen ein, dass wir wirklich am Anfang einer Beziehung waren und die weitere Entwicklung völlig offen war. Wir wussten beide, dass wir nicht mehr zurückwollten und dass sich etwas geändert hatte. Sie hatte mich schon mehrfach mit der Hand verwöhnt und ich hatte sie gefingert. So etwas lässt sich nicht rückgängig machen.

Eine Weile hielten wir im Auto dann noch Händchen, bis ich vorschlug, dass wir einen Spaziergang machen. Susanne stimmte zu und wir gingen Hand in Hand durch den Wald und wir beide gestanden uns ein, dass wir eine Grenze überschritten hatten und es für uns die richtige Entscheidung war. Doch eine Frage wollte meine Mutter unbedingt noch beantwortet wissen, nämlich warum ich mich gerade auf sie fixiert habe. Sie war deutlich älter, dick, verheiratet und wie sie zugeben musste sexuell verhältnismäßig unerfahren, da sie bisher nur mit meinem Vater im Bett war. Es gab nur Blümchen-Sex, da er selbst Blowjobs von ihr abgelehnt hat. Das wunderte mich, doch es erklärte auch vieles. Und sie hatte zweifellos einiges nachzuholen. Ganz offen erklärte ich ihr, dass ich sie einfach geil finde, mit ihrem breiten Arsch, ihren dicken Titten und allgemein ihren Kurven. Und das Wissen, dass sie viel nachzuholen hat, machte es noch mal eine Nummer geiler, weil sie dann auf jeden Fall gewillt ist, viel schmutziges Zeug mitzumachen. Hier grätschte Susanne nun rein und fragte mich, ob ich damit ernsthaft meine, dass wir irgendwann miteinander Sex haben. Und ja, ich glaubte es und als meine Mutter dann darum bat, dass ich ihr Zeit gebe und sie keinesfalls unter Druck setzen sollte, wusste ich, dass sie auch irgendwann dazu bereit ist.

Der Gedanke, sie irgendwann ficken zu können, war so scharf, dass mein Schwanz schon wieder stand. Susanne seufzte und meinte, ich sei unmöglich, musste dabei selbst jedoch schelmisch grinsen, weil sie wusste, dass sie der Grund für meinen Ständer war. Weit und breit war niemand zu sehen und auf einmal fragte sie mich, ob sie es mal probieren soll. Sie meinte damit, einen Blowjob. So schnell wie jetzt hatte ich meine Hose noch nie ausgezogen und präsentierte ihr mein Rohr. Sie fragte sich selbst noch laut, was sie da bloß tut, als sie auf die Knie ging und etwas unsicher ihren Mund zu meinem Schwanz bewegte. Kaum spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel, stöhnte ich laut auf und Susanne begann, mir meinen Prügel zu blasen.

Sie machte es gut, presste ihre Lippen fest zusammen, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und glitt langsam vor und zurück. Meine Mutter hatte kaum angefangen, da spürte ich schon, dass ich komme, und warnte sie, doch sie behielt meinen Penis im Mund und ich spritzte ihr in den Hals. Unbeirrt saugte sie weiter, bis ich fertig war, und schluckte dann meine Ladung. Anschließend fragte sie etwas schüchtern, ob es so richtig war, und ich versicherte ihr, dass es einfach nur geil war und sie es gerne öfter machen kann. Susanne antwortete, dass sie so etwas schon befürchtet hätte, und lachte verlegen. Sie war froh, dass es mir gefiel, und stellte klar, dass es anfangs wohl eine Einbahnstraße sein wird. Fingern darf ich sie, doch bis ich sie lecken oder ficken darf, wird es noch etwas dauern. Für mich war das in Ordnung, immerhin würde sie mir ja meinen Schwanz wieder und wieder leer saugen und den Druck nehmen. Doch eine Frage brannte mir immer noch auf der Zunge und ich wollte endlich wissen, wieso sie sich auf dieses Abenteuer mit mir einließ und mir als Krönung bisher eben einen geblasen hat.

Anfangs versuchte sie auszuweichen und meinte, sie hätte es mir in der Vergangenheit doch schon alles erklärt, doch ich blieb hartnäckig, bis sie mir endlich die Wahrheit sagte. Es kamen viele Faktoren zusammen, einer davon waren ganz klar die verschiedenen Anrufe und Fragen bei der Telefonseelsorge, was sie einerseits sehr mitnahm und andererseits auch sehr interessant fand. Hinzu kam die von ihr schon erwähnte Einsamkeit, und der Mangel an Sex und Aufmerksamkeit. Treue war ihr sehr wichtig, doch nach Jahren ohne Sex, zweifelte sie innerlich doch stark an ihrer Ehe, vor allem weil Johann regelmäßig fremd ging. Anfangs konnte sie sich das Fremdgehen noch schönreden, doch realisierte immer mehr, dass er damit nicht aufhören würde. Sein Umgang mit ihr bei der Feier brachte das Fass dann endgültig zum Überlaufen und sie hatte entschieden, dass sie sich sein Verhalten nicht mehr bieten lassen wird. Damit meinte sie, dass sie sich scheiden lassen wird, sobald sie eine Möglichkeit findet, finanziell von ihm unabhängig zu sein. Als sie dann auch noch merkte, welche Reaktionen sie alleine durch ihr Outfit in mir ausgelöst hat, fing sie auch schon an, darüber nachzudenken, wie weit sie oder ich bereit wären zu gehen. Beim letzten Punkt bat sie mich ganz besonders, Stillschweigen zu bewahren, denn es wusste ausdrücklich niemand davon. In der Vergangenheit hatte sie schon öfter Inzest-Sex mit ihrer Schwester Anna. Mit knappen sechzehn Jahren haben die beiden anfangs aus Spaß miteinander experimentiert und dann festgestellt, wie viel Freude zwei Frauen zusammen haben können. Es passierte seitdem unregelmäßig und sie praktizieren es immer noch. Sie merkte an, dass sie beide keine Lesben sind und Männer bevorzugen, doch bevor es immer nur auf Selbstbefriedigung hinausläuft, gönnen sie dann doch ab und zu mal die Zunge oder Finger der anderen, auch wenn das auf Dauer keinen echten Schwanz ersetzt. Anna war knapp anderthalb Jahre älter als Susanne und hatte eine ähnliche Figur. Anna war ein wenig schlanker und hatte mit 85D etwas kleinere Brüste und einen sehr geilen und runden Arsch. Sie hatte schwarze Haare, die bis ungefähr zu den Schultern reichten. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass die beiden es miteinander treiben.

Susanne hatte es gutgetan, sich mir noch weiter zu öffnen. Sie vertraute mir und ich vertraute ihr. Es war für sie unbezahlbar schön, wieder begehrt zu werden und alle Küsse lösten in ihr weiterhin ein Feuerwerk der Gefühle aus. Als ich meinen Finger in ihre Muschi schob, war für sie alles vorbei, sie war so geil wie lange nicht mehr und es war ihr auch egal, dass es ihr Sohn ist, der sie mehrmals zum Höhepunkt brachte.

Wir gingen noch etwas spazieren und ich verarbeitete alles, was passierte und was ich erfahren habe, bevor wir dann nach Hause fuhren. Mein Vater war immer noch mit seinen Vorbereitungen beschäftigt und wir konnten uns fix umziehen, denn die nassen Badeklamotten hatten wir schon lange genug unter unseren normalen Sachen an.

Die nächsten Wochen waren sehr aufregend. Johann verließ vor mir das Haus und so hatten meine Mutter und ich morgens immer noch fast eine ganze Stunde Zeit für uns alleine. Wenn sie gute Laune hatte, weckte sie mich, sobald er weg war, und wir kuschelten und küssten uns noch eine Weile in meinem Bett. Meine Noten waren weiterhin gut und für jede Klassenarbeit mit mehr als 10 Punkten gab es von ihr einen Blowjob und ab und zu durfte ich sie dabei auch fingern. An ihren Arsch und ihre Brüste durfte ich immer, was sehr geil war. Auch die Zeit nach der Schule und bevor Johann am späten Nachmittag nach Hause kam, unternahmen wir viel zusammen und sie überraschte mich immer wieder mit schicken Outfits, die ihre Kurven schön in Szene setzten. Wenn wir alleine waren, begrüßten und verabschiedeten wir uns mit innigen Zungenküssen. Mein Vater war froh, dass er Ruhe hatte. Das abendliche Kuscheln zwischen Susanne und mir war für ihn normal, vor allem weil er weiterhin dafür bezahlte. Meine Mutter war froh über meine guten Noten, da sie mit mir gerne intim war und Gefallen daran gefunden hatte, mir den Schwanz zu blasen.

Nach fast vier Monaten war es endlich so weit. Es war ein Montag und Johann war auf dem Weg zur Arbeit und meine Mutter war wie so oft mit in meinem Bett und kuschelte sich an mich. Sie bat mich für Samstag abend um ein Date, mit Kino, essen gehen, alles, was geht, möglichst romantisch. Dates mit ihr waren für mich etwas Normales geworden, doch dieses Mal sollte es etwas Besonderes sein. Wie ich erfuhr, würde Johann wieder für zwei bis drei Wochen auf Geschäftsreise sein und Susanne war bereit, den nächsten Schritt mit mir zu gehen. Sie war bereit für Sex und bestand darauf, dass ich sie vorher ausführe wie ein Gentleman und ihr einen schönen Abend bereite, damit sie ganz locker und entspannt ist und sich mir abends vollkommen hingeben kann. Es wirkte wie ein Traum und ich wusste dennoch, dass es real war. Mein Schwanz war steif und bereit und ich wollte sie. Meine Mutter wusste, dass sie mich jetzt den Rest der Woche ziemlich gemein in der Luft hängen lässt, bis es endlich losgeht und versprach, mir morgens und mittags meinen Schwanz zu blasen, wenn es mir damit etwas besser geht. Ohne nachzudenken, entgegnete ich, dass ich sie am liebsten vorher einmal lecken würde, und bereute es sofort, da ich ihr keinen Druck machen wollte. Völlig unerwartet bot sie mir einen Kompromiss an. Wir würden jetzt gleich die 69er-Stellung machen und sie legt sich auf mich, sodass ich sie leckte, während sie meine Eier leer saugt. Doch ich musste versprechen, dass ich die Augen geschlossen halte. Ich versprach es und schloss auch die Augen und hörte nur, wie sie ihre Sachen auszog und spürte dann, wie sie sich in Position brachte. Mehrmals sagte sie, wie aufgeregt sie wäre, und mir ging es nicht anders. Dann spürte ich auch schon ihre heißen Lippen auf meinem Schaft und kurz darauf senkte sie ihr Becken und meine Hände klammerten sich in ihre massigen Arschbacken. Meine Zunge musste nicht lange suchen und fand den Weg zu ihrer rasierten Muschi und ich fing an sie zu lecken. Ihre Säfte schmeckten so unbeschreiblich geil und sie stöhnte und lutschte leidenschaftlich weiter. Ich flehte noch, dass sie aufhören soll, doch sie meinte nur, sie kann nicht und dann schoss ich ihr auch schon mein Sperma in den Hals, während auch sie heftig kam. Unbeirrt lutschte sie weiter und ich ließ meine Zunge wild durch ihre nasse Lustgrotte gleiten, was ihr im Anschluss noch zwei weitere heftige Orgasmen bescherte. Ihre Lippen hoben und senkten sich im Rekordtempo und bearbeiteten meinen Penis und unter lautem Stöhnen kamen wir ein weiteres Mal gemeinsam, bis sie dann erschöpft von mir stieg und sich wieder an mich kuschelte. Wie versprochen, hatte ich die ganze Zeit die Augen zu und sie dankte mir dafür. Ihr Versprechen hielt sie, sobald ich zu Hause war, kümmerte sie sich um meinen Schwanz und morgens, sobald Johann weg war ebenfalls.

Susanne war innerlich gebrochen. Sie akzeptierte mich als Partner und wusste, dass es moralisch falsch ist, was wir taten, doch sie konnte und wollte nicht mehr aufhören.

Dann endlich war Freitag, der Tag, an dem Johann zu seiner Geschäftsreise aufbrach. Es ging offiziell erst am Montag los, doch er und seine gerade mal achtzehn Jahre alte Azubine würden schon am Freitag hinfahren, um sich am Wochenende gut auf alles vorzubereiten. Den ganzen Tag über war ich sehr aufgeregt und in der Schule nur wenig konzentriert. Zu Hause empfing mich meine Mutter mit offenen Armen und wir umarmten und küssten uns lange und leidenschaftlich, bevor sie mir wie mittlerweile üblich wieder meinen Schwanz blies. Sie freute sich genauso wie ich, dass Johann endlich weg war, bestand jedoch darauf, dass wir uns bis zum Date aus dem Weg gehen, auch damit sie sich entsprechend vorbereiten kann. Es waren nur ein paar Stunden, doch diese schienen endlos zu sein, trotz einer langen Gassi-Runde mit Bruno. Gegen 16:30 Uhr wollten wir starten und ich hatte mich dem Anlass entsprechend auch mit einer schönen Jeans und einem anständigen Hemd schick angezogen. Kurz bevor es losging, klopfte Susanne an meine Tür und trat ein. Sie sah unglaublich scharf aus, denn sie trug das Outfit, in dem sie mich ursprünglich so enorm scharfgemacht hat. Ihre schwarze Stoffhose lag knalleng an und betonte ihren Arsch extrem geil und ihre weiße Bluse brachte ihre großen Titten mehr als gut zur Geltung. Dazu hatte sie sich ein paar schwarze Stiefel angezogen, die fast bis zum Knie reichten, und ihre Haare hatte sie zu einem geflochtenen Dutt gewickelt. Schön fand ich, dass sie auf Schminke verzichtet hat, auch weil sie wusste, dass ich es ungeschminkt lieber mag. Meine Mutter drehte sich langsam um die eigene Achse und fragte, ob mir gefällt, was ich sehe. Dieses Mal konnte ich immerhin ehrlich sagen, dass die Hose ihren geilen Prachtarsch schön betont und wie geil ihre Titten von der Bluse in Szene gesetzt werden. Mir gefiel einfach das ganze Paket, sie war durch und durch eine schöne, geile und attraktive Frau und es war süß, wie rot sie wurde, als ich es ihr auch so sagte. Danach ging es ins Kino, wobei der Film für uns eher nebensächlich war, da wir einfach nur die Nähe und das Kuscheln in einem der Loveseats in der letzten Reihe genossen. Beim anschließenden Essen in einem feinen Restaurant in einem Nachbarort war ich der perfekte Gentleman, ich hielt ihr die Tür auf, half ihr mit dem Stuhl und benahm mich auch sonst so gut, wie es mir irgendwie möglich war. Da uns niemand kannte, flirteten wir auch ein wenig und ich machte ihr viele Komplimente. Am Tisch neben uns saß ein Ehepaar, beide geschätzt Ende 40 oder Anfang 50, welche unser Treiben zwangsläufig auch mitbekamen. Mit einem Lächeln sagte die Dame im Laufe des Abends zu meiner Mutter, dass so ein Verhalten bei ihrem Mann immer bedeutet, dass er Sex will. Meine Mutter lächelte zurück und meinte, dass es bei ihrem Freund (mir) auch so ist. Der Ehemann merkte an, dass sie zu neugierig ist und wir auf so was nicht eingehen müssen. Susanne antwortete, dass es schon in Ordnung ist und dass sie selbst auch aufgeregt ist, immerhin sind wir erst frisch zusammen und es wird das erste Mal werden. Die Dame lachte jetzt leise und hob ihr Glas, prostete meiner Mutter zu und meinte, sie wünscht ihr viel Kraft, denn die wird sie mit so einem Jungspund brauchen. Susanne erwiderte den Toast und gab zu, dass sie ähnliche Befürchtungen hat. Beide fanden es schön, dass wir uns gefunden haben und Liebe keine Grenzen kennt. Und wir dachten beide, wenn die wüssten. Der Mann beglückwünschte mich noch zu meiner Eroberung und beide wünschten uns mit einem Zwinkern noch einen schönen Abend, als sie ihre Rechnung bezahlt hatten und gingen. Wenig später bezahlten auch wir und fuhren nach Hause. Im Auto wurde uns beiden klar, dass wir kurz davor waren, endgültig die letzte moralische Grenze zwischen uns zu überschreiten. Wir mussten uns eingestehen, dass wir keineswegs sicher waren, ob wir das Richtige tun und doch waren wir uns sicher, dass wir es tun wollen.

Susanne hatte, so wie ich, akzeptiert, dass wir den letzten Schritt gehen wollen. Wir wollten miteinander schlafen und damit auch die letzte Grenze überschreiten.

Als wir nach Hause kamen und die Haustür aufschlossen, dachte ich noch, dass ich gleich einfach über meine Mutter herfalle und sie flachlegen würde. Doch kaum war die Tür zu, war vieles anders. Ich war sehr aufgeregt und musste erneut realisieren, dass ich gleich meine Mutter ficken würde. Es waren keine Gewissensbisse, es war etwas total Besonderes und ich wollte es in vollen Zügen genießen. Sie sah einfach geil aus, in ihrer engen Hose, die ihren dicken Arsch so extrem geil betonte und in ihrer Bluse, die zeigte, was für enorme Titten sie hatte. Als sie dann ihre Stiefel auszog und sich dabei bückte, starrte ich ungeniert auf ihren Prachthintern, den sie mir auf geilste Weise präsentierte, wohl wissend, dass sie genau wusste, dass ich ihn anstarre. Damit hatte sie mich jetzt endgültig heißgemacht und ich wollte sie ficken. Direkt nach dem sie wieder stand, umarmte ich sie und küsste sie zärtlich. Nach nur wenigen Sekunden wanderte meine Hand herunter zu ihrem Arsch und ich packte fest zu und meine Mutter tat es mir gleich. Unsere Küsse wurden wilder und plötzlich spürte ich ihre Hand vorne in meiner Hose und sie wichste mir meinen Schwanz. Sie wusste genau, dass ich auch so schnell abspritze, und nach kurzer Zeit kam ich auch schon in ihrer Hand. Sie beendete den Kuss und lächelte, dann leckte sie genüsslich die vollgespritzte Hand ab und griff mit der anderen Hand die meine. Susanne zog mich hinter sich her und ich folgte ihr die Treppe hinauf. Ihre Hose spannte sich regelrecht über ihren breiten Arsch, der sich beim Hinaufgehen geil hin und her bewegte. Oben angekommen, küssten wir uns wieder und ich überlegte, wo wir überhaupt Sex haben wollen. Doch diese Entscheidung nahm sie mir ab, denn sie führte mich ohne Umwege ins Schlafzimmer. Mein Herz raste immer mehr und mein Schwanz war ebenfalls bereit, sich in das Allerheiligste meiner Mutter zu bohren. Immer noch küssend, zog sie mich oben herum komplett aus und im Anschluss knöpfte ich ihre Bluse auf und freute mich über den Anblick ihrer dicken Titten in einem schwarzen Spitzen-BH, der vorher schon aufreizend durchschimmerte. Jetzt stoppte ich den Kuss und drehte Susanne so, dass sie in Richtung des Bettes schaute und drückte sie sanft nach vorne. Meine Mutter stand jetzt vorgebeugt am Bett und stützte sich dort mit den Händen ab und präsentierte mir ein weiteres Mal ihren geilen Prachtarsch. Ich schlug mit meiner Hand mehrmals fest auf ihre Backen, was mich sehr anmachte, und zog ihr dann langsam die Hose aus und ergötzte mich an ihren wabbeligen Backen, durch die sich ein schwarzer Spitzen-Tanga zog. Nun stand Susanne wieder auf, drehte sich zu mir und küsste mich, parallel dazu öffnete sie den Knopf meiner Hose und zog mir diese und meine Boxershorts aus. Jetzt drehte sie uns beide, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand und stieß mich auf das Bett. Kaum lag ich dort, umschlossen ihre Lippen meinen Penis und sie lutschte ihn, bis ich ein zweites Mal abspritzte und mich in ihrem Mund entlud. Sie meinte, sie will es gleich genießen und sicher sein, dass ich nicht zu früh komme, und grinste frech. Es war an der Zeit mich zu revanchieren und ich erhob mich. Mit einem breiten Grinsen meinerseits zog ich ihr nun den Tanga aus, was bei ihr nur wenig Gegenwehr auslöste. Sie genierte sich noch ein wenig, doch sie sah ein, dass ich sie künftig öfters nackt sehen würde. Ich zeigte ihr an, dass sie sich rücklings aufs Bett legen soll, und sie tat es, wenn auch etwas zögerlich. Der Anblick, meine Mutter nackt, mit all ihren Massen und vor allem ihren prallen Titten auf dem Bett liegen zu sehen, im Wissen, dass sie bereit war, sich von mir ficken zu lassen. Ihre Beine spreizte ich und hatte freie Sicht auf ihre blank rasierte Muschi. Meine Lippen hatte ich regelrecht auf ihre Muschi gepresst und mich dabei in ihren Oberschenkeln festgekrallt. Schnell fand meine Zunge ihren Weg zwischen ihre geilen Schamlippen und ich bearbeitete ihre nasse Fotze so gut ich konnte. Meine Mutter stöhnte laut, wand sich regelrecht unter meinen Zungenspielen und kam binnen kürzester Zeit zweimal heftig. Es war so geil, ihr die Muschi auszulecken, und ich labte mich regelrecht an ihren Säften, während sie sich mir vollkommen hingab und sich gehen ließ.

Sie zu lecken hatte meinen Schwanz schon wieder zum Stehen gebracht und ich wollte sie jetzt endlich ficken. Kaum dass ich aufgehört hatte sie zu lecken, rutschte sie auf dem Bett weiter zum Kopfende, als könnte sie meine Gedanken lesen und sah mich mit einem frivolen Blick an. Langsam kroch ich nach vorne, während wir permanent Augenkontakt hielten, bis ich ganz auf ihr lag und meine Schwanzspitze ihren Spalt berührte. Meine Mutter bat mich, noch kurz zu warten, und zog dann meinen Kopf an sich heran, um mich zu küssen. Die Vorfreude auf den bevorstehenden Fick war enorm groß und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Susanne unterbrach den Kuss für ein paar Sekunden und forderte mich auf, sie zu nehmen, dann küsste sie mich wieder und ich schob mein bestes Stück langsam und gefühlvoll in ihre Vulva. Beim Eindringen stöhnten wir beide vor Geilheit laut auf und küssten uns danach sofort weiter, immer noch Augenkontakt haltend. Ich fickte sie mit langsamen Stößen in ihr überraschend enges und nasses Fickloch und drang mit jedem Stoß tiefer in sie ein. Meine Mutter atmete schwer, während ich sie mit meinen noch langsamen Stößen bearbeitete, bis ich meinen Schaft dann endlich komplett in ihr versenkt habe. Eine Weile hielt ich still und ließ meinen Schwanz von ihrer Muschi massieren, dann stieß ich ohne Vorwarnung fest und schnell zu, was Susanne fast augenblicklich einen gewaltigen Orgasmus bescherte. Es zahlte sich aus, dass sie mich vor dem Fick schon zweimal entsaftet hat, sonst wäre ich jetzt definitiv schon fertig gewesen. Für die Missionarsstellung war es sehr geil und ich dachte auch, dass ich sie beim ersten Mal nur in dieser einfachen Stellung ficken darf. Weit gefehlt, denn nach einer Weile, wo ich sie mal schneller und mal langsamer gevögelt habe, bat sie mich, aufzuhören, da sie etwas ausprobieren wollte. Meine Mutter drehte mich nun auf den Rücken und setzte sich kurzerhand auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Lächelnd erklärte sie, dass sie die Stellung oft in Pornos gesehen hat und geil fand. Auch hatten einige Anruferinnen bei der Seelsorge diese Stellung positiv erwähnt. Es war unbeschreiblich, ich lag auf dem Rücken und meine geile Mutter ritt mich. Ihre Massen wabbelten und ihre dicken Euter hüpften geil auf und ab. Mit festem Griff packte ich ihre Titten und knetete sie und kostete ihre Reitkünste aus.

Wir stöhnten regelrecht um die Wette, dann kam sie schon zum fünften Mal. Sie hatte ganz offensichtlich einigen Nachholbedarf, was Sex angeht, und war nach dem Orgasmus auch ziemlich platt, doch jetzt wollte mein Schwengel auch noch einmal eine Ladung verschießen und ich übernahm wieder die Führung. Meine Mutter kletterte von mir runter und ich wies sie an, auf alle viere zu gehen und brachte mich sofort hinter ihr in Position und gab ihr feste Klapse auf ihren fülligen Arsch, der dadurch leicht rot wurde. Kurz danach rammte ich ihr mein bestes Stück wieder tief in ihre nasse Lustgrotte, woraufhin sie sich mit den Unterarmen abstützte und ihren geilen Arsch schön in die Höhe streckte. Mit harten, schnellen und festen Stößen rammelte ich ihre gierige Fotze und der Gedanke, gleich in meiner Mutter abzuspritzen, machte es noch tausendmal geiler. Auf einmal stöhnte Susanne laut auf und ihre Muschi verengte sich, sie kam zum sechsten Mal und grunzend entleerte ich mich tief in ihr. Beide waren total erledigt und wir sackten regelrecht zusammen. Wir legten uns nebeneinander ins Bett, um noch ein wenig zu kuscheln und uns zu küssen. Wir realisierten, dass wir gerade heftigen, versauten Inzest-Sex miteinander hatten und wir waren glücklich, dass wir es getan haben. Erschöpft deckten wir uns zu und schliefen ein, zum Anziehen fehlte uns die Kraft.

Meine Mutter hatte, genau wie ich, große Gewissensbisse. Doch auch sie konnte nicht mehr warten, wollte und brauchte wieder einen Schwanz in sich, auch wenn es der vom eigenen Sohn war. Bereut haben wir den Sex beide nicht, im Gegenteil.

Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach und der Anblick, dass sie nackt neben mir im Ehebett liegt, machte mich sofort wieder geil. Mit ein paar Küssen weckte ich sie und freute mich, dass es ihr so ging wie mir und sie bereit für einen morgendlichen Fick war. Es war ähnlich geil wie am Abend, nur dass sie es heute früh auf die Missionarsstellung beschränkte, weil ihr alles andere zu anstrengend war. Nach dem Aufstehen frühstückten wir, dann überkam uns wie bei zwei verliebten Teenagern die Geilheit und wir landeten wieder im Bett. Später am Tag bat sie mich um Verständnis, wenn sie künftig nicht so oft kann, wie ich es möchte, was einfach dem Alter geschuldet war und versprach, es wenigstens mit Blowjobs auszugleichen. Ich fühlte mich wie im Paradies und meine Mutter blühte regelrecht auf und kostete in vollen Zügen aus, dass ich so scharf auf sie war und sie endlich wieder begehrt wurde. Und auch wenn es gefährlich war, berichtete sie ihrer Schwester Anna am Telefon, dass wir Sex hatten, und erzählte ihr alle Details. Zwischendurch unterbrach sie das Telefonat, weil die Beichte sie so geil machte, dass ich sie sofort erneut ficken musste. Die nächsten Tage und Nächte waren ähnlich wild, wir trieben es wie die Hasen und die Beichten meiner Mutter bei Anna machten sie immer wieder geil.

Während Johann weg war, war es alles ganz einfach. Als er wieder zu Hause war, mussten wir uns sehr zusammenreißen und die Finger voneinander lassen, damit er keinen Verdacht schöpft. Da er vor uns aus dem Haus ging, hatten wir zumindest morgens die Chance für einen Quickie und auch mittags kam ich zum Schuss. Abends waren wir vorsichtig und wenn wir es nicht aushielten, trieben wir es im Keller oder in meinem Zimmer und mussten uns extrem beherrschen, leise zu sein. Mit der Zeit wurden wir mutiger und auch unvorsichtiger, es gab Küsse und Fummeln in der Küche und ein paar Mal hat sie mir dabei auch einen geilen Blowjob verpasst. Als wir dann fast erwischt wurden, wurde uns klar, dass wir besser aufpassen müssen, und verhielten uns vorsichtiger. Die Geschäftsreisen von Johann waren weiterhin unsere Highlights, da wir uns dann herrlich austoben konnten. An den warmen Tagen waren wir viel am See, am Strand und im Freibad, wobei uns der See am liebsten war, da wir hier noch am ehesten die Chance hatten, im Wasser oder an einem abgelegenen Ort, Sex zu haben. Alleine sie im Badeanzug und Bikini zu sehen, war immer sehr geil und meine Mutter hatte auch endlich akzeptiert, dass sie eine schöne und begehrenswerte Frau ist.

Immer wenn Johann auf Geschäftsreise ging, probierten wir verschiedene Praktiken aus und holten alles nach, was Susanne in der Vergangenheit vermisste. Die Löffelchen-Stellung machte sie sehr an und am geilsten war für uns, wenn wir wie damals Bianca und ihr Mann im Stehen ficken konnten. Meine Mutter hatte immer noch Sorge, dass sie zu schwer war, doch ich konnte sie gut halten und presste sie dann meist an die Wand. Doch auch 69 war hoch im Kurs und ich liebte es, ihr die Muschi auszulecken, während sie meinen Schwanz verwöhnte. Wir probierten auch Fesselspiele aus, doch waren davon beide nicht allzu sehr angetan. Doch es gab eine Sache, die ich immer mehr wollte und wo mir der Mut fehlte, es Susanne zu sagen. Ich wollte sie endlich in ihren dicken Arsch ficken und mein Rohr bis zum Anschlag in ihren braunen Lustkanal drücken. Als Johann mal wieder eine Geschäftsreise begann und wir unseren ersten Fick nach seiner Abreise im elterlichen Ehebett hinter uns hatten, fragte meine Mutter, ob es dieses Mal etwas gibt, was ich probieren will, denn sie hatte Lust, mal wieder etwas Neues zu erleben. Ohne groß nachzudenken, schlug ich ihr vor, dass sie mir ja mal ihren Hintereingang zur Verfügung stellen kann. Susanne lachte und meinte, sie hat sich schon gewundert, warum ich nicht danach frage, schließlich hat sie oft genug mitbekommen, was für ein Arschfetischist ich bin und erklärte sich bereit, es demnächst zu versuchen. Meine Mutter grinste mich die ganze Zeit an, was mich irritierte. Sie meinte, es gibt keinen Grund, dass ich heimlich auf Hintern starre, die mir gefallen und neckte mich ein wenig. Dann klärte sie mich auf, dass es auch ihrer Schwester Anna aufgefallen war, dass ich den beiden häufig auf die Ärsche starre und beide es als Kompliment sehen. Es war mir peinlich, denn auch wenn ich wusste, dass die beiden über fast alles reden und Anna von meiner Mutter und mir weiß, war mir neu, dass ich so offensichtlich gestarrt und gegafft habe. Plötzlich fragte sie mich, wessen Arsch mich so in Stimmung gebracht hat, der von Anna oder der von ihr. Peinlich berührt, bemerkte ich, dass ich wieder einen Ständer hatte, und antwortete etwas unsicher, dass mich beide sehr geil machen. Susanne grinste schelmisch und küsste mich. Dann flötete sie, dass ich bedenken soll, dass nur eine von beiden mich geil reitet, setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz in ihre nasse Fotze gleiten. Mit geilen langsamen Bewegungen brachte sie mich auf Touren und nahm mein Rohr tief in sich auf. Sie wusste genau, was ich mochte und schon bald stöhnten wir beide einen geilen Orgasmus heraus und ich entleerte mich in ihr.

Nach dem Ritt kuschelten wir noch eine Weile, als auf einmal das Telefon klingelte. Es war Anna, die nur etwas plaudern wollte und gespielt herablassend meinte, dass wir auch mal einen Tag ohne Ficken auskommen können. Ich ließ die beiden in Ruhe telefonieren, ging ins Bad, zog mich an und holte Brötchen, was ich mit der Gassirunde für Bruno kombinierte. Zurück zu Hause empfing mich Susanne mit bester Laune. Johann hatte sich mit der Geschäftsreise geirrt, anstatt zwei, würde er leider drei Wochen weg sein. Wir beide lachten, da wir genau wussten, dass er eine Woche Urlaub ran hängt, den er mit seiner Azubine verbringen will. Uns sollte es nur Recht sein, eine Woche mehr, wo wir Ruhe hatten. Meine Mutter hatte noch weitere gute Nachrichten für mich. Für morgen hatten wir uns mit Anna verabredet und wir würden uns einen schönen Nachmittag im Freibad machen. Sie grinste, als sie fragte, ob mir der Gedanke gefällt, mit zwei reifen Damen in knappen Badesachen zusammen zu schwimmen und sich zu sonnen. Mein Penis sprach eine eindeutige Sprache und meine Mutter ergänzte, dass sie morgen Abend bereit ist, sich von mir in den Arsch ficken zu lassen. Schnell ergänzte sie noch, dass es eine Bedingung gibt. Ich musste im Freibad artig sein und darf sie keinesfalls anfassen, das Gleiche galt für Anna. Vor dem Frühstück gab es noch einen Blowjob, was auch gut war, da ich vor Geilheit hätte eh nichts essen können. Den Rest des Tages waren wir zu Hause, da das Wetter nicht so gut war, und machten uns eine schöne Zeit vor dem Fernseher. Es lief nur Schrott, doch einfach mal nur kuscheln ohne Sex war eine angenehme Abwechslung. Abends gab es dann noch eine schnelle Nummer vor dem Einschlafen.

Sonntag war dann der große Tag. Mit dem Gedanken an Susanne und Anna wachte ich schon mit einer gewaltigen Beule auf und überfiel meine schlafende Mutter förmlich, indem ich mich auf sie legte, sie küsste, ihr den Tanga auszog und nach kurzem Fingern mit meinem Schwanz in sie eindrang. Sie hatte schon damit gerechnet, dass ich heute ziemlich geil bin, und war entsprechend gnädig, auch wenn sie es sonst hasste, wenn ich sie so früh überfalle. Es wurde endlich Nachmittag und Anna klingelte bei uns. Beide Damen trugen Einheitslook, einen schwarzen Rock und ein rotes Oberteil, darunter hatten sie schon ihre Badesachen angezogen. Anna und ich begrüßten uns wie immer mit einer Umarmung, bevor es dann auch direkt losging.

Im Auto stichelten die beiden ziemlich, wie glücklich ich mich doch schätzen kann, gleich mit zwei Mädels ein Date zu haben. Anna freute sich für uns, vor allem für ihre Schwester und versprach uns, uns in jeder Form zu unterstützen, wenn es nötig ist. Es war schön, zu hören, denn die meisten Menschen würden deutlich weniger Verständnis für eine derartige Beziehung haben. Anna merkte auch an, dass ich ihr ein bisschen leidtue, denn sie wusste von der nicht-anfassen-Regel und warnte mich auch vor, dass die beiden mich auf Herz und Nieren testen würden. Im Freibad angekommen, suchten wir uns schnell einen schönen Platz, wo wir unsere Decken ausbreiteten und die beiden sofort ihre Sachen auszogen und sich in zwei geilen schwarzen Bikinis präsentierten. Wie von Anna angedroht, begannen sie direkt, mich zu provozieren, indem sie mich baten, sie mit Sonnencreme einzucremen. Ich fing bei Susanne an, cremte ausgiebig die Schultern, Arme, Rücken und die Beine ein. Lächelnd flüsterte sie, dass ich vorne herum wohl etwas vergessen hatte und zeigte auf ihre Brüste. Anna flüsterte mir zu, dass das Eincremen nicht als Anfassen zählt und nach kurzem Zögern cremte ich Susanne dann auch die Brüste ein. Dann folgte Anna, wieder Schultern, Arme, Rücken und Beine. Mit einem feisten Grinsen sah sie mich an, getreu dem Motto, ob ich mich traue. Auch hier wartete ich kurz ab, dann cremte ich meiner Tante die Brüste ein. Anna kicherte und hauchte ihrer Schwester zu, dass sich meine Hände auf ihrem Dekolleté gut anfühlen. Sie machten es mir wirklich schwer und legten sich dann mit dem Bauch auf ihre Decken. Ohne nachzufragen, verteilte ich eine große Portion Sonnencreme auf Annas prallen Pobacken und massierte die Sonnencreme gut ein. Sie murmelte, dass ich schön fest zupacke, und meine Mutter kicherte leise, dass ich es auch bei ihr machen darf und auch das noch nicht als anfassen gilt. Susanne bekam eine extra große Portion Creme auf ihre großen Arschbacken und ich massierte es, so fest ich konnte, ein. Fast zeitgleich fragten die beiden danach, wer mich eincremen soll, und ich entschied mich frech für beide. Es war eine Wonne, wie die beiden reifen Ladys mich von oben bis unten eincremten und es schön einmassierten. Direkt danach machten die beiden sich auf ins Wasser, ich blieb erst einmal auf der Decke liegen und sah den beiden hinterher. Für zwei Frauen in ihrem Alter hatten sich beide gut gehalten und für ihre Massen beide auch enorm geile Ärsche. Als sie später zurückkamen, bewunderte ich ebenso sehr ihre hüpfenden dicken Brüste und fragte mich, ob ich auch irgendwann bei Anna einen wegstecken könnte. Die beiden hatten ja schon zusammen Sex und Anna wusste über alles zwischen meiner Mutter und mir Bescheid. Zudem war sie deutlich offener und direkter als Susanne, was ich auch spürte, als die beiden zurückwaren und sie mich unverblümt fragte, ob ich alleine vom Anblick der beiden schon einen Ständer habe. Ich verweigerte die Antwort, was den beiden klarmachte, dass es so war. Eine gefühlte Ewigkeit tankten wir einfach nur Sonne und sprachen über Gott und die Welt, bis Susanne zur Toilette wollte. Kaum war sie weg, sagte Anna, dass sie sich sehr für uns freut und sie meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen hat. Sie bat mich nur, es nicht auszunutzen, und sie keinesfalls zu verletzen. Anna fasste sich sehr kurz und erklärte, dass ich mich gern auch an ihr aufgeilen kann, doch Sex ist tabu. Frech fragte ich, ob küssen erlaubt ist, und erhielt die Antwort, dass ich das schon selber herausfinden muss. Wenig später war Susanne zurück und wir gingen zu dritt ins Wasser und schwammen und planschten ein wenig, bevor wir uns dann irgendwann auf den Heimweg machten.

Meine Mutter fühlte sich nach all den Jahren endlich wieder jung und begehrenswert. Es war für sie einfach nur geil, von einem Jüngling wie mir gefickt zu werden. Dass Anna uns ins Freibad begleitet hatte, war ein Test, da sie wissen wollte, wie ich reagiere und vor allem, ob ich ihr treu bin.

Zu Hause bat Susanne noch um etwas Zeit für sich, was in Ordnung war, da ich eh noch mit Bruno rausmusste. Anna bot an, mich zu begleiten, was ich gern annahm. Wir unterhielten uns lange über meine Mutter und mich und ich erfuhr, dass Anna uns sehr beneidet und sich ebenso sehr für uns beide freut. Sie bohrte immer wieder nach, was ich genau vorhatte, doch ich wusste es selber nicht. Es war einfach geil, mit Susanne zu ficken und mit ihr zusammen zu sein. Anna überfiel mich anschließend mit der Frage, ob ich Susanne liebe, was ich überraschenderweise sofort bejahte. Sie meinte, dass das gut ist, und wollte wissen, ob Susanne das auch weiß, was ich verneinte. Ich erhielt den Tipp, es ihr zu sagen, da meine Mutter sich sicherlich sehr darüber freut. Wir plauderten noch ein wenig weiter, bis wir wieder zu Hause waren. Anna bedankte sich für den Spaziergang und gab meiner Mutter zum Abschied ein Bussi auf dem Mund und sagte ihr, dass sie einen ganz tollen Jungen hat. Dann kam sie zu mir und bedankte sich für den schönen Nachmittag. Sie grinste und verkündete, dass sie schnell losmuss, schließlich haben meine Mutter und ich ja noch etwas Wichtiges zu erledigen. Susanne protestierte kurz, auch wenn man sie hier nicht ernst nehmen konnte. Anna zeigte auf meine Beule und meinte, es sei doch offensichtlich, wie sehr ich es nötig hatte. Ohne Vorwarnung presste sie ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich innig mit Zunge. Nach ein paar Sekunden löste sie sich von mir und winkte uns zu, dann verschwand sie auch schon durch die Haustür. Susanne lächelte, als ich hilflos da stand und realisieren musste, was da gerade passiert ist. Dann war ich wieder klar im Kopf und die Geilheit überkam mich. Ich schnappte mir meine Mutter, legte sie über meine Schulter und trug sie die Treppe herauf ins Schlafzimmer. Sie fragte noch, ob ich jetzt ernsthaft so geil bin, doch anstatt zu antworten, stellte ich sie im Schlafzimmer ab und riss ihr und mir förmlich die Kleider vom Leib. Direkt im Anschluss legte ich Susanne aufs Bett und mich auf sie. Mein Schwanz fand sofort den Weg in ihre triefend nasse Muschi und ich fickte sie, so hart ich konnte durch und wir stöhnten um die Wette. Schon nach wenigen Minuten kamen wir beide heftig, doch ich fickte sie einfach weiter, bis sie ein zweites Mal kam und ich dann von ihr abließ. Susanne machte mich mit ihren Sprüchen weiterhin geil und fragte, ob mich nicht schäme, meine Mutter so schamlos zu missbrauchen. Lüstern antwortete ich, dass ich sogar noch weiter gehe und sie jetzt endlich in ihren Arsch ficken will. Sie wurde etwas ruhiger und bat mich, trotz aller Geilheit langsam zu machen. Ich versprach es sofort und meine Mutter ging auf alle viere, da sie es gern Doggystyle probieren wollte.

Ohne Zeit zu verlieren, kniete ich mich hinter sie und schob meinen Kolben noch einmal in ihre nasse Muschi, um ihn anzufeuchten, meine Finger bearbeiteten bereits ihren Arsch und ich dehnte ihn vorsichtig, damit ich gleich leichter eindringen konnte. Die Geilheit war kaum auszuhalten und ich setzte nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, meinen Fickschwanz an ihrem zusätzlich mit Gleitgel eingecremten engen Arschloch an. Sanft drückte ich meine Eichel gegen ihren Hintereingang und überwand auch schließlich den Widerstand. Meine Mutter stöhnte auf und ich stoppte, doch sie wies mich an, weiterzumachen. Langsam drang ich in sie ein, bis meine Eichel in ihrer Rosette verschwunden war. Ihr Arsch war so unbeschreiblich eng und vorsichtig stieß ich meinen Pint weiter in sie. Es war verdammt eng und es war offensichtlich, dass es ihr wehtat, doch sie forderte immer wieder, dass ich weitermache. Ich war so vorsichtig, wie möglich und am Ende bohrte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Schließmuskel, der mein Rohr gefühlt beinahe zerquetschte. Wieder und wieder fragte Susanne mich, ob es geil ist und ich bestätigte es immer wieder. Mit der Zeit entspannte sie sich und ich begann sie jetzt, mit langsamen Stößen, in den Arsch zu ficken. Erst nur kleine, langsame Stöße, dann zog ich meinen Schwanz weiter zurück und drang wieder bis zum Anschlag in sie ein. Auch meine Mutter stöhnte jetzt auf, ihr Arsch hatte sich an den Kolben gewöhnt und sie gab sich mir jetzt völlig hin. Meine Stöße wurden schneller und als ich spürte, dass ich komme, rammte ich ihr ein letztes Mal meinen Riemen, so weit es geht, in ihr braunes Fickloch und kam heftig. Ich wollte ihn danach aus ihrem Arsch ziehen, doch meine Mutter flehte förmlich, dass ich noch warte. Dann bemerkte ich, dass sie sich heftig fingerte, und stieß noch einmal langsam zu. Ich genoss die Enge und das Gefühl, in mein eigenes Sperma zu stoßen, das ich ihr in den Schließmuskel gespritzt habe, als Susanne auf einmal förmlich schrie, ich solle noch einmal heftig zustoßen. So hart ich konnte, fickte ich sie erneut in ihren Arsch und durch ihr fingern kam auch meine Mutter und brüllte regelrecht einen Orgasmus heraus. Ich war völlig alle und zog meinen Schwanz aus ihrem Rektum und ließ mich aufs Bett fallen. Meine Mutter ging sofort ins Badezimmer und kam erst nach einer halben Stunde wieder und schimpfte, dass es so ungewohnt ist, Sperma im Arsch zu haben. Mit einem breiten Grinsen konterte ich, dass sie sich wohl bald daran gewöhnen wird, als Antwort streckte sie mir die Zunge heraus. Sie kuschelte sich an mich und fragte, ob es schön war, und ich antwortete, dass es der geilste Sex war, den ich je hatte. Für meine Mutter war es anfangs etwas schmerzhaft und es war auch schön. Sie war auch bereit, es noch einmal zu machen, wusste jedoch nicht, wie sehr sie es genießen würde. Nach etwas Erholung zogen wir uns wieder an und aßen noch etwas, danach gingen wir dann direkt schlafen, da wir beide total erledigt waren.

Für meine Mutter war Analsex etwas Neues, auch wenn ihr klar war, dass ich ihn irgendwann einfordern würde. Wie sehr mir ihr Arsch gefiel, hatte sie in der Vergangenheit ja auch oft genug mitbekommen.

Die nächsten Tage verbrachten wir zusammen. In der Schule hatte ich mich für zwei Wochen krankgemeldet und meine Mutter hatte – natürlich ganz ohne Eigeninteresse – zugestimmt, die Krankheit zu bestätigen, auch wenn mir nichts fehlte. Wir hatten jeden Morgen geilen Sex und verbrachten die Tage meist am See oder machten lange Spaziergänge im Wald. Abends ging es auch wie üblich zur Sache und wir übten uns auch fleißig im Analsex, den sie immer mehr genoss, auch weil ich lernte, wie sehr ich sie eincremen und wie ich in ihren Arsch eindringen muss. Es war für sie erheblich leichter, wenn sie mich dabei reiten konnte, da sie dann den Winkel und die Tiefe steuern konnte. Mir war das nur Recht, ich konnte liegen und ihre dicken Titten kneten, während sie sich meinen Schwanz in ihren Arsch drückte. Wir duschten seit Neuestem auch zusammen und liebten es, uns gegenseitig mit dem Wasser abzuspritzen. Leider ging das nur, wenn Johann nicht da war, sodass wir fast jeden Tag duschten.

Dann probierten wir ganz ungeplant etwas Neues aus. Susanne musste, während wir in der Dusche standen, plötzlich zur Toilette und ich meinte trocken, sie könne es doch einfach in der Dusche laufen lassen. Es war ihr unangenehm, doch ich hielt die Tür fest und meine Mutter gab nach. Ohne sie vorzuwarnen, kniete ich mich hin und sie protestierte, doch es war zu spät und sie ließ endlich ihre gelben Säfte laufen. Der warme Natursekt lief über meinen Kopf und in meinen Mund und ich liebte es. Ihr war es unangenehm, doch ich schluckte jeden Tropfen, den sie mir anbot. Sie bat im Anschluss noch tausendmal um Verzeihung, doch ich versicherte ihr, dass es geil gewesen ist und bot ihr an, sie könne sich ja revanchieren. Susanne war entsetzt, doch zeitgleich auch neugierig und fragte, wie wir es machen wollen. Eine Möglichkeit war, dass sie sich hinkniet und ich sie einfach anpinkeln würde, doch mir gefiel die Option, ihr in den Mund zu pissen, deutlich besser. Meine Mutter antwortete darauf, dass ich ein Schwein bin, und ging dennoch auf die Knie. Sie war wirklich bereit und nahm meinen Penis in den Mund. Es war so aufregend und dann ließ ich langsam laufen. Susanne verschluckte sich kurz, danach hatte sie es dann gut im Griff. Es machte mich geil, und mit großem Druck pisste ich ihr in ihr Fickmaul und ins Gesicht. Kaum war ich fertig, stand sie wieder auf und säuberte ihr Gesicht. Sie schimpfte jetzt ernsthaft, dass es schwer ist, zu schlucken, wenn ich alles auf einmal rauslasse. Mit großen Augen sah ich sie an und realisierte, dass sie wirklich meinen Natursekt schlucken wollte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ohne abzuwarten, drehte ich meine Mutter von mir weg, sodass sie sich an der Wand abstützte, und fickte sie im Stehen von hinten in ihre geile Lustgrotte. Nach dem Duschen bat ich um Verzeihung, weil ich so unachtsam war und sie meinte nur, wenn ich schon meine Säfte auf und in ihr verteile, dann bitte vorsichtig. Dreist fragte ich, ob ich es noch einmal probieren darf, weshalb sie mich genervt ansah, und merkte, dass ich es ernst meine. Susanne legte ein Handtuch aufs Bett und setzte sich, noch immer nackt, darauf und öffnete ihren Mund. Ich stellte mich genau vor sie und wusste, dass ich jetzt aufpassen muss. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ich ließ dieses Mal vorsichtig laufen und machte Pausen, so oft es ging. Das geile Luder schluckte tatsächlich meinen kompletten Urin. Als ich fertig war, meinte sie, dass es sehr eklig ist, und hoffte, dass es mir gefiel. Sie putzte sich danach ewig die Zähne, danach aßen wir noch zu Abend und kuschelten auf dem Sofa. Im Laufe des Abends meldete sie, dass sie durstig ist. Bisher hatte ich ihr dann immer etwas zu trinken geholt, doch heute hatte ich andere Pläne. Ich stand auf und öffnete meine Hose und Susanne sah mich mit großen Augen an und fragte mich, ob das mein Ernst sei. Lächelnd erwähnte ich, dass es gut zum Üben ist, damit sie sich an den Geschmack gewöhnt. Meine Mutter schimpfte, ich sei unglaublich und beugte sich dann trotzdem zu meinem Schwanz vor. Ich musste ihr versprechen, ihr danach einen Saft oder irgendwas mit Geschmack zu holen, und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schwanz. Auch dieses Mal schaffte sie es, alles zu schlucken, und freute sich entsprechend, über einen Orangensaft, um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Vor dem Schlafengehen trieben wir es erneut miteinander, so wie mittlerweile üblich. Die restliche Zeit, wo ich offiziell krank war, konnte ich sie noch ein paar Mal überreden, meinen Natursekt zu trinken.

Meine Mutter hatte an den Arschficks durchaus Gefallen gefunden, sie machte jedoch meist hauptsächlich mit, um mir eine Freude zu machen. Dass ich ihr in den Mund pinkeln wollte, ekelte sie anfangs, doch sie wollte mir gefallen und es mir recht machen, sodass sie auch hier zustimmte.

Die Zeit verging und wir freuten uns jedes Mal wieder, wenn Johann auf Geschäftsreise war. Wenn er zu Hause war, waren wir vorsichtig und trieben es bevorzugt im Keller, wenn er im ersten Stock in seinem Büro war. Dann kam der eine Abend, der endgültig alles veränderte. Johann und meine Mutter stritten sich mal wieder und er verließ wie üblich wütend das Haus. Susanne heulte sich bei mir aus und meinte, dass es so nicht weitergehen kann und sie ernsthaft überlegt, sich scheiden zu lassen, ungeachtet der Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Es war der Moment, an dem ich ihr versprach, dass wir auf jeden Fall zusammenbleiben, und erwähnte fast beiläufig, dass ich sie liebe. Es dauerte etwas, bis wir beide realisierten, was ich gerade gesagt habe. Meine Mutter sammelte sich und war hin- und hergerissen, einerseits freute sie sich immens, es zu hören, und erwiderte es, andererseits war es für uns beide befremdlich, dass wir uns ineinander verliebt hatten. Ich machte Nägel mit Köpfen und sagte ihr erneut, dass ich sie liebe und dass ich heimlich mit ihr zusammensein will, eine richtige Beziehung, nur im Geheimen. Susanne antwortete, dass es schwer wird, doch sie war bereit, diese Beziehung einzugehen und wiederholte dann auch, dass sie mich ebenfalls liebt. Wenig später fuhren wir in den Wald, da sie unbedingt aus dem Haus rausmusste. Händchen haltend gingen wir spazieren und überlegten grob, wie unsere Zukunft aussehen soll. Ich würde nächstes Jahr mein Abitur machen und dann eine Arbeit aufnehmen. Johann wollten wir zu einem Auszug bewegen, er sollte einfach nur finanziell für uns sorgen, im Gegenzug bleibe ich bei ihr und er hätte seine Ruhe. Wir liefen fast zwei Stunden durch den Wald, dann hatte sich Susanne so weit beruhigt, dass sie nach Hause konnte, und hatte sich auch entschlossen, in den nächsten Tagen mit Johann über die Scheidung zu sprechen.

Meine Mutter wurde von meinem Vater ein weiteres Mal fertiggemacht, nur dieses Mal hatte sie genug Kraft, um sich zu wehren und all dem ein Ende zu setzen. Von mir zu hören, dass ich sie liebe, war einerseits etwas beängstigend für sie, auch wenn sie es vorher schon irgendwie wusste, doch es gab ihr auch die Gewissheit, dass sich in ihrem Leben etwas ändern kann, sodass sie künftig glücklich in einer Beziehung leben wird.

Nachdem sie mehrere Nächte darüber geschlafen hat, sprach sie mit Johann und sie hatten sich auch auf die finanziellen Details geeinigt. Mich riefen sie später dazu und erklärten mir, dass sie sich trennen würden. Offiziell wusste ich natürlich nichts und spielte den Unwissenden und Überraschten. Sie gaben mir zum Glück bekannt, dass ich bei meiner Mutter bleiben soll, und fragten der Form halber, ob es für mich in Ordnung ist. Da ich wusste, wie mein Vater tickt, fragte ich nur nach den finanziellen Details und er versprach auch mir monatlich einen gewissen Obolus, woraufhin ich mich bereit erklärte, bei Susanne zu bleiben. Von da an ging es sehr schnell. Johann hatte gute Kontakte zu Anwälten und binnen weniger Monate ging alles über die Bühne. Da er mehrere Immobilien besitzt, hatte er sich schon nach zwei Wochen übergangsweise in einer seiner Wohnungen einquartiert und zog, direkt nachdem die Scheidung rechtskräftig geworden ist, in ein kleines Haus, welches er renoviert hatte und eigentlich vermieten wollte. Für meine Mutter und mich änderte sich auch alles, es war ungewohnt, dass er weg war und auch, dass ich auf einmal auf Dauer bei ihr im Ehebett schlafen konnte, war neu für uns. An die neue Situation gewöhnten wir uns schnell, wir konnten kuscheln, küssen und fummeln, wann immer wir wollten und auch der Sex konnte viel spontaner vonstattengehen. Wir waren schon sehr gut aufeinander abgestimmt und wussten genau, was wir wollen. Meine Mutter zu küssen war immer wieder schön, sie trug fast nur noch figurbetonende Kleidung und auch der Sex war geil. Egal ob einfach nur Missionar, Doggystyle, Reiten oder z. B. Löffelchen. Wir tobten uns aus und ich genoss sowohl ihre schöne, nasse und für ihr Alter verhältnismäßig enge Muschi und ebenso sehr ihren geilen, engen Arsch. Von ihren geilen Lippen fange ich lieber gar nicht erst an, denn egal, ob Blowjob oder das Schlucken von Natursekt, sie wusste mittlerweile definitiv damit umzugehen.

Natürlich ist auch meinen Freunden die Veränderung meiner Mutter nicht entgangen. Vor allem mein bester Kumpel merkte, wie sie sich verändert hatte und freute sich für sie, dass sie sich endlich von meinem Vater getrennt hat. Er war einer der wenigen, die wussten, wie kaputt die Ehe war. Die meisten waren oberflächlicher und geilten sich an ihr auf und suchten heimlich ihre Nähe. Keiner wusste, dass sie mir alles erzählte und sich auch bewusst öfters mal vorbeugte und ihren Arsch regelrecht präsentierte, um die Fantasie der Jungs anzukurbeln. Auch für mich war es irgendwie befriedigend, zu wissen, wie viele Freunde scharf auf sie sind und dass nur ich die Möglichkeit hatte, Sex mit ihr zu haben. Schwer war nur, dass wir uns in deren Anwesenheit sehr zurückhalten mussten, da niemand etwas erfahren durfte.

Meine Mutter freute sich sehr über die Reaktionen der Jungs, fand großen Gefallen daran, sie geil zu machen und es danach mit mir zu treiben. Mir war es nur recht.

Mit der Zeit stellte sich immer mehr der Alltag ein und auch wenn sie die mit Abstand geilste Freundin war, die ich mir vorstellen konnte, sah ich mir hin und wieder auch einen Porno an oder las interessante Storys, auch gerne mit Hunden, bis ich eines Tages auch in der Storyzoone landete. Bei den Pornos, die Hunde einbezogen, wirkte es bis auf wenige Ausnahmen sehr gestellt und in den Geschichten und How-tos war es gegenteiligerweise sehr gut beschrieben und erklärt. Teilweise holte ich mir schon beim Lesen direkt einen runter, teilweise hatte ich unmittelbar nach dem Lesen richtig geilen Sex mit meiner Mutter und nahm sie dann bevorzugt Doggystyle durch. Sie bemerkte auch, dass ich an den Tagen besonders wild war, doch ich redete mich immer damit raus, dass ich einfach so unendlich geil auf sie bin, was auch der Wahrheit entsprach. Es ging so lange gut, bis sie mich eines Tages – es war ein Samstag – beim Lesen einer der Storys erwischte und unvermittelt fragte, ob mich so was anmacht und es der Grund für den teilweise extrem wilden Sex ist. Von ihr dabei erwischt zu werden, war superpeinlich und ich hatte Panik, dass sie die Beziehung beendet und alles vorbei ist. Susanne blieb recht entspannt und ich merkte schnell, dass auch ihr die Storys gefallen, und sie wollte wissen, ob so was wirklich funktioniert. Ohne groß nachzudenken, zeigte ich ihr ein paar der Hundepornos, wo es noch am echtesten aussah und wo der Hund die Frau als echte Partnerin akzeptierte und nicht einfach nur sein Penis als Dildo missbraucht wird. Meine Mutter stand neben mir und war völlig weggetreten, als der Schäferhund im Porno erst ausgiebig die Muschisäfte kostete und dann sein großes, rotes Monsterteil ohne Rücksicht in seine menschliche Partnerin hämmerte.

Das Anschauen des Pornos hatte mich schon geil gemacht, doch jetzt stand auch noch meine Mutter neben mir, in einer engen, grau-schwarzen Leggings, die sich über ihren dicken Arsch spannte und mir ein weiteres Mal zeigte, wie scharf sie doch ist. Ich gab ihr einen festen Klaps auf ihren Hintern und sie stöhnte leise, ohne den Blick vom Monitor abzuwenden, wo der Schäferhund immer noch wild rammelte. Meine Hose zog ich aus und zog auch Susanne vorsichtig die Hose runter, die mich jetzt fragte, wieso der Hund so ruhig wird. Als ich ihr den Knoten erklärte und ein Bild von einem voll ausgebildeten Knoten zeigte, bekam sie große Augen und fragte sich laut, wie so eine enorme Kugel in eine Frau passen soll. Die Frau im Film genoss den Fick und ich erklärte meiner Mutter den weiteren Verlauf zwischen Hund und Frau, während ich ihr meinen Schwanz in ihre triefend nasse Lustgrotte rammte und sie wild fickte. Sie blickte weiter gebannt auf den Hund, dessen Schwanz in einer Kameraperspektive gezeigt wurde, wie er in der Muschi steckte. Meine Hände umklammerten Susannes dicke Brüste und ich hämmerte mein Rohr weiter in ihr Fickloch. Der Hund war mittlerweile fertig und zog seinen Lustspender aus der gedehnten Fotze seiner menschlichen Hündin, in dem Moment stöhnte auch plötzlich meine Mutter laut auf und kam heftig. Meine Ladung hatte ich schon längst in sie gepumpt und danach einfach weiter gemacht, der Anblick war einfach zu geil.

Meine Mutter war schockiert, was ich da lese, doch ebenso machte es sie an, auch wenn sie sich dagegen wehrte. Diese Symbiose aus Mensch und Tier hatte etwas an sich, was ihr gefiel, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was genau es war.

Susanne war wie verändert und richtig wild. Völlig ernst befahl sie mir regelrecht, Bruno zu holen und ihn ins Schlafzimmer zu bringen, sie wollte es unbedingt ausprobieren. Meine Gegenfrage, ob sie sicher ist, blockte sie ab und meinte, ich solle mich beeilen. Ich holte Bruno wie gewünscht und brachte ihn ins Schlafzimmer, wo meine Mutter schon nackt auf dem Bett lag und sich fingerte. Bruno war irritiert, weil ich ihm signalisierte, dass er auf das Bett springen soll, wo er sonst nie hin darf. Schließlich tat er es unsicher und als er merkte, dass es in Ordnung ist, schnupperte er auch schon und folgte dem unbekannten und sehr interessanten Geruch. Meine Mutter fingerte weiter, als Bruno sich ihrer Spalte näherte. Instinktiv schob er seine Nase dagegen und Susanne erschrak kurz, was auch Bruno zusammenzucken ließ. Nur wenig später war seine Neugierde doch wieder größer und er stieß seine Nase wieder gegen ihre Vagina. Schon jetzt stöhnte sie lustvoll auf und als Bruno zum ersten Mal seine raue Zunge durch ihre Fickspalte zog, kam es ihr sofort. Dann legte Bruno richtig los und leckte wie besessen die nasse Muschi meiner Mutter und bescherte ihr in der Zeit mehrere geile und vor allem heftige Orgasmen. Meinen Schwanz wichste ich währenddessen heftig und kam, kurz bevor meine Mutter ihren letzten Leck-Orgasmus hatte. Bruno tänzelte um sie herum und meine Mutter merkte an, dass sie jetzt vollkommen erschlagen ist.

Ich muss ein bitterböses Grinsen im Gesicht gehabt haben, als sie mich unsicher fragte, was los ist. Mit einem Finger deutete ich auf Bruno und schon sah auch sie, was für ein gewaltiges Teil da baumelte. Er war auch in Stimmung gekommen und meine Mutter war unsicher, ob sie schon bereit für ihn ist. Das Lecken war eine Spontanreaktion, weil sie geil war, doch richtiger Sex war noch etwas anderes. Meine Meinung als Mann war, dass es unfair wäre, Bruno jetzt hängenzulassen. Zumindest wichsen sollte sie ihn, wobei ich auch gerne sehen würde, wie er sie fickt. Susanne kommentierte, ich sei unmöglich und dass wir Männer immer nur an das Eine denken. Frech antwortete ich, dass es bei so einer geilen Mutter wie ihr, ja auch kein Wunder ist. Susanne seufzte kurz, dann fragte sie, welche Stellung am einfachsten ist. Für Bruno würde es vermutlich die Hündchenstellung sein und nachdem ich ihr versprochen hatte, zu helfen, so gut es geht, ging meine Mutter auch schon auf alle viere und ihre dicken Titten hingen schön herunter. Bruno leckte kurz darauf wieder ihre nasse Muschi, machte jedoch keine Anstalten, sie zu besteigen. Ich wusste, dass Hunde klare Regeln und Anweisungen brauchen, und wies meine Mutter an, sich einen Klaps auf den Arsch zu geben, damit dies für Bruno das künftige Zeichen wird, dass er sie besteigen darf. Bei den ersten beiden Klapsen reagierte er nicht, beim dritten Klaps, der etwas doller war, setzte er dann endlich an. Durch ihre Größe und Breite musste er erst mal die richtige Position finden und hatte seine Vorderpfoten erst auf ihrem Rücken, bis er sie dann neben ihre Hüften gleiten ließ und auf ihr war. Susanne gefiel das Fell auf ihrem Rücken und sein heißer Atem in ihrem Nacken, während er wild in die Luft stocherte und Probleme hatte, das Ziel zu finden. Sie war etwas enttäuscht, doch mich hätte es gewundert, wenn er gleich im ersten Anlauf ohne Hilfe ihr Loch finden würde. Vorsichtig griff ich seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer nassen Fotze. Kaum hatte seine Spitze den Eingang gefunden, stieß er hart zu, drang in sie ein. Susanne erschrak wieder, da es heftiger war, als sie dachte und Bruno rücksichtslos sein ganzes Rohr in sie schob, doch schnell überwog die Lust und sie stöhnte geil, während Bruno hechelte und rammelte. Wieder und wieder stöhnte sie, wie geil Bruno sie fickt, bis er dann ruhiger wurde. Meine Mutter riss plötzlich die Augen auf und stammelte immer wieder: „Oh, mein Gott“, als mir klar wurde, dass Bruno gerade seinen Knoten in ihr ausbreitet. Sie hatte die Größe unterschätzt und meinte, dass er sie gleich sprengt und fragte, wie groß er noch werden wird. Um sie zu unterstützen, hielt ich ihre Hand und redete ihr gut zu. Es tat ihr weh und der Knoten dehnte ihre Möse bis zum Äußersten. Nach einiger Zeit wich der Schmerz dann der Geilheit und sie spürte immer mehr, wie Brunos Sperma sich in ihr verteilte. Es war unbeschreiblich, wie unsere große Dogge auf meiner Mutter war und mit ihr Sex hatte. Ich konnte nicht anders und wollte auch noch mal entsaftet werden und legte mich jetzt quer vor sie, sodass sie meinen Schwanz genau vor ihrem Mund hatte. Es war für sie nicht so einfach, weil sie auch Brunos Gewicht halten musste, doch sie lutschte meinen Schwanz, während ich den Anblick, der sich mir bot, in vollen Zügen genoss, bis ich dann in ihren Mund spritzte. Bruno war wenig später auch fertig und wollte von ihr herunter, da das Herausziehen für sie neu war und es wehtun würde, hielt ich vorsorglich wieder ihre Hand und behielt recht. Ihr Gesicht war schmerzerfüllt, als Bruno sich lösen wollte, und sie war erleichtert, als sein Schwanz endlich draußen war. Auf mein Geheiß hin lobte sie Bruno und liebkoste ihn, während er seinen Schwanz säuberte und die Säfte aufleckte, die aus ihr heraus geflossen waren.

Meine Mutter wusste anfangs nicht, was sie erwartet. Es war eine spontane Entscheidung gewesen, Bruno zum Lecken zu holen, denn anfangs wollte sie einfach nur seine Zunge spüren. Dass er sie direkt fickt, hatte sie nicht geplant. Im Nachhinein war sie froh, dass sie es getan hatte.

Nach dem Akt brachte ich Bruno ins Wohnzimmer zurück, wo er sich zufrieden in sein Körbchen legte und redete anschließend lange mit meiner Mutter. Wir beide mussten verarbeiten, dass sie gerade wirklich Sex mit einem Hund hatte und es war ziemlich krass. So spontan wie es anfangs schien, war es nicht, auch sie hatte durch meinen Browserverlauf einige Videos gesehen und noch viel mehr Storys regelrecht verschlungen. Es hatte sie einfach angemacht und sie war fest entschlossen, es auch einmal zu probieren. Dass es so superspontan war, hatte sie am Ende dann auch überrascht und dennoch war sie froh, es getan zu haben, es war eines von diesen Dingen, die man entweder sofort oder nie tut. Der Sex mit Bruno war teilweise sehr schmerzhaft für sie, doch es war definitiv ein Erlebnis, dass es wert war und sie war fest entschlossen, es wieder zu tun. Durch meinen Vater hat sie viele Jahre zurückgesteckt und viel verpasst und das alles galt es jetzt nachzuholen. Ich weiß noch genau, wie sie mich angrinste und meinte, dass ich mich doch freuen kann, so eine geile Mutter zu haben. Wie Recht sie doch hatte. Selbst ohne den Hund hatte ich mit ihr schon mehr Spaß gehabt, als mit allen Ex-Freundinnen zusammen. Sie war locker, offen, experimentierfreudig und vor allem sehr oft willig und geil. Letzteres lag auch daran, dass es einfach zwischen uns etwas Besonderes war und sie die Hingabe und Zuneigung bekam, die sie seit Jahren vermisste. Auch wenn sie mollig war, was sicher einige Männer unattraktiv finden, war sie für mich perfekt. Ihre schönen prallen Titten, wo sich wohl jeder Junge wünscht, dass seine Mutter solche Euter hätte und dazu ihr dicker Arsch, wo richtig viel zum Anfassen ist und der sich unter ihren engen Hosen so schön deutlich abzeichnet, sind einfach immer wieder geil anzusehen. So wie auch jetzt, wo sie aus dem Bad zurückkam, während ich das eben Erlebte noch verarbeitete. Außer einem schwarzen Tanga, der sich geil zwischen ihren Arschbacken durchzog und einem kurzen Nachthemd, unter dem ihre Brüste deutlich zu erkennen waren, trug sie nichts und es war schön, wie selbstverständlich es für uns mittlerweile war, dass sie sich mit einem Lächeln zu mir legte und sich ankuschelte. Bei meinem Vater hat es so etwas nie gegeben, dafür durfte er sie aber auch nicht in ihren Arsch ficken. Bevor wir schlafen gingen, fragte sie mich noch, ob sie jetzt eine Hündin sei und ob sie sich Sorgen bezüglich einer Schwangerschaft machen müsste. Ich bejahte mit einem Grinsen die erste Frage und verneinte die Zweite. Mich wunderte nur, dass sie sich sorgte, da wir auch nicht verhüten und es für sie bis dato nie ein Thema war. Meine Erklärungen, dass Hunde und Menschen einfach zu verschieden sind und deswegen keine Schwangerschaft möglich ist, beruhigte sie. Auch erklärte ich ihr, dass Rüden andererseits auch nur Männer und gefühlt ständig geil sind und dass der Geruch ihrer menschlichen Muschi einer Hundemuschi ähnlich genug ist und Bruno darum auch so viel Interesse an ihr hatte. Wir gaben uns den üblichen Gute-Nacht-Kuss und schliefen dann ein.

Meine Mutter musste es im Nachgang trotz aller Lust und Erleichterung, die sie verspürt hatte, erst einmal verarbeiten. Dank meines Zuspruchs war sie sich am Ende dann sicher, dass es richtig gewesen war, sich von Bruno besteigen zu lassen.

Am nächsten Morgen war meine Mutter sehr früh wach und noch dazu extrem geil. Noch während ich schlief, küsste sie mich überall und als ich langsam zu mir kam, wichste sie schon geil meinen Penis und brachte mich damit in Stimmung, nur um kurz danach ihr Nachthemd und ihren Tanga aus dem Bett zu werfen und sich in der 69er-Stellung auf mich zu legen. So durfte sie mich gerne jeden Tag wecken und als Dankeschön versenkte ich meine Zunge in ihrer Fickspalte und leckte sie heftig, was dazu führte, dass sie binnen kurzer Zeit zweimal kam. Unbeirrt davon nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund, presste ihre Lippen zusammen und ließ mich auch ihre Zähne spüren, bis sie eine große Ladung in ihren Rachen bekam, welche sie gierig schluckte. Mit einem extrem breiten Grinsen ließ sie mich wissen, dass sie bereit für ihren zweiten Fick mit Bruno ist. Ich öffnete die Schlafzimmertür und rief Bruno zu uns. Dieser kam schnurstracks angelaufen und wusste ganz offensichtlich, was ihn erwartet. Schwanzwedelnd betrat er das Schlafzimmer und hüpfte gleich auf das Bett, wo Susanne ihn herzlich knuddelte und liebkoste. Bruno schleckte ihr wild und unbeholfen auch das Gesicht ab und traf auch mehrmals ihren Mund, den meine Mutter jedes Mal willig für ihn öffnete und versuchte, seine Zunge in ihren Mund zu bekommen. Es sah teilweise wie küssen aus und machte mich ziemlich an. Mit einer Hand suchte sie von Anfang an seinen Penis und spielte mit seinem Futteral, bis sie dann plötzlich stoppte und sich rücklings breitbeinig aufs Bett legte. Bruno schnupperte kurz und stieß dann seine Schnauze regelrecht in die nasse Spalte, die sich vor ihm auftat, nur um meiner Mutter dann mit seiner Zunge kurz nacheinander zwei weitere Orgasmen zu bescheren.

Es war ein faszinierender und geiler Anblick, wie unsere Dogge seine Zunge wieder und wieder durch ihre Fickspalte zog und Susanne am ganzen Körper zuckte und ihre Hüften wieder und wieder hob und sich ihm hingab. Mit der Zeit wurden beide merklich immer schärfer und vor allem Bruno immer unruhiger. Er wollte seine menschliche Gespielin ficken und fing an, zu jaulen, bis meine Mutter, die auf einmal total nervös war, endlich auf alle viere ging und ihm ihren breiten Arsch entgegenstreckte. Auf einmal fiel mir auf, wie zerkratzt ihr Rücken war und es war klar, dass wir Bruno vor dem nächsten Mal dringend die Krallen schneiden müssen, bevor sie sich ernsthaft verletzt. Dieses Mal war es zu spät, denn Bruno bestieg sie, kaum dass sie in Position war und rammelte mit seinem Schwanz wild in die Luft. Dieses Mal war ich auf den Fick zwischen Frau und Rüden vorbereitet und sah mir alles ganz genau an. Die große Dogge war auf dem Rücken von Susanne und sabberte gewaltig, sodass ihre Haare ordentlich eingesaut wurden. Sein Schwanz war schön rot und groß und er stieß wieder und wieder zu und wurde immer ungeduldiger. Meine Mutter griff vorsichtig zwischen ihre Beine und nach dem Hundeschwanz, dann führte sie ihn zum Eingang.

Kaum spürte Bruno ihre nasse Fotze an seiner Schwanzspitze, stieß er wild zu und hämmerte seinen roten Lustprügel tief in die menschliche Muschi, die den großen Hundeschwanz gierig in sich aufnahm. Susanne stöhnte laut und geil auf, Bruno fickte sie heftig und packte sie mit seinem großen Maul auch an ihrem Hals, was in meiner Mutter Unbehagen auslöste. Als Bruno langsamer machte und sein Knoten in ihr anschwoll, erklärte ich ihr schnell, dass Bruno damit zeigt, dass er der Boss ist und sie jetzt ihm gehört. Der Knoten füllte sie wieder mehr als aus und sie liebte es, ebenso wie sie es liebte, dass Bruno so dominant ist und sie als vollwertige Partnerin akzeptierte. Dann wendete Bruno sich plötzlich und stieg von Susanne herunter, sodass sie jetzt Arsch an Arsch standen. Sie wunderte sich, doch auch hier erklärte ich ihr, dass es für Rüden normal ist, und gab ihr den Tipp, seinen Schwanz ein wenig mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren, wie sie es auch gelegentlich bei mir tat. Offensichtlich gefiel es ihr und als Bruno dann später seinen Schwanz aus ihr zog, gab sie einen Schrei der nach einer Mischung aus Schmerz und Orgasmus klang von sich. Bruno leckte sich noch kurz den Schwanz und verschwand dann aus dem Schlafzimmer. Schnell schloss ich die Tür und kletterte hinter meine Mutter, die von dem Fick völlig erschöpft war. Mir war es egal, denn ich war wieder tierisch geil und stieß jetzt meinen Schwanz in ihre mit Brunos Sperma vollgespritzter Muschi. Auch ich legte mich auf sie und sie stöhnte unter der erneuten Last, doch ich wollte sie ähnlich ficken, wie Bruno es tat. Ich küsste dabei ihren Nacken und kostete Brunos Sabber, was einerseits eklig und andererseits auch sehr geil war.

Meine Mutter war sichtlich erschöpft und flehte förmlich, dass ich aufhören soll, und widerwillig hörte ich auf, sie zu ficken. Kaum war ich von ihr runter, legte sie sich auf den Rücken und meinte, ich könne weiter machen. Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und vögelte sie noch in der Missionarsstellung, während wir uns geil küssten. Schon nach kurzer Zeit entlud ich mich heftig in ihrer Muschi und sackte dann auch erschöpft zusammen. Sie war froh und stolz, dass Bruno sie wieder gefickt hatte und wir besprachen ausführlich das weitere Vorgehen. Bruno musste einige Verhaltensregeln lernen und beide mussten akzeptieren, dass Susanne und ich das Sagen haben, sonst würde es mit ihm früher oder später Probleme geben. Ganz vor allem musste er lernen, dass er nur im Schlafzimmer ficken darf. Die nächsten Tage hatte er auch Sexpause und akzeptierte notgedrungen, dass Susanne ihn nicht ran lässt. Immer wenn er sie besteigen wollte, sagte sie klar NEIN und setzte sich auch durch, auch wenn sie es selbst sehr vermisste. Um es etwas auszugleichen, fickte ich sie fast nur noch Doggystyle, was ihre neue Lieblingsstellung war. Als Bruno dann eines Abends endlich wieder durfte, war er kaum zu halten. Wie üblich leckte er Susanne ausgiebig die Muschi aus und rammte danach mit ihrer Hilfe sein Rohr tief in sie. Als er wieder ihren Nacken packen wollte, sagten wir beide NEIN und etwas unsicher respektierte er Susanne auch als Leithündin und meine Mutter ging in ihrer Rolle als Anführerin voll auf. Auch als ich sie danach ficken wollte, sagte sie plötzlich NEIN und verbat es. Als kleinen Ausgleich gab es einen Blowjob, doch sie machte klar, dass sie ab jetzt den Ton angibt. So hatte ich sie noch nie erlebt, doch es war total geil. In den nächsten Wochen hatte sie öfter Sex mit Bruno und entschied dann spontan, ob ich auch noch durfte. Wenn Bruno sie gefickt hatte, war sie sehr erschöpft und ich lernte, damit umzugehen, auch weil sie mich immer noch öfter ran ließ, als es meine Ex-Freundinnen taten. Und ich musste fair bleiben, sie ist einfach älter als ich und hat weniger Ausdauer.

****

Meine vollständige Beichte über unsere besondere Beziehung ist in Arbeit, die Veröffentlichung wird aufgrund der langen Zeiträume noch etwas dauern. Bei Fragen hinterlasst bitte einen freundlichen, nicht-beleidigenden Kommentar.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 49

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 5742 x

3 Kommentare zu “Wie ich den Drachen zähmte – Die wahren Erlebnisse

  1. Wow, liebevoll, sehr gefühlvoll und authentisch geschrieben. Auch die Bedenken einer nicht alltäglichen Beziehung und deren geilen Steigerung!

    Danke für die offene Beichte, die ich sehr geil finde!

    1. Hallo SIR,
      zu Anna haben wir keinen Kontakt mehr, da ihr Verhalten für uns zu gefährlich wurde.

      Es gibt demnächst noch die vollständige Beichte, wo es auch deutlich mehr Hintergründe zu Anna gibt, unter anderem auch den Grund, wieso wir den Kontakt zu ihr komplett abgebrochen haben.

      Die ganze Situation ist auch weiterhin schwierig, gerade weil man mit niemandem darüber sprechen kann, es tut uns jedoch gut, es hier berichten zu können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 0 Monat(e) und 20 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.