Original: The Equine Awakening von HanSolo
Übersetzt von MsZoonly
Pferde haben mich schon immer fasziniert. Ihre Kraft und Eleganz bilden einen starken Kontrast zu meinem Alltag. Mit 18 beschloss ich, diese Faszination umzusetzen, und trat einem Reitverein bei. Dort lernte ich Emily kennen, ein Mädchen mit einem ähnlichen Funkeln in den Augen, wenn sie von Pferden sprach. Wir verstanden uns sofort und unsere Gespräche waren erfüllt von dem Traum von Ausritten in den Sonnenuntergang.
Wir engagierten uns ehrenamtlich im Club – nicht nur, um zu reiten, sondern auch, um tiefer in die Welt dieser großartigen Tiere einzutauchen. Abends, wenn die letzten Reiter gegangen waren, fühlte sich der Stall wie unsere eigene private Welt an. Die Luft war erfüllt vom Duft von Heu und Pferden und die einzigen Geräusche waren das gelegentliche Scharren der Hufe und unser leises Lachen, während wir die Pferde striegelten.
Während dieser friedlichen Zeit durchbrach Emilys Stimme die Stille, angedeutet von nervöser Aufregung: „Sophie, schau!“ Sie zeigte auf einen Hengst, der für sein temperamentvolles Wesen bekannt war. Mein Blick folgte ihrem und ich musste nach Luft schnappen. Der Hengst hatte seinen Penis aus der Scheide gleiten lassen – ein Anblick, den ich zuvor noch nie so deutlich erlebt hatte.
Meine Wangen röteten sich vor Faszination und Verlegenheit. „Oh wow, ich habe noch nie … er ist so … groß“, brachte ich hervor. Meine Stimme war eine Mischung aus Ehrfurcht und nervösem Lachen. Emily nickte, ihr Gesicht spiegelte meine Überraschung wider. „Ja, es liegt in ihrer Biologie, aber es ist immer eine kleine Überraschung, wenn man es sieht.“
Unser Lachen war nur leise in der Scheune zu hören. Dieser Moment hatte unser Gespräch verändert. Emily gestand mit kaum mehr als einem Flüstern: „Ich muss etwas gestehen, Sophie … das zu sehen, erregt mich irgendwie.“ Ihr Geständnis ging mit einem nervösen Kichern einher. Ihre Augen suchten meine, um Verständnis zu wecken oder vielleicht einfach nur, um die Schwere ihres Geständnisses zu teilen.
Ich hielt inne, ihre Worte überraschten mich. „Ja, das ist nicht zu übersehen …“, antwortete ich und mein Puls beschleunigte sich. Die Scheune fühlte sich plötzlich kleiner an und es schien, als wäre die Luft mit einer magischen Energie aufgeladen.
„Es ist, als würde man die Natur in seiner ursprünglichsten Form beobachten, nicht wahr? Es hat etwas sehr … Rohes“, fuhr ich fort und versuchte, die komplexen Gefühle in Worte zu fassen, die durch meinen Kopf schossen. Emilys Augen leuchteten auf und sie nickte. „Ich meine, sieh es dir an, so natürlich und unverschämt. Es ist … irgendwie heiß, oder?“
Unser Gespräch wurde erotischer, das schwache Licht warf lange Schatten, die mit unseren Geständnissen zu tanzen schienen. Wir machten weiter, aber jetzt war jeder Moment voll erotischem Knistern. Unsere Hände berührten sich gelegentlich beim Streicheln und jede Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Emily stockte der Atem, als sich unsere Hände trafen, und sie sah mich mit einem schüchternen, einladenden Lächeln an. „Findest du … findest du, dass wir pervers sind, weil wir so empfinden?“, fragte sie mit sanfter Stimme, fast verloren in der Stille der Scheune.
Ich schüttelte den Kopf und rückte näher an sie heran. „Nein, überhaupt nicht. Es ist doch ganz natürlich, neugierig zu sein und sich von der Natur … begeistern zu lassen.“ Meine Worte galten mir ebenso wie ihr. Die Pferde gaben weiterhin leise Geräusche von sich und verstärkten so die Intimität des Augenblicks.
Als wir unsere Aufgaben erledigt hatten, wollte keiner von uns gehen. Stattdessen lehnten wir uns an die Stallwand, unsere Schultern berührten sich und unsere Blicke trafen sich gelegentlich während unserer stummen Gemeinsamkeit. „Vielleicht sollten wir dieses Gefühl gemeinsam weiter erforschen?“, schlug Emily nach einer Weile mit neckischer, aber ernster Stimme vor.
Ich spürte einen Schauer der Vorfreude. „Ja, vielleicht sollten wir das“, stimmte ich leise zu und die Bedeutung dieser Worte lag in der Luft wie der Duft von Heu und Pferden. Mehr brauchten wir nicht zu sagen – die Nacht, die Scheune, unsere neu entdeckte Verbundenheit – all das war voller Möglichkeiten.
Anstatt mich zu einer leeren Box zu führen, zog Emily mich sanft zu dem Hengst, der uns zuvor seine männliche Pracht gezeigt hatte. Seine Präsenz war beeindruckend, sein Körper strahlte Wärme und pure Männlichkeit aus. „Spürst du es auch?“, flüsterte Emily. Ihre Stimme klang nach Neugier und Verlangen.
Ich nickte. Mein Herz raste angesichts der Nähe des Hengstes und der rohen Energie, die er ausstrahlte. Emilys Hand fand meine und legte sie auf die Flanke des Tieres. Sie führte meine über die glatte, muskulöse Oberfläche. Die Wärme seines Körpers an meiner Hand durchfuhr mich und verstärkte die Erregung.
„Sieh ihn dir an, ist er nicht … großartig?“, hauchte Emily, ohne den Blick von dem Hengst abzuwenden. Ihre andere Hand bewegte sich mutig in Richtung des Bauchs, wo eben noch sein Penis zu sehen gewesen war, der nun halb zurückgezogen war, aber immer noch beeindruckend in seiner Größe und Manneskraft.
Ich beobachtete gebannt, wie sie ihn berührte. Ihre Finger strichen mit einer Ehrfurcht über ihn. Der Hengst bewegte sich leicht und seine Körpersprache war eher neugierig als aufgeregt, als würde er unsere Faszination spüren.
„Berühre ihn, Sophie“, drängte Emily und ihre Stimme war ein Flüstern voller Erregung. Zögernd, aber von derselben Neugier getrieben, streckte ich meine Hand aus, und meine Finger strichen über die samtweiche Haut seines Glieds. Es war warm, pulsierte vor Leben, und dieses Gefühl durchfuhr mich wie eine Welle der Lust.
Wir standen da, unsere Hände erkundeten den Hengst, unsere Körper einander nahe, und teilten diesen intensiven, ursprünglichen Moment. Emily lehnte sich an mich, ihre Lippen fanden meine und ihr Atem war heiß auf meiner Haut. „Ist es nicht unglaublich, diese Kraft, diese Schönheit?“, flüsterte sie und ihre Worte jagten mir einen Schauer über den Rücken. Während sich unsere Lippen zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss schlossen, hielten wir beide eine Hand auf dem Penis des Hengstes. Unsere Berührungen wurden zu Liebkosungen und brachten ihn zurück zu seiner vollen, beeindruckenden Härte.
Der Schwanz des Hengstes reagierte auf unsere liebevollen Berührungen, er wurde größer und härter und die Adern pulsierten unter unseren Fingern. Unsere Zungen tanzten miteinander, der Kuss wurde intensiver, während unsere Erregung die des Hengstes widerspiegelte. Wir spürten das Pochen unter unseren Händen, ein Beweis für die Erregung des Tieres wie unsere eigene.
Immer intensiver streichelten und massierten wir seine Männlichkeit, bis wir eine Veränderung im Pulsieren spürten. Ein Zeichen dafür, dass der Hengst kurz vor der Ejakulation stand. Unsere Augen weiteten sich voller Erwartung. Wir hörten auf, uns zu küssen, um uns ganz auf ihn zu konzentrieren. Als sein Höhepunkt einsetzte, übernahm Emily mit einer gewagten Bewegung die Kontrolle und zielte mit seinem Penis direkt auf unsere Gesichter.
Mein Mund öffnete sich, noch bevor meinem Bewusstsein klar wurde, was nun geschah. Der erste Schwall Sperma überraschte mich, als er warm und kraftvoll gegen meine Lippen und mein Kinn spritzte. Emily hingegen öffnete ihren Mund absichtlich und begrüßte den Strahl mit einer Mischung aus Neugier und Verlangen.
Der Geschmack war anders als alles, was ich je erlebt hatte. Es war warm, mit einer leicht salzigen Note, die ans Meer erinnerte, aber mit einer erdigen Note, die einzigartig pferdeartig war. Auch gab es eine leichte Süße, vielleicht von der Fruktose im Sperma, die aber schnell von einem leicht bitteren Nachgeschmack abgelöst wurde. Die Konsistenz war dick, fast zähflüssig und überzog meine Zunge und Lippen mit einem Gefühl, das sowohl fremd als auch seltsam erregend war.
Während der Hengst weiter ejakulierte, waren die Wärme und die Menge überwältigend. Der männliche Duft von Moschus und Gras erfüllte die Luft um uns herum. Auch Emilys Gesicht war von seinem Sperma bedeckt. Ihr Ausdruck war von wilder Erregung geprägt und ihre Zunge fing noch mehr Sperma auf. Ihre Augen trafen sich mit meinen und hatten einen seltsamen Glanz.
Wir blieben dort, auf unseren Knien und genossen das Gefühl des warmen Spermas auf unserer Haut und der Geschmack in unseren Mündern und genossen das bisher unbekannte Gefühl der rauen, ungezähmten Erotik der Natur. Die Scheune, erfüllt vom Duft von Pferden und Heu, war nun zu unserem privaten Erkundungsgebiet geworden, wo Neugier, Verlangen und die Wildheit der Natur in einem Moment zusammentrafen, den keiner von uns je vergessen würde.
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Sehr schön geschrieben.. kanns jetz schon kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen ..
LG und Kuss angela