Frau-Tiere

Kodas reiche Hündin

4.4
(69)

Original: Rich Dog von orphan_account
Übersetzt von MsZoonly

Sara entspannte sich in ihrer Gartenliege und war rundum zufrieden. Sie war Schauspielerin und nach dem erfolgreichen Debüt ihrer neuen TV-Serie und dem damit verbundenen hohen Geldeingang, hatte sie die Möglichkeit, sich eine Auszeit zu nehmen und mit ihrem Boot zu einer unbewohnten Insel zu fahren. Dort schlug sie ihr Lager am Strand auf und versuchte, sich im warmen Sonnenlicht zu bräunen. Ihre einzige Begleitung war ihr wunderschöner Hund namens Koda. Er war ein englischer Mastiff mit hellbraunem Fell. Er war ein hübscher Hund von einer Rasse, die schon immer die Reichen und Mächtigen beschützte.

Gemeinsam segelten sie über die Meere dorthin, wo sie sie selbst sein konnten.

Jeder war halt so, wie er war.

Koda stand von seinem Platz im Sand auf und trottete zu Sara hinüber. Sie blickte von ihrem Buch in ihren Händen zum Hund hinüber, dessen Blick ihr alles verriet. Sie legte ihr Buch auf den Klapptisch neben sich. Um dem Hund zu zeigen, dass sie keine Kleidung trug, spreizte sie die Beine weit, und öffnete die Lippen. Koda wedelte mit dem Schwanz und begann bereits, ihr Loch zu lecken.

So waren sie nun mal. Sara war zoophil, während Koda sich an der Öffnung einer Frau erfreute, die bereit war, seinen Samen zu nehmen. Das Komische war, dass Koda derjenige war, der die Beziehung zwischen ihnen begonnen hatte. Eines Tages bestieg er Sara von hinten und zwang sie dazu, denn er war ein riesengroßer Hund. Es war der schlimmste und zugleich schönste Tag ihres Lebens. Sie wollte sich mit einem Typen verabreden, mit dem sie über Tinder geschrieben hatte, aber Koda gefiel die Idee nicht.

Koda kannte das Vorspiel bestens. Es war ein Muss, bevor Sara ihre Beine für den Hund öffnete. Der Hund musste nur mit seiner langen, feuchten Zunge überall lecken, wo er konnte. Koda gefiel dieser Teil. Er würde ihre Löcher lecken, solange sie bereit war, sich von ihm ficken zu lassen, wann immer er wollte. Seine Zunge glitt über ihren Anus, bis zu ihren Schamlippen und öffnete sie weiter. Dann knabberte Koda sanft mit seinen Zähnen an ihrer Klitoris und zwickte dabei etwas. Sara jauchzte auf und genoss den süßen Schmerz.

Koda blieb stehen, um zu Saras Kopf zu klettern. Er stützte seine Pfoten auf die Stuhllehne und drückte ihr seinen heißen Penis ins Gesicht. Der Geruch seiner Männlichkeit war in ihrer Nase und ließ sie seufzen. Sara kraulte mit den Händen die Penistasche, aus der ihre Lust kommen würde. Es war heiß in ihren Handflächen und breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Kodas rote Spitze kam heraus. Sara legte langsam ihre Lippen auf den Penis, als wollte sie anfangen zu saugen. Durch die Tasche begann der Knoten in ihrer Hand dicker zu werden.

Sara sank tiefer, hielt ihn an seinen Hinterbeinen und ihre Lippen berührten den Penis. Der Hund ließ sich nicht länger zurückhalten, als ihr Mund den Penis umhüllte. Er stieß heftig in ihren Mund. Ihr Griff um seine Beine wurde etwas fester, als die harte rote Rakete ihren Rachen traf. Sara spürte, wie der Knoten bei jedem Stoß ihre Lippen traf.

Koda winselte, als Sara den Knoten in ihren Mund nahm. Die geringe Größe täuschte Anfänger, die nicht wussten, wie groß er werden würde. Sie zog den Penis zurück, um ein letztes Mal tief Luft zu holen, bevor sie den Penis wieder in ihren Mund nahm. Der Penis des Hundes sank bis an ihre Kehle – eine Meisterleistung, für die sie lange trainiert hatte, um nicht zu würgen – und nahm den Knoten so weit wie möglich in ihren Mund. Koda zitterte, als sich die Eichel fast augenblicklich auf ihre volle Größe ausdehnte, was das Atmen durch den Mund unmöglich machte und durch die Nase erschwerte. Saras Wangen schmerzten bereits allein aufgrund der Größe. Ihr Mund war so voll, dass sie das Gefühl hatte, einen Ball in ihrem Maul zu haben und sie konnte ihn nicht ganz schließen.

Sein Sperma kam schneller, als Sara gedacht hatte. Sie musste so viel schlucken, wie sie konnte, um nicht zu ersticken. Etwas lief ihr aus Mund und Nase. Nach ein paar Minuten wurde es zu einem kleinen Strahl. Die beiden blieben eine ganze Zeit lang so aneinander geknotet.

****

Drei Stunden später, die Sonne war bereits untergegangen, war Koda bereit für die nächste Runde. Typisch Mann. Koda kam zu ihr, als sie in der Hütte stand. Der sanfte Wind wehte durch den Türrahmen, der keine Tür hatte. Der Hund leckte ihre Schamlippen, um ihr zu zeigen, was er wollte. Sie seufzte und sah zu ihm hinunter.

Der rote Penis des Hundes lugte bereits hervor und wollte so schnell wie möglich ihr warmes, feuchtes Loch erobern. Sara führte den Hund in den Raum, in dem nur Decken auf dem Boden lagen. Diese Insel hatte weder Betten noch Sanitäranlagen oder sonst irgendetwas, was auch nur ansatzweise etwas Luxus war. Aber für jemanden, der sich wie ein Tier paarte – war sie perfekt.

Sara kniete sich schnell auf alle viere. Koda kletterte auf ihren Rücken und stieß mit seinen Hüften so schnell und fest er konnte, sobald er auf ihr war. Seine feuchte Spitze stocherte an ihren Anusmuskeln, doch er kam nicht durch ihr enges Loch. Er stieß weiter und weiter, bis er ihre Muschi erreichte. Ihre Vagina verschlang seinen Penis. Hunde bewegen sich nicht langsam. Sie sind schnell, schneller, am schnellsten. Koda war da keine Ausnahme. Er stieß so fest an ihren Hintern, wie er nur konnte, und zog mit seinen Vorderbeinen ihre Hüften dabei immer fester zu seinem Penis.

Koda erstarrte, nachdem er seinen ganzen Schwanz in seine Partnerin gerammt hatte und seinen pelzigen Kopf auf Saras Rücken gelegt hatte. Sie spürte, wie sich der Knoten zu voller Größe ausdehnte, noch bevor sie ihren ersten Orgasmus hatte. Aber das war das Gute daran. Der wunderschöne Knoten traf ihre Luststelle genau richtig und drückte ständig dagegen.

Dann drehte sich Koda auf ihr um und sie standen Hintern an Hintern. Seiner Hoden lagen auf ihrem Hintern. Sara musste sich unbeholfen auf einer Hand stützen, während sie mit der anderen ihre Klitoris rieb. Ihr in die Decke gedrücktes Gesicht konnte ihr Stöhnen nicht dämpfen, während sie ihre Hüften wiegte.

Es war fast zu viel für Sara. Der riesige Knoten drückte heftig auf ihren G-Punkt. Die Größe des Penis, der einfach in ihr steckte, das betäubende Reiben ihrer Klitoris, sogar das Spritzen seines Spermas, das ihre Gebärmutter in Schüben füllte, ließ sie kommen.

Saras Körper erzitterte, als sie ihren Orgasmus herausschrie. Schlaff lag sie auf dem Boden, während ihre Glieder taub wurden. Koda wollte offenbar nicht stillstehen und machte ein paar Schritte nach vorne. Sara packte ihn schnell an den Beinen, bevor er zu stark an ihrer Vagina ziehen konnte. Es tut weh, wenn sich sein Knoten zu früh löst. Das war schon mal passiert und sie wollte das nicht wieder erleben.

Endlich, nach einer halben Stunde, schwoll Kodas Knoten ab und flutschte aus ihr hinaus. Sara spürte, wie sein Sperma langsam aus ihrem Loch an ihren Beinen hinunterlief.

Der Anblick seines immer noch riesigen Schwanzes ließ sie aufstöhnen. Sie war verliebt in dieses prächtige Teil.

Das war ihr Leben und sie würde es um nichts in der Welt aufgeben …

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.4 / 5. Anzahl der Bewertungen: 69

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 3806 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 1 Monat(e) und 25 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.