Fast eine Woche war jetzt dicke Luft zu Hause. Vater sprach kaum ein Wort mit mir, seit er mich im Separee der Animierbar erwischt hat, in der ich mir dreimal im Monat ein wenig Geld zu meinem minimalen Schülerinnen-Taschengeld dazu verdiene.
Es war aber auch ein Riesenpech! Normal lutsche oder wichse ich den Kerlen höchstens einen ab. Aber als mich Paps erwischte, war ich unten nackt, hatte die Beine breit, wie ein offenes Scheunentor, den Vibrator meiner Arbeitskollegin tief im Kanal stecken und war dabei so laut und geil, wie man als junges Mädchen eben ist, wenn der Höhepunkt nur noch Augenblicke entfernt ist. Daddy glaubt jetzt bestimmt, ich würde mich im Separee ständig ficken lassen! Dabei stimmt das nicht. Überhaupt nicht! Ja gut, zweimal dann doch. Aber nur zweimal! Außerdem hatten die mich zuvor richtig abgefüllt mit dem verdammten Champagner und die Knete stimmte auch ganz besonders gut.
Paps hat wirklich keinen Grund, sich aufzuregen. Er selbst ist schon seit Jahren auf Hartz IV, Mutter schuftet als Putze wie ein Tier. Was tut er da in der teuren Bar? Ich krieg’ kaum ein paar Euro Taschengeld im ganzen Monat und er zahlt für fremde Weiber? Er soll nur den Mund aufreißen, dann reibe ich ihm das alles hin!
„Heute ist Samstag. Gehst du wieder in deinen Puff?“ „Ist kein Puff! Ich geh’ arbeiten und Geld verdienen! Und was machst du?“
Das konnte eine normale Antwort sein, oder ein Angriff auf ihn wegen seiner Arbeitslosigkeit. Er verstand es genau richtig. Als er gerade dabei war, loszupoltern, kam Mutter herein. Genau im richtigen Augenblick. „Du gehst jetzt spazieren oder besuchst einen deiner Freunde“, beschied sie Vater, „ich muss mal mit meiner Tochter reden. Alleine! Von Frau zu Frau!“
So fiel ihm Mutter quasi in den Arm und nahm ihm den Wind aus den Segeln. Noch ein paar halblaute Brummeltöne, ein bisschen aufgebrachtes Fuchteln mit den Armen, aber dann ging er doch raus, zog sich an und verschwand. Mutter verharrte stehend im Wohnzimmer bis er fort war, umrundete dann ganz langsam die Couch, auf der ich saß und platzierte sich schließlich im Sessel mir gegenüber. Lange blieb es still. Mutters Blick wanderte unruhig über meine Gestalt, verlor sich dann scheinbar in der Betrachtung unserer alten, tausendmal gesehenen Möbel, und kehrte dann wieder zu meinen Augen zurück: „Du arbeitest im ‚Sexyland‘, sagt Vater?“ Hat der Alte also gepetzt! Es war mir peinlich, meiner Mutter gegenüber. Ich fühlte mich bloßgestellt und verunsichert und reagierte nach dem alten Motto, dass Angriff die beste Verteidigung ist: „Was sagt er denn, wie er sich seinen Besuch dort leisten kann?“ „Nicht ablenken, Vera! Beantworte meine Frage!“
Weil Mami bei ihrer Antwort eine Spur Lächeln um die Mundwinkel zeigte, schwand meine Unsicherheit ein Stückchen. Ich bestätigte meine Arbeit dort und sie bohrte sofort nach: „Das ist ein Bordell?“ „Quatsch, das ist eine Animierbar. Ich serviere dort Getränke und manchmal trinke ich was mit einem Gast.“ „Du musst mich nicht für dumm verkaufen! Das Ding heißt Sexyland und nicht Vereinslokal der Gartenfreunde!“ „Ja klar gibt es dort auch Separees.“ „Und dort lässt du dich bumsen?“ „Unsinn! Wir sind kein Puff! Wenn ein Gast viel bezahlt, dann helfe ich mit der Hand, dass er den größten Druck loswird. Aber reinstecken ist nicht!“
Dass ich ihn auch blase, musste ich Mutter ja nicht direkt auf die Nase binden und die zweimal, wo eben schon reinstecken angesagt war, geht sie auch nichts an.
„Und mehr ist nicht? Wirklich?“ „Nein, nicht mehr!“ „Aber Fummeln wollen die Kerle doch bestimmt?“ „Ja, doch. An die Möpse lass´ ich sie und ganz kurz, ehe es ihnen kommt, auch an die Mumu. Es geht dann schneller, weißt du?“
Ich hatte das Gefühl, dass ich in diesem Punkt ehrlich sein sollte. Mutter ist ja auch keine Jungfrau mehr und weiß eben auch, wie der Hase läuft. „Wie viele hast du denn pro Nacht?“ „Och, unterschiedlich“, diese Frage war mir unangenehm. „So zwei bis drei.“
Dass das eine Untertreibung war, konnte sie sich wahrscheinlich selbst denken, aber sie bohrte nicht weiter nach. Stattdessen kam die nächste intime Frage: „Und was machst du dann mit deiner Geilheit?“ „Wie, Geilheit?“
„Jetzt hör´ aber auf! Ich bin auch eine Frau. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du ständig prachtvoll stehende Pimmel siehst, dir drei Typen pro Nacht an die Brüste und zwischen die Schenkel gehen und du dabei nur an Jesus Christus denkst und nach der Arbeit entspannt in die Kirche gehst, zum Beten!“ „Klar mache ich es mir danach manchmal zu Hause selber. Du doch bestimmt auch?“
Mutter ignorierte meine Gegenfrage, so wie ich auch nicht bereit war, von meiner Sammlung aus drei unterschiedlich großen Vibratoren zu erzählen, die mir nach der Arbeit fast immer gute Dienste tun müssen.
„Niemals Männer, Vera? Das glaube ich dir nicht!“ „Natürlich gibt es Männer in meinem Leben, Mama. Aber nur privat. Außerhalb der Arbeit.“ „Gut so!“ Es trat eine Phase des Schweigens ein und Mutter sah so aus, als ob sie intensiv nachdachte. Schließlich erfasste mich ihr Blick wieder direkt: „Du bist ja nun auch schon fast erwachsen und wir wissen beide, worum es geht.“
Ihre Stimme klang nun weit weniger fest und fordernd als zuvor. Es klang eher so, als würde sie jetzt um den heißen Brei herumreden. „Und Sex gehört nun mal zum Leben dazu. Du verdienst doch ganz gut dort, oder?“ Mir war klar, dass sie jetzt gleich zum Punkt kommen würde. „Ja, doch, ich bin ganz zufrieden mit dem Geld!“ „Würdest du mir einen Gefallen tun?“ „Einen Gefallen? Ja sicher, wenn ich kann.“
„Also, die Sache ist die. Ich bin mit deinem Vater ja nun schon sehr lange zusammen und nach so langer Zeit ist die Leidenschaft nicht mehr ganz so groß, wie früher. Wenn du verstehst, was ich meine?“
Ich nickte nur, schwieg aber und so fuhr sie fort: „Bevor bei uns die große Finanzscheiße mit Vaters Arbeitslosigkeit angefangen hat, waren wir zwei ab und zu in so einem Club mit vielen anderen Paaren.“ „Ihr zwei im Swingerclub!“, meine Überraschung war viel zu groß, als dass ich diesen spontanen Ausruf hätte noch verhindern können. „Ja, es war halt so! Und, für mich war es toll, eine ganz neue Welt und auch Paps blühte dort richtig auf.“
Mit einem Male hatte sie einen so verträumt seligen Ausdruck auf dem Gesicht, wie ich ihn bei ihr schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen hatte. „Dann aber los! Schnapp´ dir deinen Egon, zieh dir was Heißes an und dann rein in so einen Laden mit euch beiden! Wo ist dann das Problem?“ „Genau darum geht es doch! Das kostet Eintritt! Vor Jahren waren das schon siebzig Euro. Wer weiß, wie viel man heute löhnen muss? Woher soll ich denn das nehmen? Würdest du uns was leihen? Ich weiß aber nicht, wann ich es dir zurückzahlen kann.“ „Natürlich kriegst du die Kohle!“
Ich konnte mir ein Grinsen, das meine Gedanken zumindest erahnbar machte, nicht völlig verkneifen. Wahnsinn! Meine Mutsch ist heiß und will sich mal wieder richtig knallen lassen! Ob sie es auch mit anderen treibt? Sie war erst siebzehn, als sie mich bekam. Jetzt, mit Mitte dreißig und der tadellosen Figur ist sie immer noch eine begehrenswerte Sahneschnitte. Oder lässt sie sich gerne zusehen, wenn Papa sie fickt? Ich war über diese Wendung in unserem Mutter-Tochter-Gespräch so baff, dabei aber auch so glücklich, so erleichtert, dass ich ganz spontan ausrief: „Und besser noch, ich komme gleich mit!“
Was von mir als Spaß, als Ulk gedacht war, bekam bei Mutter eine Ernsthaftigkeit, die ich nicht erwartet hätte. „Ja, das ginge auch. Zumindest früher war der Eintritt frei, wenn man als Paar zusätzlich eine Solofrau mitbrachte.“
Jetzt fiel mir der Unterkiefer herunter. Dass es meine Mutter ernsthaft in Erwägung zieht, mich zu einem Sextermin mitzunehmen? Das hätte ich nie für möglich gehalten! Das war noch vor einer Minute total undenkbar für mich! Aber warum eigentlich nicht? Eltern sind auch nur Menschen. Ohne ihren Sex gäbe es mich schließlich nicht! Vielleicht ist so ein Club ja räumlich etwas größer, etwas umfangreicher und meine Eltern und ich könnten zwar zusammen dort reingehen, aber innen dann trennen sich die Wege?
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Kaum drei Wochen waren inzwischen vergangen und jetzt schloss sich die schwere Eingangstür des ‚Bellamy‘ bereits hinter mir. Vater strahlte vor Zufriedenheit und Vorfreude und schob Mutter und mich mit je einer Hand auf unseren Arschbacken vor sich her zu einer Art Rezeption. Wir wurden herzlich begrüßt und erhielten die Schlüssel für unsere Spinde und sodann eine kurze Führung durch den Bereich der Umkleide- und Sanitärräume. Wir wurden dann aufgefordert, uns in Dessous zu präsentieren und, wenn wir fertig wären, zur Bar zu kommen, wo die Führung fortgesetzt werden sollte.
Tatsächlich, weil ich mit dabei war, sparten wir uns alle den Eintritt. Weil meine Internetrecherche in den letzten Tagen aber ergeben hat, welches schöne und zugleich geile Outfit hier gefragt ist, habe ich aber doch meinen Geldbeutel aufgemacht und uns alle drei in Sachen Wäsche neu ausstaffiert.
Vater hat ein schwarzes, transparentes Neckshirt mit V-Ausschnitt bekommen und dazu einen ebenso durchsichtigen Microslip, der schon jetzt verriet, dass sein Penis die Ruhegröße längst verlassen hatte. Mutter steckte dazu passend in einem schwarzen Wetlook-Body. Stehkragen am Hals, der verführerische Glanz des beschichteten Stoffes reichte bis zwischen den Beinen hindurch. Aber dazwischen gab es ein breites V-förmiges transparentes Vlies, das fast die ganzen Brüste sehen ließ und die Durchsichtigkeit vorne bis hinunter zur Venus und hinten bis zum Ansatz der Poritze zeigte. Mutti hatte mir in der U-Bahn auf dem Weg zum Wäscheeinkauf zu geflüstert: „Ich will nach ‚fick mich‘ aussehen.“ Das war perfekt gelungen, fand ich. Sie gab von sich genau so viel zur Betrachtung frei, dass darauf nur eine enorme Neugierde auf die noch verhüllten Teile folgen konnte.
Um zur Familie zu passen, hatte ich mich auch zu Schwarz als Farbe überreden lassen. Aber ich hatte mich für ein eng anliegendes Minikleidchen entschieden. Im Grunde geschnitten, wie das berühmte kleine Schwarze, aber oben wurden zwei blickdichte Seitenteile vorne und hinten von schmalen Riemchen mit viel Durchblick dazwischen zusammengehalten. Das Tal zwischen meinen Brüsten und auch erhebliche Teile der Busen selbst, waren ebenso kaum bedeckt, wie mein kompletter Rücken. Ab dem Bauchnabel war es umgekehrt. Der undurchsichtige glänzende Stoff verdeckte die Scham und den Po und die fast nichts verhüllenden Riemchen liefen beiderseits seitwärts um meine Hüften. Wer genau hinsah, konnte so mühelos entdecken, dass es oben keinen BH und unten kein Höschen gab. Auf dem Weg zur Bar flackerte mir noch kurz der Gedanke durch den Kopf, ob dieses Outfit in Zukunft für meine Arbeit im Sexyland zu gebrauchen sein könnte?
Dann folgte die Führung durch die Räume der Sünde, wie sich die pralle gefärbte Blondine grinsend ausdrückte, die uns voranging. Was es hier alles gab, hätte ich mir zuvor nicht ausmalen können. Spielwiesen, also übergroße Matratzenlager in verschiedenen Designs, als Dschungel gestaltet, als großes Indianerzelt oder an allen Wänden und Decken mit Spiegeln ausgekleidet. Weiter gab es ein Zimmer mit lauter Matten, gerade groß genug nur für zwei, aber dicht aneinander und auf verschiedenen Ebenen, sodass man herunter oder hinaufschauen kann, zu denen, die es auf der Nebenmatte treiben. Ein Raum wurde die geile Matratze genannt. Da gab es eigentlich nur eine Art Massageliege, frei stehend, in der Mitte. Aber dazu die Regel, dass sich hier nur Frauen drauflegen dürfen und sie sich mit dem Besteigen dieser Liege einverstanden erklären, dass jeder und jede alles mit ihr machen darf, was jemand will. Kein Nein, keine Tabus. Schluss ist erst, wenn die Frau die Liege wieder verlässt. Solange sie drauf liegt, ist sie frei verfügbar!
Und schließlich war da noch der französische Gang. Eine große Spielwiese ist durch eine Wand von einem Gang abgetrennt. Außen kann man entlang laufen und innen sich vergnügen. Aber in der Wand sind Schlitze für die Voyeure zum Durchschauen, dann sind weiter größere Öffnungen, durch die hindurch die Fummler von drinnen rausgreifen können und sind niedere Luken wie in einer Hundehütte, durch die man hindurchkriechen kann, wenn man ins Innere will.
Und überall im Haus war schon Betrieb. Ich kann nur ganz schlecht schätzen, aber hundert Paare waren hier bestimmt als Gäste. Ich hatte schon alleine bei diesem Rundgang mehr gelutschte Schwänze gesehen, als bei einem kompletten Arbeitstag in meiner Bar. Mehr nackte Pflaumen, als beim Duschen nach dem wöchentlichen Schulsport. Und dazu, was ich so noch nie live gesehen hatte, drei stramme, steife, geile Pimmel, die tief in nassen offenen Mösen wühlten. Als wir wieder an der Bar anlangten und uns dort selbst überlassen wurden, war bereits alles in mir in Aufruhr. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, das Kribbeln in meiner Spalte und die geile Gier, die sich in mir ausbreitete bis hinauf zu den einschlägigen Bildern in meinem Kopf.
Ich nahm an der Bar noch schnell ein Gläschen Prosecco und hielt mit Mama und Papa noch kurz ein wenig Small Talk, aber dann wollte ich was erleben. Mich zog es hinein in diese so erregende Welt der heißen Begierden und der ungehemmten Lüste. Es war der ‚französische Gang‘, der mich lockte. Erst einmal zusehen, schauen, was um mich her so geschieht, was die anderen machen und dabei doch Distanz wahren, war meine Idee.
Betont lässig und dabei wahrscheinlich in Wirklichkeit extrem linkisch schlenderte ich den Gang entlang und scheinbar desinteressiert und gelangweilt verharrte ich dann vor einem der freien Sehschlitze. Dabei hörte ich schon von Weitem die spitzen Schreie der Lust von mindestens zwei Frauen und war mehr als scharf darauf zu sehen, was diese beiden Schwestern derart in Ekstase bringt. Ich wollte meine übergroße Neugierde nicht zur Schau stellen, aber in meiner vermeintlich so unbeteiligten Position, halb schräg zu dem Durchguck, konnte ich leider nichts erkennen. Also musste ich mich doch direkt vor die Wand stellen, meinen Körper dagegen lehnen und jetzt sprangen mich Bilder geradezu an, wie ich sie noch nie zuvor in echt vor Augen hatte. Drin, mitten auf der Matte lag eine Enddreißigerin auf allen vieren und hatte einen Männerschwanz von hinten in der Futt und einen von vorne im Blasmaul. Das war die mit den dunkleren Tönen.
Und dann gab es da noch eine. Die ritt auf einem Kerl, aber hatte ihm den Rücken zugewandt und seinen Steifen nicht in der Möse, sondern in der Hintertür. Und auf ihr war ein zweiter Mann zu Gange und der pflügte ihr die Fotze durch. Von ihr kamen die deutlich helleren und lauteren Schreie. Ich stand wie angewurzelt. In Form von ganz vagen Gerüchten habe ich schon von Freundinnen von so etwas gehört. Aber hier war es live! Vor aller Augen lässt sich diese Schlampe gleichzeitig vorne und hinten rein bumsen und schreit dabei ihren Genuss laut tönend durch das halbe Haus! Da sind wir Mädels in unserer Animierbar ja die reinsten Klosterschwestern dagegen!
Ich fühlte einen weiteren Schwall an geilen Säften sich in meiner ohnehin schon tropfnassen Muschi ausbreiten und stand dabei angewurzelt und gebannt. Ich wollte unbedingt sehen, wie das weitergeht. Es war mir völlig egal, dass sich irgendein Kerl neben mich gestellt hatte und damit begann, seine Hand von hinten unter mein Kleidchen zu schieben. Das Weib auf allen vieren erlebte gerade einen Wechsel. Ihre schaukelnden Titten kamen kurz zur Ruhe, als der Junge, der bisher in ihrem Schnäuzchen steckte, nach hinten wechselte und seinen Schwanz in ihr Loch versenkte, während sich ihr bisheriger Ficker nun den von ihren Säften verschmierten Ständer per Mund und Zunge sauberlecken ließ.
Was ich sah, faszinierte mich und hielt mich wie gebannt gefangen. Dabei empfand ich es als äußerst angenehme Ergänzung zu meinen optischen Reizungen, dass jetzt irgendjemand, der innen hinter der Wand saß, durch die Öffnung unter mir seinen Arm hindurch geschoben hatte. Dieser jemand tastete nach meinem Fötzchen und als er es gefunden hatte, drückte er mir zwei Finger in den Kanal. Ich half ihm dabei, in dem ich meine Beine breiter stellte. Der Kerl neben mir, der bedauernd registrieren musste, dass meine nasse Ritze jetzt schon besetzt war, zog sich an meine Rosette zurück. Was die dünnen Finger jetzt bei mir in Pussy und Darm anstellten, sah ich bei der Frau vor mir auf der Matte auch, aber ausgeführt von zwei dicken pulsierenden Männerschwänzen. Ich hatte nur diese Finger und das war auch nicht schlecht. So konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wie herrlich sich die dralle Mieze dort rangenommen fühlen musste.
Dann ging es ganz schnell. Plötzlich verkrampfte alles in mir, gleichzeitig gaben die Knie nach. Nur die Finger in Fickkanal und After hielten mich noch aufrecht. Über die Hand in meiner Möse lief ein Schwall meiner Geilsäfte, ich krallte mich in die Schulter an meiner Seite und ein Orgasmus von selten erlebter Intensität schlug über mir zusammen. Mein Unterleib krampfte dabei und zuckte vor und zurück und so bohrte ich mich noch tiefer auf die Finger, die meine Öffnungen erobert hatten, was meinen Abgang noch zusätzlich verstärkte. Ich war völlig weggetreten. Für mich Küken war das einfach eine riesige Sensation! Als Frau kann man sich tatsächlich zugleich vorne und hinten reinvögeln lassen! Wow! Meine Auslösung ging weit mehr vom Kopf aus, als von meinen Geschlechtsteilen. Ich kannte mich nur zu gut! Ich wusste, dass ich das auch bald erleben wollte. In meinem Kopfkino fühlte ich mich jetzt schon, wie im Sandwich gefickt.
Der Mann neben mir, also der Fummler an meiner Hintertür, registrierte meine Schwäche, erkannte seine Chance und nutzte sie. Ehe ich wieder einen klaren Gedanken fassen könnte, lag ich schon im Gang, mit dem Rücken auf dem blanken Kunststoffboden, hatte meine Waden auf den Schultern dieses Mannes liegen, und eine knallharte Stange tief in meine Fotze. ‚Kein Gummi‘, war noch ein kurzer Gedanke und schon verströmte er sein Glück in mir. Er spritzte in meinen abklingenden Orgy hinein und so hatte ich nicht mal das Gefühl, als ob mir was fehlen würde.
Wie lange der Kerl schon mein Fötzchen für seine Seligkeit gebrauchte, konnte ich nicht genau sagen. Mir fehlten etliche Momente, in denen bei mir die Post abging. Aber anscheinend hatte die Zeit ausgereicht, damit sich weitere drei Typen um mich herum gekniet hatten und aufs Engste dabei waren, als der vormalige Rosettenfummler schließlich bei mir reinsteckte. Jetzt, als er seinen Nachwuchs in mir hinterlassen hatte, gab er meine hochgeklappten Beine wieder frei und stieg von mir herunter. Kaum ließ mein Erster auch nur ein wenig Platz auf mir, wollte sich schon der nächste über mich schieben. Da drangen die immer lauter werdenden Schreie der doppelt gepfählten wieder in mein Bewusstsein.
Im Grunde hatte ich nichts dagegen, noch weiter durchgebumst zu werden. Aber ich wollte sehen, wie es mit diesen herrlich geilen Weibern innen, hinter der Wand weitergeht. Also die Hand als Stoppsignal auf die Brust desjenigen gelegt, der schon fast auf mir Platz genommen hatte und seine Enttäuschung durch ein halblautes „Komm mit“ gemildert. Ein ‚Nein‘ ist hier bedingungslos ein Nein, hatte die Madame beim Rundgang postuliert und zu meiner großen Verblüffung, gab mich der Mann wieder frei, der gerade noch nur wenige Zentimeter von meiner Spaßhöhle mit seinem Versuchsbohrer entfernt war. Wenn ich im Sexyland einen so weit über mich drüberlassen würde, hätte ich nie mehr eine Chance, den wieder abzuwerfen, schoss es mir durch den Kopf.
Aber hier bekam ich wieder Spielraum, konnte mich hochrappeln und gebückt auf Händen und Knien in Richtung des Hundehütteneingangs robben, durch den ich ins Innere gelangen konnte. Mir war völlig klar, dass meine geschwollene Spalte jetzt wie ein lockender Köder vor der mir folgenden Männerschar her tanzen musste. Für die Kerle musste meine Bumseline, wie ein strahlendes und zugleich winkendes Rücklicht wirken, das ihnen den richtigen Weg zeigen wollte. Ob mir gerade der Saft meines ersten Stechers herausläuft?
Innen angekommen wirkten die aufgegeilten Frauen noch viel lauter, als außen, vor der Wand. So schnell ich auf allen vieren konnte, schoss ich quer über die Matratzen, bis ich mit meinem Kopf nur noch eine Unterarmlänge von dem doppelt aufgebohrten Unterleib dieser beneidenswerten Frau entfernt war. Das wollte ich in Großaufnahme sehen. Also blieb ich hier, dicht vor ihr, auf dem Bauch liegen.
Jetzt erschlossen sich mir die köstlichen Details erst richtig. Was sich hier vor meinen Augen zeigte, hätte ein Klassenkamerad von mir mit seinem Standardspruch belegt, nämlich, ein wirklich gebärfreudiges Becken. Dass die zwei Männer vertragen kann, wundert mich jetzt nicht mehr, aber was meinen eigenen schmalen Mädchenunterleib für die gleiche Behandlung anging, beschlichen mich jetzt doch Zweifel. Der Kerl unter dieser Genießerin hatte sie links und rechts an den Beckenknochen gepackt und hielt so fixiert fest, was beide Männer zu penetrieren hatten. Im Rhythmus hatten sie sich abgestimmt. Immer wenn der Fotzenbohrer sich etwas zurückzog, drückte sich der untere tiefer in den Darm und umgekehrt. Dabei fiel mir auf, dass keiner der beiden so heftig stieß, wie das ein einzelner Mann wahrscheinlich getan hätte. Aber der obere pumpte dennoch ganz ansehnlich in die Frau, während der Hintertürenfrequentierer seine Stöße sehr dosiert vortrug. Härter hält man es wahrscheinlich nicht aus, dachte ich mir und wusste erst um einiges später, welch unsinnige Mädchenrücksichtnahme ich mir da einredete.
Die beiden von Feuchtigkeit glänzenden Kolben glitten dabei so dicht aneinander vorbei, dass ich mich mit den Augen auf die Suche machte, ob da überhaupt noch ein bisschen Frau zwischen den beiden Eindringlingen ist. Das gab ich aber bald wieder auf, denn Tonlage, Häufigkeit und Intensität der Schreie der Frau verrieten unwiderlegbar, dass hier höchste weibliche Genüsse erfahren wurden.
Es war so wunderbar geil, was ich zu sehen bekam! Dabei hob mir irgendjemand meinen Po an, wohl um besser an mein Fickloch zu kommen. Das war mir nur zu willkommen. Ich wollte geknallt werden. Man soll mir den Kanal fegen! Vorne diese unglaubliche visuelle Stimulation und unten drin ein aufgegeilter Mann! Genau das war es, was ich jetzt wollte und brauchte. War es seine überbordende Gier, die ihn auf jedes Vorspiel verzichten ließ oder strahlte ich es aus, dass ich längst schwanzgeil genug war? Es ging jedenfalls ruckzuck. Mein Arsch wurde angehoben und ich drückte ihn auch selbst empfangsbereit nach oben. Eine runde dicke Eichel fuhr mir die Ritze hinauf und hinunter und als sie wieder unten war, drückte sie sich durch den Ringmuskel, der den Eingang in mein geiles Paradies bewachte. Dann ließ sich der Kerl nach vorne fallen, stützte sich auf meinen Schulterblättern ab und drückte mein Becken wieder flach auf die Matte. Richtig tief reinficken konnte er so nicht. Es war mehr eine ständige Gratwanderung, ob er wieder rausrutscht oder eben doch nicht. Das hatte aber den Nebeneffekt, dass mein Beglücker dabei wunderbar meine Schamläppchen massierte und reizte. Auch glich er die mangelnde Tiefe durch höhere Geschwindigkeit aus. Sein Gewicht walkte dabei meine Pobacken durch. Ich war sehr zufrieden mit dieser Nummer! Als dann plötzlich dicht vor mir aus dem Arsch der Frau Männersahne quoll, weil der untere offensichtlich am Ziel seiner Wünsche war, jagte mich mein Stecher auch über den nächsten Gipfel. Ich sah den Riemen im Darm der breithüftigen Frau zucken und wünschte mir dieses Gefühl auch für meine Kaverne. In meinem Job als Barschlampe hatte ich gelernt klar zu sagen, was ich wollte und so feuerte ich ihn an: „Komm, spritz´ mir rein!“
Und während vor mir der sich entleerte Männerpenis im Hintern der Frau abknickte und der Besitzer dieser Stange sich darum kümmerte, unter diesem lustschreienden Vulkan der Erregung wegzukommen, fühlte ich jenes Zucken in mir, das ich mir so gewünscht hatte. Weil der Untermann der Dreiervorstellung seinen Job quittierte, löste sich die ganze Konstellation auf. Der Mann, der sich auf ihre Möse spezialisiert hatte, ließ sich zur Seite fallen und rollte auf den Rücken. Sie, die gerade noch Doppelfotze war, drehte sich, stülpte ihren Mund über den aufragenden Mast und machte sich daran, ihn so den letzten Teil des Weges zur Erlösung hinzugeleiten.
Für mich war so der ganz große Kick auch weg. Außerdem war ich für den Moment ganz zufrieden und dachte daran, dass die Nacht ja noch viel länger sein würde. Aber da waren ja noch die anderen beiden Kerle, die meiner lockenden Pflaume vom Gang her nachgekrochen waren. Weil ich ein faires Mädchen bin, legte ich mich bequem auf den Rücken und ließ mir abwechselnd von den beiden ihre Schwänze in den Mund stecken. Wer gerade draußen war, erhielt Hilfe von meiner erfahrenen Hand. Wie sich Männerschwänze anfühlen kurz, bevor die Fontänen herausjagen, konnte ich bei der Arbeit nur zu ausführlich studieren und so wusste ich, dass auch hier meine Bemühungen sicherlich bald von Erfolg gekrönt sein würden.
„Die hat sich doch ohne Gummi reinspritzen lassen!“ Die kürzlich noch im Sandwich genommene Frau brachte plötzlich alle mit diesem Schrei und ihrer sich überschlagenden Stimme aus der Konzentration. Geschwind wie eine junge Katze verließ sie den Lolli, an dem sie bis eben noch gelutscht hatte, rollte und robbte zwischen meine aufgestellten Schenkel, bog sie auseinander, öffnete meine ohnehin nicht völlig geschlossene Spalte, presste ihre Lippen darauf und begann damit, mich mit ungeheurer Intensität auszusaugen. Abwechselnd sog sie die Männersahne aus mir heraus, schleckte sie mit der Zungenspitze weg und setzte erneut bei mir an, wie ein Staubsauger. Es war derart erregend und es traf mich so überraschend und unvorbereitet, meine ganze Zufriedenheit war sofort wie weggewischt und ich war binnen Sekunden wieder ein gierendes, läufiges Weib.
„Spritzt euer Zeug auf ihr Gesicht!“, kommandierte die Frau zwischen meinen Schenkeln und die Kerle hielten sich daran. Zuerst klatschten mir die Spritzer des einen von links auf Augen und Nase und dann folgte der andere von rechts. Sie verließ daraufhin meine leer gesaugte Möse, kam hoch zu meinem Gesicht und schon fuhr sie mit ihrer Zunge fordernd und reinigend über mein Antlitz. Es begann ein abwechselndes Spiel aus Zungenküssen und Männersahne aufschlabbern. Ich genoss dieses für mich völlig neue Erlebnis sehr. Unten gab es mein offenes Schenkel-V, das aber nicht lange leer blieb. Jener Mann, der zuvor den Mösenpart bei der Drallen übernommen hatte und sodann auf einen Schuss in den Weibermund gehofft hatte, war ja immer noch unbefriedigt. Natürlich ließ der sich mein leeres Loch nicht entgehen, und so bekam ich die paar Stöße, die ich für meinen Gipfelsturm noch brauchte. Und er bekam ein gut geöltes Fötzchen, dessen er zum Erguss noch bedurfte. Und so, während mir rund um die Nase gerade die letzten Spuren von männlichem Samen beseitigt wurden, spritzte mir unten eine neue beachtliche Ladung hinein.
Danach war für mich Pause. Mein erster Weg führte mich auf zittrigen Beinen in den Sanitärbereich, wo mir ein Spiegel zeigte, dass ich gründlich renovierungsbedürftig war. Also duschen, Make-up erneuern, Haare bändigen und auch mein Kleidchen wieder dorthin zupfen, wo es doch ein wenig verhüllen sollte. Jetzt, da ich nicht mehr ganz so durchgevögelt aussah, traute ich mich wieder unter Leute. Mein knurrender Magen lotste mich geradewegs ans Buffet. So fleißig wie ich gerade ‚Sport‘ getrieben hatte, gönnte ich mir ein paar Kalorien. Etwas Rahmgeschnetzeltes mit einem kleinen Rösti und danach ein wenig Mousse au Chocolat, brachten Lebensgeister und Kräfte in meinen Leib zurück. Wieder bei Kräften beschloss ich, mich an der Bar zu präsentieren.
Ein kurzer Rundblick zeigte mir, dass meine Eltern nicht anwesend waren. Ich stellte mich an einer freien Stelle an die Theke und orderte einen Cuba Libre. Während ich an dem Getränk nuckelte, ließ ich meine Blicke schweifen, bis sie an einem Paar hängen blieben, das kaum älter war als ich. Aber beide hatten oben kleine süße Möpse und unten sicherlich auch so einen Schlitz, wie ich. Lesben oder Bi? Sex hier an der Bar ist nicht erwünscht, wurden wir eingangs bei der Führung informiert. Die beiden hatten auch tatsächlich keinen Sex miteinander und doch war es höchst anregend, ihnen zuzuschauen. Nicht nur, dass beide nicht gerade hässlich waren, nein, sie flirteten auch ebenso offensichtlich wie leidenschaftlich miteinander. Hier ein kleines Küsschen, dort ein Streicheln über die Wangen. Hier ein kurzer Griff an die sich durch das Shirt bohrenden Nippel, dort ein Griff an den Po. Die zwei waren von mir viel zu weit weg, als dass ich ihre Gespräche hätte verfolgen können. Aber alleine ihre Körpersprache und ihre Fröhlichkeit genügten, um mich in ihren Bann zu ziehen.
Eine ganze Weile vergnügte ich mich an dem Schauspiel, das die beiden boten und als sie dann wohl beschlossen, gemeinsam eine der Lustwiesen aufzusuchen, trieb mich die Neugierde hinterher.
Schon auf der Treppe ins obere Stockwerk hörte ich eine Frau in Ekstase röhren. Sie war laut, sie quietschte vermutlich in dem Rhythmus, in dem sie sich gerade vögeln ließ, ihre Töne klangen nach höchster Lust und ich kannte diese Stimme. Das konnte nur Mutti sein.
Hin- und hergerissen zwischen der Erotik, die das junge lesbische Pärchen ausstrahlte und der Faszination, die von der für mich eigentlich verbotenen Lust meiner Mutter ausging, siegten die eher dreckigen Gelüste in mir und ich beschloss, der Geilsymphonie meiner Mutter nachzugehen. „Ich will nach ‚Fick mich‘ aussehen“, hatte sie beim Wäschekauf kundgetan und diesem Motto folgte sie nun anscheinend bedingungslos. So klar und unüberhörbar, wie ihre Erregung durch das ganze Stockwerk gellte, war sie nicht schwer zu finden. Es war der Indianerwigwam, in dem meine Mutter gerade die höchsten Freuden einer Squaw erlebte.
Sie war der Mittelpunkt eines Knäuels aus Leibern. Auf dem Rücken liegend, die Schenkel weit geöffnet und mit einem dicken Kissen unter ihrem so angehobenen Becken, ließ sie sich von einem Jüngling alles füllen, was zwischen ihren Beinen als lustbringender Hohlraum vorhanden war. Der Kerl auf ihr pumpte mit aller Kraft und höchster Geschwindigkeit in den Leib, der ganz offensichtlich für jeden Millimeter des Eindringens extrem dankbar war. Natürlich haben hier Menschen unter 18 Jahren keinen Zutritt, aber die Optik dieses Stechers hätte eher auf höchstens 16 hingedeutet. Innerlich grinsend stellte ich fest, dass Mutti wohl eher auf die sehr jungen steht. Oder sollte es sogar so sein, dass sie in ihrer unterfickten Situation wahllos jeden nimmt?
Das war aber bei Weitem noch lange nicht alles. Der jugendliche Mutterbeglücker hatte seinen Oberkörper mit durchgedrückten Armen abgestützt. So war zwischen ihm und den Brüsten meiner Mutter noch genügend Platz, damit von links und rechts her zwei Frauen an den harten Knöpfen saugen konnten, die die Busen meiner Mutter krönten. Beide Frauen hatten sich dabei kniend so platziert, dass man sie bequem von hinten bumsen konnte. Zwei Typen hatten diese Einladung längst angenommen und schlugen sich rücksichtslos in die offerierten Löcher. Auffallend war dabei, dass beide Busenschleckerinnen noch ziemlich jung waren, während die sich wölbenden Männerbäuche, die über ihren Weiberärschen vor- und zurückruckten, eher auf das fortgeschrittene Mittelalter hindeuteten.
Ob Mutti von all dem viel bewusst mitbekam, bezweifelte ich. Der Junge zwischen ihren Beinen bot all seine Kräfte auf. Stirn, Brust und Rücken glänzten vom Schweiß. Sein verkniffenes Gesicht signalisierte, wie sehr ihm der Köcher gefiel, in den er und seine Lanze immer wieder bohrten und wie sehr er darum kämpfte, dieses geile Erlebnis noch um etliche Stöße verlängern zu können. Und Mutter verkündete dabei mit tiefer, brünstiger Stimme, wie sehr ihr diese Behandlung zusagte. Die zwei von hinten gefickten Mädchen ließen schon auch das Wimmern gesteigerter Mösenlust hören, aber im Vergleich zu meiner Mutter waren sie beinahe lautlos.
Gerade, als ich mich nahe an diesen Körperhaufen herangearbeitet und in Zuschauerposition abgelegt hatte, verlor der Jüngling auf meiner Mutter den Kampf gegen seinen Orgasmus. Sein kleiner Arsch verkrampfte sich, er zuckte drei letzte spastische Stöße in die Futt meiner Mutter und jetzt, da sein Samen aus ihrer Möse quoll, fiel mir erst auf, dass sich Mami auch ohne Präser poppen ließ. Beim Jüngling war jetzt der Akku leer. Er presste zwar seinen Unterleib noch nach vorne, um nur ja keinen Millimeter jenes so köstlichen Kanals zu verlieren, in den er sich gerade entleerte, aber zu stoßen hatte er aufgehört. Mutters Lustschreie wurden dabei ständig leiser. Weil ich weiß, wie ich selbst reagiere, war mir klar, dass bei ihr der finale Kick noch fehlte. Ich hätte es an der Intensität ihrer Lautäußerungen gemerkt, wenn es anders gewesen wäre.
So wunderte es mich auch nicht, dass sie einfach in der schon angestammten Position liegen blieb und lediglich einladend das Becken hob und senkte. Ganz eindeutig sah sie jetzt nach ‚Fick mich‘ aus. Die Spalte stand halb offen, die Sahne des Vorgängers sickerte heraus und der feucht glänzend verschmierte Unterleib tat optisch kund, wie wohl sich Männerschwengel in dieser herrlich glitschigen Region fühlen könnten. Das geile Treiben der drei Paare hatte natürlich längst nicht nur mich als Zuschauer angelockt, nur Vati war zu meiner Verwunderung nicht da. Und so fand sich aus diesem Publikum heraus schnell ein Träger einer steifen Stange, der gewillt war, das so bedauernswert verwaiste Fickloch meiner Mutter erneut zu stopfen. Schon mit dem ersten Eindringen des nächsten Mannes wechselten die Laute meiner Mutter wieder mehr in Richtung Beglückung. „Ist das wirklich erst der Zweite, den sie drüberlässt?“, ging es mir zweifelnd durch den Kopf.
Meine Mutter beobachtend, erkannte ich für mich, dass ich angesichts eines so hemmungslosen Ursprungs meiner Gene mich nicht wundern musste, wenn zwischen meinen Beinen auch allzu oft sehnende Überschwemmung angesagt war. Mama lieferte mir gerade eine Art Ausrede dafür, dass ich meine eigenen Lüste auch stets ohne schlechtes Gewissen ausleben darf.
Meine Mutter, die sich hier gnadenlos und beinahe öffentlich durchziehen ließ und die anderen verkorkten Mösen um mich herum hatten mein Erregungsniveau längst wieder deutlich ansteigen lassen. So leistete ich auch keinen Widerstand, als irgendjemand meine Knöchel umfasste und mit sanftem Druck meine Beine auseinanderzog. Ich brauchte wirklich nicht viel Fantasie, um mir vorzustellen, wo diese Hände hinwollten und die Hände selbst waren zielstrebig und verzichteten auf Umwege. Sobald meine Schenkel weit genug offen waren, griffen die Hände dorthin, wo sich meine Beine treffen. Gerne hob ich immer noch auf dem Bauch liegend meinen Arsch ein wenig an und als jetzt einige Finger zwischen meine Schamläppchen rutschten, spürte ich erst, wie tief überflutet mein Burggraben schon wieder war. In diesem Zustand beschützt der Graben nicht mehr viel. Ihn zu durchschwimmen, um dann meine Schatzkammer zu erstürmen, war für jedermann ein Leichtes und mir fehlten so die Mittel zur Gegenwehr.
Während Mutter akustisch erkennbar auf ihre Zielgerade einbog, schmiegte sich mein Fötzchen immer wohliger in jene Hand, die ihr eine äußerst gekonnte Massage angedeihen ließ. Die Hand war wirklich gut und sie war überall. Tief in der Ritze ebenso, wie außen an den Lustlappen, oben am Klingelknopf, wie tief in meiner Bumseline. Das besonders geile dabei war, dass ich kaum voraussehen konnte, wo ich in der nächsten Sekunde gereizt werden würde. Geradezu virtuos spielte da jemand auf den Tasten meines Erregungsklaviers und beförderte mich von der zuvor leicht erregten Zuschauerin bei meiner Mutter in die Verfassung einer schwanzgeilen Sehnsucht. Mein Fötzchen dankte dafür mit immer neuen Wellen meiner geilen Säfte. Gerade in dem Moment, in dem Mami vor mir verkündete, dass sie jetzt auch die letzte Beherrschung verlieren würde, schob mir der Besitzer dieser herrlichen Hand ebenso ein Kissen unter das Becken, wie vorher irgendjemand Mami so aufs Bumsen vorbereitet hatte. So einfuhrbereit, wie nicht weit entfernt Mami Arsch und Pussy den Männern entgegenreckte, würde ich auch gleich daliegen.
Für mich war es wundervoll. Ich konnte faul sein, musste grundsätzlich nichts tun, nur ein wenig mein Becken bewegen, damit sich meine Spalte für den Fummler immer in der richtigen Position befand. Und auch jetzt. Ein starker Arm rutschte unter mein Becken und hob es an. Geführt mit dem anderen Arm wanderte ein Kissen unter meinen Unterleib und ich konnte untätig da liegen und drauf warten, dass mir gleich ein Pfahl meine Lusthöhle weiten würde. Ich hatte für mich beschlossen, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes fremdficken lassen wollte. Natürlich hätte ich nur den Kopf zu drehen brauchen und ich hätte sehen können, wer mich da gleich nehmen wird. Aber ich wollte, wie vor mir meine Mutter, für ein paar Minuten nur Fotze sein. Wollte nur einen animalischen Akt mit einem männlichen Pimmel erleben und es sollte mir völlig egal sein, wer an diesem Schwanz dranhängt. „Komm, fick mich, du Stier!“, waren meine schwanzgeilen Gedanken. Da hier aber niemand sprach, nichts zu hören war, außer den Lustschreien der Frauen und dem Schmatzen ihrer hart gestoßenen nassen Pussys, verkündete ich meine Wünsche auch nicht laut. In Erfüllung gingen sie dennoch.
Mama musste einen großartigen Orgasmus erleben. Ihr Schreien war in ein Gurgeln übergegangen. Der Rücken ihres Stechers wies jetzt Striemen auf, so sehr krampften sich ihre Hände in sein Fleisch und ihr ganzer Leib hatte sich so angespannt, dass sie sich im Hohlkreuz mit der Möse als höchstem Punkt seinem Speer entgegen wölbte. Ihr Hintern schwebte dabei frei über dem Kissen unter ihr und nur noch am Rande registrierte ich, dass der Kerl zwischen ihren Schenkeln wohl auch gerade all sein Glück in meine Mutter jagte.
Genau jetzt, als es für Mutti am schönsten war, wühlte sich ein beachtlicher Mast in mein gieriges Loch. Ja, das war das richtige Format für mich. „Stoß tief rein, du geiles Tier“, schoss es mir durch den Kopf. Mein Ficker tat genau das. Ein harter Griff hielt links und rechts mein Becken und verhinderte so, dass ich seinem heftigen Bohren auch nur einen Millimeter hätte ausweichen können. Ich war sehr zufrieden. Anscheinend hatte sich ein Könner meiner so sensationshungrigen Fotze bemächtigt. Gerade, als ich total abschalten, mich einer wunderbar geilen Nummer hingeben wollte, riss mich eine Stimme zurück in die Realität: „Ist Mami nicht eine gottvolle Schlampe?“ Es war Paps! Und die Stimme kam genau von dort, wo der Kopf desjenigen sein musste, der gerade so hart in meine Pussy vögelte! „Und du bist dieselbe geile Sau!“
Und damit meinte er mich. Seine Worte passten sich seinem Fickstil an. GEI – LE – Sau, waren drei Silben und jede wurde von einem gewaltigen Stoß in meinen tropfenden Unterleib begleitet. Mein Vater fickt mich, seine Tochter, und nennt mich eine geile Sau?
Mir blieb die Spucke weg, ich war wie gelähmt, wollte sprechen, aber konnte nicht. „Das ist doch Mist!“, zuckte es durch meinen Kopf. „Das ist doch verboten!“, wollte ich rufen, ohne einen Ton herauszubekommen. Genauer es kam schon was heraus, aber für meinen Vater, mit seinem harten Pimmel in meiner jungen Kaverne, musste das alles andere als nach Protest klingen. „Das ist doch … das ist …“ „Das ist aber ein geiler Riemen!“, war dann jener Gedanke, der meine Kapitulation begleitete. „Jetzt ist er ohnehin schon drin! Wenn ich ihn jetzt abwerfe, wird auch nichts mehr besser. Aber wenn er drinbleibt, wird es besser … immer besser …“
Während ich unaufhaltsam auf dem Weg hinauf zu meinem Gipfel war, hatte sich Mutti aus ihrem Wuling gelöst und war zu mir hergekrochen. Sie legte ihren Kopf an den meinen und bei mir ging sofort die Post ab, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Ja, lass dich von deinem Vater ficken, du kleine süße Familiennutte!“
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Sehr schön geschrieben. Es packt einen richtig und lässt es geistig voll mit erleben .Gerne eine weiter Fortsetzung
Vielen Dank! Es wird noch 2 Teile geben.