Frau-Tiere
, , ,

In einem abgelegenen Wald – Teil 2

4.6
(90)

Zurück zum ersten Teil

Schwester Elvina nahm Eleanores Hand und wies sie an, mit ihr zu gehen. Sie führte Eleanore über einen großen Hof zu einer kleinen Holztür, durch die die Frauen aus dem Sichtfeld von Dr. Monroe verschwanden. Der Weg führte sie weiter durch einen schmalen Gang, vorbei an unzähligen Türen zu beiden Seiten, an dem sich am Ende eine Wendeltreppe nach oben schlängelte. Schwester Elvina führte Eleanore die Treppe hoch, die nun in einen weiteren etwas breiteren Gang führte. „Da vorne ist unser Nachtraum“, bemerkte Schwester Elvina und öffnete die zweite Tür auf der rechten Seite.

Beide Frauen betraten den Raum. Links und rechts standen jeweils ein Bett und ein Kleiderschrank, in der Mitte stand ein Tisch mit einer großen Schale mit Wasser gefüllt. Daneben lag eine Vaginaldusche aus Messing und ein Klistier. Der Raum wurde von einem großen Fenster mit eingefassten kleinen Scheiben mit diffusem Licht durchflutet. „Rechts ist meine Seite, die linke Seite ist deine. Nun komm näher an das Fenster, damit ich dir die Aussicht auf das Gelände zeigen kann.“

Eleanore traute ihren Augen nicht, als sie näher an das Fenster trat. Vor ihr öffnete sich die Sicht auf einen sehr großen Garten, übersät mit Gemüse- und Salatpflanzen, Hecken und Obstbäumen. Elvina stellte sich zu ihrer Seite und zeigt mit dem Zeigefinger auf verschiedene Bereiche. „Da unten ist unser Garten. Alles, was wir zum Leben brauchen, ernten wir selbst. Links hinten befinden sich unsere Stallungen und Gehege. Wir haben Pferde, Esel, Kühe, Ziegen, Schafe, Schweine, Gänse, Enten, Hühner und zwei Dutzend Hunde, die meisten sind Rüden. Links liegt das Vorführungshaus, dort präsentieren wir gut zahlenden Gönnern allerlei Darbietungen. Auch du wirst dort deiner Pflicht nachkommen.“ Elvina lachte hell hinaus. „Du wirst noch erleben, welche Freuden durch dich strömen werden.“

Elvina drehte sich um und zeigte auf den Tisch mit der Wasserschale. „Nun wasch dich, ich helfe dir bei der Dusche deiner Muschel und zur Reinigung benutzen wir noch das Klistier. Nun setze dich auf den Hocker vor dem Tisch und entblöße dich vorher.“

Eleanore wäre am liebsten auf der Stelle weggerannt oder gleich durch das Fenster gesprungen. Doch ihre Beine waren schwer wie Blei und Elvina ließ keine Widerrede zu. Elvina war sehr behutsam, als sie die Messingdusche in Eleanores Muschel einführte. „Deine Muschel lässt sich sehr weit spreizen. Ich wette, dass du schon von sehr großen Schwänzen gefickt wurdest. Sag nichts, du wirst noch sehr glücklich über deine große Muschel sein.“

Nach der Waschung öffnete Schwester Elvina Eleanores Schrank, nahm ein hellblaues, eng geschnittenes Kleid und ein blaues Habit hervor und reichte sie Eleanore mit der Anweisung, diese anzuziehen. Draußen erklang eine Glocke, die zweimal schlug. „Essenszeit, folge mir zum Speisesaal“, befahl Schwester Elvina.

Die Frauen gingen in der Mitte des Gangs durch eine Tür, die den Zugang zu einem Treppenhaus öffnete. Eine breite Treppe führte hinunter und mündete in einen großen Saal, in dem vier lange Tischreihen standen. Drei der Tischreihen waren fast vollständig von Ordensfrauen belegt, am Ende der ersten Reihe waren zwei Plätze für die Frauen frei. Ein Tisch war vor den Reihen quergestellt, an dem saßen bereits die Äbtissin in der Mitte und jeweils zwei Schwestern zu ihrer linken und rechten Seite.

Die Äbtissin stand auf, erhob ihren Becher und sprach: „Nun speiset und trinket, lasst uns dem Genuss frönen und gebe uns morgen wieder viel Nektar in unsere Muscheln.“

Eleanore konnte es nicht fassen, die Tafel war mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt, die auch sehr appetitlich dargeboten wurden. Krüge mit roten und weißen Wein gefüllt standen zur Auswahl. Eleanore besann sich ihrer Erziehung und aß mit dem Besteck aus Silber. Kohl, gebratenes Huhn, frisches Brot und süße Trauben mundeten ihr exzellent. Nach dem Mahl standen alle auf und verschwanden in verschiedenen Türen. Eleanore war von der anstrengenden Reise sehr müde und ging alleine hoch in ihr Zimmer, entkleidete sich und legte sich splitternackt in ihr Bett. Wenige Minuten später versank sie in einen tiefen Schlaf.

Elvina wurde nach dem Mahl von Oberschwester Pauline angewiesen, die Nacht im griechischen Zimmer zu verbringen. „Sei sehr aufmerksam zu unserem edlen Kaufmann, er hat für zwei Tage fünf Golddukaten gezahlt. Das Fünffache vom üblichen Preis“, gab ihr Oberschwester Pauline mit auf den Weg.

Als Elvina das griechische Zimmer betrat, stand ein schlanker kleiner Mann mit weißer Perücke nackt in der Mitte und versuchte seinen Schwanz in eine Zibbe zu stecken, die ihm aber auswich. „Ah, da ist ja meine Retterin. Bitte haltet die Zibbe fest, ich kann es nicht mehr erwarten meinen Schwanz in die warme Grotte zu treiben“, bettelte der Kaufmann. Während Schwester Elvina die Zibbe am Kopf festhielt, fickte der Kaufmann mit kurzen harten Stößen die Grotte der Zibbe. Immer wieder rief er, „Nimm dies, du Hure, ich zeige deiner Muschel, wer hier das Sagen hat.“ Während er seine Ladung in die Zibbe schoss, grunzte er wie ein Schwein. Danach zog er seinen Schwanz raus und befahl Elvina, seinen Schwanz ausgiebig sauberzulecken. „Ich bin untröstlich, meine Liebe, aber nun kann ich nicht mehr in eure Muschel spritzen“, stöhnte der Kaufmann und wandte sich ab.

Kurze Zeit später schlief er in seinem Bett ein. Die Tür öffnete sich und Novizin Edda kam herein. „Der Herr schläft, soll ich die Zibbe in die Stallung bringen?“, fragte sie etwas verunsichert. „Ja und wasche ihr die Muschel aus, sie ist voll Liebesnektar.“ Elvina schaute sich die Wandgemälde an. Zur linken Seite sah man eine Bildergalerie, in der Zeus sich in einen Stier verwandelte und die schöne Europa pflügte. Die Wand gegenüber der Eingangstür war mit Bildern bemalt, die zeigten, wie ein Zentaur seinen gigantischen Schwanz in der Muschel einer Frau versenkte. Auf einem zweiten Bild saugte eine Meerjungfrau den Schwanz von Poseidon. Auf der rechten Seite sah man mehrere Satyrs, die Frauen pflügten und Frauen ihre Schwänze saugten. An der Wand mit der Eingangstür pflügte ein Krieger die Muschel eines weiblichen Zentauren. Elvina stöhnte leise, sie hatte gehofft, von einem Mann gepflügt zu werden. Sie legte sich neben den Gast und fingerte ihre Muschel, bis es ihr kam. Danach schlief sie schnell ein.

Eleanore wachte auf, die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die vielen kleinen Scheiben und erzeugten ein diffuses Licht. Sie blickte rüber zu Elvinas Bett. „Nanu, das Bett ist unberührt. Wo hat Elvina die Nacht verbracht?“, fragte sie sich. „Hier scheinen seltsame Dinge vor sich zugehen. Auch die Bemerkungen von Schwester Elvina waren zweideutig.“ Von einem Klopfzeichen wurde sie aus ihren Gedanken heraus gerissen. Jemand klopfte an der Zimmertür. „Kommt doch herein!“, rief sie in Richtung Tür. Eine Frau in den Dreißigern kam herein. „Ich bin Edda. Oberschwester Pauline bat mich, euch bei der Morgentoilette behilflich zu sein und anzukleiden“, sagte Edda mit einem freundlichen Lächeln. Eleanore sprang mit einem Satz aus dem Bett. Erst jetzt fiel ihr ein, dass sie splitternackt war. Edda sah sie mit großen Augen an und meinte: „Wie hübsch ihr seid. Einen so schönen, straffen Busen habe ich noch nie gesehen. Das wird sich schnell rumsprechen und ihr werdet sehr begehrt sein.“ Eleanore war überrascht, „Wir sind doch hier in einem Kloster, wer sollte mich da begehren?“ Edda wurde nun etwas verlegen und antwortete: „Ihr werdet jetzt alles erfahren. Ich soll euch zur Äbtissin bringen, sie möchte das Einführungsritual mit euch vollstrecken.“

Eine halbe Stunde später stand Eleanore in einem großen Raum. In der Mitte befand sich ein seltsamer Tisch mit Schnüren und zwei halbrunden Holzschienen am Ende. Auf einem kleineren Tisch befanden sich seltsame Gegenstände. Da Eleanore öfter in Stallungen schlief, wusste sie, wie so etwas aussieht. Ein Pflock schien einem erigierten Pferdeschwanz zu ähneln.

Eine Tür öffnete sich und drei Frauen betraten den Raum. „Ich bin Mutter Marian, zu meiner Linken ist Oberschwester Dailina und Schwester Martha. Wir werden nun sehen, ob du unserem Orden beitreten darfst. Lege nun dein Kleid ab.“ Eleanore wurde ängstlich. Was würde nun geschehen? Doch sie folgte der Anweisung und entblößte sich. Dailina und Martha kamen zu ihr, legten sie auf den Tisch, banden ihre Arme am Ende fest, legten ihre Unterschenkel über die Holzschienen und banden diese fest. Dann drehten sie die Holzschienen hoch und schoben sie auseinander. Eleanore lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, ihre Muschel war frei zugänglich. Eleanore begann zu weinen, „Was habt Ihr mit mir vor?“ Mutter Marian stellte sich an ihre Seite und streichelte sie zärtlich an den Wangen. „Habe keine Angst. Dir wird kein Leid geschehen. Wir werden nun überprüfen, mit welcher Kreatur wir dich darbieten können.“

Oberschwester Pauline ölte gerade ihre Muschel ein. Danach zupfte sie ein wenig an ihren Brustwarzen, die an ihren großen schlaff hängenden Busen in der Höhe ihres Bauchnabels hingen. Ihr breiter Hintern ähnelte eher dem einer Stute als dem einer Frau. Sie legte sich mit dem Bauch über einen mit Leder bespannten Bock. Eine Tür öffnete sich und Schwester Dawn führte einen stattlichen Araberhengst in den Raum. Die Zuschauerklappe war bereits geöffnet. Schwester Dawn führte den Hengst hinter die Oberschwester, fuhr mit ihrer Hand in die weit geöffnete Muschel von Pauline hinein und ließ dann den Hengst daran riechen. Der Duft einer menschlichen Muschel war ihm nicht fremd und sein imposanter Schwanz fuhr auf 60 Zentimeter Länge aus.

Mit einem Satz sprang er auf den Bock, der links und rechts zwei Bretter zum Abstellen seiner Vorderhufe hatte. Sein Schwanz suchte die Muschel von Pauline und drang ohne Probleme ein. Pauline schrie auf: „Ja, pflüge meine Muschel. Oh Gott, das ist der beste Schwanz, der mich jemals gepflügt hat. Schieb ihn rein, so tief du kannst. Oh ja, ich werde verrückt, das ist so gut. Ja fick mich.“ Alharu, der Araberhengst, trieb seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in Pauline hinein. „Oh ja, spritze deinen Nektar in mich, jahhh ohhh ich komme schon, mhhh wie gut, jahhh jetzt …“

Pauline wand sich unter Alharu, als sich ein Orgasmus in ihr ausbreitete. Nur wenige Frauen können einen Schwanz so tief in sich aufnehmen. Alharu hatte mehr als die Hälfte in Pauline versenkt und war nun dabei, sein Sperma in die Muschel zu spritzen. Noch ein paar Stöße und Alharu zog seinen Schwanz raus, ein riesiger Schwall Sperma schoss aus Paulines Muschel. Aus dem Zuschauerraum ertönte ein Geräusch, das an ein Quieken von Schweinen erinnerte.

Leise hörte man aus dem Zuschauerraum die Stimme von Elvina, die den Gast anfeuerte sie noch stärker zu ficken, sie stand wohl kurz vor einem Höhepunkt. Alharu wurde von Schwester Dawn ein wenig im Kreis geführt und noch keine fünf Minuten später durfte er wieder Pauline besteigen. Pauline schien nun noch geiler als zuvor zu sein und schrie mit jedem Stoß ein lautes „Jahh, fick mich.“ Nachdem sie nochmals von Alharu durchgefickt wurde und der Hengst sein Sperma in sie entladen hatte, wurde Alharu von Dawn aus dem Raum geführt. Pauline schob den Bock vor die Öffnung unter der Klappe und streckte ihren fetten Hintern hindurch. Sie spürte, wie ein kleiner Stachel in ihre versaute Muschel fuhr. Für einen Mann eine normale Größe, aber im Vergleich zu Alharu war er kaum spürbar. Sie war aber eine geübte Schauspielerin und spielte sehr überzeugend einen Orgasmus vor, während sich der Gast aus dem Zuschauerraum in ihr entlud.

„Nun höre gut zu“, sprach Mutter Marian zu Eleanore, „du kannst hier das schönste Leben haben, das du dir je erträumt hast. Immer ausreichend Trank und Nahrung, ein harmonisches Leben in einer Gemeinschaft von Frauen. Du kannst hier ungeniert körperlicher Freuden frönen. Wenn du fünf Jahre Dienst für die Gemeinschaft getan hast, darfst du zwischen einem Leben als Bauersfrau mit Mann und Kinder oder ein lebenslanges Leben im Kloster entscheiden. Entscheidest du dich für ein Leben außerhalb der Mauern, werden wir dich an einen liebevollen Mann verheiraten. Du darfst niemals und unter keinen Umständen jemand verraten, was wir hier tun. Wenn du den Dienst nicht leistest, kommst du in den geschlossenen Bereich, den du niemals mehr verlassen wirst. Du kannst dich jetzt für den Dienst entscheiden oder für den geschlossenen Bereich. Wir dienen hier mehreren Herren, denen wir zu Diensten sind. Alle Herren haben eine Neigung zu Tieren. Wir bieten Darstellungen mit Hunden, Ziegenböcken, Eber, Esel und Pferden. Auch wenn es dir nun vielleicht im ersten Moment Ekel bereitet, glaube mir, du wirst Wonnen erleben, die dir völlig fremd sind. Mit welchen Tieren du zusammen sein wirst, zeigt die Untersuchung. Nicht jede Frau überlebt es, wenn sie von einem Hengst gepflügt wird. Ich frage dich nun und überlege gut, für welchen Weg entscheidest du dich?“

Eleanore brachte kein Wort hervor. Sie hatte schon gesehen, wie Stallburschen eine Stute gepflügt haben oder einmal sogar, wie ein Bursche eine Sau genommen hat, aber dass Frauen von Tieren gepflügen werden, war ihr fremd. Mit zittriger Stimme fragte sie: „Das ist doch Blasphemie. Wie könnt ihr nur?“ „Es sind Gottes Geschöpfe, die eine Seele haben und Gelüste, wie wir Menschen. Nun, wie entscheidest du dich?“ „Ich will es probieren, wenn ich bei Nichtgefallen noch in die geschlossenen Mauern darf. Ich habe so viel Schlimmes erlebt, habe mich Stallburschen dargeboten, nur damit ich im warmen Stall schlafen durfte. Ja, ich will es probieren.“ „Bindet ihr die Fessel los und beginnt mit der Untersuchung“, wies Mutter Marian die zwei Schwestern an.

Zunächst wurde Eleanore ein Pflock eingeführt, der etwa dreißig Zentimeter lang war und sich vorne ringelte. Die Dicke war nicht mehr als ein Zentimeter. „Das ist ein Abbild eines Eberschwanzes. Er geht bis zur Markierung rein. Eber können dich besteigen und ihre Schwanzspitze kann in deinen Muttermund eindringen“, sagte Schwester Martha. Danach wurde ein Pflock mit fünf Zentimeter Dicke und dreißig Zentimeter Länge eingeführt. Am hinteren Ende befand sich eine runde Kugel, von rund zehn Zentimeter dicke. Auch der Pflock ging ganz bis zur Markierung in Eleanores Muschel rein. „Rüden werden bei dir auf ihre Kosten kommen“, staunte Schwester Martha. Zum Abschluss wurde noch eine Nachbildung eines Hengstschwanzes eingeführt, der bis zur dreißig-Zentimeter-Marke in Eleanores Muschel verschwand. „Das sieht man dir nicht an, was du in deiner Muschel versenken kannst. Ich selbst brauchte lange, bis mir ein Rüde seinen Knoten reinschieben konnte“, staunte Mutter Marian. „Zieh dich an und gehe in den Speisesaal. Anschließend wirst du Gartenarbeit verrichten. Deine Ausbildung beginnt in vier Wochen, bis dahin lerne erst unser Kloster kennen. Und nun geh“, befahl Mutter Marian.

In dieser Nacht lag Novizin Edda in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Ständig kreisten ihre Gedanken um die Bilder, wie Alharu die Muschel der Oberschwester pflügte. Gegen Mitternacht stand sie auf, legte sich einen Umhang an und verließ ihr Zimmer. Ihr Weg führte sie direkt in den Bereich, wo die Hunde untergebracht waren. An der Box von King blieb sie stehen, öffnete die Tür und betrat die Box. Vor ihr lag im düsteren Licht gehüllt King, eine Dänische Dogge. Sie ging zu King, der nun die Augen öffnete. Er kannte Edda, da er sie schon einmal besteigen durfte.

Edda kniete sich vor King und fing gleich damit an, seine Felltasche zu streicheln. „Hallo mein Lieber, ich will es jetzt wissen, ob ich deinen Stab ganz in mir versenken kann. Beim ersten Mal schmerzte es zu sehr und du konntest dich nicht mit mir verbinden. Nun wollen wir es versuchen.“

Kings Schwanz fuhr ein wenig aus der Felltasche und Edda fing, ohne zu zögern, damit an, ihn in ihren Mund zu nehmen und an ihm zu saugen. Kings Schwanz wuchs rasch zu einem mächtigen Prügel heran. Edda legte den Umhang ab und ging vor King auf alle viere. King sprang Edda an und konnte schon mit wenigen Stößen in die nasse Muschel von Edda eindringen. „Jahhh, ohhh, wie groß dein Prügel ist. Pflüge mich.“ Edda stöhnte vor Lust, während Kings Schwanz in ihr zu seiner maximalen Länge anwuchs.

Edda spürte, wie Kings Knoten an ihrer Muschel anstieß. „Oh, der Knoten ist einfach zu dick.“ King war gut trainiert und stieß seinen Prügel mit kräftigen Stößen in Edda. Mit jedem Stoß weitete er die Muschel von Edda immer weiter auf, die ihn anfeuerte. „Jahhhh, stoß zu, schiebe mir deinen Prügel fest rein, mhhhh! Du bist ein fantastischer Liebhaber.“ Und dann passierte es, King stieß mit einem kräftigen Stoß seinen Knoten in Edda. „Arrgh, ahhh, das tut so weh. Du zerreißt meine Muschel.“ King hörte nun auf zuzustoßen und pumpte nun sein Sperma in Eddas Gebärmutter. „Arggh, der wird ja noch dicker. Bitte jetzt nicht stoßen, bitte.“ Mit der Zeit klang bei Edda der Schmerz ab und sie fing an, es zu genießen. Ihre Muschel war nun bis zum Letzten gefüllt und Kings Sperma drang weiter in ihren Muttermund ein. Plötzlich warf Edda ihren Kopf zurück und schrie so laut, dass sie noch weit zu hören war. Sie hatte einen Orgasmus, der sie fast ohnmächtig werden ließ. Ihre Schamlippen kontrahierten mit dem Pumpen von Kings Schwanz und ließen den Orgasmus nicht mehr abklingen. Erst nach einer ihr ewig lang vorkommenden Zeit war Kings Knoten so weit abgeschwollen, dass er seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrer Muschel zog. Edda sackte auf den Boden, unendlich befriedigt sank sie in der Box von King in den Schlaf.

Edda öffnete ihre Augen. Sie musste sich erst sammeln, ehe sie wusste, wo sie war. Ein sehr lautes Stöhnen einer Frau weckte sie auf. Sie vernahm das Stöhnen, die Stimme kam ihr bekannt vor. Sie stand auf, zog sich ihre Kutte über und verließ die Box. Das Stöhnen kam aus der Richtung, wo die Esel untergebracht waren. Eine kleine Lichtquelle flackerte in der Box von Dungeon, einem stattlichen Eselhengst. Sie ging auf die Box zu, die obere Türe stand offen. Im Lichtschein sah sie, wie eine nackte Frau gerade von Dungeon gepflügt wurde. Der Lichtschein fiel auf das Gesicht der Frau, es war Mutter Marian. Sie stöhnte immer lauter und dann schrie sie auf: „Jahhh, jetzt spritz deinen Nektar in mich! Ohhhh, ich komme schon wieder.“ Edda konnte den Blick nicht abwenden. Sie wollte aber die ehrwürdige Mutter nicht stören. Insgesamt sah sie dabei zu, wie Dungeon sie noch weitere zweimal pflügte. Als die ehrwürdige Mutter sich einen Umhang überwarf, ging Edda unbemerkt zurück in die Box von King. „Du kannst rauskommen, natürlich habe ich dich gesehen. King ist eine gute Wahl, der hat den größten Prügel von allen Hunden. Komm, lass uns gemeinsam zu den Schlafgemächern zurückkehren, der Hahn kräht schon bald.“

Der nächste Tag brach an und Mutter Marian erwartete nach dem Frühstück einen neuen Gönner. Sie empfing den Mann, der auf Empfehlung von Lord Blackwood kam. Außer Dr. Monroe, der ihr Leibarzt war, hatten alle Gönner ein Pseudonym. Der Mann betrat den Empfangsraum und grüßte sie freundlich. Nachdem er auf dem zugewiesenen Stuhl Platz genommen hatte, eröffnete Mutter Marian das Gespräch. „Ihr wurdet uns empfohlen. Ihr wisset um unsere feilgebotenen Dienste?“ „Ja, gewiss!“, antwortete der Mann. „Wie sollen wir euch nennen, bedenket nicht euren wahren Namen zu nennen.“ „Nennt mich Mr. Rob.“ Mutter Marian lächelte: „Nun gut Mr. Rob, sagt mir nun, welchen Dienst ihr ersuchet.“ „Ich sage es frei heraus, ich möchte mir einen lang ersehnten Traum erfüllen. In meinem Traum spielt eine Frau mit ihrem Geschlecht. Plötzlich erscheint ein Rüde und pflügt die Frau. Nachdem er die Muschel gut geschmiert hat, kommt ein Eber und pflügt ebenfalls die Frau. Danach wird die Frau noch von einem Hengst gepflügt. Bei dem Schauspiel soll mir eine sehr dicke Frau meinen Prügel saugen und meinen Nektar mehrmals aufnehmen. Ich würde für die Erfüllung meines Traumes zehn spanische Golddublonen reichen.“ Mutter Marian war überrascht. Eine so hohe Gabe hat noch nie jemand angeboten. „Ihr Wunsch wird restlos erfüllt“, erklärte Mutter Marian.

Fortsetzung folgt…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 90

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 5840 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 2 Monat(e) und 27 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.