Es war schon sehr früh am Sonntagmorgen, als ich mit meinen Eltern aus dem Swingerclub nach Hause kam. Entsprechend war unser Frühstück zeitlich schon weit eher ein Mittagessen. Vati und Mutti versprühten eine außergewöhnlich gute Laune, strahlten sich gegenseitig an, ja flirteten regelrecht wie frisch verliebt miteinander. Wenn ich dagegen an diese Nacht zurückdachte, war mir doch eher mulmig zu Mute. Den Grund für mein Unwohlsein brachte dann auch ganz schnell Paps auf den Tisch: „Soll ich dir was sagen, Rita? Deine Tochter hat genau das gleiche Fötzchen, wie du es früher hattest. Ich dachte, ich vögle dich als Teenager, als ich heute Nacht auf unserer Vera lag.“
Während ich mich beinahe an einem Stück Aufbacksemmel verschluckt hätte, antwortete meine Mutter kichernd: „Keine Sorge, Manni, mir sind auch zwei Jungs zwischen die Beine gerutscht, die deine Kraft und Leidenschaft von früher hatten! Oh wow!“
Was jetzt kommen würde, ahnte ich voraus. Die Köpfe beider Elternteile wandten sich mir zu. Vater grinste ein wenig spöttisch, Mutter hatte den seligen Gesichtsausdruck der kürzlich Gefickten und dann folgten die Worte: „Und wie wars für dich, Verakind?“
Was sollte ich darauf antworten? Es war eine herrlich geile Nacht. Ich hatte Hunderte neue Bilder für mein Kopfkino gespeichert, was später, im Zurückdenken, noch für Dutzende Male nasse Pflaume bei mir sorgen wird. Ich wurde wunderbar gepoppt, bin mehrmals gekommen. So weit, so wunderbar. Und dann war da ja noch was. Ich hatte Mutti gesehen, wie sie sich immer wieder von Fremden besteigen und knallen ließ und schließlich war da noch das pochende Fortpflanzungsorgan meines eigenen Vaters, das mir zuckend und stoßend in meine Möse fuhr. Mit Letzterem war ich noch nicht völlig im Reinen.
Einerseits war es nur ein Männerriemen, wie zig andere auch. Er war hart, er war stark, er hat sich gut bewegt, er hat mich schnell und hart gefegt. Alle Gefühle und Nerven waren auf ‚mehr‘, auf ‚oh ja!‘ und auf ‚gib’s mir‘ geschaltet. Andererseits, das ist mein Vater, das ist verboten und, bin ich denn schon so eine abgebrühte Hure, dass ich gleich jeden drüber lasse? Auch meinen Dad?
Entsprechend wanderte mein Blick zwischen meinen beiden Eltern hin und her, meine Schultern zuckten, aber zu sinnvollen Worten war ich nicht in der Lage. Mama konnte sich wohl am ehesten in meine Situation einfühlen und rettete dann auch die Szene mit ihren Worten: „Verakind, ich muss dir was sagen. Als ich sechzehn war, hat mich mein inzwischen verstorbener Onkel gepackt. Der Mistkerl hatte beobachtet, wie eine Schulfreundin und ich uns zuvor gegenseitig neugierig befummelt hatten. Er hat darauf spekuliert, dass unsere gegenseitig an den Unterhosen forschenden Finger bei mir genügend Wirkung hinterlassen haben könnten. Er hatte ja auch recht damit. Kaum war die Freundin weg, war er da. Ein paar schnelle Griffe von ihm, Röckchen hoch, Hose runter und schon hatte ich meinen ersten Mann in der Punz. Ich hätte Inzest, ich hätte Notzucht mit Minderjährigen, ich hätte Vergewaltigung schreien können. Aber er wusste, wie es geht. Er hat mich so entjungfert, dass es geil für mich war und heute weiß ich, dass es auch sein Verdienst ist, dass ich große Freude am Sex habe, und das ist gut so. Was ich dir eigentlich damit sagen will, ist, nimm’s nicht so tragisch! Bleib locker! Ich habe doch dein wollüstiges Stöhnen gehört, als dich Vati rangenommen hat. Es hat dich doch richtig geil gemacht! Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Nicht vor mir und nicht vor dir und vor ihm schon gar nicht! Männer sind so. Die ficken alles, was sie kriegen können. Und wir können viel, viel mehr genießen, als uns so Spießer von Kirche und was weiß ich wem erlauben!“
Mit ganz warmherzigen Ausdruck und schräg gelegtem Kopf lächelte sie mich an. „Geht’s wieder?“
Ich fühlte mich plötzlich von meiner Mama beschützt und akzeptiert und in mir löste sich jetzt schlagartig einiges. Noch bevor ich bewusst eine Entscheidung getroffen hatte, begann mein Kopf in Richtung Mutter zustimmend zu nicken. Sofort kehrten ihre gute Laune und ihr Strahlen im Gesicht zurück und im Überschwang ihrer Freude setzte sie noch lachend hinzu: „Und wenn ihr zwei schon wieder scharf aufeinander seid, kann dich Papa von mir aus gleich hier auf dem Kaffeetisch vernaschen. Ich schau’ dann zu und mach’s mir mit dem Vibrator!“ Schallendes und erlösendes Lachen von uns drei war die Antwort.
Für Paps waren das natürlich die passenden Stichworte und er bohrte sofort nach: „Wie viele Typen hast du denn gestern rangelassen? Vier? Fünf? Hast du täglich so einen Männerverschleiß? Arbeitest du deshalb in dem Animierschuppen? Bist du jetzt noch satt von gestern, oder juckt das Pfläumchen schon wieder?“ „Soll ich für dich nachschauen bei ihr, Manni?“
Mutti tat für einen Moment so, als wollte sie sich auf mich stürzen und ich ging instinktiv in Abwehrhaltung. Papa hielt sich das kleine, aber unübersehbare Bäuchlein vor Lachen, aber der Bann der Verklemmung war gebrochen. Mutter dagegen wurde schnell wieder einen Tick ernster und rückte gleichzeitig näher an mich heran. Zuerst legte sie mir ihre Hand unter das Kinn und betrachtete eingehend mein Gesicht. Dann glitt diese Hand langsam über meinen Leib abwärts und ich bekam ihren Kommentar dazu: „Oh Mann, Vera, du bist schon eine besonders leckere Zuckerschnitte! Dass die Kerle scharenweise wild sind, auf deinen gottvollen Körper kann ich schon sehr gut verstehen!“ „Quatsch, wer sagt denn so etwas? Wer will denn schon was von mir?“
Solche Lobeshymnen machen mich verlegen. Wenn ich einen Mann drin habe und der keucht dann: „Man, hast du ein geiles Loch!“, ja das mag ich. Das turnt an. Aber nur so rumschleimen, ist nicht mein Ding. Und scheinbar wechselte Mutti auch sofort das Thema: „Sag mal Vera, was verdienst du denn in so einer Nacht in deiner Bar?“
Von diesem geistigen Schwenk überrascht, dachte ich nicht lange nach, sondern antwortete sofort und wahrheitsgemäß: „So zwischen hundert und zweihundert Flocken!“ „Hui! Beachtlich!“, ging Mutter sofort darauf ein. „Und wie viel verdient die Barchefin an deiner Arbeit?“
Ich musste zuerst nachfragen, was sie eigentlich meinte, aber dann konnte ich es ihr vorrechnen: „Also damit der Gast abspritzen darf, muss er zuerst zwei Flaschen springen lassen. Das sind rund 400,– Flocken. Ich bekomme 50,– davon. Wenn ich also hundert heimtragen will, brauche ich zwei Gäste. Für die Bar sind das zusammen 800,– für die Flaschen plus dem, was er vor dem Separee selbst getrunken hat und zuzüglich für mich wenigstens einen Cocktail oder einen Pikkolo davor an der Bar.“ „Verdammt, das ist viel, viel Geld für eine arme Putze wie ich eine bin! Wäre das nicht riesig, wenn du das Geld gleich direkt selbst einstecken könntest?“
Mama hatte jetzt ungefähr denselben gierigen Blick, wie samstags, wenn sie in der Glotze die Ziehung der Lottozahlen verfolgt und vergeblich auf ihr großes Glück hofft. Ich aber hatte keinen Schimmer, worauf sie hinaus wollte, und sagte ihr das auch. „Moment Kleines“, konterte Mutti, „Deine Kerle dürfen abspritzen, sagtest du gerade. Was tust du dafür?“
Jetzt nahm das hier beinahe den Charakter eines Verhöres an. Aber die Nacht zuvor hatte uns allen bereits so viele Geheimnisse entrissen, dass es mich nicht mehr störte und ich auch nichts mehr beschönigen wollte: „Gummi drüber und lutschen, bis er zuckt!“
„Als neulich Vati zu dir ins Separee kam, hattest du gerade einen Vibrator in deinem Pfläumchen, den dir deine Kollegin reingeschoben hatte, stimmt’s?“
Ich nickte zustimmend und meine Mutter setzte umgehend fort: „Wenn es zwei Frauen miteinander treiben, werden die Männer beim Zuschauen ganz besonders hibbelig? Sehe ich das richtig?“
Als ich auch diese Frage zustimmend beantwortete, kam Mama auf den Punkt: „Du weißt ja selbst, dass Männer Frauen in Animierbars für Nutten halten, egal wie weit sie dort wirklich gehen? Und du hast ja Papas reichen Freund kennengelernt, der dafür bezahlt hatte, dass Vati überhaupt in diesen teuren Schuppen gehen konnte?“
So von ganz weit her beschlich mich langsam eine Ahnung, worauf das hinauslaufen soll.
„Stell dir vor, Vera, der Typ hat Papa tausend Kröten geboten, wenn er dich bumsen darf!“ „Was wollt ihr denn von mir?“ Jetzt hatte ich genug. „Ich bin doch keine billige Hure!“ „Gerade billig wäre das nicht“, brummte Vati dazwischen. „Nein! Unsinn!“ Mutter war sofort darum bemüht, die Lage zu entschärfen. „Niemand muss sich vögeln lassen! Aber dasselbe tun, wie in der Bar, aber selbst kassieren, ist doch als Idee nicht so schlecht?“
„Wie dasselbe tun?“ Ich hatte inzwischen jeden Durchblick verloren. „Stell dir vor, Susi“, mischte sich wiederum Papi ein, „wir veranstalten hier bei uns ab und zu einen kleinen Showabend!“
Unwirsch über die Einmischung ihres Gatten übernahm Mutter wieder selbst die Ausführungen: „Ich dachte, wir laden ein paar zahlungsfähige Männer ein. Wir beide gemeinsam auf der Couch. Wir zwei schmusen ein bisschen, fummeln ein bisschen und zum Schluss machen wir es uns gegenseitig zum Beispiel mit Vibratoren. Und die Gäste dürfen zusehen, dürfen zahlen und Hand an sich legen und wer mehr zahlt, den blasen wir am Ende in sein Glück. Du machst also das Gleiche, wie bisher, aber du kriegst nicht 50,– pro Nase, sondern, sagen wir, 100,– von jedem Wichser und 200,– von jedem, der dein Mädchenschnäuzchen kennenlernen will? Zwischen uns beiden machen wir dann Halbe – Halbe!“ „Und woher sollen die Gäste kommen?“ „Lass das nur Papas Sorge sein. Irgendwas muss er ja schließlich auch leisten!“
Ich war nur noch platt! Was für eine Idee?
„Also wir beide, du und ich, Mutti, machen einen auf lesbisch und geilen so die Typen auf? Ist das der Plan?“ „Genau! Bin ich schon zu alt für dich?“
Mutter zog das jetzt auf eine Ebene, auf der es kaum möglich ist, Nein zu sagen. Entsprechend versicherte ich ihr sofort, welch attraktive Frau mit toller erotischer Ausstrahlung sie denn ist. Aber ich hatte mich aufs Glatteis führen lassen, denn Mami nahm das sofort als generelle Zustimmung zu ihren Plänen: „Dann ist doch alles wunderbar! Hast du es denn schon mal richtig mit einer Frau gemacht?“ „Privat noch nicht. Nur auf Schow in der Bar!“ „Sonst noch nie?“ Mutter war aber jetzt hartnäckig. „In der Pubertät unter uns Mädels aus der Klasse ein wenig rumgefummelt. Das wars dann.“ „Habt ihr euch geküsst?“ Mutti starrte während all der Fragen unentwegt auf meinen Mund. Gerade als ich zu einem kleinlauten „Ja“ ansetzen wollte, fiel mir meine Mami ins Wort und forderte mit einer plötzlich veränderten heiseren Stimme: „Küss mich!“
Noch während dieser zwei Worte beugte sie sich vor, legte ihre ausgestreckte Hand unter mein Kinn und kam mir immer näher. Es war mir sofort klar, das wird kein Gute-Nacht-Bussi, kein bis-später-Küsschen! Ihr Kopf legte sich schräg vor dem meinem und dann berührten mich ihre Lippen. Ihr Mund legte sich auf den meinen, aber nicht mit gespitzten Lippen. Nein, ihr Mund war offen, ihre Lippen feucht. Eine kurze, sanfte Berührung. Dann packte mich ihre Hand am Hinterkopf, der Druck wurde schlagartig größer. Ihre Zunge rutschte zusammen mit ihrem heißen Atem in meine Mundhöhle und durch meinen Leib raste ein Blitz vom Kopf und meinen Lippen direkt hinunter bis hinein in meine Bumseline.
„Ja, du magst es! Wunderbar, du magst es!“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie kurz absetzte, und sofort waren ihre Lippen wieder auf den meinen. Sex unter Frauen wird in den Internet-Filmchen oft als etwas Zartes und Vorsichtiges dargestellt. Was ich jetzt erlebte, hatte damit nichts gemein. Als ob lange und nur notdürftig gestützte Dämme urplötzlich brechen würden, riss mich Mutti jetzt in ihre Arme, wühlte mit ihrer Zunge in meinem Mund und focht dort eine heiße Schlacht mit der meinen aus. Wie fast immer zu Hause trug ich oben nur ein weites Schlabbershirt. Im Nu hatte Mami ihre Hände darunter geschoben und packte meine Brust. Was für ein Griff! Alles andere als sanft wurde mein Busen an seiner Basis gepackt, gedrückt, geknetet. Ohne ihr Zupacken zu lockern, zog sie jetzt an meinem Wonnehügel, quetschte so mein Fleisch durch ihre Faust und presste dabei das Blut in Richtung meiner Nippel. Als dann fast die ganze Titte durch ihre Hand gerutscht war, blieben nur noch meine Brustwarzen in ihren Fingern und auch sie wurden gepackt, gedrückt, zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt und schließlich ganz sanft von ihren langen Fingernägeln gekratzt.
Ich hätte schreien können, so erregend war ihre Behandlung für mich, aber die Überraschung über diesen so plötzlichen, so geilen Angriff, lähmte mich noch. Innerhalb einiger weniger Sekunden hatte pure Lust von mir Besitz ergriffen. Mein Gott, nur mein Mund und ein Busen waren ihr bisher zum ‚Opfer‘ gefallen und schon konnte ich mich nicht mehr ruhig halten, schon zuckte mein Becken, klappten meine Schenkel unkontrolliert auf und zu. Was wird denn erst mit mir geschehen, wenn Mami mich richtig anfasst? Aber genau das wollte ich jetzt wissen und kennenlernen! Und es gab keinerlei Hinweis darauf, dass sich meine Mutter noch stoppen ließe.
Mit einem Ruck hatte sie mein Shirt hochgerissen und meine Brüste entblößt. Den einen der Möpse, den sie schon die ganze Zeit bearbeitete, hielt sie in ihrer Hand, wie eine Mutter, die die Brust dem Baby zum Stillen gibt, und genau so schob sie jetzt ihren Mund über meine Brustwarze und leckte und saugte daran. Himmel war das stark! Für ein paar Augenblicke hätte ich es sogar für möglich gehalten, dass Mutti mich so zum Orgasmus bringt. Als ich aber für ein paar Sekunden meine Augen öffnete, sah ich gegenüber im Sessel meinen Vater. Noch war die Hose zu. Aber die breitbeinige Sitzhaltung, die deutliche Beule unter dem Hosenschlitz und die langsam arbeitende Hand auf dieser Beule verrieten genug über seinen Zustand.
Ich aber hatte keine Zeit, mir lange über Paps Gedanken zu machen, denn Mutti ging den nächsten Schritt: „Jetzt kommt deine kleine heiße Spalte an die Reihe! Wir Frauen können es uns so wunderbar machen! Gleich bringe ich dich zum Quieken, du geiles Stück! Oh, wie bin ich heiß auf dich! Wenn ich beim Einräumen der Waschmaschine an deinen Höschen gerochen habe, die nach Frau, nach deinen Lüsten, deinen geilen Säften dufteten, da habe ich immer davon geträumt, dass du mich mal ranlässt bei dir! Und dein Schlüpfer vom Samstag in der Bar roch immer besonders intensiv.“
Während sie das alles halblaut erzählte, leise genug, um für mich intim und nah zu klingen, aber laut genug, damit Dad es noch hören konnte, zeichnete sie, durch meine enge, schwarzglänzende Leggins hindurch, meinen Schlitz nach. Und ich machte die Schenkel möglichst breit dabei, denn ihre Berührungen waren herrlich.
„Jetzt reicht es mit Stoff dazwischen! Ich will jetzt deine Nässe spüren. Deine feuchte Wärme erkunden! Na, wie fühlt sich das für dich an?“ Gleichzeitig zu diesen Worten glitt ihre Hand in meine Hose. Nach dieser durchgefickten Nacht war mir nicht nach Slip. Da Papi ja ohnehin schon drin war, alle Männersahne längst rausgelaufen oder eingetrocknet war und ich nicht mit schneller neuer eigener Säfteproduktion rechnete, brauchte ich die Pforte zwischen meinen Schenkeln auch nicht mehr besonders zu verpacken, war mein Gefühl heute beim Aufstehen. Und so war der Hand meiner Mutter innerhalb der Leggins nichts mehr im Wege. Zielstrebig glitt sie über meinen Venushügel, wühlte ganz kurz in dem schmalen Irokesenkamm, den ich dort stehen hatte, rutschte dann dort drüber, worunter sich meine Klit verbarg, und begann dann mit meinem Schamläppchen zu spielen. Mutter feuerte mich dabei mit Worten an: „Schön die Schenkel offenlassen, Kindchen! Wenn du für die Kerle in der Bar die Pflaume hinhältst und die Beine breitmachst, kannst du es doch auch für deine Mutter tun! Oh, da ist ja Hochwasser bei meiner Kleinen! Du bist eben meine Tochter. Leicht erregbar, geil und hemmungslos und bei Bedarf stoßfest geölt, genau wie ich auch.“
Mutti war inzwischen tiefer in meinen Schlitz eingetaucht, war meiner Spalte auf den Grund gegangen. Sie umkreiste den Eingang ins Bumsloch, drückte die Möse auseinander und polierte mit einer Fingerspitze meine Klit. Aber nur kurz. Gleich rutschten die Finger wieder hinunter vor den Lieblingsspielplatz für Männerschwänze, um dann wieder umzukehren und erneut nach oben zu wandern. Ich konnte mich so an keinen Reiz anpassen, an nichts gewöhnen. Im Gegenteil. Mal zuckte die Klit, mal schnappte die Grotte und alles war voller Lust und Sehnsucht. Was Mutti in meiner Pussy auslöste, war eine Kette von kleinen Sensationen, von erregenden kleinen Explosionen, die sich summierten und zielstrebig in Richtung des großen Vulkanausbruchs strebten.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter ihre Hand erst höchstens eine Minute zwischen meine Beine versenkt hatte, und doch war ich jetzt schon nur noch ein ganz kurzes Stückchen vom Gipfel entfernt. So schnell so heiß geworden, war ich noch nie. Ich hatte keinen Einfluss mehr auf meinen Unterleib. Mein Becken drehte sich und bockte nach oben, wie es wollte. Mal drückte es so meinen Klingelknopf lustverstärkend gegen die Mutterfinger, mal versuchte es, sich ganz auf die Finger zu schieben, die vor meinem Eingang tobten. „Ich will dein Gierfötzchen jetzt nicht verlassen. Also los, zieh dir selbst die Leggins runter. Gib´ mir so mehr Platz zum Spielen und lass Papi sehen, was ich mit dir mache!“
Ich war wirklich nicht immer ein folgsames Kind, aber diesem Befehl kam ich sofort nach. Meine Daumen hakten links und rechts in den Gummibund der Leggins ein. Mein Becken pumpte ohnehin, als würde es sich einem stoßenden Pimmel entgegenwerfen, also war es nicht schwer, die Hose über den Arsch zu ziehen. Lediglich meine Schenkel waren ein Problem. Die waren so auf ‚Beine breit‘ programmiert, ich musste mich zum Schließen regelrecht zwingen. Aber schließlich schlackerte der zerknüllte Stoff nur noch um meine Knöchel und meine Beine zeigten wieder das breiteste V und meinem Vater so die bestens gefingerte tropfnasse Ritze. „Wetten Manni, wenn ich ihr jetzt zwei Finger reinschiebe, kommt sie!“
Ich hatte keinen Grund, daran zu zweifeln. Die Finger meiner Mutter verwöhnten mich derart perfekt, eine auf Frauen spezialisierte Tantramasseurin könnte es bestimmt nicht besser. Und jetzt kam noch der Kitzel dazu, der daraus resultierte, dass ich hier schamlos meinem Papa vorgeführt wurde. Genau in seine Richtung zeigte die Öffnung meiner Beine, zeigte meine Futt, ließ ich mich dabei beobachten, wie Mama meine Geilheit auf die Spitze trieb. Was Vati heute Nacht mit seiner Penisspitze erfühlen durfte, konnte er jetzt in aller Ruhe und Ausführlichkeit betrachten. Endlich machte Mutti ihre Ankündigung wahr.
Ihre zweite Hand kam zur Hilfe und spreizte meine Schamlippen auseinander. Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand bauten sich lang gestreckt vor meinem Burgtor auf und dann wurden meine Festungsmauern gesprengt, das Heiligtum erobert. Während mir ihre Finger hart und schnell ins Loch fuhren, landete die Frage dazu in meinem Ohr: „Na, schwanzgeil und fickrig?“
Zu einer Antwort war ich nicht fähig. Wie es Mutti vorausgesagt hatte, zuckte mein Loch, krampften alle Muskeln zwischen Knie und Brustkorb, klappte mein Mund nach Luft schnappend tonlos auf und zu, kurz, es rauschte ein wunderbarer Orgasmus durch meinen ganzen Leib. In mir schaltete alles auf totalen Genuss. Mama besorgte es mir mit beiden Händen. Ihre zwei Finger flutschten durch den Kanal und mit der anderen Hand drückte sie gegen die obere Schnittstelle meiner Läppchen, legte so den angeschwollenen Alarmbutton frei und massierten ihn gekonnt. Es war ein Traum für mich und ich hatte danach keine Vorstellung davon, wie lange diese überschäumende Erotik-Wellnessphase dauerte. Aber schließlich kam dann doch der Punkt, an dem die ungezügelte Lust in eher unangenehme Überreizung überging.
Mein Hirn schaltete sich nach und nach wieder zu. Meine Augen registrierten wieder, was sie wahrnehmen konnten und in mir stieg eine unendliche Dankbarkeit meiner Mutter gegenüber auf und das überbordende Sehnen danach, ihr diese köstlichen Momente zu vergelten. Ich schob sanft ihre Hände weg von meinem Lustgärtchen, richtete mich auf und wechselte aus der nehmenden, halb liegenden Position hin zum aufrechten Sitzen, damit ich selbst aktiv werden konnte.
Ich drückte sie nach hinten, warf mich halb über sie, presste Mund auf Mund, schob ihr meine Zunge tief hinein, fetzte ihren alten, dicken und abgegriffenen Bademantel auf, denn auch sie hatte sich nach unserer erlebnisreichen Nacht noch nicht angezogen und griff beidhändig nach ihren schweren Brüsten. Ihre Nippel, waren hart, ihre Vorhöfe geschwollen, aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Vielleicht war ich in diesem Moment zu ungeduldig, aber jetzt wollte ich es wissen. Alles wissen. Hatte sie nicht vorhin irgendetwas gesagt, dass meine Pflaume und die ihre ähnlich wären? Vergleichbar reagieren würden, wenn man sie reizt? Wie sich die Meine anfühlt und wie sie sich verhält, wenn man sie streichelt, weiß ich wohl. Aber jetzt war mir nach Mutterfotze. Noch nie zuvor war mir dieser Begriff in den Sinn gekommen. Aber in diesem Moment fuhr dieser Ausdruck wie ein Stromstoß durch meine Gedanken. Mutterfotze! Die will ich jetzt!
Unter dem Bademantel trug Mutsch wie gewöhnlich ein halblanges Nachthemd. Aber was da alles drunter war, hatte ich keine Ahnung. Genau das wollte ich jetzt wissen und schon gingen meine Hände auf Forschungsreise. Meine Expedition wurde mir mehr als leicht gemacht. Kaum hatte ich meine Hände auf ihre Knie gelegt, wanderten die schon auseinander und öffneten sich für mich. So wie mich Mutti zuvor nicht lange gestreichelt und liebkost hat, sondern nur zielstrebig an den entscheidenden Stellen meine Begierden steigern wollte, ging ich jetzt bei ihr vor. So schnell wie mir ihre auseinandergleitenden Schenkel Platz anboten, fuhr ich mit einer Hand dazwischen. Hinauf in Richtung Mutterfotze. Schließlich war ich am Ziel meiner Wünsche und tauchte ein in eine tropfnasse Landschaft aus zarten Häuten, angeschwollenem, wulstigen Fleisch und Schmierstoff, viel, viel Schmierstoff. Die Mecklenburger Seenplatte musste eine Trockenwüste sein, gegen das, was ich hier ertastete.
„Na, Mutti, wer ist hier fickrig?“, flüsterte ich ihr zur gleichen Zeit ins Ohr, in der meine Finger in das Innere meiner geilen Mutter vordrangen. Es war meine erste Begegnung mit der Intimregion einer Frau, die doch ein deutliches Stück älter war, als ich selbst. Angesteckt von dem ganzen dummen und frauenfeindlichen Geschwätz, das ich von meiner pubertierenden Umwelt zu Gehör bekommen hatte, erwartete ich eine weite Öffnung, in der sich meine Finger verlieren würden. Aber was fand ich? Einen bestens trainierten engen Schlauch, der sich an meine eindringenden Finger schmiegte und der für einen genusssüchtigen Männerpimmel bestimmt das Paradies auf Erden sein konnte.
Jetzt wollte ich aus der Nähe sehen, was Mütterchen da für ihren Manni bereithielt. Ich schlug den Bademantel weiter zurück, schob das Nachthemd zur Seite und was da zum Vorschein kam, war eine kahl rasierte riesige Fotze. Alles größer, wulstiger und weit mehr geschwollen, als ich es von mir kannte. Da habe ich ja einen verkniffenen Kleinmädchenschlitz dagegen! Diese prachtvolle weibliche Auster strahlte Genuss und Begierde aus. Ein einziger aus feuchtem Fleisch bestehender Aufschrei: „Mach’s mir!“
Ganz leise und völlig heiser vernahm ich meine Mutter: „Gib mir dein Fötzchen und leck mir die Meine!“
Während sie sprach, hatte sie sich auf der Couch völlig flachgelegt und ausgestreckt und ein Bein mit den Waden über die Rückenlehne gelegt. Offen und höchst erregt wartete sie auf mich. Für mich war es nicht schwierig, so über sie zu klettern. Meine Knie platzierte ich ganz vorsichtig, damit ich damit nicht versehentlich in ihrem Gesicht landete. Aber als das geschafft war, konnte ich ihr mühelos meine heiße Pflaume auf ihr Gesicht drücken. Kaum zu glauben, das musste doch ihre Nasenspitze sein, die sie längs durch meine Ritze zog. Zugleich beugte ich mich vor und tauchte mit Mund und Zunge in den überlaufenden Lustgarten meiner Mutter.
Ihre Spalte war so übervoll mit Lustwässerchen, dass ich zunächst ein paar Schlucke nahm, andernfalls wäre kaum eine Möglichkeit zum Atmen für mich geblieben. Als Reaktion auf meine Berührung ihrer Muschi, schlang Mami ihre Arme um mein Becken, zog mich ganz feste an ihren Mund heran, legte ihre Lippen rundum meine Klit und dann blies sie zuerst mit ihrem heißen Atem darüber und dann wechselte sie urplötzlich und saugte mein so sehr reizbares Zäpfchen in ihren Mund. Das kam so überraschend von ihr und traf mich so unvorbereitet. Mir entfuhren Laute, die mich mehr an ein junges Schweinchen erinnerten, als an alles, was ich bisher von mir kannte. Dann aber versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, meine Mutter aufzugeilen. Meine Zunge wühlte in diesem warmen Feuchtgebiet und suchte nach allem, was zu dieser Geilburg gehörte. Nach den geschwollenen Läppchen, nach der Pforte zum Weibesinneren und selbstverständlich auch nach ihrem Genusszapfen.
Ganz am Rande bekam ich mit, dass Mutti mit einem Arm irgendwie in der Luft herumfuchtelte, aber ich achtete nicht weiter darauf. Für mich war der lustvolle Kreisverkehr, den meine Mami und ich fuhren, viel wichtiger. Ich leckte ihre Muschel. Sie wurde dabei immer wilder und lauter. Ihre Lust übertrug sich auf mich. Zusätzlich angestachelt von ihren Leckkünsten sauste ich den Gipfelweg hinauf und ließ das alles wieder aus mir heraus, in dem ich mich immer tiefer und leidenschaftlicher in ihre auslaufende Pussy wühlte.
Da fühlte ich, wie sich auf der Couch hinter meinem Arsch beim Kopf meiner Mutter etwas veränderte. Die Polster wackelten und meine Knie neben Muttis Haupt sanken plötzlich tiefer in die Federn. Da fühlte ich auch schon zwei zusätzliche Hände auf meinen Pobacken und wusste sofort, was jetzt bevorstand. Die Aussicht auf das Kommende versetzte alles an mir in Aufruhr. Auch das letzte Flimmerhärchen auf meiner Haut richtete sich nervös auf und genau in dem Moment, in dem mir Papas Prügel ins Fickloch drängte, ging bei mir gewaltig die Post ab!
So wie ich jetzt rangenommen wurde, hatte ich es noch nie erlebt. Vati interessierte sich nicht im Geringsten dafür, wie es mir ging. Er war geil und brauchte eine Fotze und da war die meine und ihm gerade recht, um sich darin zum Orgasmus zu rammeln. Mit aller Kraft drosch er seinen Rammbock in meine Bumseline. Dazu war Mutters Zunge keineswegs inaktiv geworden. Sie leckte über all mein angespanntes und gedehntes Fleisch, in dem sich Papa seinen Genuss holte, kümmerte sich auch kurz um meine Klit und leckte dann wieder an den Übergangsstellen, wo sie Papas stampfendes Rohr und meine Futt zugleich erreichen konnte.
Meine Auslösung setzte ein, als mich Vati von hinten aufspießte, aber sie endete nicht mehr! Geleckt und durchgefickt zugleich taumelte ich von einem Höhepunkt zum nächsten. Muttis Grotte schlecken konnte ich schon bald nicht mehr. Stattdessen röchelte und schrie ich ihr meine Lust zwischen die gespreizten Schenkel. Je länger ich dieser Behandlung ausgesetzt war, umso mehr schwanden meine Sinne. Als ich meine Umwelt wieder wahrnahm, lag ich, völlig nass geschwitzt, mit dem Bauch auf der Couch. Mutti kniete neben mir auf dem Boden und strich über mein Haar und Papi saß wieder in seinem Sessel, wo er sich seinen Halbsteifen gerade mit einem Taschentuch säuberte. Als ich den Kopf hob, zu meiner Mutter drehte und sie anlächelte, bekam ich ein ganz breites Grinsen zurück und die Zukunftsperspektive: „Was hast du nur für einen wunderbaren Moneymaker zwischen deinen Schenkeln. Schluss mit Putzen! Wir zwei Prachtweiber werden damit verdammt gutes Geld verdienen!“
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Herrlich so verfickte weiber zu haben, da macht es richtig Spaß die Sahne in den Löchern zu verteilen.
Sehr schöne und geile Story ! Erinnert mich an ein paar Erlebnisse die ich hatte.
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht….
Herrlich! Ich genieße die Geschichte mit hartem Schwanz!
Gut, dass es weiterhin nicht zu Ende ist.