Original: Even More Amazing Grace von CMOT
Übersetzt von MsZoonly
Vorwort:
Dies ist eine Fortsetzung von ‚Amazing Grace‘. Die Handlung spielt ein Jahr nach den Ereignissen der ersten Geschichte.
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Ein Anruf von Karen
Unsere kleine Farm wird jetzt gelegentlich von Frauen besucht. Es braucht Zeit, bis sich Mundpropaganda für eine so exotische, seltene und tabuisierte Sache verbreitet, für die wir zudem nicht einmal werben können. Aber wir wussten, dass dies so laufen würde.
Grace hatte sich das ganze letzte Jahr lang weiter ‚trainiert‘ und das würde sich so schnell nicht ändern. Wir waren uns in den letzten zwölf Monaten ziemlich nahegekommen. Ich würde es sogar eine Art Beziehung nennen. Definitiv keine traditionelle Beziehung, wohlgemerkt. Aber immerhin eine Art Beziehung. Kein Sex zwischen uns, aber das war bei den meisten Verheirateten nach ein paar Jahren auch nicht viel anders. Grace war in dieser Hinsicht ganz auf ihre Hengste fixiert und hatte vor, dies für den Rest ihres Lebens nicht mehr zu ändern. Einfach nur noch Hengste, Hengste, Hengste! Und das war für mich völlig in Ordnung.
Wie dem auch sei oder besser gesagt, wenn man bedachte, wie sehr Thane sie ausgeleiert hatte, müsste ich ihr eine SMS schicken, damit sie überhaupt merkt, dass ich in ihr bin, falls ich jemals meinen Schwanz in sie einführen würde!
Apropos, was Thane Grace im letzten Jahr angetan hatte … nun, sagen wir einfach, Grace war eine der wenigen Frauen, deren Fotze die meisten Leute erschrecken würde, wenn sie sie sehen würden. Wir hatten gerade eine Schwedin namens Annika zu Gast. Als sie Graces klaffende und schlaffe Fotze zum ersten Mal sah, zuckte sie erschrocken zurück. Sie keuchte laut auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Allerdings, so wie Annika es genossen hatte, von Sherman gefickt zu werden, wird ihre Möse nicht mehr lange so eng und niedlich sein.
Grace war nun dauerhaft geöffnet und ihr Gebärmutterhals und ihre Gebärmutter begannen sich zu senken und waren für einen aufmerksamen Beobachter sichtbar. Für jemanden mit dem richtigen Geschmack war das sowohl obszön als auch erregend zugleich. Ich sagte ihr immer, wie wunderschön sie mit ihrem offenen Loch aussieht, und sie liebte mich dafür. Es erregte sie ungemein, zu wissen, dass mir gefiel, was Thane mit ihr gemacht hatte. Also sagte ich es ihr oft.
Thane konnte nun mühelos in Grace eindringen und sie ungezügelt vögeln. Sie brauchte mich nicht einmal mehr, um sich vorzubereiten, nur etwas Gleitgel und los gings. Sie ließ sich aber trotzdem gerne von mir vorbereiten, weil sie wusste, wie sehr ich meinen Job als ihr Fotzenphysiotherapeut liebte und sie genoss es, wenn ich obszöne Kommentare über ihr durchgerittenes Fotzenloch machte.
Wir lagen alle am Pool. Grace und Annika hatten den ersten Hengstfick des Tages geschafft, Grace mit Thane und unsere Besucherin mit Sherman. Wir entspannten uns alle unter der schattigen Stoffabdeckung über dem Innenhof. Für die Mädchen war es noch zu früh, um schon an die zweite Runde mit den Hengsten zu denken. Da brummte Graces Handy mit dem typischen Klingelton für eine Nachricht. Am Klingelton erkannte ich, dass sie von Karen war. Wenn sie schrieb, war es immer etwas Interessantes.
Diesmal war es ein einzelnes Bild. Was auch immer es war, Grace starrte es an, die Augen sprangen ihr fast aus dem Kopf und sie leckte sich die Lippen. Ich fragte sie, was los ist. Sie schien mich nicht zu hören. Also fragte ich noch einmal, schnippte mit den Fingern und wedelte schließlich mit der Hand vor ihren Augen. Endlich kam sie zurück in unsere Welt und gab mir einfach ihr Handy.
Was ich sah, war der größte Pferdeschwanz, den ich je gesehen hatte. Ich fragte Grace, was das ist. „Ich weiß es nicht, Schatz, aber ich werde Karen auf jeden Fall anrufen und es herausfinden.“
Fünfzehn Minuten später wussten wir die Einzelheiten. Karen war in den Besitz eines Shire-Hengstes gekommen. Für alle, die es noch nicht wissen: Das ist eine Kaltblutrasse und zählt zu den größten Pferden der Welt, und zwar in allen Disziplinen: Größe, Gewicht und Schwanzgröße. Karen hatte ihn sehr günstig erstanden, obwohl sie ihn nicht zur Zucht verwenden konnte. Aber sie hat sofort gedacht, dass Grace ihn auf ganz besondere Weise gebrauchen könnte. Der Hengst wurde günstig versteigert, denn niemand wollte den armen Kerl wegen seiner Größe wirklich haben. Nur Karen wusste jemanden, der ihn genau wegen seiner Größe haben wollen würde!
Nun war Karen mit der ‚Lieferung‘ unterwegs und sollte in drei Tagen hier sein. Mit unserer Besucherin Annika hatten wir gesprochen, ob sie mit weiterem Besuch einverstanden wäre, denn die Privatsphäre unserer Gäste ist uns natürlich am wichtigsten. Sie war jedoch mehr als einverstanden, nachdem wir ihr von Karen erzählten und dass sie nun praktisch ein Mitglied unseres Teams werden würde.
Annika selbst war schon seit zwei Wochen hier und verlängerte ihren Aufenthalt ständig, was völlig in Ordnung war, da wir derzeit keine weiteren Buchungen hatten. Sie war unser vierter zahlender Gast, abgesehen vom ursprünglichen Aufenthalt der Scarlet, die unserem Betrieb fünf Sterne gab, also fünf von fünf möglichen Punkten. Annika war eine große, kräftig gebaute Frau und sah ganz und gar wie eine skandinavische Schildmaid aus.
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Vlad der Pfähler
Da war er! Er war … verdammt groß und das ist noch untertrieben. Genau genommen hatte er noch keinen Namen, da er jahrelang nur auf der Koppel einer älteren Dame herumgelaufen war. Die Frau war vor Kurzem gestorben und er wurde günstig angeboten.
Wir überlegten, wie wir ihn nennen sollten. Also sagte jeder seinen Wunschnamen. Praktisch wie immer sagte ich Conan. Ihr wisst schon, der Zerstörer. Die anderen beiden schüttelten nur den Kopf. Annika sagte Therion … was auf Lateinisch wohl Bestie bedeutet, aber im biblischen Sinne oft als ‚Die Bestie‘ verwendet wird. Der Herr aller Finsternis persönlich. Nicht schlecht. Auf Karens Farm waren immer noch die Panzernamen modisch, also schlug sie Pershing vor. Na ja, besser als Panzerkampfwagen IV, dachte ich. Irgendwie waren alle Namen nicht so wirklich griffig. Dann schlug Grace noch Vlad vor, die Kurzform für ‚Vlad der Pfähler‘. Denn das war es, was er tun würde. Grace gewann, denn schließlich zahlte sie.
Der Transporter fuhr wieder. Karen war mit ihrem eigenen Wagen gekommen, damit sie bleiben konnte. Ihre Vorarbeiter waren fähig genug, um ihren Hof eine Weile ohne sie zu führen. Seit sie wusste, dass sie ihrem Vorarbeiter voll vertrauen kann, war sie zu einer regelmäßigen Besucherin geworden. Der Zustand ihres Hinterns zeugte davon.
Grace begann sofort mit ihrer Inspektion. Ihr Gesicht war voller Ehrfurcht und Staunen. Dreimal umkreiste sie Vlad, bevor sie sich unter ihm hinkniete. Bald glitt Vlads Penis aus seiner Hülle. Er zog sich mehrmals vor und wieder zurück, bis er schließlich vollständig ausgefahren zu sein schien. Grace und Annika waren blass geworden. Karen nicht, denn sie hatte das Prachtstück schon gesehen. Unsere schwedische Besucherin fand als Erste ihre Stimme wieder. „Heiliger … verdammter … Fotzenzerstörer! Das Ding wird dich von der Fotze bis zum Arschloch aufreißen … Wir sollten mit dem Wundtacker bereitstehen, um dich wieder zusammenzuflicken, okay?“
Grace hatte offensichtlich kein Wort von dem mitbekommen, was Annika gesagt hatte. Sie kniete da wie eine Nonne, die ihren Herrn und Erlöser anbetete. Ihre riesigen Brüste hoben und senkten sich. Wir ließen sie ihren religiösen Moment ein paar Minuten in Ruhe genießen. Schließlich kam sie wieder zu sich und brachte ein paar Worte hervor: „Oh, verdammt! Oh, verdammt, verdammt, verdammt, verdammt! Seht ihn euch nur an … habt ihr jemals etwas so … so ein riesiges … und schönes … und verdammt riesiges … ich meine RIESIGES Ding … gesehen? Er wird meine Fotze zerstören!“
Sie sabberte und keuchte. Aus ihrer offenen Fotze tropft es auf den Boden unter ihr. Annika meldete sich erneut zu Wort. „Aber du wirst ihn doch nicht wirklich nehmen, oder? Könntest du überhaupt noch laufen, nachdem du einen so großen Schwanz genommen hast?“
Karen antwortete, denn Grace war wieder im Wolkenkuckucksheim und betete ihren Heiland an. „Ja, Grace wird ihn nehmen. Nichts kann sie jetzt noch aufhalten!“ Ja, Grace würde Vlad nehmen. Aber nicht heute. Es war schon spät und wir wollten morgen etwas Besonderes daraus machen. Wir wollten nichts überstürzen. Alle waren einverstanden. Na ja, wir glaubten es, denn Grace nickte nur geistesabwesend.
Später am Abend war Grace sehr still. Sie sagte nur kurz vor dem Schlafengehen etwas zu mir. „Ab morgen … werde ich da unten nie wieder dieselbe sein. Dieser Hengst wird in meine Fotze bis zum Gehtnichtmehr reinstoßen. Es macht mich so geil, nur daran zu denken, was er mit mir machen wird.“
Ich sagte ihr ehrlich, dass es mich auch erregt, was Vlad mit ihr machen wird. Sie lachte darüber. „Du Perverser! Aber im Ernst, ich liebe es, wenn du so was sagst“. Dann küsste sie mich.
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Vlad benutzt seinen Pfahl
Wir starteten um 8 Uhr. Annika war als Erste mit Sherman dran. Sie nahm unseren ‚kleinsten‘ Hengst relativ problemlos und arbeitete daran, Thane so schnell wie möglich zu übernehmen.
Karen war als Nächste dran, nach einer 30-minütigen Pause, um Sherman wieder in Stimmung zu bringen. Wie immer nahm Karen Sherman in ihren Arsch und man muss sagen, sie nahm ihn immer besser auf. Sie hatte auch angedeutet, dass sie Thane bald in ihrem Hintern ausprobieren möchte. Es würde etwas Besonderes sein, wenn sie so weit ist. So locker wie ihr Anus jetzt ist, sollte das nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Dann war es an der Zeit, Grace vorzubereiten. Das würde ein zweistufiger Prozess sein. Ich bereitete sie wie immer vor, genau wie alle Frauen vor dem Aufreiten. Ich massierte und lockerte die Öffnung ihrer Wahl. Dann holten wir Thane. Grace beugte sich über die übliche weiche Aufrittvorrichtung, wir führten Thane zu ihr und er machte sich an die Arbeit. Sie trug schon lange keinen BH mehr, um zu verhindern, dass ihre großen Titten ihr ins Gesicht schlugen. Nicht einmal Sport-BHs hielten der Belastung stand, wenn Thane in sie hineinstieß. Deshalb trägt sie heutzutage ihre Titten immer draußen.
Thane war kein Problem mehr für sie. Er glitt ganz leicht in sie hinein und Grace nahm ihn mit lustvollem Grunzen auf, obwohl Thane sie jedes Mal so hart stieß, dass ihre Füße vom Boden abhoben. Natürlich klatschten ihr bei jedem Stoß ihre riesigen Titten ins Gesicht. Bald war Thane fertig und spritzte wie gewohnt so viel Sperma, dass es an seinem Schaft vorbei aus ihrer Fotze auf den Boden platschte. Grace war so offen und bereit wie nie zuvor.
Sie blieb auf der Aufrittvorrichtung liegen, während wir Vlad fürs Pfählen vorbereiteten. Karen kniete sich unter ihn und massierte seinen Schwanz aus der Scheide. Sie kommentierte die Größe seines Schwanzes im Vergleich zu dem Loch, in das er hinein ficken sollte. Selbst klaffend und offen wie Graces Fotze jetzt war, sah sie immer noch zu eng aus. „Das passt auf keinen Fall, verdammt nein … Der wird sie genau in der Mitte spalten … Verdammt, das geht nicht!“
Grace verlor die Geduld. „Er soll mich endlich ficken! Ich will spüren, wie er mich aufreißt!“
Wir führten Vlad zu Grace. Er stieg auf und schnell fand seine Schwanzspitze den warmen Eingang und versuchte, hineinzustoßen. Drei Versuche scheiterten, da die Öffnung zu klein war und jeder Stoß drückte stattdessen Graces ganzen Körper nach vorne. Ich ging nach vorne und versuchte, ihre Schultern zu halten und so Vlads Versuche, in sie einzudringen, zu unterstützen. Immer noch ohne Erfolg, aber Vlad gab nicht auf. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, diese Öffnung, um seinen Schaft zu bekommen.
Nach einigen weiteren Versuchen forderte Grace uns auf, ihre Beine zu packen, und sie auf den Schwanz zu ziehen. Ich stemmte mich gegen ihre Schultern, Karen und Annika griffen jeweils ein Bein und wir drückten Grace gegen Vlads Schwanz. Beim dritten Versuch schafften wir es endlich und der monströse Schaft rutschte in ihr Loch. Grace schrie aus voller Kehle. „AHHHHHHHHHH!!! OH GOTT … OH VERDAMMT … OHHH GOTT!!!“
Vlad stieß noch einmal kräftig zu, um tiefer einzudringen. Er drang 15 Zentimeter tiefer in Graces Fotze ein. Er war unfassbar dick. Wir hörten etwas reißen. „AHHHHHHH! AHHHHHH! Oh verdammt … oh verdammt! ES tut weh! AHHHHH!“
Der nächste Stoß hob sie kurzzeitig von den Füßen und ließ sie zehn Zentimeter weiter auf den Schaft sinken. Vlads Stöße waren nicht schnell, sondern wirkten, als würde jemand versuchen, einen Zaunpfahl mit einem Hammer in den Boden zu treiben. Grace strömten Tränen übers Gesicht. „AHHHHHHH! Oh…Gott … oh … Gott … AHHHHHH!“
Das ging rund eine Minute lang so weiter.
Es mag eine kleine Gnade sein, dass Grace so eng um den Schwanz war, dass sie Vlad zu einem schnellen Höhepunkt brachte. Na ja, hatten wir uns jedenfalls gedacht. Graces Unterleib wölbte sich, als Vlads Schwanz anschwoll und begann, Sperma in Graces malträtierte Fotze zu spritzen. Grace wand sich und schrie und ihre Fotze war so gedehnt, dass auch ihr Anus weit offen stand.
Dann endlich wurde der Schwanz schlaff, aber er glitt nicht heraus. Die immer noch geschwollene Eichel steckte zu fest in der Fotze. Wir versuchten, Grace nach vorne zu ziehen, damit der Schwanz herausrutscht. Bei unseren Versuchen, Grace herauszuziehen, stimulierte jedoch die Enge ihrer Fotze Vlad erneut und er wurde wieder steif. Sofort begann er wieder mit seinen harten Stößen. Mit der riesigen Ladung Sperma drang Vlad noch zehn Zentimeter tiefer ein als zuvor und wir hörten erneut, wie in Grace etwas riss.
„AHHHHHHH! OH GOTT! VERDAMMT …. AHHHHHHH! Er reißt mich verdammt noch mal in Stücke!“
Nachdem er sich nun Platz gemacht hatte, begann Vlad eine Reihe fieser Stöße tief in Graces ruinierter Fotze. Sie verlor ihre Kraft und schrie nur noch schwach. Ihre Augen rollten, trotz ihrer Bemühungen, es zu überstehen.
Vlad wieherte vor Lust, als sein Schwanz erneut explodierte und tief in ihr seine zweite Ladung Sperma herauspumpte. Diesmal zog Vlad scharf zurück und sein aufgeweiteter Schwanz flutschte laut schmatzend aus Graces Fotze.
Wir ließen Vlad davon traben, trugen zu dritt Grace zum bereitstehenden Liegestuhl und setzten sie breitbeinig ab. Grace blickte schwach nach unten, sah auf ihre Fotze, stöhnte und sagte: „Oh Gott … was hat er mir angetan!“ Dann bekam sie einen Orgasmus und wurde schließlich ohnmächtig. Sowohl Karen als auch Annika schauten auf Graces Fotze.
„Verdammt noch mal … es sieht aus, als wäre da drinnen eine verdammte Handgranate explodiert …“ „Oh mein Gott … er hat ihre Fotze umgestülpt!“
Es stimmte wirklich. Die riesige, aufgeweitete Eichel hat Graces Vulva herausgezogen und sie hing nun zwischen ihren Beinen, völlig prolabiert und Pferdesamen tropfend. Ihr deformierter und gedehnter Gebärmutterhals war geöffnet und es lief auch da ein stetiger Strahl Sperma aus ihrer Gebärmutter heraus.
Später am Abend war Grace wieder bei uns. Sie hatte Schmerzen, brauchte Schmerzmittel, war aber zufrieden. Sie hatte ihn genommen, sie hatte ihn wirklich genommen! Wahrscheinlich war jeder Muskel in ihrer Vagina gerissen und ihr Gebärmutterhals überdehnt und wahrscheinlich wird sie für immer einen Vaginalvorfall haben. Aber sie hatte ihn genommen.
Und sie hatte vor, ihn wieder zu nehmen, sobald sie sich erholt hat.
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Der Hengstclub
Am nächsten Morgen schlurfte Grace mit gespreizten Beinen und kleinen 10-cm-Schritten. Jetzt, wo ihr Verstand etwas abgekühlt war, tat ihr der Rücken weh. Obwohl ich sie gestern Abend behandelt und massiert hatte, hing ihre Fotze runter. Sie hatte keine Muskelkraft mehr, um alles dort zu halten, wo es hingehörte.
Sie saß da und präsentierte sich mir. „Was hältst du jetzt von meiner kaputten Fotze, Schatz?“
Ich sagte ihr, dass es schöner wäre als je zuvor und dass ich hoffe, dass Vlad so lange weitermacht, bis er sie so mühelos ficken könnte wie Thane. Das brachte sie fast schon wieder zum Orgasmus. Ich sah, wie sie geil wurde, wenn sie nur daran dachte, was Vlad ihr angetan hatte.
Annika, die ursprünglich zwei Monate Australienurlaub machen wollte, verbrachte noch Monate bei uns. Schließlich schaffte sie auch den Schwanz von Thane. Für sie gab es auch kein Zurück mehr zu menschlichen Schwänzen. In der Woche, nachdem Grace von Vlad zerstört wurde, machte Annika eine beiläufige Bemerkung darüber, dass wir so etwas wie ein Abzeichen oder ein Tattoo oder etwas Ähnliches für Frauen brauchten, um sich als Teil unseres Hengstclubs zu kennzeichnen. Natürlich nur, wenn sie wollten.
„Stell dir nur vor, wie aufregend es ist, irgendwo auf der Welt an einem Strand entlangzugehen und eine andere Frau mit dem Clubabzeichen zu sehen und zu wissen, dass sie dazugehört.“
Bei diesem Gedanken schnappte Karen plötzlich nach Luft und sprang auf. „Scheiße … das hätte ich bei all der Aufregung um Vlad den Pfähler und allem fast vergessen.“
Sie rannte zu ihrem Geländewagen und kam mit etwas zurück. Es war ein … Brandeisen? Ja, genau das. Am Ende der Stange befand sich ein Metallmotiv. Es war etwa 6 cm groß und stellte einen tänzelnden Hengst dar, den Karen irgendwie so modifiziert hatte, dass er einen riesigen, steifen Schwanz hatte. Karen strahlte uns an.
„Na, was sagt ihr, sieht das cool aus oder sieht das geil aus?“ Ich war etwas skeptisch … ich meine, Branding, im Ernst? Wer zum Teufel will das schon? Nun ja, anscheinend wollte Annika es. Sie sprang auf. „Verdammt ja! Wie eine Stute dauerhaft markiert als Teil des besten Clubs der Welt – der Hengstficker!“
Karen trug auch ihren Teil bei. „Es muss keine Verpflichtung sein, nur die Frauen, die als Teil des Clubs gekennzeichnet werden möchten!“
Da standen wir also, eine Stunde später, vor einem Feuer in einem alten, halbierten Ölfass und einem rot glühenden Brandeisen in den Flammen. Annika beugte sich über das Deckgestell und ihr Hintern wackelte vor mir. Sie biss auf ein Stück zusammengerolltes Leder.
Ich zielte auf die Mitte ihrer rechten Pobacke und hörte das Zischen von Fleisch. Es roch wie gebratenes Rindfleisch und gleichzeitig hörten wir einen unheiligen Schmerzensschrei von Annika. Sie eilte schnell zum Pool, schnappte sich unterwegs etwas zu trinken und stieg hinein, um ihren Hintern abzukühlen. Sie hatte Tränen in den Augen, lachte aber.
„Der Hengstclub!“
Karen folgte kurz darauf.
„Zum Hengstclub!“
Grace folgte etwas langsamer … ihr tat noch alles weh vom derben Fick.
„Der Hengstclub, der verdammt beste Club der Welt!“
Verrückte Schlampen!
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