Frau-Tiere
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Mein Geschenk

4.6
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Mein Schatz wurde 40 Jahre und ich hatte mir was Besonderes für ihn ausgedacht. An seinem fünfundzwanzigsten Geburtstag lernten wir uns kennen und waren seit dem zusammen. Ich hatte wirklich Glück mit ihm, denn er trug mich auf Händen – aber leider nicht mehr so oft ins Bett. Er sagte sogar klar, dass ich ihn sexuell nicht mehr anmachen würde – als wenn das nur meine Aufgabe gewesen wäre.

An meinem Körper konnte es nicht liegen, denn wenn ich die Blicke der Männer zum Beispiel in der Sauna sah, dann wusste ich genau, dass sie mich bei passender Gelegenheit sofort ficken würden – und auch die ein oder andere Frau.

So saßen sie mir in der Sauna gegenüber und ich beobachtete, wie ihre Schwänze wuchsen und die Mösen feucht wurden. Einige fassten sich sogar in den Schritt, wenn sie zwischen meine gespreizten, offenen Beine starrten, wo ihnen meine feuchten Lippen entgegenlächelten. Natürlich wollte ich sie provozieren, damit Tim was merkt, aber Tim saß neben mir und bei ihm passierte nichts. Er wurde noch nicht einmal sauer.

Einmal hatte er die Sauna verlassen, weil ihm zu ‚heiß‘ war. Die fünf Männer mir gegenüber hatten nur gegrinst. Voller Übermut hatte ich sie nach dem Grund ihrer Erheiterung gefragt. Für sie sei ich der Grund, dass die Sauna so heiß war, schmeichelten sie mir. Aber mein loses Mundwerk bat sie daraufhin mich doch zu löschen. Kurze Zeit später hatte ich fünf Ladungen Sperma auf meinem Körper. Ich bedankte mich höflich und verschwand schnell in Richtung der Duschen. Ein kurzer Blick unter die Tür von Tims Dusche zeigte mir, dass er sich gerade masturbiert hatte. Also war er doch durch die Situation angemacht worden. Sein Sperma floss in den Abfluss! Aber wie hätte ich ihn, so spermaverschmiert, wie ich war, schelten können. Stattdessen masturbierte ich mich lieber auch. Als ich aus meiner Dusche kam, sah ich in einige wissend grinsende Gesichter. Die Geschichte hatte sich schon rumgesprochen. Ich wollte nie wieder in diese Sauna.

So hatte ich als letzte Lösung für uns beide im Netz ein Möbelstück bestellt. Als Geschenk zu seinem Geburtstag. Eine Art Bank mit schwarzem Kunstlederbezug und einer Menge Ösen, dazu ein paar Ketten und Schlösser.

Es kam am Tag vor seinem Geburtstag an und ich hatte es zusammengebaut, als Tim, um in seinen Geburtstag hineinzufeiern, zu seinen Freunden gefahren war. So war es jetzt an mir, das Geschenk gebrauchsfertig zu machen und es ansprechend zu präsentieren. Ich hatte auf seinem Handy gesehen, dass er immer wieder Seiten mit Bondageszenen aufgerufen hatte. Ja genau – Pornos. Aber ich muss zugeben – sie hatten mich auch angemacht und so hatte ich mich als letzten Versuch dazu entschlossen unsere Ehe mit Bondage aufzupeppen.

Ich hatte immer schon leichte Formen von Selfbondage gemacht und gemocht. Am lustigsten war eigentlich die Coronazeit. Unter der Maske konnte ich in der Öffentlichkeit meinen Ballknebel tragen und wenn man genau hinsah, konnte man das auch bei anderen öfter sehen als man dachte. Ich habe mir den Spaß gemacht, denjenigen, bei dem ich die zusätzlichen Gurte um den Kopf bemerkte, anzusprechen. Sie konnten natürlich nicht antworten. Dafür wurden sie oft rot.

Durch das Sabbern werden die Masken schnell feucht. Achten Sie mal drauf, wenn auch heute noch einige die Schutzmaske tragen. Hinter der ein oder anderen wird ein Knebel getragen.

Ich machte mich fertig. Zuerst einmal legte ich die Hand-, Knöchel- und Oberschenkelmanschetten an. Sie waren schön mit Fell gefüttert. Ich sag’ ja – sanftes Bondage. Sanft streichelte ich auch meinen glattrasierten Venushügel. Logischerweise war ich schön feucht.

Tim würde erst um zwei, drei Uhr morgens zurückkommen, denn er war mit seinen drei besten Freunden unterwegs. Normalerweise trank er kaum und so wird ihm mein Geschenk gefallen – musste ihm mein Geschenk gefallen – und er würde hoffentlich noch in der Lage sein, es direkt zu benutzen. Richtig, das Geschenk war dann ich. Auf dieser Bank. Zum Benutzen. Um benutzt zu werden.

Ich hatte eine Spur aus Rosenblättern gestreut, die auf unsere Terrasse führte. Ein bisschen Romantik. Dort hatte ich dann die Bank im Freien aufgestellt. Alles lag bereit. Alle Schlösser hatten einen gemeinsamen Schlüssel, den ich an eine Ösenschraube befestigt hatte, die ich wiederum in einen Plug aus Gummi geschraubt hatte.

Ich hatte keine Erfahrung mit so einem Ding. Trotzdem hatte ich einen gekauft und es war jetzt viel schwieriger und schmerzhafter ihn mir einzuführen, als es immer in den Videos aussah.

Da ich normalerweise keine Gleitcreme oder Ähnliches benötige, hatte ich ein Problem. Die spontane Lösung war ein schöner Manuka-Honig. Erst tauchte ich den Plug ein und leckte ihn dann genüsslich ab. Eine interessante Erfahrung. Dann tauchte ich ihn ein zweites Mal ein, ging in die Hocke und setzte ihn an. Das ging schon viel besser. Sanft dehnte er meinen Anus und hinter ihm schloss sich die Ringmuskulatur wieder. Bei diesem Gefühl wusste ich, dass ich ab jetzt öfter einen tragen würde.

Es war ein total neues, aber auch geiles Gefühl, nackt, nur mit dem Plug im Po und den Manschetten durch das Haus zu laufen. Vielleicht auch mal eine Idee für einen Strandspaziergang? Der baumelnde Schlüssel erinnerte mich aber bis zum Abend ständig daran, erst einmal an den Plan für die hoffentlich heiße Nacht zu denken. Hoffentlich würde die Inszenierung auch meinem Mann gefallen. Für mich hatten sich jetzt schon einige Perspektiven aufgetan.

Es war 21 Uhr – ‚Auf gehts‘ – Ich brachte die Spreizstange an und kniete mich breitbeinig an das Ende der Bank. Meine unteren Oberschenkel verschloss ich mit den Manschetten direkt an die Ösen der Bankbeine. Dann legte ich den Gürtel mit den Ösen an und legte mich auf das Leder. Mensch war das kalt. Ich schloss eine Kette in eine Öse vom Gürtel, zog sie unter der Bank her und verschloss sie eng an der anderen Seite. Ich war im Begriff mich Tim total auszuliefern und mir wurde klar, dass ich ihm wirklich bis zum Letzten vertraute. Ich liebte ihn.

Das Kopfende der Bank hatte ein Zusatzeinschub, wie bei einer Massageliege, mit einem Loch für mein Gesicht. Der Kopf konnte so gerade abgelegt werden, damit der Nacken nicht so weh tut. Ich hoffte darauf, dass das nötig war und ich lange benutzt werden würde.

Für diesen besonderen Tag hatte ich meinen Ringknebel vorbereitet. Ich legte ihn an, schön hinter meine Zähne, damit der Mund weit aufsteht, und zog die Schnalle schön eng, nicht mehr mit der Zunge herausdrückbar. Mein langes Haar verdeckte den Riemen. Wenn Tim auf die Terrasse kam, würde er als Erstes genau auf meinen Plug und in meine offene Muschi sehen, aber erst später bemerken, dass ich nicht sprechen konnte. Das musste ihn doch antörnen. Ich war ein Stück verzweifelt. Deshalb riskierte ich alles.

Dann kam der letzte, unwiderrufliche Schritt. Wenn ich die Hände angekettet hätte, würde ich nicht mehr an den Schlüssel zur Befreiung kommen. Dann gäbe es kein Zurück mehr. Ich kettete die linke Hand an das Bein der Bank und das Einrasten des Schlosses klang laut in meinen Ohren. Jetzt das Rechte. Das hatte ich vorher mit der linken Hand eingehängt und drückte es jetzt auf dem Boden zusammen. Das wars.

Oh Mann! Ein schrecklicher Gedanke kam mir. Wenn Tim was passieren würde! Überall stand immer, man soll sich absichern. Für den Fall, dass man nicht gefunden wird. Aber wieso sollte so etwas gerade heute passieren, versuchte ich mich zu beruhigen. Ohne Back-up ist es erst ein wahres Selfbondage. Meine Befreiung würde nur mit Tim klappen.

Es war 22 Uhr. Langsam ging die Sonne unter und der Sommertag war zu Ende. Für die nächsten vier Stunden würde ich da liegen und warten. Meine Fantasie malte sich aus, was Tim mit mir machen würde. Ficken war klar. Würde er auch den Plug entfernen und zum ersten Mal meinen Hintern nehmen? Ich hatte mich zumindest vorbereitet und eine sorgfältige Spülung vorgenommen. Und seit morgens nichts gegessen und der Plug hatte mich auch erstaunlicherweise – sagen wir mal – interessiert gemacht. Er wäre der Erste.

Würde er meine Pussy lecken, den Kitzler necken und kneifen? Seine geschickten Finger reinstecken? Hoffentlich keine Schläge. Vielleicht leichte, mit der flachen Hand. Ich spürte meine Muschi feuchter werden. Ich fühlte mich geil und sexy.

Ist es nicht so, dass man fast immer irgendwas vergisst, wenn es richtig wichtig ist? Aber wie hatte ich Jack vergessen können? Jack war nicht der Hausmeister, Gärtner oder Poolboy. Das wäre peinlich gewesen, sicherlich, aber regelbar. Im schlimmsten Fall hätten sie mich gefickt. Ich wurde bei den Gedanken noch feuchter. Was hatte ich bloß plötzlich für Fantasien? Ich begann, meine Lage zu genießen. Das Kopfkino machte mich richtig an. Andere Männer als Tim ficken mich – vor seinen Augen. Würde er es genießen? Oder wäre er sauer?

Aber Jack war keine Fiktion, er war unser Jack Russell Terrier. Als ich seine Tatzen auf den Terrassenfliesen hörte, wurde mir heiß und kalt. So – ich erzähle euch hier nicht, wie ich zum ersten Mal völlig aus dem Nichts von einem Hund gefickt wurde. Die Geschichten habe ich gelesen. Ok – ich war noch nie von einem gefickt worden, aber ich hatte mich schon mit dem Thema ‚Hundeficken‘ beschäftigt. Erst recht, seitdem Tim mich nicht mehr anfasst. Und so ein potenter, lieber Kerl wie Jack bringt einen schon mal auf Gedanken, die sich mit einem intimeren Verhältnis zu seinem Haustier beschäftigen.

Ich hatte Jack schon des Öfteren so gestreichelt, dass sein rosa Schwanz herauskam. Auch den Knoten hatte ich schon gesehen. Dabei hat er auch gespritzt und ich habe meine Finger abgeleckt, aber das fand ich eher geil als lecker. Sperma im Mund oder gar zu schlucken war auch bei Tim nicht so mein Favorit. Frag doch mal die Kerle, ob sie das Sperma eines anderen schlucken würden. Mich anspritzen lassen schon eher. Wie damals in der Sauna. Das Sperma dann verreiben und einmassieren. Das mag ich.

Aber jetzt war es anders. Jack hatte schon des Öfteren mein Bein gerammelt und ich hatte meinen Spaß daran, ihn so lange zu lassen, bis er fertig war. Aber an was anderes als an Spaß hatte ich nicht gedacht. Aber für diese spezielle Situation befürchtete ich, dass es unter Umständen weiter gehen würde, als ich eigentlich wollte. Die ‚Tür‘ stand ja offen. Das war mein Fehler. War er es? Ich meine, vielleicht hatte ich es unterbewusst genau so eingerichtet. Wollte ich, dass es passierte? Warum sonst habe ich mich vier Stunden, bevor Tim zurückkommt, in diese Lage gebracht? Wollte ich, dass Jack weitergehen sollte als bisher? Provozierender geht ja nicht.

Dass meine Pussy sich total feucht anfühlte, trug nicht dazu bei, dass ich an meine Unschuld glaubte. Plötzlich sah mir Jack ins Gesicht. Wer Terrier kennt, weiß, dass die nicht ruhig stehen können. Jack zitterte, aber tat nichts. Er starrte mich an. Er sah bestimmt meine Angst vor unserer Vereinigung. Während ich über meine Lage nachdachte, wurde mir klar, dass ich eigentlich kein Argument dagegen hatte, dass Jack sich holen durfte, was ich ihm anbot. Ja sogar, dass ich es wollte, dass es tief in meinem Inneren mein Wunsch war. Ich hatte mich gefesselt, aus Angst vor meiner eigenen Courage. Damit ich mich nicht wehren konnte, selbst wenn ich wollte. Es durfte keinen Rückzieher geben. Am Ende sollte Tim erkennen, dass mich jeder, wirklich jeder ficken darf, wenn er es nicht tut.

Jack erkannte den Sinneswandel. Sein Frauchen war bereit, seine Bitch zu werden. Er fing einen Speichelfaden mit seiner Zunge auf und küsste mich. Na ja, er leckte mir durchs Gesicht und in den offen gehaltenen Mund. Nicht eine meiner Sternstunden, denn wer konnte schon wissen, wo Jack mit seiner Zunge vorher gewesen war. Das war schon alles an Romantik, was der Köter aufbringen konnte.

Sein Temperament brach schnell durch. Es war ihm zu langweilig und er erinnerte sich an das eigentliche Ziel, an dass, was er zuerst gesehen hatte, als er auf die Terrasse gekommen war und was jetzt ihm gehörte. Niemand war da, der es ihm verweigern konnte. Meinen nackten Hintern mit der feuchten Spalte. Mein Schicksal war besiegelt.

Aber ich hatte indirekt dafür gesorgt, dass Jack nicht sofort seine Hündin, die ich werden würde, bespringt, sondern mir quasi als Zugabe ein Vorspiel gönnt. Der Manuka-Honig! Er roch ihn und die Quelle. Es war eine Leckerei für ihn. Im doppelten Wortsinn.

Er reinigte mich von den auslaufenden Resten, denn mittlerweile war der Honig, durch meine Körperwärme, anscheinend flüssiger geworden und aus meinem Arschloch auf meine Fotze gelaufen. Verdammt, hat ein Hund einen geilen Zungenschlag. Auf jeden Fall mochte ich sie an dieser Stelle lieber, als in meinem Gesicht. So tief und schnell war keine menschliche Zunge. In seiner Technik unschlagbar. Die Frau, die das nicht erlebt hat, hat wirklich was verpasst. Meines Wissens gibt es auch nichts an Hilfsmitteln, dass einer Hundezunge auch nur annähernd das Wasser reichen kann.

Jack war mit dem rauen, breiten Muskel überall, während der Schlüssel zu meiner Freilassung hin- und herklingelte. Meine Muschi wurde immer aufgeregter, bis er die Labien teilte und tief eindrang, sodass mich der beste Orgasmus meines bisherigen Lebens überrollte. Stellen Sie sich jetzt nicht ein einmaliges Eindringen vor, sondern einen wirklich schnellen Zungenschlag, der andauernd, selbst das Innere, ableckt.

Jack war der Effekt egal. Er leckte einfach weiter das köstliche Nass und mein Körper reagierte nur noch mit spastischen Zuckungen. Durch meine Fesselung konnte ich Jack nicht entkommen und so blieb mir nur mein Schreien, ein Ausstoßen von seltsamen Lauten. Ein Ruf des Verlangens. Ein Betteln nach Befriedigung und Begehren.

Genau das ist für mich der Grund für Bondage. Du kannst deiner Lust nicht entkommen. Du kannst nicht abbrechen. Dein Beglücker hat es in der Hand die Länge und Intensität deines Orgasmus zu bestimmen – oder ob du keinen bekommst.

In diesem Fall, wenn ein Tier dich quält, wird überhaupt nicht darauf geachtet, was mit dir ist. Das Tier denkt nur an sich. Wenn du Pech hast, bist du nur der Tank für seinen Samen. Du selber hast keinen Benefit. Bei meinem ersten Mal hatte ich Glück. Jack brachte mich in ungeahnte Höhen. Sex bekam neue Dimensionen. Ich verlor den Kontakt zu irgendetwas, was ich Denken oder Verstand nennen konnte. Jack leckte mich zu einer tumben Amöbe, zu einer Empfängerin von animalischer Lust. Zum Glück wohnten wir abgelegen und niemand rief die Polizei oder wollte mir anders helfen. Nie im Leben hätte ich auf so eine Erfahrung verzichten wollen.

Irgendwann war kein Honig mehr da. Aber da es diesmal keine Gegenwehr gab, sah er seinen Lohn – nein, sein Eigentum in Besitz zu nehmen als seine Pflicht an oder auch als sein angeborenes Recht. Keine Verbote oder Grenzen von der menschlichen Bitch. Er stellte seine kalten Vorderpfoten auf meine Arschbacken. Dann legte er los – sein Becken fickte die Luft. Ich konnte die Schwingungen durch meinen Körper spüren.

Ein Schritt von ihm nach vorne genügte, damit ich sein raues Bauchfell auf meinem Rücken spürte und damit gelangten auch die ersten Spritzer in meinen Intimbereich. Heiß wie Feuer. Viel wärmer als menschliches Sperma.

Keine fünf Sekunden später klammerten seine Vorderpfoten meine Hüften ein und ich hatte das erste Mal einen Hundeschwanz in der Fotze. Er war auch genauso schnell wieder draußen, aber der kleine Piks reichte, um den Weg zum Orgasmus vorzubereiten.

Jack fickte, was das Zeug hielt. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Sein Schwanz war drin und wieder draußen auf meiner rechten Arschbacke, dann auf der linken. Er tänzelte dabei, trat immer wieder auf meine Beine, stieg ab und stieg wieder auf.

Ein genießerisches Ficken war das nicht. Trotzdem wurde ich immer erregter. Ich konnte immer weniger unterscheiden, wo ich gerade gefickt oder gekratzt wurde. Mein Rücken und die Beine schmerzten, meine Fotze rief nach dem Schwanz und endlich schaffte es Jack für längere Zeit nur meine sehnsüchtig wartende Muschi zu ficken.

Er hatte mich. Das Rumgehampel hatte sich gelohnt. Er nahm mich wie eine Zuchthündin. Er ließ mich seinen wachsenden Knoten spüren. Immer wieder raus und rein dehnte er meine Fotze mit einem immer größer werdenden Knoten. Als er feststeckte und sein heißer Saft die Wände meiner Vagina traf, um mich zu füllen, da kam ich mit ihm zusammen.

Genau zu diesem Zeitpunkt läuteten die Kirchturmglocken. Ich glaubte, dass es nur in meinem Kopf war, aber in der späteren Analyse der Geschehnisse erfuhr ich, dass es genau zu diesem Zeitpunkt eine Sondermesse in der Kirche gab. Ende März – Maria erhält die Empfängnis durch den Heiligen Geist. Italien feiert auch alles.

Meine Entscheidung stand eindeutig fest. Sollte Tim nicht auf mein Angebot eingehen – Jack würde bei mir bleiben und durfte mich dann immer ficken, wenn er wollte. An diesem Abend wurde ich allerdings nicht weiter gefragt. Ich war nur eine Bitch. Jack machte nur kurz Pause und machte dann genauso wie vorher weiter. Immer wieder. Ein echter Terrier.

Wenn man Terrier kennt, hat man eine Idee, was in der nächste Stunde passierte. Jack sprang immer wieder auf seine Hündin und zeugte Welpen. Meine Orgasmen hörten nicht auf. Wenn ich auf den Boden sah, war dort eine große Pfütze von meinem Speichel und hinter der Bank musste schon ein See von Sperma sein.

Als die Turmuhr 12 schlug, hörte Jack auf und verzog sich ins Haus. Tropfend lag ich angekettet und befriedigt auf der Bank. Noch ca. zwei Stunden, bis Tim kommen würde. Etwas Zeit, um mich zu erholen. Ich war völlig verschwitzt. Wenn ich meinen Oberkörper etwas anhob, war deutlich die Nässe zwischen dem Leder und meiner Haut zu spüren. Die zwei Stunden ‚Opfer‘ eines Dauerfickers zu sein, hatten natürlich Spuren hinterlassen.

Langsam kam meine Erregung runter und ich trocknete in dem lauen Wind dieser Nacht. Doch die Nacht war nicht zu Ende. Sie sollte es ja auch nicht sein. Aber sie verlief anders, als ich gedacht hatte. Ich hörte sanfte Tatzen. Eine Katze kam aus der Nachbarschaft. Vorsichtig, aber neugierig, näherte sie sich. Als sie merkte, dass ihr wohl nichts passieren kann, wurde sie mutiger und sprang auf meinen Rücken.

Als die Krallen in mein Fleisch drangen, jaulte ich, soweit der Ringknebel es zuließ, auf. Das störte die Katze gar nicht. Sie legte sich unbekümmert auf meinen warmen Rücken. Da sie mich auch ein bisschen wärmte, war ich zufrieden.

Doch dann fing sie an, mich zu lecken. Es muss der salzige Schweiß gewesen sein, der ihr Interesse weckte. Ihre raue Zunge rieb über meinen Rücken und sie stand schließlich auf und kümmerte sich um jede Stelle. Das Gebiet dehnte sich immer weiter aus. Ergiebig waren naturgemäß natürlich die Achseln. Sobald ich nur ansatzweise zuckte, weil es kribbelte und kitzelte, fuhr sie ihre Krallen aus. Nicht schön.

Dann verlegte sie ihr Interesse allerdings auf meine untere Körperhälfte. Die Poritze war anscheinend auch ein Ort, wo sie viel Salz fand – um den Plug hatte sich wohl besonders viel abgelagert. Das Gefühl dieser rauen Zunge rundum mein Poloch weckte in mir unbekannte Gefühle. Wie aus dem Nichts kam der Gedanke in meinen Kopf, dass ich es vielleicht doch mögen würde in den Arsch gefickt zu werden. Zumindest nach so einem Vorspiel.

Aber selbst da fand die Katze bald nichts Salziges mehr. Mittlerweile hatte sich aber genug Flüssigkeit in und an meiner Fotze gesammelt, weil diese Katze mich mit ihrer Spielerei regelrecht heißgemacht hatte. Ich wollte einen Schwanz in mir spüren. Mir war egal, von wem.

Die Katze wollte jetzt an die Muschi gelangen. Sie vermutete zu Recht eine weitere Delikatesse. Dafür beugte sie sich weit nach vorne, verschaffte sich einen sicheren Stand mit ihren Krallen und wirklich erreichte sie meine Labien. Ich konnte mein Glück und den Schmerz kaum fassen. Es schien so, als wenn beides zusammengehört, um einen noch größeren Effekt zu erzielen.

Sie schleckte meine Säfte so gierig wie Jack. Aber diese kleine, raue Zunge war noch schneller und brachte mich wirklich zu einem sanften Orgasmus, der ganz klar der Vorbote zu etwas weit Größerem war. Einerseits war dieser Anfang wirklich gut, andererseits erschrak das Biest sich so dermaßen darüber, dass die Futterquelle so zuckte, dass sie von meinem Po sprang, nicht ohne sich mit ihren Krallen abzustoßen. Sie ließ mich in dem unbefriedigtsten Zustand zurück, den ich je gehabt hatte.

Außerdem hatte sie mich wohl vor Schreck angepisst. Sie ließ mich mit diesem fürchterlichen Gestank alleine zurück. Ich spürte ihre Kratzspuren deutlich auf meinem Arsch. Die Katzenpisse fraß sich in die Wunden, die auch Jack hinterlassen hatte, und es brannte wie Sau. Das war der Wermutstropfen dieser tierischen Begegnung. Die Kirchturmuhr schlug Viertel vor eins.

Aber die Nacht war jung. Die nächste Katze kam. Sie war deutlich schwerer und sprang, ohne zu zögern, direkt auf mich. Es fühlte sich schon bald so an, als wenn sie ihren Kopf über meine Pobacken rieb. Moment! Das machen Katzen, wenn sie rollig sind. Die blöde erste Katze war wohl ein Weibchen und weil sie ihre Pisse auf mich gespritzt hatte, dachte nun der Kater, ich würde nur auf ihn warten. Und ich wehrte mich ja auch nicht. Das bisschen Spielraum, was meine Hüfte hatte, war für ihn kein Hindernis, sondern Ermutigung.

Er erkannte sein Ziel und anders als die Katze wollte er natürlich mit seinem Schwanz in meine Fotze. Nach vier Versuchen und einigen Kratzern hatte das schlaue Biest die Lösung. Gegen das Abrutschen hielt er sich mit seinen Krallen an meinem Gürtel fest. Jetzt gelang ihm das, was alle Männer wollen.

Eine kurze Zeit war er in mir. Nicht geil. Katzenpenisse scheinen nicht groß zu sein. Die Samenmenge ist auch eher beschränkt. Aber es gibt einen anderen Effekt. Es ist eher ein Problem. Der Penis hat eine Art Widerhaken.

Der Schmerz war erträglich, aber eben völlig ungewohnt. Noch dazu fickte er des Öfteren, aber kurz. Bestimmt zehn Minuten lang, immer wieder kurz. Ohne große Bewegung. Durch den anhaltenden, wiederholenden Schmerz verringerte sich die wahrgenommene Intensität des Schmerzes, aber dass ich immer wieder penetriert wurde, brachte meinen Puls doch wieder in Wallung.

Gerade als ich dachte, dass ich in Kürze den ersten Orgasmus von einer Katze bekommen würde, hörte der Kater auf. Durch den beißenden Geruch angelockt, tauchte Konkurrenz auf. Sie vertrieben meinen Kater und versuchten es stattdessen selber. Immer wieder traf auch kurz einer in mein Lustzentrum, wurde dann aber seinerseits vertrieben. Die Kater prügelten sich, sprangen auf mich und wieder runter, schrien und miauten lautstark und ich war in der Mitte und schrie gefesselt mit. Immer mehr und tiefere Wunden wurden mir verabreicht und mein Schreien erstarb in dem Knebel.

Dann kam meine Rettung. Mit seiner ganzen Präsenz kam Jack kläffend aus dem Haus. Er war wohl endlich aufgewacht. Die Katzen rannten nur so davon. Aber trau nie deinem Retter. Jedenfalls nicht, wenn er ein schwanzgesteuerter Terrier ist. Jack sah nur eine sehr feuchte, offene Fotze und folgte dem Trieb. Er nahm seine Hündin wieder in Besitz, um allen zu zeigen, wer hier der Boss ist.

Brutal rammte er diesmal seinen Schwanz in mich, fast so als wollte er mich dafür bestrafen, dass ich mit anderen gefickt hätte. Für seine schonungslose Gewalt in Kombination mit den Wunden der Katzen bedankte sich mein Körper mit einem Orgasmus, der sich noch steigerte, als Jacks Knoten die Grenze überschritt. Ich spürte den Plug durch die dünne Haut, wie sie von dem Knoten gedrückt wurde, und das Hundesperma, wie es mich heiß flutete. Der Himmel. Die gesamte Spannung, die die Katzen aufgebaut hatten, brach aus und löst ein wahres Blitzlichtgewitter in meinem Kopf und in meinem Körper aus.

Als ich einigermaßen wieder bei mir war, hatte sich Jack anders positioniert. Wir waren jetzt Arsch an Arsch. Sein Stummelschwänzchen streichelte meinen Hintern, während er mich schon wieder mit Samen füllte. Was für eine Nacht. So viele Orgasmen hatte ich noch nie hintereinander. Alles tat mir weh. Ich war glücklich, zufrieden und erschöpft.

Ich genoss, dass der Schwanz noch in mir steckte. Nur die Kratzer hätten nicht sein müssen. Aber ich lächelte – soweit mein Knebel es zuließ – denn ich begriff, dass die Orgasmen durch den Schmerz stärker geworden waren.

Doch dann hörte ich den 8-Zylinder vorfahren. Tim war zurück. Ich wackelte mit dem Hintern, damit Jack abhaut, aber es machte ihn nur wieder an. Sein Knoten wuchs, und die Haustür ging auf. Lautes Gegröle war zu hören. Tim sagte zu seinen Freunden, dass er erst mal nach oben gehen würde, um sich bei seiner Frau zurückzumelden. Auf der Terrasse wäre die Bar gut bestückt mit allem, was man sich wünschen könnte.

„Bedient euch an allem, was da rumsteht, ich muss auch erst mal duschen!“

Schritte kamen. Ich war erledigt.

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3 Kommentare zu “Mein Geschenk

  1. Wow, Deine Fantasien sind unerschöpflich! Eine grandiose Geschichte mit ganz neuen Bildern im Kopf.
    Gemein, dass sie abrupt endet…. bewusst…??

    GG MountCook

    1. Ja erstmal. Zumindest für diese Seite. Für Tiere ist das Feld ja jetzt erstmal nicht möglich aber wer weiss wie das Leben weiter geht.. Wenn ich nach einiger Zeit eine Geschichte wieder lese geht es mir wie dir.. die Fantasie geht neue Wege und will erzählt werden. Aber meine Baustelle mit der Altenpflegerin drängt momentan stärker.
      Tot ziens

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 12 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.