Frau-Tiere
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Beim Bauern – Teil 4

4.5
(93)

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Erst blind, dann doch nicht allein

Langsam ging die Woche vorbei, viel zu langsam, jeden Tag musste ich an das letzte Erlebnis denken, da ich noch immer auslief. Manchmal waren sogar kleine Brocken Sperma dabei, manchmal setze ich mich hin spreizte meine Beine und ging dann mit den Fingern in mein Loch und spielte dann mit dem Schweinesperma. Ich machte es mir dann immer selbst, war dann so geil, ich wäre am liebsten direkt dort hingefahren um mich nochmal besamen zu lassen.

Dann endlich war es soweit, als ich beim Bauernhof angekommen war, legte ich mein Rad in die Büsche und zog mich aus, begab mich wie meine Herren es wollten auf alle Viere und krabbelte in den Hof. Erstmals war keiner da, ich musste also ein wenig herumsuchen, so nackt wie ein Vierbeiner.

Dann, als sie mich sahen, kamen sie sofort zu mir und die Bäuerin sagte, dass sie heute was Besonderes für mich hätte. Sie kam und verband mir die Augen, so dass ich nichts sehen konnte. Irgendwie war es mir ein wenig unheimlich, aber ich genoss es auch, diese Ungewissheit, was mit mir passieren würde. Allein der Gedanke daran, wer oder was mich heute besamen würde, machte mich schon heiß. Der Bauer steckte mir kurz seinen Finger in meine Fotze und sagte: „Man die ist ja wieder geil und nass. Das Sperma von dem Eber ist auch noch nicht ganz raus.“

Sie Band mir dann wieder das Seil um den Hals und zog es stramm. Auf einmal spürte ich, wie etwas Hartes in meine Fotze eindrang. „Na, spürst du den Stiel von der Mistgabel?“, meinte sie, „Die sorgt dafür, dass du ein wenig Stil beim Krabbeln bekommst und deinen Hintern schön hoch hältst.“

So führten sie mich über den Hof in den Stall, ich roch sofort den Kuhmist und spürte auch die Scheiße an meinen Händen und Beinen. Nur wusste ich immer noch nicht, was sie mit mir vorhatten. Sie brachten mich ganz ans Ende des Stalls. Auf einmal merkte ich, wie ein Schwanz durch mein Gesicht peitschte. „Aha“, dachte ich, „wir sind jetzt bei den Kühen, aber die sind ja doch auf der Weide?“

Er hatte immer noch den Stock der Mistgabel in der Hand und bewegte ihn in meiner Fotze hin und her. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hatte seine Frau ihm wohl auch das Seil in die Hand gegeben, denn auf einmal spürte ich was Warmes, Fleischiges an meinem Mund. Sie steckte es mir rein und sie sagte: „Saug jetzt ordentlich damit er geil wird.“ Auf einmal hörte ich ein richtiges Brüllen, da wusste ich, es war ein Bulle dessen Schwanz ich im Mund hatte und an dem ich saugte. „Ja, saug ihn richtig aus! Er braucht das. Kurz bevor er kommt bekommst du ihn in dein Loch gesteckt. Wir wollen ja nicht, das er dich aufspießt wie ein Spanferkel“, sagte sie.

Dann spürte ich, wie der Bulle plötzlich anfing Stoßbewegungen zu machen. Sie sagte: „Nun ist es soweit, hol den Stiel raus und dreh sie um.“ So geschah es dann auch und ich spürte auf einmal den Bullenschwanz in meinem Loch, immer wieder brüllend spritze er mit einer Wucht sein Sperma in mich rein, als wenn einer einen Wasserschlauch in meiner Fotze steckt und der immer wieder kurz mit warmen Wasser aufgedreht würde. Schwall für Schwall rann das Sperma aus meinem Fotzenloch an meinen Beinen herunter, bis er dann fertig war. Dann wurde ich an der Leine ein wenig weggeführt. Das Bauernpaar nahm mir das Tuch ab, so dass ich wieder sehen konnte und da stand er ein riesiges Tier von Bulle. Jetzt erst wurde mir klar, warum sie mir die Augen verbunden hatten. Ohne hätte ich bestimmt geschrien, aus Angst vor diesem Riesen.

Aus seinem Schwanz tropfte immer noch Sperma, und zum ersten Mal sah ich, wie die Frau dort hinging und dem Bullen den Schwanz ableckte und das Sperma genüsslich schluckte. Dann nahmen sie mich und brachten mich in eine leere Box, wo normalerweise ein Schwein drin steht, denn neben mir waren lauter Sauen mit Ferkel. Sie banden mich dort vorne an einer Öse fest und sagten, dass es eine Weile dauert, bis sie wieder da sind. Sie müssten die Kühe von der Weide holen. Also verharrte ich einige Zeit in der Box. Weg konnte ich nicht, nackt und wehrlos stand ich da.(auf allen Vieren wie eine Sau)

Nach einer Weile hörte ich etwas laufen und es kam immer näher zu mir. Ich drehte mich mit dem Kopf um, und sah einen großen Mischlingshund. Oje, ich konnte nicht weg und er ging direkt an meine Fotze und versuchte sie mit seiner Schnauze auseinanderzustoßen. Ich war so geil und gab auch direkt nach. Er schleckte richtig schön meine Fotze aus und schleckte das Bullensperma von mir ab. Naja, als ich den Kopf drehte sah ich, dass sein Schwanz schon richtig angeschwollen war und ich konnte es kaum erwarten, bis er in mich reinstieß. Dann sprang er auf meinen Rücken und stieß mit wilden Stößen seinen Schwanz in meine kleine Fotze. Er stieß immer fester und als es dann nicht mehr weiterging, dachte ich das er schon bis zum Anschlag drin wäre, dann aber, mit einem kräftigen Stoß, öffnete sich bei mir alles und der dicke Knoten rutschte rein.

Ich merkte, wie er in mir drin immer dicker wurde und er auf einmal ruhig auf mir stand. Ich spürte seinen Körper zucken. Mit jedem Klopfen spritze er einen Schwall Sperma in mich rein. Es dauerte ewig, bis er fertig war. Bestimmt so 20 Minuten hing er in mir drin. Ein geiles Gefühl war das, so wild und tierisch.

Dann hörte ich wie der Bauer und seine Frau mit den Kühen kamen und sie sahen den Hund bei mir. Sie schimpften mit ihm, weil er das doch nur machen sollte, wenn sie da wären. Mir war es egal. Ich war auch so glücklich und geil. Naja, da ich ihn nicht abgewehrt hab, sagten sie: „Strafe muss sein.“ „Oje“, dachte ich, sie banden mich los und ich durfte aufstehen. Dann brachten sie mich an das Hinterteil einer Kuh. Dort legten sie mir meine Hände drauf, der Bauer schlug mir mit einem Stock auf die Innenseite meiner Beine, so dass ich sie sofort auseinander nahm und breitbeinig hinter der Kuh stand. Die Frau nahm dann einen dickeren Stock, so ca. 6 cm im Durchmesser, und versuchte ihn mir in die Fotze zu rammen. Das ging dann auch ganz gut, weil sie ja noch gut gedehnt war, von dem Hundeschwanz.

Sie holte etwas zum Saugen, steckte es mir an die Fotze und erzeugte damit einen Unterdruck, so stark, dass ich dachte, die holt mir noch meine Innereien raus. Mit einem Tuch wischte sie mich dann noch aus, soweit wie das ging, bis ich mich unten richtig trocken fühlte. Dann stellte sich der Bauer hinter mich und fing meine erst noch trockene Fotze an zu ficken. Dabei streifte der Schwanz der Kuh immer wieder über meine Titten und Bauch. Ich wurde schnell wieder geil und der Bauer sagte: „Warte ab“, und hielt mit seinen rauen Händen meine Brüste ganz fest. Auf einmal fing die Kuh an zu pissen und zu scheißen, voll über meine Brüste. Der ganze Mist lief an mir runter und der Bauer verrieb das auch noch. Ich war wie von Sinnen, als der dann noch in mir kam und seinen Saft in mir entlud, war ich fast ohnmächtig, ich dachte zu dem Zeitpunkt nur, wie geil es doch wäre, hier im Stall einfach zu bleiben und zu leben, immer nackt und von allem gefickt was da rumläuft.

Als er dann fertig war und ich an mir kurz runterschaute, dachte ich nur: „Man, bin ich dreckig. Alles war leicht grün voll Kuhmist, verdünnt mit Kuhpisse, die langsam an mir runterlief und von meinen Brüsten auch auf den Boden tropfte. Ich musste dann sofort wieder auf alle Viere und sie trieben mich wieder in die Waschküche.

Diesmal war der große runde Behälter, ja wie soll ich das beschreiben, unten war ein Ofen drunter, in dem Feuer brannte ungefähr 1,50 Durchmesser mit Wasser gefüllt. Da sie mich nicht anfassen wollten, weil ich wohl so dreckig war, banden sie mir ein Seil um beide Füße, so dass sie dicht aneinander waren. Der Bauer warf das Ende des Seils über eine runde Stange an der Decke und zog mich damit hoch, so dass ich kopfüber in dem Raum hing, dann schwenkte er mich so über dem Kessel und lies mich dann kopfüber langsam in den Kessel rein.

Das Wasser war schon sehr warm, eher heiß und ich konnte das erst mal keine Luft holen, bis mein ganzer Körper im Wasser war und mich die Frau dann an den Haaren aus dem Wasser zog. Sie begann mir dann den ganzen Mist von meinem Körper zu schrubben. Trotzdem kam ich mir in dem Kessel vor, als wenn sie mich kochen würden, denn mit der Zeit wurde das Wasser unerträglich heiß, und rausspringen konnte ich auch nicht, da ja um meine Füße immer noch das Seil war. Als es dann wirklich unerträglich wurde, zog der Bauer wieder an dem Seil, so dass mein Kopf wieder unter Wasser fiel und hob mich so wieder aus dem Kessel. Er löste das Seil und ich merkte gar nicht wie kalt es in der Waschküche war. Ich fühlte mich, als wenn ich in der Sauna war: Total schlapp, erhitzt und müde. „So, jetzt bist du fertig. Bis zum nächsten Mal!“ Die zwei gingen dann weg und ließen mich alleine sitzen.

Ich brauchte eine Weile, bis ich wieder recht bei Kräften war und krabbelte dann aus der Waschküche zu meinem Rad, zog mein Kleid über und fuhr nach Hause.

Ich ließ so in Gedanken alles erlebte noch mal Revue passieren und wurde schon wieder geil. Am liebsten wäre ich sofort umgedreht und einfach da geblieben.

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6 thoughts on “Beim Bauern – Teil 4

  1. hi inge, was für eine geile geschichte, würde mich freuen wenn du den sex mit den bullen noch ein wenig ausweiten würdest.. bin nach dem lesen jetz sowas von feucht.. danke..

    glg angela

  2. Hallo Inge,
    die Geschichte wird immer geiler … und ich auch …. wie Du von der Kuh vollgepisst wurdest … möchte ich auch mal erlegen …

    Gruß

    Diener

  3. ich hab einen Steifen beim Lesen bekommen…sowohl die Bullen., wie du Hunde- und die Kuhgeschichte gefallen mir und das alles mit Sm kombiniert, megageil..weiter…

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.