Nachfolgende Geschichte hat mir, mein Freund Ed, zur Niederschrift erzählt. Er wollte, dass ich diese so schreibe, als ob ich sie selber erlebt hätte.
Hi, ich bin Eduard von Queue. Ich bin 40 Jahre alt und allein stehend. Ich möchte nicht eingebildet wirken, aber für mein Alter sehe ich sehr ansehnlich aus. D.h. 185 cm groß, 75 Kilo leicht. Diese bestehen fast ausschließlich aus Muskelmasse. Fett habe ich noch nirgends angesetzt. Meine Haare habe ich zu einem praktischen Igelschnitt gestutzt.
Da ich gerne hoch zu Ross durch die Weltgeschichte reise, hat es mich Mitte 2003 nach Afrika gezogen. Ich hatte dort eine Expedition von Tansania nach Kamerun geplant. Diese Reise sollte etwa 3 Monate in Anspruch nehmen.
Am 12. Juni ging es planmäßig in Singida los. Ich ritt, wie auf allen Expeditionen, allein durch die Landschaft. In den ersten 3 Wochen konnte ich viele Tiere beobachten. Unter anderen Löwen, Elefanten, Giraffen usw. Natürlich auch etliches Kleingetier, wie z.B. Skorpione, Schlangen, Mungos… Ich hatte selbstverständlich meine Digitalkameras und mehrere Speicherkarten dabei.
Da mein Onkel mir genug hinterlassen hat, kann ich wahrscheinlich ohne Arbeiten durchs Leben kommen. Dazu konnte ich mir natürlich gute Kameras leisten. Da macht sich vor allem bei fernen Objekten bemerkbar. Und selbstverständlich bei schnell bewegten.
Meine Route führte mich immer gen Westen. In der ersten Juliwoche war ich nahe bei Bujumbura. Dort passierte dann Folgendes. Ich hatte mir grade einen Hasen erlegt. Um die Natur nicht allzu sehr zu schädigen, und die übrigen Tiere nicht zu verschrecken, schoss ich mir nur selten ein Tier. Und wenn, dann immer mit der Armbrust. Ich mag es nicht, wenn alles vor mir flieht, nur weil es knallt. Der Hase hing also ausgenommen kopfüber an einem Baum. Das Fell hatte ich ihm auch schon abgezogen. Währenddessen wollte ich ein Feuer machen.
Plötzlich war ich von Eingeborenen umgeben die in ihrer Landessprache zeterten. Da ich diese Sprache nicht verstand, versuchte ich es auf Englisch und Französisch. Jedoch schienen die Eingeborenen diese Sprachen nicht zu kennen. Aus ihrem Gestikulieren und Gezeter schloss ich jedoch, dass ihnen irgendetwas nicht gefiel. Einer der Männer schlug mir mit einem Ast auf den Kopf. Ich brach bewusstlos zusammen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich splitternackt auf dem Boden. Die Männer bejammerten den abgezogenen Hasen und gestikulierten dabei. Ich schloss aus den Gesten, dass ihnen das Tier wohl heilig sei, und es ohne Fell jetzt frieren müsse. Sie hatten mir die Kleidung anscheinend als „Wiedergutmachung“ ausgezogen. Meine Socken hatten sie mir in den Mund gestopft. Meine Arme und Beine an jeweils einem Pflock befestigt den sie in die Erde geschlagen hatten. Ich konnte nur meinen Kopf bewegen. Meine Arme waren leicht nach oben, und meine Beine weit gespreizt, angebunden. Die Eingeborenen beklagten die ganze Nacht den Tod des Hasen. Bei Sonnenaufgang trotteten sie, unter Singsang, davon. Mich ließen sie so liegen. Da ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, fiel ich nach ein paar Stunden in einen Schlaf. Der wurde jedoch kurz nach Mittag abgebrochen.
Durch die Sonne war ich recht aufgeheizt. Ich lag zwar einigermaßen geschützt durch Büsche, aber ich war trotzdem schon nass geschwitzt. Durch den Salzgeruch wurden verschiedene Tierchen angelockt. Die krabbelten und krochen überall auf mir herum. Einige Käfer hatten sich meinen Schwanz und die Eier ausgesucht. Durch das umherkrabbeln der Käfer, wuchs mein Schwanz zu voller Größe heran. Das wippen meines Schwanzes deutete eine Schlange wohl als Bewegung einer Ratte oder ähnlichem. Sie schoss aus dem Busch, rechts von mir, und umschlang die „Beute“. Ich hatte Glück, es handelte sich um eine ca. 2 Meter große Würgeschlange. Ich glaube es war eine Königspython. Sie versuchte ihre „Beute“ zu erwürgen. Jedoch wurde mein Schwanz durch die Pressbewegungen noch härter. Das fühlte sich richtig geil an. Die Schlange presste also noch fester. Nach einigen Minuten war es soweit, ich spritzte ab. Jetzt wurde mein Schwanz kleiner und die Schlange meinte, dass die Beute jetzt tot sei. Sie begann meinen Schwanz zu verschlingen, musste jedoch an den Eiern feststellen, dass sie die „Ratte“ noch nicht ganz verschluckt hatte. Sie dachte wahrscheinlich, dass die Beute noch irgendwo festklemmt. Sie versuchte also meinen Schwanz ganz zu bekommen. Sie rüttelte und zog daran um ihre „Beute“ zu lösen. So leicht ist mein Schwanz glücklicherweise aber nicht abzureißen. Durch das Gezappel hatte sie plötzlich ihren Schwanz um meinen linken Oberarm gewunden. Jetzt hatte sie noch besseren Halt um die Beute zu lösen. Da dieses Geschehen inzwischen ca. 10 Minuten dauerte, wuchs mein Schwanz wieder heran. Die Schlange gab ihr Vorhaben auf und spie meinen Schwanz wieder aus. Danach kroch sie wieder davon. Da sie nur ganz kurze Zähne hatte, die auch noch recht stumpf waren, hatte mein Schwanz den Fressversuch fast unbeschadet überstanden. Nur ein paar kleine Kratzer waren zu sehen.
Jetzt wippte mein Schwanz schon wieder. Ein paar Bonobos hatten mich schon eine Weile beobachtet. Ich sah sie schon, vor ein paar Minuten, in den Bäumen. Sie warteten bis die Schlange fort war, bevor sie sich näherten. Mein wippender Schwanz war natürlich besonders interessant. Da ich keine Gefahr für sie zu sein schien, fassten sie ihn an. Erst vorsichtig, dann aber immer mutiger. Sie wichsten mich regelrecht und massierten meine Eier. Da der Sack durch die Wärme schon recht lang war zogen sie auch daran herum. Sie schienen aber genau zu wissen das man(n) dort starke Schmerzen erleiden kann. Sie fummelten und wichsten mit wachsender Begeisterung. Es dauerte natürlich nicht lange, bis ich erneut spritzte. Das war den Affen recht egal, sie wichsten, den spritzenden Schwanz, einfach weiter. Erst als er schlaff geworden war, verloren sie das Interesse.
Es dauerte aber nicht allzu lange bis diverse Insekten mein Sperma rochen. Sie hielten es wahrscheinlich für eine Zwischenmahlzeit, die leicht zu erreichen sei. Es krochen mehrere Tausendfüßler und Käfer auf meinem Schwanz herum. Sie fraßen das Sperma und kitzelten beim Kriechen mein Gehänge. Jedoch war ich zu der Zeit noch sehr erschöpft. So wurde mein Schwanz noch nicht wieder hart. Die Insekten blieben allerdings nicht unentdeckt. Zwei Vögel pickten einige Insekten direkt vom Schwanz herunter. Sie erwischen glücklicherweise nur die Krabbeltiere, nicht meine Haut. Als die ganze Sahne vertilgt war, blieben die Insekten weg. Und dadurch auch die Vögel. Ich war durch die Abspritzer sehr geschlaucht. Dazu kam natürlich noch die Tatsache, dass ich seit Stunden, gefesselt, hier herumlag und nichts trinken konnte. Ich fiel wieder in einen Schlaf.
Wach wurde ich, weil die Bonobos wieder zurück waren. Sie machten an der gleichen Stelle weiter, wo sie gegen Mittag aufgehört hatten. Es war schon fast Abend, zumindest dem Sonnenstand nach zu urteilen. Ich hatte mich anscheinend wieder erholt. Die Affen hatten jedenfalls meinen, wiedererstarkten Schwanz, in den Pfoten. Ein Bonobo leckte soeben über meine Eichel. Das fühlte sich richtig gut an. Wenn ich nicht solch einen Durst hätte, und meine Arme und Beine nicht angebunden wären, hätte ich bestimmt noch mehr Freuden daran. Den Affen war es jedoch völlig egal wie es mir ging. Sie hatten ihren Spaß mit meinem Schwanz und den Eiern. Dem Bonobo, der eben meine Eichel leckte, schien es zu schmecken. Er „grunzte“ oder „äffte“, oder wie man die laute auch immer nennen soll, herum. Dann hielt er den anderen Affen meinen Schwanz vor die Gesichter.
Neugierig, wie sie nun mal sind, leckten die anderen auch daran. Es waren inzwischen 22-25, ich denke die ganze Gruppe. Es war auch völlig egal ob Weibchen oder Männchen, lecken taten alle. Sie sind ja auch für ihre freizügige Sexualität bekannt. Die Zungen waren weicher als ich dachte. Fast wie Samt. Da sie sich fast darum stritten, wer als erster lecken darf, wurde mein Schwanz ziemlich hin und her gebogen. Einige, mutige, Affen nahmen jetzt sogar die Eichel in ihr Maul. Beim 4. oder 5. war es soweit. Ich spritze ihr, es war grade ein Weibchen am Saugen, direkt ins Maul. Zuerst erschrak sie, aber ihr schien es zu schmecken. Sie nahm die Eichel nur kurz aus dem Maul, um die eingespritzte Sahne runterzuschlucken. Dann steckte sie den spritzenden Schwanz gleich wieder hinein. Ein Spritzer war allerdings danebengegangen. Das Sperma landete auf meinem Bauch. Da die Lutscherin zwischen meinen Beinen saß, konnte ein anderer es auflecken. Diesem schien es auch zu munden. Jedenfalls schloss ich das aus seinen Gesten. Außerdem forderte er meinen Schwanz von dem Weibchen. Da es sich anscheinend um das Alphatier handelte, rückte sie ihn, fiepender weise, raus.
Jetzt nuckelte das Alphatier weiter. Ich hatte jedoch schon ausgespritzt, daher konnte er nur noch ein paar Reste herausholen. Mein Schwanz schrumpfte zwar, dass war ihnen aber jetzt egal. Das Weibchen, welches die Sahne geschluckt hatte, gab den restlichen Bandenmitgliedern Zungenküsse. Jetzt wollten alle mein Sperma haben. Sie wichsten meinen schlaffen Schwanz und lutschten, dann und wann mal, daran. Nach einer, für mich, Ewigkeit, hatten sie ihn wieder hart gemacht. Jetzt lutschten alle, reihum, an ihm. Da ich schon einige Male spritzen musste (durfte?), dauerte es schon viel länger bis ich abspritzte. Ich denke, dass sie mindestens 35 – 40 Minuten lutschten, bevor ich erneut in ein Maul spritzte. Es handelte sich aber wieder nicht um das Alphatier. Dieser scheuchte zwar den anderen weg, und nahm meinen Schwanz selber ins Maul, bekam aber wieder nur den kläglichen Rest. Damit wollte er sich aber nicht zufrieden geben. Er saugte und wichste wie von Sinnen. Mir tat der Schwanz höllisch weh, aber er sah erst nach ca. 5-10 Minuten ein, dass dieser jetzt leer war. Die ganze Affenbande verzog sich jetzt wieder.
Inzwischen war die Sonne schon am Horizont. Wenige Minuten später hatte die Dunkelheit sich ausgebreitet. Ca. 1 Stunde nach Sonnenuntergang kamen die Eingeborenen wieder. Sie holten den Knebel aus meinem Mund und gaben mir Wasser. Dazu lösten sie mich von den Pflöcken und fesselten mich stehend an einen nahen Baum. Dann betrauerten sie wieder den Hasen. Nach ca. ½ Stunde erklärten sie mir, mit Händen und Füßen, dass es falsch sei Hasen zu töten, abzuhäuten und zu essen. Dann gaben sie mir von ihren, mitgebrachten, Brot zu essen. Ich fand trockenes Brot noch nie so lecker, wie an jenem Abend. Sie trauerten wieder ca. 2-3 Stunden. Danach machten sie mich vom Baum ab. Ich dachte, dass ich jetzt frei sei. — Denkste. Sie banden mich wieder an den Pflöcken an. Ich fiel sofort in den Schlaf. Dieses Mal schlief ich länger. Es war zwar noch dunkel, als ich wach wurde, aber schon nach kurzer Zeit ging die Sonne auf. Ich war sehr froh, dass sie mich jetzt etwas wärmte. Es war anscheinend recht kühl in der Nacht gewesen. Zumindest fror ich etwas. Was mich etwas wunderte, war die Tatsache, dass keine Insekten, oder andere Tiere an mir zu sehen oder spüren waren. Ich genoss die Wärme der aufgehenden Sonne. Da ich meine Augen wieder geschlossen hatte, waren meine übrigen Sinne etwas geschärfter. Ich hörte ein knacken im Geäst.
Ich sah dort hin und sah die Bonobobande auf mich zukommen. Sie waren inzwischen schon viel mutiger. Ohne Scheu kletterten sie von den Bäumen und begannen meinen, noch schlaffen, Schwanz zu massieren. Als dieser stand, begann das Alphatier zu lutschen. Er gab ihn auch nicht wieder her. Anscheinend wollte er verhindern dass wieder ein anderer die Sahne schlucken durfte. Der Rest der Bande durfte an meinen Eiern spielen. Außerdem leckten sie sich gegenseitig und fickten durcheinander miteinander. Nach wenigen Minuten spritzte ich dem Tier ins Maul. Er lutschte einfach weiter, nachdem er die ersten Spritzer runtergeschluckt hatte. Erst als mein Schwanz völlig schlaff war, hörte er auf. Ich dachte noch: „Ein Glück, langsam tut es weh.“ Da stürzte sich aber schon die nächste auf ihn. Sie begann sofort an ihm zu nuckeln. Da er jedoch nicht so schnell wieder wuchs, wie sie hoffte, ließ sie wieder ab. Allerdings war die Ablösung nicht weit. Sie dachte wohl, dass ihre Vorgängerin ihren Anteil schon bekommen hätte. Nun wollte sie auch eine Ladung haben. Sie übernahm, ohne Pause, den Schwanz. Nach wenigen Minuten wurde er auch wieder hart. Sie lutschte natürlich weiter, bis auch sie meine Gabe schlucken durfte. Die restlichen Affen wollten jedoch auch noch. Sie stürzten sich auf den, schrumpfenden, Schwanz. Ich war jedoch zurzeit zu geschafft. Nach einer Weile, mein Schwanz schmerzte schon sehr, ließen sie von ihm ab. Sie verzogen sich wieder in den Bäumen. Ich denke, dass sie jetzt „richtig“ Fressen wollten.
Nach einer Weile hörte ich ein Grollen neben mir. Zwar noch einigermaßen weit weg, aber sehr bedrohlich. Ich befürchtete, dass ich Frühstück für einen Löwen werden würde. Jedoch wurde ich überrascht. Die Eingeborenen hielten anscheinend, in der Nähe, Wache. Kaum, dass ich das Knurren hörte, kamen sie, krakeelend, aus dem Gebüsch. Der Löwe, oder was auch immer dort knurrte, verzog sich sofort wieder. Meine „Aufpasser“ verkrochen sich wieder im Gebüsch. Jetzt war ich schon wesentlich beruhigter. Ich wusste zwar, dass ich beobachtet wurde, jedoch ging ich davon aus, dass ich sie nie wieder sehen würde. Zumindest wenn sie mich irgendwann mal gehen ließen. Das Positive an dem Beobachtungsposten war aber anscheinend, dass sie mich vor dem Tod beschützten.
2-3 Stunden durfte ich mich entspannen. Dann hörte ich ein Getrappel zu meinen Füßen. Ich sah dort hin, und entdeckte eine Gazelle. Sie kam langsam näher und schnüffelte. Da ich noch immer verschwitzt war, roch sie wahrscheinlich das Salz auf meiner Haut. An den Beinen schwitze ich eigentlich wenig. Aber die Gazelle begann an meinen Unterschenkeln zu lecken. Sie arbeitete sich langsam höher, wobei sie immer zwischen den Beinen wechselte. Je näher sie meinem Schwanz kam, desto fester wurde er schon wieder. Dabei schwitzte ich dort natürlich auch. Ich schwitze am meisten unter den Armen. Am zweitstärksten zwischen den Beinen. Da sie von meinen Achseln weit entfernt war, roch sie das Salz am Sack besser. Sie leckte dort alles trocken. Auch auf meinem Unterbauch und am Schwanz leckte sie. Durch den Reiz angestachelt kam ich wieder. Als er zuckte und spritzte, erschrak die Gazelle und floh.
Was hatte ich schon erwartet? Es musste ja so kommen. Die Insekten rochen mein Sperma. Zu hunderten kamen sie herbeigeeilt. Sie fraßen alles auf und krochen dabei über mein Anhängsel. Da ich nach dem Bonobo Angriff eine längere Pause hatte, dauerte es auch nicht lange, bis er wieder stand. Jedoch hatten die Insekten alles sauber. Sie verloren das Interesse und verschwanden.
Die Affen waren jedoch auch wohl nicht weit. Sie fielen wieder über meinen Schwanz her, und verschlangen ihn. Das Alphatier war nicht dabei. Er saß im Baum und beobachtete das Geschehen. Zweimal holten sie noch eine Ladung heraus bevor sie verschwanden. Anscheinend hatten sie inzwischen gelernt, dass mein Vorrat nicht unerschöpflich ist. Sie wichsten, nach dem zweiten Orgasmus, noch eine Weile. Als er sich jedoch, nach ca. 10 Minuten, nicht wieder aufrichtete, kletterten sie wieder in die Bäume.
Ich schlief wieder ein. Ich wachte, durch einen Alptraum, auf. In dem Traum hat mir ein Gepard den Schwanz und die Eier geleckt. Als ich dem Tier in die Schnauze spritzte, biss es mir den Schwanz inklusive Eier ab. Als ich aufwachte, waren jedoch die Fesseln weg. Die Eingeborenen hatten mein Pferd wiedergebracht. Sie hatten es so angebunden, dass es so eben an mich herankam. Das lecken, in meinem Traum, war nicht durch einen Geparden, sondern durch mein Pferd verursacht worden. Der Knebel steckte zwar noch im Mund, den konnte ich allerdings selbst herausnehmen.
Meine Sachen waren alle in den Satteltaschen. Zusätzlich fand ich noch etwas Brot von den Eingeborenen. Ich zog mich an und verneigte mich in die Richtung, wo ich die Eingeborenen vermutete. Dann schwang ich mich wieder in den Sattel und ritt davon. Da ich noch immer in Burundi war, ritt ich zur Hauptstadt Bujumbura. Diese war nur etwa 50 Kilometer entfernt. Ich musste noch eine Nacht im Zelt verbringen, bevor ich dort ankam. Gegen Mittag, am darauf folgenden Tag, kam ich dort an. Ich nahm mir ein Zimmer, duschte ausgiebig und legte mich schlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Jetzt hatte ich fast 12 Stunden geschlafen. Schön weich im Bett. Und keiner der meinen Schwanz missbraucht. Die restlichen Stunden lag ich wach und ließ die letzten Tage Revue passieren. Durch die Erinnerung, vor allem an die Bonobos, bekam ich wieder einen Ständer. Ich ließ aber meine Finger davon.
Meine restliche Reise konnte ich ohne Vorkommnisse beenden. Jedoch spiele ich mit dem Gedanken, mal wieder an meine „Folter-“ oder „Erziehungsstätte“ zu reisen um einen Hasen zu jagen und häuten. Ich werde auch aufpassen, dass mich die Eingeborenen dabei sehen. Nur werde ich, beim nächsten Mal, vorher viele isotonische Getränke trinken. Dann muss ich nicht solch einen Durst leiden wie letztes Mal. Zumindest nicht am ersten „Foltertag“.
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