Frau-Tiere

Ein reales Erlebnis von mir – Teil 2

4.8
(90)

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Hallöchen an alle, da bin ich wieder, die Pia.

Also doch Interesse was ich so erlebt habe? Klasse, ich schreibe von meiner Seele weg. Mich würde es freuen, wenn ich mit diesen „Real Erlebten“ einen Anreiz schaffe und mehrere in meine Spuren treten… Mich würde auch freuen mehr von uns Frauen zu lesen… Wer nach vorne stürmt, erreicht sein Ziel…

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Im Urlaub geht der Zauber weiter…

Der Urlaub ging noch eine knappe Woche und es sollte nur noch so vor Erotik knistern, für mich zumindest. Mein kleiner Lover war nun meine Urlaubsliebe, ich nahm mir das von ihm, was ich brauchte und schenkte ihn bestimmt die außergewöhnlichste Zeit in seinem Leben. Er durfte so oft an mich ran, wie er nur wollte, ich nahm ihn mir, so oft ich das Bedürfnis hatte. Meine Miturlauberinnen waren stocksauer, weil es mir nur noch schlecht ging (habe nur so getan), ich nur noch Ausflüge gemacht habe und nicht mehr zu diesen Sauftouren abends mitging. Ich habe die Zeit einfach genossen, ich habe die Insel erkundet, Ausflüge gemacht und am Abend romantische Spaziergänge am Strand unternommen.

Mein Süßer war eigentlich immer an meiner Seite und noch was, er bekam den Hals nicht voll. Ich dachte manchmal, ob das so richtig ist was ich mache? Doch ich schaltete meine Vernunft aus und dachte so insgeheim an diese Diskussionen, Zoos sind Tierschänder. Misshandlungen von Tieren? Ich weiß es ist sinnlos mit Gegnern zu diskutieren, doch aus meiner Warte, von meinem Erlebten hat es ihm mehr als gefallen. Ich kam mir sogar manchmal wie seine Nutte vor und es machte mir Spaß.

Zwei ganz kurze Geschichten dazu, hier ist die Erste:

Wir waren mal abends am Strand und gingen spazieren, bei jeder Gelegenheit die er mir näher kam, zeigte er mir seine Bedürfnisse und sein Verlangen. Das war prekär und manchmal verdammt gefährlich erwischt zu werden. Es machte mir aber auch einen riesigen Spaß ihn zu verführen. An diesen Abend, der Strand war so gut wie leer, lag ich auf meinem Bauch in der Strandmuschel. Mein Badetuch hatte ich gegen den Wind und der am Tage scheinenden Sonne über den Eingang gelegt. Jeder der eine Strandmuschel kennt weiß, darin kann man nicht richtig liegen, sie ist zu klein und dient nur als Windabweiser.

Ich drehe mich mit meinem Oberkörper nach draußen, vergewisserte mich zu 100% das man nicht rein gucken konnte. Denn in der Muschel wütete ein nicht zu beruhigender Tifoso.

Er leckte mich schon die ganze Zeit überall, richtig aufdringlich war er. Doch ich mochte es, wenn er den Anfang machte und mir eindeutig zeigte was er wollte.

Ich hatte große Lust zu experimentieren und mir kam eine Idee. Ich rutschte kurz zu ihm rein, holte meine Flasche Sonnenmilch und legte mich wieder in die Bauchstellung nach draußen, nur mein Oberkörper guckte raus. Ein Ruck am Handtuch und es fiel über den Eingang, da war der Blick in die Liebeshöhle selbst mit einer Taschenlampe nicht zu sehen. Ich spürte wie er sich ungeduldig an mir rieb, es wurde immer feuchter und heißer. Dieser Nimmersatt stand schon wieder wie eine Eins und fing an mich zu bespritzen, deswegen die Idee mit der Sonnenmilch. Dazu schreibe ich euch gleich meinen Gedankengang.

Ich griff hinter mich und zog schnell mein Bikinihöschen runter, hastig ein wenig Sonnenöl auf meinen Hintereingang und schon sprang er auf meinen Rücken. Ich musste doch meinen Arsch etwas anheben, dann nahm ich seinen Ständer und rückte ihn dorthin, wo ich ihn haben wollte, an meinen Hintereingang. Es dauerte genau vier Anläufe und er verschwand mit einem lauten Schmatzen in meinen Eingeweiden. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn es war doch heftig, er genoss nicht, er verging sich mit aller Macht an und in mir. Er drückte mit heftigen schnellen Stößen immer wieder nach, um seinen Schwanz komplett in voller Länge in mir unter zu bekommen. Ich versuchte mich zu entspannen und drückte, so wie auf der Toilette, gegen ihn. Ich spürte wie sich meine Rosette, bei jedem seiner Anläufe nach innen drückte. Mit einem Male, ich drückte wieder so doll ich konnte, klappte es. Mit einem lautem „AH“, es kam so aus mir, war er komplett in mir und nun wölbte sie meine Rosette bei jedem seiner Rückzüge nach außen, ein irres Gefühl.

Ich hielt meinen Arsch so lange nach oben, wie er rammelte. Es dauerte eine ganze Weile, ich war geil, heiß, ich hätte so schreien können. Doch ich tat ganz cool und guckte den Strand hoch und runter. Ab und zu atmete ich heftig durch, oder wenn es gar nicht anders ging, biss ich auf meine Lippen oder Finger. Wie gerne hätte ich jetzt Hand bei mir angelegt, doch das wäre etwas auffällig gewesen. So durfte eigentlich nur er richtig genießen und sich an mir befriedigen. Doch das ich Kopfsache bei mir, wenn ich diese Situationen erlebe, durchlebe, bekomme ich einen hmmm… Kopforgasmus?!?!? Versteht ihr wie ich das meine?

Als seine Stöße geringer wurden, spürte ich seinen Prengel in meinem Darm rumoren, er zuckte wie verrückt, da wusste ich das er sich entleert und mir seine Samen rein pumpt. Ich liebe diesen Augenblick, ich liebe es besamt zu werden, zu wissen dass gerade mein Partner seine höchsten Wonnen erlebt und sich ergießt.

Ich zog meinen Schließmuskel im entgegen gesetzten Takt um seinen Schwanz. Immer wenn ich ein Zucken in mir vernahm, zog ich fest meinen Muskel um seinen Schwanz zusammen, öffnete ihn wieder, um ihn bei seiner nächsten Bewegung wieder eng zusammen zu ziehen.

So molk ich ihn, so lange er wollte und mochte.

Ich ging mit meinem Hintern vorsichtig runter, er blieb auf mir und genoss seinen Deckakt. Schade ich konnte ihm nicht dabei zuschauen. Doch es war irre, hier und dort gingen in der Bucht einige Leute herum, Pärchen schlenderten Hand in Hand durch das seichte Wasser. Einige setzten sich auf Steine die dort lagen und schmusten. Jogger machten ihre Abendrunde, Familien packten ihre Sachen und gingen zum Abendessen.

Ich legte meinen Kopf auf meine Unterarme und träumte mit den Schiffen, die weit am Horizont ihre Container zu ihren fernen Zielen transportieren, oder ihren Heimathafen mit lauten Signaltönen von weitem begrüßten und hier liegt eine Frau mit einem Hundeschwanz im Gesäß… IRRE…

Mein Arsch hatte sich so an seinen pochenden Schwanz gewöhnt, dass es richtig angenehm war ihn in mir zu haben. Diese warme Briese in meinem Gesicht und dazu dieses doch warme Gefühl, das sich da in meinen Bauch breitmachte. Ob es sein heißes Sperma war was ich fühlte? Oder die Situation die mir wohlige Schauer in meinen Innereien verbreiteten.

Das Hecheln hinter mir wurde immer leiser, ich hatte das Gefühl er schläft in und auf mir ein. Doch mir war auch dösig, ich hätte so mit ihm einschlafen können… Ich wartete immer auf das heftige Rucken, wenn er sich aus mir zurückziehen wollte…

Ich dachte nach wirklich verdammt langer Zeit er sei eingeschlafen und guckte verwegen hinter mich. Er blinzelte mir zu, wieder mit diesem seligen Gesichtsausdruck und machte keinerlei Anstalten von mir abzusteigen, als ob er wusste dass diese Erlebnisse bald ein Ende haben…

Das war es, was ich dazu schreiben wollte, deswegen wollte ich ihn anal in mir haben… Wenn wir uns trennen, kann ich seinen Samen in mir behalten. Ich musste nur schnell meinen Arsch zusammenkneifen und gut ist. Ich liebe es das Sperma meines Begatters so lange es geht in mir zu halten. So war es dann auch, nichts lief an meinen Beinen runter, nichts war vollgekleckert, es war alles in mir drin. Es gluckerte und gluckste in mir. Bei jedem Schritt konnte ich es regelrecht in mir spüren und sogar hören…

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.