Memnon räumte seinen Marktstand zusammen und seufzte. Wieder einmal waren die Geschäfte schlecht gelaufen, als Händler taugte er nun mal nicht viel, wie er sich eingestehen musste.
Sein eigentliches Metier war das Kriegshandwerk. Aber er war mit 38 Jahren nicht mehr der Jüngste und zudem herrschte landauf, landab Frieden, wozu er beigetragen hatte.
Es war nicht so, dass er sich die kämpferischen Zeiten zurücksehnte. Aber von irgendetwas musste er ja leben, außerdem hätte er gerne eine Frau gehabt, die man aber auch ernähren musste.
Wie üblich war er der letzte der Händler, der den Markt verließ. Er hatte den Karren eingeräumt und wollte gerade sein Ross davorspannen, als er ein Geräusch hörte.
Blitzartig drehte er sich um und sah drei schwarz vermummte Gestalten, sie trugen Tücher vor dem Gesicht und nur ihre funkelnden Augen waren zu sehen. Die drei bewegten sich schnell und leise und umzingelten Memnon.
„Was wollt ihr?“, knurrte er, „Ich habe kein Gold!“
Wortlos umringten ihn die drei und Memnon ging in eine Verteidigungshaltung. Wer auch immer die drei Tagediebe waren, sie hatten sich mit dem Falschen angelegt. Fast 20 Jahre lang war Memnon ein gefürchteter Krieger gewesen, er war ein Hüne mit sechs ein halb Fuß und immer noch stark und geschmeidig. Nicht wie zu besten Zeiten, aber immer noch extrem gefährlich.
Die Angreifer, alle mindestens einen Kopf kleiner als, waren vorsichtig. Doch plötzlich stürmten alle zugleich auf ihn und er bekam von hinten einen Tritt in die Kniekehlen, der ihn fast zu Boden warf. Reflexartig packte er den Arm eines Angreifers, drehte ihn herum und schlug mit der anderen Hand fest dagegen. Befriedigt hörte er Knochen brechen, aber kein Schrei, nicht einmal ein leiser Schmerzenslaut entfuhr dem schwarz gewandeten Angreifer.
Einen zweiten konnte Memnon zu Boden schleudern, doch der dritte hatte ihn von hinten angesprungen und hielt ihm ein feuchtes, übelriechendes Tuch unter die Nase.
Memnon schüttelte ihn gekonnt ab und warf ihn gegen einen Baum. Die anderen, auch der mit dem gebrochenen Arm, griffen weiter an und Memnon musste ihnen Respekt zollen. Sie waren eindeutig kleiner und schwächer als er, aber hart im Nehmen und unglaublich geschickt.
Alles fing an, sich vor ihm zu drehen. Das Tuch war mit einer betäubenden Substanz getränkt worden, stellte er sachlich fest. Einige sehr tiefe Atemzüge ließen ihn wieder klarer sehen, doch beim nächsten Angriff bekam er es erneut unter die Nase und als er diesen abgewehrt hatte, gleich noch einmal. Seine Kräfte erlahmten und schließlich brach Memnon bewusstlos zusammen. Es hatte drei offensichtlich gut trainierte Krieger gebraucht, um ihn zu bezwingen.
Memnon erwachte, als ihm kaltes Wasser ins Gesicht gegossen wurde. Prustend kam er zu sich und sah schwarz. Er war im Sitzen an einen Pfahl gefesselt, die Hände auf dem Rücken und hatte einen Sack über dem Kopf, außerdem war er geknebelt.
„Nehmt ihm den Sack ab“, sagte eine dunkle Frauenstimme, offenbar sehr befehlsgewohnt, in ihrer Stimme lag Autorität. Memnons schnelle Auffassungsgabe hätte die Sprechweise einem Heerführer zugeordnet, wenn sie nicht einer Frau gehören würde.
Ihm wurde der Sack vom Kopf gerissen und Memnon blinzelte kurz, um sich an das Licht zu gewöhnen. Als er klar sehen konnte, blickte er sich schnell um. Er befand sich in einem Zelt, seine drei Bezwinger waren da und eine relativ große Frau. Sie trug Wildlederkleidung, ein enges Oberteil, tief ausgeschnitten, was ihre schönen Brüste zur Geltung brachte. Dazu Hosen, Memnon hatte noch nie eine Frau in Hosen gesehen und war ziemlich überrascht.
Er schätzte die Frau auf Mitte 30 und sie wäre sehr attraktiv gewesen, wenn sich nicht eine lange Narbe wie von einem Schwertstreich durch ihr ganzes Gesicht ziehen würde.
„Ich bin Penthesilea, Königin der Amazonen. Du hast sicher schon von Amazonen gehört, Krieger?“, sprach ihn die trotz der Narbe schöne Frau an und beugte sich zu ihm herunter. Dabei konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bewunderte den großen Busen.
Natürlich hatte er schon von den Amazonen gehört, wer hatte das nicht? Aber niemand hatte je eine gesehen, aber alle kannten angeblich jemanden, der einen Freund hatte, dessen Bekannter von Amazonen angegriffen worden sein sollte. Memnon hatte das immer ins Reich der Legenden verwiesen.
Frauen, die ritten und kämpften wie Männer? Die Hosen trugen und sich alleine durchschlugen? Lächerlich, schon die Vorstellung.
„Hat er gut gekämpft? Was habt ihr über ihn gehört?“, fragte Penthesilea die drei maskierten Angreifer.
Die drei banden sich die Tücher vom Kopf und zu Memnons Überraschung tauchten drei bildschöne Frauenköpfe auf. Hatten ihn tatsächlich drei Frauen besiegt?
„Er ist stark und zäh. Er kämpft wie ein Löwe und ist stark wie ein Stier“, sagte eine der Frauen, eine andere ergänzte: „Mir hat er den Arm gebrochen! Und Thermodosa hat er gegen einen Baum geworfen!“
„Geh sofort zur Heilerin“, wies sie Penthesilea an, die Frau verbeugte sich: „Ja, Penthesilea, meine Königin!“ Dann verließ sie das große Zelt.
„Sein Name ist Memnon und er war viele Jahre ein mächtiger Krieger. Tapfer, mutig, aber auch listig und sehr weise. Wir haben viele Leute über ihn befragt, in 20 Jahren Kriegsdienst hat er nie eine Hand gegen eine Frau erhoben“, sagte ein der schwarz gekleideten Frauen, Penthesilea war sichtlich beeindruckt: „Dann habt ihr eine gute Wahl getroffen, Antibrote!“
„Vielen Dank, meine Königin“, sagte die Frau und dann gingen die beiden in schwarz hinaus und ließen die Königin mit Memnon alleine.
„Nun Memnon“, fing Penthesilea an zu sprechen, „wir haben dich zu einem bestimmten Zweck hergebracht. Wenn du nicht willst, lassen wir dich wieder gehen, allerdings mit verbundenen Augen, damit du nicht den Weg zu unserer Stätte findest. Entschuldige die Art der Entführung, es ist ein wichtiger Test, ob du unseren Anforderungen genügst.“
Sie griff sich einen Schemel und setzte sich dicht vor ihn. „Ich erzähle dir etwas über uns. Wir Amazonen sind freie Frauen, die sich von keinem Mann etwas vorschreiben lassen. Deswegen haben bei uns Männer keinen Platz auf Dauer. Denn ihr wollt immer über uns bestimmen. Wir lassen das nicht zu und deswegen müssen wir uns im Verborgenen halten und wenn es sein muss, auch gegen euch kämpfen. Jede Amazone ist eine gut trainierte Kriegerin, wie du vielleicht gemerkt hast.“
Sie lächelte mild und fuhr fort: „Nun ja, von Zeit zu Zeit brauchen wir aber Männer. Andernfalls würden wir wohl schnell aussterben, nicht wahr? Aber die Wahl treffen wir, welcher Mann Vater unserer Kinder werden soll. Dieses Mal ist die Wahl auf dich gefallen, meine drei besten Kämpferinnen haben dich hierher gebracht. Der Vater sollte gesund, klug und kräftig sein, damit die nächste Generation auch so wird.“
Penthesilea rutschte etwas näher zu ihm heran und sah ihm in die Augen: „Deine Aufgabe, wenn du akzeptierst, ist es, zwei unserer jungen Kämpferinnen zu schwängern. Jede Amazone muss mindestens zwei Kinder bekommen, da die Hälfte etwa Jungen werden. Männliche Nachkommen bringen wir in eure Städte und übergeben sie den Tempeln. Nur Mädchen werden von uns selbst aufgezogen. Wir hoffen also, dass du unseren beiden zwei kräftige Töchter schenkst.“
Die Königin stand auf und sprach draußen offenbar mit einer Wache: „Bringt die Zwillinge! Nackt!“
Dann kam sie wieder zu Memnon: „Bevor du dich entscheidest, werde ich dir erst einmal die beiden Mädchen vorstellen, denen du Kinder machen sollst.“
Memnon, immer noch gefesselt und geknebelt, war höchst überrascht. Es gab tatsächlich die legendären Amazonen! Und er sollte für ihre Fortpflanzung dienen. Einerseits passte es ihm gar nicht, so einfach entführt worden zu sein. Andererseits, mit Frauen hatte er bisher nicht viel Glück gehabt, wenn es zu intimen Situationen kam, waren die Damen immer etwas entsetzt von gewissen körperlichen Abmessungen seinerseits. Lediglich einige Tempelhuren hatten es mit ihm getan.
Der Zelteingang öffnete sich und zwei atemberaubend schöne Frauen kamen herein. Memnon starrte die beiden Schönheiten an, die splitternackt neben ihrer Königin standen und ihn anlächelten. Beide hatten exakt die gleichen Gesichtszüge, Penthesilea hatte ja auch von Zwillingen gesprochen. Trotzdem waren sie leicht auseinander zu halten, denn die rechte hatte lange Haare bis weit auf den Rücken, die andere trug ihre nur bis zur Schulter. Zudem hatte die kurzhaarige eine Narbe von einem Schwertstich rechts unter den Rippen.
Die Brüste der beiden waren sensationell. So große, schöne und feste Brüste hatte Memnon noch nie gesehen. Dafür waren die Taillen der beiden herrlich schmal, die Beine lang und muskulös, aber nicht so, dass es unangenehm wirkte.
„Zeigt ihm doch mal, worum es geht“, forderte Penthesilea die Mädchen auf. Grinsend setzten sich die jungen Frauen auf den Boden, rechts und links neben Memnon, und spreizten ihre schönen Beine weit. Leicht zurück gelehnt präsentierten sie ihre rasierten Geschlechtsteile, was Memnon sofort den Penis in der Hose anschwellen ließ. Die Langhaarige bemerkte die Ausbeulung und leckte sich anzüglich die Lippen.
Ihre Schwester langte sich zwischen die Beine und zog ihre feucht glitzernden Schamlippen auseinander, Memnon wurde dabei ganz anders.
„Ich bin Gabriella und das ist meine Schwester Clonie, wir sind 21 Jahre alt“, sagte die Schönheit mit den kurzen Haaren und der Narbe. Clonie streichelte sein Bein und sagte: „Wir würden gerne ein Kind von dir haben, was meinst du?“ Obgleich die Gesichtszüge identisch waren, schien Memnon Clonie ein Leuchten in den Augen zu haben, was Gabriella fehlte.
Penthesilea nickte ihnen zu und die beiden nackten Mädchen entfesselten Memnon.
Er streckte sich und rieb sich die schmerzenden Handgelenke, Penthesilea erklärte noch einmal: „Du kannst unser Angebot ablehnen und dir wird nichts passieren. Allerdings würdest du dann ganz schön was verpassen!“ Sie lächelte wissend.
Memnon stand auf, ebenso die beiden Zwillinge, die sich an ihn schmiegten. Er hatte noch kein Wort gesagt und genoss das Gefühl der nackten Riesenbrüste, die sich an ihn drängten. Die Mädchen waren fast einen Fuß kleiner als er und Penthesilea sagte: „Du kannst dir mit der Entscheidung bis morgen Zeit lassen. Ich lasse euch mal alleine.“
Die Königin verließ das Zelt und Clonie begann Memnon auszuziehen: „Komm, wir verwöhnen dich erst einmal!“
Grinsend fügte er sich: „Na schön, wenn ihr unbedingt wollt!“
Die Mädchen legten ihn auf ein großes Fellbett und entkleideten ihn, Memnon war sich noch unschlüssig, ob er bleiben sollte, aber diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Die zärtlichen Berührungen hatten ihre Wirkung und als seine Hose abgestreift wurde, zischte Gabriella: „Bei Apollon! Sieh dir den Mast an!“ Beeindruckt nahmen die Schwestern seine fast ein Fuß lange Erektion in die Hände, der Schaft war so dick, dass sie ihn mit einer Hand nicht komplett umfassen konnten.
„Da bin ich gleich geil auf meinen ersten Fick“, sagte Clonie, „das erste mal mit einem Mann!“
„Seid ihr noch Jungfrauen?“, fragte Memnon und die Mädchen kicherten: „Jungfrauen! Naja, mit Männern schon!“
Clonie schwang ein Bein über ihn und setzte sich nackt auf seinen Bauch, Gabriella küsste inzwischen seine Penisspitze, was Memnon leicht stöhnen ließ. Clonies lange Haare strichen über Memnons Brust und sie griff seine Hände: „Bitte, streichle meine dicken Titten! Oh ja!“
Sie rutschte etwas zurück und ihre Schwester fädelte Memnons pralles Rohr in ihre Muschi ein, was Clonie verzückt lächeln ließ: „Ja, schön!“ Sie senkte ihren jungen, heißen Körper und Memnon keuchte lüstern, völlig verblüfft, wie schnell sich das Mädchen seinen großen Penis einverleibt.
Schon saß sie komplett gefüllt auf ihm und begann langsam zu reiten, ihre prallen Brüste wurden von ihm geknetet.
„Bitte spreiz die Beine, ich will deine Eier lecken“, hörte er Gabriella sagen und erfreut öffnete er die Schenkel, dann fühlte er die Zunge an seinen Hoden und verging vor Wonne. Clonies melonengroße Brüste konnte er mit seinen mächtigen Händen gut liebkosen und mit lustvoll geschlossenen Augen ritt das Mädchen auf seinem Ständer, dabei immer schneller werdend und lauter stöhnend.
Er hatte solange nicht mehr mit einer Frau verkehrt und Clonie war so wild und geil, außerdem leckte Gabriella liebevoll seine Eier, dass er schnell kam. Heiß schoss sein Samen in ihre Liebeshöhle und auch das Mädchen kam dabei und ließ sich auf seine Brust sinken: „Oh JAA, mein Großer, ich spüre deinen Saft, AHH!“ Keuchend hielt er sie umarmt und fühlte die steifen Warzen gegen seine Brust drücken.
Gabriella küsste seine Peniswurzel und forderte: „Aber die nächste Begattung ist mit mir!“ Dann kuschelte sie sich seitlich an die beiden.
„Also ich denke, ich werde wohl bleiben“, sagte Memnon nach einer Verschnaufpause und streichelte grinsend Clonies festen, durchtrainierten Hintern. Die Mädchen jubelten und küssten ihn ab, dann standen alle auf und zogen sich an.
„Wir zeigen dir mal alles hier und erklären noch ein bisschen“, sagte Gabriella und öffnete den Zelteingang, draußen war es inzwischen dunkel.
„Genau, du wirst jede Menge Spaß haben, nicht nur mit uns“, sagte Clonie und fasste Memnon in den Schritt, „die Gäste dürfen nämlich jede Amazone besteigen, die geil ist!“
„Und wie merke ich das?“, fragte Memnon, Gabriella zeigte auf ihren kurzen Wildlederrock: „An der Kleidung. Normalerweise tragen wir Hosen, wenn eine Amazone richtig geil ist, zieht sie einen kurzen Rock an, mit nichts drunter.“
Ihre Schwester ergänzte: „Das ist ein eindeutiges Signal. Also wenn du eine mit kurzem Rock siehst, brauchst du sie nicht erst zu fragen oder so. Greif einfach zu oder steck ihr deinen Mast rein, hihi!“
„Wirklich? Einfach so?“, fragte Memnon ungläubig, Frauen, die so selbstbewusst zu ihren Bedürfnissen standen, hatte er nicht einmal bei den Tempelhuren gesehen.
„Oh ja“, lachten beide Mädchen und führten ihn dann durch das Dorf.
Es waren etwa 40 Hütten und Zelte, wie Memnon schnell abschätzte, in den langen Jahren beim Militär hatte er diese Fähigkeiten entwickelt. Es brannten einige Feuer und Frauen und Mädchen verschiedenen Alters saßen zusammen und aßen. Alle Frauen waren überaus schön und trugen enge Oberteile, vorhin hatte er noch die Brüste der Zwillinge für gewaltig gehalten, aber jetzt merkte er, dass sie guter Durchschnitt waren.
„Schöne Tittenparade, was?“, grinste Clonie, die seinen Blick bemerkt hatte, Gabriella ergänzte: „Nicht nur Jungen schicken wir weg. Jedes Mädchen, dass mit 12 Jahren nicht genug Busen hat, wird ebenfalls fortgeschickt. Das ist aber eine Weile nicht mehr vorgekommen, unsere Vorfahren haben schon eine gute Zuchtauswahl betrieben.“
Eine Blondine war gerade auf allen Vieren und schabte an einem Fell herum, Memnon fiel auf, dass sie einen sehr kurzen Rock trug. „Die hier also…“, fing er an und Gabriella ergänzte: „Ja, die ist geil. Das ist Kybele, die ist immer geil, hihi!“
Sie ging hinüber und klopfte der Frau auf die Schulter: „Kybele, das ist Memnon, der Vater meines zukünftigen Kindes!“
Die Blondine stand auf und drehte sich um, Memnon stockte der Atem. Ihr Oberteil war viel knapper geschnitten als das der anderen Frauen, dafür hatte es eigentlich viel mehr zu halten. Die Brüste waren deutlich größer als der Kopf Kybeles und erreichten beinahe die Größe von Kürbissen. Dafür hatte sie eine schmalere Taille als die anderen, Memnon blieb der Mund offen stehen. So musste die Liebesgöttin Aphrodite persönlich aussehen!
Kybele strahlte ihn an: „Wenn du mal Samen übrig hast, hier ist immer Platz für so was!“ Sie hob ihren kurzen Rock und klopfte sich ungeniert auf ihre nackte Muschi, was Memnons Zunge noch weiter aus dem Hals hängen ließ. Die Zwillinge lachten und Gabriella sagte: „Ja, Kybele ist immer geil und hat die größten Titten von allen Amazonen! Du wirst schon noch mitbekommen, wie geil sie ist! Dabei ist sie erst 18.“
Der Rundgang ging weiter und Memnon entdeckte noch zwei oder drei andere Frauen in kurzen Röcken. Der Ort gefiel ihm immer besser, alle Frauen waren schön und vollbusig und endlich konnte er mit welchen schlafen, ohne ihnen weh zu tun mit seinem Riesengerät.
Wieder im Zelt von den Zwillingen angekommen, wollte sofort Gabriella bestiegen werden. Gerne tat ihr Memnon den Gefallen, diesmal konnte er sich deutlich länger zurückhalten. Clonie lag nackt neben ihnen und streichelte ihre Schwester und Memnon, besonders sein Skrotum schien ihr zu gefallen.
Nach einem wunderschönen gemeinsamen Höhepunkt schliefen die drei aneinander geschmiegt ein.
Am nächsten Morgen erwachte Memnon von Streicheleinheiten, er öffnete die Augen und sah die beiden nackten Zwillinge mit seinem Glied spielen, das sich schnell mit Leben füllte.
„Leg dich hier mal auf die Bank, wir möchten etwas ausprobieren“, sagte Gabriella, als sie sein Erwachen bemerkte.
Gerne tat Memnon den Mädchen den Gefallen und legte sich rücklings auf die Holzbank, sein inzwischen steifer Prügel ragte hoch auf. Die Mädchen hockten sich neben ihn, beugten sich vor und klemmten seinen Penis zwischen ihren Brüsten ein, dann bewegten sie sich gemeinsam gleichmäßig auf und nieder. Wohlig stöhnte der große Mann, sein Pfahl geborgen zwischen den vier wundervoll warmen und geschmeidigen Liebeskugeln. Die Zwillinge kicherten und Clonie sagte leise: „Das klappt total geil! Schön! Gefällt es dir?“ „Oh ja“, summte er beglückt.
Nach kurzer Zeit hatten die beiden aber genug davon und Gabriella leckte seine Eichel und nahm sie in dem Mund, Clonie umfasste fest die Wurzel seiner Stange und lutschte enthusiastisch an seinen Hoden. Memnon war eine solche Behandlung noch nie zuteil geworden, er fühlte sich wie auf den Wolken schwebend. Schmatzend und saugend wechselten die dunkelhaarigen Mädchen mehrfach die Plätze, bis er heftig in Gabriellas Mund ejakulierte. Hektisch ließ ihre Schwester von seinen Eiern ab und gab dann Gabriella einen intensiven Kuss, fasziniert sah Memnon sein Sperma aus den Mündern auf die vollen Brüste tropfen.
Die Zwillinge hatten gerecht geteilt und leckten sich jetzt gegenseitig den Busen sauber, Memnon seufzte: „So werdet ihr aber nicht schwanger.“
„Warum denn so eilig?“, lachte Clonie, Gabriella ergänzte: „Wenn wir beide sicher schwanger sind, musst du uns verlassen. Außerdem ist dein Nektar zu schade, nur um in unsere Muschis gespritzt zu werden. Also gönnen wir uns alle noch viel Spaß, oder nicht?“
Da konnte er natürlich nicht widersprechen, man zog sich an und aß zum Frühstück.
Nach der Mahlzeit ging Memnon alleine durch das Dorf und sah es sich noch einmal bei Tageslicht an. Viele der wunderschönen Frauen lächelten ihn verführerisch an und er entdeckte deutlich mehr Frauen in kurzen Röcken als noch gestern Abend. Ob das an seiner Anwesenheit lag?
Er sah eine besonders Hübsche im kurzen Lederröckchen, sie war schon etwas reifer und hatte eine Schiene am linken Arm. Memnon kam näher und erkannte eine seiner Entführerinnen.
„Sei gegrüßt“, sprach er sie an, sie drehte sich um und lächelte, Memnon zeigte auf ihren Arm: „Das tut mir leid.“
„Es ist nicht schlimm, die Heilerin sagt, es ist ein sehr sauberer Bruch“, winkte sie ab, „schließlich haben wir dich überfallen!“
„Trotzdem möchte ich mich entschuldigen“, sagte er, „wie heißt du eigentlich?“ „Evandre“, antwortete sie und fasste ihn dann an der Hand: „Wenn du dich wirklich entschuldigen möchtest, ich hätte da eine Idee…“
Sie führte ihn zu ihrem Zelt und entkleidete sich ungeniert. Auch ihre Brüste waren groß und fest, sie war mehr als 10 Jahre älter als die Zwillinge, aber kaum weniger attraktiv. Lächelnd zog sie seine Hose aus und massierte sein Glied, bis der Mast prall und aufrecht stand. Dann legte sie sich auf einen Tisch und spreizte für ihn die Beine: „Komm, fick mich!“
Grinsend nahm er seinen Riemen und setzte ihn an ihre Grotte an, doch Evandre fasste ihn an der Eichel und dirigierte ihn zu ihrer Rosette: „Hier rein, bitte!“
„Ist das dein Ernst?“, staunte er, sie ließ keck ihre Brüste wippen und bestätigte: „Ja, fick meinen Arsch! Und zwar hart! Bis zu den Eiern rein mit dem Schaft! Du willst dich doch entschuldigen, oder? Nun mach schon!“
Memnon zuckte mit den Schultern und bohrte seinen Phallus in ihren Hintereingang. Selig lächelte sie und spielte sich mit der unverletzten Hand an ihrer feuchten Scheide.
„Härter! Alles rein! Oh bitte“, flehte Evandre und stöhnte begeistert, als er ihren Wunsch erfüllte.
Auch das war für Memnon neu, aber es gefiel ihm sehr gut. Auch war die Aussicht durch die Haltung sehr angenehm, er konnte die vollen Brüste satt schwingen sehen. Leicht klatschend klopften seine wohlgefüllten Bälle gegen ihre Backen und schon nach kurzer Zeit begann Evandre orgastisch zu zucken, ihre Gesäßmuskeln klemmten seine Latte ein und molken sie gründlich aus.
„Das war wundervoll“, seufzte sie, „danke mein Großer! Entschuldigung angenommen!“
Die nächste Verführerin war Nachmittags Kybele. Memnon unterhielt sich gerade mit einigen der Amazonen und hatte links und rechts die Zwillinge am Arm, da tauchte mitten auf dem Dorfplatz Kybele splitternackt auf und drehte sich kokett vor ihm. Wohlwollend warf er mehr als einen Blick auf den unglaublich großen Busen, der auch ohne die Stütze ihres Oberteils nicht hängend war. Allerdings war das Mädchen ja auch erst 18.
Die vielen anderen Frauen schienen Kybele nicht zu stören, laut sagte sie zu Memnon: „Ich möchte gerne etwas Sperma in der Fotze, kannst du mir helfen?“
Gabriella und Clonie lachten, die kurzhaarige Gabriella sagte dann: „Klar kann er das! Nimm ihn ruhig in dein Zelt und überzeuge dich selbst!“
Kybele sah sich um und schüttelte den Kopf: „Also ich würde ja lieber hier durchgefickt werden!“
Da wunderte sich sogar Clonie: „Bei Apollon, du bist ja geil! Stört es dich nicht, wenn wir alle zusehen?“
Die Blondine lachte: „Im Gegenteil! Ich werde schon ganz feucht!“
Sie suchte sich eine Holzbank, legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentiere freudig ihre feuchte Muschi, dann bettelte sie: „Bitte, fick mich! Meine Fotze ist so spermageil!“
Memnon hatte etwas Mühe, vor 20 Frauen eine Erektion zu bekommen, aber die Zwillinge fanden die Idee so interessant, dass sie gemeinsam Hand und Mund anlegten und seinen Schwengel einsatzbereit machten. Er kniete sich dann zwischen Kybeles lange schlanke Beine und drückte ihr seinen Penis hinein, das junge Ding freute sich: „Endlich, mein erster Männerschwanz! Gabriella, Clonie, seid ihr so nett?“ Sie zeigte auf ihre Riesentitten und sah die Mädchen bittend an, tatsächlich hockten sich die beiden Schönheiten daneben und während Memnon Kybele hart fickte, saugten die Schwestern an den langen und steifen Brustknospen.
Die anderen Frauen kamen langsam näher und Memnon versuchte nicht darauf zu achten, dass etwa 20 schöne Frauen ihm zusahen, wie er eine 18jährige stürmisch begattete. Kybele dagegen schien das nicht zu stören, im Gegenteil, freudig erregt rief sie: „Oh ja, kommt alle näher! Ist das nicht schön? Könnt ihr alle gut sehen, wie sein dicker Schwanz in meine geile Fotze hämmert?“
Die herumstehenden lachten und die Königin selbst kam näher und sagte: „Kybele, du bist so ein geiles Stück! Deine Fotze ist echt unersättlich!“
Durch die blutjunge und saugfähige Vagina wurde Memnon schon ziemlich schnell zum Feuern gebracht, auch die Kleine hatte einen Orgasmus. Lüstern drückte sie die Zwillinge fester an ihren gigantischen Busen und klammerte die Beine um Memnon, um ihn ganz in sich zu ziehen.
Nachdem die drei in ihrem Zelt ins Bett gegangen waren, grübelte Memnon etwas. Warum fiel es allen Frauen so leicht, seinen Penis aufzunehmen, wo doch viele meinten, er wäre der erste Mann gewesen?
Er rollte sich zur Seite, zog die schlafende Clonie näher zu sich, so dass er ihr Nippel spürte und beschloss, ein anderes Mal darüber nachzudenken. Er betrachtete das Mädchen in seinen Armen. Sie war schön, so wie alle im Dorf. Trotzdem fühlte er sich zu Clonie hingezogen, weit mehr als nur körperlich und auch mehr als zu ihrer gleich aussehenden Schwester. Er küsste sie auf die Stirn und schlief ein.
Der nächste Tag war schon wieder eine Überraschung für Memnon. Denn inzwischen lief mehr als die Hälfte der Frauen in kurzen Röcken herum, Kybele und noch drei andere junge Mädchen waren ganz nackt und leckten sich gegenseitig mitten auf dem Dorfplatz je zu zweit gegenseitig die Muschis.
Gabriella flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du lieb bist, steckst du einfach deinen Schwanz in eines der hübschen Löcher! Am besten bei Bremusa, das ist die rothaarige, die guckt gerade nicht, dann ist die Überraschung größer!“
Schlecht fand er die Idee natürlich nicht, heute störten ihn die Zusehenden schon weniger. Leise nahm er die Hose ab, kniete sich hinter das Mädchen, das gerade energisch die Muschi Kybeles leckte und rammte dann ohne Vorwarnung seinen großen Penis voll hinein.
Sie schrie überrascht auf, drehte sich zu ihm um und lächelte dann: „Oh, danke! Das ist nett!“ Sie setzte ihr Werk fort, umgekehrt unter ihr lag Kybele und züngelte seine Eier, Bremusas Titten klatschten jetzt vernehmlich gegen das gewaltige Gebirge von Kybele.
Auch Bremusa schien mit seinem Ding kein Problem zu haben, was ihn im Augenblick aber nicht störte. Kurze Zeit später konnten die Zuschauerinnen in schneller Abfolge fünf Orgasmen miterleben, einige klatschten sogar und lachten.
Penthesilea besuchte die Zwillinge und Memnon am Tag darauf, er hatte sich zuvor gerade wollüstig in Clonies Lustgrotte entleert. Nackt lagen die drei beieinander und kuschelten, die Königin sprach: „Memnon, dir ist sicher aufgefallen, dass alle unsere Frauen und Mädchen, auch diejenigen, die zum ersten Mal mit einem Mann geschlafen haben, keine Probleme mit deinem großen Gerät haben.“
„Ja, ist mir“, lächelte er, Penthesilea antwortete: „Nun, vielleicht sollten wir dir nun zeigen, wodurch das kommt. Wen von euch hat er gefickt eben?“
„Mich“, meldete sich Clonie, die Königin zeigte auf Gabriella: „Dann zeigst du ihm jetzt, wie sich Amazonen befriedigen, wenn sie gerade keinen Gast haben.“
„Mit Vergnügen, Königin“, sagte Gabriella und kniete sich auf alle Viere. Clonie ging kurz hinaus und kam wenig später mit einem großen Jagdhund wieder. Memnon konnte seinen Augen kaum trauen, als er sah, wie Gabriella einladend mit dem Hintern wackelte, der Hund zwischen ihren Beinen schnupperte und mit Clonies Handarbeit eine Erektion bekam, die der von Memnon in nichts nachstand. Dann sprang er auf die junge Frau auf und begeistert ließ sich die vollbusige Schwarzhaarige von einem großen Hund durchficken, ihr immenses Euter wippte aufreizend unter ihr.
Der Hund rammelte sehr schnell und hart, was Gabriella gut zu gefallen schien.
„Und das machen alle Frauen hier?“, fragte er, von diesem Anblick zuerst überrascht, aber dann doch sehr erregt. „Nein“, winkte die Königin ab, „Nur diejenigen, die noch keine zwei Kinder bekommen haben. Die ficken Pferde. Aber vor den Schwangerschaften fickt jede Amazone Hunde!“
Da fiel ihm erst recht die Kinnlade herunter, die Königin grinste: „Möchtest du das auch sehen?“
Stumm sah er auf den hüpfenden Busen Gabriellas, dann antwortete er: „Unbedingt!“
Die Frauen lachten und dann wandelte sich Gabriellas Lachen in einen orgastischen Schrei…
Auf dem Dorfplatz gab die Königin bekannt: „Memnon weiß nun über uns Bescheid und es scheint ihm zu gefallen. Ihr müsst euch also nicht mehr zurückhalten, besonders Kybele nicht.“
Die Blondine sprang begeistert auf, dabei wippten ihre monumentalen Titten vor Freude und rannte sofort zu ihrem Zelt.
Mit zwei sehr großen Hunden kam sie wieder und ließ sich sofort vor allen Leuten von einem besteigen, den anderen leckte sie am Penis, mit schmatzenden Geräuschen gab sie ihrer Wollust Ausdruck.
„Evandre ist sicher so nett, uns vorzuführen, wie ein Pferdepenis in ihrer Fotze aussieht“, sagte die Königin dann und Evandre legte freudig ihre Kleidung ab. Einige Frauen brachten ein Gestell herbei und Evandre legte sich hinein, sie war mit dem gebrochenen Arm etwas vorsichtig. Die Zwillinge, immer noch nackt, holten Evandres Hengst und mit zwei Zungen und vier Händen erschufen sie eine pralle Erektion, ein und einen halben Fuß lang und so dick wie Memnons geballte Männerfaust.
Erregt sah er zu, wie das Pferd seine Hufe ablegte in dem extra dafür angefertigtem Gestell und dann seine beiden Gespielinnen den immensen Penis in den bereits nassen Schlund Evandres einführten. Evandre verdrehte lustvoll stöhnend die Augen und hatte binnen kurzem tatsächlich die gesamte Länge des mächtigen Gliedes in sich aufgenommen.
Jetzt war Memnon klar, warum sie es in die Hinterpforte von ihm haben wollte, vorne hätte sie wohl nicht mehr viel von ihm gehabt.
Die Blondine vor ihm schluckte gerade den heißen Samen eines Hundes und wartete dann auf die zweite Portion in ihre junge Muschi, dabei wippten ihre prächtigen Titten sehr erotisch.
Der Hengst legte jetzt los und auch Evandres Titten legten einen flotten Tanz hin, ihr ganzer Körper bewegte sich, wenn der Riesenpenis in ihn hineinstieß. Sie schrie vor Entzücken und Memnon stand mit einer Latte dicht daneben. Kichernd kümmerten sich die Zwillinge mit ihren Mündern um sein pralles Geschlechtsteil, Gabriella lutschte seinen Sack und ihre Schwester leckte den Schaft rauf und runter.
Immer mehr der anderen Frauen und Mädchen schlossen sich an und zogen sich aus, um sich gegenseitig mit Zunge und Fingern zu verwöhnen oder sich von ihren Jagdhunden beglücken zu lassen. Memnon selbst achtete nur auf Kybele, weil sie mit Abstand den gewaltigsten Busen hatte und vor allem auf Evandre. Der Anblick der haarlosen Muschi, vollgestopft mit dem monströsen Phallus eines ausgewachsenen Pferdes, faszinierte ihn unglaublich.
Evandre war natürlich trotz ihrer Aufnahmefähigkeit innen enger als eine Stute. Dem Hengstpenis wurde dadurch eine intensive Massage zu teil, was schon bald zu einem unglaublichen Samenerguss führte. Evandre hielt sich mit der unverletzten Hand den stattlichen Busen und genoss stöhnend den drastischen Höhepunkt, den ihr zuckender Körper gerade durchlebte.
Der nächste Orgasmus erwischte die jüngste der Aktiven und Kybele legte grunzend ihre monumentalen Titten auf den Boden, reckte den Hintern hoch und ächzte: „Ja, spritz meine Fotze richtig voll! AHHH!“ Der Hund wedelte mit dem Schwanz und jaulte begeistert.
Memnon folgte kurz darauf und schoss seinen Liebestrank den Zwillingen ins Gesicht, die sich anschließend glucksend gegenseitig vom Sperma freiküssten.
„Schwestern!“, verschaffte sich Penthesilea Gehör, „Vielleicht sollten wir die Regeln etwas ändern. Also wenn eine von uns scharf ist, zieht sie sich gleich ganz aus, es ist ja Sommer, einverstanden?“
Alle nickten und Penthesilea ergänzte: „Und jeden Abend möchte bitte eine Schwester hier auf dem Dorfplatz mit einem Pferd ficken, offensichtlich ist Evandres Vorführung ja auf große Gegenliebe gestoßen, nicht nur bei Memnon. Ich muss zugeben, dass mir das auch ausnehmend gut zugesagt hat. Das haben wir ja noch nie so gemacht, aber mir scheint, unsere gute Kybele hat uns alle etwas durcheinander gebracht, nicht wahr? Memnon, auch du solltest nackt sein, damit die Schwestern sehen können, ob du gerade in der Lage bist, sie zu befriedigen!“
Kybele stand auf, lachte fröhlich und umarmte Penthesilea: „Vielen Dank, meine Königin! Und jetzt will ich Pferdesperma schlucken!“
Sie eilte mit bebender Oberweite und holte ihr Pferd, dann begann sie es auf dem Dorfplatz geschickt mit Händen und Zunge zu herzen, vor allem natürlich den langsam herausfahrenden Penis.
Auch diese Ansicht gefiel Memnon sehr gut, Kybele war sowieso die Schönste von allen, nicht nur ihrer Figur wegen, wie er fand. Ihre umfangreichen Brüste zitterten leicht, wenn sie mit vollen Einsatz an dem Pferdepenis arbeitete. Evandre war inzwischen wieder aufgestanden und war noch etwas wackelig auf den Beinen, sie hielt sich an Memnons starken Armen fest und sah gemeinsam mit ihm zu, so wie die meisten anderen, die gerade keinen Hund an der Muschi hatten.
An Evandres langen, schönen Beinen liefen Ströme des weißen Saftes hinab, Clonie kniete sich vor sie, zeigte auf den Samen und fragte: „Evandre? Darf ich?“ Lächelnd nickte Evandre und das Mädchen leckte das Pferdesperma von den Schenkeln der älteren Amazone.
Der kräftige Memnon half nun und hob Evandre an der Taille hoch, so hing sie breitbeinig in der Luft und Clonie säuberte sie liebevoll, was Evandre Laute der Wollust entlockte. Auch die blonde Kybele stöhnte erregt, der Hengst war kurz davor und dann schossen sechs große Ladungen in ihren geöffneten Mund, in ihr schönes Gesicht und auch auf ihre unglaublichen Brüste.
Zärtlich leckte sie den Penis sauber und stand dann auf, von einer Brustwarze hing ein langer Spermafaden hinab. „Hach“, seufzte sie, „ist das ein schöner Tag!“
In den nächsten Wochen lief Memnon wie gewünscht immer nackt umher, auch viele Frauen waren täglich unbekleidet, aber selten mehr als die Hälfte. Es hatten auch fast alle noch zu arbeiten und waren deswegen nie an zwei Tagen nacheinander nackt, bis auf drei Mädchen. Die Zwillinge blieben nackt, denn ihre einzige Aufgabe zur Zeit war es, schwanger zu werden. Und Kybele, die sich offensichtlich nur damit beschäftigte, sich die Muschi stopfen zu lassen oder Ejakulat zu schlucken. Jedenfalls traf Memnon sie nur nackt auf dem Dorfplatz beim Geschlechtsverkehr mit Hunden und Frauen, beim Lecken von Pferden oder er fickte sie selbst nahezu täglich.
Wenn er nicht gerade mit einem Mädchen schlief, unterhielt er sich viel mit den Zwillingen, vor allem mit Clonie. Sie unternahmen oft zu zweit lange Spaziergänge in die umliegenden Berge und liebten sich dann mal ganz ungestört.
Jeden Abend gab es noch den öffentlichen Verkehr von einer der Kriegerinnen, die schon ihre zwei Kinder hatten, mit einem Pferd. Alle versammelten sich dazu und gemeinsam mit den etwa 100 Kriegerinnen sah Memnon zu, wie ein überaus großer Penis in einer schönen Frau verschwand. Kybele wurde beim Zusehen meistens von einem Hund oder Memnon selbst gefickt.
„Ich bin schwanger!“, strahlte Gabriella nach einigen Wochen und rieb sich den Bauch, „die Blutungen sind schon zweimal ausgeblieben!“
„Herzlichen Glückwunsch“, freute sich ihre Schwester und bald hatte sich die frohe Kunde im Dorf verbreitet.
Bei einer Gesprächsrunde am Lagerfeuer meldete sich Kybele: „Ich glaube, ich bin auch schwanger!“ Die Königin lächelte: „Du warst zwar eigentlich gar nicht dran, aber warum nicht. Wenn deine Riesentitten sich auf deine Töchter vererben, um so besser!“
„Wenn ich auch schwanger bin, musst du uns verlassen“, sagte Clonie später zu Memnon, als die beiden alleine waren.
„Und wenn du nicht schwanger wirst?“, fragte er, sie schüttelte den Kopf: „Das würde heißen, wir müssen genau aufpassen und ich dürfte nicht jeden Tag bei die liegen. Das halte ich nicht aus. Ich muss dir etwas gestehen: Ich liebe dich!“
Das kam für Memnon überraschend, aber er empfand ebenso. Sicher, alle Mädchen waren hinreißend, besonders natürlich Kybele und die körperliche Liebe war mit allen wundervoll. Doch nur zu Clonie fühlte sich auch seine Seele hingezogen, so antwortete er: „Oh Clonie, ich liebe dich auch und will dich nicht verlieren!“
Mit Tränen in den Augen küsste sie ihn und dann fickten sie stürmisch miteinander.
„Ich habe eine Entscheidung getroffen“, sagte Clonie laut am Lagerfeuer, nachdem der abendliche Verkehr mit einem Pferd gerade abgeschlossen war. Diesmal hatte sich eine Frau namens Hippothoe begatten lassen, sie war eine der größten Frauen im Dorf und hatte auch den größten Penis in sich aufgenommen.
„Was für eine Entscheidung?“, fragte Penthesilea, Clonie gab zurück: „Ich werde die Gemeinschaft verlassen!“
Ein großes Raunen und Murmeln erhob sich, Penthesilea gebot Ruhe und fragte erschüttert: „Warum? Was ist passiert?“
„Memnon und ich lieben einander“, erklärte die nackte, schwarzhaarige Schönheit, „ich kann ohne ihn nicht leben. Und wenn er hierbliebe, würde er die Gemeinschaft zerstören, unter uns ist kein Platz für einen Mann auf Dauer. Also gehe ich mit ihm! Mein Entschluss? steht fest!“
Es wurde wieder laut und Penthesilea seufzte: „Gabriella, weißt du was davon?“
Clonies Zwillingsschwester hatte Tränen in den Augen und schüttelte den Kopf: „Nein, ich höre das zum ersten Mal! Aber ich habe schon gemerkt, wie die beiden sich ansehen und mein Herz erfüllte sich mit Traurigkeit. Oh liebste Schwester! Ich wünsche dir alles Glück dieser Erde!“
Schluchzend fielen sich die Mädchen in die Arme und die Königin wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel: „Ich kann dich nicht zwingen, hier zu bleiben. Amazonen sind frei. Vergiss deine Schwestern nicht, geliebte Clonie. Gut, dass Kybele auch schwanger ist, so haben wir wenigstens die zwei Kinder, die wir brauchen.“
Sie stand auf und befahl: „Also wenn es so sein soll, dann jetzt oder nie! Geht! Geht in Frieden und Freundschaft und behaltet das Geheimnis der Amazonen für euch! Clonie, obgleich du ihm vertraust und ihn liebst, bitte verbinde seine Augen, wenn du ihn aus dem Dorf führst. Du kennst die Regeln, kein Mann darf den Weg zu uns wissen.“
Tränenüberströmt nickte Clonie, dann ging sie mit Memnon in ihr Zelt und packte ihre Sachen.
Zum ersten Mal seit längerem wieder bekleidet ritten die beiden nebeneinander, Memnon mit verbundenen Augen und Clonie führte sein Pferd am Zügel. Ein letztes Mal sah sie sich wehmütig um und winkte, das letzte, was sie je von den Amazonen sehen sollte, war ihre weinende Schwester, die schluchzend auf die Knie sank.
Memnon und Clonie schufen sich eine neue Existenz als Händler. Seine neuen Freunde beneideten ihn um seine wunderschöne, wohlgestaltete Frau, die ihm drei Kinder schenkte. Und was keiner der Freunde je ahnen sollte, war der Zweck des großen Hundes, den die Familie hielt…
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