Hey liebe Storyzoone, hier ist der 3. Teil meiner Lebensgeschichte. Entschuldigt, dass es etwas gedauert hat. Ich hoffe sie gefällt euch.
Zum Glück war am nächsten Tag Samstag und wir konnten ausschlafen. Als wir drei aufwachten sahen wir uns lächelnd an und küssten uns erst einmal. Unsere drei Zungen umschlangen sich und spielten miteinander. Ich schmeckte noch leicht das Hundesperma vom Abend. John war aber nicht mehr im Bett. Die Tür war einen guten Spalt offen. Keiner von uns hatte sie auf gemacht. Es blieb nur das Mum, oder unser Bruder heute Nacht John heraus gelassen hatte. Wir hörten von unten schon das Klappern von Tassen und Tellern. Das Frühstück war gleich fertig und wir sollen eigentlich immer helfen.
Wir standen auf und gingen wie wir waren runter in die Küche. Etwas zauselige Haare und nackt. Mum stand in der Küche und packte gerade die Brötchen vom Bäcker aus, die uns regelmäßig geliefert wurden.
„Morgen ihr drei. Na gut geschlafen?“, grinste sie uns an.
„Morgen Mama, ja haben wir.“
Sie war nur mit einem rosa Satin-Morgenmantel bekleidet.
„War es zu dritt nicht etwas eng im Bett? Beziehungsweise zu viert.“, lächelte sie uns an.
Wir schauten uns gegenseitig an und dann zu Boden und erröteten dabei. Mum hatte wohl John hinaus gelassen, damit er die Nacht wie meistens in ihrem Zimmer verbrachte. Und natürlich hatte sie dabei ihre drei Töchter nackt aneinander gekuschelt im Bett gesehen. Wie zufällig glitt ihr Morgenmantel auf und wir konnten die schönen vollen Brüste und die Spalte unserer Mutter sehen, was an sich nichts Neues war.
„Jacky, Schatz, was hast du denn da?“, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Sie versuchte etwas auf meinem Backen zu entfernen. Getrocknetes Hundesperma!
„Lass Mama, ist nix“, sagte ich. Sie leckte ihren Daumen ab.
„Das schmeckt… gut, was… ist das?“ Mum wurde auf einmal wilder und lüsterner. Sie leckte mir mit ihrer Zunge über die Backe, dann plötzlich über meine Lippen. Sie stoppte, sah mich nur an.
„Gut lasst uns Frühstücken“, sagte sie dann, als sei nichts gewesen. Unser Bruder kam auch gerade die Treppe herunter. Mum zog ihren Morgenmantel aus uns sagte: „So ist es doch viel angenehmer an so einem schönen Morgen.“
Sie gab ihn unserem Bruder und sagte: „Hängst du den bitte auf Schatz?“ Auch er war nackt. Als er zurückkam schob er eine schöne Latte vor sich her. Der Penis war durchaus beeindruckend, den er da besaß. Sofort war ich wieder feucht zwischen den Beinen, meinen Schwestern ging es genauso. Ein Glück war John noch oben und schlief. Meine linke Hand glitt vorsichtig über Lauras Schenkel und näherte sich ihrer Spalte.
Ich rieb ihren Kitzler und merkte wie feucht sie war. Man war das geil. Laura bis sich auf die Unterlippe um nicht zu stöhnen. Ich zog meine Hand wieder zurück, nahm mein Brötchen und biss hinein. Dabei sah ich, dass mein Finger feucht glänzte von Lauras Saft. Meine Rechte wanderte zu Franziska und ich wiederholte das gleiche bei ihr. Ich widmete mich wieder meinem Frühstück und merkte auf einmal zwei Hände, die sich meiner Lustspalte näherten. Beide spielten mit meinem Kitzler. Ich stieß ein „Oohhh“ aus.
„Alles in Ordnung Jacqueline?“, fragte meine Mutter sofort.
„Jaja“, entgegnete ich nur.
Nach dem Frühstück gingen wir wieder hoch und hinterließen alle drei einen dunklen Fleck auf unseren Sitzplätzen. Wir waren wieder total geil. Wir gingen wieder zurück ins Zimmer und schlossen die Tür. Sofort küssten wir uns wild. Nacheinander umkreisten sich unsere Zungen.
Laura lag gerade rücklings auf dem Bett, ich leckte sie und Franziska kniete auf allen Vieren vor dem Bett und leckte mich, als auf einmal Franziska „Ooohhhh jaaa“ stöhnte. John war da. Die Türe war wohl nicht richtig zu gewesen. Franziska stand auf, um sie zu schließen. Mum und Brüderchen sollten ja nix mit bekommen.
Laura wollte John auf die Schnauze küssen. Dieser leckte ihr übers Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ließ Johns Zunge eindringen. Sie züngelte wild mit ihm. Franziska und ich wollten das natürlich auch erleben und gingen neben Laura. John schleckte und züngelte jetzt mit Franziska und dann endlich auch mit mir. Seine lange biegsame Zunge durchfuhr meinen Mund, ich spürte wie unsere Zungen wild umeinander kreisten. Seine Sabber lief in meinen Mund. Ich liebte es.
Dann legten wir uns alle drei rücklings auf das Bett und streichelten gegenseitig unsere Kitzler, während John uns brav eine nach der anderen zum Höhepunkt leckte. Als Belohnung bliesen wir John bis er spritzte. Laura bekam dieses Mal die volle Ladung ab und teilte schwesterlich mit uns den geilen Saft. Dieser salzig, herbe, etwas nach Hund schmeckende Schleim schmeckte einfach himmlisch. Wir bemerkten, dass die Tür angelehnt war. Hoffentlich haben Mum, oder unser Bruder nichts gesehen.
In nächster Zeit tranken wir bei jeder Gelegenheit Johns Samen. Wir kamen auf die verrücktesten Ideen, was wir mit dem Hundesperma machen könnten. Wir benutzten es als Hautcreme und verrieben es auf unseren Körpern und Brüsten. Wir benutzten es als Soße für unser Essen, wenn wir alleine waren. Mit Hundesamen schmeckte einfach alles besser.
An einem Abend, wir aßen gerade Nudeln mit Hundewichse, natürlich nackt, kam Mum früher als gedacht nach Hause. Zum Glück erwischte sie uns nicht beim *zubereiten* der Soße. Sie sah den Topf mit den Nudeln und der Soße darin und fragte: „Na meine Süßen, darf ich mit essen?“
„Ich glaube das reicht nicht ganz für uns“, meinte Laura und versuchte Mum davon abzuhalten unsere Sperma-Nudeln zu essen.
„Sieht nicht danach aus“, lächelte sie uns an. Wir hatten wirklich zu viele Nudeln.
Wir sahen zu wie Mum Nudeln mit Hundesperma aß.
„Die Soße schmeckt echt gut, kommt mir bekannt vor, was ist das?“, fragte Mum.
„Ähh … Sahne“, antwortete ich stammelnd.
„Warum seid ihr drei eigentlich so rot an eurer Vagina?“, fragte sie plötzlich.
„Keine Ahnung“, gab Franziska nervös hervor.
Natürlich ließen wir unserer Lust weiterhin freien Lauf. So auch, als wir einen Kuchen für die Schule mitbringen sollten. Uns kam uns die Idee, dass wir das Rezept abwandeln und zum Teig noch Hundewichse hingeben sollten. Wir rubbelten Johns rote Rute, leckten und bliesen ihn, bis er in die Schüssel mit dem Teig spritzte.
All unsere Klassenkameraden (besonders die weiblichen) und auch unsere Lehrerin lobten uns für den leckeren Kuchen. „Wenn die wüssten“, dachten wir uns.
Ungefähr einen Monat später feierten wir unseren Geburtstag. Wir bekamen alle drei unter anderem einen Satin-Morgenmantel. Genauso einen wie Mum einen hat. Oberschenkellang und sexy. Franziska bekam einen in violett, Laura einen in schwarz und ich einen in rot. Mums ist pink.
Nun konnten wir uns nicht nur etwas verhüllen nach unseren „spielen“ sondern sahen auch noch gut aus. Natürlich waren wir trotzdem oft nackt.
Mehr gibt es aber dann im nächsten Teil.
Eure Jacqueline 🙂
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liebe Jacqueline ich finde die geschichte ist ein echter hammer super geil geschrieben und ich freue mich schon auf die fortsetzung
Lg Gradon
da kann ich den vorschreiber nur zustimmen , echt toll geschrieben . hoffe es dauert nicht al zu lang bis zum vierten teil
LG selli