Ich bin der Andy, habe schon so einiges an sexuellen Abenteuern erlebt und bin immer offen für Neues. So auch an diesem Samstagvormittag, als ich durch die Felder in unsrem Heimatort schlenderte.
Ich war schon den ganzen Morgen spitz wie Nachbars Lumpi und sexuelle Entlastung am PC und Internet zu holen war mit heute etwas zu langweilig und um mich etwas abzulenken dieser Spaziergang durch die Felder die in einer langsamen Steigung vor mir lagen. Ich hing so meinen Gedanken nach, wie ich heute etwas erleben könnte, als mir eine junge Frau auffiel die gerade über die Kuppe kam, die noch etwa 100 Meter vor mir lag, sie blieb ab und an stehen und schaute zurück und ich überlegte was es dort wohl interessantes zu sehen gab, als ich ein fröhliches Bellen hörte.
Da erschien auch hinter ihr ein Schäferhund, der um sie herumtollte, sie waren jetzt nur noch 20 Meter von mir weg, als auch noch eine riesige schwarze Dogge erschien!
Die Dogge lief auf die Frau zu und sprang sie an, sie war so groß wie die Frau.
Die Vorderpfoten lagen links und rechts auf der Schultern der Frau, die sich auf alle Viere setzen musste, als sich die Dogge von ihr abstieß. Ich wollte zu ihr eilen und ihr aufhelfen als sie mir zurief ich sollte stehen bleiben, was ich natürlich auch tat.
Sie stand auf und lachte, kam auf mich zu und sagte: „Danke das sie mir helfen wollten.”
Wir kamen ins Gespräch und sie erläuterte mir das ihre Hund zwar sehr gut erzogen seien, aber sie am Boden und ich der auf sie zulief, wäre doch etwas gewagt, denn wie bei Menschen weiß niemand was im Kopf eines Hundes vor sich ging. Sie fragte mich, ob ich die Hund kennenlernen möchte, ich bejate.
Nero rief sie und die schwarze Dogge kam sofort zu ihr und setzte sich vor sie mit der Bemerkung das ist mein Nero. Kommen sie näher und ich trat an die beiden heran und Nero schnüffelte in meine Richtung und ich kam ihn mit meiner Hand näher mit Blick auf die junge Frau, die zustimmend nickte.
Nero schnüffelte und leckte dann über meinen Handrücken. „So jetzt kennt er sie“, sagte die junge Frau und rief Ayla. Der Schäferhund war also eine Hündin, Ayla hatte sich etwas entfernt und trabte nun zu unserer kleinen Truppe und setzte sich neben mich und der jungen Frau die mir Ayla ebenso vorstellte, wie zuvor Nero auch sie leckte mir über den Handrücken.
„Dann möchte ich mich auch mal vorstellen“, und sagte ihr, dass ich der Andy bin.
„Nett dich kennenzulernen“, sagte sie, „Ich bin die Melanie, Freunde sagen kurz Mel zu mir.“
„Darf ich auch Mel sagen?“, fragte ich, worauf sie „gerne” sagte. So kamen wir ins Gespräch und lernten uns kennen. Ich erzählte ihr von mir, sie von sich, wir lachten viel und es war eine kurzweilige Stunde mit anregendem Smalltalk, während die Hunde um uns herum tobten.
So erfuhr ich das sie seit einem halben Jahr Single ist und seit etwa 6 Wochen hier in der Nähe eine Wohnung hat.
Das Gespräch verlief bisher sehr interessant, aber eben nur Smalltalk, bis wir auf das Thema Internet kamen und sie erzählte das sie in einigen Foren sei, Hundeforen waren darunter, ebenso wie Lifestyle erzählte mir Mel.
Sie fragte dann nach meinen I-net Aktivitäten und ich erzählte ihr, dass ich gerne Online-Spiele mag, in Fußball- und Dartforen, aber auch in Singleforen anzutreffen wäre.
Und da hakte sie nach mit der Frage: „Auch in erotischen?“
Ich sagte ja bin ja ein Mann und machte diese Gesichtsgeste dazu: 😉
Sie lächelte seltsam mit, wie soll ich beschreiben, irgendwie erkennenden Gesichtsausdruck und sagte nun leider, dass sie noch etwas erledigen musste.
Ich fragte dann doch etwas verunsichert durch den schnellen Abbruch unseres Gesprächs, ob sie morgen wieder mit den Hunden unterwegs sei und ich sie begleiten durfte.
„Gerne“, sagte sie, „Morgen hier 10 Uhr!“
Sie rief Nero und Ayla und weg waren sie!
Ich hing in Gedanken an Mel, die ich hier nun etwas beschreiben möchte. Sie hatte schwarze lange Haare, eine mehr als stattliche Oberweite und einen etwas zu breiten Hintern, aber irgendwie zu ihr passend. Aber seltsamerweise musste ich genauso an die beiden Hunde denken, an Nero mit seinem schwarz glänzendem Fell, der Ayla sehr aufdringlich nachstellte, und diese Hündin die sich vor ihm auf dem Boden wälzte was er ihr dann an derselben Stelle gleich tat.
Nun ich freute auf den morgigen Tag und hoffte nach dem abrupten Ende unseres Gesprächs mit meiner Aussage der erotischen Foren Mel nicht verschreckt zu haben und sie mich mit dem Angebot morgen hier 10 Uhr nur abwimmeln wollte!
Der nächste Morgen!
Ich war pünktlich am Ortsrand bei den Feldern und schaute ungeduldig auf die Uhr. 10 Uhr 5, dann schon 12 nach 10 und als ich schon dachte, das war’s hörte ich das Bellen und Mel kam mit den Hunden um die Ecke einer Seitenstraße.
Sie ging auf mich zu, mit den beiden Hunden an der Leine. Als sie bei mir ankamen viel mir ihr süßes verschmitztes Lächeln auf.
Sie ließ die Hunde von der Leine, die mich begrüßten, mich beschnupperten und ich sie tätschelte. Dabei fühlte ich die kraftvollen Muskeln von Nero und die Anhänglichkeit von Ayla, die sich an mich drückte und sich kraulen ließ. Mel bemerkte: „Willkommen in der Familie.“ Ich war ein wenig Stolz über diese liebe Geste von Mel.
Wir redeten noch kurz über den gestrigen Tag, was wir noch so gemacht haben nach unserem kennenlernen. Ich erwähnte ihr schnelles Beenden unseres Gesprächs und sie sagte: „Naja, unter anderem habe ich gestern durch Neugierde angetrieben noch im Net recherchiert.“
„Neugierde?“, fragte ich, „Was hast du gesucht?“ Wir waren inzwischen an der Kuppe, wo wir uns gestern kenne gelernt hatten, angekommen als sie die Bombe platzen ließ!
„Ich habe dich durch ein Avatar erkannt in einem Forum…“, sagte sie.
Ich war überrascht und fragte in welchem. Sie nannte eine meiner Lieblingsseiten: „Bizarre Sexwelt.“
Ich fiel aus allen Wolken und wollte im Erdboden versinken, als es in meinem Kopf „klick“ machte. Ich bemerkte zu ihr: „Aber dann bist du ja auch…“ und sie unterbrach mich „Ja bin ich!“
Wir lachten beide und sie sagte: „Was meinst du was ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe und es hat sich gelohnt. Du hättest dein Gesicht sehen sollen.“
Nun trete sich alles nur noch um ein Thema.
„Du bist leicht Bi“, stellte sie fest.
„Ja“, antwortete ich.
„Stört es dich?“, fragte ich nach.
„Nein, außer KV, Kinder und Blut stört mich beim Sex nichts.“
„Hmm, so eine tolerante Frau hab ich noch nicht kennengelernt“, kommentierte ich.
„Du bist klar im Vorteil, du kennst mein Profil.“
„Deine Fotos auch“, bemerkte sie.
„Meine Fotos auch“, wiederholte ich, „und ich von dir weiß gar nichts außer das du auch auf der Seite bist.“
„Kannst ja nachlesen bin dort die KnotenMel.“
Ich wusste sofort was der Namen bedeuten könnte und wurde nun richtig geil, sprach aber nicht darüber, dass ich wusste was den Name eventuell zu bedeuten hat.
Wir sprachen über dies und das von der Seite und steuerten unsere Schritte schon eine Weile wieder Richtung der Ortschaft. Die Häuser kamen näher und Mel ließ verlauten, dass es zwar erst kurz nach 12 war, aber sie so gut drauf sei dass sie gerne einen Schluck Wein trinken würde und ob ich ebenfalls Lust drauf hätte. Auch ein Bier wäre für mich kalt gestellt, wenn ich das lieber hätte.
Ich sagte nur zu gerne ja, ein Bier wäre super.
Es konnte nicht mehr sehr weit sein zu ihrer Wohnung, als sie anfing von ihrer letzten Beziehung zu reden. Sie hätte mit ihrem Freund Schluss gemacht weil er ihre sexuellen Fantasien nicht nachvollziehen konnte.
Wir kamen zu dem Haus in dem sie lebte. Sie bewohnte das Erdgeschoss, zu dem der große Garten gehörte. Die Wohnung war sehr geräumig und hell. Sie hatte einen guten Geschmack, das sah man wie sie ihre Wohnung eingerichtet hat.
„Setz dich doch bitte, ich versorge schnell die beiden und bringe dir ein Bier mit, also mach es dir gemütlich.“
Ich konnte von der Couch aus in die Küche sehen und sah wie die Hunde frisches Wasser bekamen, aber auch wie intensiv sie Nero streichelte und dabei sein Phallus nicht ausließ. Auch Ayla bekam ihre Aufmerksamkeit, indem sie Ayla küsste, sogar mit Zungeneinsatz, was Ayla mit dem Ablecken ihres Gesichts quittierte. Dann blickte sie in meine Richtung und lächelte. Ich wurde bei dem Anblick geil und die Hose eng!
Sie kam mit Wein und Bier, holte noch 2 Gläser und setzte sich neben mich.
Sie stellte mir eine Frage: „Weißt du warum du hier sitzt?”
„Nein“, antwortete ich.
„Du sitzt hier wegen den letzten 2 Worten in deinem Profil, K9 neugierig!“
„Ja und ich kenne die wahrscheinliche Bedeutung von KnotenMel.“
„Ja dachte ich mir“, sagte Mel, „und ich treibe es mit Nero und Nero mit mir und Ayla! Wie sieht deine Neugierde aus, Andy? Ich weiß du bist bi, das bin ich auch, und das du NS-Spiele magst ebenso wie anal aktiv und passiv. Auch deine Dehnungsspiele nennen die meisten Vanillas schon bizarr, aber mich würden sie krank nennen. Ich muss jetzt wissen wie neugierig du bist. Möchtest du nur mal schauen, spannen sozusagen oder auch aktiv werden? Mein Ex hat mich nämlich überrascht, als Nero meine Muschi leckte und das konnte er nicht verstehen und wir trennten uns mit einem Versprechen, dass er nie ein Wort darüber verlieren würde.“
Sie machte eine kleine Pause.
„Ich frage dich, möchtest du nur mal spannen, was ich dir dann auch zeigen werde; wir aber danach keinen Kontakt mehr haben werden, denn ich will mehr von einem zweibeinigen Partner, der soll auch aktiv sein.“
Ich überlegte nicht lange und sagte ihr, dass ich alles kennenlernen möchte und dabei aktiv wie passiv sein will, je nach Situation!
„Dann“, sagte Mel, „beginnt für dich heute was Neues. Schon gestern als du mir aufhelfen wolltest dachte ich, der ist was, der gefällt mir!“
Das es dann so ablaufen würde, war so unwahrscheinlich, dass ich es nicht geglaubt hätte. Sie beugte sich rüber zu mir und küsste mich. Der Kuss war lang, feucht und unglaublich gefühlvoll. Wurde dann aber intensiver, gieriger und lustvoller. Ich übernahm die Initiative und griff ihren großen Busen, worauf sie gleich ihr Shirt auszog. Sie drückte mich etwas zurück und ließ ihre großen Brüste über meinem Gesicht baumeln mit der Bemerkung „Komm leck meine Titten.“
Während ich ihre Titten beleckte öffnete ich meine Hose, sie bemerkte meine Aktivität das ich meine Hose öffnete und stand von der Couch auf, um sich ihrer restlichen Kleidung zu entledigen.
Was ein Anblick, sie vor mir zu sehen, fantastisch denn ihre Fotze war blank rasiert und hatte schöne groß Schamlippen, die einen Schmetterling bildeten. Sie beugte sich über mich und zerrte mir die Hosen runter, mein beschnittener Schwanz federte ihr entgegen, als sich runter beugte und ihn mit ihren Lippen umschloss. Sie blies fantastisch und plötzlich rief sie nach Ayla, die sofort an ihrer Rückseite schnupperte und anfing sie zu lecken und sie stöhnte leise auf.
Ich kam hoch und kniete nun vor Mel um das Schauspiel besser zu beobachten. Nero lag etwas abseits, aber schaute ebenfalls interessiert zu. Ich rief Nero und wollte sehen, ob er zu mir kommt.
Er tat es und wedelte mit seinem Schwanz, schnupperte kurz an mir und wandte sich dann Mel zu, deren Gesicht er jetzt ableckte und dabei auch meinen Schwanz leckte, der rhythmisch aus Mels Mund auftauchte.
Mel ließ von meinem Schwanz ab und bedankte sich bei Ayla mit einem Kuss für die fleißige Zunge Aylas.
Mel krabbelte auf allen Vieren in die Mitte des Raumes und Nero folgte ihr, leckte einige Sekunden ihre Fotze und stellte sich dann vor sie. Mel fing an seinen Schwanz zu bearbeiten und lockte mit leichter Massage seinen Penis aus der Tasche. Als der Schwanz ein gutes Stück herausschaute fing sie an zu blasen. Was für ein Anblick: Mel kniete tief vor diesem Prachtstück von Dogge, blies seinen Schwanz und der wurde größer und größer.
Größer als alles, was ich mir je in meinen Arsch geschoben habe!
Mel drehte im nun ihren geilen Arsch entgegen und er bestieg sie nun. Unter der Kraft von Neros Phallus keuchte sie auf und ließ sich ficken. Ich sah das unter Mel noch Luft war und legte mich unter sie um Nero mit meiner Zunge zu unterstützen. Als Mel ausrief: „Ohh, der Knoten, der Knoten dehnt meine Fotze wieder so herrlich. Ohh Nero, fick mich… Ja, ja, er pumpt, ja er kommt und ich auch!”
Danach wurde Nero ganz ruhig. Nach etwa 10 Minuten flutschte Neros Schwanz raus und ich bekam einen Schwall Hundesperma und Fotzensaft ab. Mel krabbelte seitlich von mir runter, blieb aber auf allen Vieren und rief Ayla, die sich sofort auf den Rücken warf und sich kraulen ließ.
„Komm, kraule sie auch“, was ich tat während Mel Aylas Fotze streichelte. Nach einer Weile sagte sie, ich soll meinen Schwanz in ihre Fotze schieben und sie 2-3-mal stoßen, um ihn schön glitschig zumachen für die Einfahrt in Aylas Fotze.
Ich brachte mich also hinter Mel in Position und schob ihr meinen knüppelharten Schwanz in die Fotze mit dem Kommentar: „So du geile Hündin, jetzt werde ich kurz in dir etwas Schlammschieben.“
Ich fickte also kurz Mels Fotze, die ich trotz meiner Geilheit lange hätte ficken können durch die Dehnung und Vorarbeit von Nero, der sich etwas abseits seinen Schwanz sauberleckte.
Mel wollte nun, dass ich mich vor der auf dem Rücken liegenden Ayla kniete was ich tat.
„So nun fick sie, sie wartet schon darauf.“
Und tatsächlich schaute mich diese schöne Schäferhündin mit ihren großen Augen an und mit ihrer seitlich aus dem Maul hängenden Zunge sah sie richtig erwartungsvoll aus.
„Keine Angst, Andy, sie ist durch Nero einiges gewohnt. Also keine Angst, stoß sie.“
Ich schob als meinen Schwanz das erste Mal in eine Hundefotze und es war herrlich, die Wärme dieser Hündin zu spüren und dabei ihr weiches Fell zu kraulen.
„Ja und jetzt besteig sie!“, sagte Mel, „zieh deinen Schwanz raus und sag hopp.“
Gesagt getan und Ayla stand mit ihrer Fotze zu mir gerichtet da und wartete auf meinen Schwanz. Ich schob ihn rein und fickte sie weiter und jetzt kam die Überraschung, denn ich spürte wie die Fotze der Hündin anfing zu zucken was dann doch zu viel für mich war, denn ich spritze unter ungeheurem Druck mein Sperma in die Hundefotze.
Ich legte mich auf den kühlen Boden und schloss meine Augen, als ich bemerkte wie Mel, die geile zweibeinige Hündin, meinen Schwanz sauber blies. Ich schloss wieder die Augen und fühlte mich so glücklich wie noch nie zuvor.
Mel die meinen Schwanz bearbeitet hatte, erntete nun auch was sie gesät hatte, und setzte sich auf meinen wieder aufgerichteten Schwanz und wir fickten. Ich fühlte mich wohl in und bei dieser Frau, deren Fotze kurz vorher von einer Dogge bestiegen wurde.
Als ich mich in Mel ergoss, sagte ich: „Ohh sorry, Mel, du hattest nichts davon“
„Ohh doch“, sagte sie, „du bist bei mir und fickst mich nach Nero und außerdem freue ich mich deine Vorlieben kennenzulernen, die ich in deinem Profil gelesen habe…“
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Sehr gute Geschichte könnte ruhig länger sein , hätte auch gern so eine Familie
Sehr schön geschrieben. Da kommt doch noch eine Folge ?! leider gibt es diese Ladys viel zu selten. Sehr schade
Eine sehr erregende Geschichte, das ist auch mein Traum.
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen