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Die Isländerin: Das erste Mal mit einem Pferd – Teil 6

4.8
(10)

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The Day after

Einige Stunden später:

Langsam aber unaufhaltsam erwachte ich aus einem tiefen, erholsamen Schlaf. Etwas verschlafen schaute ich auf den Wecker auf meinem Nachttisch.

„Schon halb sechs durch…“, dachte ich verschlafen und rieb mir seufzend die Augen. Noch bevor ich meine Gedanken so richtig sammeln und sortieren konnte, viel mir ein was Caprice und ich in der letzten Nacht gemacht haben.

Ich riss die Augen auf und war sofort hellwach. Mein Herz begann zu rasen.

Aber nicht wegen eines schlechten Gewissens oder gar aus Angst. Nein, vor Freude und Erregung. Denn ich erinnerte mich jetzt auch daran was vor dem Einschlafen letzte Nacht mein letzter Gedanke gewesen war.

Freudig sprang ich aus dem Bett, rann unter die Dusche und machte mich so schnell es ging fertig und rannte so schnell, und vor allem so leise wie möglich, runter in den Stall.

Voller Freude schritt ich langsam zu Caprice Box.

Sie war schon wach und begrüßte mich mit einem freudigen Wiehern und Brummen.

Bevor ich ihre Box betrat, schaute ich noch einmal auf meine Uhr. „Viertel vor sechs…“, dachte ich nachdenklich. „Dann habe ich noch gut eine Stunde…“

Um sieben Uhr fing ich nämlich immer mit dem Füttern der Pferde an und kurz darauf kamen auch die Hilfskräfte zum Ausmisten der Boxen. Also musste ich mich beeilen.

Vorsichtig und nervös betrat ich Caprice Box.

Caprice kam sofort mit erhobenen Kopf, großen Augen und aufgestellten Ohren auf mich zu und legte ihren wunderschönen Kopf auf meine Schulter.

„Guten Morgen mein Schatz!“, flüsterte ich ihr freudig zu während ich meine Arme um ihren muskulösen Hals legte. „Wie geht es Dir mein Schatz?“, fragte ich sie und begann zärtlich ihren Hals zu küssen.

Caprice brummte sanft und drehte mir sofort ihren straffen muskulösen Oberschenkel zu.

„Na Du gehst aber ran!“, lachte ich ihr freudig zu und ließ meine rechte Hand zwischen ihre straffen, muskulösen Schenken gleiten.

Caprice brummte erwartungsvoll und hob sofort ihren Schweif zur Seite.

Ich verstand sofort. Ich legte meinen Kopf auf Caprice straffe muskulöse Kruppe und begann sie sanft und zärtlich zu küssen. Dann öffnete ich meine Hose, holte meinen Penis heraus und begann mir langsam einen zu wedeln.

Caprice drehte ihren wunderschönen Kopf zu mir und schaute mich mit ihren wunderschönen großen schwarzen Kugelaugen erwartungsvoll an. Ganz sanft und zärtlich begann ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand Caprice wunderschöne kleine Scheide zu streicheln.

Caprice brummte mir zufrieden zu, drehte ihren wunderschönen Kopf nach vorne entspannte, ihre Hinterhand und begann sofort zu „winken“.

Ich stöhnte leise auf und ließ die Spitzen von meinem Zeige-, Mittel- und Ringfinger zwischen ihre warmen, weichen Schamlippen gleiten.

Caprice stöhnte entspannt und ließ ihren Kitzler zucken.

Vorsichtig schob ich meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Mittelhandknochen in Caprice geile, zuckende und pulsierende Scheide und begann sie mit kreisenden und wellenartigen Bewegungen zu stimulieren.

Caprice drehte mir sofort ihr gutgebautes, geiles Hinterteil ins Gesicht und machte den „Sägebock“.

„Geil!“, stöhnte ich und begann Caprice kleine, geile Scheide abwechselnd leidenschaftlich zu lecken und zu fingern. Caprice und ich stöhnten und brummten um die Wette. Wie in so einem billigen Pornofilm.

„Oh Caprice…! Meine Süße…!“, stöhnte ich wieder und wieder während ich mir mit der linken Hand genussvoll weiter einen wedelte.

„Ich möchte so gerne mit Dir schlafen! Bitte!“

Doch Caprice reagierte nicht darauf.

Stattdessen umklammerte sie mit ihrer kleinen, geilen Scheide meine Finger und begann ihre Scheide rhythmisch zucken und pulsieren zu lassen, während sich ihre Schamlippen mit schmatzenden Geräuschen lustvoll öffneten und schlossen.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus: Mit rasendem Herzen und Atem ging ich aus Caprice Box und holte die kleine Trittleiter mit zwei Stufen.

Nervös betrat wieder Caprice Box.

Caprice schaute mich verwundert an. Sie schnaubte erschrocken als sie die Trittleiter sah, doch konnte ich sie durch ruhiges und sanftes Zureden und Streicheln sofort wieder beruhigen.

Caprice beruhigte und entspannte sich auch schnell wieder und drehte mir nach einigem Streicheln und Küssen auch wieder ihr gutgebautes, geiles Hinterteil ins Gesicht und machte auch wieder den „Sägebock“.

Nervös schaute ich auf meine Uhr.

„Mist!“, dachte ich aufgeregt. Schon zwanzig vor sieben…! Muss ich mich beeilen!“ Mit zittrigen Händen stellte ich die Trittleiter hinter Caprice ab.

Caprice schnaubte nervös und drehte ihren wunderschönen Kopf zu mir. Verwundert schaute sie abwechselnd mich und die Trittleiter an.

Ich beruhigte Caprice in dem ich abwechselnd ihre kleine geile streichelte und ihre straffe, muskulöse Kruppe küsste.

Caprice schnaubte nervös.

Zwar beruhigte sie sich nach einiger Zeit wieder, doch gelang es ihr nicht wirklich sich auch noch zu entspannten.

Trotzdem stieg ich am ganzen Körper zitternd schließlich auf die Trittleiter. Caprice begann wieder nervös zu schnauben und zu zittern.

Mein Herz begann so sehr zu rasen, dass ich dachte ich fiele jeden Augenblick von der Trittleiter herunter.

Nervös versuchte ich mich und Caprice zu entspannen, in dem ich mit der rechten Hand ihre kleine, geile zuckende und pulsierende Scheide fingerte und ich mir mit der linken Hand heftig einen wedelte.

Angespannt, nervös und verunsichert machte Caprice dann wieder den „Sägebock“.

Ich stoppe das Fingern, nahm meinen steifen Penis und führte ihn nervös zu Caprice kleiner, geiler zuckenden und pulsierenden Scheide.

Ich war jetzt bereit mit ihr zu schlafen.

Aber „meine kleine Caprice“ war es nicht. Noch nicht. Denn gerade als ich in sie eindringen wollte, zog sie ihren hoch zur Seite aufgestellten Schweif wieder runter und trat im gleichen Augenblick einen großen Schritt nach vorne.

Ich verstand sofort, stieg seufzend von der Trittleiter herunter und machte die Hose wieder zu.

Caprice drehte ihren wunderschönen Kopf zu mir und schaute mich traurig an. So als ob sie mir sagen wollte, „Leon mein Schatz! Ich bin halt noch nicht so weit! Bitte verzeihe mir! Es tut mir so leid!“

Seufzend ging ich zu ihr hin und nahm legte meine Arme um ihren starken, straffen Hals und begann sie sanft zu küssen. „Ist schon gut mein Schatz! Ist schon gut!“, flüsterte ich ihr wieder und immer wieder verständnisvoll zu.

Nein, ich war nicht enttäuscht oder sogar verärgert! Nein. Es sollte halt noch nicht so sein.

Erst 17 lange Jahre später sollten „meine kleine Caprice“ und ich zum ersten Mal miteinander schlafen.

Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Caprice legte ihren wunderschönen Kopf auf meine Schulter und begann sanft und liebevoll ihre Backe an meinem Kopf zu streicheln.

Ich erwiderte ihre sanften und liebevollen Berührungen und küsste ihren Kopf.

Doch blieb uns keine Zeit: Durch das geöffnete Fenster der gegenüber liegenden Box sah ich schon die Stallhelfer auf das C-Stallgebäude zugehen. Schwer seufzend löste ich mich von Caprice und schaute traurig auf meine Uhr.

„Kurz nach sieben Uhr… Zeit die Pferde zu füttern…!“

Es war das letzte Mal das Caprice und ich uns so nahe kamen.

Bis zu meinem Weggang von dem Reiterhof Ende Juni 2000 sollten Caprice und ich uns nie wieder so nahe kommen wie in den hier beschrieben Stunden.

Und damit endet der erste Teil der Geschichte „Die Isländerin- Das erste Mal mit einem Pferd!

Fortsetzung folgt!

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