Nachts um 2 Uhr checkten die beiden Mädels am Flughafen ein, gaben ihr Gepäck auf und warteten nur noch, dass man ihren Flug nach Istanbul aufrief.
„Wie genau ist denn unser Urlaub geplant?“, wollte Melanie wissen. „Ich habe uns ein Auto gemietet, womit wir dann auch gleich zu unserem Bungalow fahren und uns dann erstmal im Wellnessbereich von der Reise erholen können.“ „Und wann machen wir uns auf die Suche nach einem Hund für mich?“, fragte Melanie, voller Vorfreude auf den Besuch beim Züchter. „Ich würde vorher gerne noch ein wenig vom Land und Kultur mitnehmen, bevor wir auschecken werden und uns die letzten Tage dort auf dem Hof einquartieren.“
Melanies Augen wurden groß. „Wir werden dort für einige Zeit bleiben?“ „So ist es. Ich plane das schon seit ein paar Wochen, ist alles schon abgeklärt.“ Sie nahm ihre Freundin in die Arme. „Oh, das wird so schön werden mit dir und den vielen potentiellen Kandidaten… Immerhin sollten wir jeden, der in Frage käme vorher auch testen, wenn du verstehst.“
Melanie hatte noch unzählige Fragen, die sie Jasmin stellen wollte, aber da wurden sie auch schon zu ihrem Flug aufgerufen. Sie wurden ihren Plätzen zugewiesen und während Jasmin rasch in einen halbwegs erholsamen Schlaf fiel, tat Melanie sich anfangs noch schwer damit, ihr ins Land der Träume zu folgen. Sie hatte ständig Gedanken wie: ,Werde ich den Richtigen finden? Wie viele stehen zur Auswahl, wie, wann, und wo soll ich sie ausprobieren und und und.‘
„…Wir beginnen in Kürze mit dem Landeanflug, bitte begeben Sie sich auf Ihre Plätze und schließen Sie Ihre Sicherheitsgurte“, verkündete gerade der Kapitän, als die beiden wach wurden. In Istanbul angekommen stand am Flughafen auch schon jemand mit Jasmins Leihwagen bereit und packte noch freundlicherweise das Gepäck der beiden ein, bekam etwas Trinkgeld in die Hand gedrückt, hieß sie willkommen und verabschiedete sich auch rasch.
Jasmin fuhr ohne Umwege zum Bungalow. Die zwei entspannten sich erstmal im Spa und gingen anschließend in den Whirlpool. Am Abend aßen sie in einem Restaurant im Ort, als Melanie fragte: „Ist es weit bis zu dem Gehöft des Züchters? Haben die dort Gästezimmer?“ Jasmin unterbrach sie, bevor noch weitere Fragen auf sie einprasselten. „Es ist für alles gesorgt, glaub mir.“ Das beruhigte Melanie ein wenig.
Nach ein paar Tagen war es dann so weit. Die Zeit am Strand war sehr schön, das Essen schmeckte und nachdem beide eine gesunde Bräune bekommen haben, beschlossen sie sich auf den Weg zu machen. Die Straße führte in die Berge, den Lärm der Stadt hatten sie bereits hinter sich gelassen und fuhren durch die Landschaft, als hinter der nächsten Kurve auch schon das Ziel in Sicht kam.
Es stellte sich heraus, dass die Familie, bei der sie die letzte Woche ihres Urlaubs auf deren Hof verbringen würden, ihr Zuchtgeschäft ausgebaut haben. Jasmin fuhr gerade die Auffahrt hoch, als sie einen Stallburschen mit einem Araberhengst an der Hand ihnen entgegen kommen sah. Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass es derselbe junge Mann sein musste, der ihr erklärt hatte, wie Hunde sich paaren. Damals war Erkan noch zwei Jahre jünger und assistierte bei Hassos Vater Isfahan, der gerade in einer Hündin mit seinem Riesenglied feststeckte. Er lächelte und grüßte sie freundlich, als die beiden an ihm vorbei weiter Richtung Haupthaus fuhren.
Oben angekommen sahen sie die neuen Stallungen, die gegenüber des Hundezwingers neu gebaut worden sind mit insgesamt neun Boxen, die zurzeit jedoch alle leer standen. Anscheinend waren die Pferde alle auf der Weide noch weiter im Hinterland. Jasmin parkte gerade das Auto vor dem Haupthaus, als ihnen auch schon der Besitzer Freude strahlend entgegen kam. „Willkommen, die Gästezimmer sind schon vorbereitet“, begrüßte er sie, nahm ihr Gepäck und trug es in die Zimmer. „Was dagegen, wenn wir uns ein wenig umsehen?“, fragte Jasmin. „Ja natürlich. Schaut euch nur um.“ Melanie konnte es kaum erwarten bis sie endlich die jungen Rüden aus dem letzten Wurf sehen konnte, aber Jasmin hatte andere Pläne. „Lass uns Erkan hinterher gehen. Wenn ich richtig liege, dann bringt er den Hengst von eben runter zu den Stuten.“ „Na und?“ „Ich habe noch nie einen Akt zwischen Pferden live gesehen. Wenn mich nicht alles täuscht ist gerade Paarungszeit und er führt ihn zu den Stuten. Nachdem was ich mal im TV gesehen habe, ist der Penis im erregten Zustand bis zu einem Meter lang. Das musst du gesehen haben.“
Plötzlich hatte es Melanie sehr eilig und beschleunigte ihr Tempo. „Du hast recht, das muss ich gesehen haben.“ Wären die beiden 10 Minuten später angekommen, hätten sie das Spektakel verpasst. Aber sie kamen genau rechtzeitig. Erkan hatte gerade eine rossige Stute vom Rest der Herde isoliert und führte sie zu dem Hengst, den sie bereits in der Einfahrt zum Hof gesehen hatten. Sein Schwengel baumelt zwar zur Zeit noch einen halben Meter unter seinem Bauch, doch wurde er je näher er der Stute kam zusehends härter und länger. Dann war es soweit, die Stute hielt still und wandte Armor — so hieß der stattliche Hengst — ihr Hinterteil zu. Armor ließ sich nicht lange bitten und stellte sich beim Aufreiten sehr geschickt an. Sein Rohr erigierte auf das doppelte zu voller Größe und zeigte nun mit der Eichel nicht mehr auf den Boden, sondern zielte genau auf den Scheideneingang der Stute.
„Man, ist das ein Teil!“, entfuhr es Melanie. Gebannt starrten die zwei Mädels auf diesen auf Armeslänge angewachsenen Riesenpimmel, wie er gerade in die Stute eindrang. Mit einem Stoß rammte der Hengst dieses Ungetüm der Länge nach in die Stute hinein, der es nichts auszumachen schien und die seelenruhig einfach nur da stand. Er stieß noch sechs weitere Male zu und da war er auch schon wieder fertig.
Obwohl der ganze Akt nur eine halbe Minute dauerte kam es den beiden wie eine Ewigkeit vor, als dieser dicke steife Pimmel immer wieder in das Loch hinein glitt und Armors apfelgroße Hoden anfingen das Sperma abzuschießen. Von da an war in ihnen die Neugier geweckt, um herauszufinden wie es wohl wäre selbst einmal diesen Hengst dazu zu bringen, dass er ihnen eine gehörige Portion Sperma geben sollte.
„Denkst du was ich denke?“, fragte Melanie als erstes. „Daran, dass wir dem Hengst heute Abend einen Besuch abstatten sollten? — Auf jeden Fall!“ „Wir können uns nachts raus schleichen, wenn alles schläft.“ Es war bereits spät am Nachmittag, sodass sie den Rest des Tages sich mit dem Rest der Familie Yilmaz bekannt machten und dann am Abend gemeinsam mit Erkan, seiner Schwester Samira, dem Vater Harkan und seiner Frau Fatima zu Tisch aßen. Es gab Köfte, Reis und Fladenbrot, was allen gut mundete.
„Und du möchtest dir einen Kangal anschaffen, wie Jasmin?“, richtete Harkan das Wort an Melanie. „Ja, das möchte ich, sofern ihr einen habt.“ „Da hast du aber Glück. Wir haben noch einen übrig aus dem Wurf des letzten Jahres. Aber pass gut auf, er ist vor ein paar Monaten geschlechtsreif geworden und braucht eine strenge Linie.“ „Das kriegen wir schon hin und zeigen ihm wo sein Platz ist“, erwiderte Jasmin: ,nämlich auf dem Rücken meiner Freundin‘, fügte sie innerlich in ihren Gedanken noch hinzu. „Wie hast du deinen Hund nochmal genannt?“, wollte Erkan jetzt wissen. „Hasso. Ich habe ihm den Namen Hasso gegeben. Und gut erzogen habe ich ihn auch schon.“ „Du kannst dich morgen mit Rassan — so nennen wir ihn bisher — vertraut machen. Er ist der letzte aus dem Wurf aus dem auch Hasso stammt. Rassan wird sich bestimmt freuen seinen Bruder Hasso wieder zu sehen“, richtete Harkan jetzt wieder das Wort an Melanie. „Das denke ich auch. Jetzt wo ich bei Jasmin einziehen werde, können wir und die beiden Rüden viel Zeit miteinander verbringen.“ Jasmin viel auf, dass Samira gar nicht so erfreut zu sein schien. Wer weiß warum? Jasmin hatte da so eine Ahnung. Wie sich aus ihrer düsteren Miene erkennen ließ, war Rassan wohl mehr als ein normales Haustier für sie…
Nachdem alle satt waren halfen die Mädels noch Fatma beim Abwasch und gingen zu Bett. Für Jasmin und Melanie war es aber erst der Beginn einer langen Nacht. Ihr Zimmer hatte einen rustikalen Charme und war neben einem großen Doppelbett noch mit einem Kleiderschrank, einer einfachen Truhe, Tisch und zwei Stühlen ausgestattet. Die Toilette war draußen, aber es gab neben den Zimmern der Familienmitglieder auch ein gemeinsames Badezimmer mit Dusche und WC, sowie zwei weitere Gästezimmer, die zurzeit jedoch unbelegt waren.
„Was glaubst du wie lange die brauchen bis sie eingeschlafen sind und die Luft rein ist für uns?“, wollte Melanie wissen. „Spielt das denn eine Rolle? Ich habe nicht vor so schnell das Zimmer wieder zu verlassen“, antwortete Jasmin und zog sie gleich nachdem sie die Tür hinter sich schloss in Richtung Bett, streifte sich ihre Klamotten vom Leib. „Lass mich dir helfen“, forderte Melanie sie auf, zog ihr das Shirt plus BH aus und sah wieder einmal, wie sich Jasmins Brustwarzen unter ihrem BH bereits aufgerichtet hatten. Sie drehte Jasmin um, mit Blick Richtung Bett, zog sich selbst schnell ihr Shirt samt BH aus, schmiegte sich mit ihrem üppigen Busen an Jasmins Rücken und knetete mit ihrer linken Hand Jasmins Brust, während ihre Rechte zielstrebig unter Jasmins Rock und Slip Richtung Schamhügel glitt.
Melanie konnte förmlich zu einem wahren Multitaskingtalent werden, wenn es darum ging ihre Freundin zu befriedigen. Jasmins Hals liebkoste sie mit ihren Lippen, vollführte feuchte, kreisende Bewegungen mit ihrer Zunge und saugte sich fest, während ihre Hände sie an zwei weiteren Stellen stimulierten. Immer wieder knetete sie Jasmins Brüste, strich mit ihren Händen über die Brustwarzen oder drückte sie zärtlich, während sie mit der anderen Hand Jasmins Lust an deren Vagina anfachte. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger strich sie zunächst durch die Schamlippen, um die nötige Feuchtigkeit zu bekommen und anschließend den Kitzler zu streicheln, bis sich Jasmin umdrehte, ihre Hose samt Slip abstreifte und sich rücklinks aufs Bett legte. „Komm zu mir, du geile Sexbombe. Mach’s mir mit deinen Lippen!“ — Gesagt, getan. Jasmin spreizte ihre Beine und reckte ihrer Freundin ihre Blumenknospe entgegen, damit diese auch augenblicklich verwöhnt werden konnte. „Ja, genau dort!“
Was die beiden nicht wissen konnten — oder wollten — war, dass ihr Treiben gehört oder gar durchs Schlüsselloch beobachtet werden konnte. Erkan stand vor der Tür und stellte ihnen nach, den Pimmel schon in der Hand, freute er sich über die nächsten Nächte, in denen ihm Jasmin und Melanie eine Show liefern würden, wie jeder junge Mann sie sich nur wünschen kann, der gerne mal zwei heiße Lesben beim Sex beobachten würde.
Gerade war Melanie dabei sich zwischen Jasmins Schenkeln gütlich zu tun und leckte, lutschte und saugte was das Zeug hielt, um möglichst rasch zu dem Hengst gehen zu können, dessen meterlangen Schwanz sie heute Nachmittag erblickt haben. Erkan war kurz vorm Kommen, als Jasmin sich ihrem Orgasmus hingab und sich arg zusammen reißen musste, um nicht das ganze Haus zu wecken mit ihrem Stöhnen.
Da kam es dann auch Erkan, der vier, fünf, sechs dicke Spermaspritzer auf den Boden und gegen die Tür schoss. Er war noch nicht ganz fertig sein bestes Stück wieder einzupacken und seine weiß-milchigen Hinterlassenschaften wegzuwischen, da hörte er auch schon von drinnen, wie die beiden Mädels sich anzogen und irgendetwas von einem Hengst redeten, wo kurz darauf auch schon Schritte auf die Tür hinter der er stand zu vernehmen waren.
,Scheiße, was haben die denn jetzt noch vor? Haben die mich etwa bemerkt?‘ Auf keinen Fall wollte er dabei erwischt werden, wie er die letzten Spermareste wegwischte, weshalb er sich auf leisen Sohlen schleunigst entfernte. Kaum war er um die Ecke gebogen, da schlichen sich auch schon Jasmin und Melanie kichernd zur Tür hinaus und nach draußen auf den Hof. ,Was haben die bloß vor?‘, fragte er sich nur noch und ging ihnen hinterher, bis sie am Stall mit den Pferden ankamen und darin verschwanden.
Still und heimlich ging er zum nächsten Fenster. Von drinnen hörte er gerade Schritte, die vor der Box von Armor — dem Zuchthengst — aufhörten, woraufhin Melanies Stimme zu hören war.
„Ich habe schon ein wenig Angst vor einem so großen Tier.“ „Ok, dann geh ich eben vor. Ich kenne mich durchs Reiten gut aus mit Pferden“, antwortete Jasmin, in die Erkan sich seit ihrem letzten Besuch verguckt hatte. ,Zu blöd, dass sie eine Freundin hat. Was wollen sie denn jetzt zu so später Stunde?‘, dachte er sich noch.
Als Jasmin begann den Hengst zu streicheln sah es alles noch normal aus, bis sie ihm immer mehr und mehr über den Pimmel streichelte, der aufgrund der ganzen rossigen Stuten im restlichen Stall daraufhin immer weiter anschwoll. Von da an überwand sich auch Melanie und schlüpfte in die kleine Box hinein, um ihrer Freundin dabei zu helfen diesen meterlangen Pfahl aus Pferdefleisch ordentlich zu bearbeiten.
Erkan traute seinen Augen kaum was nun folgte, während sein Penis genau wusste was zu tun war und sich bereits von innen drückend gegen die Hose aufbäumte. Wie in Trance wanderte Erkans Hand zum Knopf seiner Hose, öffnete sie und begann im Takt zum Pferdepimmel seinen Schwanz zu wichsen.
Jasmin und Melanie gingen sehr behutsam mit diesem Prachtstück um, dessen Adern bereits deutlich im Halbdunkel zu ertasten waren und der ganze Penis an sich zu pulsieren schien. Der Hengstschwengel stand nun parallel zum Bauch nach vorne ab, wo er bereits von Jasmin und ihrem Mund in Empfang genommen wurde. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Eichel, sie konnte den unverkennbaren Geruch von Precum sowohl riechen als auch schmecken, sowie ihre eigene Geilheit ebenfalls vom Hengst wahrgenommen werden konnte. Armor wusste genau wie ihm geschah, da die beiden nicht die ersten Menschen waren, die ihm einen nächtlichen Besuch abstatteten.
Er stand wie ein Fels in der Brandung, seine pralle Männlichkeit stolz ausgefahren, um von seinem Damenbesuch bearbeitet werden zu können. Während Melanie seinen Penisschaft mit beiden Händen massiert und Jasmin nach Leibeskräften das andere Ende bearbeitete, beobachtete Erkan weiterhin dieses bizarre Bild, sodass bei ihm eine animalische Lust entbrannte. Er hoffte, dass er sehen könnte, wie der Hengst sein Sperma Jasmin voll ins Gesicht spritzen würde, sofern sie ihn dazu bringen konnten und die nötige Ausdauer dafür hätten, um so lange durchzuhalten.
Erkan stand kurz vorm Orgasmus, weshalb seine Wichserei in ein geschmeidiges Massieren seiner Eichel überging, wie Jasmin es gerade auch mit Armors‘ Eichel machte. Endlich war es so weit: Armor schnaubte auf einmal — was wohl einem Stöhnen gleichkam — und schoss mit solcher Wucht und Menge seine heiße Sahne in Jasmins Rachen, dass sie gar keine Chance hatte dem auszuweichen. Augenblicklich war ihre Mundhöhle randvoll und wäre Melanie nicht gewesen, wären die restlichen kostbaren Spermaspritzer auf dem Boden geflogen.
Das wollte Melanie um jeden Preis verhindern, indem sie Jasmin den vorderen Teil des Penis‘ aus der Hand nahm und ihren gierigen Mund über die aufgepilzte Hengsteichel stülpte, sodass die restlichen Spermaschübe direkt ihren Schlund hinabflossen. Derweil behielt Jasmin ihr Hengstsperma im Mund, welchen sie einen Augenblick später — nachdem Melanie abgeschluckt hatte — auf deren Lippen legte und sie sich mit heißen Zungenküssen gegenseitig das verbliebene Sperma hin und her abwechselnd in ihre Münder schoben.
Immer wieder gelangten kleinere Mengen dieses weißlichen, warmen, geleeartigen Gemisch aus Speichel und Sperma an den Mundwinkel hinaus und liefen in seidig, glitzernden Bahnen das Kinn und den Hals entlang weiter abwärts, wo die beiden Mädels es sich dann gegenseitig über ihren Brüsten verstrichen.
Das war zu Viel für Erkan. Er kam ein zweites Mal an diesem Abend und gab sich seinem Orgasmus hin. Unwissend, dass sie gerade beobachtet worden waren, gingen sie schließlich unter die Dusche, wuschen sich das klebrige Sperma ab und ins Bett.
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Was der nächste Tag für die beiden Mädels bereit hält, erfahrt ihr im nächsten Teil.
P. S. Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.
MfG Blue
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Geil wie Jasmin und Melanie den Hengst sein Pimmel mastubieren mit dem Mund biss er seine sperma ihneb in den Mund spritzt ,und die beide schlucken und geniwßen den spermageschmack sehr geil.
Sehr fesselnd und anregend geschrieben. Da wäre ich gerne ein heimlicher Beobachter.